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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Missouritierbis Mistbeet |
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683
Missouritier - Mistbeet.
Reis, Tabak (1880: 5,452,000 kg), Hanf, Flachs und (im S.) Baumwolle. Der Weinbau wird namentlich von Deutschen betrieben. An Vieh zählte man 1880: 668,000 Pferde, 192,000 Maultiere, 2,081,000 Rinder, 1,411,000
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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will. Bei vielen kann man die Fenster am Tage ganz abnehmen und braucht sie nur in kalten Nächten aufzulegen. Zum Beschatten dienen Rohr- oder Bastmatten, Leinwandrahmen etc. Das Begießen muß mit abgestandenem Wasser von der Temperatur des Mistbeets
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
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, das sog. Herz, der Einwirkung des Lichts entzogen, entfärbt und in ihrer
Substanz zarter und milder. Man unterscheidet den Sommersalat, welcher im Mistbeet oder während der ersten Sommermonate
im Freien gezogen wird, von dem Wintersalat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
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an, zu deren Präsidenten er 1885 erwählt wurde. - Vgl. Schwicker, Zehn Jahre Unterrichtsminister (in der "Ungar. Revue", Budap. 1883).
Trehalose, s. Mykose.
Treibanker, s. Anker.
Treibbeete, soviel wie Mistbeete (s. d.).
Treibbuhnen, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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277
Forstwesen. Jagd.
Handelsgärtner
Hecke
Holzerde
Hortikultur
Hortolog
Impfung
Kernlinge
Kopuliren
Landesverschönerung
Laube
Lohbeete
Mistbeet
Obstbaumzucht
Ochsenaugen
Okuliren, s. Impfung
Orangerie
Park
Parkgarten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Gemütbis Gemütsbewegungen |
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hierzu die Mistbeete (s. d.) und besonders hierzu eingerichtete Saatrabatten mit nahrhaftem, nicht frisch gedüngtem Boden, in dem die Pflanzen schnell in die Höhe wachsen, um namentlich dem Erdfloh zu entgehen, der alle der Familie der Kohlgewächse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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10 cm lang geworden sind, und in kleine Töpfe oder in ein Mistbeet steckt. Junge Zweige, die inwendig noch nicht hohl geworden sind, pfropft man auf keimlose Knollen, und endlich erzieht man auch neue Spielarten aus Samen, welchen man von den ersten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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und blasigen Blättern, die im Oktober ein feines Gemüse geben. Man legt die Stengel mit Wurzelballen in das Mistbeet und bedeckte sie mit Laub, damit sie bleicher und zarter werden. 3) Wirsing (B. sabauda L.) wird besonders in zwei Hauptarten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
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, schön blühende Gesträuche, vorzugsweise Rosen; von Früchten: Wein, Pfirsiche, Himbeeren, Ananas, Erdbeeren, Aprikosen, Pflaumen und Kirschen; von Gemüsen in Mistbeeten und Treibhäusern: Blumenkohl, Kohlrabi, Kopfsalat, Gurken, Bohnen, Melonen, Karotten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Balsaminebis Balta-Limani |
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Mistbeet; so oft es die Witterung erlaubt, muß für Lüftung der jungen Pflanzen, bei starkem Sonnenschein für Beschattung gesorgt werden. Ehe sich noch die ersten Laubblätter entwickelt haben, verpflanzt man die Pflänzchen in ein kühles Mistbeet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Cyclaminbis Cyklische Dichter |
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mit sandiger Heideerde gesät wird. Die jungen Pflanzen werden in kleinen Töpfen dicht unter den Fenstern des Kalthauses überwintert und während des Sommers in Mistbeeten kultiviert. Die Blütezeit fällt in die Wintermonate.
Cyclamin, C20H34O10 ^[C
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Melodunumbis Melos |
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ist einjährig und wird bei uns meist in Mistbeeten gezogen. Im Freien erlangen die Früchte ihre Reife nur in
sehr geschützten warmen Lagen und in heißen trocknen Sommern. Die Pflanzen sind sehr empfindlich
gegen kühle Temperatur, Regen oder sonstige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selkirk (Grafen von)bis Selma |
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Bleichsellerie (Stengel- oder Krautsellerie), Apium graveolens L. var. dulce. Der S. liebt kräftigen, fetten Boden und im Sommer viel Wasser, event. flüssige Düngung. Der Samen wird schon Anfang März ins Mistbeet gesät. Vorteilhaft ist es, die jungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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oder im April in das Mistbeet ausgesäten und später pikierten Pflänzchen werden im Mai dauernd ins Freie versetzt, sind in den europ. Gärteil meist aber nur einjährig.
