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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Übervölkerungbis Ubier |
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.
Überzeugungseid, s. Eid.
Überzug, s. Unterzug.
Ubi bene ibi patrĭa (lat.), «wo (es mir) gut (geht), da (ist mein) Vaterland», sprichwörtliche Redensart, welche zunächst beruht auf den vermutlich vom Tragiker Pacuvius herrührenden Worten in Ciceros «Tusculanen
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Leberegelbis Leberentzündung |
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gewöhnlich folgende nach Ursache,
Verlauf und Ausgang verschiedene Formen:
1) Die Entzündung des serösen Überzugs der Leber
(Perihepatitis) , welche entweder
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37% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0309,
Metallische Überzüge für Glas und Metall |
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0682,
von Hopfenbis Instrumente, Maschinen und Fahrzeuge |
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, Damenbretter mit ausgelegter Arbeit, Zigarrenspitzen, Furniere mit eingelegter Arbeit oder eingepreßten Verzierungen, Holzmosaikwaren, Holz- und Rosenperlen, nicht ganz grobes Spielzeug, Korbmöbel u. dgl.
h) gepolsterte Möbel aller Art:
1. ohne Überzug
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0876,
Knochen |
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Substanz und Knochenmark gefüllten Markkanal; die Enden (apophysis, epiphysis) bestehen fast ganz aus schwammiger Substanz mit einem dünnen Überzug von Rindensubstanz. Sie sind ansehnlich dicker als das Mittelstück und tragen die mit einer dünnen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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464
Bronzieren - Bronziermaschine.
glänzenden Überzugs von Kupferoxydul, welcher sich besser hält und schöner aussieht als die rote Metallfarbe. Man erhält denselben durch Überziehen des ganz reinen, polierten Kupfers mit einem Brei aus Kolkothar
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
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.) Die Masse soll beim Emaillieren nicht eigentlich zum vollständigen Fluß kommen; sie soll nur einen teigartigen Zustand annehmen, bei welchem sich das pulverförmig auf das Metall aufgetragene E. zu einem zusammenhängenden Überzug vereinigt, welcher beim
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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. Die bekanntesten Arten sind: die P. nivea De By., die in den Blättern mancher Umbelliferen, wie Petersilie, Möhren u. a., lebt und durch ihre Conidienträger weiße, schimmelartige Überzüge auf der Unterseite der Blätter bildet, und die P. parasitica De By
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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auf der ganzen Epidermis des Pflanzenteils verbreitet sind und einen haarartigen Überzug der Pflanze hervorbringen (s. Behaarung der Pflanzen). Die H. können an den verschiedensten mit einer Epidermis versehenen Pflanzenteilen auftreten und sind unter den
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
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.
Huf (Ungula), bei mehreren Ordnungen der Säugetiere der hornartige Überzug des Endgliedes der Zehen, welcher dasselbe schuhartig einhüllt. Seinem Bau und seiner chemischen Beschaffenheit nach steht der H. dem Nagel und Horn sehr nahe, d. h. er bildet
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Darmanastomosebis Darmentzündung |
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der Bauchmuskeln nach außen entleert. (S. Verdauung.)
