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Seite 0225,
Islamitische Kunst |
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sie dem Volksgeiste entspricht. Allerdings wird seit einem halben Jahrhundert der Einfluß des Abendlandes immer stärker und bringt dessen Kunstformen auch hier zur Geltung.
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Moschee des Sultan Hassan in Kairo. Die Abbildungen Fig. 225-229
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Seite 0307,
Germanische Kunst |
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auch hier bis zum 15. Jahrhundert in Geltung und wird dann vom Schmuckstil abgelöst. Die St. Peterskirche in Leyden (seit 1315), die Marienkirche zu Hall bei Brüssel (1341-1409), die Hauptkirche in Antwerpen (seit 1352) (Fig. 286
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Hauptstück:
Seite 0426,
Die Zeit der "Renaissance" |
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da Vinci auf, der die sichere Beherrschung der Form lehrt, Raphael Santi bringt das vollkommene Ebenmaß in der Kunst zur Geltung, Michelangelo die gewaltige Gedankentiefe und erhabene Großartigkeit, Correggio weist den Weg zur Verwertung des Lichtes
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Emmer →
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Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Geltung. Dies prägt sich in der Bildung der Körper, in der freien Bewegung der Geberden, wie auch in der Linienführung der Gewandung aus, vor allem aber in der ebenmäßig schönen Anordnung, die von unvergleichlicher Wirkung ist.
Dürer hatte jetzt die Höhe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
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Seite 0988,
Luftschiffahrt (verbesserte Ballons von Dupuy de Lôme u. a.) |
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eine Geschwindigkeit von 3 m in der Sekunde gab; der starke Wind ließ dieselbe indes nicht zur Geltung kommen. Giffard verbesserte dieses Luftschiff und gab ihm einen 72 m langen, 12 m dicken Ballon, mit dem aber der erste Aufstieg verunglückte
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Emmer →
Hauptstück →
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Seite 0624,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gerade aufstrebenden Riesenlinien der Bauglieder kommen die geschwungenen und bewegten Formen des Altars zur eindrucksvollen Geltung. Er ist als ein Thron-Himmel gedacht, dessen Dach jedoch durch einen durchbrochenen Aufbau ersetzt wird, weil eine andere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0932,
Römisches Recht (Aufnahme und Bearbeitung in Deutschland etc.) |
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in der Jurisprudenz zur Geltung brachten, durch Modernisierung aber und Einflechtung des neuen Gewohnheitsrechts die Anwendbarkeit des römischen Rechts beförderten, gehören meist noch Italien an. Die französische Schule, in welcher Cujacius
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0668,
Czechisches Recht |
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zu besteigen. Dieses Princip des Seniorats, welches auch bei den übrigen Slawen thatsächlich in Geltung stand, bisweilen auch grundgesetzlich ausgesprochen wurde, erhielt sich in Böhmen bis ins 13. Jahrh. hinein (1216). Auf dem gleichen Princip
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0715,
Islam |
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zu offizieller Geltung und wurden mit Anwendung von Zwangsmaßregeln verbreitet; unter Mutawakkil (847) gelangte jedoch wieder die orthodoxe Reaktion zur Herrschaft. Viel Spitzfindigkeit hat sich schon in früher Zeit an diese dogmatischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
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sehr lange Zeit und für den größten Teil des Mittelmeergebietes vorbildlich bestimmend und beeinflussend war - wozu am meisten die Phöniker als Vermittler beitrugen - so verlor sie immer mehr an Geltung, je weiter andere Völker fort-^[folgende Seite
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Die hellenische Kunst |
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also schon eine höhere Stufe der Kultur.
