Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Afrikanischer
hat nach 0 Millisekunden 787 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
Öffnen |
178
Afrikanischer Krieg - Afrikanische Sprachen.
schaft gegründet worden, an deren Spitze unter dem Präsidium des Königs die Commission internationale d'exploration et de civilisation de l'Afrique in Brüssel trat. Außer der Erforschung Afrikas
|
||
89% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0182a,
Afrikanische Völkertypen. |
Öffnen |
0182a
Afrikanische Völkertypen.
Afrikanische Völkertypen
1. Aschanti .
2. Loangonegerin .
3. Kameruner .
4. Baluba mit Schmucknarben.
5. Somali
|
||
88% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148d,
Afrikanische Völker |
Öffnen |
0148d
Afrikanische Völker
1, 2. Mpongwe vom Gabun. - 3. Araber aus Marokko. - 4. Araber aus dem südl. Tunis. - 5. Fellah. - 6, 7. Kopten. - 8. Koto vom Niger. - 9. Fan. - 10. Berber (Dachelaner). - 11. Dar Fur-Neger. - 12. Nubier (Hallenga
|
||
88% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0177,
Afrikanische Gesellschaften |
Öffnen |
177
Afrikanische Gesellschaften.
bekanntesten Territorien Afrikas. 1805-10 bereiste es H. Salt, 1821-25 die Deutschen Hemprich und Ehrenberg, 1832-33 Ed. Rüppell, 1834-1843 Isenberg, Krapf und andre Missionäre; 1837 ließ sich im Lande
|
||
88% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Afrikabis Afrikanische Gesellschaften |
Öffnen |
13
Afrika - Afrikanische Gesellschaften.
erklärte dieselben im Gegensatz zu Thomson für vorzüglich, aber der Transportkosten wegen nicht abbauwürdig. Von den Gefangenen und Abgesperrten im Sudân vermochte Junker 10. Dez. 1886 nach Sansibar zu
|
||
82% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
Öffnen |
196
Afrikanische Jäger - After (grammatikalisch)
bildete sich 19. April 1873 eine Deutsche Gesellschaft zur Erforschung Äquatorial-Afrikas zu Berlin, die 1873-78 mehrere Reisende aussandte, wie Paul Güßfeldt an die Loangoküste, Lenz an den
|
||
75% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0316a,
Afrikanischer Löwe (Felis leo). |
Öffnen |
0316a
Afrikanischer Löwe (Felis leo).
^[img]
|
||
72% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0184a,
Afrikanische Kultur I. |
Öffnen |
0184a
Afrikanische Kultur I.
Afrikanische Kultur I
1. Pfeifenkopf der Batua .
2. "Simba", Musikinstrument der Kaffern .
3. "Ilanda", Kupferbarren als Geld
|
||
71% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0184b,
Afrikanische Kultur II. |
Öffnen |
0184b
Afrikanische Kultur II.
Afrikanische Kultur II
1. Große Trommel aus Holz geschnitzt Baluba .
2. "Mpelle", Gewebe aus Gras (Raphia), linkes Ufer des Sankuru
|
||
70% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Afrikanischer Sternbis Ägäisches Meer |
Öffnen |
12
Afrikanischer Stern - Ägäisches Meer
Grasland der Kalahari, das nach der Westküste
zu in immer regenärmerm Klima in die dürftigen
Striche des Namaqua-Hcrero-Landes übergeht, wo
die Dünen von blattlosen Dornsträuchern einer
Gurke besetzt
|
||
62% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
Öffnen |
Afrikanische Völkerkarte und die Tafel:
Afrikanische Völkertypen .)
Unter den zahlreichen Werken über die Bevölkerung sind hervorzuheben: F. Müller, Allgemeine Ethnographie (2. Aufl., Wien 1879): Th. Waitz, Anthropologie der
Naturvölker, Bd. 2
|
||
53% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fische (fliegende Fische, afrikanischer Molchfisch) |
Öffnen |
286
Fische (fliegende Fische, afrikanischer Molchfisch).
dunkel und halb hell erscheinen; seine neuen Untersuchungen beschäftigten sich namentlich mit den Bahnen des Reizes. Er bediente sich dabei des Induktionsstromes als Erregungsmittels
|
||
52% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
Öffnen |
, aber keine Hühner. Die S. (s. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 5) zeichnen
sich aus durch tiefschwarze Hautfarbe, durch hohen, schlanken Wuchs, feine Gliedmaßen, dichtes zottiges Haar, durch vorstehende Backenknochen, sanft
gekrümmte
|
||
37% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Baltzerbis Baluze |
Öffnen |
und kräftigsten Neger, breitbrüstig, starkknochig, muskulös (vgl. Tafel:
Afrikanische Völkertypen , Fig. 4). Einen Stamm derselben, die
Bassongo , lernte Wißmann 1881 zwischen Sankuru und Lubefu kennen; er war erstaunt, hier ein Volk zu finden
|
||
35% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Beffchenbis Befruchtung |
Öffnen |
Seetransport übergibt (s. Fracht).