Die Krankheiten des D. verdienen immer sorgfältige Beachtung. Sie betreffen entweder nur den serösen Überzug des Darmrohrs, in welchem Falle sie vorwiegend die Symptome der Bauchfellentzündung (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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Blätter; dasselbe gilt anch
von den Stengeln, den Blüten, Früchten und Sa-
men; so sind z. B. die Samen der
Baumwollstaude mit dichtem Haar-
überzug verschen, ebenso die ^amen
mehrerer Asklcpiadeen, während bei
den meisten andern Pflanzen die Sa
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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, daß kurz nach der Zeit der Blüte auf den jungen Blättern und Zweigen sowie auch auf den Beeren spinnwebeartige graue Überzüge (s. Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 6a) erscheinen, die rasch an Umfang zunehmen und schließlich besonders bei ungünstigen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0263,
von Kautschukbis Kaviar |
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. Dasselbe wird hierbei durch den starken Druck auseinander und in die Zwischenräume des Gewebes eingedrückt und somit ein festhaftender Überzug hergestellt, der im Luftbade vulkanisiert wird. Häufiger geschieht die Herstellung des Überzugs
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0306,
von Lachsbis Lacke |
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, Rosmarinöl, Benzin, Äther, Alkohol (Weingeist) etc. Beim Überstreichen der Gegenstände mit L. verflüchtigen sich diese Lösungsmittel und die gelöst gewesenen Harze bleiben als dünner, durchsichtiger Überzug zurück, vorausgesetzt, daß man dem Lack keinen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
Öffnen |
der flüchtig gewordene Alkohol in Vorlagen wieder aufgefangen wird. Spröde Harze, z. B. Sandarak, Mastix, geben sehr glänzende, aber wenig haltbare Überzüge; man verbessert die Sache durch Zusatz von etwas venetianischem Terpentin oder weicherm Harz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
Öffnen |
werden und rascher trocknen; für sich gibt es farblose, harte, raschtrocknende Überzüge, die besonders als Bilderlack und Negativlack für Photographen dienen; doch benutzt man jetzt vielfach hierzu den billigern Sandarak. Da die mit diesen Lacken
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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gebrachte Schrift und Zeichnung nur durch Reiben mit einem talgbestrichenen Lappen entfernen.
Es gibt aber speziell sog. Ölpergament, das auf einem Kalkgrund einen Überzug von Bleiweiß und Leimwasser hat und darauf geölt ist; von solchem sind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
Öffnen |
.
Quittenkerne (semen Cydoniorum), die zwischen den fünfknorpeligen Scheidewänden befindlichen Samen der Quitte, ein Artikel des Droguenhandels, sind nur wegen des, einen weißgrauen Überzug bildenden, eingetrockneten Schleims in Gebrauch. Sie sind den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
Öffnen |
Zustande, trotzdem der Faden hart und starr ist,
schon verschiedne Verwendungen, zu Gaze, Blonden u. dgl.; die meiste S. wird indes durch Kochen in Seifenwasser von dem äußern Überzuge, der den Faden einhüllt und eine leimartige Beschaffenheit hat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
Öffnen |
, und zwar in der besondern Absicht, entweder um Gegenstände der Ornamentik, Plastik etc. zu vervielfältigen, oder um fertig ausgearbeitete Metallwaren mit einem dünnen Überzug eines andern Metalls zu versehen (Vergolden, Versilbern). Danach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Patinabis Patna |
Öffnen |
777
Patina - Patna.
Patĭna (Edelrost, lat. Aerugo nobilis, ital. Verde antico), dichter grüner, blau- bis braungrüner, etwas glänzender Überzug, welcher sich unter dem Einfluß von Feuchtigkeit und Luft auf Kupfer und Bronze bildet und aus basisch
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
Öffnen |
die Laubknospen sich zu entwickeln beginnen. Die Frucht ist meist rundlich, mit einer von oben nach unten gehenden Furche, an einem Ende mit einer Vertiefung, aus welcher der kurze Stiel hervorkommt, auf der Oberfläche mit samtartigem Überzug oder glatt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
Öffnen |
171
Verzinkung - Verzinnen.
Man kann das verzinkte Eisen nachträglich verzinnen, um eine größere Haltbarkeit seines Überzugs unter den Einflüssen der Witterung zu erzielen. Biegsamer wird der Überzug, wenn er aus einer Legierung gleicher Teile
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
Öffnen |
; aus diesem Grund erklären sich die mehligen oder wachsartigen Überzüge gerade an der Unterseite zahlreicher Blätter (z. B. der Mehlprimel, vieler Weidenarten u. a.). Trägt dagegen das Blatt die Mehrzahl der Spaltöffnungen an der Oberseite, so
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
Öffnen |
, I. Turgenjew, Gontscharow,
Ostrowskij u. a. – Vgl. die Festschrift zum 100jährigen Jubiläum der Firma (russ., Petersb. 1882).
