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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Dakota (Indianerstamm)bis Daktyliomantie |
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1693
Dakota (Indianerstamm) - Daktyliomantie
wich, seiner äußern Form nach ein Rechteck, begrenzt im O. von Minnesota und Iowa, im S. von Nebraska, im W. von Wyoming und Montana, im N. von den brit. Besitzungen, hat 384460 qkm und hatte 1861
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80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Appalachen (Indianerstamm)bis Appell |
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754
Appalachen (Indianerstamm) - Appell
Name für das 300-600 m hohe Hochland, das sich zwischen der Blauen Kette und den westl. Alleghanies hinbreitet, aber eigentlich den Namen Tafelland mit Unrecht trägt, da es von zahlreichen Bergreihen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Chipolinbis Chiromantie |
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Wasserfälle, mit (1880) 3982 Einw.
Chippeways (spr. schippe-uehs, Tschippewäer), Indianerstamm der Algonkin, s. Odschibwä.
Chippewyans (spr. schippe-ueiäns), Indianerstamm, s. Tschepewyan.
Chipping-Norton (spr. tschipping-nort'n), alte Stadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Mohavebis Mohilew |
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710
Mohave - Mohilew.
trag, insbesondere ein Scheinverkauf mit hohem Preis unter sofortigem billigen Zurückkauf, der zur Verdeckung eines Wuchergeschäfts dienen soll.
Mohave (Mojave), nordamerikan. Indianerstamm der Yuma (Pima-Apatschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Eskadronchefbis Eskimo |
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.).
Eskĭmo, Volk, dessen Name aus der Sprache ihnen benachbarter Indianerstämme herrührt und Rohfleischesser bedeutet, während sie sich selbst Innuit (d. h. Menschen) nennen. Sie bewohnen den äußersten Norden Amerikas. Nach den neuesten Untersuchungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
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zum Teil verwildert; dort wandelten sich Indianerstämme und spanische Hirten (Gauchos) allmählich in Nomaden um. Mit wunderbarer Leichtigkeit haben die Indianer sich den Gebrauch der Rosse für Kriegs- und Raubzüge angeeignet; manche Stämme sind wahre
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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. Der Kreis ist arm und dünn bevölkert (22 Einw. pro QKilometer); ⅙ des Areals ist mit Sümpfen und Seen und der südliche, etwas höher gelegene Teil des Kreises mit wahren Sandwüsten bedeckt.
Kowitschin (Kawitschin), Indianerstamm Nordamerikas, zu den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Nautische Instrumentebis Navarra |
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nordamerikan. Indianerstamm der Apatschen, in Neumexiko und Arizona. Bis in die jüngste Zeit ein gefürchteter Räuberstamm, sind die N. als die Zerstörer einer höhern Kultur anzusehen, die früher bei den dortigen Indianerstämmen einheimisch war. Jetzt leben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Quichuabis Quillaja |
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mit der Herrschaft der Inka über seine ursprünglichen Grenzen hinaus verbreitete und zur Zeit der Eroberung jener Gegenden durch die Spanier der mächtigste Volksstamm war. Die Kultur dieses den Maya verwandten Indianerstammes stand zur Zeit der Entdeckung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Palus infamansbis Parömiakus |
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d'Acucar, Kapverdische Inseln
Paoli, A., Italienische Litt. 102,2
Paolucci di Foligno, Franziskaner
Päon (Heros), Päonier l^588,2
Väon len (Landsch.), Makedonien 133,1
Papabota (Indianerstamm), Pa-
Papain, Papayotin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0517,
Amerika (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand) |
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Herdentiere.
Bevölkerungsverhältnisse. Als die Europäer A. kennen lernten, fand sich das Land in seiner ganzen Ausdehnung von eingeborenen Stämmen bewohnt, den Eskimo im äußersten Norden und den zahlreichen Indianerstämmen, die man wohl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Boticellibis Botschafter |
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Name, unter dem in der Litteratur ein Indianerstamm erwähnt wird, der in den urwaldbedeckten Ostabhängen des brasil. Küstengebirges, in dem Gebiet der Flüsse Rio Doce, Mucury, und nordwärts bis zum Jequitinhonha seit uralter Zeit seine.Heimat hat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Choiseul-Praslinbis Cholera |
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Indianerstamm, bewohnten die mittlern und südl. Teile des heutigen Staates Mississippi, vom Lande der Chickasaw durch Berge und Wälder getrennt. Zur Zeit der Entdeckung bewohnten sie 50-70 Dörfer. Die franz. Kolonisten in Louisiana bedienten sich der Sprache
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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; als prognathe: Australier, Neger, Tungusen, Chinesen, Eskimo, mehrere Indianerstämme; als orthognathe Brachykephalen: Slawen, Letten, Lappen, Finnen, europ. Türken und Ungarn; als prognathe die beiden letztern Stämme in Asien, Cirkassier, Afghanen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Oitavabis Oken |
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de l'Oise (Beauvais 1887).
