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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480a,
Weide (Einseitige Monochromtafel) |
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480a
Weide.
1. 2. Knackweide (Salix fragilis), männlicher und weiblicher Zweig. - 3. Sahlweide (Salix caprea). - 4. Triebspitze mit männlichen Kätzchen. - 5. Triebspitze mit weiblichem Kätzchen. - 6. männliche und 7. weibliche Blüte. - 8
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5% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0248a,
Polycarpen. |
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. Berberis vulgaris ( Berberitze ); a Blüte, b desgl. vergrößert, c Fruchtstand, d Frucht im Durchschnitt.
4. Myristica moschata ( Muskatnussbaum ): a männliche, b weibliche Blüte, c aufgesprungene Frucht,
d Same mit Arillus, c Same (Muskatnuss
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370a,
Öle und Fette liefernde Pflanzen |
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.
Früchte.
Sesamum orientale (Sesam); a Samen, vergr.
Frucht.
Copernicia cerifera (Karnaubapalme);
a männlicher Blütenstand, b Teil derselben, c einzelne Blüte, d Frucht, e Same.
Ceroxylon Andicola (Wachspalme).
Blütenstand.
Männl. Blüte
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0707a,
Terebinthinen. |
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0707a
Terebinthinen.
^[Abb. 1. Citrus aurantium (Apfelsine); a Blüte im Durschschnitt, b Frucht im Querschnitt, verkleinert. 2. Ruta graveolens (Raute); a Blüte, b Frucht, c Same. 3. Rhus toxicodendron (Giftsumach); a männliche, b weibliche
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0984a,
Tricoccen. |
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. Euphorbia caput Medusae (Medusenhaupt).
3. Ricinus communis (Ricinuspflanze); a Teil eines Blütenstandes, b männliche Blüte und Staubgefäße, c weibliche Blüte, d Frucht, e Same
(Brechkorn).
4. Siphonia elastica (Kautschukbaum); a Teil
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314a,
Gewürzpflanzen |
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Frucht
Pimenta officinalis (Nelkenpfeffer).
Früchte
Blüte
Illicium religiosum (Heiliger Sternanis).
Frucht
Durchschnitt der Frucht
Myristica fragrans (Muskatnuß).
Männliche Blüte
Same, durchschnitten
Weibl. Blüte
Frucht
Durchschnitt
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637b,
Palmen II |
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durchschnittene Frucht.
Oreodoxa regia (Königspalme).
Lodoïcea Sechellarum (Seekokos).
Weibliche Blüte.
Männliche Blüte.
Frucht.
Männlicher Blütenstamm.
Chamaerops humilis (Zwergpalme).
Oberer Teil des Stammes.
Unterer Teil des Stammes.
a
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988b,
Nahrungspflanzen II |
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odoratissimus (Schraubenbaum).
männlicher Blütenstand weiblicher Blütenstand Frucht
Musa sapientium (Banane).
Frucht Querschnitt Fruchtknoten Blüte Blütenstand
Phoenix dactylifera (Dattelpalme); a Fruchtstand, b Frucht, c Same.
Zum Artikel
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0879a,
Campanulinen. |
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.
Ecballium officinale [Momodica elterum ]
( Springgurke );
a männliche Blüte,
b weibliche Blüte,
c Frucht, die Samen ausspritzend,
d Längsschnitt durch die Verbindungsstelle zwischen Frucht
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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dieser Stelle ist die Harnröhre ringförmig von der Vorsteherdrüse (prostata), einer kastanienförmigen Drüse, umgeben, deren eiweißähnlicher Saft vor und bei der Samenergießung in die Harnröhre eintritt und sich mit dem Samen vermischt. Das männliche
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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(Eiweißdrüsen, Dotterstöcke) etc. absondern, ferner Säckchen zur einstweiligen Aufbewahrung des reifen Samens innerhalb des männlichen (Samenblasen) oder weiblichen Körpers (Samenbehälter) etc. In vielen Fällen sind auch besondere Begattungsorgane (Rute
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Männinbis Maria |
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Mannschaft.
