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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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232
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie).
(Prisma erster Ordnung, Protoprisma). Fig. 31, zwölfseitige Säule (dihexagonales Prisma). Wie im quadratischen System kann ein Flächenpaar (Basis, Pinakoid) den Kristall nach oben und unten abgrenzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0233,
Kristall (Kombinationsformen) |
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233
Kristall (Kombinationsformen).
^[Liste]
Rhombisches System: Pyramide Romb. Sphenoid (Fig. 42)
Hexagonales System: Pyramide Rhomboeder (Fig. 43-45)
" Zwölfseitige Pyramide Skalenoeder (Fig. 46)
Tritopyramide (Pyramide 3. Ordnung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
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234
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.).
gonale Säule und Pyramide Fig. 57 (Quarz), während sich Fig. 58 u. 59 (beides Kalkspat) dadurch unterscheiden, daß zum Rhomboeder in Fig. 58 die Säule erster, in Fig. 59
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0229,
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) |
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229
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung).
mehl). Die Wesentlichkeit der Kristallgestalt drückt sich teils durch den Umstand aus, daß eine bestimmte Form einer bestimmten chemischen Zusammensetzung entspricht (vgl
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75% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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231
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System).
Pyramiden, Makropyramiden) und wieder andre durch eine Streckung in der Brachydiagonale (brachydiagonale Pyramiden, Brachypyramiden). Ferner kommen neben den aufrechten (Fig. 22
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74% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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230
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System).
^[Liste]
Drei Achsen, untereinander lauter schiefe Winkel bildend; Triklines System.
Vier Achsen, drei gleiche, eine ungleiche, die gleichen gleiche Winkel (60°) bildend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Mimesisbis Mimik |
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. Im letztern Fall wird sie leicht zur Ironie. Mimētisch, nachahmend, nachäffend.
Mimetesīt (Grünbleierz zum Teil), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert hexagonal in tafelartigen oder pyramidalen Kristallen, meist in Gruppen, ist gelb
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44% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Krippebis Kristall |
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228
Krippe - Kristall.
fängt in neuester Zeit die K. an, sich zur Unterhaltung der Kinder auch in protestantischen Kreisen einzubürgern, während umgekehrt der Christbaum auch bei den Katholiken mehr und mehr Eingang findet. - Mit dem Wort K
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Gletscher (Entstehung und Wachstum des Gletscherkornes) |
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398
Gletscher (Entstehung und Wachstum des Gletscherkornes)
als abgethan zu betrachten; nach der andern entnimmt der Eiskristall das Material zum Wachstum seinem Nachbar. Über die Art und Weise, wie die Kristalle auf Kosten ihrer Nachbarn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646a,
Mineralien und Gesteine |
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0646a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Mineralien und Gesteine.
1. Freie Kristallgruppe.
2. Eingewachsene Kristalle.
3. Aufgewachsene Kristalle. Gang.
4. Stängeliges Aggregat.
5. Körniges Aggregat.
6. Dendritisches Aggregat.
7
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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etc. zurückführen ließen. (Vgl. Mineralien und namentlich hinsichtlich der Geschichte der Kristallographie: Mineralogie.)
Kristalldruse, in der Mineralogie eine Mehrheit von Kristallen, die, auf einer gemeinsamen Basis aufsitzend, sich an den Wänden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Doppelbrechung |
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in den Kristall eindringender natürlicher Lichtstrahl keine Zerlegung. Jede solche Richtung in einem doppelbrechenden Kristall, längs welcher keine D. erfolgt, heißt eine optische Achse. Alle Kristalle des quadratischen und hexagonalen Systems (zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
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236
Kristallisation - Kristallite.
durch verunreinigt. Wenn man dieselben aber von neuem in möglichst wenig Wasser löst und die Lösung abermals zur Kristallisation bringt (Umkristallisieren), so erhält man in der Regel ganz reine Kristalle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Doppelblattpflanzenbis Doppelbrechung |
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Kristallsystem gehörigen kristallisierten Körper, einen in sie eindringenden Lichtstrahl (ab) in zwei Strahlen (bc und bd) zu trennen (Fig. 1). Durch die Spaltbarkeit der Kristalle nach bestimmten Richtungen (s. Kristall) verrät sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0164,
Polarisation des Lichts (chromatische.) |
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164
Polarisation des Lichts (chromatische).
den Kristall fortpflanzt als die andre. Am Analyseur angekommen, welcher nur nach PQ gerichtet Schwingungen durchläßt, wird jede dieser beiden Schwingungen wieder in zwei Teilschwingungen zerlegt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Kristallkellerbis Kritik |
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, Lehre von den chemischen Eigenschaften der Kristalle, vgl. Kristall, S. 234.
