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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Germanische Kunst |
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begonnen und war 1238 bis auf die Ausgestaltung der Schauseite fertig. Die Türme wurden erst viel später aufgeführt und 1539 über der Vierung eine Kuppel an Stelle einer eingestürzten älteren errichtet.
Chor von S. Leon. Portal von Barcelona
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0673,
Anschlag (juristisch) |
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hier und da noch jetzt vorkommen. Am frühesten entwickelte sich das neuere Affichenwesen in Frankreich, wo schon 1407 und 1417 königl. Patente gegen das Anheften von aufrührerischen Plakaten und Pasquillen ergingen und ein Edikt Franz' I. von 1539
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bärringenbis Barrot |
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er Gouverneur der Kolonie Elmina an der afrikanischen Küste und verwaltete von 1532 an 31 Jahre lang das Schatzmeisteramt von Indien. 1539 erhielt er vom König die Provinz Maranhão in Brasilien geschenkt mit der Verbindlichkeit, dieselbe zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
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abhängen mußte. Eine dauernde Hofhaltung führte zuerst Johann Cicero in Berlins Mauern ein. Joachim I. gründete das Kammergericht 1516, durch welches das römische Recht in der Mark weitere Verbreitung fand. Joachim II., mit dem B. 1539
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Cape Coast Castlebis Capelle |
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Francisci Sfortiae II. ab anno 1521 usque ad annum 1530" (Vened. 1532 u. öfter; italienisch von Fr. Philippopoli, das. 1539). Eine Fortsetzung davon ist "Historia belli Mussiani", zuerst in Puteanis "Historia Cisalpina"; ferner "Viennae Austriae a Sultano
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Cardamomumbis Cardiff |
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"Quesiti et inventioni diverse" berichtet, glückte ihm dies 1535. Er hielt diese Entdeckung anfangs geheim, auf Andringen Cardanos deutete er aber demselben 1539 sein Verfahren in Terzinen an, nachdem letzterer strengste Geheimhaltung zugesagt. Trotzdem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0073,
Choral |
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Wittenberg eine Sammlung von Kirchenliedern im Druck. Der Vorrat von Chorälen wurde namentlich durch das "Cantional der Böhmischen und Mährischen Brüder" (hrsg. von Wylmschweerer, Jungbunzlau 1531 und Ulm 1538 u. 1539, enthaltend 136 Lieder mit 111
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0798,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VIII., Eduard VI., Maria die Blutige) |
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behielt Heinrich zumeist bei: seine vom Bischof Gardiner von Winchester 1539 verfaßten sechs Glaubensartikel hielten an der Lehre von der Transsubstantiation, an Ohrenbeichte und Cölibat, an Seelenmessen und Verbot des Laienkelchs fest, und mit den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1023,
Luther (der Reformator, 1523-1539) |
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Verdruß verursachte ihm die Doppelehe des Landgrafen
Philipp von Hessen, die er aber selbst in einem geheimen Beichtrat als das geringere Übel im Vergleich zur
Hurerei gestattet hatte (1539
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
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. Die hervorragendsten Mitglieder der Familie sind:
1) Léonard (Nardon), geboren vor 1470, gestorben nach 1539;
2) Jean der ältere, zu Anfang des 16. Jahrh. thätig;
3) Jean der jüngere, von 1531 bis 1542 thätig;
4) Jean der dritte, das größte Talent der Schule
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0645,
Reformation |
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Abschluß der Wittenberger Konkordie (Mai 1536) zur Folge. Auch der neue Kurfürst von Brandenburg, Joachim II. (1535-71), bekannte sich seit 1539 offen zur evangelischen Lehre und führte dieselbe mit Hilfe des Bischofs von Brandenburg, Matthias von Jagow
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Ruby Citybis Rüchel |
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und zeichnet sich durch kunstvollen Bau aus. Sein "Oreste" dagegen ist wenig mehr als eine verwässerte Nachahmung der "Iphigenia" des Euripides. Sein Ruhm als Dichter beruht vorzugsweise auf seinem Lehrgedicht "Le api" (zuerst o. O. 1539, Vened. 1539 u
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Vittoriabis Vivianit |
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); »De ratione dicendi« (Löw. 1533); »De conscribendis epistolis« (Basel 1536); »Linguae latinae exercitatio« (Par. 1539; sehr oft wiederholt und übersetzt, zuletzt Turin 1849). Auf die klassische Litteratur beziehen sich: »De anima et vita tres libri
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Birch-Pfeifferbis Birgittenorden |
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. «Judith» (Augsb. 1539) mahnt zum Türkenkrieg, «Beel» (ebd. 1539) warnt vor der (kath.) Abgötterei. Auch als lat. Dramatiker und als Philolog war B. mit Erfolg thätig.