Sani nahm 2000 aus Israel, i Sam. 24, 3. David sammelte 30000, 2 Sam. 6, i.
Mannsgeräthe
Männliche Kleidnng, anch Wehr und Waffen. Gin Weib soll nicht MannZgeräthe tragen, 5 Mos. 22, 5.
Gabe.
Manoal)
Der Vater Simsons, Richt. 13, 2
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0074,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Carpellen.]
^[Abb:Fig. 51. Ficus Carica. Coenanthium des Feigenbaumes. a Durchschnitt, die darin sitzenden Blüthen zeigend, b ein ganzes Coenanthium, b e Deckblätter, c männliche, d weibliche Blüthe, vergr. Vielfache Frucht. a Himbeere. b Dieselbe
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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631
Befruchtung
erst nach der Ausstoßung der Eier stattfindet, fehlen dieselben gewöhnlich ganz. Bei vielen im Wasser lebenden Tieren, wie z. B. Muscheln, ist die B. ganz dem Zufalle überlassen. Die männlichen Tiere stoßen ihren Samen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
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vorteilhafter, entweder nur den Samen oder nur die Faser zu gewinnen. Um eine möglichst qualitätreiche Faser zu gewinnen, muß man den H. nach vollendeter Blüte und sobald die männlichen Pflanzen anfangen, gelb zu werden, ziehen. Beim Seilerhanf werden
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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in der Achsel eines grünen Blattes erscheint. Während die Samenknospe zum Samen sich ausbildet, wird sie umwachsen von einer becherartigen Wucherung des Stiels, die sich von ihrem Grund aus erhebt und später eine oben offene, saftig beerenartige, gefärbte
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0072,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
59
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Griffel bis zu den Samenanlagen wachsenden Schlauch, der denselben etwas von seinem Inhalte abgeben, d. h. die Eichen befruchten muss, wenn sie zu keimfähigen Samen werden, d. h
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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210
Geschlechtsorgane - Geschlechtsregister.
Keimdrüsen noch die Urniere und ihre Gänge beteiligt; nur durch das Verhalten der letztern ist der eigentümliche Umstand erklärbar, daß (abgesehen von einigen Fischen) der Same stets
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
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.) bildet, dadurch unterscheidet, daß ihre männlichen und weiblichen Blüten von einem becherförmigen, Honig absondernden Organ umgeben sind, die männlichen Blüten viele kurzgestielte Staubgefäße enthalten, männliche und weibliche Kätzchen gebüschelt aus den
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
Öffnen |
258
Samenmantel - Sämisch.
vereinigt, in die Kloake, aus welcher der Same in einer besondern Rinne auf die Rute (s. d.) übertritt; bei fast allen Säugetieren jedoch endet er in der Harnröhre, deren Fortsetzung sich im Innern des männlichen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Beschickenbis Beschneidung |
Öffnen |
, 9.
Ahitophel beschickte sein Haus, und erhing sich, 2 Sam. 17, 23.
Beschicke dein Haus, denn du mußt sterben, 2 Kön. 20, 1.
Es beschickten (Matth. 14, 12.) aber Stephanus gottesfürchtige Männer, A.G. 8, 2.
Beschirmen
Ist so viel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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), das Vorkommen männlicher u. weiblicher Geschlechtsorgane bei einem und demselben Individuum. Sehr verbreitet ist der H. bei den Pflanzen und bei den niedern Tieren, indessen ist er in der Regel nur ein morphologischer, d. h. es findet keine Selbstbefruchtung
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Schönbis Schonen |
Öffnen |
eines Gegenstandes, bei deren Anschauen lv
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Hermann vom Buschebis Hermaphroditos |
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durch Vermischung mit einem andern Tiere derselben Art sich fortzupflanzen im stande sind. Im letztern Falle spricht man von Androgynie (s. o.). Es kann der H. zeitlich getrennt sein, sodaß ein und dasselbe Geschöpf erst männliche, dann weibliche
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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(im Brettspiel).