Selbständigkeit der vormykenischen Kultur. Die Formen, wie sie in der zweiten Stadt auftreten, bleiben im Allgemeinen auch in der dritten bis zur fünften Schicht in Geltung, zeigen zwar eine sorgfältigere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Die hellenische Kunst |
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und einen höfisch-vornehmen gewonnen hatte, stellt sich die Kunst in den Dienst der Prunksucht und es werden die üppigen, schmuckreichen Formen bevorzugt; der korinthische Stil kommt zur vorwiegenden Geltung. Die Laune und der Geschmack der einzelnen Auftraggeber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
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hervorgegangene altchristliche Kunst in Geltung blieb und im Norden eigentlich kunstlose Zustände herrschten, mindestens von einer Denkmalskunst keine Rede war. Diese Verhältnisse währten bis zum Ausgange des 8. Jahrhunderts, und die Wendung wurde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
"Unterordnung" abzufinden, um wenigstens in beschränktem Maße die persönliche Freiheit gegenüber den Gewalten zur Geltung zu bringen. Dies geschah durch den Zusammenschluß der Einzelnen zu "Körperschaften", in denen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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Deutschen seine schönste Entwicklung gefunden, aber wirklich "altdeutsch" ist der romanische Stil. Es läßt sich auch genau verfolgen, wie Geltung und Entwicklung desselben bei den verschiedenen Völkern von dem Maße abhängt, in welchem der germanische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
Germanische Kunst |
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früheren Zeitraume erwähnten Stabkirchen -) sich in Geltung erhielt. In Norwegen folgte man mehr der englischen Richtung, - der Dom zu Dronthjem (1248-99) und die Königshalle in Bergen (1248-60) sind hervorzuheben - während in Schweden die deutsche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
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und Anmut vorwiegend zur Geltung. Von der Annäherung an die volle Naturwahrheit, die sich hier kund giebt, ist man jedoch bei der Darstellung der unbeseelten Natur noch weit entfernt, Tiere und Pflanzen werden nach überlieferten Anschauungen und ziemlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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das großartig Erhabene zur Geltung kommen sollte. Freilich ist der Meister noch nicht im Besitz der vollkommenen Mittel, um das Gewollte zu verwirklichen, er behilft sich daher mit breiten, schweren Formen und drückt das Mächtige durch Massiges aus. Dazu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0398,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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ihre Eigenart besser zur Geltung bringen. Wenn auch, wie gesagt, auf süddeutschem Boden ein künstlerischer Mittelpunkt fehlte, so sehen wir doch zwei Städte als Sitze einer lebhaften Kunstthätigkeit hervorragen, Ulm und Augsburg.
Ulmer Meister. Die Ulmer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Eigenheiten schärfer zur Geltung bringen. In dieser Zeit konnte nur der Starke seinen Platz in der Sonne behaupten, und dies zwang jeden, seine Kräfte auszubilden und zu steigern.
Reformation und Humanismus. Auf dem Boden dieser Verhältnisse keimten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
Die Zeit der "Renaissance" |
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religiösen eine Hinneigung zu weltlicher Auffassung, so daß in der Darstellung heiliger Personen das Menschliche, bei Vorgängen das Lebenswahre betont wird.
Das Sinnliche in den Erscheinungen kommt mehr zur Geltung; da es als dem Geistigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0454,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, daß Viele von der Peterskirche bei dem ersten Anblick und Betreten enttäuscht werden. Die gewaltige Kuppel kommt aus den obenerwähnten Gründen in der Nähe nicht zur vollen Geltung, man muß sie von ferne schauen, um das Riesenhafte derselben zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
Die Zeit der "Renaissance" |
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aus. Die italienischen Bildner waren daher gewohnt, die ganze körperliche Erscheinung ins Auge zu fassen, während die Deutschen sich auf den "Kopf" beschränkten, und daher ihr Schönheitsgefühl nur in diesem zur Geltung bringen konnten.
Dem Deutschen ist auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0507,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, teilweise auch der Einfluß des italienischen Stiles zur Geltung kommt.
Dieser anmutige und gefallsame Stil der ländlichen Lustschlösser fand dann auch Eingang in den Städten und wurde nicht nur bei vielen Wohnhäusern (den "Hotels", städtischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0585,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Fortschritt; es ist nicht mehr die Zeichnung allein das Entscheidende, die Farbe kommt zur Geltung und vollendet den Ausdruck. Dürer mochte jedoch fühlen, daß er in dieser Hinsicht noch nicht die gleiche Sicherheit und Herrschaft wie im Zeichnerischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Geltung, während früher die süddeutsche, die von Einbildungskraft und Gemütsempfindungen sich leiten ließ, das Uebergewicht hatte.