Befreiung, Orden der afrikanischen, Orden, gestiftet 13. Jan. 1879 von der Republik Liberia in Afrika "in Anerkennung der Dienste der diplomatischen Agenten im Ausland wie der philanthropischen Bemühungen
|
||
35% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
Öffnen |
der Bevölkerung,
sind meist schwarzbraun und schön gebaut. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 6.) Auf die u rsprüngliche
kuschitisch-hamitische Bevölkerung, von der noch Reste in den Agaw vorhanden sind, hat sich schon früh eine Schicht
|
||
35% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
Öffnen |
: Afrikanische Kultur I ,
II .)
Sklaverei . Die Sklaverei ist fast ganz allgemein; als Haussklaverei tritt sie zwar gewöhnlich in milder Form auf, die Erwerbung von
Sklaven giebt jedoch zu fortwährenden Fehden und Raubzügen Veranlassung
|
||
31% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
Öffnen |
gemischter Negerstamm i n den Haussastaaten (s. d.)
im Nordwesten Afrikas. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 15, Bd. 1, S. 182.) Ihre
ursprüngliche Heimat scheint die niedrige Wasserscheide zwischen Sokoto und Bornu gewesen zu
|
||
31% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0038,
Baumwolle |
Öffnen |
die
columbischen Sorten Cartagena, Cumana, Caraccas, Laguayra u. s.
w. - Afrikanische . Der
Weltteil Afrika ist reich an gutem Baumwollboden; indes war
bis jetzt Ägypten
|
||
31% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0253,
Deutsch-Südwestafrita (Geschichtliches) |
Öffnen |
.
Auch von andrer Seite wurden Unternehmungen behufs Ausbeutung der Mineralschätze des südwestafrikanischen Schutzgebiets ins Leben gerufen, so entstand eine Deutsch-Afrikanische Minengesellschaft , zugleich bildete sich
|
||
31% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0072,
Kamerun |
Öffnen |
. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 3.) Sie sind starkknochig und
wohlgebaut, von rötlicher Färbung, mit sehr häßlichen Gesichtszügen. Zur gewöhnlichen Bekleidung nehmen sie ein Lendentuch, in besondern Fällen
irgend ein Stück europ
|
||
26% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0187,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
Öffnen |
.
Übersicht der afrikanischen Staatengebilde.
I. Negerreiche.
Flächen- Warenumsatz Staaten inhalt* im in in qkm Jahre Mill. M. Liberia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 000 – – Aschanti
|
||
26% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
Öffnen |
Papier dient in der Chemie als Reagens auf Alkalien und sich wie diese verhaltende Stoffe, indem
es von solchen in Rotbraun umgefärbt wird. Als neue Ware erscheint
afrikanische C
|
||
26% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
Öffnen |
glatt gescheitelt. (S. die Tafeln: Kostüme I –IV.) Vgl. Bysterveld,
Album de coiffures historiques (4 Bde., Par. 1863–65). Über die H. der Geistlichen s.
Tonsur . Über die H. der außereurop. Völker s. die Tafeln:
Afrikanische Völkertypen
|
||
26% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Massagetenbis Masse (physikalisch) |
Öffnen |
das Haupt. (S. Tafel:
Afrikanische Völkertypen , Fig. 12, beim Artikel Afrika.) Als Waffen führen sie Speere mit sehr
breiter und langer Klinge, ein kurzes Schwert (selten Bogen und Pfeile) und einen mächtigen, ovalen Schild aus Büffelhaut
|
||
26% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
Öffnen |
), daß der Kulturbesitz der Eingeborenen an Verwendbarkeit, Mannigfaltigkeit und selbst
Formenschönheit zunimmt, je tiefer man in das Herz des Kontinents eindringt. (S. Afrika , Bd. 1, S. 182 und die Tafel:
Afrikanische Völkertypen .) Mit dem Worte Mohr
|
||
26% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Zukunftbis Zululand |
Öffnen |
.