Fichte , Name derjenigen Nadelhölzer (s. d.), die der Gattung Picea Lk . angehören. Es sind im ganzen 12 Arten bekannt. Die Blüten sind einhäusig, die männlichen Kätzchen stehen an den vorjährigen Zweigen in den Blattachsen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0215,
Semina. Samen |
Öffnen |
202
Semina. Samen.
unter diesen hauptsächlich die Banda-Inseln, die auch die besten Nüsse liefern. Früher war der ganze Handel mit Muskatnüssen Monopol der holländischen Regierung. Diese lieferte den Pflanzern (Parkiners) Sträflinge gegen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
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, sind an den aus Achselknospen dieser Nadeln entstehenden Kurztrieben
büschelig, weich, kurzgestielt und fallen im Herbst ab, daher die L. nur sommergrüne Bäume sind.
Die männlichen Blüten entwickeln
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Béfortbis Befruchtung |
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Zeugungsstoffe.
1) Im Tierreiche ist die Fortpflanzung durch mit männlichem Samen befruchtete Eier die Regel. Bedingungen der B.
sind: die Gegenwart zweier verschiedener Zeugungsstoffe, Eier und Samen, und die materielle Vereinigung beider
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0170,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
gewordenen Kelche einen einzigen, dunkelbraunen Samen. Geruch und Geschmack schwach nelkenartig. Sie werden hier und da zu sympathischen Mitteln benutzt und gefordert.
Man unterscheidet, je nach der Grösse und Schlankheit, männliche und weibliche
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
Öffnen |
, führt bei vielen Pflanzen nur dann Befruchtung und Bildung keimfähiger Samen herbei, wenn der Blütenstaub einer Blüte auf die Narbe einer zweiten Blüte derselben Pflanzenart gelangt; mit dem Pollen der eignen Blüte bestäubte Pistille liefern in den
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
Öffnen |
der Betulaceen. Die B. sind einhäusige Bäume oder Sträucher mit in Kätzchen gestellten Blüten. Die männlichen Kätzchen entwickeln sich schon im Sommer vor der Blütezeit und befinden sich daher den ganzen Winter hindurch an den entlaubten Zweigen, während
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
Öffnen |
898
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere)
Bei den Säugetieren sind im männlichen
Geschlecht die G. zwar im ganzen ähnlich beschaffen
und angeordnet wie beim menschlichen Mann, aber
in den Einzelheiten finden sich mannigfache Ver
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
Öffnen |
899
Geschlechtsorgane (der Pflanzen) - Geschlechtsregister
Geschlechtsstosfe reifen indessen zu verschiedener Zeit,
die weiblichen vor den männlichen.
Unter den Mollusken sind die Kopffüßer stets,
die Muscheln meist getrennten Geschlechts
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
Öffnen |
durch eine Art, die gemeine Rotbuche ( Fagus silvatica L .), die auch vorzugsweise B. heißt, vertreten. Die B. hat hängende, fast kugelige, gestielte männliche Kätzchen, deren Blüten aus einer glockigen, fünf- bis sechsspaltigen Blütenhülle und 8-15
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Erwehrenbis Erwürgen |
Öffnen |
GOttes, die in dir ist durch die Auflegung meiner Hände, 2 Tim. 1, 6. vergl. i Thess. b, 19.
Erwehren
Verwehren, verhindern, I Sam. 25, 33. Jud. 5, 25.
Erweichen
Gin erweichtes Herz, 2 Kon. 22, 19. ist ein zerknirschtes und bußfertiges.
Erweisen
So
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
Öffnen |
das Geschlechts- oder Sexualsystem oder die primären Geschlechtscharaktere. Der weitaus wichtigste Teil desselben sind die Geschlechtsdrüsen, bei den männlichen Tieren die Hoden, in welchen der Samen (sperma), bei den weiblichen Tieren die Eierstöcke
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
Öffnen |
einhäusig, die
männlichen Kätzchen enthalten zahlreiche Antheren, die mit Längsrissen aufspringen, die weiblichen stehen an der Spitze der Zweige und sind häufig nach
unten gekrümmt, die Zapfen hängen stets nach abwärts, die Schuppen sind gegen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Hossabis Hülfe |
Öffnen |
, oder Feldes, / Sam. 14, 14.