Weiters war auch von Bedeutung die Stellung, welche der Protestantismus gegenüber der Kunst einnahm. Während
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0721,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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705
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Malerei hatte deshalb im Cinquecento nur eine ziemlich untergeordnete Rolle gespielt und auch jetzt war es ein Fremder, der ihr zu Ansehen und Geltung verhalf. Der Spanier Jusepe de Ribera (1588-1652
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0472,
Hessen (Großherzogtum: Rechtspflege, Kirchenwesen, Finanzen) |
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eingeführt ist, gilt in H., abgesehen von Rheinhessen, wo das französische Recht in Geltung geblieben ist, für Zivilrecht gemeines Recht, modifiziert durch Landrechte (Katzenelnbogener, Erbacher, Solmser, Kurmainzer, Pfälzer etc. Landrecht), ferner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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die von Aserbeidschân und Transkaukasien gerechnet werden, und arabische S. gibt es nur in Bagdad und seiner Umgebung. Da die S. das Kalifat nicht anerkennen, so hat auch die geistige Oberherrschaft des Sultans von Konstantinopel für sie keine Geltung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Öffentlichkeit und Mündlichkeit der Rechtspflegebis Offertorium |
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und der mittelalterliche deutsche Prozeß waren mündlich und öffentlich; in dem vom kanonischen Recht beeinflußten gemeinen deutschen Prozeß kam die Schriftlichkeit und mit ihr die Heimlichkeit des Verfahrens zur Geltung. Die Schriftlichkeit schloß auch von selbst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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Leistungen in der Kleinkunst oder dem Kunstgewerbe in Betracht zieht. Auf diesem Gebiete kommt auch der Gesichtspunkt des "Schönen" zur Geltung, zeigt sich eine reiche Erfindungsgabe und ein fein gebildeter Geschmack. (S. d. Tafel "Kunstgewerbe d
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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geometrische Muster, dann wurden Formen von Bergen und Wolken und abenteuerlich gestalteten Tieren (Drachen) verwendet. Die Vorliebe für solche Ungetüme blieb bis heute. Mit dem Eindringen des Buddhismus kamen indische Einflüsse zur Geltung, erst jetzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
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ausschließlichen Geltung kommen ließ. Nunmehr wurde aber das Farbenornament der Flächen durch Arbeiten der Bildhauerkunst ersetzt. Im Anfange bewahrten auch diese noch eine gewisse Unterordnung, mit dem Fortschritte der Bildnerei treten sie aber immer mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
Die hellenische Kunst |
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mit einer straffen, die Freiheit der Einzelperson beschränkenden und dem Staatsgedanken unterwerfenden Ordnung. Der zweite ist Athen, die jonische Hauptmacht; hier kommt die Freiheit des Einzelnen zur Geltung, entwickelt sich der "Volksstaat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
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in der Durchbildung der Gesichter zur Geltung kommt. Die Zeitgenossen rühmten auch seine Kunst in der Darstellung von Tieren; eine eherne Kuh die in Athen aufgestellt war, wurde besonders gefeiert.
Polyklet. Neben Myron, der die athenische Richtung vertritt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
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der altitalischen Bauweise mit der griechischen statt, wobei die erstere ihre Eigenart auch zur Geltung bringt. Die römische Baukunst zeigt wesentliche Verschiedenheiten, eine Fort- und Umbildung, was bei der Bildnerei und Malerei nicht der Fall
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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Länder und brachten daher gewisse Anschauungen in weiten Gebieten zur Geltung. Die Orden waren auch vielfach der Weltgeistlichkeit überlegen in doppelter Hinsicht: erstens besaßen sie reiche Mittel, da man den Klöstern mit Vorliebe große Schenkungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
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Beharrungssinn der Deutschen - gegenüber der leichtbeweglichen Geistesrichtung ihrer westlichen Nachbarn - kam eben auch hier zur Geltung. Sodann entsprach ja die spätromanische Bauweise - wie sie insbesondere am Rheine sich ausgebildet hatte - nicht blos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0326,
Germanische Kunst |
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aus weißem, rotem und schwarzem Marmor lassen das Aeußere wie das Innere gestreift erscheinen und bringen ebenso wohl die Vorliebe für Farbe, wie jene für die wagerechten Linien zur Geltung.