Ammon, Oase, s. Ammonium.
Ammon, richtiger Amon oder Amun, der ägypt. Name
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Champignybis Championship |
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92
Champigny - Championship
Düngerbeet eine etwa 3 cm hohe Schicht Mistbeet- oder lockere Rasenerde, welche die Brut (das Mycelium) in gleichmäßiger Verteilung aufnehmen soll. Die für die Entwicklung der C. nötige Wärme beträgt 10-12° R. bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
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799
Mesen - Mesityloxyd
blume), M. pomeridianum L. (Nachmittagsblume) und einige andere Arten durch schone, rote, goldgelbe oder weiße Blumen aus. Sie werden im Mistbeet oder im Zimmer in Töpfen aus Samen gezogen und Mitte Mai ins Freie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
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900000 □m, wovon bis 300000 □m
auf Gewächshäuser und Mistbeete kommen, welche größtenteils
der Blumenzucht dienen. Auch England, Belgien, Holland haben
großartige Gärtnereien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
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runden Monatsradieschen, die scharlachroten runden Treib-Radieschen, die rosenroten mit weißer Spitze, die länglichweißen, ovalen und rosenroten Radieschen, am allerbesten die in Mistbeeten gezogenen. Sie werden in Bündeln verkauft und müssen sofort
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0408,
von Unknownbis Unknown |
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auf Gemüsefelder und in die Mistbeete verschleppt werden. Sie können also an allen Gemüsen haften, die mit menschlichen Ausleerungen gedüngt werden. Besonders in Betracht kommen hier Salat, Sellerie und Brunnenkresse, da andere Gemüse gewöhnlich nicht roh
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0659,
von Unknownbis Unknown |
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und Römern wurden diese Gewächse gepflegt, letztere erzogen die Gurken schon in Mistbeeten.
Von Wurzelspeisen hat Asien den Gärten nichts geliefert, als das aus China stammende Radieschen, welches indes, zugleich mit feinem europäischen, minder sanften
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
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Wurzel, und den Knollensellerie, mit kurzgestielten Blättern und großer, rundlicher Wurzel. Der Sellerie verlangt kräftigen Boden und im Sommer viel Wasser. Aussaat erfolgt im März in halbwarme Mistbeete; nach Abhärtung und Pikierung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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im Mistbeet ziehen. Eine besonders gute Sorte Bataten führt den Namen Camotes. Die Batate wurde 1519 bekannt, wo Pigafetta über ihre Kultur in Brasilien berichtete; bald darauf ward sie in Spanien eingeführt, und von dort und den Kanaren kam sie noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Bescharinbis Beschlag |
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gelüftet wird (z. B. in Mistbeeten), um so geringer ist das Schattenbedürfnis. Sukkulenten werden nie beschattet.
Beschauanstalten, s. Schauanstalten.
Beschauer, s. Bracker.
Beschaulich (kontemplativ), diejenige Gemütsbeschaffenheit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Gewährbücherbis Gewährsmängel |
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. (Berl. 1864); Derselbe, G. und Mistbeete (das. 1871); de Puydt, Plantes de serres (Brüssel 1868); Field, The greenhouse as a wintergarden (New York 1870); Pynaert, Die Fruchthäuser (Stuttg. 1874); Bouché, Bau und Einrichtung der G. (Bonn 1886
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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und trocknet sie möglichst schnell. Zur Aussaat nimmt man nur drei- bis vierjährige Samen. Im Garten erzielt man bei früher Aussaat in geschützterer Lage und durch Begießen mit warmem Wasser frühzeitige Früchte; auch werden Gurken im Mistbeet getrieben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Hitchinbis Hitzig |
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, Gips oder Kreide enthält, welche die Feuchtigkeit schnell anziehen, aber nicht behalten, den Dünger schnell auflösen und die Gewächse zu schnell zur Reife bringen. Sie erzeugt sich auch bei starker Mistdüngung (Mistbeete). Beim Rammen heißt H
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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ölreich und werden als zuverlässiges Bandwurmmittel gerühmt. Der K. gedeiht am besten in mildem, humosem Lehm nach starker Düngung; man zieht junge Pflanzen in Töpfen im Mistbeet an, um sie später ins freie Land zu bringen, oder man säet Ende Mai
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Logographiebis Lohde |
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durcheinander. Neuerdings zieht man das Laub- und Mistbeet dem Lohbeet meist vor.
Lohblüte, s. Myxomyceten.
