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Ihre Suche nach Mineralien u. Gesteine
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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251
Gesteine (Systematik).
steins erst dann als erschöpfend anzusehen sein, wenn sie sich auch auf die einzelnen Bestandteile ausdehnt. Bei grobkörnigen Gesteinen genügt zu diesem Zweck Auslesen der verschiedenen zusammensetzenden Mineralien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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250
Gesteine (Aufbau, Entstehung).
niger Grundmasse Kristalle, Körner etc., sogen. Einsprenglinge, besser Ausscheidungen, von einem oder mehreren Mineralien vorkommen (Feldspat, od. Feldspat und Quarz etc. im Porphyr, s. Tafel "Mineralien
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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. schangßöng de
schcst), altfranz.Heldenlieder (s. Französische Littera-
tur, S. 158 fg.).
Gesteine, Fels -, Gebirgs - oder G e st e i u s -
arteu, Aggregate von Mineralien, die zu dem
Aufbau der Erdkruste in wesentlicher Weise bei-
lrageu. Eiu
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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von Mikrophotographien zur Veranschaulichung der mikroskopischen Struktur von Mineralien und Gesteinen (Stuttg. 1884); Rosenbusch, Mikroskopische Physiographie der petrographisch wichtigen Mineralien (2. Aufl., das. 1885); Derselbe, Mikroskopische
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
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der zusammensetzenden Mineralien, auch
der Mikrostruktur, gewonnen werden.
Auch die chemische Untersuchung dn Gesteine ist
eine makrochemische und eine mikrochemische.
Die erstere ist die gewöhnliche quantitative chem.
Analyse des Gesteins
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0814,
Geologie |
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Formatiousgrupp
In allen diesen Perioden sind bald hier, bald da
Eruptivgesteine aus dem Erdinnern emporgedrun-
gen und haben sich zwischen die ältern Sedimentär-
gesteine eingeschoben oder haben dieselben über-
lagert. Durch das alles wurde der innere Bau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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der Naturgeschichte, welcher sich mit den einfachen anorganischen Naturkörpern, den Mineralien, im Gegensatz zu den Gesteinen beschäftigt. Die M. betrachtet diese einfachen Körper der anorganischen Natur nach ihren sämtlichen Eigenschaften, gruppiert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
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) als das Gesteinen welchem er aufsetzt. Nach der Natur der sie ausfüllenden Mineralien und Gesteine unterscheidet man: Gesteins-, Mineral- (taube) und Erzgänge im Gegensatz zu den trocknen, nicht ausgefüllten Klüften. Gesteinsgänge sind Spalten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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. Oligoklas), Quarz und Glimmer (Muskovit oder Biotit) bestehend. Die Struktur ist im Gegensatz zu derjenigen des aus denselben Mineralien zusammengesetzten Gneises (s. d.) eine körnige (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 13). Von accessorischen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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anderer, z. B. Feldspate, aufgestreut. Der C.
ist sehr häufig und bildet bisweilen als vorwaltender Gemengteil ein Gestein, das man Chloritschiefer (s. d.) nennt. Eine
Anzahl ähnlicher Mineralien hat man zu der Chloritgruppe vereinigt, zu
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
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, Basalt u. s. w. Mi-
neralgänge dagegen sind Spaltenallsfüllungen,
die aus Mineralien bestehen, welche in dieser Verbin-
dung und in solcher Ausbildungsweise nicht als
Gesteine auftreten, z. B. aus Quarz mit Braunspat,
Kalkspat, Schwerspat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
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Gesteinsbruchstücken bestehend und dadurch von den aus eckigen Fragmenten zusammengesetzten Breccien zwar unterschieden, doch durch den Grad der Abrundung in dieselben übergehend. Vgl. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 20 u. 21. Die Größe der Gerölle
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0951,
Gesteinsbildung |
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. Man hat sie daher auch die Tiefeil -
gest eine genannt. Die ebenfalls auf Spalten
empordringenden v u l kanis ch e n Gesteine gelaug-
ten dagegen bis zur Erdoberfläche, wo sie sich ent-
weder an der Atmospbäre oder unter Wasser zu
Nrom
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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hinzugekommenes Bindemittel, Zement, zusammengehalten (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 20 u. 21). Alle G., namentlich die kristallinischen, können einfach, gleichartig, oder gemengt, zusammengesetzt, ungleichartig, sein; im erstern Fall sind
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Konkretebis Konkurrenz |
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vorkommenden "Zusammenhäufungen" von der umschließenden Masse meist fremden Mineralien in kugeliger, sphäroidischer, abgeplattet linsenförmiger oder unregelmäßiger Gestalt. Diese K. sind bald Kristallaggregate, wie Eisenkies und Gips in thonigen Gesteinen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Verwerfungenbis Verzehrungssteuern |
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überwiesen wird.
