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100% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0059, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
46 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. ist es, zuerst die Artennamen der Pflanzen, welche bis dahin von jedem Botaniker willkürlich gewählt wurden, soweit es anging, fixirt zu haben. Sein System, welches lange Zeit
99% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0069, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
56 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. befinden. Herzförmig, spiessförmig und pfeilförmig erklären sich durch die Bezeichnung. Die Blätter sind entweder gestielt oder ungestielt. Letztere wieder, je nach ihrer
99% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0074, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
61 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. der Rosenblüthe fleischig wird und die eigentlichen Früchte ähnlich einer Beere einschliesst. Bei der Erdbeere wird der Stempelträger zu einem fleischigen Fruchtträger, welchem
98% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0061, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
48 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. plötzlich und stark verjüngt. Vielköpfig heisst die Wurzel, wenn die Basis derselben sich unter der Erde in verschiedene Aeste theilt. Schopfig, wenn die Basis mit Blattresten
98% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0068, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
55 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. die Länge die Breite um das 4- bis 6fache übertrifft und die Ränder mehr oder minder parallel laufen. Lanzettlich, wenn die Länge die Breite ungefähr um das 3 fache übersteigt
98% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0071, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
58 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. Das Staubblatt besteht aus dem Staubfaden und dem Staubbeutel, welcher den Befruchtungsstaub (Pollen) entwickelt. Die Fruchtblätter oder die weiblichen Geschlechtsorgane
98% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0073, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
60 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. Die Hauptfruchtformen lassen sich in zwei grössere Abtheilungen bringen: 1) Die Trockenfrüchte. Zu diesen gehören a. die Schliessfrüchte (Nüsse), welche einsamig sind
98% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0065, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
52 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. jährigen dikotyledonischen Pflanzen ist der Holzring nicht immer geschlossen, sondern derselbe ist durch breite Markstrahlen von einander getrennt. Bei den mehrjährigen Pflanzen
98% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0847, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) Öffnen
831 Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer). men auch lange Wurzelhaare entwickelt, mit denen sie der Humuserde Stoffe entzieht. Mehrfach gelang es auch, Rhinanthaceen aus Samen nur in Sand und Humus bei
85% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0060, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
47 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. (Der Verfasser hat seinen theoretischen Bemerkungen die vorzüglichen Werke von Dr. H. Hager und Dr. H. Potonié zu
85% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0070, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
57 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. zahlreich hierbei vorkommenden Verschiedenheiten werden am besten durch die Abbildungen erklärt. Auch die Stellung der Blätter zu ihrer gemeinsamen Mutteraxe (Stengel) dient zu
85% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0062, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
49 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. wenn sie den Erdboden erreichen, wieder zu wirklichen Wurzeln werden und den Zweigen zugleich als neue Stützpunkte dienen. Eine ganze Reihe wurzelähnlicher Gebilde, welche
85% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0063, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