Glasur , ein glasartiger Überzug auf keramischen Gegenständen und Gefäßen, der denselben Glanz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0175,
von Grindeliabis Grünspan |
Öffnen |
aus der Familie der Kompositen, einer kleinen Sonnenblume ähnlich; die ganze Pflanze ist mit einem klebrigen, harzigen Überzuge bedeckt. - Zollfrei.
Grisaille nennt man eine Art leichter Seidenzeuge, die aus weißem u. schwarz. od. dunkl. Garn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
Öffnen |
. h. mit dem aus Kupferoxydul bestehenden braunroten Überzug versehen, der durch das Glühen entstanden ist und den man öfters durch Einreiben mit gepulvertem Rötel zu verschönern sucht, während andernfalls diese Glühspandecke durch Ablöschen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zunderlöcherpilzbis Zündhölzchensteuer |
Öffnen |
mit einem Überzug einer Mischung von einem Teil Kaliumchlorat, zwei Teilen grauem Schwefelantimon und einem Bindemittel. Diese Hölzchen entzündete man, indem man sie zwischen zwei mit den Fingern zusammengepreßten Sandpapierblättern hindurchzog. Den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
Öffnen |
, gewöhnliche Bezeichnung einer Anzahl Pilze (Schimmelpilze), welche als faseriger, flockiger oder staubiger, weißer, grauer, bläulichgrüner, gelblicher, rötlicher, bräunlicher oder schwärzlicher Überzug auf an der Luft befindlichen leblosen Körpern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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buntfarbige
Muster erhalten. ^)ie werden in Sand verlegt und
ihre Fugen mit Cementmörtel vergossen. Bei ge-
Fig. 4.
Platten hergestellt, welche einen Überzug von Ce-
mentmörtel aus ihrer Oberfläche erhalten. Für die
Herstellung der F. im Innern
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0700,
von Viehbis Wolle |
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oder gefirnist etc., überhaupt durch einen Überzug oder eine Appretur mit andern Stoffen, als mit Kautschuk, Guttapercha, Xylonit, wasserdicht gemacht sind.
41. Wolle,
einschließlich der anderweit nicht genannten Tierhaare, sowie Waren daraus:
a
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Anlaufbis Anna |
Öffnen |
eines dünnen Überzugs auf der Oberfläche. Blei und Zink bedecken sich an feuchter Luft mit einer dünnen Schicht von Oxyd oder Kohlensäuresalz, auf Silber entsteht in unreiner Luft ein Überzug von Schwefelsilber, Stahl bedeckt sich beim Erhitzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Bescharinbis Beschlag |
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durch einen Bach getrennt; Sitz eines armenischen Erzbischofs.
Beschimpfung, s. Beleidigung.
Beschlag, Überzug auf Glas- oder Porzellangeschirr, um es vor dem Zerspringen, auf eisernen Gefäßen, um sie bei der Anwendung hoher Hitzegrade vor dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
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, Alpenrot). An Stellen, wo der Schnee nie schmilzt, trifft man nicht selten große Strecken desselben mit einem roten Überzug bedeckt. Saussure fand dies in den Alpen, Ramond auf den Pyrenäen, Bravais und Martins auf Spitzbergen und Kapitän Roß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
Öffnen |
Überzug ist jedoch nicht gehörig wasserdicht, selbst wenn Alaun zugesetzt wird, so daß beim Gebrauch eines in Kaliko gebundenen Buches jeder darauf fallende Wassertropfen Spuren zurückläßt. Geeigneter erscheint daher ein nicht brüchiger Schellackfirnis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Deckebis Decker |
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oder minder verzierte Überzug (s. Putz) der Decke (s. d.) von Hochbauten. Der gewöhnliche D. besteht zunächst in einer an die untere Fläche der Deckenbalken genagelten Belattung oder Schalung und Berohrung, wobei die einzelnen zum Festhalten des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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das 40-50fache übertrifft.) Ihre Ernährung geschieht von den Blutgefäßen her; die Nerven scheinen auf Menge und Art des Sekrets Einfluß zu haben. Die Ausführungsgänge oder auch die D. selbst sind häufig noch mit einem Überzug von Muskelfasern zur Auspressung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Eisengießerei (Geschichtliches) |