Zulu , Amazulu , der bedeutendste Stamm der Kaffern (s. d. und Tafel:
Afrikanische Völkertypen , Fig. 11), breitete seit 1810 seine Herrschaft bis zur Delagoabai aus unter
seinen Königen Tschaka (bis 1828), Dingaan (1828–30), Pandu (1839–72
|
||
25% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
Öffnen |
. Hier und da sieht man
die Oberzähne spitz gefeilt. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 19.) Schmuck wird wenig
getragen. Die Kleidung besteht nur aus einem ungegerbten Fell um die Lenden. Wurfwaffen, Dolche und Speerspitzen sind
|
||
22% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Béfortbis Befruchtung |
Öffnen |
die Beförderung
einzelner Güter (Stückgüter) einen Vertrag schließt. Daß der B. selbst die zu befördernden Güter dem Schiffer überliefert, also zugleich der Ablader ist, ist nicht
erforderlich. (S. Ablader .)
Befreiung , Orden der afrikanischen
|
||
22% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Akka (Zwergvolk)bis Akömeten |
Öffnen |
Ausbeutung des Jagdgrundes wieder verlassen. (S. Zwergvölker
und Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 10.)
Akkādisch , s. Sumerisch .
Akkaron , griech. Name von Ekron (s. d.).
Akkerman , russ. Stadt, s. Akjerman
|
||
22% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Barosmabis Barra (Insel) |
Öffnen |
und Schmiede (s. Tafel:
Afrikanische Kultur I , Fig. 4 u. 10) und halten große Herden von Rindern. Sebituane, ein
Basutofürst, hatte sich 1824–25 mit seinen Makololo (s. d.) am südl. Ufer des obern Sambesi, in den Morästen des Tschobe erobernd
|
||
22% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
Öffnen |
: Afrikanische Kultur I , Fig. 1;
Taf. II , Fig.4.)
Batu Chan , Baty , Mongolenfürst, Enkel des Dschingis Chan, erhielt als Erbteil das
Reich Kiptschak. 1235 wurde ihm von der Fürstenversammlung für den Feldzug gegen Rußland
|
||
22% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Englisch-Basarbis Englische Krankheit |
Öffnen |
; als Zeugdruckverfahren, s. Fayencedruck .
Englischbraun , soviel wie Bismarckbraun (s. d.).
Englisch-Deutsche Legion , soviel wie Deutsche Legion (s. d.).
Englische Afrikanische Seengesellschaft ( African Lakes Company ), gründete 1878
|
||
22% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hötenslebenbis Hottentotten |
Öffnen |
oder
Namaqua (s. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 18, Bd. 1, S. 182)
vom untern Oranjefluß (Klein-Namaland) bis zur Walfischbai (Grenze von Groß-Nama- und Damaraland). Die schmutzigolivengelbe und fahlgraue Gesichtsfarbe, der
niedrige
|
||
22% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Loadbis Löbau (in Preußen) |
Öffnen |
. Tafel:
Afrikanische Völkertypen , Fig. 2), die Bafiote, heißen bei den Europäern
Kabinda (s. d.). – Die Portugiesen setzten sich 1648 hier fest, wurden aber von den Holländern vorübergehend vertrieben. Franz.
Missionare ließen sich 1770 hier
|
||
18% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Aschangobis Aschbach |
Öffnen |
baut Yams, Durra, Mais, Hirse, Reis, Tabak. Groß ist der Reichtum an Pflanzen, welche Gummi und Aromen, Farbe und Luxusholz liefern.
Das Waldland lichtet sich in höher gelegenen Strichen zur Savanne. Auch die Fauna ist typisch tropisch-afrikanisch
|
||
17% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Heremansbis Herford |
Öffnen |
. (S.
Deutsch-Südwestafrika und Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 8, Bd. 1, S. 182.) –
Vgl. C. H. Hahn, Grundzüge einer Grammatik des H. nebst einem Wörterbuch (Berl. 1857); Brincker, Wörterbuch und kurzgefaßte Grammatik des Otji-Herero
|
||
17% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Middle Templebis Mid-Lothian |
Öffnen |
.
Midillü , türk. Name von Lesbos (s. d.).
Midlandbahn , Afrikanische , s. Kapkolonie (Bd. 10, S. 120a).
Midland-Eisenbahn , Großbritannische , s.
Großbritannische Eisenbahnen .