50 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. auf seiner Oberseite eine oder mehrere Keimknospen trägt, welche von meist fleischig gewordenen Schuppenblättern eingeschlossen sind. Die äusseren Schalen sterben allmälig ab
85% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0066, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
53 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. bedingten nicht peripherischen Wachsthums gehen die Stämme monokotyledonischer Gewächse weniger in die Breite als in die Länge. Ein Palmstamm, der ein gewisses Alter erreicht
85% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0067, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
54 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. Keim- oder Samenblätter, Kotyledonen, sind die ersten beim Keimen erscheinenden Blätter; Niederblätter meist kleine, nicht grün gefärbte Schuppen darstellend, und endlich
85% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0072, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
59 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. Griffel bis zu den Samenanlagen wachsenden Schlauch, der denselben etwas von seinem Inhalte abgeben, d. h. die Eichen befruchten muss, wenn sie zu keimfähigen Samen werden, d. h
85% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0075, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
62 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. die Fruchtschuppen, so entstehen Zapfenfrüchte, wie bei den Koniferen. Werden die Fruchtschuppen fleischig und verwachsen mit einander, so entsteht die sogenannte Zapfenbeere
85% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0076, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
63 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. umschliesst. Der Samenkern besteht entweder aus dem Keimling (der jungen Pflanze) allein, oder aus diesem und dem sog. Eiweisskörper. Der Keimling, Embryo, stellt eine Pflanze
84% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0848, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) Öffnen
832 Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.). gegen reichlich vorhanden. Die Keimung der Samen von Cuscuta findet in der Erde oder auf der verwitterten Borke von Bäumen statt; der im Ruhezustand eingerollte
84% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0982, von Phanar bis Phänologie Öffnen
auf die Vorderseite der Scheibe zurückwirft. ^[Abb.: Fig. 2. Stroboskopischer Cylinder.] Phanar und Phanarioten, s. Fanar. Phanerobranchĭa (Kiemenlurche), Familie aus der Ordnung der Schwanzlurche (s. d.). Phanerogāmen (Phanerogamae, griech., "Sichtbar-ehige
84% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0849, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) Öffnen
833 Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte). Wurzeln von Holzgewächsen schmarotzen. Die erstgenannte Art wächst am Meeresstrand Südeuropas und Nordafrikas auf Tamarisken, Salikornien und Melden, deren
71% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0064, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
51 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. Schuppenblättern eingeschlossen. Die Knollen dienen der jungen Pflanze als Nahrung, werden von dieser gleichsam aufgezehrt, während eine oder mehrere neue Knollen neben der alten
56% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0076, von Phalaris bis Phänomen Öffnen
. Phänakistoskōp (grch.), s. Stroboskop. Phanar, Phanarioten, andere Schreibung für Fanar und Fanarioten (s. d.). Phanariotĭkos, der heutige Name des Acheron (s. d.). Phanĕrobranchiāta, s. Perennibranchiata. Phanĕrogāmen (grch.), eine der beiden
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0269, von Krypteia bis Kryptogamen Öffnen
nicht finden. Gegenwärtig ist der geschlechtliche Charakter auch bei den K. in der weitesten Verbreitung nachgewiesen, und die Vorgänge des Sexualakts sind hier mehrenteils weit offenbarer als bei den Phanerogamen und erinnern viel bestimmter an
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1016, Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) Öffnen
den Phanerogamen ausnahmslos, wenn auch in verschiedenem Grade der Deutlichkeit, am Stengel mehrere aufeinander folgende Regionen entgegen, deren jede sich durch ein besonderes Gepräge ihrer Blattbildung auszeichnet. Am Stengel des Schneeglöckchens