Öffnen |
der Form transportiert. Die Kellen bestehen seltener aus Eisenguß, häufiger aus Eisenblech, sind innen mit einem Überzug von Lehm bekleidet und werden vor der Benutzung angewärmt. Die Formen müssen stets möglichst niedrig stehen, und die Gießereien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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. Die Haut des Aals und mehrerer Lachse wird zu Überzügen verwandt, und in gegerbte Lachshäute kleiden sich die Bewohner des mittlern Ostasien; auch die Haut der Rochen und Haie wird zu Überzügen (Chagrin) gebraucht. Gereinigte Fischschuppen benutzt man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Galvanische Kettebis Galvanische Wärmeentwickelung |
Öffnen |
Böttger lassen sich ähnliche Überzüge auch durch Zersetzung von Manganoxydulsalzen vermittelst eines starken Stroms erhalten. Seine Flüssigkeit besteht aus 1 Chlormangan in 8 Wasser, 1 essigsaurem Manganoxydul in 15 Wasser, 1 bernsteinsaurem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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zunächst den Haaren einen fettigen Überzug. Außerdem verbreitet er sich bei seiner in der Körperwärme sehr weichen, halbflüssigen Beschaffenheit über die ganze Oberfläche der Epidermis. Er scheint keine andre Bestimmung zu haben, als die hygroskopische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Hypo-bis Hypochondrie |
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, Feldern, an Wegen, Mauern und Ruinen, und einige bilden Überzüge an den Stämmen lebender Bäume, denen sie schädlich werden. H. triquetrum L. (dreiseitiges Astmoos), einfach fiederästig mit allseitig abstehenden, breit dreieckigen, gesägten Blättern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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. Die Kalkauflagerungen kommen als oberflächliche Schüppchen bei manchen Farnblättern und den Blättern der weiß inkrustierten Saxifraga- und Plumbago-Arten, als krustenförmige Überzüge bei manchen Wasserpflanzen, wie den Laichkräutern (Potamogeton) und den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
Öffnen |
Apparats auf das Gewebe gestrichen wird. Die Anstriche müssen sehr dünn gemacht und nach jedesmaligem Trocknen sechs- bis achtmal wiederholt werden. Zur Herstellung eines Überzugs von vulkanisiertem K. löst man in den flüchtigen Teerölen zuerst Schwefel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kautschukbaumbis Kautz |
Öffnen |
, Lösung von Kautschuk, welche man wegen der Indifferenz des Kautschuks gegen chemische Einflüsse und Wasser, und weil der Überzug nicht spröde wird, häufig anwendet. Läßt man 1 kg weichen zerschnittenen Kautschuk in 0,5 kg Äther quellen, verflüssigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
Öffnen |
der Zubereitung unterscheidet man Renegrida, in heißem Wasser getötete und dadurch des weißen Überzugs beraubte; Jaspeada, in Öfen getötete, mit weißem Überzug; Negra, durch zu starke Hitze schwärzlich gewordene, und Granilla, Ausschuß. Der Farbstoff der K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
Öffnen |
, namentlich wenn auch die Gerölle aus Quarz bestehen; sehr häufig ist das Bindemittel kieselig-thonig, oft eisenschüssig, oft Eisenoxyd, das durch Überzug der Geschiebe das ganze K. rot färbt (so bei den Konglomeraten des Rotliegenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
Öffnen |
daß der kupferfarbene Untergrund zu dem hellgrauen Überzug einen wirksamen Kontrast bildet. Eine ebenso wichtige Rolle spielt das Kupfer bei den ostasiatischen Emailarbeiten. Zu Statuen, Leuchtern, Tempelgeräten, Gongs, Spiegeln u. dgl. m. wird in China, Japan
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Leberentzündungbis Leberkrankheiten |