Kristallogenie (griech.), die Lehre von der Bildung der Kristalle.
Kristallographie (griech.), s. Kristall.
Kristalloide (griech.), kugelförmige Massen, welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0068,
Doppelbrechung |
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die Kristalloberfläche fortschreitet, werden die zwischen b und f liegenden Ätherteilchen der Reihe nach von der Bewegung ergriffen, und jedes entsendet eine Wellenbewegung in den Kristall hinein. Der Einfachheit wegen werde angenommen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0210,
Borax |
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ihn in Wasser, fügt, um größere Kristalle zu erhalten, etwa 5 Proz. Soda hinzu und leitet die durch Absetzen geklärte Lösung in bleierne Kristallisiergefäße, welche sorgfältig mit schlechten Wärmeleitern umgeben und dicht zugedeckt werden. Wenn nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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.
Jodgrün, ein Teerfarbenstoff, besteht aus der Dijodmethylverbindung des Trimethylrosanilins; prächtig metallglänzende, hellgrüne Kristalle, in Alkohol mit blaugrüner Farbe löslich. Es wird durch Erhitzen von essigsaurem Rosanilin mit Jodmethyl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
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Kristalle, war sie dagegen neutral, so erhält man undurchsichtige, milchweiße Kristalle; beide Arten enthalten kein Kristallwasser und hinterlassen beim Glühen reines Bleioxyd. Verwendung findet das Salz zur Darstellung verschiedner andrer Bleipräparate
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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der Phosphate, findet sich nur mikrokristallinisch in kurzen, haarförmige Kristallen, in flockigen Überzügen, auch derb und eingesprengt, erdig, ist apfelgrün bis grünlichweiß, schimmernd bis matt, ziemlich mild, Härte 2-2,5, spez. Gew. 3-3,1, besteht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0978,
Zucker (Rohzucker, Kristallzucker, Raffinade, Melis etc.) |
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kristallisationsfähigen Sirup ab (Blankkochen), oder man kocht weiter, so daß die Kristallisation schon im Apparat beginnt, und regelt die Ausbildung der Kristalle, je nachdem man grob- oder feinkörnigen Z. erhalten will, durch rechtzeitiges
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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mit Bromwasserstoff und beim Erhitzen von Bromkalium mit schwefelsaurem Ammoniak, wobei sich das A. im kältern Teil des Gefäßes absetzt. Es bildet farblose Kristalle, schmeckt scharf salzig, löst sich sehr in Wasser und Alkohol, ist sublimierbar und zersetzt sich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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Kali und schwefelsaurer Thonerde mit 45,5% Wasser; er bildet
farblose, durchsichtige, zuweilen sehr große Kristalle, die sich nur nach
längerem Liegen an der Luft mit einem feinen weißen Häutchen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
Öffnen |
auf, läßt sie ungestört kristallisieren, wäscht die Kristalle und erhält so doppelt gereinigtes Salz.
Man hat demnach im Handel großkristallisierten S. und kleinkristallisierten oder sog. Salpetermehl. Die Kristalle sind lange säulenförmige Prismen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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_{2} findet sich weit verbreitet in Thonen, Stein- und Braunkohlen, als Schwefelkies (Pyrit) und Wasserkies (Markasit), entsteht bei gelindem Erhitzen von Eisen mit überschüssigem Schwefel, in messinggelben Kristallen bei mäßigem Erhitzen von Eisenoxyd
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
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durch Schlagen vom Fibrin befreit, mit Wasser und Alkohol mischt und stehen läßt. H. scheidet sich dann bei 0° in mikroskopischen, violettroten Kristallen abbildet, über Schwefelsäure getrocknet, ein hell ziegelrotes Pulver und löst sich in Wasser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
Öffnen |
und kristallinische. Erstere, zu denen die tropfbarflüssigen und eine kleine Anzahl fester (z. B. Opal, Obsidian) zählen, entwickeln niemals, auch unter den günstigsten Verhältnissen nicht, ebenflächig begrenzte gesetzmäßige Gestalten (Kristalle, s. d.), während
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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131
Pleochroismus - Plesiosaurus.
