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Ihre Suche nach Futterpflanzen Ⅱ
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446b,
Futterpflanzen. II. |
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0446b
Futterpflanzen. II.
Futterpflanzen II
1. Sandwicke .
2. Grünmais .
3. Spörgel .
4. Gemeiner Hornklee ; a Blüte, b Längsschnitt durch dieselbe
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446a,
Futterpflanzen. I. |
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0446a
Futterpflanzen. I.
Futterpflanzen I
1. Topinambur . 2. Weißklee .
3. Mohar . 4. Wiesenfuchsschwanz .
5. Wiesenschwingel . 6. Weichhaariger Hafer . 7
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59% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) |
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809
Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.).
bilden. Pyramiden bildet man, indem man 2 Garben gegeneinander so anlehnt, daß die Ähren in die Höhe stehen, dazwischen wieder 2 Garben ebenso aufstellt und die Zwischenräume mit 4
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34% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Futterdiebstahlbis Fyndykly |
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dafür nicht ausreichend sturmfrei. Erhält die F. überwölbte Strebepfeiler (Konterforts), so heißt sie Dechargenmauer (s. d.), Dechargenrevetement oder Entlastungsmauer.
Futtermittel, s. Futter.
Futterpflanzen, s. Futterbau und Futterpflanzen
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29% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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häufig auf Feldern angebaut wird, doch gewöhnlich mit Klee vermengt.
(S. Tafel: Futterpflanzen II , Fig. 8.) Es wird je nach der Güte des Bodens 30–120 ein
hoch, trägt eine lange, vollkommen walzenförmige Ähre, die im blühenden
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24% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zottige Wickebis Zschokke |
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( Sandwicke ), s.
Vicia und Tafel: Futterpflanzen II ,
Fig. 1.
Zouaoua , s. Kabylen .
Zr , chem. Zeichen für Zirkonium (s. d.).
Zrinyi ( spr. srihnji , Zrini ), Niklas, Graf von, Feldherr Kaiser
Ferdinands I., geb
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20% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Uleåborgbis Ulfeld |
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. Europaeus
L. , der Stech- , Stachel- oder
Heideginster , Gaspeldorn (s. Tafel:
Futterpflanzen I , Fig. 24), wird häufig als Zierpflanze in Gärten gezogen und kommt in einigen
Gegenden Deutschlands auch wild vor. Diese Pflanze
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19% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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: der Palmblattkohl, Palmbaumblattkohl , hoch werdend, mit großen, wenig gekräuselten, palmartig ausgebreiteten Blättern und der Riesen- oder Baumkohl (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ , Fig. 16), eine als Viehfutter gebaute, bis 1 m hoch werdende Sorte
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17% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Lokotenentbis Lolli |
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guten Boden und reiche Düngung. Der italienische Lolch
( L. italicum A. Br. , s. Tafel:
Futterpflanzen II , Fig. 9) oder italienisches Raygras unterscheidet
sich vom erstern
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15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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, Reis ,
Sorghum ,
Agrostis , Glyceria ,
Gynerium , Esparto ,
Stipa , Cynodon )
und VI , Ziergräser (vgl. den Artikel Ziergräser ).
Vgl. Getreide nebst Tafel: Getreidearten ; Futterbau und
Futterpflanzen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626a,
Insekten. II. |
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ventricosus); a Futterpflanze mit Eiern,
Larven und der Wespe, nat. Gr., b Puppe vergrößert, c Gespinst, d Wespe, vergrößert.
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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paralysieren, daß man alljährlich eine Mehrheit von Futterpflanzen baut, solche, welche feuchte, und solche, welche mehr trockne Witterung lieben. Obenan stellt man die Esparsette, Luzerne und die Kleearten. Erstere verlangt Boden mit viel kalkhaltigem
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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: Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen Ⅰ, Fig. 13.)
Wiesenerz, s. Raseneisenstein.
Wiesenflockenblume, s. Centaurea.
Wiesenfuchsschwanz, Grasart, s. Allopecurus und Tafeln: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 4 und Gramineen Ⅰ, Fig. 7.