Lohde, Max, Maler, der letzte Schüler von Cornelius, geb. 13. Febr. 1845 zu Berlin, studierte unter Cornelius und bis 1866 an der Berliner Akademie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
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Ananasmelonen, rotfleischige Moscatello). Zur Kultur legt man im Februar ein warmes Mistbeet an, bedeckt es 20 cm hoch mit Erde, welche verrotteten Kuhmist enthält, säet, wenn die Temperatur auf 25° gestiegen ist, pikiert die jungen Pflanzen und bringt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
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tragbare, auf schwach treibende Unterlagen veredelte Bäumchen in mäßig große Töpfe (20-30 cm oberer Weite), später in größere, selbst in Kübel mit einer Mischung von Mistbeet- und Lauberde mit Ziegel- und Kalksteinstückchen, Holzkohlen und Sand zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
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und wird in mehreren Varietäten im Glashaus oder in Mistbeeten kultiviert. Rettich und Radieschen enthalten:
Sommerrettich schwarzer Sommerrettich weißer Radieschen
Eiweißartige Körper 1,688 2,524 1,449
Fett 0,075 0,118 0,105
Zucker 1,763 1,368 0,518
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Safarbis Saffariden |
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Bodens an. Man säet das ganze Jahr hindurch im Gewächshaus, warmen Zimmer, Mistbeet und freien Land, streut die Samen möglichst dünn aus, schlägt sie fest (nur die im Herbst im Freien gesäeten nicht), bedeckt sie je nach ihrer Größe verschieden hoch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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oder auf warmen Rabatten, besser in Mistbeeten, vor. S. nigrum L. (Hühnertod, Saukraut, s. Tafel "Giftpflanzen II"), aus Amerika eingewandert, allenthalben auf bebautem Land, an Wegen, auf Schutt, unbewehrt, mit eirunden, buchtig-gezahnten Blättern, weißen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
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vor der Bestellung erhält das Land gartenartige Bearbeitung. Die jungen Pflanzen erzieht man in Mistbeeten oder in Kasten mit eingeschlagenen Pfählen (Kutschen); man säet im März, begießt fleißig, schützt die Pflanzen durch Strohdecken vor Frost
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Warenlagerbis Warmbrunn |
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, Ananas, Obst und Weintrauben, Blütensträuchern u. a. oder zur Anzucht und bessern Kultur von Blütenpflanzen im Gewächshaus oder im Freien, der wie ein Mistbeet erwärmt wird. Das W. im Gewächshaus muß so nahe den Fenstern angelegt sein, daß die darauf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
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die wichtigsten sind. Sie werden gewöhnlich im April in das Mistbeet gesät, später pikiert und gegen Ende Mai einzeln oder in Gruppen ausgepflanzt. Die Blütezeit fällt von Juli bis Oktober. Auch als Gemüse- und Mehlpflanzen spielen manche Arten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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gewonnenem Samen angezogen. Nach dem Abblühen im Frühjahr kultiviert man die Zwiebeln bis zum Herbste im
Mistbeet, entweder ausgepflanzt oder in Töpfen stehend und überwintert sie im Warmhause oder geheiztem Zimmer. A. formosissima
L. ( Sprekelia
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Asterbis Asteriscus |
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sie im April in das Mistbeet oder in Töpfe und pflanzt sie im Mai in das Land, wo sie ohne Unterbrechung vom Juli bis in den Herbst hinein blüht.
Aster, Ernst Ludw. von, preuß. General der Infanterie und Chef des preuß. Ingenieurkorps, geb. 5. Okt. 1778
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
Öffnen |
, wodurch die Einwirkung von Sonne und Licht abgehalten wird. Die Hauptsaat erfolgt im März bis April auf ein halbwarmes Mistbeet. Im April oder Anfang Mai werden die Pflanzen ausgepflanzt und die Ernte erfolgt im Juli bis August. Nach 4‒6 Wochen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Calandriniabis Calatrava (la Vieja) |
Öffnen |
. mit purpurroten Trauben, C. Gilliesii Hook. mit violetten Doldentrauben, alle aus Chile. Sie lassen sich schwer überwintern. Man säet sie im Frühling in Töpfe oder Mistbeete und versetzt die jungen Pflanzen im Juni ins freie Land, wo sie dann blühen und bis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
Öffnen |
Bestimmungsort gepflanzt oder Anfang bis Mitte April in Töpfe mit leichter Erde gelegt und zum Antreiben auf ein lauwarmes Mistbeet gebracht; von da werden sie Ende Mai ins freie Land auf Beete versetzt, unter welche man Laub oder alten Pferdedünger gebracht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
Öffnen |
oder in ein Mistbeet gesät und im Mai auf die Blumenbeete gepflanzt. ‒ Vgl. Lebl, Das Chrysanthemum (Berl. 1892).