Pleochroïsmus (griech.), die Eigenschaft aller nicht tesseralen Kristalle, im durchfallenden Licht nach zwei oder drei Richtungen verschiedene Farben zu zeigen. Das Absorptionsvermögen für die verschiedenen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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einer Lösung von schwefelsaurem Ammoniak und salpetersaurem Kali. Es scheidet sich zuerst schwefelsaures Kali und erst bei viel stärkerer Konzentration salpetersaures Ammoniak ab. Dies bildet farblose, wasserfreie Kristalle vom spez. Gew. 1,7, schmeckt scharf
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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, das entweichende Ammoniak in Schwefelsäure leitet und die entstandene Lösung von schwefelsaurem Ammoniak zur Kristallisation bringt. Es bildet farblose, wasserfreie Kristalle vom spez. Gew. 1,7, schmeckt scharf salzig, ist luftbeständig, leicht
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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dunkelgrüne, verwitternde Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser, bei etwas höherer Temperatur beständigere, bläulichgrüne Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, ist leicht löslich in Wasser, nicht in Alkohol, wird beim Erhitzen wasserfrei und gelb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
Öffnen |
wird. Aus der Lösung des schwefelsauren Chinins fällt kohlensaures Natron reines C. Dies bildet farb- und geruchlose, mikroskopisch kleine Kristalle, schmeckt sehr bitter, ist schwer löslich in Wasser, leicht in Alkohol und Äther, schmilzt bei 170°, ist nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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250
Gesteine (Aufbau, Entstehung).
niger Grundmasse Kristalle, Körner etc., sogen. Einsprenglinge, besser Ausscheidungen, von einem oder mehreren Mineralien vorkommen (Feldspat, od. Feldspat und Quarz etc. im Porphyr, s. Tafel "Mineralien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
Öffnen |
.) im Handel ist. Neutralisiert man Weinstein mit doppeltkohlensaurem Kali, so erhält man neutrales weinsaures Kali (Tartarus tartarisatus) C4H4O6K2 ^[C_{4}H_{4}O_{6}K_{2}]. Dies bildet farblose Kristalle, schmeckt salzig bitterlich, ist hygroskopisch, leicht
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
Öffnen |
große, zerfließliche Kristalle mit 5 Molekülen Kristallwasser. Die verdünnte wässerige Lösung zersetzt sich beim Erhitzen unter Abscheidung von Zinnsäure. Die Dämpfe von Z. geben mit Wasserdampf bei Rotglut Zinnsäureanhydrid, mit Schwefelwasserstoff
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glasbis Gletscher |
Öffnen |
, und zwar parallel den Säulen, so zeigte es eine äußerst langsame und geringe Ausdehnung. Ein einzelner Kristall dehnt sich also nicht in der Richtung rechtwinkelig zur optischen Achse aus. Dieselbe Erscheinung zeigte sich, wenn statt des Zuges ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0933,
Zirkularpolarisation |
Öffnen |
Exemplaren aber muß man, um denselben Erfolg zu erzielen, links herum drehen (Fig. 1, untere Hälfte). Erstere heißen rechts-, letztere linksdrehende Kristalle; man kann dieselben schon äußerlich unterscheiden an dem Auftreten gewisser hemiedrischer (s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
Öffnen |
, durchscheinenden
Kristallaggregaten, die zuweilen etwas weiß bestäubt und
oberflächlich leicht verwittert sind; die Kristalle sind
ziemlich weich und zähe, schwer zu pulvern; sie sind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
Öffnen |
und bildet farblose,
durchsichtige, glänzende Kristalle, die an der Luft bald
undurchsichtig und weiß werden. Der B. wird nicht nur
medizinisch und zwar innerlich und äußerlich angewendet
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
Öffnen |
, den
Kaffeebohnen) enthaltene organische Säure; besteht aus kleinen, weißen, sauerschmeckenden
Kristallen, leicht löslich in Wasser; wird selten verwendet. - Zollfrei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
Öffnen |
hydrochlorata , salzsaurer Baryt ,
Baryumchlorhydrat ) bildet farblose, durchsichtige, schwere,
tafelförmige Kristalle, die sich in destilliertem Wasser klar auflösen, scharf und unangenehm
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
Öffnen |
erhalten; es sind
dunkelrotbraune, sehr zerfließliche Kristalle, in Wasser mit bräunlichgelber Farbe löslich