Wiesenhafer, s. Arrhenatherum
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
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. Sie gleichen dadurch stets der Futterpflanze, auf der sie gerade weiden, und sind schwer zu entdecken. So ist von den auf niedern Pflanzen lebenden Raupen der Spannergattung Eupithecia bekannt, daß sie meist annähernd die Farbe ihrer Futterpflanzen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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(Chromotafel) 341
Frösche und Kröten I. (Chromotafel) 381
Frösche und Kröten II 382
Futterpflanzen I. II. 446
Gartengeräte 556
Gasbeleuchtung I. II. 566
Gasmotoren I. II. 578
Gefäßkryptogamen 652
Geflügel 655
Das Gehirn des Menschen 676
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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als Unkräuter, teils als gute Futterpflanzen auf Wiesen.
Der für die Landwirtschaft wichtigste ist der Wiesenklee (Trifolium pratense L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 10), auch spanischer, Brabanter, steirischer, Burgunder K. oder gemeiner Rotklee
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
Öffnen |
Gewächse von baum- oder strauchartigem Wuchse. (Hierzu Tafel Leguminosen III: Mimosaceen ; zur Erklärung vgl. Acacia und Mimose.)
Die Zahl der Nahrungs- oder Genußmittelpflanzen, der Futterpflanzen sowie
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
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, gemeiner (Tannen-, Katzenklee, Berufs-, Brust-, Katzenkraut, Wollblume, Ive), Anthyllis vulneraria L., Familie der Schmetterlingsblütler, Futterpflanze; engl. Common Woundwort, Kidney-, Vetch-, Ladys Finger; fr. Cancalide vulnéraire, trèfle jeune des
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
Öffnen |
, Topinambur, Runkelrübe, Kohlrübe, Wasserrübe, Möhre, Pastinake, Batate, Kopfkohl, Kuhkohl. 11) Futterpflanzen: Rotklee, weißer Klee, Inkarnatklee, Melilotenklee, mittlerer Klee, Bastardklee, Goldklee, Hopfenluzerne, Luzerne, schwed. Luzerne, Sandluzerne
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Deutschland und Deutsches Reich (Kolonien. Landwirtschaft) |
Öffnen |
Hackfrüchten und Gemüsen 3943635 (15,1 Proz.), den Handelsgewächsen 352315 (1,3 Proz.), den Futterpflanzen 2404650 (9,2 Proz.), der Ackerweide und Brache 3336829 ha (12,7 Proz.).
Im ganzen gab es (1883) 5276344 landwirtschaftliche Betriebe
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
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Gegenstandes anpaßt.
Futterbau und Futterpflanzen. Futterbau
bezeichnet den Anbau aller Gewächse, welche zum
Futter landwirtschaftlicher Nutztiere verwendet wer-
den. Er ist ein natürlicher oder künstlicher. Ersterer
findet sich namentlich
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
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und Schweizerklee genannt (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 16), eine der trefflichsten Futterpflanzen, die nur auf kalkhaltigem, lehmigem Boden und zwar besonders in Berggegenden gedeiht und langgestielte Ähren mit rosenroten, gestreiften
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
Öffnen |
Kalkböden viel und vorzugsweise speckig-feuchten Mist brauchen. Beschattende Pflanzen sind auch hier am Platz, und es gedeihen namentlich Klee und verwandte Futterpflanzen vorzüglich. Farbenpracht der Blüten, Arom und Wohlgeschmack der Früchte (des
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Futteralbis Futterbau |
Öffnen |
hohe Bedeutung für die Instandhaltung der Felder, da die Futterpflanzen dem Boden zwar nicht weniger Nährstoffe entziehen als Körnerfrüchte, aber durch dichtere Beschattung, reiches Blattwerk und weitverzweigte Wurzeln denselben physikalisch verbessern
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
Öffnen |
mit der Moorversuchsstation zu Bremen.
Von der im J. 1883 als Acker- und Gartenland nachgewiesenen Fläche von 17,527,740 Hektar waren bestellt mit Getreide und Hülsenfrüchten 60,3 Proz., mit Hackfrüchten und Gemüse 15,1, mit Handelsgewächsen 1,1, mit Futterpflanzen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
Öffnen |
zwei lange Schwanzborsten und zwischen ihnen die Rute besitzen; sie saugen sich als kleine, bewegliche Larven auf der Futterpflanze fest, bohren ihren langen Rüssel tief in deren Gewebe ein und nähren sich von dem Pflanzensaft; sie fertigen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
Öffnen |
1880); Walther, Das alte W. (das. 1889). -
2) Hafenplatz in Afrika, s. Whydah.