^[Abb.: Fig. 305. Der Dom zu Meißen.
Blick auf die Schauseite
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Das Malerische, wie es Fra Angelico so anmutig ausgebildet hatte, aber schon im Sinne der neueren Auffassung eines Masaccio, brachte nun wieder ein Künstler zur Geltung, dessen sinnenfrohes Wesen ganz auf den Reiz der Schönheit gestimmt war.
^[Abb.: Fig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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mehrmals zu bemerken veranlaßt war, ist die Oelmalweise von den Eycks zur durchgreifenden Geltung gebracht worden; sowohl Deutschland wie Italien sind in dieser Hinsicht
^[Abb.: Fig. 389. Schongauer: Geburt Christi.
München. Pinakothek. (Photographie B
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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er sicherlich die "alte Zeit" mit Ehren zur Geltung. (Fig. 396).
Memling. Er fand auch bedeutenden Anhang, wie zahlreiche Werke in seiner Art beweisen, deren Urheber man jedoch nicht kennt. Aus seiner Schule ging auch einer der trefflichsten Künstler hervor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0596,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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lange in Geltung, da sie von den schwachen Schülern leichter aufzufassen war, als jene des Altmeisters.
Hans Burgkmair. Die "schwäbische Schule", deren Hauptsitz in Augsburg war, hatte in Hans Holbein dem Aelteren einen Meister aufzuweisen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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heimische Art gänzlich auf, und nach der Rückkehr in die Heimat wurde er der begeisterte Vertreter der römischen Kunstweise. Scorel brachte diese umsomehr zur Geltung, als er selbst mit seiner vorzüglichen Kunstfertigkeit die Bedeutsamkeit derselben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die hellenistische Kunst durch Alexander d. Gr. und durch die Römer zur weltbeherrschenden geworden war, behielt sie ihre Geltung als "Grundlage" für alle weitere Kunstentwicklung, und diese selbst erscheint als eine zusammenhängende. Es handelt sich nur darum, ob
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Hamburg und Bremen kam die französisch-holländische Bauweise, kurzweg Hugenottenstil genannt, zur Geltung, für welchen in diesen Gebieten namentlich das Schloß zu Mannheim bezeichnend ist, ein Bau von gewaltigen Abmessungen (600 M. lang, 1500 Fenster
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Kunst eine solche Gleichmäßigkeit annehmen mußte. Volkliche Einflüsse konnten ebenso wenig zur Geltung gelangen wie eine persönliche Eigenart der Künstler, die sich höchstens im rein äußerlichen der Formgebung, aber auch da nur in geringem Maße äußern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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kommt, dieselbe sich auch in dem ganzen Raum, in dem der Gegenstand dargestellt ist, zur Geltung bringt, darauf richtete sich seine ganze Aufmerksamkeit. Wohl keiner seiner Vorgänger hat sich so gründlich mit den Beobachtungen der Lichtwirkung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zurück, so daß ein unmittelbarer Einfluß auf die französische Kunstweise nur in geringstem Maße statthaben konnte. Wohl aber mußte das Vorgehen des Königs der italienischen Kunstweise überhaupt die maßgebende Geltung
^[Abb.: Fig. 696. Watteau
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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vorbildlich. Anderwärts hatte zwar auch die "römische Manier" sich Geltung verschafft, aber man hatte diese wenigstens selbst unmittelbar nach den Hauptmeistern ausgebildet, in Frankreich wurde sie aus zweiter Hand übernommen, also bereits "verwässert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und die Kraft der Farben am stärksten hervortreten, kommt bei Murillo mehr die eigene Empfindung zur Geltung, finden wir auch eine größere Zartheit und weichere Farbentöne. Naturwahrheit ist auch ihm zu eigen, in den Schilderungen
^[Abb.: Fig. 704
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Das 19. Jahrhundert |
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eine neuzeitliche "Raumkunst" oder "kosmopolitische Zukunftsarchitektur" zu entwickeln suchte. Sempers Ideen übten denn auch den stärksten Einfluß auf die deutsche Baukunst seit 1860. In Frankreich kam gleichfalls der Eklektizismus zur Geltung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0336,
von Unknownbis Unknown |
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notwendige schriftliche Abfassung der Lehrverträge immer mehr zur Geltung gelangen kann. Auf diesem Wege wird nach und nach tatsächlich ein Stück schweizerischer Rechtseinheit verwirklicht.