Midland-Great-Western-Eisenbahn , s
|
||
17% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
Öffnen |
, daß sie Tättowierung, Durchbohren
der Lippen, Ausschlagen der Zähne, Beschneidung nicht dulden und große Sorgfalt auf die Bekleidung verwenden. (S. Tafel:
Afrikanische Völkertypen , Fig. 13.) Ihre Sprache jedoch ist reiner Bantudialekt, nahe
|
||
17% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
Öffnen |
Europäer 1867 am Gabun persönlich mit dem Zwergvolk der Abongo
(s. Französisch-Kongo ) zusammen. Wissenschaftlich beobachtet und beschrieben wurden zuerst die
Akka (s. d. und Tafel: Afrikanische Völkertypen ,
Fig. 10) im Lande
|
||
16% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Afrikanderbis Afrikanische Gesellschaften |
Öffnen |
195
Afrikander – Afrikanische Gesellschaften
ebd. 1892–94). – Periodisch berichten: Petermanns Mitteilungen (Gotha); Geogr. Jahrbücher; die Zeitschrift
|
||
15% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
Öffnen |
und struppigem
Pelz, wird 1 m lang, mit 65 cm langem Schwanz, über 60 cm hoch. Der
afrikanische G. ( Fahhad ,
C. guttatus Herrm. )
ist mähnenlos, orangegelb, am Bauch
|
||
15% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Dingstättebis Dinka |
Öffnen |
, indem die D. von höherer Statur sind und einen an beiden Seiten mehr zusammengedrückten länglichen Schädel mit
bedeutend hervorragender Stirn besitzen. Ihre Farbe ist schwarz mit einem Stich ins Bläulichgraue. (S.Tafel:
Afrikanische Völkertypen
|
||
15% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Zeynerbis Zichy von Vásonykeö |
Öffnen |
in größerer Zahl gezüchtet. Ebenso wurde die
afrikanische Zibethkatze , Civette
( Viverra Civetta Schreb. , s. Tafel:
Schleichkatzen , Fig. 6), ein der vorigen
ähnliches Tier, in früherer Zeit selbst in europ. Städten zu Hunderten gehalten
|
||
11% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
.
Manilahanf ; -thaler, s.
Wein (617).
Afiume , s.
Flachs (138).
Afrikanisches Sandelholz , s
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0430a,
Straussvögel. I. |
Öffnen |
0430a
Straussvögel. I.
^[Abb. 1. Straußenjagd.]
^[Abb. 2. Afrikanischer Strauß (Struthio camelus). Länge 2,42 m.]
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0120a,
Adler |
Öffnen |
0120a
Adler
Schopfadler (Spizaetos occipitalis). 1/6
Afrikanischer Schreiseeadler (Haliaetus vocifer). 1/6
Harpyie (Harpyia destructor). 1/8
Goldadler (Aquila chrysaetos). 1/8
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0486a,
Schleichkatzen. |
Öffnen |
0,55m, Schwanzlänge 0,40m.
4. Zebramanguste (Herpestes fasciatus). Körperlänge 0,40m, Schwanzlänge 0,20m.
5. Palmenmarder (Paradoxurus typus). Körperlänge 0,50m, Schwanzlänge 0,48m.
6. Afrikanische Zibethkatze (Viverra Civetta
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0713a,
Schweine. |
Öffnen |
0713a Schweine.
Schweine (Tafel)
1. Halsbandschwein (Dicotyles torquatus). Körperlänge 0,90–0,95m, Schwanzlänge 0,02m, Höhe 0,35–0,40m.
2. Afrikanisches Warzenschwein
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476a,
Ethnographische Karte. Verbreitung der Menschenrassen |
Öffnen |
. Negroide Rasse (braun-schwarzer Farbton):
Afrikanische Neger
Hottentoten, Doko u. Akka?
Melanesier (Papua)
Negrito
Australier
Unsichere Stellung:
Drawida u. Singhalesen
Zum Artikel "Menschenrassen".
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0624b,
Die wichtigsten Orden. II. |
Öffnen |
(Papst).
21. Österreich. Marianerkreuz .
22. Takovoorden mit Kriegsdekoration (Serbien).
23. Stern von Rumänien mit desgl.
24. Orden der Afrikanischen Befreiung (Liberia).
25. Chrysanthemumorden (Japan).
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0252,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
246
Lacke und Firnisse.
Buchbinder-Lack aus Kopal.
Manila-Kopal 375,0
Lavendelöl 90,0
Alkohol, absoluter 90,0
Terpentinöl 450,0
Kopal-Lack.