Verwerfungen, Trennungen ursprünglich zusammenhängender Schichten- oder Gangmassen (vgl. Tafel »Gangbildungen«, Fig. 1 u. 5). Die Niveaudifferenz zwischen den beiden gegeneinander verschobenen Teilen der Schicht oder des Ganges heißt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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, Globosphärite, Belonosphärite, Felsosphärite, Granosphärite) belegt. Tafel "Mineralien und Gesteine" zeigt in Fig. 16 und 17 sphärolithische Struktur in körnigem und in glasigem Gestein. Speziell nennt man S. die kugeligen, aber schon deutlich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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erhält.
Granitporphyr, Gestein von porphyrischer Struktur (s. Tafel "Mineralien u. Gesteine", Fig. 14), aber mit den kristallinisch ausgeschiedenen Bestandteilen des Granits: Feldspat, Quarz und Glimmer, in feinkörniger bis dichter Grundmasse
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
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Kleinheit sind solche F. ganz außerordentlich weit
verbreitet, namentlich auch in Mineralien, welche
Gemengteile von Gesteinen bilden. So sind die-
selben Z. B. unter den in Dünnschliffen eine zur
Untersuchung genügende Pellucidität erlangenden
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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die durch den Glimmer stets deutlich vorhandenen Schichtflächen gewellt, der Struktur nach nur nach einer Richtung gerade, nach der andern hin- und hergebogen (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 19). Manchmal sind sie so angeordnet, daß die Glimmerlagen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Erzlagerstätten |
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, einer u. derselben Schicht eingelagerten Sphäroiden (Sphärosiderit der Steinkohlenformation). Spätere Spaltenbildungen und Niveauverschiebungen (Verwerfungen) können den ursprünglichen Zusammenhang eines Lagers (Flözes) nachträglich aufheben (hh
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Bergblaubis Bergbohrer |
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766
Bergblau - Bergbohrer
unter Aufsicht der höhern B. stehende Behörden (Bergwerksdirektionen, Bergwerksinspektionen, Hüttenämter, Salinenämter) eingesetzt, unter denen Subalternbeamte (Bergverwalter, Obersteiqer, Werkmeister, Obermeister u
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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etc. zurückführen ließen. (Vgl. Mineralien und namentlich hinsichtlich der Geschichte der Kristallographie: Mineralogie.)
Kristalldruse, in der Mineralogie eine Mehrheit von Kristallen, die, auf einer gemeinsamen Basis aufsitzend, sich an den Wänden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Zirkelbis Zirkon |
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der Mineralien und Gesteine« (Leipz. 1873); »Microscopical petrography«, im »Report of the U. S. geological exploration of the fortieth parallel« (Washingt. 1876). Auch veröffentlichte er nach Naumanns Tode die neuen Auflagen von dessen »Elemente
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
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, Erzgrube"; hierzu die Tafel "Mineralien und Gesteine", mit Textblatt), die anorganischen starren oder tropfbarflüssigen Naturkörper von homogener Beschaffenheit. Das Erfordernis der Homogenität sondert einen großen Teil der Gesteine (s. d.) von den M. ab
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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(Wien 1877); Streng, Beitrag zur Kenntnis des Plutonismus (das. 1878); Pilar, Grundzüge der Abyssodynamik (Agram 1881).
Vulkanglas, s. Glas, S. 393.