Zur gefl. Notiz.
Wir müssen wiederholen, daß anonyme (nicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0931,
Römisches Recht (allmähliche Ausbildung) |
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ihre Entstehung verdankten, zur Anerkennung und formellen Geltung gebracht.
In der dritten Periode, bis auf Konstantin d. Gr., bestehen anfangs die republikanischen Einrichtungen dem Scheine nach fort; daher werden noch Gesetze, Senatsschlüsse und Edikte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Volksrepräsentantenbis Volksschriften |
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, von Theoderich d. Gr. zwischen 511 und 515 und dessen Enkel Athalarich erlassenen Edikte, da dieselben sowohl für Goten als für Römer Geltung hatten. Über die angelsächsischen Gesetze, welche außerhalb dieser Entwickelung stehen und die einzigen Rechtsdenkmäler
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Einkommensteuer (allgemeine Grundsätze) |
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207
Einkommensteuer (allgemeine Grundsätze)
Bayern östlich des Rheins), bez. Ludwigshafen (für die bayrische Pfalz) Geltung hatte, wird die mitteleuropäische Zeit vom 1. April 1892 ab sowohl für den innern als für den äußern Eisenbahn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cantanibis Cantaro |
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, ursprünglich der sicilianische, wiegt 175 engl. Handelspfd. = 79,379 kg. Der sicil. und der neapolitanische C. oder Cantaio haben keine gesetzliche Geltung mehr. Ersterer ist = 79,342 kg; von letzterm giebt es zwei Arten, einen großen C. (Cantaro
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Caserta (Richard von)bis Cashel |
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) oder Pitje (holländ.) genannt, war in China bis 1890 das einzige inländische Geldstück (s. Tael) und dort ursprünglich 1/1000 der Unze (Liang; s. oben) Silber, während nun seit langer Zeit seine Geltung eine sehr veränderliche, von der Stärke seines
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0348,
Civilprozeß |
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heitsrecht und Reichsgesetzgebung, wenngleich nicht
erheblich, fortgebildet, durch die Praxis aber miß-
bräuchlich zu einem höchst schwerfälligen schriftlichen
Verfahren gemacht. Die Gebiete, in denen er mehr
oder weniger subsidiäre Geltung hatte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0154,
Englische Verfassung |
Öffnen |
gesagt, auch durch das Institut der königl. reisenden Richter zur Geltung, die ungestört von den Einflüssen lokaler Magnaten Recht nach allgemeinen Grundsätzen sprechen und so den Gedanken, daß Leben, Freiheit und Gut der Landesbewohner nicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0241,
Katholische Kirche |
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Autorität (den Primat, s. d.), welche die röm. Bischöfe im Abendlande in immer größerer Ausdehnung erlangt hatten, auch im Morgenlande zur Geltung zu bringen, stieß dort auf entschiedenen Widerspruch bei den Bischöfen, namentlich bei dem von Konstantinopel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Symbolismusbis Symmachus (Quintus Aurelius) |
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.) ihren Wert darauf zurückgeführt, daß sie nur die eigentümlichen Grundsätze der evang. Kirche im Unterschiede von der katholischen ausdrückten, und sich energisch gegen ihre Geltung als dogmatische Lehrnorm erklärt; aber die Reaktion
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0541,
Meteorsteine |
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deutlich nach dem Anätzen mit Säure zur Geltung kommt, weil der Schreibersit gegen dieses Anätzen widerstandsfähiger ist als das Eisen und deshalb schwach hervorspringende balkenförmige oder linienartige, sich unter rechten oder schiefen Winkeln schneidende
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Meyers →
Schlüssel →
Vorbemerkung:
Seite 0003,
Vorbemerkung |
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wir nun ein Hülfsmittel, das, mit außerordentlicher Mühe ins Werk gesetzt, sich bald als ein unentbehrlicher Bestandtheil des Konversations-Lexikons dauernde Geltung verschaffen wird. Die Benutzung desselben empfiehlt sich für alle Besitzer, die ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0034,
Frank (Münze) |
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. wurde durch Gesetz von 1795) in Frankreich ein-
geführt und die vorherige, um ^i geringere I^ivre
'Ioui'uoi8 abgeschafft (81 1^. ^ouru. ^ 80 F.). Der
F. trat 1. Juli 1796 in Frankreich und feinen
Kolonien in gefetzlickc Geltung. Er wird in 100
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0389,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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(H3PO4)^[H_{3}PO_{4}], die mit 4 solchen vierbasische (H4P2O7^[H_{4}P_{2}O_{7}]).