( Platinsolution ). Man benutzt das Ch. zur Bereitung
verschiedner Platinpräparate
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
durch Sublimation und nannte dieses Präparat früher auch Eisenblumen oder Eisensublimat ( Ferrum sesquichloratum sublimatum , Flores Martis). Aus der Luft ziehen diese Kristalle Feuchtigkeit an und zerfließen; die hierbei entstehende Flüssigkeit wurde früher
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
Öffnen |
Quecksilberoxyd mit 90grädigem Weingeist; das Gemisch braust infolge chemischer Umsetzung stark auf; das Knallquecksilber scheidet sich beim Abkühlen der Mischung in nadelförmigen grauen Kristallen aus; diese sind durch Umkristallisieren aus heißem Wasser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
Einleiten von Dampf aus und leitet dieses in verdünnte Schwefelsäure. Dieses Salz erscheint im gereinigten Zustande in farblosen, geruchlosen, kleinen, nadelförmigen Kristallen von scharfem, bitterlich salzigem Geschmack; es ist leicht in kaltem Wasser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
Öffnen |
, daß in einer geschmolzenen Masse silberhaltigen Bleies sich zunächst Kristalle von fast reinem Blei ausscheiden und niederfallen, wenn sie beim langsamen Abkühlen dem Erstarrungspunkte näher kommt, sodaß also hierdurch eine Trennung in silberreiches und beinahe völlig
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
Öffnen |
770
Schwerstein - Schwert.
lenartigen oder tafelförmigen Kristallen, die einzeln aufgewachsen oder zu Drusen und zu baumförmigen oder hahnenkammartigen Aggregaten vereint vorkommen. Daneben sind schalige (Bologneser Spat), stängelige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
eine Kristallhaut zeigt. Die nach dem Abkühlen erhaltenen Kristalle legt man unter eine Glasglocke auf einen trocknen Ziegelstein, wäscht sie mit konzentrierter reiner Salpetersäure und trocknet sie bei 80°. Das Chromsäureanhydrid bildet scharlachrote, wasserfreie
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
Öffnen |
114
Chrysographie - Chrysophyllum.
säulenförmigen oder dick tafelartigen, rhombischen Kristallen, eingewachsen oder lose, auch in abgerundeten Fragmenten oder Körnern; er ist grünlichweiß bis smaragdgrün mit Glasglanz, durchsichtig bis
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Doddbis Dodekatemoria |
Öffnen |
ausmachen. Vgl. Teliosadik und Zahlensystem.
Dodekaēder (griech.), regulärer, durch 12 reguläre Fünfecke begrenzter Körper, hat 20 Ecken, 30 Kanten, 100 Diagonalen. Als Kristall ist dieser Körper nicht möglich; es sind vielmehr die Pentagone des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
Öffnen |
70
Doppelchor - Doppelschlag.
Auch die polarisierende Eigenschaft des Turmalins (s. Polarisation und Polarisationsapparate) steht mit seiner D. im Zusammenhang. Wie oben bereits angedeutet worden, ist in doppelbrechenden Kristallen nicht nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Eis (Eigenschaften, Eisbildung) |
Öffnen |
. Die Eisblumen am Fenster entstehen durch schnelle Bildung von Kristallen, und die Kurven, in denen die von unten auf wachsenden Kristallagglomerate auftreten, werden gebildet, indem jeder neuanschießende Kristall auf der vertikalen Fläche zugleich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
Öffnen |
Kristallwasser, welches bei 35° schmilzt und an der Luft zerfließt; bei weiterm Verdampfen gibt die Lösung an einem trocknen Ort große, dunkel rotbraune Kristalle mit 5 Molekülen Kristallwasser. Eine Lösung von E. in einer Mischung von Äther und Alkohol
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Giovanellibis Gips |
Öffnen |
vegetieren. Sie ist der Beginn des von oben nach unten allmählich fortschreitenden Absterbens infolge hohen Alters.
Gips, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, findet sich in monoklinischen, säulen- oder tafelförmigen Kristallen; auch kommen linsenförmige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
Öffnen |
. Das einfachste ist das Hand- oder Anlegegoniometer von Carangeau, welches einem Transporteur mit drehbarem Radius (Lineal) gleicht. Man legt den zu messenden Kristall so an, daß die eine Fläche die Grundlinie, die andre Fläche das Lineal berührt und die Kante
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hemicephalusbis Hemsterhuis |
Öffnen |
und triklinen Kristallgesteins, s. Kristall.