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0058, Erste Abtheilung Öffnen
und Griffel, also auf die eigentlichen Geschlechtsorgane der Pflanzen. Er theilte die sämmtlichen Pflanzen in zwei grosse Gruppen: I. Phanerogamen, d. h. Pflanzen mit mehr oder weniger deutlich sichtbaren Blüthen- und Geschlechtsorganen. Diese Gruppe
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0223, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
Phanerogamen; sie unterscheiden sich vom Samen dadurch, dass sie weder Samenlappen noch Keim haben. Ihre wissenschaftliche Bezeichnung ist "Antheridien", daher wäre richtiger Antheridia statt Semen zu schreiben, eine Bezeichnung, die sich auch hier und da
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1017, von Blatt (Jägersprache) bis Blätterschiefer Öffnen
charakterisierten Regionen des Stengels bezeichnet man als Niederblatt-, Laubblatt- und Hochblattregion, indem man die dreierlei Blätter mit den entsprechenden, in diesen Worten enthaltenen Bezeichnungen belegt. Bei andern Phanerogamen findet sich überall in den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0256, von Samenkanälchen bis Samenknospe Öffnen
und der Pferdebohne lebt. S. Tafel "Käfer". Samenkanälchen, s. Hode. Samenknospe (Eichen, Ovulum, Gemmula), bei den Phanerogamen das weibliche Organ, in welchem die zu befruchtende Eizelle sich befindet, ihre Befruchtung empfängt und zum Embryo sich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0287, Stengel (botanisch) Öffnen
das sogen. Urparenchym oder -Meristem darstellen, aus welchem allmählich die Gewebe (Fig. 1 m) durch entsprechende Ausbildung der Zellen hervorgehen. Bei den Gefäßkryptogamen und einigen Phanerogamen gibt es im Scheitel des Vegetationspunkts
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0288, von Stengelbrand bis Stenograph Öffnen
, die Sproßfolge, beginnen in ihrer Entwickelung bei phanerogamen Pflanzen an dem Keimling. Das Stengelchen desselben erwächst zur Hauptachse. In seltenen Fällen schließt schon diese mit einer Blüte ab, und der S. kann dabei einfach bleiben, so
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0633, Befruchtung Öffnen
statt bei sämtlichen Phanerogamen, wo die Fortpflanzungszellen bei der B. geschlossene Membranen besitzen; die direkte Vermengung dagegen ist nur dann möglich, wenn die männlichen und weiblichen Befruchtungszellen nicht mit Zellmembranen umgeben sind
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0652, Gefäßbündel Öffnen
, Verlauf bei Clematis integrifolia L. ). Hieraus geht hervor, daß derGefäßbündelverlauf eine große Mannigfaltigkeit zeigen kann, man hat deshalb mehrere Typen unterschieden, die sich an die Hauptgruppen der Gefäßkryptogamen und Phanerogamen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0653, von Gefäße bis Gefäße und Gefäßsystem Öffnen
von Polypodium vulgare L. ) Bau und die dritte Form bezeichnet man als radial (Fig. 6, desgleichen aus der Wurzel von Primula auricula L. ) gebaute G. Die kollateralen G. finden sich in den Stamm- und Blattorganen sämtlicher Phanerogamen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0563, Systematik Öffnen
, weil es auf den Verschiedenheiten in der Ausbildung der Sexualorgane, des Andröceums und Gynäceums, beruht. Linné teilte sämtliche Pflanzen in 24 Klassen ein, von denen die ersten 23 die Phanerogamen, die 24. Klasse die Kryptogamen umfassen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0061, von Pflanzen bis Pflanzendekoration Öffnen
zusammengesetzten Phanerogamen (s. d.). In demselben Maße wie die Zusammensetzung ist auch die Differenzierung der einzelnen Organe verschieden; nur die Phanerogamen haben sämtliche Hauptteile, wie Wurzel (s. d.), Stamm (s. d.), Blatt (s. d
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0857, Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern) Öffnen
Zellen sämtlicher Gefäßpflanzen nachweisen; in mehrfacher Zahl treten sie im Embryosack (s. d.) der Phanerogamen, ferner in den Zellen vieler Kryptogamen, in den großen Zellen der Schlauchalgen sogar
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0164, Blüte Öffnen