Vulkanische Gesteine, im engern Sinn gleichbedeutend mit Laven (s. Lava
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
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mandelförmige Hohlräume ganz oder zum Teil mit fremden, aus wässerigen Lösungen dort abgesetzten Mineralien erfüllt sind, z. B. mit Carbonaten (Eisenspat, Manganspat u. s. w.), Zeolithen, Quarz, Chalcedon, Achat u. s. w. Manchmal sind diese Blasenräume so
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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182
Mandement - Mandinka.
Opal, Kalkspat, Zeolithe, auch Grünerde, allein oder die ausfüllenden Mineralien gegen das Gestein abgrenzend) ausgefüllt sind (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 18). Oft lösen sich die Ausfüllungsmassen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0404,
Lager (Botanik, Geologie, Maschinenwesen) |
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Gesteins- oder Erzmassen, welche innerhalb mächtiger geschichteter Gesteine auftreten und zwar in ganz oder annähernd gleicher Erstreckung mit denselben. Oft sind es nur Schichtenkomplexe dieser Gesteine selbst, imprägniert durch fremdartige Mineralien
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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aus.
»
^ig, 9. Grobkörniger Tuarzsand.
Fig. 8 u. 9. Proben von Wüstensand.
Das Umgekehrte findet in der Nacht statt, wenn die Gesteine infolge der Wärmeausstrahlung sich wieder zusammenziehen. So kommt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1018,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Granatenzünder...........
Granit (Taf. Mineralien, Fig. 13) . . .
- im polar. Licht (Taf. Gesteine, Fig. 1)
Granitporphyr (Taf. Mineralien, Fig. 14)
Grannes magnctelettrische Maschinen lTaf.
I, Fig. 5, 7; II, oig. 15 u. Tcxtfigur
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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kristallinischen Gesteine, umfaßt Felsarten von porphyrischer Struktur (s. Tafel "Mineralien u. Gesteine", Fig. 15) und vorwaltendem Feldspatgehalt. Beizuzählen sind ferner glasartige und halbglasige Gesteine (Pechstein, Sphärolithfels, Pechsteinporphyr), welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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), Iridiumgold (mit 0,1 Proz. Iridium) etc. Das G. tritt in Kristallen, Blättchen, Platten (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 9), Körnern, Trümern, haar-, draht-, baumförmig, auf Gängen, seltener auf Lagern oder eingesprengt auf und findet sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
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l'école néoplatonicienne (Par. 1864).
Porphyrīt, gemengtes kristallinisches Gestein aus der Gruppe der Porphyre, das im Gegensatz zu Porphyr im engern Sinn (s. Porphyr) keinen Orthoklas, sondern Oligoklas enthält (s. Tafel "Mineralien u. Gesteine
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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14,463 Doppelzentner gewonnen. Seit einigen Jahren wird am Westabhang auch Bergbau auf Steinkohlen betrieben (ca. 21,000 T.). Außerdem liefert der U. mannigfache schöne Gesteine und interessante Mineralien, welche zum Teil auch am U. für architektonische
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
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982 Molukkenkrebse – Molybdän
Nebeninseln und die Inseln im O. von Ceram, wie Ceramlaut und die Watubelagruppe. Die nördlichen M. sind: Obi und
Batjan, die sog. kleinen M., wie Ternate, Tidur und Makjan, ferner Halmahera (s. d.), Morotai u
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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Gemengteilen sehr oft auch noch andere Mineralien accessorisch, so namentlich Turmalin, Granat, Andalusit, Cordierit, Pyroxen, Graphit, Eisenglanz, Rutil, Zirkon, Apatit u. dgl. Am häufigsten tritt er in Gebirgsgegenden auf, die zuweilen, wie z. B
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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in sehr vielen Mineralien und ganz allgemein als gelb oder braun färbender Bestandteil in Gesteinen und in der Ackererde. Man erhält das E. durch Fällung einer Lösung von Eisenchlorid mit Alkalien, am besten mit überschüssigem Ammoniak. Das frisch gefällte
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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, Abbildungen merkwürdiger Gangverhältnisse aus dem Sächsischen Erzgebirge (Leipz. 1836); Breithaupt, Die Paragenesis der Mineralien (Freiberg 1849); v. Cotta, Gangstudien (das. 1847-62), mit Beiträgen von Müller, Vogelgesang, v. Weißenbach u. a.; Derselbe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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gemacht, als es ihre Verhältnisse forderten; im Mittelalter und in der neuern Zeit waren sie nur Saumpfade, erst seit dem Anfang dieses Jahrhunderts hat man viele derselben fahrbar gemacht u. Kunststraßen, in neuester Zeit sogar Eisenbahnen gebaut
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Erde (das Erdinnere, Temperaturverhältnisse) |
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. chemisch-mineralogische Unterschiede abspielen.