Hemiedrie (griech.), s. Kristall.
Hemierwurz, Pflanze, s. Veratrum.
Hemiglobe (griech.), Halbkugel.
Hemikranie, s. v. w. Migräne.
Hemimorphie (griech.), s. Kristall.
Hemimorphit, s. v. w
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
Öffnen |
mit Schwefelsäure oder kaustischen Alkalien etc. Es bildet farb- und geruchlose, glänzende Kristalle, die sich fettig anfühlen, löst sich leicht in Wasser, wenig in Alkohol, nicht in Äther, schmilzt bei 170°, sublimiert bei vorsichtigem Erhitzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Polarisation, elektrischebis Polarisation, galvanische |
Öffnen |
Achsenwinkel, aus welchem der wirkliche oder innere leicht zu berechnen ist. Ist der scheinbare Achsenwinkel bei Beobachtung in Luft zu groß, um gemessen werden zu können, so taucht man den Kristall in einen Trog V mit Öl, der auf das Tischchen W
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
Öffnen |
498
Quarz - Quase.
Quarz, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert hexagonal tetartoedrisch und tritt in sehr zahlreichen Formen (über 160 beschrieben) auf. Die Kristalle sind ein- und aufgewachsen, zum Teil zu Gruppen und Drusen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
das Waschen des rohen Salzes mit einer Lösung von reinem salpetersauren Natron. Letzteres bildet farblose, wasserfreie, würfelähnliche Kristalle vom spez. Gew. 2,2, schmeckt kühlend salzig, löst sich leicht und unter starker Temperaturerniedrigung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
Öffnen |
von Geber in Kristallen erhalten. Angelus Sala lenkte im 17. Jahrh. die Aufmerksamkeit der medizinischen Chemiker auf dasselbe und stellte den Höllenstein dar. Als salpeterhaltiger Höllenstein ist ein zusammengeschmolzenes Gemisch von 1 Teil
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
Öffnen |
. bildet durchsichtige, gelbe, rhombische Kristalle, ist harzglänzend, bei -50° fast farblos, geschmacklos, bei gewöhnlicher Temperatur geruchlos, gerieben von schwachem Geruch, sehr spröde, Härte 1,5-2,5, spez. Gew. 2,05, Atomgew. 31,98; er leitet Wärme
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
gelöst, worauf man die Lösung kristallisieren läßt. Die erhaltenen Kristalle bilden das Bittersalz (englisches, Seidlitzer, Saidschützer, Epsomer Salz). Dasselbe ist farblos, enthält 7 Moleküle Kristallwasser, besitzt das spez. Gew. 1,685, schmeckt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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den angesammelten T. abzuzapfen. Dieser T. ist gelblich bis bräunlich, fast klar, zähflüssig und scheidet nicht Kristalle aus. Kanadabalsam von Abies balsamaea Marsh, A. Fraseri Pursh und A. canadensis Mich., in Nordamerika aus Blasen in der Rinde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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729
Titaneisenerz - Tities.
Titaneisenerz (Ilmenit, Kibdelophan, Crichtonit, Washingtonit), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in rhomboedrischen Kristallen, auf- oder eingewachsen, in Drusen und rosettenförmigen Gruppen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
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755
Topas - Topelius.
Topas, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Andalusitgruppe), kristallisiert in säulenförmigen, rhombischen Kristallen, auch derb in mangelhaft ausgebildeten Individuen (Pyrophysalit), in parallelstängeligen Aggregaten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zwingebis Zwingli |
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1018
Zwinge - Zwingli.