Öffnen |
Seltenheit. Die Entzündung des serösen Überzugs der Leber (Perihepatitis) ist entweder eine Teilerscheinung der allgemeinen Bauchfellentzündung, oder kommt ohne eine solche vor. Im letztern Fall wird sie entweder durch Stoß, Schlag, Druck, bei Frauen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
Öffnen |
schön bei Gegenwart von Chlorsilber in der Glasur erscheint. Wismutlüster gibt mit Glanzgold schönen Kupferlüster mit goldig kupferfarbenem Reflex, mit mehr Wismut einen blauvioletten spiegelnden Überzug, mit überwiegendem Gold in starker Verdünnung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
Öffnen |
aufsteigt, verdunstet und einen weißen Salzbeschlag auf den Steinen bildet. In der Regel handelt es sich dabei um salpetersauren Kalk, welcher einen schmierigen, an feuchter Luft zerfließenden Überzug bildet, allmählich die Überzüge der Mauern, z. B
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Melrosebis Melville |
Öffnen |
krautartigen Teilen, besonders auf den Blättern, als ein weißlicher, mehlartiger Überzug, bei dessen Anwesenheit die befallenen Blätter kränkeln und vorzeitig absterben. Der M. wird durch epiphyte Schmarotzerpilze aus der Gattung Erysiphe L
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Nobilis Farbenringebis Nocktakel |
Öffnen |
durch Elektrolyse an der positiven Platte abscheiden sollte, oxydiert das Blei der Lösung zu Bleisuperoxyd, welches sich auf der Platte als dünner, durchsichtiger Überzug absetzt, der unmittelbar unter dem negativen Platindraht am dicksten ist und von da, ringsum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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, seitdem er viel nach Ostindien exportiert wird, wo man ihn als Amulett trägt.
6) Kascholong (Cacholong, Perlmutteropal, Kalmückenachat), traubig, nierenförmig, als Überzug, derb, milchrötlichweiß, gelblichweiß, wenig glänzend bis matt, undurchsichtig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
Öffnen |
, nicht ablösbare Überzüge hervorbringt. Die Perithecien stehen isoliert, mehr oder weniger oberflächlich, sind schwarz, rundlich, enthalten Paraphysen und Sporenschläuche mit je acht ovalen, gelbbraunen, durch Quer- und Längsscheidewände mauerförmig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Rostflockebis Rostock |
Öffnen |
und ist auch unter salzhaltigem Wasser von geringer Dauer. Nur unter besondern Umständen, wie bei den eisernen Siedepfannen der Salinen, hat sich die Kontaktwirkung des Zinks hinreichend bewährt. Sehr allgemein wendet man schützende Überzüge an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Russisch-türkische Kriegebis Rußtau |
Öffnen |
Teile, besonders die Oberseite der Blätter, mit einem schwarzen Überzug, gleichsam wie mit Ruß bedeckt erscheinen, zeigt sich im Sommer und Herbst an allerlei Arten Sträucher, oft auch am Hopfen und an vielen kleinern Kräutern. Der bei dem eigentlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
Öffnen |
Überzug, mit welchem Silbergeräte an der Luft anlaufen; es ist schwarz, unlöslich in Wasser, löslich in heißer Salpetersäure, schmelzbar, erstarrt zu einer bleigrauen, kristallinischen, metallglänzenden, weichen Masse, schmilzt mit Silber in jedem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skalabis Skanderbeg |
Öffnen |
und Wollindustrie.
Skalkographie (griech.), ein von Nielsen in London erfundenes Zinkätzverfahren zur Erzeugung von Druckplatten für die Buchdruckpresse, bei welchem eine hochpolierte Zinkplatte mit einem weißen Überzug versehen wird, in den man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
Öffnen |
Überzug. Als Surrogat des Holzteers (Stockholmer Teer) führt er den Namen künstlicher Stockholmer Teer. Einen feinern, noch schneller (in 4-6 Stunden) trocknenden Firnis für feinere Eisenwaren erhält man auf gleiche Weise aus Pech und Leichtöl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
Öffnen |
-slawon. Komitat Agram, 8 km von Krapina-Teplitz, mit vielen indifferenten Thermen von 58,7° C.