Vorhandensein oder Fehlen der einzelnen Blattformen in der B. u.s.w. vorfinden, fast sämtliche systematischen Einteilungen der Phanerogamen in Familien, Gattungen und Arten. Das Linnésche System nahm nur Rücksicht auf die Ausbildung des Andröecums
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0064, von Blutbrüderschaft bis Blüte Öffnen
Reproduktionsorgane bestimmt sind. Während dieser Sprachgebrauch einen strengen Unterschied zwischen den der geschlechtlichen Zeugung dienenden Organen bei den Phanerogamen und denjenigen bei den Kryptogamen nicht gestattet, spricht man in der Botanik
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0965, von Gymnische Übungen bis Gynäceum Öffnen
(griech., "Nacktsamige"), im natürlichen Pflanzensystem Hauptabteilung der Phanerogamen, den Angiospermen (s. d.) entgegengesetzt, begreift diejenigen Pflanzen, deren Samenknospen nackt, d. h. nicht in einem Fruchtknoten eingeschlossen, sind, sondern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0622, von Hofmark bis Hofnarren Öffnen
den Vorgang der geschlechtlichen Befruchtung der Phanerogamen" (1847), legte er, entgegen den unrichtigen Behauptungen Schleidens und Schachts, dar, daß schon vor der Befruchtung die erste Zelle des neuen Organismus in dem Eichen in Gestalt des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0270, von Kryptographie bis Krystynopol Öffnen
enthält sowohl isospore als heterospore Formen. Mit den Gefäßkryptogamen schließt das Reich der K. ab, sie bilden den Übergang zu den Phanerogamen, deren Typus sie schon nahezu erreicht haben; denn den Mikrosporen jener entsprechen die Pollenkörner
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0626, von Angilbert bis Angkor Öffnen
.), Bedecktsamige, den Gymnospermen (s. d.) gegenüber die Phanerogamen, deren Samenknospen in einen Fruchtknoten eingeschlossen sind und in dessen Innern sich zu reifen Samen weiter entwickeln. Die A. stellen eine der beiden großen Klassen der Phanerogamen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0778, Generationswechsel Öffnen
, Schachtelhalme, Bärlapp u.s.w. bezeichneten Gewächse. Auf bestimmten Blatt- organen entwickeln sich die ungeschlechtlich erzeugten Sporen, aus denen bei der Keimung wiederum die Protballien hervorgehen. Vei den Phanerogamen ist ein ähnlicher G
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1029, von Perniciös bis Peronosporeen Öffnen
südöstlich liegt das Dorf Testry (jetzt Tertry, 367 E.), wo Pippin von Heristal 687 siegte. Peronospora Corda, Gattung parasitischer Pilze aus der nach ihr benannten Familie der Peronosporeen (s. d.). Sämtliche Arten schmarotzen auf Phanerogamen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0253, Same (botanisch) Öffnen
der Phanerogamen, nämlich der infolge der Befruchtung weiter ausgebildete Zustand der in der Blüte vorhanden gewesenen Samenknospe, die Anlage der zukünftigen Pflanze in Gestalt des Embryo enthaltend. Die Teile des Samens, welche sich aus den bei
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0246, Botanik: Monokotyledonen Öffnen
. Philadelpheen Phanerogamen Philadelpheen Phylloblasten, s. Dikotyledonen Phytolakkaceen Piperaceen Piperiten Pittosporeen Plagiophyllen Plantagineen Plataneen Plumbagineen Polemoniaceen Polygaleen Polygoneen Polykarpen Polykotyledonen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0819, von Thyatira bis Thymol Öffnen
.) soll ihn ermorden, wird aber von T. an dem Schwerte erkannt, tötet nun den Atreus selbst und setzt seinen Vater auf den Thron von Mykenä. Thylacinus, s. Beutelwolf. Thyllen, Füllzellen, parenchymatische Zellen, die bei einigen Phanerogamen sich
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0865, Sachregister Öffnen
. Phanerogamen 47. Phenacetinum 624. Phenol 625. Phenolin 662. Phenolschwefelsäure 627. Phenylalkohol 625. - säure 625. Phosphor 443. - säure 446. - - reine 446. - - rohe 447. - - wasserfreie 446. Physostigmin 650. Pikrinsäure 628. Pi-la 325
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0973, von Dikephalium bis Dikotyledonen Öffnen
Periode. Dikotyledōnen (Dicotyledōnes, Dikotylen, zweisamenlappige Pflanzen, Blattkeimer), eine zuerst von Jussieu aufgestellte, den Gegensatz zu den Monokotyledonen (s. d.) bildende Abteilung der Phanerogamen. Der wichtigste und für die meisten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0597, von Embryogenie bis Embryosack Öffnen