Zwillingsbildung, so entsteht ein polysynthetischer Kristall, dessen Gesamtheit bisweilen das Bild eines zu einem andern Kristallsystem gehörigen Individuums darbietet als demjenigen, zu welchem die einzelnen Komponenten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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], entsteht bei anhaltendem Sieden von Anilin mit Essigsäure und wird durch fraktionierte Destillation und Umkristallisieren rein erhalten. Es bildet farb- und geruchlose, seidenglänzende Kristalle, schmeckt schwach brennend, löst sich wenig in kaltem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
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Kristallen anden Wandungen des Gefäßes ab. Die zurückbleibende Masse schmilzt zu einer klaren Flüssigkeit, die nach dem Erkalten begierig Wasser anzieht. Erhitzt man die geschmolzene Masse von neuem, so entweicht abermals Salmiak, und reines kristallisiertes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0548,
von Stärkezuckerbis Stearin |
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, tafelförmigen Kristallen; beide Arten enthalten verschiedne Mengen Kristallwasser. Wasserfreie Kristalle, jedoch von mikroskopischer Kleinheit, erhält man durch Auskristallisieren aus einer Lösung in absolutem Alkohol. Diese Kristalle schmelzen bei 146
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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, die in farb- und geruchlosen, wasserhaltigen, an der Luft verwitternden Kristallen erhalten werden kann, in Wasser und Alkohol löslich ist und beim Erhitzen in 3 Moleküle C. zerfällt. Aus einer Lösung von cyansaurem Kali scheidet sich auf Zusatz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
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am reinsten; Nebel erzeugt rauhe, wenig ausgebildete Kristalle, und Wind wirbelt die Sternchen ineinander und zerbricht sie. Bei milderer Temperatur frieren zahlreiche Sterne zu oft sehr großen Flocken zusammen. Die Wasserhöhe, welche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
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Kristallen stehende Mutterlauge das gleichzeitig
gebildete anthrachinondisulfosaure Natron
enthält. Letzteres Salz verarbeitet man auf
Alizarin-Gelbstich (ein noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
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28
Azelaïn - Badeschwämme
welches in der geschmolzenen Masse in feinen Kristallenen
zerstreut ist. Das Kupfer wird als Oxydul
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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, in durchsichtigen Kristallen des
hexagonalen Systems vorkommende
Kieselsäure zu belegen;
sind die Kristalle undurchsichtig, so nennt man sie
Quarz , sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
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Rindenborax oder
Juwelierborax; e rsteren
erhält man in einzelnen farblosen und durchsichtigen Kristallen
des monoklinischen Systems, die an der Luft nur oberflächlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
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kommen. Von allen
Ch. ist das Chinin (s. d.) das wichtigste; Cinchonin
und Cinchoninsulfat (Cinchoninum sulfuricum), beide farblose
Kristalle bildend, werden nur wenig medizinisch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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,
Kaliumbichromat , Kaliumdichromat,
Kali chromicum rubrum ,
Kali bichromicum ); bildet große, schwere,
feuerrote tafelförmige Kristalle, sie sind luftbeständig und wasserfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
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, Chlorwasserstoffammoniakeisenchlorid, Ammonium chloratum ferratum ); morgenrotfarbige Kristalle, in Wasser leicht löslich, bestehen aus Eisenchlor id und Salmiak, werden jetzt nur noch selten medizinisch verwendet. - Zollfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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Darstellung des Präparates dient, durch Verbrennen von Weinstein herstellte. Das Präparat besteht aus blätterigen, weißen, an feuchter Luft sehr leicht zerfließlichen Kristallen, von mildem, salzigen Geschmack. - Zollfrei.
Essigsaurer Kalk (essigsaures
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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die Kristalle sich mit einer weißen Schicht bedecken und endlich die ganze Masse sich in pulverförmiges nahezu wasserfreies Salz verwandelt. In der Hitze schmilzt das Salz anfänglich in seinem eignen Wasser, bis dieses verjagt ist und das nämliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
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Sauerstoff zerlegt nun seinerseits die Jodwasserstoffsäure und macht das Jod frei, das in Dämpfen abzieht und sich in einer Reihe mit einander verbundener Ballons in kleinen Kristallen ansetzt. Dieses erste Produkt ist rohes oder englisches Jod, stark
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
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Salzmengen, welche die Zuflüsse mitbringen und die durch Verdunstung als Kristalle untersinken, haben sich im Laufe der Zeit doch zu beträchtlichen, immer noch wachsenden Salzschichten angesammelt und man hat in diesen natürlichen Salzwerken sogleich ein Bild
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
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schmerzstillende und schlafbringende Wirkung. Man gewinnt es jetzt fabrikmäßig aus dem Opium, welches im Durchschnitt 10-11% davon enthält. Reines M. besteht aus farblosen, geruchlosen, stark bitter schmeckenden Kristallen; in dieser Form wird es jedoch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
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es als leichte, voluminöse Masse, die aus farblosen, seideglänzenden, nadelförmigen Kristallen besteht; es ist geruchlos und bitter schmeckend, in kaltem Wasser schwer, in kochendem leicht löslich. Außer dem reinen N. hat man im Chemikalienhandel noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
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; die Kristalle werden mit Weingeist behandelt, der das neugebildete Salz aufnimmt, indes die Nebenprodukte zurückbleiben. Durch Verdunsten wird das Salz in rubinroten Kristallen erhalten, die dem roten Blutlaugensalz ähnlich sind. Die Lösung desselben dient zur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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427
Phosphorsäure - Phosphorsaures Eisen
phors aufsteigenden weißen Wolken mit einem kalten Gegenstand, etwa einer Glasglocke, auffängt. Sie legen sich in Form schneeartiger Kristalle an und die Säure ist unter diesen Umständen wasserfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
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säulenförmige, farblose Kristalle mit 9% Hydratwasser bildet. Durch Erhitzen des trocknen Salzes oder Kochen seiner Lösung wird die Hälfte der Kohlensäure ausgetrieben und damit das einfach kohlensaure Salz wieder hergestellt.