Stuck (ital. stucco), Mischung von Gips, Kalk und Sand, welche in der Baukunst sowohl zum Überzug der Wände als zur Verfertigung der Gesimse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
Öffnen |
805
Traubenkraut - Traubenvitriol.
reich nach dem südlichen Europa, nach der Schweiz und Deutschland. Die Krankheit besteht in dem Auftreten eines weißen, dünnen, meltauartigen Überzugs auf braun werdenden Flecken der Blätter und der Zweige
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Brycebis Buchbinder |
Öffnen |
durch eine Walze von Flanell mit Farbe versehen werden. Selbst das Auftragen des Leims auf die Deckel und Überzüge erfolgt oft durch eine sogen. Beschmiermaschine, welche aus drei übereinander liegenden Walzen 1, 2, 3 besteht, wovon 3 sich in einem Leimtrog
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0653,
Buchbinderei |
Öffnen |
Verwendung bei der Fabrikation von Kartonnagen, dann zum Ausstanzen von Couverts,
Etiketten, Karten u. dgl. m. Um den Überzug gut haftend zu machen, wird er und auch der Deckel mit Leim bestrichen, glatt aufgelegt und gut angerieben,
eine Arbeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hauswurzbis Haut (anatomisch) |
Öffnen |
bestehende Gewebe, das sich leicht von seiner Umgebung trennen läßt. Diese
Beschaff enheit besitzen die Gewebe an der Oberfläche aller Organe, bilden also Überzüge derselben. Andererseits
setzen sie allein ganze (schlauchförmige) Organe zusammen, so
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kautionswechselbis Kautschuk |
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er vom Rauche geschwärzt wird; hat sich auf diese Weise ein dünner Überzug gebildet, so wird die Form mit frischem Milchsaft begossen, der wieder eingetrocknet wird, und dies wird so oft wiederholt, bis eine Schicht von genügender Stärke entstanden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Nettbis Netz |
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) die eigentümlichen Verlängerungen des die Unterleibseingeweide überziehenden
Bauchfells (s. d.). Das große N. , eine
Fortsetzung des Überzugs des Magens, der Milz und des Grimmdarms, besteht aus zwei Platten des Bauchfells, welche dicht
aneinander
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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man sie zu den Pyrenomncctcn
stellen. Ihre Mycelien haben in der Regel eine
violette oder braunrote Färbung und bilden faserige
oder häutige Überzüge auf den von ihnen befallenen
Wurzeln. Meist wird die ganze Oberfläche der letztern
davon bedeckt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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oder polsterähnliche Überzüge auf verschiedenen
Speisen, Getränken oder auf andern organischen Körpern, eine stets durch gewisse Pilzformen hervorgerufene Erscheinung, die auf den betreffenden
Substraten entweder saprophytisch oder parasitisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Seitenpolmaschinebis Sejanus |
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vom Mittelhirn kommender Nerv, der
Seiten nerv Mervug latorHÜZ) endigt und zwar
in Gestalt knopfförmiger Anschwellungen, deren zur
Oberhaut gehörender Überzug im Innern kurze birn-
sörimgeZeUcn bergen, in deren jede von unten her ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
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.
Stuccaturarbeit oder Stuck (ital. stucco ), die aus Gips, Kalk und
Sand hergestellte, anfangs weiche und daher leicht formbare, später aber hart werdende Masse, welche zum Überzug des Mauerwerkes, oft auch des Holzes an Wänden
und Decken
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
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unlöslichen Überzügen austrocknen und so zum Schutz gegen die Einflüsse von Luft und Feuchtigkeit, meist aber für beide Zwecke zugleich dienen sollen. Die F. können nur aus trocknenden fetten Ölen gefertigt werden und bestehen entweder bloß
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0287,
von Korallenbis Korallin |
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287
Korallen - Korallin
kohlensaurer Magnesia und Eisenoxyd. Der rote Farbstoff ist hauptsächlich organischer Natur. Im lebenden Zustande ist dieses feste Gerüst mit einem roten, häutigen, aus Kalk und animalischer Substanz bestehenden Überzug
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0034,
Kakao |
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anhängenden Fruchtmark möglichst befreit. Doch behalten die gerotteten Bohnen einen für sie charakteristischen dunkeln erdigen Überzug, während die ungerotteten Bohnen, die direkt nach der Ernte getrocknet werden, sich von dem anhängenden Mus durch Reiben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
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oder an der Oberfläche der Pflanze, teils in Form von Überzügen der Epidermis, teils als Tropfen, Krusten u. dgl., teils auch in den Kopfzellen der Drüsenhaare ausgeschieden werden. Viele dieser P., die ihrer chem. Beschaffenheit nach öl-, gummi-, harz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
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., Par. 1820) auf. – Vgl. die Biographie V.s von Touchard-Lafosse (Par. 1848); Vatel, Recherches historiques sur les Girondins (2 Bde., ebd. 1873).