Bird (spr. börd), Rob. Montgomery, amerik. Arzt und Dichter, geb. 5. Febr. 1805 (nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Franco (Niccolò)bis François (Nicolas Louis, Graf) |
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. Von feinen Werken, die
ein bedeutendes poct. Talent bekunden, aber durch ,
rohe Schimpfereien und Obfcönitäten entstellt find,
verdienen Erwähnung: "I^piätoIevu^Hri" (Vened. >
1539 u. 1542), "DmIoFlii pmcLvoli" (ebd. 1539),
"11 ?6trllledi8ta," (ebd. 1541
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Frank (Joh.)bis Fränkel (Bernhard) |
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cw-onicon"
(Augsb. 1538), der erste Versuch einer deutschen
Kulturgeschichte: die "Guldin Arch" (ebd. 1538),
die das Christentum aus den heidn. Denkern be-
währt; "Das Verbüthschiert Buch" (1539), eine
Bibelkonkordanz, die auf die Widersprüche
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Guerrinibis Guffens |
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übersetzt. Ahnliche moralische Tendenzen
verfolgen "Ilna äec^äa äs I03 ^68^103", "^vi80 äo
1)i'ivaä08)), "N6N08i)i'6ci0 äe I". C01 t6" und zuineist
auch seine "Ni)i8to1a8 fanii1i3.i'68", sämtlich 1539
u. d.T. "0di'Ä3" in Valladolid erschienen. Hochtra
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Jireček (Joseph Konstantin)bis Joachim II. |
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. Jan. 1505, wurde in humanistifchem Geist
und zugleich in kath. Gesinnung erzogen, brachte
April 1539 den "Frankfurter Anstand" zu Wege,
wonach den Protestanten auf dem nächsten Reichs-
tage eine Vereinigung in Glaubensfachen zugesichert
wurde
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0709,
Lebensversicherung |
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799
3 066
14 743
172 522
10
li 2 551666
1539
11246
55 081
2 014
2 668 753
820
304
10,97
13 909
77
1150
22 537
11
li 103 308
25 467
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Dresden (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten; Behörden) |
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die königliche polytechnische Schule (Hochschule, seit 1828), die in der Entwickelung begriffene staatswissenschaftliche Lehranstalt der Gehe-Stiftung, die Kreuzschule (städtisches Gymnasium, seit dem 13. Jahrh. als Schule bestehend, seit 1539 protestantisch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0375,
Genossenschaften (im Ausland) |
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Kronländern betrug Ende 1888: 1793 gegen 1737 im Vorjahr, darunter 1608 registrierte G. gegen 1539 nn Vorjahr, nämlich:
Genossenschaften
Vorschus;vcreine ....
Konsumvereine.
Sonstige Genossenschaften.
Zusammen:
Regi.
str erte
1257
172
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Crucianellabis Cruciger |
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die Einführung der Reformation zu
Leipzig (1539). In den letzten Jahren litt er unter
den Verhandlungen wegen des Interim und mner
den Anfeindungen der Melanchthonischen Richtung
39
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Holbeinstichbis Holberg |
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gegangen), 1536 letztere
selbst (im Hofmuseum zu Wien). Im Frühjahr 1538
ging H. nach Brüssel, um die Herzogin Christine
von Mailand, die erwählte Braut des Königs, zu
porträtieren (eins seiner Hauptwerke; in Arundel
Castle), 1539 nach dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0497,
Schlesien (Preußisch-) |
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Regierungsbezirke:
^[Leerzeile]
Regierungsbezirke qkm Städte Landgemeinden Gutsbezirke Wohnstätten Haushaltungen Einwohner E. auf 1 qkm
Breslau 13480,57 56 2203 1539 155034 376644 1599322 119
Liegnitz 13607,67 48 1594 1154 148032 259518 1047405 77
Oppeln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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, Isokrates, viele Briefe, Reden und Gedichte. Sie sind größtenteils gesammelt von Alard aus Amsterdam in "R. Agricolae lucubrationes aliquot etc." (Köln 1539, 2 Bde.). Vgl. Tresling, Vita et merita R. Agricolae (Groning. 1830).