Hüfte
§. 1. 1 Mos. 24, 9. c. 32. 32. 2 Sam. 20, 8.
Ofsb. 19, 16. Darauf schlagen war ein Zeichen der Traurigkeit, Ier. 30, 6. c. 31, 19. vergleiche c. 4, 31. die Hand darunter legen. (Hand
z. 17
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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, daß durch die wechselseitige Einwirkung (Befruchtung) zweier Zeugungsmittel (Geschlechtsprodukte), eines männlichen (Samen) und eines weiblichen (Ei), der Keim (befruchtetes Ei) die Fähigkeit erhält, sich zum neuen Individuum zu entwickeln. Samen und Ei werden
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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"; Blütenpflanzen), alle mit eigentlichen Blüten versehenen Gewächse, im Gegensatz zu den Kryptogamen, welche keine Blüten besitzen; treffender alle diejenigen Pflanzen, welche Samen und in denselben eine neue, noch unentwickelte Pflanze (Embryo
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
Öffnen |
610
Befruchtungssäule - Begas.
bei den höhern Tierklassen und auch beim Menschen, in einem gewissen Alter erlischt. Die sogen. künstliche B., welche im Zusammenbringen von reifen Eiern mit befruchtungsfähigem Samen besteht, läßt sich bei
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Castrumbis Casula |
Öffnen |
männlicher Blütenquirl, c weiblicher Blütenstand, d weibliche Einzelblüte vergrößert, e Zapfen, f Samen in natürlicher Größe und vergrößert, g Zweigstück) auf den Südsee-Inseln und den Inseln des Malaiischen Archipels, kommt das Holz als Eisenholz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
als Blüthe bezeichnet. Die Blüthen haben die Bestimmung, den Samen zu bilden, durch welchen die Fortpflanzung der Art geschieht. Sie entspringen aus einer Terminal- oder Axillarknospe und unterscheiden sich von den gewöhnlichen Knospen in der Anlage fast gar
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
Öffnen |
mit einem weiblichen, durch welche im Interesse der Fortpflanzung dem männlichen Samen Gelegenheit gegeben wird, mit dem weiblichen Ei zusammenzutreffen. Dieses Zusammentreffen geschieht bald innerhalb, bald außerhalb des weiblichen Organismus, entweder sofort
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
Öffnen |
Blütenkätzchen, 3 Blatt, 4 Fruchtstand, 5 männliche, 6 weibliche Blüte, 7 Frucht, 8 Same) zum Gerben des dän.
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
Öffnen |
ausgeschweiften, lederartigen, glänzenden Blättchen, roten Blüten in kurzen, achselständigen, einzelnen oder gebüschelten Trauben und hängenden, kurzgestielten, bis 25 cm langen, zusammengedrückten Hülsen mit rotbraunen, schwach glänzenden Samen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Beryllbis Bescheren |
Öffnen |
.
Siehe, ich will mich wieder zu euch wenden, und euch ansehen, daß ihr gebauet und besäet werdet, Ezech. 36, 9.
Besamen
I) Samen bringen a) II) so viel als besäen; §. 2. b) III) von Weibern, welche durch das männliche Geschlecht besamet werden
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
Öffnen |
die Sammelwerke von Karl Proske.
Hanf ((>9.niilü)i8 8".tiv". ^., s. Tafel: Urticinen
I l, Fig. 1), eine zur Familie der Urticaceen (s. d.) ge-
hörige zweihäusige Pflanze. Die männlichen Blüten
haben eine fünfblätterige Blutenhülle und fünf
Staubgefäße
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
Öffnen |
die männlichen einzeln oder zu zweien, die weiblichen Zäpfchen einzeln terminal stehen. Die holzigen Zapfen sind groß, fast kugelig bis eiförmig und enthalten oblong-eiförmige Samen, welche im zweiten Jahre reifen. Man kennt sieben Arten in Südamerika
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
Öffnen |
lange stehen.
Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer. Waldbäume Ⅶ, Fig. 2, stellt die Edeltanne als ganzen Baum dar, außerdem 1. Zweig mit männlichen Blüten, 2. weibliche Blüte, 3. vollkommen entwickelte männliche Blüte, 4. Staubgefäße, 5. weibliche
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Steckenbis Stehlen |
Öffnen |
Stecken ? Stehlen.