Vergolden, einen Gegenstand von Metall, Holz, Porzellan, Glas u. s. w. mit einem Überzuge von Gold
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0665,
Buchdruckerkunst |
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knotenfreien, feinem Stoff überzogene Deckel mit Scharnieren angebracht. Der Überzug wird wieder durch einen Rahmen (Tympan) geschützt, der mit starker Leinwand überzogen ist und in den Deckel genau schließend sich einlegen läßt; ist der Deckel geöffnet, so
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
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einem Metall angefertigt sein können, der wirklichen Bronze ähnlich zu machen, indem sie mit einem gelblich-roten, grünen oder braunschwarzen Überzuge versehen werden. Holz oder Gips wird mit einem Ölfarbenanstrich von der Farbe der Bronze grundiert, darauf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
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, auf nassen Felsen, im Süßwasser und im Meer, bilden oft schleimige oder gallertartige Überzüge auf andern Pflanzen und sind ein Hauptbestandteil des Grundschlammes vieler Gewässer. Fossil kommen sie in Lagern von der Mächtigkeit vieler Meter als Bergmehl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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; ihre ungeschlechtliche Vermehrung geschieht durch große, in keulig anschwellenden Ästen gebildete unbewegliche Brutzellen oder durch bewegliche, mit einem dichten Überzug kurzer Wimpern versehene Schwärmsporen (Fig. 8). Die Geschlechtsorgane stehen nebeneinander
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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mit Riemen aus purpurn schimmernder Stierhaut und bedeckt mit Fellen und Teppichen, mit leinenem Überzug und wolligem Mantel als Decke. Die Griechen hatten hölzerne Bettstellen, oft mit reichverzierten Füßen und lehnenartiger Erhöhung am Kopfende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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, körnig, dicht und erdig, in Trümern, als Überzug, findet sich bei Arendal, Bourg d'Oisans, Rothlaui im Haslithal, Breitenbrunn, Schwarzenberg, Striegau i. Schl., besonders schön im Untersulzbachthal des Pinzgaues, Zöptau in Mähren, Finnland, Ural; b
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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Spreuschuppen, bisweilen Kopfhaare, welche von dicht gedrängten stäbchenartigen Körpern dicht besetzt sind und dadurch den Überzug auf den Wedeln des Gold- und Silberfarns hervorbringen, welcher diesen das Ansehen gibt, als seien sie mit Chromgelb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Galvanisierenbis Galvanismus |
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. Elektrisches Licht).
Galvanisieren, s. v. w. elektrisieren, vermittelst des galvanischen Stroms behandeln. Vgl. Elektrotherapie.
Galvanisiertes Eisen, s. v. w. verzinktes Eisen.
Galvanisiertes Silber (oxydiertes Silber), durch einen Überzug
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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von Kupferoxydul (brauner Bronze) und schwarz durch einen Überzug von oxydulhaltigem Oxyd, welcher beim Biegen und Hämmern abspringt (Kupferhammerschlag, Kupferasche). Von schwächern Säuren wird K. nur bei Luftzutritt angegriffen, und man kann daher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Reaktionbis Realismus |
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.