Oitāva , portug. Hohlmaß, s. Alqueire ; ferner portug. Gewicht, s. Arratel .
o. J. , bei bibliogr. Angaben Abkürzung für ohne Jahr.
Ojibway , Indianerstamm, s. Odschibwe .
Ojo , Hauptstadt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
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Landschaft Kynuria, wo sich in
unzugänglichem Gebirgslande ein Stamm, die Tsakonen, 9000 an Zahl, erhalten hat, der einen dem Altdorischen entstammenden Dialekt redet.
Tsálagi , Indianerstamm, s. Cherokee .
Tsanasee , See in Abessinien, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
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oder Tschintschotscho ( Cinchoxo ),
Ort in der portug. Kolonie Kabinda, an der Westküste von Afrika, nahe nördlich von Landana; 1873–76 Station der Deutschen Loango-Expedition.
Tschipĕwe ( Tschippewäer ) oder
Chipeway , Indianerstamm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Onega (Kreis und Kreisstadt)bis Onomatopöie |
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im nordamerik. Staate Neuyork, zwischen Syracuse und Utica, am Eriekanal, der hier mit dem Oneidasee (32 km lang, 6,5 km breit) verbunden ist, mit Hopfenhandel, verschiedenartiger Industrie und (1890) 6083 E. - Über den Indianerstamm O. s. Irokesen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Cayapo (Indianerstamm)bis Cazalès |
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14
Cayapo (Indianerstamm) - Cazalès
Cayapō
, Indianerstamm, s.
Amerikanische Rasse
(Bd. 1, S. 527 a).
Cayenne
(frz., spr. kaiénn)
, Kartenspiel, eine
Abart von
Whist
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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gestanden wie etwa die begabtern der Indianerstämme Amerikas, entschieden zurückzuweisen. Keine Wilden mehr waren die Germanen, und längst waren sie über die niedersten Stufen der Zivilisation hinaus vorgeschritten; aber sie standen erst in den Anfängen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Klamathbis Klang |
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Stück die Wälder, nähren sich von Blättern und Früchten, werden im August und September mit Jungen gesehen und ihres Pelzes und des bei manchen Indianerstämmen sehr beliebten Fleisches halber stark verfolgt. In der Gefangenschaft sieht man sie selten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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natürlichen geworden. Die gleiche Sitte, schon in der Kindheit den Kopf durch Pressung zu verunstalten, hat man bei vielen Völkern noch jetzt gefunden: bei mehreren Indianerstämmen Nordamerikas (namentlich den Chinook, den sogen. Flatheads, Fig. 1) sowie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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.), Bewegungsvermögen, Beweglichkeit.
Motilitätsneurosen, Nervenleiden des Bewegungsapparats.
Motilōnes, wilder Indianerstamm karibischer Abkunft in den Grenzgebieten von Columbia und Venezuela, zwischen dem Rio Cesar und Rio Zulia.
Motion (lat.), Bewegung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
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und eine Wallfahrtskirche.
Weme , Fluß, s. Sklavenküste .
Wenceslaus , s. Wenzel .
Wendat , Indianerstamm, s. Huronen .
Wendeeisen , s. Schraubenbohrer .
2
1
Wendegetriebe , Kehrmechanismen , Mechanismen ,
die entweder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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das Koipu ein Nagetier ist. Sonst heißt dasselbe auch noch Rakunda und amerikanische Otter. - Felle wie Haare sind zollfrei.