923
8. 3. III) Christi Hirtenamtssorge. Dein Stecken und Stab trösten mich, Pf. 23, 4.
Stecken (verduul)
Siehe, nun steckst du in deinem Unglück, denn du bist ein Bluthund, 2 Sam. is, 8. Die Pfeile des Allmächtigen stecken
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
Öffnen |
eine elastisch aufspringende Kapsel dar: sie reißt nämlich zuerst scheidewandspaltig auf, und dann zerfällt jedes Knöpfchen durch fachspaltige Teilung, worauf die Teile sich nach innen elastisch zusammenziehen und dadurch den Samen fortschnellen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
Öffnen |
rundlich, oben zugespitzt, von der Größe eines kleinen Pfefferkorns, der Länge nach gerieft, von sehr geringer Schwere und trocken von gelbbräunlicher Farbe. Vorherrschendes Dunkelgelb gilt für ein Zeichen der Güte. Frisch riechen die Samen unangenehm
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
Öffnen |
, birnförmige, grüngelb gefärbte Früchte von der Größe einer Pfirsiche, welche zuletzt zweiklappig aufspringen. In der Mitte des herben, ungenießbaren Fleisches liegt ein nußartiger Same, welcher von einem eigentümlichen Samenmantel (Arillus
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
Öffnen |
und eiförmigen, zusammengedrückten, scharfrandigen Samen. Sie sind in wärmern Ländern einheimisch, zum Teil aber als Nahrungs- oder Arzneipflanzen Gegenstand der Kultur in Gärten und auf Feldern geworden. Die 26 Arten sind meist im tropischen Asien
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Begierigbis Begräbniß |
Öffnen |
Gedeihen, im Glauben stehen, männlich und stark sein, vergl. 1 Cor. 16, 13. Eph. 3, 16. c. 6, 10.
Ich habe gepflanzet, Apollo hat begossen, aber GOtt hat das Gedeihen gegeben, 1 Cor. 3, 6.
Der aber pflanzet, und der da begießet
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Botschafterbis Brandopfer |
Öffnen |
wir nun an Christus statt, lasset euch versöhnen mit GOtt, 2 Cor. b, 20.
2 Sam. 4,10.
Botenlohn Bozez
Koth. Ein Felsen, 1 Sam. 14, 4.
Bozra
Hat den Namen von Abbrechen. Eine feste Stadt in Edom, Esa. 34, 6.
Brachen, Brechen
Ackern, pstüqen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
Öffnen |
vereinigen oder zwei gleiche oder wenig verschiedene Schwärmsporen (Gameten) sich zu einer keimfähigen Spore paaren. Gewöhnlich aber tritt eine ausgeprägte Differenz eines männlichen und eines weiblichen Apparats hervor; der letztere
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
Öffnen |
Befruchtungsstoffs bei den Tieren; s. Same. - In der Botanik bewegliche, in den männlichen Geschlechtsorganen bei vielen Thallophyten, allen Muscineen und den Gefäßkryptogamen entstehende Formelemente von verschiedener Gestalt, welche aus besondern Mutterzellen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Abnerbis Abraham |
Öffnen |
der Gerechtigkeit, Mal. 4, 2. muß wachsen, gleichsam den Platz allein an dem Kirchen-Himmel haben, A.G. 26, 13. ich, Johannes, aber muß abnehmen, verlöschen, Joh. 3, 30. c) das Haus Sauls nahm zusehends ab, 2 Sam. 3, 1. das lann es auch 1 Sam. 2, 5
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Cargabis Carico |
Öffnen |
von drei Herren und vier Damen von 1519 im Privatbesitz und ein männliches Porträt in der städtischen Galerie.