2) Martin, namhafter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
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einer 5klappigen Kapsel. S. Taf. "Insektenfressende Pflanzen".
Aldrovandi, Ulisses, Zoolog, geb. 11. Sept. 1522 zu Bologna, studierte daselbst seit 1539 die schönen Wissenschaften und die Rechte, dann in Pisa Philosophie und Medizin. Im J. 1549 fiel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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. Der Kossogolsee im O. dieses Gebirges liegt 1701 m hoch. Nach N. zweigt sich bis Tomsk die Kette von Kusnezk und Salaïrsk ab, die sich im Taskül 1539 m hoch erhebt.
Die geognostische Beschaffenheit des Gebirges ist vornehmlich durch Deutsche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Amigonibis Ammann |
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(Jodocus), Maler, Zeichner, Kupferätzer und Formschneider, geb. 1539 zu Zürich, kam 1560 nach Nürnberg, ließ sich 1577 daselbst nieder und starb 1591. Ein Zeichner und Formschneider von erstaunlicher Fruchtbarkeit, gab er zahlreiche Stamm-, Wappen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Angleseybis Anglikanische Kirche |
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, da den König kein religiöser Beweggrund bestimmte, und nur in wenigen Punkten konnten der evangelisch gesinnte Erzbischof Cranmer und der Staatssekretär Cromwell für eine vermittelnde Auffassung Raum gewinnen. Im J. 1539 bedrohten die sechs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anschießenbis Anschlag |
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, in entsprechender Weise antwortete. Auch in Frankreich waren die Plakate bereits vor Erfindung der Buchdruckerkunst im Gebrauch, und 1539 schrieb ein zu Villers-Cotterets erlassenes Edikt Franz' I. nicht nur den Gebrauch derselben für öffentliche Erlasse vor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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-, Kriegs-, Glaubensartikel. In letzterer Hinsicht sind die bekanntesten: die zwölf oder drei A. des sogen. Apostolischen Glaubensbekenntnisses, die Torgauer A. (1529), die A. der anglikanischen (1539) und gallikanischen (1682) Kirche u. a
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Balduin von Luxemburgbis Balearen |
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in das Grab ziehend, 1517), im Berliner Museum (Kreuzigung, 1512; Anbetung der Könige, Steinigung des Stephanus, 1522), im Darmstädter Museum (Christus als Gärtner, 1539), in der Münchener Pinakothek (Pfalzgraf Philipp, 1517) und im Wiener Belvedere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Barbarabis Barbastro |
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Meers) ernannt. Er schleppte die Einwohner von Port Mahon auf Menorca weg, verwüstete die Ionischen Inseln, schlug im Golf von Arta selbst den kaiserlichen Admiral Doria, eroberte 1539 nach langer Belagerung Castelnuovo an der dalmatischen Küste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Beatillenbis Beau |
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mit Marie von Guise, wofür ihm Franz I. von Frankreich das Bistum Mirepoix in Languedoc gab und 1538 den Kardinalshut verschaffte. Seit 1539 Erzbischof von St. Andrews in Schottland und Primas des Reichs, bemächtigte sich B. ganz des schwachen Königs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Bemmelbis Benares |
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678
Bemmel - Benares.