Koka. Bekannt ist, daß in Bolivia und Peru unter den Indianerstämmen die Gewohnheit herrscht, gewisse Baumblätter gewöhnlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
Uruguay |
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, Charruas und anderer Indianerstämme gemischt; Indianer ungemischten Blutes scheinen nicht mehr vorzukommen. Ein Viertel der Gesamtbevölkerung kommt auf Montevideo (s. d.). Sonst wohnt die Bevölkerung meist auf zerstreut liegenden Landgütern (estancias
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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im Indianerterritorium (s. d.); M., Muscogulgee oder Muskogee, Indianerstamm, s. Creek.
Muscŭli (lat.), die Muskeln (s. d.).
Muscŭlus, Wolfgang, eigentlich Müslin oder Meuslin, Mitbegründer der Reformation, geb. 8. Sept. 1497 zu Dieuze in Lothringen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abel de Pujolbis Abendmahl |
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Indianerstamm
der Algonkin in Nordamerika, der im Flußgebiet des Kennebec, in Maine, Neubraunschweig und Neufundland lebt. Sie zerfallen in die
Penobscot , Passamaquoddy (Mareschit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Algiersbis Alhambra |
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) verstümmelte Name einer großen Gruppe von Indianerstämmen Nordamerikas, welche ehedem einen sehr großen Teil Britisch-Amerikas und der jetzigen Vereinigten Staaten innehatte, gegenwärtig aber nur noch in einigen Stämmen im N. und im W. (Blackfeet, Kri
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Amateurbis Amazonen |
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ein Areal von 1,897,020 qkm (34,452 QM.) und wird großenteils von unabhängigen Indianerstämmen (Aroaqui, Maypure, Macusi u. a.) bewohnt, die, etwa 60,000 an der Zahl, in den Llanos und Urwäldern umherschweifen. Die Zahl der ansässigen Bewohner betrug
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0482,
Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) |
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und Peruaner sich emporgearbeitet hatten, während sie die meisten heutigen Indianerstämme der Waldregion wie der Prärien übertrafen.
Eigentümliche Reste einer prähistorischen Bevölkerung finden sich in den plateauförmigen Gebirgserhebungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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verschiedene Indianerstämme, vor allen Irokesen und Algonkin, unzweifelhaft Anthropophagen. Gelegentlich kommt noch jetzt bei einigen Stämmen der Odschibwä die A. vor. Weit verbreitet war die A. bei allen Tupivölkern in Südamerika, wo Rache das Motiv
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0796,
Argentinische Republik (Geschichte) |
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sich beide Regierungen gegenseitig die Unverletzlichkeit und Unteilbarkeit ihres Gebiets gewährleisteten und sich zu gemeinschaftlicher Abwehr verpflichteten, namentlich auch gegen die Indianerstämme. Die früher allen 13 Provinzen gemeinschaftlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0797,
Argentinische Republik (Geschichte) |
Öffnen |
jetzt nicht. In mehreren Provinzen, namentlich Rioja, Santiago del Estero, San Luis, Cordova, Catamarca, regten sich anarchische Gelüste und zogen sich teilweise auch in das Jahr 1864 hinein. Dazu kamen Streifzüge der Indianerstämme, welche sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
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obersten Gerichtshof des Staats als unkonstitutionell erklärt wurde. Hauptstadt ist Little Rock. - A. hat seinen Namen von einem Indianerstamm, und die erste Ansiedelung im Gebiet wurde 1685 von französischen Kanadiern gebildet; 1803 fiel es mit Louisiana
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Ateuchusbis Athamas |
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) besteht fast ausschließlich aus Indianern. Hauptort ist Chippewyan am Athabascasee.