Cariati, Flecken in der ital. Provinz Cosenza, Kreis Rossano, auf einer Anhöhe am Ionischen Meer und an der Kalabrischen Eisenbahn
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
Öffnen |
fast blaugrünen Blättern, in schlaffen Ähren stehenden männlichen, meist zu zweien stehenden weiblichen Blüten und großen, durch die gelbe, fleischige Außenschicht der Samenschale steinfruchtartigen, eßbaren Samen, erträgt unsre härtesten Winter
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
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korrumpiert aus symphonia (samponia, zampogna) für die Sackpfeife und Drehleier (Sambuca rotata) und statt saqueboute für posaunenartige Instrumente.
Same (Samen, Sperma), bei den Tieren mit geschlechtlicher Zeugung der dem männlichen Individuum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Unfruchtbarkeitbis Ungarn |
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).
Unfruchtbarkeit (Sterilität), männliche. Während bisher bei kinderlosen Ehen fast ausnahmslos angenommen wurde, daß die Unfruchtbarkeit auf eine krankhafte Veranlagung der Frau zurückzuführen sei, wurde neuerdings die Aufmerksamkeit mehr darauf hingelenkt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Edelinckbis Edelkoralle |
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-
ständigen Ähre besteht, die am Grunde einen oder
einige Knäuel weiblicher Blüten, sonst aber lauter
männliche, ebenfalls knäuelförmig gruppierte, trägt.
Nach vollzogener Befruchtung fällt dcr mit männ-
lichen Blüten besetzte Teil der Ahrenspindel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hoden |
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flachgedrückte Drüsen, welche beim männlichen Geschlecht den Samen bereiten. Sie liegen im Hodensack (scrotum), einer muskelreichen, in zwei Hälften geteilten Hauttasche, frei beweglich innerhalb einer von einer glatten Haut, die auch den H. überzieht (der sog
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spermatorrhöebis Sperrgesetz |
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Elemente des tierischen und menschlichen Samens (s. d.). – In der Botanik heißen S. die männlichen Befruchtungszellen der meisten Kryptogamen, bei denen eine geschlechtliche Fortpflanzung stattfindet, in der Regel kleine nackte, d. h. nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Aiabis Alexander |
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der Rizpa, Sauls Kebsweibes, 2 Sam. 3, 7. Die Großmutter des Armoni und Mephiboseth. c. 21, 8.10. 11.
Ajalon
Eine starke Burg, Eichstadt oder Hirschort.
I) Eine schöne Stadt der Leviten im Stamm Dan, eine Meile von Jerusalem in einem Thal gelegen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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der einen und andern Art nebeneinander vorkommen. Die Individuen bei getrennten Geschlechtern sind entweder Männchen oder Weibchen oder Geschlechtslose durch Verkümmerung der weiblichen Organe (wie die Arbeitsbienen). Das männliche Zeugungsmittel ist der Samen (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
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Blüten enthalten, aber doch keimfähige Samen hervorbringen, am obern die Cratiri, welche nach dem Blattfall den Winter hindurch bleiben und keine männlichen Blüten enthalten. Die Grossi des kultivierten Baums bleiben stets steril. Neben den zahllosen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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Geschlechtsunterschiede finden sich nur selten, wie die Haken im Oberkiefer des männlichen Salms, die Bruttasche bei den männlichen Lophobranchiern etc. Die männlichen und weiblichen Geschlechtswerkzeuge sind sich oft so ähnlich, daß die Untersuchung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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der Zeugungsverhältnisse, der in letzter Instanz ausgedrückt wird durch die Hervorbringung des weiblichen Eies einer- und des männlichen Samens anderseits; im naturhistorischen Sinn (Genus oder Sippe, auch Gattung [s. d.] genannt) der Inbegriff mehrerer Arten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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601
Kastri - Kasuistik.
tiere werden zu ökonomischen Zwecken häufig kastriert. Wird die Operation bei männlichen Tieren in der Jugend ausgeführt, so nähern sich dieselben mehr dem Typus der weiblichen Tiere; sie sind leichter ernährungs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kakadubis Kakaobaum |
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die Auswandererschiffe, besitzen auch Damenkajütten, d. h. entsprechend ausgestattete Räumlichkeiten, welche ausschließlich für den Aufenthalt von Damen bestimmt sind, während die männlichen Kajüttenreisenden sich in Rauchzimmer zurückziehen können. Auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Silberlinbis Simri |
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) Da richtete man die Hütte des Stifts auf, Iof. 18, i.