Chrysanthĕmumorden (Goldblumenorden), japanischer, vom Kaiser Mutsu-hito 27. Dez. 1876 gestifteter Orden, besteht aus einem Stern von 32 weiß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Cinclus, Cinclidaebis Cinna |
Öffnen |
Jahre frühzeitig blühen, zu
erziehen, sät man die Samen im Juni in Töpfe und
stellt diese bis zum Keimen in ein Warmhaus oder
ein lauwarmes Mistbeet. Die jungen Pflanzen wer-
den bis zum September wiederholt in gute nahrhafte
Mistbeeterde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Dahlinbis Dahlmann |
Öffnen |
-
denden Sorten nur für Georginenzüchter von In-
tereffe, welche neue Varietäten zu gewinnen hoffen,
dagegen für alle Sorten mit einfachen Blumen zu
empfehlen. Die Samen gelangen, nachdem sie im
März oder April ins Mistbeet gesät und die jungen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
Öffnen |
die Blüten- und Fruchtbildung benachteiligen, andererseits auch bis zum August die kräftigsten jungen Pflanzen liefern. Nach dem Schneiden muß das Erdreich nicht nur behackt, sondern auch mit gut verrottetem Rindermist oder mit der aus Mistbeeten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Fructidorbis Frühgeburt |
Öffnen |
).
Frühbeete, s. Mistbeete.
Frühbuß, auch Fribus oder Friebus, czech. Fribuzy, Stadt im Gerichtsbezirk Neudek der österr. Bezirkshauptmannschaft Graslitz in Böhmen, nördlich von Elbogen, auf einem Hochplateau des Erzgebirges, hat (1890) 1344 deutsche E
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
Öffnen |
Gartenbaues, der sich mit der Anzucht und Behandlung des Gemüses (s. d.) befaßt. Er wird in kleinerm Umfange in Gemüsegärten (s. Garten), oft mit Zuhilfenahme von Treib- und Mistbeeten (s. d. und Treiben der Pflanzen), in größerm Umfange auf freiem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Glasversicherungbis Glatteis |
Öffnen |
versichert werden, beträgt die Prämie etwa
3–4 Proz.
Außer der Deutschen Hagelversicherungsgesellschaft für Gärtnereien zu Berlin, welche auch Fensterscheiben (nebst der Bleifassung) in Mistbeeten
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gomphrenabis Gond |
Öffnen |
. ^lodosa zur
Kultur im freien Lande wenig geeignet, desto besser
aber für die Kultur in Töpfen oder, wenn die Blu-
men in größerer Menge für Zwecke der Binderei ge-
braucht werden, auf abgetragenen Mistbeeten unter
Glas. Andere Arten, z. V. 6-. llaa
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Gurkenbaumbis Gurko |
Öffnen |
in Fässern oder
Steintöpfen.
Seltener wird in Deutschland die Schlangen-
gurke (Oicuini8 Ü6XU08U8 /^.) mit schlangenartig
gekrümmten Früchten in Mistbeeten gezogen. Die
Augurie oder amerikanische G. (Oucuinig
au^uria. /.. sIamaika^j) liefert
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Imolabis Impensen |
Öffnen |
in Mistbeete oder Töpfe und versetzt die jungen
Pflanzen im Juni ins freie Land, wo sie mit ihren
saftgrünen Stengeln und schön gefärbten Blumen
hübsche Gruppen bilden. In Gewächshäusern wer-
den mehrere ausdauernde Arten als dankbare Blüher,
eine Art, I
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Retraktionbis Rettungsboote |
Öffnen |
durch wiederholte Aussaaten auch den ganzen Sommer hindurch gezogen werden. Der Winterbedarf wird aus dem Mistbeet gewonnen, da sich diese Form leicht treiben läßt. Nach der Form unterscheidet man runde, ovale, lange Radieschen, nach der Farbe weiße
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0995,
Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
auf Stämme dcrHundsrose oder den
Wurzelhals derselben, wenn man sie in niedriger
Buschform ziehen will, wurzelechte Exemplare durch
Stecklinge im Mistbeet vermehrt. Die Vermehrung
der Centifolien und anderer gewöhnlichen Garten-
rosen findet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
Öffnen |
Fliederbeeren als Lockspeise hängt.
Rotklee , s. Klee .
Rotkohl , Rotkraut , eine Form des
Weißkohls oder Weißkrautes mit dunkelbraunen runden und sehr festen Köpfen. Es giebt frühen R., der
zeitig ins Mistbeet gesät wird, und spätern
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schniggebis Schnitzler |
Öffnen |
Boden,
wird durch Teilung vermehrt und gegen Ende des
Winters im Gewächshause, Mistbeet oder auch in
der Küche in Töpfen gepflanzt angetrieben.