Athabasken (Athapasken), ein vom Fluß Athabasca hergenommener, von Gallatin eingeführter Name einer weitverzweigten Gruppe von Indianerstämmen Nordamerikas
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Bellabis Bellac |
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von St. Louis aus nach S. und W. hin eine bisher fast noch ganz unbekannte Strecke von etwa 8000 km, hauptsächlich die Thäler des Rio Grande und Colorado, die wilden Bergpässe zwischen beiden, die Territorien verschiedener Indianerstämme sowie New
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Bevölkerung (Malthussche Theorie etc.) |
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vollständiger Vernichtung durch Mangel an Lebenskraft (weniger Geburten, größere Sterblichkeit bei nachteiliger Lebensweise) hervorgerufen werden (Aussterben von Indianerstämmen, Bewohnern einiger Südseeinseln). Insbesondere ist dies der Fall, wenn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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), Indianerstamm in Brasilien, der früher Aymores genannt wurde und längs der Ostküste, in den Thälern der Serra do Mar zwischen dem Rio Pardo und Rio Doce, wohnt. Der jetzige Name stammt wahrscheinlich von dem portugiesischen botoque (Faßspund
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0336,
Brasilien (Bevölkerung) |
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die Omaguasyete oder Omagua im engern Sinn (s. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 19) an der Grenze gegen Peru und Ecuador zwischen Amazonenstrom und Yapura, die Yurumagua am Yurua u. a. Aber zwischen diesen leben noch viele andre Indianerstämme
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Burleskbis Burmann |
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. 14. Nov. 1822 zu Neuberlin in Chenango County im Staat New York, verbrachte seine Jugendjahre größtenteils an den westlichen Grenzen der Union, an Vermessungsarbeiten teilnehmend und mit Indianerstämmen Verträge abschließend, studierte aber dann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Carrierindianerbis Carstens |
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, Tacullies), ein zu den Athabasken gehörender Indianerstamm im nordwestlichen Amerika, im Gebiet des Fraserflusses zwischen dem Felsengebirge und der Küstenkette.
Carrington, Richard Christopher, Astronom, geb. 26. Mai 1826 zu Chelsea, widmete sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Catlinbis Cato |
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der Siouxindianer angezogen, begann er 1832 seine Reisen unter den Indianerstämmen Nordamerikas (am Missouri, in Florida, Arkansas etc. bis zum fernen Nordwesten), von denen er erst 1840 nach dem Osten zurückkehrte. Auf diesen Reisen sammelte und malte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Cayennepfefferbis Cazembe |
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, von denen nur eine, Großcayman, bewohnt ist. Sie hat ein gesundes Klima, üppige Vegetation, viele Schildkröten und 2400 Einw., welche etwas Feldbau und Fischerei treiben und gute Lotsen sind.
Cayuga, Indianerstamm, s. Irokesen.
Cazalès (spr. -saläs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Chancrebis Channing |
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. schangscháng), Gewebe von Seide, Wolle und andern Garnen, deren Kette von einer andern Farbe als der Einschlag ist, wodurch je nach dem Lichtreflex ein schillerndes Farbenspiel entsteht.
Changos, Indianerstamm, s. Chile.
Chania (Kydonia), s. Kanea
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Chatamlichtbis Chateaubriand |
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in Verbindung mit Parny, Ginguené, Le Brun, Chamfort u. a., unter deren Einfluß er Freidenker wurde, und schiffte sich 1791, um die nordwestliche Durchfahrt aufzufinden, nach Nordamerika ein. Hier im Urwald unter den Indianerstämmen fühlte er sich bald so
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Chmelowbis Chodowiecki |
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(Choczim), Festung, s. Chotin.
Choco (spr. tschokó), Landschaft, s. Cauca (Staat).
Choctaw (spr. tschockta), Indianerstamm, s. Tschachta. ^[richtig: Tschokta.]
Chodawendikjâr, türk. Wilajet in Kleinasien, umfaßt etwa das alte Mysien, Phrygien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Cornwallbis Corona |
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, portug. Goldmünze, s. Krone.
Coroados ("Gekrönte"), Indianerstamm im Innern Brasiliens, der teils noch wild in Horden lebt und in früherer Zeit den deutschen Kolonisten durch seine Raubzüge viel zu schaffen machte, teils aber auch in den Provinzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Credibis Creizenach |
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einem Hauptstrom ziehen; in Surinam bezeichnet man damit Kanäle.
Creeks (spr. krihks), Indianerstamm, s. Krik.
Crees (spr. krihs), Indianervolk, s. Kri.
Creil (spr. kräj), Stadt im franz. Departement Oise, Arrondissement Senlis, an der Oise
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Crownbis Crozatkanal |
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romantisch gelegenen Ruinen eines alten französischen Forts und (1880) 4287 Einw.
Crows (spr. krohs), Indianerstamm, s. Krähenindianer.