Iosua theilte da durchs Loos Canaan aus, v. io. c. 19, 51.
c. 21, 22. da kam Israel öfters zusammen, Ios. 22, 12. da wohnte Eli, i Sam. 1, 3. 9. da wurde die Lade abgeholt in das Lager
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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- oder pinselförmig erscheinen. Im Grunde des Fruchtknotens ist eine einzige amphitrope Samenknospe vorhanden. Bei manchen Gräsern enthalten die Ährchen außer Zwitterblüten auch männliche Blüten, welche im übrigen jenen gleich gebaut sind. Bei wenigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
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Zug der geschlechtlichen Liebe ausschließlich zu männlichen Individuen hingezogen fühlen sollen. Solche Männer werden Urninge und ihre Liebe Uranismus von der Venus Urania genannt; während nach der Venus Dione der zum andern Geschlecht Neigung
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Vetter |
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und von hübscher Gestalt, verständig und beredt und hat Kinder beiderlei Geschlechts, von denen die männlichen schon zu gelehrten und erfahrenen Männern heranzuwachsen versprechen, indem sie durch einen gewissen natürlichen Trieb zu hohen Dingen sich erheben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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markständiges Strangsystem. Die Blüten, welche nur aus den Geschlechtsorganen bestehen, sind zweihäusig und bilden endständige Zapfen. An der männlichen Pflanze stehen die zahlreichen Staubblätter dicht spiralig an der vertikalen Achse des Zapfens angeordnet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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. Die männlichen und weiblichen Organe sind durchweg auf verschiedene Individuen verteilt, korrespondieren aber in ihren Teilen und ihren Lagebeziehungen mit den übrigen Organen des Körpers. Schon im Embryo werden sie angelegt, entwickeln sich jedoch erst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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von fiederschnittigen Blättern, die eine Länge von 6 m erreichen. Auf mächtigen walzenförmigen Kolben entwickeln sich die männlichen Blumen, in dicken Bündeln die schweren Nüsse. Sie erreichen die Größe eines Menschenkopfes und ein Gewicht von 12 kg. Die Samen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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männliche und weibliche Bäume zu unterscheiden hat (Weiden, Pappeln). Andre Bäume haben Zwitterblüten, und diese besitzen vielfach farbige Blumenblätter, wie die Obstbäume, die Roßkastanie, die Rosen und viele Bäume der wärmern Klimate. Die Frucht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Beffchenbis Befruchtung |
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der keimbereitenden Geschlechtsdrüsen in Wechselwirkung treten, so daß der von dem weiblichen Organ herrührende Keim durch den von den männlichen Organen kommenden Zeugungsstoff zur Weiterentwickelung befähigt und angeregt wird. Das Resultat der B. ist die Entstehung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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Baum mit fast zweizeiligen, länglich-eiförmigen, bis 10 cm langen, drüsig punktierten Blättern, kleinen, gelblichen, einzeln stehenden weiblichen und in wenigblütigen Trauben oder Doldentrauben geordneten männlichen Blüten, kugeliger, ockerfarbener
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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niedergebeugt, so daß er sich kaum 2 m erhebt, und bisweilen ist die Palme fast stammlos. Der Gipfel trägt 12-20 fiederspaltige, gegen 6 m lange Blätter mit 1 m langen Segmenten. Der Blütenstand der seltnern männlichen Pflanze ist ein einfacher, fleischiger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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, im warmen Klima und bei männlichen Tieren, enthält durchschnittlich 75 Proz. Stearin und Palmitin und 25 Proz. Olein. Rindertalg schmilzt bei 43,5-45°, ist unlöslich in kaltem, schwer löslich in siedendem Alkohol; Hammeltalg ist härter, brüchig, fast
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
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248
Sambuca - Samen