Historiograph der Republik Venedig und Bibliothekar an der Markusbibliothek, erhielt 1539 die Kardinalswürde, 1541 das Bistum von Gubbio, dann das von Bergamo und starb 18. Jan. 1547. Als Schriftsteller war B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Bibelanstaltbis Bibelgesellschaften |
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. 1830-34, 6 Bde.; 5. Aufl., Regensb. 1874, 3 Bde.) Die Grundlage der englischen Übersetzungen ist Tindales B. (1526), welche Coverdale 1535 vollendete, in ihrer Verbesserung (1539) die "große B." oder "Cranmers B." genannt; eine Revision derselben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Bocholtbis Bock |
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er nach Hornbach zurückkehren konnte, wo er 1554 starb. B. gehört zu den "Vätern der Botanik". Sein Hauptwerk ist das "New Kreutterbuch" (Straßb. 1539, 8. Aufl. 1630), in welchem er sehr treue Beschreibungen und in den spätern Auflagen meist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Bomhartbis Bon |
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). Die unförmliche Länge der beiden größten Arten führte zur Erfindung des Fagotts, indem der Kanonikus Afranio zu Ferrara (1539) darauf verfiel, die Röhre umzuknicken. - Als Orgelstimme ist B. eine Zungenstimme mit großen, trichterförmigen Aufsätzen zu 16
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0319,
Brandenburg (Bistum, Stadt) |
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), traten 1539 zur lutherischen Kirche über. Doch befolgte Joachim eine vorsichtige Politik im Schmalkaldischen Krieg, wie denn B. überhaupt in der Zeit der Reformation eine untergeordnete Rolle spielte. Erst nach dem Augsburger Religionsfrieden (1555
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
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erlosch. Ein dritter Bruder der beiden, Franz, nahm 1539 das Amt Gifhorn in Anspruch und stiftete die Linie B.-Gifhorn, welche ebenfalls schon 1549 mit ihm ausstarb. Ernst der Bekenner, welcher nun in Lüneburg allein regierte, Anhänger und Verfechter des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Buchanbis Buchanan |
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: "Somnium" und später auf des Königs Befehl ein noch heftigeres, seinen berüchtigten "Franciscanus" (Bas. 1564), wegen dessen er 1539 vom Kardinal Beton, Erzbischof von St. Andrews, der Ketzerei angeklagt und eingekerkert wurde. B. entkam zwar nach England
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0746,
Calvin |
Öffnen |
schon seit zehn Jahren die Reformation befestigt hatte, fand C. ehrenvolle Aufnahme, hielt theologische Vorlesungen und gründete eine französisch-reformierte Gemeinde. Durch Teilnahme am Frankfurter Reichstag 1539, am Religionsgespräch zu Worms 1540
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Camerariusbis Camerino |
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. Jahrh. kam es an die Varani, von denen Johann Maria 1515 vom Papst Leo X. den Herzogstitel erhielt, dann an die Herzöge von Urbino, von denen es 1539 durch Papst Paul III. Farnese eingezogen wurde.
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Campeadorbis Campenon |
Öffnen |
Unnachgiebigkeit gegen die Protestanten und im Notfall zur Gewalt antrieb. Nachdem er 1534 für die Wahl Pauls III. eifrig gewirkt hatte, starb er 1539. - Sein Neffe Thomas C. begleitete den Oheim bei mehreren Missionen, folgte ihm als Bischof von Feltre
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Caragliobis Caravaggio |
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Kupferstich auf, um sich dem Stein- und Medaillenschnitt zu widmen. Im J. 1539 finden wir ihn am Hof des Königs Siegmund von Polen. Später kam er nach Parma zurück, wo er noch 1568 lebte. In der Sammlung Debruge-Duménil zu Paris (Katalog 1847) befand
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Carnotsche Batteriebis Caro |
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, der Kommentar zu dem "Capitolo de' Fichi" des Dichters Molza unter dem Titel: "La Ficheide del P. Siceo col comento di Ser Agresto" und die "Diceria de' nasi", eine Abhandlung über die Nase eines seiner Freunde (beide Rom 1539). Seine übrigen Werke wurden erst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Chansonbis Chanuka |
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große Wald von C. aus.
Chantonnay (spr. schangtonä), Flecken im franz. Departement Vendée, Arrondissement La Roche sur Yon, an der Eisenbahn Tours-Les Sables d'Olonne, mit einem alten Schloß und (1876) 1539 Einw., ist mit Vouvant der Mittelpunkt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Chemmisbis Chemnitz |
Öffnen |
. im Bruderkrieg die Stadt (1449) niedergebrannt hatte, erstand sie schnell wieder. Bei der Teilung Sachsens (26. Aug. 1485) fiel C. der Ernestinischen Linie zu und nahm 1539 die Reformation an. Im Schmalkaldischen Krieg kam es an Herzog Moritz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Churbis Church |
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1539 an der Stelle einer peruanischen Stadt gleichen Namens gegründet; der von den Spaniern ihr gegebene Name Ciudad de la Plata (wegen der reichen Silberadern, die im nahen Gebirgsknoten von Porco gefunden wurden) ist jedoch durch den ältern, C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Confarreatiobis Congo |
Öffnen |
". Die C. gab ihre Vorstellungen zuerst in St.-Maur bei Paris, dann in Paris im Hôtel de la Trinité, seit 1539 im Hôtel de Flandre, zuletzt im Hôtel de Bourgogne. Die Einrichtung ihrer Bühne war die für Mysterienspiele damals übliche in drei Teilen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Coxabis Coypel |
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, 1858; Bd. 3: Codices graeci et latini, 1854).