Croy (spr. kreu), Dorf in der schott. Grafschaft Inverneß, mit 1500 Einw., denkwürdig durch die Niederlage
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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", Fig. 12), ein zahlreicher Indianerstamm im NW. der Vereinigten Staaten von Nordamerika, von den Franzosen Sioux, von andern auch Naudowessies (Nadowessier) genannt, welcher Name aus dem Wort Nadoesi entstanden ist, womit die Odschibwä die D. zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0587,
Davis |
Öffnen |
Kämpfen gegen die Indianerstämme rühmlichst hervor. 1835 ging er nach Mississippi zurück, wo er, im Besitz einer Baumwollplantage, sich nicht bloß eifrig der Kultur des Bodens, sondern auch staatsökonomischen und politischen Studien widmete. 1845 zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Delaware (Stadt)bis Delbrück |
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gestifteten wesleyanischen Universität und eines wesleyanischen College für Damen, hat eine Mineralquelle und (1880) 6897 Einw.
Delawaren (Lenni Lenape), ein zur Familie der östlichen Algonkin gehöriger Indianerstamm in Nordamerika, bewohnte ehedem (seit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Diarchiebis Dias del Castillo |
Öffnen |
" und "Patkul", das (unvollendete) Epos "Os Tymbiras" (Leipz. 1857), das die Kämpfe zweier Indianerstämme, der Tymbira und Ganalla, besingt, und das "Diccionario da lingua Tupy" (das. 1858) zu erwähnen. Nach seinem Tod erschienen noch "Obras posthumas
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Flatbushbis Flaubert |
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), s. Clarke's Fork.
Flatheads (spr. flätt-hedds, "Flachköpfe", Selish), nordamerikan. Indianerstamm, westlich von den Rocky Mountains am obern Oregon und dessen Nebenflüssen wohnhaft, östlich von den Pend d'Oreilles. Sie werden als friedliebend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0197,
Gesandte (Geschichtliches, Arten von Gesandten, Gesandtschaftsrecht) |
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läßt sich außer der Unverletzlichkeit der Gesandten von festen Regeln nicht sprechen; doch ist zu bemerken, daß die nordamerikanische Unionsregierung mit den in ihrem Territorium weilenden Indianerstämmen nach den Formen des europäischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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(von Cinchona succirubra), hat viel Maultierverkehr und 2000 Einw.
Guarani, Indianerstamm in Südamerika, näher mit den Tupi, entfernter mit den Omagua verwandt. S. Tupi.
Guaranin, s. Kaffein.
Guarda (spr. guár-), Distriktshauptstadt in der portug
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0891,
Guatemala (Bevölkerung, Erwerbszweige, staatliche Verhältnisse) |
Öffnen |
Verhältnisse geschmeidiger sind als in den andern Staaten Zentralamerikas. Im N. leben auch noch ununterworfene Indianerstämme, namentlich im Quellgebiet des Usumacinta. Die Zahl der Geburten war 1885: 63,687, der Todesfälle 25,747 (?).
Die geistige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Guayana viejobis Guben |
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.). Der ehemalige Kanton Babahoyo bildet jetzt die Provinz Los Rios (s. Rios).
Guaycuru, große Gruppe von Indianerstämmen in Südamerika, welche mit den verwandten südlicher wohnenden Abiponen (s. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 28) eine Familie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hasenaugebis Hasenpflug |
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den englischen Rennpferden sehr verbreitet. Als Mittel sind zu empfehlen Einreibung der Geschwulst mit scharfer Salbe oder Brennen in Punkten oder Strichen.
Hasenindianer, ein zur Familie der Athabasken (s. d.) gehöriger Indianerstamm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Hicks-Beachbis Hiddemann |
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bebaut, und etwa 10,000. Einw.
Hidatsa (Menitarier), kleiner Indianerstamm Nordamerikas, Nachbarn der Mandaner (s. d.) am Fuß der Black Hills. Vgl. Matthews, Ethnography and philology of the H. (Washington 1877).
Hiddemann, Friedrich, Maler
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Hultschinbis Humann |
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einer Höhe von 452 Fuß rhein. (142 m) brachte.