westlich, dann nördlich von oberhalb Landrecies (Depart. Nord) ab zwischen steilen Höhen und Felsen nach NO., rechts die Kleine und Große Helpe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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. Die männlichen Blütenkätzchen stehen gehäuft an der Spitze der vorjährigen Zweige, die weiblichen einzeln oder zu mehreren an der Spitze der diesjährigen Knospen; die Zapfen bestehen aus ziegeldachförmigen, offenen, holzigen oder lederartigen, außen gegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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die männlichen Befruchtungselemente haften müssen, um Befruchtung des Karpogons zu bewirken. Bisweilen steht die T. auf einer besondern Zellreihe, dem Trichophor. Auch kann sie auf besondern Ästen der Pflanze, z. B. bei der Florideengattung Dudresnaya
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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. ist durch geschlechtliche Vermischung entstanden; es besteht diese darin, daß die weiblichen Organe der einen Art durch die männlichen Organe einer andern Art befruchtet werden: aus dem dadurch gebildeten Samen geht die Bastardpflanze hervor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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hat sich ergeben, daß die Selbstbestäubung zwar gewöhnlich zur Bildung von Samen führt, daß aber entweder diese Samen eine geringe Keimfähigkeit besitzen oder die daraus entstandenen Pflanzen in allen Teilen schwächlicher ausgebildet werden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0987,
Biene (Insekt) |
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der
Befruchtung beginnt das Eierlegen. Nur dies einzige Mal wird die Königin befruchtet, später nicht wieder; der bei der Begattung empfangene männliche Same geht nicht
wie bei größern Tieren in den Eierstock (s. Fig. 13 c c), sondern in eine besondere
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
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ist im allgemeinen
nur möglich, wenn dasselbe befruchtet ist, d. b. wenn
die männliche Zeugungsflüfsigkeit und insbesondere
die in derselben schwimmenden geformten Teile, die
Samenfäden, zu dem Ei gelangt sind. Eine solche
Befruchtung findet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Eiche Karls II.bis Eichendorff |
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. in alter und neuer Zeit.
Mytholog.-kulturgeschichtliche Studie (Berl. 1891).
Eiche Karls II. , Sternbild, s. Karlseiche .
Eichel , Frucht der Eiche, s. Eicheln ; in der Anatomie der vorderste Teil des
männlichen Gliedes, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Erlenbadbis Erlöserorden (griech. Orden) |
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291 Erlenbad - Erlöserorden (griech. Orden)
kleinen weiblichen Kätzchen, 2 männliches Blütenkätzchen im Frühjahre, 3
dreiblütige Kätzchenschuppe von der Seite gesehen, an der Spindel aufsitzend, 4 und
5 dieselbe von vorn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
Öffnen |
-
lich ein Blutenstand,
in welchem männliche
und weibliche Blüten
vereinigt sind, aber
beide nur aus Staub-
gefäßen bez. Frucht-
knoten mit Griffel be-
stehen. Dieser Blüten-
l> ., MM^ MUMM / 5lcmo< das sog. Cy a -
^M M . / thium ls
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0878,
Gerste |
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männlich oder geschlechtslos. Ganz gemein ist bei uns Hordeum murinum L., die Mäusegerste. Die Ährchen der angebauten Arten sind entweder alle zwitterig, oder die seitenständigen sind männlich, dann aber unbegrannt.
Die kultivierten Arten sind fast
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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augenfällig bevorzugt werden und zuerst, bez. allein unter ihresgleichen dazu gelangen, sich fortzupflanzen. In der Regel ist es das männliche Geschlecht, welches auffallende äußere Zieraten erlangt und mit denselben kokettiert, wie z. B. der männliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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, beim Schiff Argo, von Halley 1677 seinem König zu Ehren benannt.
Eichel, die Frucht der Eiche, s. Eicheln; Teil des männlichen Gliedes, s. Rute; auch ein Blatt der deutschen Spielkarten (s. d.).
Eichelentzündung (Eicheltripper, griech. Balanitis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Harnblasengrießbis Harnröhrenschnitt |
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.) ausgestatteten Wirbeltieren der Ausführungsgang derselben zur Entleerung des in ihr angesammelten Harns nach außen. Sie tritt bei den Säugetieren in enge Beziehung zu den Geschlechtsorganen, indem sie auch zur Beförderung von Eiern, resp. Samen dienen
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