nach Klassen verschieden (vgl. die Artikel: Moose, Farnkräuter, Equisetaceen, Lykopodiaceen, Selaginellen, Rhizokarpeen, Phanerogamen und Geschlechtsorgane der Pflanzen). Bei den Phanerogamen nimmt der E. meist eine zusammengesetzte Organisation an
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0460, von Fortpflanzung bis Fort Pillow Öffnen
den stammbildenden Kryptogamen, indem sich hier der Vorgang in einer bestimmten Richtung vervollkommt, um endlich der F. der Phanerogamen ähnlich zu werden. Hier sind an der F. überall Geschlechtsorgane beteiligt, und im einfachsten Fall erzeugt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0755, von Froude bis Frucht Öffnen
Ausdruck nur bei den Phanerogamen und bedient sich für jenen weitern Begriff lieber der allgemeinen Bezeichnung Fruktifikationsorgane. Bei den Phanerogamen bedeutet F. denjenigen nach stattgefundener Befruchtung weiter ausgebildeten Teil der Blüte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340, von Giftlilien bis Giftpflanzen Öffnen
menschlicher Wohnungen (Stechapfel, Bilsenkraut), wenige sind Sumpfpflanzen (Wasserschierling, Wasserlobelie). Giftige Kryptogamen gibt es nur unter den Pilzen; phanerogame G. finden sich in 32 Familien. Vgl. Brandt, Phöbus und Ratzeburg, Deutschlands
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0661, von Keilschwänze bis Keimung Öffnen
germinativa), der Kern der unbefruchteten Eizelle (s. Ei, S. 349); in der Botanik diejenige Zelle in den Samenknospen der Phanerogamen, aus welcher nach der Befruchtung der Embryo sich entwickelt. Keimblätter, in der Botanik, s. Kotyledonen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0125, von Kotten bis Kotzebue Öffnen
oder die beiden ersten Blätter an den Keimlingen der phanerogamen Pflanzen, welche gewöhnlich von den folgenden Blättern verschieden sind und bei der Keimung eine wichtige Rolle spielen (vgl. Same und Keimung). Im natürlichen Pflanzensystem werden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0955, Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) Öffnen
Stufen des Gewächsreichs einem bestimmten vollkommnern Tier gegenüberstellen; aber dieser Unterschied wird immer weniger anwendbar, je tiefer wir in beiden Reichen herabsteigen. Schon die Phanerogamen weisen Beispiele von Bewegungen einzelner Glieder
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0956, Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) Öffnen
.), welche nun selbst ohne Sexualität die Sporen hervorbringt, und so rückt denn endlich bei den Phanerogamen die Geschlechtsperiode bis vor die Keimung, also ganz bis auf die Mutterpflanze (auf Pollen und Samenknospe in den Blüten), zurück, so daß hier
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0549, Schmarotzer (im Pflanzenreich) Öffnen
. Bei den Phanerogamen stellt sich stets eine feste organische Verbindung her zwischen gewissen Organen des Schmarotzers und des Wirtes, und es ist, wie bei den Loranthaceen (Mistel etc.), der S. gänzlich dem Boden entzogen, oder er keimt im Boden
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0605, von Andröceum bis Andronikos Öffnen
für die Gesamtheit der männlichen Geschlechtsorgane in der Blüte der Phanerogamen im Gegensatze zu Gynäceum (s. d.), d. i. die Gesamtheit der weiblichen Geschlechtsorgane. Das A. setzt sich zusammen aus den Staubgefäßen (s. d.). Die Anzahl der Staubgefäße
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0356, Botanische Gärten Öffnen
354 Botanische Gärten Phanerogamen schon seit langer Zeit, daß man Staubgefäße und Griffel als Geschlechtsapparate anzusehen habe; aber ein klarer Einblick in den Vorgang der Befruchtung konnte erst in den letzten Jahrzehnten gewonnen werden
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0654, von Gefäßgeschwulst bis Gefäßkryptogamen Öffnen
Gewächse aus, auch in den Tropen. Nur auf einigen Inseln bilden sie noch einen wichtigen Bestandteil der Vegetation, so in Tahiti, wo nur fünfmal mehr Phanerogamen, oder auf St. Helena, wo nur etwa dreimal mehr Phanerogamen als G. vorhanden sind. Dies
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0893, von Parasol bis Parchwitz Öffnen