Coxie (spr. koksje, Cocxie, Coxcyen), Michiel van, niederländ. Maler, geb. 1499 zu Mecheln, lernte bei B. van Orley, hielt sich dann drei Jahre in Italien auf und kehrte 1539 nach Mecheln zurück, wo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Cromlechbis Cromwell |
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der Mönche". C. wurde nun der Führer der eigentlich protestantischen Partei am Hof Heinrichs und vermittelte, 1539 zum Grafen von Essex erhoben, dessen Ehe mit Anna von Kleve, um dadurch Verbindungen mit den deutschen Protestanten anzuknüpfen. Allein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
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Bruch mit Luther herbeiführte und ihm heftige Angriffe von dessen Anhängern zuzog. Da sich C. auch in der alten Kirche nicht mehr wohl fühlte, verlor er alle Freudigkeit am Leben und starb in völliger Vergessenheit nach 1539. Er ist der bedeutendste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
Öffnen |
der Bibelübersetzung, nahm an dem Religionsgespräch zu Marburg (1529), an der Wittenberger Konkordia (1536), am Tag von Schmalkalden (1537), an den Religionsgesprächen zu Hagenau und Worms (1540), zu Regensburg (1541) teil, führte 1539 die Reformation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Dealbis De Bary |
Öffnen |
berühmt, aber ohne bedeutendern Handel (s. Dover). D. hat mit dem benachbarten Walmer (1881) 12,731 Einw. Von den drei Schlössern, die Heinrich VIII. 1539 zu seinem Schutz baute, mußte Sandown Castle infolge des Vordringens des Meers abgerissen werden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
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heiratete die Prinzessin Katharine, jüngste Tochter Eduards IV., und spielte unter Heinrich VIII. eine Rolle ebenso wie sein Sohn Henry, der nach vielen Gunstbezeigungen von seiten Heinrichs VIII. 1538 in Ungnade fiel und 1539 hingerichtet wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ditzenbachbis Dividende |
Öffnen |
und widerstanden ruhmvoll zwei Belagerungen von seiten der Mohammedaner (1539 und 1545); im J. 1670 aber wurde die Insel von den Arabern von Maskat erstürmt. Seit dem Sikhkrieg verlor Portugal seine bis dahin beträchtliche Einnahme aus dem Opiumhandel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Drapierenbis Drau |
Öffnen |
, Wien, Bologna und Rom und erhielt 1539 die priesterliche Weihe, ward dann Domherr zu Großwardein und Abt zu Lelesz, infulierter Propst der Kollegiatkirche zu Preßburg, Ferdinands I. Rat und Beichtvater und 1557 Bischof von Fünfkirchen. Als solcher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0144,
Dresden (Vorstädte; Bevölkerung, Industrie und Handel) |
Öffnen |
Jahren 1862-65 wesentlich umgebaut und erweitert worden ist, und unweit davon die Kreuzkirche, Dresdens erste Pfarr- und Hauptkirche, in welcher 1539 der erste lutherische Gottesdienst gehalten wurde. Zweimal durch Feuer und 1760 durch Bombardement
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Dresden (Geschichte) |
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die Befestigungen verstärkt und ward 1534-37 das Georgenschloß erbaut. Sein Nachfolger Heinrich der Fromme führte 1539 hier die Reformation ein. Kurfürst Moritz, Sohn und Nachfolger des letztern, gab den Festungswerken der Altstadt eine andre Gestalt
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Dt.bis Duban |
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des Budäus, geb. 1509 zu St.-Brieux in der Bretagne, wirkte seit 1539 als Professor in Bourges neben Cujacius, seit 1548 in Paris, seit 1551 wieder in Bourges. Er starb 23. Juli 1559. Seine "Opera" erschienen öfters gesammelt (Lyon 1554, 1579; Frankf
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Essenweinbis Essex |
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1539 seinem Günstling Thomas Cromwell (s. d.) und nach dessen Tode dem Bruder seiner sechsten Gemahlin, William Parr, von dem er 1572 auf die Familie Devereux überging. Der letztern gehören an:
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
Estienne |
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Sprachen, arbeitete nach dem Tode des Vaters gemeinschaftlich mit seinem Stiefvater Simon de Colines, begründete 1526 eine eigne Druckerei, wurde 1539 von Franz I. zum Typographus regius für das Hebräische, Griechische und Lateinische ernannt, siedelte