Die äußere Erdkruste ist aus einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Mineralien zusammengesetzt, welche teils die fossilfreien, kristallinischen Massengesteine, teils die petrefaktenführenden
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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., dunkelgrün bis schwärzlichgrün, undurchsichtig, kristallisiert, derb eingesprengt, als Gemengteil vieler älterer Gesteine. b) Basaltische H., bräunlichschwarz, undurchsichtig, eingewachsen, mit sehr glatten, stark glänzenden Spaltungsflächen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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Vertretung des Glimmers durch die entsprechenden Mineralien in kalkhaltigen Talk-, Chlorit- und Sericitschiefer über. Das Gestein hat eine große Verbreitung in den Alpen, so in der Tauernkette, den Salzburger Alpen, in den Gebirgen Graubündens und des
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erzlagerbis Erzlagerstätten |
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Schreibern die Ansage-
zettel u. s. w. diktierte. Demzufolge stand auch das
ganze Archiv des Reichstags uuter der Verwaltung
des E. und wurde von ihm verwahrt oder vielmehr
verwahrlost. Die Beschlüsse des Reichstags wurdeu
vom E. im Original
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
Öffnen |
(Berl. 1879) die geognostisch wichtigsten Mineralien und ihre Veränderungen, Bd. 2 (ebd. 1887) die Petrographie, Bd. 3 (ebd. 1891 - 93) die Zusammensetzung und Veränderung der Gesteine.
Roth, Paul von, Jurist, geb. 11. Juli 1820 zu Nürnberg
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
oder weißliche Gesteinsmasse. In Verbindung mit kohlensaurem Kalk setzt die kohlensaure M. ganze Gebirge zusammen; dieses Gestein heißt Dolomit.
Die kieselsaure M. bildet den Speckstein, Serpentin und den Meerschaum und ist außerdem ein Bestandteil
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bergbau |
Öffnen |
entwickelten Gase wird das Gestein abgesprengt.
Die hauptsächlichsten Gezähe sind das Fäustel (Fig. 7, 8), der Bohrer (Fig.9, 10),
der Krätzer (Fig. 11), der Stampfer (Fig. 12) und die
Räum- oder Schießnadel (Fig. 13).
11, 12, 13
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
Öffnen |
., Pyritoide oder Kiese, Tantalitoide S. 225. - II. Geologie. Allgemeines S. 225. Gesteine S. 226. Formationen S. 227. Paläontologie. Vulkanisches. Bodengestaltung etc. Hydrographie S. 228. - Mineralogen und Geologen S. 229.
Allgemeines.
Mineralogie
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
Öffnen |
.
5. Mineralogie.
4 Tafeln in Holzschnitt und Farbendruck.
Mineralien und Gesteine . . .
Tertbeilage: Inhalt der Tafel. .
Gesteine: Mikroskopische Vergrö-
ßerung von Dünnschliffen. .