Meltaupilze, darunter die Traubenkrank- heit (s. d.) oder Traubenfäule. Ein eigentüm- licher Parasitismus von Pilzen findet sich bei den Flechten (s. d.). Unter den wenigen phanerogamischen P. kann man solche unterscheiden, die überhaupt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0087, von Blatno bis Blatt (botanisch) Öffnen
. besitzen die Moose, Gefäßkryptogamen und sämtliche Phanerogamen. Auch unter den höhern Algen, z. B. unter den Rhodophyceen und Charaeeen finden sich in einzelnen Gattungen Gebilde, die man nach der obigen Definition als B. betrachten muß. Je nach
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0878, von Würzburg (Konrad von) bis Wurzel (in der Botanik) Öffnen
fertig ausgebildeten Embryo der Gefäßkryptogamen und Phanerogamen findet sich bereits eine Wurzelanlage, dieselbe besteht in den Samen den Phanerogamen meist schon aus einem deutlich entwickelten Würzelchen oder doch wenigstens aus einer Gruppe
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0001, von Blattkäfer bis Blattläuse Öffnen
und leben meist auf phanerogamen Gewächsen, deren weiche, saftreiche Teile sie verzehren; einige bauen aus ihren Exkrementen schützende Gehäuse, welche sie mit sich herumtragen. Die Larven mancher Arten sondern einen klebrigen Saft ab und hängen sich zur
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0067, Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) Öffnen
vollständiger Verwachsung die Antheren unmittelbar daselbst aufsitzen (Fig. 23). Stempel. Die Fruchtblätter (carpidia, carpella) bilden bei allen Phanerogamen, mit Ausnahme der Gymnospermen (Koniferen und Cykadeen), einen oder mehrere Hohlkörper
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0079, von Blütenkalender bis Blütenstand Öffnen
, Mesembryanthemum noctiflorum um 7-8 Uhr. Irgend welche Genauigkeit kommt diesen Angaben übrigens nicht zu. Blütenpflanzen, s. Phanerogamen. Blütenpolster, s. Blüte, S. 70. Blütenscheide, ein zum Blütenstand gehöriges Hochblatt (s. Blütenstand
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0381, von Cykladen bis Cykloide Öffnen
sämtlich in Quirlen angeordnet sind, wie bei der Mehrzahl der Phanerogamen. Cyklische Dichter, s. Kyklische Dichter. Cyklograph (griech.), ein von Joseph Steinbach zu Sinzig erfundener rotierender Druckapparat, mit Hilfe dessen es möglich sein soll
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0714, von Epulosis bis Equisetaceen Öffnen
unterscheiden und sich mehr den Phanerogamen nähern. Die Fibrovasalstränge des Stammes stehen ^[Abb.: Fig. 1. Zweigstellung der Equisetaceen.]
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0715, Equisetaceen Öffnen
715 Equisetaceen. in einem Kreis (Fig. 2) und stimmen in Stellung und Zahl mit den oberflächlichen Riefen und den Blattzähnen überein. Sie bestehen, wie bei den Phanerogamen, aus einem dem Mark angrenzenden Bündel von Ring- und Spiralgefäßen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0050, Farne (äußere Gestalt) Öffnen
, vorzüglich an den Stielen und an der Rückseite der Rippen der Wedel, gefunden werden. Die Wedel sind echte Blätter, die sich aber von den Blättern der Phanerogamen dadurch sehr wesentlich unterscheiden, daß sie gleich Stammorganen längere Zeit an ihrer Spitze
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0051, Farne (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
einen einfachen Fibrovasalstrang von radialem Bau, meist mit wenigen im Kreuz stehenden Gefäßzellen. Die Wedel der meisten F. stimmen in ihrem anatomischen Bau mit den Laubblättern der Phanerogamen in allen wesentlichen Punkten überein. Auch sie besitzen ein
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0247, von Fides bis Fidschiinseln Öffnen
ist auch die Vegetation eine außerordentlich üppige. Die Flora der F. ist namentlich durch den Engländer Horne erforscht worden. An einheimischen Gewächsen sind bisher 1086 Phanerogamen und 245 Farne und Kryptogamen bekannt, wovon 620, bez. 15 dem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1002, Gefäßbündel Öffnen
Vollkommenheit der Ausbildung, bei den meisten stammbildenden Gewächsen; nur den Moosen fehlen sie noch, aber von den Farnkräutern an werden sie bei allen Gefäßkryptogamen und Phanerogamen ausnahmslos angetroffen. In den Wurzeln findet sich ursprünglich nur