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Fagerlinbis Fahlbänder |
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Holzblasinstrumente und Nachkomme der im 16. Jahrh. üblichen Bomharte. Die unförmlichen Dimensionen der größern Arten (Baßpommer und Doppelquintpommer), welche über 8 und 10 Fuß lang waren, brachten den Kanonikus Afranio zu Ferrara 1539 auf den Gedanken
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Faussebis Faust |
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. 1513) mitteilt, in Erfurt; um 1530 taucht er in Wittenberg auf; 1539 berichtet Begardi ("Zeyger der Gesundheit") von ihm; zu Staufen im Breisgau soll er um 1540 in hohem Alter gestorben sein. Dieser historische F. war allen Mitteilungen zufolge ein
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
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, wie er beabsichtigte, Mönch und katholischer Theolog zu werden, 1539 nach Basel, dann nach Tübingen und 1541 nach Wittenberg, wo Luther und Melanchthon seine Lehrer wurden, ihm auch 1544 eine Professur der hebräischen Sprache auswirkten. Als Melanchthon
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Franciadebis Franck |
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Ulm, wo er eine Buchdruckerei errichtete. Von den Lutheranern, namentlich dem Ulmer Pfarrer Frecht, hartnäckig verfolgt, ward F. 1539 auch aus Ulm vertrieben und ging nach Basel, wo er 1542 starb, ein Mann von echt christlicher Frömmigkeit
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0485,
Francke |
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485
Francke.
"Die güldene Arche" (das. 1539, Bern 1557); "Sprichwörter, schöne, weise, herrliche Klugreden und Hofsprüche" (Frankf. 1541, 2 Bde.; Zürich 1547; bearbeitet von B. Guttenstein, Frankf. 1531, und Latendorf, Pößneck 1876) u. a
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0503,
Frankfurt an der Oder |
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Julius II. 15. März errichtete Universität (Viadrina), die bald 450 Studierende zählte, 1516 aber nach Kottbus verlegt und erst 1539 in F. wiederhergestellt wurde. Damals wurde auch die Reformation in F. eingeführt. Während des Dreißigjährigen Kriegs
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0581,
Franz (Modena) |
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darauf die beiden Herrscher zwei persönliche Zusammenkünfte hatten, zu Aigues-Mortes (1538) und in Paris (1539), wo sie scheinbar freundschaftlich verkehrten, so begann F. doch nach Karls V. unglücklicher Expedition gegen Algier einen vierten Krieg
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0616,
Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache) |
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Pluralzeichen, bezeichnet den Fortgang zum Mittelfranzösischen, welches schon Langue d'oui ist. - Seit Franz I., der 1539 eine Professur für die f. S. in Paris errichtete und an die Stelle des Gebrauchs der lateinischen Sprache bei Gerichten den
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0618,
Französische Sprache (Grammatiken, Wörterbücher) |
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Wörterbuch ist das von Robert Etienne ("Dictionnaire français-latin", 1539); ihm folgte das ebenfalls französisch-lateinische von Jean Nicot (1572). Ein auf breiterer Basis angelegtes Wörterbuch ist das von Richelet (Genf 1680) das schon auf Etymologie
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Fraxinusbis Fredegunde |
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Bischof von Lisieux in der Bretagne, schrieb eine Weltchronik (hrsg. Köln 1539, Heidelb. 1597 und im 14. Bd. der "Bibliotheca patrum"), welche in zwei Abteilungen die alte Geschichte und die Geschichte des römischen Reichs von Christi Geburt bis zur
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
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Empörung dem kaiserlichen Feldherrn, Herzog Albrecht von Sachsen, 1489 ergeben. Unter Karl V. begann der Glanz der Stadt zu sinken. Als derselbe 1539 der Grafschaft Flandern eine neue Steuer auferlegte, weigerten sich die Genter, auf Grund ihrer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0118,
Genua (Bevölkerung, Industrie, Handel; öffentliche Anstalten etc.) |