Weiddarm, der Mastdarm der Hirsche, Rehe und Sauen.
Weide (Viehweide, Trift), mit Futterpflanzen bestandenes und zum Abhüten durch die Haustiere bestimmtes
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zwischenaktbis Zwischenbau |
Öffnen |
hierher zu rechnen, da auch er ausnahmslos in Halmfrüchte gesäet wird und nach deren Aberntung zur Geltung kommt. Außer dem Klee eignen sich aber auch andre Futterpflanzen zu gleichem Einbau, und ein oder das andre Handelsgewächs läßt sich wesentlich
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sehnenreflexebis Seilschloß |
Öffnen |
° Wärme kommt er hervor, und da diese Temperatur im Mai bei uns ziemlich häufig eintritt, wenn seine Futterpflanze, die Eiche, noch keine Blätter getrieben, so muß man das Ausschlüpfen gegebenen Falls zu verzögern wissen. Die Paarung vollzieht sich
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
Öffnen |
trugdoldenartig angeordneten Blütenköpfchen. Die bekannteste Art ist die gemeine Schafgarbe (A. millefolium L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 13), auf Wiesen, Ackerrändern und Triften gemein, mit schwach aromatischem Geruch und salzigem, bitterm
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
Öffnen |
oder Rohfascr gebraucht man für das F. verschie-
dene Bezeichnungen. Das Grünfutter wird ge-
liefert von den auf dem Acker gebauten Futterpflan-
zen (f. Futterbau und Futterpflanzen); unter R auh -
f u t t e r versteht man die in den trocknen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Heuasthmabis Heubner |
Öffnen |
139
Heuasthma - Heubner
trocknete ersteSchnitt aller Futterpflanzen,des Klees,
der Luzerne, Esparsette u. s. w. Der Futterwert des
H. ist ein sehr verschiedener, im allgemeinen bedingt
durch die Zusammensetzung, durch den Gehalt an
Protein
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
Öffnen |
Spergel oder Ackerspark (S. arvensis L.). Diese und eine größere Abart (S. maxima Weihe) sind als Futterpflanzen geschätzt, da sie rasch wachsen und auf sandigen Feldern gedeihen (s. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 3). Letztere ist besonders in Holland
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Vichybis Victor |
Öffnen |
., wahrscheinlich aus dem westl. Asien stammend (s. Bohne). Gleichfalls wichtig ist die in Europa und den Mittelmeerländern einheimische Futterwicke (V. sativa L.), s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 23), mit kletterndem, flaumhaarigem Stengel, paarig gefiederten
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Sporcobis Sportsman |
Öffnen |
und der Berliner Akademie sowie in den «Astron. Nachrichten» veröffentlicht. 1868 nahm S. an der norddeutschen Expedition zur Beobachtung der totalen Sonnenfinsternis in Ostindien teil.
Spörgel, Futterpflanze, s. Spergula.
Sporidesmĭum
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Brachellibis Brachiopoden |
Öffnen |
als Bezeichnung, wenn nicht mehr B. gehalten wird, sondern Anbau von Futterpflanzen an deren Stelle tritt: besömmerte B., grüne B., Kleebrache.
Brachelli, Hugo Franz, namhafter Statistiker, geb. 11. Febr. 1834 zu Brünn, studierte Rechts
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
Öffnen |
und Wollblume genannt, welche leierförmig-gefiederte Blätter und gelbe (seltener, besonders in den Alpen, rote) Blüten besitzt und auf trocknen Wiesen und Triften wächst. Sie ist eine gute Futterpflanze. Mehrere südeurop., strauchige Arten, namentlich A
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Kleebaumbis Kleidung |
Öffnen |
der kath. Moral" (2. Aufl.,
Kleebaum, f. (^ti8U8. lebd. 1847).
Kleeblattkreuz, s. Kreuz (nebst Textsigur 8).
Kleefeld, Edler von, s. Schubart, Joh. Christian.
Kleegras, s. Futterbau und Futterpflanzen.