Bei der Ersetzung dieser H-Atome kommt wieder die Werthigkeit der Elemente zur Geltung, d. h. ein einwerthiges Metallatom kann nur 1 H-Atom, ein zweiwerthiges 2 H-Atome
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0127,
von Curzonbis Czachorski |
Öffnen |
in der Erneuerung im Sinn des Alten und archäologisch Richtigen durch, was namentlich bei dem Neubau des Kuppelturms und bei den kleinern Seitentürmen des Ostchors zur Geltung kam. Er schrieb: »Der Dom zu Mainz, seine Gründung, Erweiterung und Herstellung
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
Öffnen |
. Zu seinen besten Stichen in Linienmanier, in denen das malerische Prinzip zur Geltung gebracht ist, gehören: die Weinprobe und der Morgenkuß, beide nach G. Flüggen; Luther verbrennt die Bannbulle und Luther schlägt die Thesen an, beide nach Lessing
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
Öffnen |
; das ägyptische Volkstum war altersschwach geworden und nicht mehr im stande, seine Eigenart zur Geltung zu bringen. Wohl entstanden noch unter den Ptolemäern Tempel, bei welchen der altägyptische Stil beibehalten wurde - aus Rücksicht
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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der Arbeitsthätigkeit und des Denkens äußert, die schöpferische Einbildungskraft dagegen nicht in gleichem Maße zur Geltung kommt.
Kleinasien. Den Boden Kleinasiens hatten in den ältesten Zeiten Stämme besiedelt, welche einem besonderen Volkstum angehörten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
Öffnen |
worden wäre.
Bedeutsamer ist jedoch, daß die Römer ihrerseits einen wichtigen Grundsatz hinzufügten und zur Geltung brachten: "die Unterordnung des Einzelnen unter die Gesamtheit." Derselbe blieb auch für die Folgezeit wirksam, denn die christliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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und Lernfleiß, aber noch nicht in schulmäßiger Gebundenheit, sondern innerhalb bestimmter Grenzen notwendiger Gesetzmäßigkeit herrscht Freiheit der Bewegung im Gestalten, und die künstlerische Persönlichkeit vermag sich daher zur Geltung zu bringen
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Seite 0331,
Germanische Kunst |
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Bauten gesprochen, und dies ist damit gerechtfertigt, daß bei diesen die eine Hauptsache, nämlich die Besonderheit der Baufügung, vor allem zur Geltung kommt, während sie bei den weltlichen Bauten in den Hintergrund tritt und hier das Schmuckwesen
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Seite 0470,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Die Zeit der "Renaissance".
wickelt hatte. Der "Wirkung" zuliebe wird die innere Wahrheit geopfert, und zuletzt kommt wieder der "malerische Zug" allenthalben zur Geltung, welcher übrigens in den Flachbildern auch der besten Zeit sich
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Seite 0639,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ist, sehen wir die neue Richtung in anderer Art zur Geltung kommen, und zwar in Umgestaltung gotischer und romanischer Bauten. Es wurden nämlich dem Orden vielfach ältere Kirchen übergeben, die nun mehr oder minder einem Umbau unterzogen wurden. Man
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Seite 0645,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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deutscher Auffassung geschaffenen Werkes schließen sich freilich zunächst nur wenig andere an, denn allmählich nur vollzog sich der Umschwung, und erst unter Kaiser Josef I. drang die deutsche Kunst wieder zu Ansehen und Geltung durch.