Schnittlinge, soviel wie Stecklinge (s. d.).
Schnittsalat, s. Gartensalat.
Schnittftanze, soviel
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0573,
Tabak |
Öffnen |
Klima, wo Frühjahrsfröste eintreten, ist für die Erziehung junger Tabakspflanzen besondere Vorsicht nötig; man sät in Deutschland den T. etwa im März in mit Glasfenstern versehenen Mistbeeten oder in Luftbeeten (Höhenkutschen, Tabakskutschen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0521,
von Selleriebis Senegawurzel |
Öffnen |
großen Knollen-, niedrig frühen Knollen-, großen Ulmer, frühen Leipziger etc. als die besten. Der sehr feine Samen, ein bis dreijährig, wird in Mistbeeten gesät, möglichst früh; im April oder Mai pflanzt man aus in gut vorbereitetes mürbes Land
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Zimmeraxtbis Zimmermann (Albert) |
Öffnen |
das Verpflanzen s. d. Die Blütenpflanzen stellt man während des Sommers zur Erholung ins Freie; nur die Alpenveilchen bleiben wie die Blattpflanzen, wenn kein Mistbeet oder Gewächshaus zur Verfügung steht, besser im Zimmer stehen. Im Freien müssen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
Öffnen |
.
In den Berliner Handelsgärtnereien werden die Hyacinthen meist zuerst in einem warmen dunkeln Mistbeet von Mitte November ab angetrieben und hierauf in einem warmen Treibhause zur Blüte gebracht. Zu den am leichtesten früh zu treibenden Hyacinthen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Wirntbis Wirth |
Öffnen |
, der Nürnberger, der Blumenthaler, der späte große Vertuswirsing (Fig. 8), der frühe Wiener Treibwirsing (Fig. 9) und verschiedene andere Lokalformen. Alle Sorten werden gewöhnlich im März in halbwarme Mistbeete, etwas später auch ins freie Land
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0554,
Gartenbau |
Öffnen |
, Mistbeeten u. s. w.) dauernd oder während des Winters kultiviert werden müssen. Infolge dieser Vielseitigkeit hat sich schon seit längerer Zeit die Notwendigkeit der Teilung des G. in verschiedene Betriebszweige herausgestellt. Diese sind: der Gemüsebau (s
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
Öffnen |
die Baumpäonien in isolierter Stellung auf dem Gartenrasen. In Norddeutschland verlangen sie Winterschutz. Sie werden durch Veredelung auf Wurzelstöcke der Paeonia officinalis im Gewächshaus oder Mistbeet vermehrt.
Päonīn, s. Korallin.
Päonĭus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
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Farbenkombinationen. (Vgl. Textfigur 2 zum Artikel Gefüllte Blumen.)
Die Kultur der Fuchsien ist sehr leicht, sie gedeihen am besten in einer nahrhaften Laub-, Mistbeet- oder Rasenerde, der man einige Stücke Torf und etwas Sand beimischt. Während des Wachstums
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Cobaeabis Cobden |
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und lebhaft gefärbten Blüten. Die Arten dieser Gattung sind im tropischen Südamerika und in Mexiko einheimisch und deshalb in Deutschland Pflanzen des temperierten Hauses. Doch gedeihen sie, im Februar ins Mistbeet gesät, dann in Töpfe und im Mai ins freie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Missourikohlenfeldbis Mister |
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, ist 190 km lang und fließt durch den Rupertsfluß zur innern Hudsonbai (Jamesbai) ab. Der Landrücken im O. bildet die Wasserscheide gegen den Ocean.
Mistbeete, Frühbeete, die mit Pferdemist, Laub oder Lohe künstlich angelegten und mit demselben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Cramer (Daniel)bis Cramer (Karl Friedrich) |
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575
Cramer (Daniel) – Cramer (Karl Friedrich)
lung solcher zieht man sich Pflanzen aus Samen in Mistbeeten, welche man später in Abständen von je 60 cm verpflanzt. Eine andere bemerkenswerte Art ist der spitzblätterige oder tatarische Meerkohl (C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Cellulosedynamitbis Celsius (Anders) |
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. , mit in Ähren gestellten silberweißen Blüten, wird auch häufig kultiviert. Beide sind ostind. Ursprungs und können auch im
freien Lande als Sommergewächse gezogen werden. Man sät sie im April ins Mistbeet und versetzt die erhaltenen Pflanzen
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