Kleekrankheit
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
Öffnen |
. vorstehende Fig. 1 und Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 18). Das Fruchtfleisch ist nicht so zart und geschmackvoll wie bei andern Sorten, doch taugt die Frucht sehr gut zum Viehfutter. Wertvollere Formen für den Küchengebrauch sind: der Markkürbis
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
Öffnen |
., die am ehesten eine natürliche Gruppe darstellen, noch immer aus Utilitätsrücksichten als Unterordnung festgehalten.
Stachelginster, Futterpflanze, s. Ulex.
Stachelhäuter oder Echinodermen (Echinodermata, s. Tafel: Stachelhäuter Ⅰ und Ⅱ), ein
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Tragopanebis Trainieren |
Öffnen |
, milchende Kräuter und gute Futterpflanzen; die verbreitetsten sind T. pratensis L. und T. orientalis Jacq., beide mit schmalen, rinnigen und welligen Blättern und gelben Zungenblüten. Teils als Zier-, teils als Gemüsepflanze wird in Blumen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
Öffnen |
und kantig, von Farbe graugrün und braun punktiert sind. Diese Art mischt sich auf den Feldern unter die gewöhnliche, wird aber nur selten, z. B. in Ost- u. Westpreußen, für sich angebaut, und dann als Futterpflanze, da diese E. an Wohlgeschmack den
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
Öffnen |
allgemein gebräuchlichen Arten von Klee - Trifolium, engl. trefoil, frz. trèfle, holl. klaver (klaverzaad), oft aber auch noch die der verwandten Futterpflanzen - Melilotus oder Steinklee - engl. Honey-^[BINDESTRICH!]
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
Öffnen |
.
Mengkorn und Mengfrucht. Gemenge verschiedner Getreidearten oder Futterpflanzen, erstere meistens Roggen und Weizen, absichtlich unter einander gebaut. Der Anbau von zusammen angebauten Getreidearten oder Hülsenfrüchten ist sicherer und darum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0647,
von Zuckerbis Zuckerrüben |
Öffnen |
Root, frz. bette, betterave, poirèe, Gemüse und Futterpflanze, Garten- und Feldpflanze, angebaut in der Hauptform Mangold, B. vulgaris var. Cicla, von welcher die Blattrippen und Blattstiele, weiß, gelb, rot, ähnlich wie Spargel bereitet, gegessen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
in Deutschland als Futterpflanze angebaut. A. baeticus L. (Kaffeewicke), eine einjährige Pflanze mit niederliegendem, weichhaarigem Stengel und gelblichen Blüten, ist in Spanien, Portugal, Sizilien, Taurien einheimisch. Die fast kugeligen, erbsengroßen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
Öffnen |
, Futterpflanzen 7,4, Ackerweide 0,9, reine Brache 7,8, Obstgärten 1,6, Wiesen 29,3, Weinberge 0,6 Proz. Fast sämtliche bekannte Wirtschaftssysteme sind in B. üblich. Die wilde Gras- oder Alpenwirtschaft findet sich in großer Ausdehnung im bayrischen Hochland
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) |
Öffnen |
, Gräser, Klee oder sonstige Futterpflanzen ein. (Der Name Koppelwirtschaft erklärt sich daher, daß in Holstein die einzelnen Schläge mit Gräben und Wällen, auf welch letztern lebendige Hecken, sogen. Knicks, sich befinden, umgeben waren, um
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
Öffnen |
Schildchens und Hinterschildchens; legt ihre Eier in das Blattfleisch der Futterpflanze, und nach etwa 10 Tagen, im Juni und Juli, erscheint die 17 mm lange, 22füßige, graugrüne Larve mit schwärzlichen Längsstreifen und schwarzem Kopf, auf Ölsaaten
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
Öffnen |
Nahrung, ungünstige Witterung, besonders anhaltende Nässe, wobei sowohl diese selbst als nicht minder deren Einwirkung auf die Futterpflanze in Betracht kommt. Die Krankheit entwickelt sich allmählich, meist wird sie erst bei einiger Ausbildung an dem
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
Öffnen |
und Kartoffeln 9,5), mit Futterpflanzen 7 Proz. Der Ernteertrag der hauptsächlichsten Fruchtarten betrug 1884 in Doppelzentnern: Weizen 560,600, Roggen 842,700, Gerste 202,000, Hafer 530,800 und Kartoffeln 2,590,000. Ausgedehnter Gartenbau findet sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Buniasbis Bunsen |
Öffnen |
Pflanze in Osteuropa und Sibirien, kommt verwildert auch in Deutschland und Böhmen vor und liefert in ihren fleischig-saftigen Stengeln und Blattstielen ein in Rußland beliebtes Gemüse, auch kann sie als reichen Ertrag gewährende Futterpflanze angebaut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
Öffnen |