Dientzenhofer
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Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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; er ist vollkommen einheitlich, wie es die italienische Renaissance verlangt, und doch kommt jeder Teil zu der seiner Aufgabe entsprechenden Geltung, wie dies in der deutschen Eigenart liegt. Das Werk ist eine durchaus im deutschen Geiste empfundene und in völliger
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Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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- und Dienerräume in Nebengebäuden unterzubringen seien. Auch gegen die steilen Dächer sprach er sich aus.
Italienische Einflüsse. Jetzt kam auch wieder italienischer Einfluß zur Geltung. Der Bau des Palais Bourbon wurde einem Italiener (Giardini) übertragen
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Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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das "Klassische" und zwar in der Auffassung Palladios Geltung behielt, bis die "Wissenschaft" dem "hellenischen Klassizismus" zum Durchbruch verhalf. Dazu trugen noch die anderen Umstände nicht unerheblich bei, das belgische Barock mit seiner Formenpracht
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Seite 0688,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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kam die italienische Kunstauffassung auch in England zu einer gewissen Geltung und zwar durch Inigo Jones (1572-1651). Dies war aber auch nur möglich geworden durch den Umstand, daß der kunstsinnige König Karl I. und dessen Hof auch für fremde Kunst
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Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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von dem Erbe der großen Vorfahren; wenn auch hier die Richtung der "Ekklektiker" zur Geltung kam, so blieb doch die heimische Farbenkunst immer maßgebend. Die überlieferte Geschicklichkeit in der Verwertung der Farbe machte auch die Venetianer
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Seite 0735,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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jene aus den letzten Jahren ein Nachlassen der Erfindungskraft erkennen lassen. Daß die einseitige Behandlung eines und desselben Stoffgebietes schließlich dahin führt, daß mehr die bloße Handfertigkeit, als die künstlerische Durcharbeitung zur Geltung
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Emmer →
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Seite 0749,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Neuzeit wieder erreicht wurde. Ein Grundton beherrscht das Ganze, dem sich alle Einzelfarben unterordnen, und dadurch bringt er die "Stimmung" zur wirkungsvollsten Geltung. In dieser genauen Beobachtung der Gesamtstimmung und in dem feinen
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Hauptstück:
Seite 0752,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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waren auch die Eingeborenen ganz auf die fremde Weise eingegangen. Fast stärker noch als der italienische war der Einfluß der Niederländer - in Portugal war er ausschließlich in Geltung -, mit denen man hinsichtlich der Hochschätzung
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Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
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in Geltung gewesen. Die eine ging davon aus, daß die Farbenzusammenstimmung (Harmonie) eines Grundtones bedürfe, nach welchem alle anderen Einzelfarben abgetönt oder gestimmt werden. Die
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Hauptstück:
Seite 0769,
Das 19. Jahrhundert |
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Das 19. Jahrhundert.