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0976, Haare der Pflanzen Öffnen
Phanerogamen (Landpflanzen) sehr allgemein verbreitet, während die meisten Wasserpflanzen keine H. besitzen. Jedes Haar entsteht aus einer einzelnen Epidermiszelle dadurch, daß die Außenwand der letztern sich papillenartig ausstülpt und die Papille
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0495, von Kaprotinenkalk bis Kapstadt Öffnen
von selbst aufgeht, indem seine trockne, haut-, leder- oder holzartige Schale sich aufspaltet oder bestimmte Öffnungen bekommt, so daß die von ihr eingeschlossenen Keime (Sporen oder Samen) entleert werden; im engern Sinn Früchte der Phanerogamen, deren
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0966, von Pflanzentalg bis Pflanzenwachstum Öffnen
(Musci). III. Gefäßkryptogamen (Cormophyta). 5. Klasse. Schachtelhalme (Equisetinae). 6. Klasse. Bärlappe (Lycopodinae). 7. Klasse. Farnkräuter (Filicinae). B. Phanerogamen (Phanerogamae): I. Nacktsamige (Gymnospermen). 1. Ordnung. Cykadeen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0069, Pilze (Einteilung) Öffnen
Deckel und eine schlauchartige Wurzel (r), mit der es in einer Algenzelle steckt. Die letztgenannte Gattung lebt auf oder in Algenzellen und Infusorien, Synchytrium de By et Woron. dagegen in Epidermiszellen phanerogamer Landpflanzen, welche dadurch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0189, von Polla bis Pollen Öffnen
ein altes Schloß, ein Amtsgericht, Kalkbrennerei, Schiffahrt und (1885) 1151 evang. Einwohner. Pollen (lat., Blütenstaub), die aus vielen sehr kleinen Körnchen bestehende staubartige Masse, welche in den Staubbeuteln der phanerogamen Pflanzen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0949, von Siebplatten bis Siebwahrsagung Öffnen
Bestandteil der Gefäßbündel aller Phanerogamen und Farne und haben weiche, unverholzte Wände; die charakteristischen durchlöcherten Stellen, die Siebplatten und Siebfelder, liegen als feines Netz oder Gitter stets an Stellen, wo die Glieder der S. aneinander
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0246, von Stäuben bis Staubgefäße Öffnen
. Staubfiguren, elektrische, s. Lichtenbergsche Figuren. Staubgefäße (Stamina, Staubblätter), die den Blütenstaub erzeugenden Teile der Blüte bei allen phanerogamen Pflanzen, bilden zusammen in einer Blüte den männlichen Geschlechtsapparat (Andröceum
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0787, Wurzel (botanisch) Öffnen
hervorbricht. Bei den Phanerogamen bildet sich am untern Ende des Keimlings die erste W.; sie liegt in der Rückwärtsverlängerung des Stengels und wächst bei der Keimung in einer diesem gerade entgegengesetzten Richtung. Dieselbe wird Hauptwurzel
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0245, Botanik: natürliche Systematik Öffnen
Balsamineen Bedecktsamige Begoniaceen Berberideen Betulaceen Bicornes Bignoniaceen Bixaceen Blattbildende Kryptogamen, s. Kryptogamen Blattkeimer, s. Dikotyledonen Bleiwurzpflanzen, s. Plumbagineen Blütenpflanzen, s. Phanerogamen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0076, von Embryonisch bis Emden Öffnen
74 Embryonisch - Emden Embryōnisch, in der Art eines Embryo, keimhaft, noch unausgebildet. Embryosack, in der Botanik diejenige Zelle der Samenknospe bei den Phanerogamen, in der die Eizelle liegt und die Entwicklung des Embryos vor sich geht. (S
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0107, von Endophytisch bis Energie Öffnen
, medizinische.) Endosmometer, Endosmose, s. Osmose. Endosperm (Endospermĭum, grch.), in der Botanik dasjenige Zellgewebe, welches bei den Phanerogamen im Embryosack nach der Befruchtung der Eizelle gebildet wird, mit Ausschluß der zum Embryo (s. d
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0651, von Gefäß bis Gefäßbündel Öffnen
mehrerer in Bau und Funktion verschiedenartiger Zellen und Zellfusionen zu strangartigen Gebilden, die sich fast in allen Organen der Gefäßkryptogamen und Phanerogamen vorfinden. Die Elemente, aus denen sich die G. zusammensetzen, haben zum größten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0152, von Nageleisen bis Nagelmaschme Öffnen