auf den Deckflügeln; das Weibchen legt im Herbste die Eier in Rindenrisse der Weide oder an den Wurzelstock einiger Wiesenpflanzen, die im Frühjahr erscheinende Larve sticht die Futterpflanze an und saugt deren Saft; ihre Exkremente treten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
Öffnen |
ist vornehmlich die Gattung Cyperus in zahlreichen Arten vertreten. Die C. sind meist schlechte Futterpflanzen, die der Landwirt als Sauergräser bezeichnet, und gewähren mit Ausnahme des Cyperus esculentus L., in Südeuropa, dessen zucker- und ölreiche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Dünger (Guano, Stallmist) |
Öffnen |
mit Rindvieh, wenigstens für Ackerland, und zwar mit und ohne Strohunterlage; Wiesen pfercht man auch mit Schweinen. Der Pferchdünger wirkt ebenfalls nicht nachhaltig; er wird am liebsten zu Ölfrüchten oder zu Gras und Futterpflanzen andrer Art angewendet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
Öffnen |
, und andre Arten. E. banaticus wurde oft als Futterpflanze empfohlen.
Echinorhynchus, s. Akanthokephalen.
Echinostachys Brongn., vorweltliche Pflanzengattung aus der Familie der Typhaceen (s. d.).
Echinus (griech.), Igel, Seeigel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Feldequipagebis Feldgendarmen |
Öffnen |
-, Hack-, Handelsfrüchte und Futterpflanzen.
Feldgemeinschaft, oft im Sinn von gemeinschaftlichem Eigentum (im Gegensatz zum Sondereigen) an Grund und Boden gebraucht, wie es zur Zeit bei der russischen Bauerngemeinde (Mir) vorkommt, dann bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0810,
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) |
Öffnen |
. Durch die Zubereitungsmethoden (vgl. Futterbereitung) wird die Verdaulichkeit der Futtermittel nur wenig erhöht. Hingegen wirkt die Zeit der Ernte auf die Verdaulichkeit der Futterpflanzen insofern bestimmend, als die jüngsten Pflanzen auch am leichtesten verdaulich zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0811,
Futter (Fütterungsmethoden) |
Öffnen |
. Das Rind ist auf saftige, voluminöse, hoch gewachsene Futterpflanzen angewiesen, welche auch grobstengelig und von geringerm Nährwert sein dürfen. Wurzelfrüchte und sonstige wässerige Stoffe behagen ihm; doch müssen dieselben, um den Prozeß des Wiederkäuens
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
Öffnen |
zurückgedrängt. Er wird gegenwärtig vorwiegend als Futterpflanze für Haustiere gebaut, dient aber auch noch ärmern Menschen als Nahrung, und in Schottland bäckt man noch heute Brot aus Hafer. Gerste, aus Vorderasien stammend, hat die größte geographische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
Öffnen |
Johannisroggen kann ohne Nachteil für den Körnerertrag im ersten Jahr als Futterpflanze geschnitten werden. Das Maisstroh ist hart und ohne Präparation (Salzen, Einsäuern) nicht zum Füttern verwertbar, dagegen kann es bis in den Winter hinein auf dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
Öffnen |
, welcher zum Hinausschaffen des Kotes und dem Schmetterling zum Ausschlüpfen dient; sie sind gelblich, mit einzelnen Borstenhaaren, hornigem Nackenschild und Afterklappe, und bilden im Innern der Futterpflanze schlanke Puppen mit stumpfen Stirnzapfen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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Tieren sind sie die wichtigsten Futterpflanzen. Die trocknen Halme größerer Arten, besonders des Getreides (Stroh), dienen als Streumaterial, als Stopfstoffe, zum Flechten von Decken, Matten, Seilen, von Schuhen und Hüten, auch zur Papierfabrikation
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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, angebaut werden kann. Er gedeiht jedoch am besten in kräftigem Land und verträgt auch frische Düngung, wenn er schon besser in zweiter und dritter Tracht steht. Man sucht Hackfrüchte, besonders Kartoffeln, oder Klee und analoge Futterpflanzen oder auch noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Handelspflanzenbis Handelspolitik |
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baut dieselben also lediglich zu dem Zweck an, eine Verkaufsware zu produzieren, und schließt Getreide und Futterpflanzen von diesem Begriff aus, wenn schon unter Umständen auch diese nur zum Verkauf angebaut werden können. Zu den H. gehören
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
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anstatt Seife angewendet; der Spergel oder Spark, Spergula arvensis L., wird als Futterpflanze angebaut. Als Zierpflanzen sind die Nelken (Dianthus) zu nennen.