Humahuaca, Stadt der Argentinischen Republik, Provinz Jujuy, im gleichnamigen Thal, oberhalb Jujuy, 3030 m ü. M., hat Obstbau und 1500 Einw. Seinen Namen hat der Ort von dem dort lebenden Indianerstamm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Indianapolisbis Indianer |
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- und eine Taubstummenanstalt, eine Besserungsanstalt, ein Asyl für gefallene Frauenzimmer und 2 Zuchthäuser. Hauptstadt ist Indianapolis. - Der Name des Staats rührt von den ehemals dieses Land bewohnenden zahlreichen Indianerstämmen her. I. war ein Teil des großen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0435,
Kanada (Volksbildung, Erwerbszweige) |
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Vereinigten Staaten. Die arktischen Gestade bewohnen etwa 4000 Innuit oder Eskimo, den Rest des Gebiets verschiedene Indianerstämme. Die Tinneh oder Athabasken sitzen südlich von den Innuit, namentlich im Becken des Athabasca, und erstrecken sich bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kautschukbaumbis Kautz |
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für künstliche Gebisse, zu Abgüssen von Natur- und Kunstgegenständen etc.
Indianerstämme Brasiliens haben K. seit langer Zeit zu Gefäßen, Schuhen, Fackeln etc. benutzt, und auch in Ostindien scheint die Verwendung des Kautschuks zu Fackeln, zum Dichten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0908,
Kochkunst |
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, sodann das Kochen durch glühend heiße Steine, die sogen. Steinkocherei. Dazu kommt, daß man kleineres Wildbret und Fische, auf einen Stock gespießt, direkt über dem Feuer braten kann. Einige Indianerstämme Brasiliens braten in dieser Weise kleinere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0966,
Kolumbien (Naturprodukte, Areal, Bevölkerung etc.) |
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Departements, innerhalb deren Gebiet sie liegen, der Zentralregierung überlassen werden, die sie durch Präfekten verwalten läßt, wobei Hauptzweck deren Entwickelung oder die Heranbildung wilder Indianerstämme ist.
Departements und Territorien QKilometer
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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Priestern und großem Landbesitz; Ruinen bei Schar.
Komanen, Volk, s. Kumanen.
Komantschen (Comanches oder, wie sie sich selbst nennen, Nimenim, d. h. Volk der Völker), Indianerstamm in Nordamerika, dessen Wohnsitze ehemals vom Quellgebiet des
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Kooperative Associationenbis Kopaivabalsam |
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, auf britischem Gebiet. Er hat einen Lauf von 720 km. Genannt wird der Fluß nach einem in Britisch-Columbia hausenden Indianerstamm. Ein gleichnamiger Paß führte innerhalb britischen Gebiets über das Felsengebirge.
Kop (Kopf), holländ. Trockenmaß
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Kraftloserklärungbis Krähenindianer |
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), s. Strychnos.
Krähenbeere, s. Empetrum.
Krähenhütte, s. Schießhütte.
Krähenindianer (Crows, Upsarska, s. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 6), Indianerstamm im nordamerikan. Territorium Montana, zerfällt in River- und Mountain-Crows ("Fluß
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Kreyssigbis Kriebelkrankheit |
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(engl. Crees, Knisteno, Naehiaok), Indianerstamm in Britisch-Nordamerika, längs der James- und Hudsonbai bis an den Churchill, von da bis Fort St. George, den Saskatschewan und den Winnipegsee bis an die Wasserscheide des Obern Sees und der Hudsonbai
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kriehuberbis Krim |
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Posen, Kreis Kosten, an der Orla, hat (1885) 1598 kathol. Einwohner.
Krik (Creeks), zum appalachischen Volksstamm gehöriger Indianerstamm in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, wohnte früher in Georgia, Alabama und Tennessee, wurde aber 1836-38
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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Bekanntschaft mit dem Eisen zu ihren Gerätschaften verwendeten.
Kupferminenindianer, ein zur großen athapaskischen Familie gehörender Indianerstamm in Britisch-Nordamerika, am Kupferminenfluß, östlich vom Mackenzie, auf der Nordseite des Großen Sklavensees
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Lippehnebis Lippert |
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, Klötzchen oder Scheiben aus korkleichtem Holz (meist von einer Bombax-Art), die bei verschiedenen südamerikanischen Indianerstämmen, namentlich Abiponen, Botokuden (s. d.), Suya und Toba, in der Unterlippe getragen werden, oft in Begleitung ähnlicher
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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131
Makah - Makarjew.
Makah (Makka), Indianerstamm um Kap Flattery, der nordwestlichen Spitze des Washingtonterritoriums in Nordamerika.
Makako (Inuus Geoffr.), Affengattung aus der Familie der Schmalnasen (Catarrhini) und der Unterfamilie
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Makedonische Kaiserbis Makkabäer |
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in den zoologischen Gärten, wo er sich auch fortpflanzt.