Textbeilage: Inhalt der Tafel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
Öffnen |
als häufigster Gemengteil andrer Gesteine, wie auch als eine für sich bestehende Felsart (Quarz oder Quarzit), zerkleinert als Kies und Sand, ferner als wieder verdichteter und verkitteter Sand (Sandstein), in reinster Kristallform als Bergkristall (s
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Fellowshipbis Felsentempel |
Öffnen |
Pflichten besteht, wie Lebensnachstellung gegenüber dem Lehnsherrn, thätliche Mißhandlung und Beleidigung desselben, Verlassen des Herrn in der Schlacht, Verrat u. dgl., und die uneigentliche oder Quasifelonie, worunter man anderweite, vom Vasallen gegen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
Öffnen |
überlagert, sind Granit und kristallinisches Schiefergebirge dagegen auf jeder Route von der Westküste ins Innere durchschnitten worden; man kennt ihr Vorkommen bis zu den Inseln des Guineabusens. An nutzbaren Mineralien hat sich das Hochland Südafrikas
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
Öffnen |
der zusammensetzenden Gesteine beruhenden Unterschied machen sich sonstige, besonders auf paläontologische Merkmale begründete Faciesbildungen (Fehlen oder Auftreten von Hippuriten) bemerkbar, gewöhnlich als nördliche und südliche Facies bezeichnet
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
Öffnen |
. Unfern das Schloß Ripaille.
Thonpfeifen, s. Thonwaren, S. 667.
Thonröhren, s. Mauersteine, S. 353.
Thonsandstein, s. v. w. thoniger Quarzsandstein, s. Sandsteine.
Thonschiefer (Argilit), dichte schieferige Gesteine, die gewöhnlich vorwiegend
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
Öffnen |
" Karte der Schlachtfelder 553
Mexiko, Karte 559
Mikroskope, Tafel 600
Mimikry, Tafel (mit Textblatt) 640
Mineralien und Gesteine, Tafel (mit Textblatt) 646
Mittelmeerländer, Karte der 691
Möbel (Kunsttischlerei), Tafel 697
Mollusken und Tunikaten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
Öffnen |
beiden Mineralien sind
sehr weit verbreitet, als wesentliche Gemengteile mancher alten Gesteine, z. B. von Granit, Gneis, Glimmerschiefer, Glimmerporphy r, in
gewissen Syeniten, Dioriten u. s. w.; Biotit (kein Kaliglimmer mehr) findet sich auch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
Öffnen |
. nachstehende Fig.1), oft mit Pris-
menflächen (Fig. 2) krystallisiert; doch weist das Auf-
treten der sog. Trapez- und Rhombenflächcn (Fig. 3
u. 4) darauf hin, daß derQ. nicht holoedrisch, sondern
der trapezoedrischen
Tetartoedrie unter-
worfen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
Öffnen |
, Epidot, Turmalin, Staurolith, Disthen, Smaragd, Apatit, Calcit, Magnetit, Eisenglanz,
Rutil, Graphit u. s.w., also eine große Menge von Mineralien. Der Kalkglimmerschiefer ist durch einen reichlichen Kalkspatgehalt bei
zurücktretendem Quarz
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
Öffnen |
die Wandkarten: Erdkarte in 12, Europa in 9, Asien in 12, Afrika in 6, Amerika in 10, Australien in 6, Deutschland in 9 Sektionen; in neuer Bearbeitung u. d. T.: «Sydow-Habenicht, methodischer Wandatlas» (in 16 oro-hydrogr. Karten; bis 1896: 16 Nummern). Ferner
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1017,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
.....
- (Taf. Mineralien)........
Gestelnsbohrer, Fig. 1-3......
Geteilt (in der Heraldik).......
Getreide sWcizentorn), Fig. 1 u. 2 . . .
- (Bü,chelwur«l).........
- Ylugbrand(Taf.Pflanzenkrantti., 1-5)
Getreioeb'asenmß (Ta
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
Öffnen |
, der sich durch einen Gehalt an Diallag in die Nähe des Gabbro (s. d.) stellt. Die Eruptionszeit des Palatinits ist dieselbe wie diejenige des Melaphyrs. Vgl. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 18.