Karyophyllinen, dikotyle Ordnung in den Systemen Endlichers und Brauns, charakterisiert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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Errungenschaften im Gebiet der Kultur und Industrie gebracht. Gallien dankt ihnen den Wein (Burgunder), die Olive, den Flachs und die wertvollern Futterpflanzen (Klee), der Rhein den Pflug (als rheinischer Wessel noch heute üblich), den Wein und den Weizen sowie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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des 17. Jahrh. zeigte die L. einen sehr erfreulichen Aufschwung. Bestellt mit neu eingeführten Futterpflanzen und mit größerer Sorgfalt gedüngt (Kompost, Asche, Schlamm, Erde, Kalk, Mergel etc.), konnten die Felder bessere Ernten liefern; Buchweizen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Malmesburybis Malmström |
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. Von den 315,000 Hektar, die 1880 bebaut wurden, trugen 14,26 Proz. Winterkorn, 42,92 Sommerkorn, 5,95 Kartoffeln und Lein, 23,47 Gras und Futterpflanzen, 13,09 Proz. lagen brach. Außer dem Ackerbau und der Viehzucht (man zählte 1884: 61,836 Pferde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
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oder bläulichweißen Blüten in länglichen, vielblütigen Trauben und angedrückt behaarten Hülsen mit 2-3 Windungen, stammt aus Südeuropa, ist bei uns verwildert und wird viel als perennierende Futterpflanze gebaut. Sie verlangt warm gelegenen, sehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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endlich in den Stengel der Futterpflanze ein und verpuppen sich hier alsbald. Schon vom Juni an schlüpfen die M. aus. Die Lärchenminiermotte (Coleophora laricella Hüb., s. Tafel "Schmetterlinge II"), 9 mm breit, mit sehr lang befransten, grauen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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, später dunkelbraun, bronzeschillernd, mit weißlichen oder rötlichen Haarbüscheln, und ruht etwa 15-20 Tage hinter einigen Fäden an Baumstämmen, auch zwischen den Laubblättern oder Nadeln der Futterpflanze, zu Ende Juni oder Anfang Juli. Die N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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. (Serradelle), mit 30-60 cm hohem Stengel, vielblütigen Blütenköpfchen, lilafarbigen Blüten und 2,5 cm langen, perlschnurartig gegliederten Hülsen, als Futterpflanze auf Sandboden gebaut. Die Serradelle bedarf keines Kalkgehalts, fordert aber immerhin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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Krauts sind mehrere wichtige Futterpflanzen (Klee, Luzerne, Esparsette, Serradella, Arten von Melilotus, Lotus, Trigonella, Vicia). Andre sind wichtig als Färbepflanzen (Caesalpinia, Indigofera). Wegen besonderer Stoffe, die sie enthalten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
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Düngung und übertrifft in einem solchen den Rübsen an Ertragsfähigkeit bedeutend, während letzterer in leichterm, sandreichem Boden vorzuziehen ist. Man baut den Winterraps meist nach einer Brache, seltener nach Futterpflanzen; bei uns
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0128,
Sachsen (Königreich: Klima, Areal u. Bevölkerung, Bodennutzung) |
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Rüben 913762 107, 3 Kraut, Häupter 2767965 71, 8 Kleeheu 2629983 34, 2 Wiesenheu 5175608 29, 8
Anbauverhältnis der einzelnen Feldfrüchte: Getreide und Hülsenfrüchte 507929 Hektar = 49, 74 Proz. Futterpflanzen 308786 " = 30
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Säckenbis Sacramento |
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und legen ruhend die Flügel dachförmig auf den Hinterleib. Für die Verpuppung verlassen die meisten Raupen ihre Futterpflanze und spinnen die vordere Mündung ihres Sackes an einen Baum, Zaun oder Stein. Dann dreht sich die Raupe so, daß das Kopfende an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Spartiumbis Spateisenstein |
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und die Knospen als Kapernsurrogat benutzt. Er gedeiht vortrefflich auf sandigem, schlechtem Boden und wird auf solchem bisweilen als Futterpflanze, zu forstlichen Zwecken und als Hecke angepflanzt; anderseits wird er im Forstbetrieb auch ein lästiges Unkraut