Makka, Indianerstamm, s. Makah.
Makkabäer, jüdische Herrscherfamilie, welche von Mattathias abstammte und nach dessen Urgroßvater Hasmonäos (Asamonäos) auch die Hasmonäer genannt wurde
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Mandamusbis Mandator |
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. ist im Bau und wird 1888 eröffnet.
Mandāmus (lat., "wir verordnen"), Bezeichnung für einen Befehl des englischen Oberhofgerichts.
Mandaner, kleiner Indianerstamm Nordamerikas, zur Gruppe der Dakota gehörig, welcher mit den Menitariern oder Hidatsa (s
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Mangustebis Manie |
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, auf der die Stadt New York liegt, vom Hudson, Harlem und East River gebildet, 22 km lang, 5660 Hektar groß, benannt nach dem Indianerstamm, der vor der Ansiedelung der Europäer hier seinen Wohnsitz hatte.
Manhattan, Stadt im nordamerikan. Staat Kansas
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Manzanabis Manzoni |
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.
Manzanēros, Indianerstamm in der Argentinischen Republik, s. Pampa und Patagonien.
Manzanillawein, s. Spanische Weine.
Manzanillo (spr. -illjo), 1) Hafenstadt des mexikan. Staats Colima, an schöner Bai, von üppiger Vegetation umgeben, aber mit ungesundem
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Mayabis Mayenne |
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Bde.), eine Fortsetzung von Hallams großem Werk.
Maya, großer Indianerstamm in Mexiko und Guatemala, der wahrscheinlich vor der toltekisch-aztekischen Einwanderung die ganze Küste von Tabasco bis Tamaulipas innehatte. Das Hauptvolk sind
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Maypurebis Mazarin |
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378
Maypure - Mazarin.
Maypure, Indianerstamm im Territorium San Martin des südamerikanischen Freistaats Kolumbien, im Quellgebiet des Meta und Guaviare, Zuflüssen des Orinoko, bekannt durch A. v. Humboldts Schilderung der ehemaligen
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Menobis Menou |
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in die Kluft, wo einst der Drache als Hüter der Quelle Dirke gehaust hatte.
Menologĭum (griech.), Monatsregister; auch s. v. w. Martyrologium (s. d.).
Menomoni, Indianerstamm in Nordamerika, zu den westlichen Algonkin gehörig, lebt teilweise
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
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.
Mi, s. Solmisation.
Miako, Stadt, s. Saikio.
Miami (spr. mĭämmi oder mei-), nordamerikan. Indianerstamm, zu den westlichen Algonkin gehörig, lebt jetzt zerstreut in Indiana (340 Seelen) und auf einer Reservation des Indianergebiets (60
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Modokbis Mogador |
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, Indianerstamm im nördlichen Teil des nordamerikan. Staats Kalifornien, wurde 1873 durch die Unionstruppen fast aufgerieben. 158 Köpfe wurden nach dem Indianerterritorium versetzt, wo jetzt noch 100 leben; etwa 200 hausen noch in ihren Ursitzen
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Moiré métalliquebis Mola |
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von Monclova. Die eröffneten Gruben haben indes den Erwartungen nicht entsprochen.
Mojaisk, Stadt, s. Moshaisk.
Mojo (Moxo), südamerikan. Indianerstamm in der nach ihm benannten Provinz des bolivianischen Departements Beni. Mit den Cofane
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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gegründet.
Moqui (spr. moki), Indianerstamm im nordamerikan. Territorium Arizona, unfern des Kleinen Colorado. Sie bewohnen sieben gewaltige, dreistöckige, einen großen, viereckigen Hof umgebende Gebäude und sind geschickte Jäger. Seit 1850 schmolzen
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Motaguabis Motiv |
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der Sensibilität.
Motilōnes, Indianerstamm im südamerikan. Staat Kolumbien und ein nach ihm genanntes Territorium, westlich vom Rio César bis zum Gipfel der Sierra de Perija reichend, die es von Venezuela trennt; ist 600 qkm groß, dicht bewaldet
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Musketierebis Musschenbroek |
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, Indianerstamm, s. Krik.
Muskoka, See in der Provinz Ontario (Kanada), welcher durch den gleichnamigen Fluß in die Georgian Bay des Obern Sees abfließt.