Ver- dienste erworben. Von seinen Schriften sind außer vielen Aufsätzen in der "Zeitschrift für wissenschaft- liche Botanik", die er 1844-46 mit Schleiden her- ausgab, zu erwähnen: "Zur Entwicklungsgeschichte des Pollens bei den Phanerogamen" (Zur
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0273, von Staub bis Staubgefäße Öffnen
). ^[Dieser Satz scheint zum vorhergehenden Stichwort "Kohlenstaubfeuerung" zu gehören] Staubgefäße oder Staubblätter (Stamina), in den Blüten der phanerogamischen Pflanzen die Teile, die in ihrem Innern den Pollenstaub entwickeln und deshalb
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0583, Farne (botanisch) Öffnen
jedoch nicht etwa einen windenden Stamm, sondern die 6-10 m lang werdenden Blattstiele, an denen fiederförmig angeordnete Blättchen sitzen, winden in ganz derselben Weise wie die Stämme schlingender Phanerogamen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0136, von Advokatenbirne bis Aeroklinoskop Öffnen
. gehörte früher zu Schleswig, wurde aber bei der Grenzregulierung im Wiener Frieden 1864 an Dänemark abgetreten. Hauptorte sind Aeroeskjöbing und Marstall (s. d.). Aërogamen, s. v. w. Phanerogamen, weil bei ihnen die Bestäubung der Narbe an freier Luft
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0401, Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) Öffnen
Hochgebirges umfaßt, zeigt da, wo wegen der Steilheit des Abhanges der Schnee nicht haftet, noch einzelne Phanerogamen, und selbst aus den höchsten Punkten finden sich hier und da verkümmerte Flechten. Ebensoviel Eigentümliches enthält die Tierwelt der A
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0404, von Alpenklubs bis Alpenstraßen und Alpenbahnen Öffnen
Phanerogamen gehen, wenn auch in krüppelhaftem Wuchs, noch über die Schneegrenze hinauf; so haben sich z. B. Silene acaulis und Ranunculus glacialis noch über 3140 m gefunden. Darüber hinaus bilden ebenso wie gegen die Pole hin nur gewisse Kryptogamen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0575, von Angesicht bis Anglesea Öffnen
Blättern gebildeten, ringsum geschlossenen Behälters im Zentrum der Blüte, befinden, also alle Phanerogamen bis auf Cykadeen, Koniferen und Gnetaceen. Angiospermĭa, Ordnung der 14. Klasse, Didynamia, des Linnéschen Pflanzensystems, begreift
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0437, von Bastardagium bis Bastardpflanzen Öffnen
erzeugt ist. Hybridation ist vorzugsweise bei Phanerogamen bekannt. Unter den Kryptogamen, soweit hier geschlechtliche Zeugung stattfindet und daher Kreuzung denkbar ist, gibt es bis jetzt nur wenige einigermaßen sichere Fälle von Hybridation bei
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0263, von Botanische Institute und Sammlungen bis Bote Öffnen
- und Samensammlungen an den meisten botanischen Gärten. Kleinere Sammlungen getrockneter Pflanzen, teils Phanerogamen, teils Kryptogamen enthaltend, sind vielfach im Buchhandel erschienen. Die Verbreitung getrockneter Pflanzen haben auch die botanischen Tauschvereine
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0884, von Cefalù bis Celastrineen Öffnen
Erörterungen, die in tschechischer Sprache in verschiedenen böhmischen Zeitschriften erschienen sind. Er schrieb: "Vergleichende Darstellung der Placenten in den Fruchtknoten der Phanerogamen" (Prag 1876); "Teratologische Beiträge zur Deutung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0190, von Cochin bis Cochlearia Öffnen
Phanerogamen. Im Binnenland findet sie sich hier und da an Salzquellen und an einzelnen Stellen der Voralpen Berns, mehr als 1000 m ü. M. Sie wird zum medizinischen Gebrauch kultiviert. Beim Zerreiben riecht das Kraut schwach senfartig und schmeckt nicht
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0594, Debatte Öffnen
der Pilze" (Frankf. 1864-82, 5 Tle.); "Morphologie und Physiologie der Pilze, Flechten und Myxomyceten" (Leipz. 1866); "Über Schimmel und Hefe" (2. Aufl., Berl. 1874); "Vergleichende Anatomie der Vegetationsorgane bei den Phanerogamen und Farnen" (Leipz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0598, De Candolle Öffnen
regni vegetabilis" (das. 1824 bis 1873, 17 Bde., von denen Bd. 8 ff. von seinem Sohn u. a. bearbeitet sind) in eine kürzere Form zusammen; in diesem Werk sind die phanerogamischen Pflanzenfamilien nach dem natürlichen System De Candolles aufgeführt