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, Behörden.] Unter den bedeutenden und zahlreichen Wohlthätigkeitsanstalten behaupten das prächtige und großartige Armenhaus (Albergo de' Poveri, 1539 gegründet, mit Raum für 2200 Arme und Kranke) und das nicht minder großartige Ospedale Pammatone (1423
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0139,
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) |
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, Markgraf von Brandenburg, zu Ansbach und Baireuth, geb. 5. April 1539, einziger Sohn des vorigen, trat 1556 die Regierung von Ansbach und Jägerndorf an und erbte 1557 nach dem Tod seines Vetters Albrecht Alcibiades auch Baireuth. Er war ein eifriger
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0144,
Georg (Sachsen, Sachsen-Altenburg, -Meiningen) |
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, blieben umsonst. Er starb 17. April 1539. Seit dem Tod seiner Gemahlin (1534) hatte G. sich den Bart wachsen lassen, daher sein Beiname. Von seinen fünf Söhnen und vier Töchtern überlebte ihn nur die Prinzessin Christine, vermählt mit dem Landgrafen
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Goetbis Gogra |
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1573 tot fand. Von seinen Werken nennen wir: "Deploratio lappianae gentis" (Genf 1520, Par. 1541); "Fides, religio moresque Aethiopum" (das. 1541, Köln 1574, Antwerp. 1611); "Commentarii rerum gestarum in India" (Löw. 1539); "Cronica de Dom Manoel
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Guastaldiabis Guatemala |
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Grafschaft erhoben, die 1539 in den Besitz des Vizekönigs von Neapel, Ferdinand I. von Gonzaga, des jüngern Sohns des Herzogs Franz II. von Mantua, kam, der die Grafschaft 1541 durch Kaiser Karl V. für reichsunmittelbar erklären ließ. 1621 wurde es zum
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Guerrieri-Gonzagabis Guevara y Dueñas |
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ausgelegt und in fast alle Sprachen übersetzt), eine Art Kyropädie, die dem Kaiser Karl V. das Vorbild eines Fürsten zeigen sollte; "Decada de los Cesares", Lebensbeschreibungen von zehn römischen Kaisern (zuerst Vallad. 1539); "Epistolas familiares
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
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mit der Nunziatur bei Karl V. betraut ward. Im J. 1539 zum Präsidenten der Romagna, dann zum Generalkommissar der päpstlichen Armee, endlich zum Gouverneur der Marken ernannt, starb er 1541 in Macerata. Seine Werke bestehen in lyrischen Gedichten ("Rime
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Herrickbis Herrmann |
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complete poems of I.: H.", Lond. 1876, 3 Bde.).
Herrieden, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken, Bezirksamt Feuchtwangen, an der Altmühl, hat ein Amtsgericht, ein ehemaliges Chorherrenstift (St. Veit, um 900 gegründet, 1539 aufgehoben
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hessen-Rotenburgbis Hessus |
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oder die Freundschaft, wie bei Ulrich v. Hutten, ihm gefährlich erschien. Der Reformation schloß er sich von Anfang mit Eifer an. Von seinen poetischen Werken, die zum größten Teil in "Eobani Hessi operum farragines duae" (Schwäbisch-Hall 1539) gesammelt sind
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Hoffnung, mathematischebis Hoflager |
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dieser beiden Instrumente wesentlich bereichert, namentlich aber durch seine Vokalwerke: weltliche mehrstimmige Lieder, Oden des Horaz u. a., welche in verschiedenen Sammlungen des 16. Jahrh. erschienen sind (z. B. "Harmoniae poeticae", 1539; neu hrsg
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Holbein (Maler)bis Holbein (Franz Ignaz von) |
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wurden. H. erfüllte den Kontrakt jedoch später nicht. 1539 ward er nach dem Niederrhein geschickt, um das Brautporträt von Anna von Kleve zu malen (Louvre). Zu seinen berühmtesten Bildnissen gehören ferner: Sir Richard Southwell, 1536 (Uffizien zu Florenz
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Huantabis Hube |
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, eine Bergbauschule, ein Hospital und (1876) 5263 Einw. Das alte, 1539 von Alvarado gegründete H. (Huánuco viejo) liegt 94 km von der neuen Stadt, 3644 m ü. M., und ist jetzt ein Dorf.