Wahre" nunmehr für die ganze Kunstauffassung zur Geltung gelangte. Für die Weiterentwicklung dieser Richtung war namentlich Gustave Courbet (1819-77) von Bedeutung. Aus derselben entwickelte sich dann der vorhin
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1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
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mit der Ölmalerei in Konkurrenz trat und, bis heute blühend, ihrer Manier in ganz Europa fast ausschließliche Geltung verschaffte. Die Anfänge dieser Schule reichen noch ins vorige Jahrhundert, wo Smith (gewöhnlich Warwick-Smith genannt) seine in feinen Konturen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Augsburgische Konfessionsverwandtebis Augurn |
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. von 1561), unterschieden von der "geänderten", variata (Ausg. von 1540). Anfänglich blieb der Unterschied zwischen beiden unbeachtet. Mit der Zeit bestritten aber die strengen Lutheraner (Flacianer) die Geltung der Variata; sie besorgten 1561
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
Billard |
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sechs-, achteckige, kreisförmige und ovale versucht, ohne daß diese zu allgemeiner Geltung hätten gelangen können. Auch die Quadratgestalt empfiehlt sich nicht, da man bei der nötigen Größe der Tafel zu Bällen, die in der Mitte stehen, nicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brevebis Brewer |
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ist und auch im fränkischen Reiche Geltung erlangte, hat erst im 16. Jahrh. durch Tilius den Namen B. Alaricianum erhalten. Die erste vollständige Ausgabe lieferte Johann Sichard unter dem Titel: "Codicis Theodosiani libri XVI" (Basel 1528); eine neue
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Definitivbis Defizient |
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, was aus derselben (wenn auch folgerichtig) abgeleitet wird, nur für den Definierenden (subjektive), diese dagegen sowie die daraus gezogenen Konsequenzen für jedermann (objektive) Geltung. Solange nicht ausgemacht ist, ob eine gewisse D. eine wirkliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Demokratiebis Demokritos |
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Staatsleben mehr und mehr zur Geltung gelangt sind. Dahin gehören insbesondere
die Rechtsprechung in Strafsachen durch Volksgenossen, die Selbstverwaltung der Gemeinden, die
Mitwirkung des Volkes
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0755,
Deutsche Litteratur (die Zeit nach 1848) |
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der Tendenzlitteratur aufhörten, obschon weder die bezüglichen Erscheinungen noch die Anstrengungen, ausschließlich diesen Erscheinungen zur Geltung zu verhelfen, völlig verschwinden konnten. Dafür machten sich nach 1848 und namentlich vom siebenten
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0791,
Deutsches Recht (Entwickelung im neuen Deutschen Reich) |
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Deutsches Recht (Entwickelung im neuen Deutschen Reich).
lina), die Grundlage des gemeinen deutschen Strafrechts, hervorzuheben ist.
Was aber die deutschen Privatrechtsnormen anbelangt, welche neben dem fremden Recht ihre Geltung
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0840,
Deutschland (Rechtsgebiete; Finanzwesen) |
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Land und Stadt Essen; außerdem in den ehemals preußischen, jetzt bayrischen Fürstentümern Ansbach und Baireuth.
Die Geltung des französischen Rechts erstreckt sich auf die preußischen Rheinlande mit Ausschluß der im Gebiet des preußischen Landrechts
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0339,
Ehe (kirchliche und Ziviltrauung; Wirkungen der Eheschließung) |
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, Rheinpreußen, Rheinhessen und Birkenfeld. Aus den deutschen Grundrechten von 1848 erhielt sich die obligatorische Zivilehe nur für die Stadt Frankfurt a. M. in Geltung, und 1870 schloß sich auch Baden jenem System an, nachdem dort zuvor, ebenso
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
Ehe (Auflösung) |
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Güterrecht), ist in Deutschland keineswegs ein einheitliches Rechtssystem zur Geltung gelangt. Nur teilweise fanden die Bestimmungen des römischen Rechts Eingang, und auf keinem Rechtsgebiet ist die Zerrissenheit eine gleich große und das Bedürfnis nach
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Emanzipierenbis Embargo |
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Emanzipieren - Embargo.
väterliche Gewalt Verbundenen, der Agnaten, und aus der väterlichen Gewalt selbst heraustrat. Diese umständliche Form der E. kam jedoch mehr und mehr außer Geltung, seitdem durch Kaiser Anastasius die E
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0236,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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und durch ein solches ein Wissen überhaupt zu stande komme. Da der Schluß von der Wirkung im Subjekt auf eine Ursache außer dem Subjekt keine Geltung mehr hat, so kann auch der Schluß, daß Vorstellungen, die das Subjekt in sich antrifft, ohne sich
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0687,
Friede (allgemeine Abrüstung, internationale Schiedsgerichte, Friedensvereine) |
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der allgemeinen Hospitalität gegründetes Weltbürgerrecht Geltung erhalte, damit ein friedlicher Verkehr die Bewohner aller Weltgegenden einander wechselseitig näher bringe. Als Vorbedingungen dieses ewigen Friedens gelten Kant hauptsächlich das Aufhören
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