Melas (jetzt Mavropotamo), Fluß in Böotien
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
, wobei
alsdann die Innenwände der Drusen mit Krystallen
von Feldspat, Quarz und andern Mineralien aus-
gekleidet sind. An den Grenzen größerer graniti-
scher Ablagerungen gewinnen die Glimmerlamellen
manchmal eine mehr oder weniger parallele
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0525,
von Seronenbis Sesam |
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, häufig aber auch ohne solche, in ganz gleichmäßigen Nüancen. Die Zeichnungen des Gesteins beruhen meistens auf den zahlreichen Einschlüssen fremder Mineralien, welche in der Grundmasse desselben enthalten sein können; die interessantesten Liniaturen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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braungrau, rot, honiggelb (Wachsopal), von Glasglanz bis Fettglanz, findet sich auf Adern, Gängen und Nestern und als Kluftausfüllung in Serpentin, Porphyr und namentlich in vulkanischen Gesteinen, seltener auf Erzgängen, bei Leisnig u. a. O
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
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, mehr hervor, so unterscheidet man die Varietät als Oligoklas-Sanidintrachyt. Andre Varietäten (Augittrachyte) führen Augit. Die Grundmasse der T. besteht nach der mikroskopischen Untersuchung aus denselben Mineralien, welche auch mikroskopisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Annusbis Anomodonten |
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in wasserhaltige Gesteine (so wird Anhydrit durch Aufnahme von Wasser zu Gips), 2) in der Oxydation gewisser gesteinbildender Mineralien (so wird Spateisenstein durch Aufnahme von Sauerstoff zu Brauneisenstein, Eisenkies zu Eisenvitriol), 3
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1036,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Zaum..........
Propyläen zu Persepolis (Taf. Baut. II, 4)
Propylit (Taf. Gesteine, Fig. 4) . . . .
Proserpina (Pers.phone) . . IV, 660 u.
Prostylos (Grundriß)........
Protandrische und Protogynische Blüte. .
Protozoen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
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, Durchsichtigkeit u. s. w. voneinander unterscheiden. Chemisch besteht daher der A. fast lediglich aus Kieselsäure, mit geringen Mengen von Eisenoxyd. Der A. kommt namentlich in mandel- oder knollenförmigen Massen vor, die Hohlräume in zersetztem Gestein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Bakterien, Fig. 3) II 275
Mimik, Fig. 1-3 XI 640
Mimikry, Tafel XI 640
Minden, Stadtwappen XI 644
Mineralien und Gesteine, Tafel XI 646
Mineralwässer-Apparate, Fig. 1-4 XI 653-654
Minerva, s. oben: Athene
Miniaturmalerei (Taf. Ornamente II-IV
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Thüringische Terrassebis Thurles |
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reinen Wassers erfreuen und den dortigen Kaltwasserheilanstalten ihren guten Ruf verschafft haben. An nutzbaren Mineralien ist die Ausbeute von Braunstein, welcher aus Gängen im Porphyr vorkommt (Manganerz), bei Ilmenau, Elgersburg, Friedrichroda
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Infatigabelbis Influenza |
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Infiltrationszustände an dem lockern Zellgewebe vor, weil sich die Fasern desselben leicht voneinander entfernen lassen. - In der Geognosie heißt I. die Art der Imprägnation, in welcher im Wasser gelöste Stoffe in Gestein u. dgl. eingedrungen sind (vgl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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einer Hochebene zu haben, über die sich einzelne Gipfel (Kando oder Humboldtpik, 1650 m) erheben. Die Gesteine zeigen Verwandtschaft mit denen der Berge Ostaustraliens; sie sind außerordentlich reich an Metallen und Mineralien (Kupfer, Nickel, Eisen, Antimon
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Bergbartebis Bergbau |
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in Bayern auf den Wendelstein
(s. d.) u. a. Wegen des Planes einer Bahn auf die Jungfrau s. d. Von außereurop. Zahnradbahnen ist die
5, 4 km lange, 1867 zur Ersteigung des höchsten und schönsten Punktes der Weißen Berge in Amerika erbaute Bahn
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
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der Naturkörper stattfinden. Sie führen zur Veränderung der die Erdrinde bildenden Gesteine und Mineralien (geologisch-chemische Prozesse), durch sie bildet die Pflanze organische Stoffe aus den Gemengbestandteilen der Atmosphäre und des Bodens
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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gefärbt sind, und zwar variieren die Farben von hellgelb, bräunlich gelb, zuweilen hoch- oder goldgelb, bis zu gedämpftem Rot. Es werden dergleichen Mineralien, die aus verwitterten eisenhaltigen Gesteinen hervorgegangen sind, in vielen Örtlichkeiten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
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verbunden in verschiednen Mineralien, Uranerze genannt. Die Uranerze sind in der Natur selten; zu technischem Gebrauch hinreichend vorhanden ist nur das Uranpechharz oder die Pechblende, ein graulich oder pechschwarzes, glänzendes Gestein, welches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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Sündenbock). Irrigerweise verstanden die Kirchenväter, die Vulgata, Luther u. a. unter A. den in die Wüste gesandten Bock selbst (Hircus emissarius, lediger Bock), darin ein Symbol der Wegnahme und Vergebung der Sünden durch Gott erblickend.