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Symphosiusbis Synandrisch |
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Blüten, auf feuchten Wiesen, an Ufern der Flüsse im größten Teil von Europa, war früher offizinell. S. asperrimum (kaukasische Comfrey) wird als perennierende Futterpflanze gebaut; sie liebt einen warmen, zeitweise feuchten und fruchtbaren Lehmboden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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in die Höhe (Springraupe) und kann daher leicht vom Hopfen, dessen Blätter sie skelettiert, abgeklopft werden. Die rotbraune Puppe ruht in einem durchsichtigen Kokon zwischen den Stengeln der Futterpflanze, auch in der Erde. Die Fettschabe (Schmalzzünsler
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Arnsbergbis Arsen |
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. In unmittelbarer Umgebung der Werke wird man weder Gemüse noch Futterpflanzen bauen. Bei Darstellung von Arsensäure haben sich die Arbeiter sorgfältig zu waschen, und die Abwässer sind mit Kalkmilch zu behandeln,
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Fushimibis Gairdner |
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Verpuppung benagt die Raupe die Futterpflanze und spinnt aus Holz- und Rindenstückchen ein Gehäuse, in welchem die Puppe überwintert.
Gabirol, Salomon ben Jehuda Ibn, jüd.
Dichter und Philosoph. Vgl. Guttmann, Die Philosophie des Salomon ibn G
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
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Anthyllis vulneraria (Wundklee, Tannenklee), vorzügliche Futterpflanze für höhere Lagen und für sandigen, nicht kleefähigen Boden sowie für Boden mit sterilem Untergrund, wenn dieser nur etwas Kalk enthält, wurde seit 1860 durch die Samenhandlung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
Baden (Statistisches) |
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Körperschafts- und 180,299 Hektar Privatwald). Mit Getreide wurden im Durchschnitt des Jahrzehnts 1880-89 (bez. 1889) angebaut: 316,730 Hektar (313,550), mit Kartoffeln 86,640 (86,070), Futterpflanzen 89,360 (91,550), Futterhackfrüchten 28,150 (30,580), Tabak
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
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, Epiphile, Callicore, Haematera, Catagramma, Adelpha, Prepona, Siderone, Anaea und Protogonius. Die Eier dieser Raupen werden auf der Unterseite der Blätter ihrer Futterpflanzen abgesetzt, und das junge ausgeschlüpfte Räupchen sucht dann so lange
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
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Strömung des Wassers gelangen die keimhaltigen Schlammmassen auf Weideplätze und lagern sich hier auf Futterpflanzen ab, mit denen die Sporen von den Tieren aufgenommen werden. Wie auch andre pathogene Bakterien, sind die Milzbrandbacillen an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wanderungen der Tiere (regelmäßige und außergewöhnliche) |
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Schmetterlingen. Wahrscheinlich handelt es sich in diesen Fällen, besonders wenn durch günstige Witterung zahlreiche Individuen der gleichen Art zur Entwickelung gelangt sind, um Aufsuchung neuer Futterpflanzen zur Eiablage in noch unverwüsteten Gebieten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Wärmemesserbis Wasser |
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ursprünglichen Heimat im Felsengebirge bis zur Küste des Atlantischen Ozeans, nachdem er seine bisherigen Futterpflanzen, wild wachsende Nachtschattengewächse, verlassen und auf die Kartoffel übergegangen war. In ähnlicher Weise hat sich ein im S
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Getreidesamenzucht (neue Versuche) |
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und Futterpflanzen. Demselben Zwecke dienen auch die allgemeinen nordischen Samenkongresse (1. Boräs 1880, 2. Sundswall 1882, 3. Drontheim 1887) und zahlreiche Veranstaltungen in andern Ländern. Vergleichende Anbauversuche haben zunächst den relativen Wert
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Nikolausbis Nonne |