Realgar (Sandarach, Rauschrot, Rotrauschgelb, rote Arsenblende), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert monoklinisch, säulenförmig, findet sich einzeln aufgewachsen oder in Drusen, auch derb, eingesprengt, als Anflug und Überzug
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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den Wurzeln der Orangenbäume. Der Safrantod (R. crocorum Dec., R. violacea Tul.), auf den Knollen der Safranpflanze, anfangs weiße, dann violette, filzige Überzüge auf der Innenseite der Schalen bildend, später nach außen dringend, die Knolle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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.) und später die ganz stumpfen Bärenklauen (s. d.) oder Ochsenmäuler traten. Zu jenen Schnabelschuhen gesellten sich in der ersten Hälfte des 15. Jahrh. bei beiden Geschlechtern besondere Unterschuhe oder Trippen, die aus Holz mit einem Überzug
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
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verschloß und nur noch Gase, Wasserdämpfe und Sublimationen von Schwefel aus Spalten zu Tage treten läßt wodurch die Gesteine der Kraterwände Zersetzungen erleiden und einen Überzug von Schwefel erhalten. Die bekanntesten Solfataren sind in Italien. Hier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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. der Epidermis von
Aloë , Cycas ,
Hoya , eingelagert werden. Überzüge von Wachs kommen in
Form zusammenhängender Krusten, feiner Körner oder dichtgestellter senkrechter Stäbchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Kontrollapparate (für Arbeiter) |
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der Arbeitszeit des zu der betreffenden Marke gehörigen Arbeiters ablesen. Zu dem Ende ist der zur Aufnahme der Linien bestimmte Überzug des Schreibcylinders mit einer der Markenzahl entsprechenden Zahl von Parallellinien bedruckt, zwischen welchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
Wasserleitung (Reinigung der Wasserleitungsrohre) |
Öffnen |
zu 50 Proz.) verengert und somit eine Verminderung der Leistungsfähigkeit des Wasserrohrs herbeigeführt wird. Der Überzug ist kein glatter und gleichmäßiger, vielmehr bilden sich auf der Rohrfläche beulenförmige, bei weiterer Entwickelung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Autographensammlungenbis Autolykos |
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, Bauzeichnungen, skizzenhaften Illustrationen u. dgl. Die Schrift oder Zeichnung wird mit autogr. Tinte oder lithogr. Tusche auf ein besonderes, mit einem Überzug von Stärke, Gummi und Gummigutt versehenes Papier aufgetragen, das eine Zeit lang in feuchte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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noch sehr viel Anwendung das Ceratum labiale rubrum, die rote Lippenpomade (s. d.).
Ceration (lat.), Überzug eines Körpers mit Wachs; Umwandlung in eine wachsartige Masse durch Feuer oder Auflösung.
Ceratītes de Haan, beschalte fossile
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Elektrolytbis Elektromagnetische Rotation |
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für die Herstellung metallischer Überzüge folgten. In neuerer Zeit hat auch die quantitative Analyse in der Abscheidung von Metallen aus ihren Salzlösungen Vorteil von der E. gezogen, ja letztere ist in sehr ausgedehnter Weise in der Metallurgie (s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Geleitsbriefbis Gelenk |
Öffnen |
Überzug von Knorpelsubstanz überzogen sind und außerdem noch durch eine im G. abgesonderte zähe, klebrige, eiweißartige Flüssigkeit, die Gelenkschmiere (synovia), jederzeit schlüpfrig erhalten werden, sodaß sie leicht aneinander hin und her gleiten können
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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und meist in zackenförmige Spitzen
( Enden ) endet. Dann hört die Blutzirkulation auf, und das G. bildet mit den Stirnzapfen ein innig
verwachsenes Ganzes. Die Hirsche entledigen sich durch Reiben ( Fegen ) an Bäumen des häutigen
Überzugs ( Bastes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0909,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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der Glatzflechte, nachdem die Borken erweicht worden sind. Heilung erfolgt rasch. Bei Hühnern bemerkt man kleine schimmelartige Flecken am Kamme, die durch Zusammenfließen zu einem weißen Überzuge werden. Die Krankheit bleibt lange (mehrere Monate
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
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Überzuge, dem Perisark, umgeben und im Innern von einem kommunizierenden Hohlraume durchzogen, der als gemeinsamer Nahrungskanal in die Einzeltiere sich fortsetzt. Diese Polypen sind sehr klein und unterscheiden sich von den Korallenpolypen durch ihren
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