Huaraz, Hauptstadt des Departements Ancachs in der südamerikan. Republik
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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eine Universität eröffnete, die schon 1459 durch eine Bulle des Papstes Pius II. errichtet war. 1503 an Bayern-München gekommen, erhielt die Stadt seit 1539 Festungswerke, die schon 1546 gegen den Schmalkaldischen Bund und später im Dreißigjährigen Krieg öfters
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Jägersdorfbis Jagsthausen |
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. Als einflußreichster Ratgeber Joachims II. bewog er diesen zum Übertritt zur Lutherschen Reformation, reichte ihm 1. Nov., dem Berliner Magistrat 2. Nov. 1539 das Abendmahl in beiderlei Gestalt und leitete 1541 die erste Kirchenvisitation in der Mark, worauf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
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. 13. Jan. 1505, kämpfte 1522 als Hauptmann des niedersächsischen Kreises rühmlich gegen die Türken und folgte seinem Vater 1535 als Herr der Alt- und Mittelmark, während sein Bruder Johann die Neumark erhielt. Er führte 1539 die Reformation in seinem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Johannes (Kaiser von Abessinien)bis Johanneschristen |
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gewählt. Seine bekanntesten Dichtungen sind: "Basia" (Utrecht 1539 u. öfter; deutsch: "Die Küsse", von Passow, Leipz. 1807 u. 1877), "Sylvae"; außerdem Elegien, Oden, Epigramme. Eine Gesamtausgabe seiner "Opera poetica" veranstalteten seine Brüder Nicolai
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Khandscharbis Khevenhüller |
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. Czerwenka, Die K. (Wien 1867). Die bedeutendsten Vertreter der Frankenburger Linie sind folgende:
1) Bartlmä (Bartholomäus), zweiter Sohn aus der ersten Ehe Christophs mit Elise von Mansdorf, geb. 22. Aug. 1539 zu Villach, gest. 16. Aug. 1613
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Kohlherniebis Kohlrausch |
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und gedachte selbst Baruth in Asche zu legen. Für jede Exekution, die an einem seiner Genossen vollzogen ward, nahm er blutige Rache. Erst 2. Jan. 1539 erließ der Kurfürst Joachim II. von Brandenburg eine Aufforderung an seine Behörden, den Sachsen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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auf seiner letzten Reise, trat dann in den geistlichen Stand, bereiste Europa, um Bibliotheken zu sammeln, und starb 12. Juli 1539 auf seinem Landsitz bei Sevilla. Seine gegen 12,000 Bände starke Bibliothek (Biblioteca Colombina) hinterließ er der Domkirche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Konsiderabelbis Konsistorium |
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das ihm zustehende Kirchenregiment thatsächlich ausübt (sogen. Konsistorialverfassung). So wurde schon 1542, infolge eines Gutachtens der Reformatoren von 1539, zuerst zu Wittenberg ein K. errichtet, was sodann nach dem Augsburgischen Religionsfrieden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Kopepodenbis Kopernikus |
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Schönberg um eine Abschrift des großen Werkes bat. Im J. 1539 kam der Professor der Mathematik zu Wittenberg, Georg Joachim Rheticus, nach Frauenburg, um sich in die neue Lehre einweihen zu lassen. In dem folgenden Jahr gab letzterer in der Form eines Briefs
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Laskibis Laspeyres |
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als Anhänger einer gemäßigten Kirchenreform in seine Heimat zurück; wo er Propst in Gnesen wurde und noch andre einträgliche Pfründen erhielt. Nach fruchtlosem Wirken für die Reformation verließ er 1539 Polen, heiratete in Löwen und kaufte sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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Westkingston, dann Kaplan der Anna Boleyn und 1535 Bischof von Worcester. Standhaft weigerte er sich 1539, die vom Parlament vorgeschriebenen sechs Glaubensartikel zu unterschreiben, und ward deshalb in den Tower gesetzt. Nach Eduards VI. Thronbesteigung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Liffeybis Ligeti |
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von Mainz und Salzburg in Nürnberg 10. Juni 1538 zur Katholischen oder Heiligen L.; doch ward ihrer Wirksamkeit schon durch den Waffenstillstand von Frankfurt 19. April 1539 ein Ziel gesetzt. Eine L., ebenfalls die Heilige genannt, ward
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0977,
Ludwig (Österreich, Pfalz, Portugal, Preußen) |
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die Ausbreitung der Reformation in seinem Land und starb nach segensreicher Regierung 16. März 1544 kinderlos.
50) L. VI., Kurfürst von der Pfalz, geb. 1539, Sohn Friedrichs III., folgte diesem 1576, führte die lutherische Lehre
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
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Roxb., s. Jateorrhiza. ^[richtig: Jateorhiza.]
Menius, Justus (Jodokus Menig), Reformator Thüringens, geb. 1499 zu Fulda, ging 1519 nach Wittenberg, ward 1515 Pfarrer in Erfurt, 1529 Superintendent in Eisenach, von wo aus er 1539 sich an
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