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der Nonnenraupe, ihre Futterpflanze zu verlassen; schon als ganz junge Raupe läßt sie sich an einem Gespinst herab, und auch als erwachsene Raupe verläßt sie bei Wind oder schlechtem Wetter oder auch ohne äußerlich sichtbare Veranlassung ihren Futterbaum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Seidenspinnerbis Selbstmord |
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Ergebnis geliefert, so daß eine Aussicht auf volles Gelingen eröffnet ist. Von 32 neuen Futterpflanzen, die er den Raupen anbot, wurden nur 2 gefressen, und zwar Taraxacum officinale und noch lieber Scorzonera hispanica, weshalb die Versuche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Äneas (der Taktiker)bis Anemonin |
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begehrtes Bouquetmaterial. Das frische Kraut der A. schmeckt brennend scharf
und verflüchtigt beim Zerreiben einen sehr scharfen, stechenden Stoff, der die Augen zu Thränen reizt. Deshalb sind die
A. schlechte Futterpflanzen und können sogar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0461,
Basel (Stadt) |
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außer Getreide Dinkel, Kartoffeln, Rüben, Mais, Lewat, Mohn, Gemüse und verschiedene Futterpflanzen. 1881 wurden 16512 Obstbäume gezählt mit 63000 Frs. Ertrag. Die Weinberge lieferten 10380 hl Wein à 45 Frs. Der Viehstand betrug (1886) 61 Kälber, 174
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0559,
Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) |
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Handelspflanzen werden gebaut Flachs und Hanf (12876 ha), Raps, Leindotter und Mohn (2261 ha), Tabak (2310 ha), Cichorien (107 ha) und Weberkarde (152 ha). Mit Futterpflanzen (Klee, Luzerne, Esparsette, Serradella, Spörgel, Timotheus-, Raigras und andere Grassaat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Besukibis Betelnuß |
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, genossen werden. Man baut Sorten mit weißen, gelben und roten Blattstielen und Rippen. Letztere zwei werden auch zur Zierde als Blattdekorationspflanzen in Gärten gezogen. Zur Varietät 2 gehören die gemeine Runkelrübe (s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 15
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
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Pflaumenbäumen, Aprikosen, Pfirsichen, Mandeln, denen sie oft sehr schädlich wird. Sie verpuppt sich am Stamme ihrer Futterpflanze in einem festen, von abgenagten Flechten überdeckten Gespinst und liefert im Herbst den Falter. Abklopfen und Töten der Raupen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Boehnbis Bohnen |
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gehörig, hinzugetreten, welche, bisher in der Mongolei, China, Japan und Indien gebaut, zuerst 1873 auf der Ausstellung in Wien nach Europa gelangte. Haberlandt in Wien machte zuerst auf den Wert der Sojabohne als Futterpflanze aufmerksam, da
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
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. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 16), eine als Viehfutter gebaute, bis 1 m hoch werdende Sorte; der Savoyerkohl, Welschkohl, Herzkohl oder Wirsing (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 7-9), mit grünen, blasig-unebenen, am Rande krausen, in einem nur im Centrum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
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, unsere zweitwichtigste, vielfach angebaute Ölpflanze, und eine Abart (var. rapifera) mit fleischig-saftiger Wurzel (Rübe), deren zahllose Sorten sehr verschiedene Namen führen: Weiße Rübe (s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 12-13), Mairübe, Wasserrübe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Braunsberg (in Mähren)bis Braunschweig (Herzogtum; Bodengestaltung u. s. w.) |
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.), Hackfrüchten und Gemüse 19,1 Proz. (davon Kartoffeln 9,7 Proz.) und Futterpflanzen 9,3 Proz. Der Besitzanteil des Staates an der gesamten landwirtschaftlichen Fläche beträgt 10,5 Proz. Die Gesamternte der Hauptprodukte berechnete sich 1892 (in 100 kg
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