Asbach, Dorf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Erzmarschallbis Escayrac de Lauture |
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von Seifenlagern. Vgl. v. Cotta, Die Lehre von den E. (2. Aufl., Freiberg 1859; der zweite Teil besonders als "Die E. Europas", 1861); Derselbe, Gangstudien (mit H. Müller u. a., das. 1847-61, 3 Bde.); Grimm, Lagerstätten der nutzbaren Mineralien (Prag 1869); v
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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verbleiben. In manchen Gegenden werden ständige Weideflächen u. dgl. mit Hainbuchen im Kopfholzbetrieb besetzt. Man pflanzt dann in einer Entfernung von 5-6 m zwischen den einzelnen Stämmen starke Hainbuchenpflanzen (Heister), die man alle 6-8 Jahre
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Senfkohlbis Sengmaschinen |
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Verwitterungserscheinungen, Umwandlungen und Associationen der Mineralkörper zu; speziell untersuchte er die Zersetzungen, welche die Mineralien und Felsarten durch die Humus- und Torfsubstanzen erleiden, und gelangte zu sehr bemerkenswerten Resultaten. Er schrieb
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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, Flüssigkeitseinschlüsse u. s. w. Der die Räume zwischen diesen Feldspaten ausfüllende Diallag bildet zuweilen größere unregelmäßig begrenzte tafelartige Individuen, die mit ihren charakteristisch schillernden Spaltungsflächen nicht selten parallel gelagert sind. Zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Dunkirkbis Dunois und Longueville |
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Engländern zerstört.
Dünnschliffe, sehr zarte, durch Schleifen auf besondern Maschinen hergestellte Plättchen von Mineralien, Gesteinen, Knochen etc. zur Untersuchung dieser Substanzen unter dem Mikroskop (s. Tafel "Gesteine").
Dünnschnäbler
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Zenokopfbis Zerbst |
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Tiroler Fassathal, im westl. Schottland, auf den Färöer und Island, ab und zu auch auf Erzgängen; sie scheinen dadurch gebildet worden zu sein, daß die basischern Feldspate und feldspatähnlichen Mineralien (wie z. B. Nephelin, Haüyn) der Gesteine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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als Interferenzwirkung der dünnen Lagen
Newtonsche Farbenringe. S. Tafel " Mineralien " Fig. 12 u. 20.
Verwendung . Durch Färbung und Zeichnung ausgezeichnete Achate
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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begründeten die Magnesiumindustrie.
Magnesiumchlorīd (Chlormagnesium) MgCl2 ^[MgCl_{2}] findet sich in Verbindung mit andern Chloriden in mehreren besonders in den Staßfurter Abraumsalzen vorkommenden Mineralien, gelöst im Meerwasser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Brdabis Brechmaschine |
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: "Quelques mots sur l'instruction publique en France" (Par. 1872, 3. Aufl. 1881) und "Excursions pédagogiques" (das. 1882).
Breccien (ital.), verkittete Gesteine, welche sich durch die eckige, scharfkantige Beschaffenheit der verbundenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
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zum Belegen andrer Steine, zu Vasen, Tischplatten, Dosen etc. benutzt. Außerdem dient er zu Mosaiken und als Malerfarbe. S. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 10.
Malachitgrün, s. Anilin, S. 592, u. Berggrün.
Malacīe (Malakie, griech
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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Blutverlustes beinahe schmerzlos und bei kunstgerechter Ausführung ganz gefahrlos ist. Vgl. Tafel "Halskrankheiten", Fig. 5 u. 6.