Dieses doppeltgesäuerte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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). Dies letztere ist durch Auflösen von metallischem Q. in Königswasser und Eindampfen in Form großer heller rhombischer Kristalle zu erhalten; die fabrikmäßige Darstellung erfolgt aber auf einem andern und zwar auf trocknem Wege, indem man ein Gemisch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0459,
von Rhabarberbis Rhodanammonium |
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von Kristallen oxalsauren Kalks. Die chinesischen Wurzeln riechen stärker und ihr Geschmack ist mehr widerwärtig, sie färben den Speichel gelb. Der Hauptausfuhrhafen für chinesischen R. ist jetzt fast nur noch Shanghai; aus Canton kommt nicht mehr viel.
Man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
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Arsenik) zusammengießt. Es entsteht zunächst ein schmutzig grüner flockiger Niederschlag, welcher erst durch 2-3tägiges Stehen sich in mikroskopisch kleine glänzende grüne Kristalle verwandelt, welche abgesondert, ausgepreßt und getrocknet werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
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S., d. i. derjenige, welcher von den Zuckerkristallen getrennt wird, bevor sie in die Formen kommen, und gedeckten S. oder solchen, welcher von den auf die Hutformen gebrachten Kristallen abtröpfelt und beim Nachwaschen (Decken) dieser Kristalle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
glasige Salz, welches für den häuslichen Gebrauch überall den Vorzug zu haben scheint, weil der Gewichtspreis um die Hälfte geringer ist als bei kalcinierter, und die Frauen nicht wissen, daß sie in den Kristallen 63% (zehn Äquivalente) Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
Öffnen |
Kristalle von Glaubersalz unter die Sodakristalle gemengt werden; eine solche Verfälschung läßt sich leicht durch Betröpfeln mit einer Säure erkennen, da Glaubersalzkristalle hierbei nicht aufbrausen; ein andres einfaches Mittel besteht darin, daß man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
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in Salpetersäure und Eindampfen zur Kristallisation erhält man das salpetersaure Salz, weiße, luftbeständige, in Wasser und etwas in Weingeist lösliche Kristalle. Wird die Chlorstrontiumlösung direkt eingedampft, so erhält man die Chlorverbindung ebenfalls
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
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in den Handel, teils gemahlen oder in Form eines sehr feinen, weißen kristallinischen Pulvers, Weinsteinrahm oder cremor tartari genannt. Dieser Name rührt daher, daß man früher die Schicht kleiner Kristalle, welche sich in den Kristallisierbottichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern) |
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),
teils nur passiv sich verhalten, wie Protein- (s. Aleuron )
und Stärkekörner (Fig. 3), Kristalle, Öltropfen, Gerbstoffkugeln u. a. Das lebensthätige
Zellkerne in verschiedenen Entwickelungsstadien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
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eine Alaunlösung, die nur verdampft zu werden braucht, um Kristalle zu erhalten. Wichtiger sind die eigentlichen Alaunerze: der Alaunschiefer und die Alaunerde. Ersterer ist ein von Schwefelkies durchdrungener kohlehaltiger Thonschiefer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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und andern Metallen gibt Krüger, Die Zinkogravüre (2. Aufl., Wien 1884). Über Ä. in der Medizin s. Ätzmittel.
Ätzfiguren, regelrechte, mit der Struktur der Kristalle zusammenhängende Vertiefungen, welche bei Anätzung, d. h. vorsichtiger Einwirkung
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