Muskonisi, s. Moschonisia.
Muskovade (Moskovade), s. Zucker.
Muskovīt, s. Glimmer
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Natalbis Nathanael |
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Bürgerkriegs geschlagenen Wunden noch nicht erholt und zählte 1880 nur 7058 Einw. Sie wurde 1700 gegründet und hat ihren Namen von einem ausgestorbenen Indianerstamm.
Nathan, hebr. Prophet, rügte mit Freimut Davids sittliche Schwächen, namentlich den
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Nez percésbis Niagara |
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. und starb 13. Okt. 1882 in Paris.
3) Jenny, Sängerin, s. Bürde-Ney.
Nez percés (spr. neh persseh, "durchbohrte Nasen", auch Sahaptin), amerikan. Indianerstamm, 1530 Seelen stark, östlich vom Snake River, auf vier Reservationen im Staat Idaho
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0130,
Nicaragua |
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. Fabriken hat N. noch gar nicht; einige Indianerstämme, besonders in und bei Masaya, flechten bunte Schilfmatten und Palmhüte, fertigen Hängematten sowie Trinkgefäße aus den Schalen des Kalebassenbaums, irdene Geschirre etc. Der Handel ist noch
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
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. Grammatiken lieferten Riis (Basel 1853) und Christaller (Lond. 1876).
Odschibwä (Ojibway, auch Chippeways, Tschippewäer), ein Indianerstamm, zur Familie der Algonkin gehörig (s. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 8) und in zahlreiche Unterabteilungen
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Olymposbis O'Meara |
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, Irrenhaus, Leinwandhandel und (1881) 4138 Einw.
Omăgra (griech.), Schultergicht.
Omagua, Gruppe von Indianerstämmen, welche teils im nordwestlichen Brasilien und Peru, teils in Ecuador und Kolumbien wohnen, zur Zeit der spanischen Eroberung
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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. Juli 1861 in Paris.
Osagedorn, s. Maclura.
Osāgen (Wawsosch), Indianerstamm in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, gehört zur Sprachfamilie der Dakota und wohnt, gegenwärtig (1883) 1764 Seelen stark, im Indianerterritorium, während er früher
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Othrysbis Otricoli |
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.
Otomaken (Otomaco), Indianerstamm in der südamerikan. Republik Venezuela, im Quellgebiet des Apure, mit den Guarani- und Omaguastämmen verwandt. Als besondere Eigentümlichkeit wird ihnen die Gewohnheit des Erdeessens zugeschrieben (vgl. Erden, S
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Pagodebis Paignton |
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, afrikan. Volksstamm, s. Fan.
Pah Utah (Payutes, Piedes, Payuches), nordamerikanischer Indianerstamm, zu den mexikanischen Völkern Fr. Müllers gehörig, welche um den Großen Salzsee, namentlich im S. desselben, wohnen. S. Tafel "Amerikanische Völker
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Panflötebis Panini |
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- oder Rückenmarkskrankheiten vorkommt.
Pani (Pawnie), nordamerikan. Indianerstamm, welcher früher zwischen dem Platte und Missouri umherschweifte, jetzt aber (1883: 1212 Seelen stark) im Indianerterritorium wohnt. Zu den P. gehören auch die Ricara am Shayennefluß im Gebiet
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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mit Scheelschem Grün.
Papāgo (Papabota), nordamerikan. Indianerstamm, in Arizona, 7300 Köpfe stark, treibt Ackerbau und Viehzucht.
Papāl (neulat.), päpstlich.
Papālsystem, im kathol. Kirchenwesen die Theorie von der absoluten Machtvollkommenheit des Papstes
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
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Stromgebiet des Paraguay und des Amazonenstroms. Den Namen hat das Gebirge von den P. oder Parexi, einem den Tupi verwandten Indianerstamm, der noch in schwachen Resten daselbst haust.
Parēdes de Nava, Stadt in der span. Provinz Palencia, am Canal de
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Pavonazettobis Payen |
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Archangel, im W. des Weißen Meers und nahe der finnischen Grenze, 560 qkm (10,17 QM.).
Pawnie (spr. pāni), Indianerstamm, s. Pani.
Pawtucket (spr. patöcket), wichtigster Fluß des nordamerikan. Staats Rhode-Island, entspringt als Blackstone
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