Mandeln, in der Mineralogie und Geologie die nachträglichen Ausfüllungen ursprünglicher Hohlräume blasiger Gesteine (s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Rosenbaumbis Rosenfenster |
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die Petrographie durch Einführung neuer Methoden zur Erkennung der mikroskopischen Gemengteile der Gesteine und durch seine klassifikatorischen Arbeiten. Er schrieb: "Mikroskopische Physiographie der Mineralien und Gesteine" (2. Aufl., Stuttg. 1885-88, 2 Bde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0266,
von San Cataldobis Sand |
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ist ein äußerst mannigfaltiges, da die verschiedensten Mineralien und Gesteine, selbst Korallen und Muschelschalen, durch Zerkleinerung S. liefern können. Je nach der Natur dieser Zertrümmerungsprodukte aber werden die Sande den Angriffen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
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litterar. Werke entstanden in jenen Jahren, wie die Biographie von G. F. Cooke (1812) und Ch. Brockden Brown (1815), eine «History of American theatre» (1832) und eine «History of the rise and progress of the art of design in the U. S.» (2 Bde., 1834). D
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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Flcckfchiefer, Knoten-
schiefer (Knotenthonfchiefer und Knotenglimmer-
schiefer), Fruchtschiefer und Garbenschiefer nennt,
auch in Hornfels und Cornubianit, sowie die Ent-
wicklung besonderer Mineralien, wie Chiastolith,An-
dalufit, (5ordierit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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meine H. ist weit verbreitet und ein Gemengteil
vieler Felsarten, wie Syenit, Diorit, Andestt, Horn-
blendegneis u. s. w. Für sich allein bildet sie den
Hornblendefels und Hornblendeschiefer: accessorisch
findet sie sich in Vasalt, Lava, Melaphyr u
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
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Kalkstein, mit den mannigfachsten Färbungen, Flecken, Adern etc., erzeugt durch das Hinzukommen fremder Bestandteile wie Metalloxyde, Mineralien, Erdharze u. dgl. Manche Arten halten in Menge versteinerte Muschelschalen, Schneckenhäuser und Reste von
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Vogelmierebis Vogelsgebirge |
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und Geologie erfaßt. Ihm verdankt man unter anderm den Nachweis von der Gegenwart der flüssigen Kohlensäure in vielen Mineralien und Gesteinen, die genauere Kenntnis von den anfänglichsten Entwicklungsstadien der Krystallbildungen und Vorschläge zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Bergbau (Fahrung, Wetterführung) |
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schädlich. Treppen oder ins Gestein eingehauene Stufen sind nur bei geringerer Neigung der Schächte anwendbar; Rutschen (nur für das Einfahren) sind geneigte runde oder zum Sitz passend bearbeitete Balken oder zwei dicht nebeneinander gelegte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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als Getränk zu reichen. Nützlich ist auch die häufige Reinigung der kranken Stellen mit Karbolwasser.
Blasenmastdarmscheidenfistel, s. Mastdarmblasenfistel.
Blasennuß, s. Staphylea.
Blasenpflaster, s. Kantharidenpflaster.
Blasenräume in Gesteinen, leere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Borrowbis Borsäure |
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in Italien und Kalifornien dem Boden entströmen, außerdem, an Basen gebunden, in vielen Mineralien (s. Bor), von denen Boracit (borsaure Magnesia mit Chlormagnesium) 62,5, Boronatrocalcit (borsaurer Kalk mit borsaurem Natron) 30-44, Tinkal (borsaures Natron
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0980,
Chemie (reine und angewandte C.) |
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Erfolge. Die C. lehrt die Zusammensetzung der Mineralien und ihre Wandlungen durch die in den Gesteinen verlaufenden chemischen Prozesse. In der Geologie datiert eine neue Epoche von jener Zeit, wo man anfing, bei der Deutung geologischer Erscheinungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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Veranschaulichung der mikroskopischen Struktur von Mineralien und Gesteinen" (2. Aufl., Stuttg. 1884, 80 Tafeln) heraus. Er schrieb noch: "Über die Dyas im südlichen Odenwald" (Heidelb. 1871); "Geognostisch-petrographische Skizzen aus Südafrika" (Stuttg. 1874
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