Kopal, afrikanischer 250,0
Terpentinöl 750,0
Der Kopal wird zuerst gestossen, dann
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
66
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung).
häufigsten die südöstlichen Küstenstriche heim. Im übrigen ist das Klima in den niedern Gegenden der afrikanischen Zone ein angenehmes Küstenklima mit einer mittlern Temperatur
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
Öffnen |
Übersichtskarte 175
Afrika, Physikalische Karte 177
Afrika, Völkerkarte (Chromotafel) 181
Afrikanische Völkertypen 182
Afrikanische Kultur I. II. 184
Äquatorialafrika (Karte) 190
Aggregaten I. II. 209
Ägypten (Karte) 229
Ägypten, das alte I
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0098,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
. Am meisten geschätzt sind die Florentiner Wurzeln, während die Veroneser, welche länger und dünner sind, als minderwerthig gelten. In neuester Zeit kommen aus unseren afrikanischen Kolonien, namentlich aus Kameroon, sog. afrikanische
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0243,
Résinae. Harze |
Öffnen |
gehören hauptsächlich ost- und westindische Sorten, lösen sich dagegen in heissem Alkohol und Terpentinöl direkt, erweichen und schmelzen bei weit niedrigeren Temperaturen und sind daher nur für geringe Lacke verwendbar.
Afrikanische Kopale. Diese
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
in einer eigenen Drüse, dicht unterhalb des Afters, bei beiden Geschlechtern der Zibethkatze findet. Man kennt von Letzterer 2 Arten: die asiatische, Viverra Zibetha, in ganz Ostindien heimisch, und die afrikanische, Viverra Civetta, in Aegypten, Nubien
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
. Der gesamte Reichtum mancher afrikanischen Stämme besteht nur in den Rinderherden, so z. B. am obern Nil, bei den Kaffern etc. Ebenso allgemein verbreitet sind die Schafe und Ziegen, namentlich von erstern Fettschwanzschafe. Im N. ist vor allen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
Öffnen |
eine weiße dicke Flüssigkeit ist. Die zwei Arten sind die afrikanische (Viverra Civetta) und die asiatische (V. Zibetha). Diese Tiere haben in Körperbau, in streifiger Zeichnung und besonders durch einen dick behaarten langen Schwanz manches Ähnliche
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Guineabis Guingamp |
Öffnen |
. März 1682 die Afrikanische Handelskompanie gegründet und, um von den erworbenen Plätzen Besitz zu nehmen, v. d. Gröben entsandt, der am 27. Dez. 1682 am Kap der Drei Spitzen vor Anker ging u. die brandenburgische Flagge auf dem Berg Manfro
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0086,
Handelskompanien |
Öffnen |
, welche das Monopol des Handels an der afrikanischen Westküste bis zum Kap der Guten Hoffnung, an der amerikanischen Küste und über alle Inseln des Stillen Ozeans bis zu den Molukken erhielt, auch an der afrikanischen und brasilischen Küste zeitweise
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
Öffnen |
und der Ebene. Der E., welcher auf Ceylon, Sumatra und Borneo haust, wird von manchen als besondere Art (E. sumatranus Temm.) betrachtet. Der afrikanische E. (E. africanus Bl., Fig. 2) wird wahrscheinlich größer als der indische, macht aber mit seinem kürzern
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
Öffnen |
als die charakteristische des ganzen afrikanischen Kontinents betrachten, weil sich die meisten A. eigentümlichen Tiergeschlechter von der Nordgrenze des tropischen Regens, von Senegambien im W. bis Kordofan und Senaar im O. und südlich bis zum Kap
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
Öffnen |
breiter werde, wie man auf das Ansehen des alten Ptolemäos hin geglaubt hatte, und die Hoffnung, einen Seeweg nach Indien zu finden, gewann neue Nahrung. Barthol. Diaz entdeckte 1486 glücklich die afrikanische Südspitze und nannte
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
Öffnen |
(Lemuridae), die merkwürdige Frettkatze (Cryptoprocta ferox), das Wildschwein; von 238 Vogelarten gehören 129 M. an, die den amerikanischen weit näher verwandt sind als den afrikanischen. Auch die Reptilien und Amphibien weisen sehr merkwürdige Formen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0705,
Reisen (zu Handelszwecken etc.) |
Öffnen |
sich der schwierigen und gefahrvollen Forschung widmeten. Die Hauptziele der wissenschaftlichen Reisen im 19. Jahrh. waren Innerafrika, Zentralasien, das Innere Australiens, die Nordpolarländer. Zur Erforschung des afrikanischen Kontinents bildeten
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, ähnlich dem Gummigutt, gepulvert feuriggelb. Weniger geschätzt sind Bengal, Madras und Java, aussen mehr grau als gelb, innen weniger schön von Farbe als die chinesische. Grosse afrikanische Kurkuma in handförmigen Knollen kommt nur selten in unsern
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
mehlig.
Afrikanischer I. von Sierra Leone, kleine, rundliche Stücke, zuweilen mit langen Aesten.
Chinesischer I., grossstückig, ungeschält, runzelig, dicht, hart, auf dem Bruche bleigrau, glänzend.
In China werden die frischen Wurzelknollen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0170,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
157
Flores. Blüthen.
meisten geschätzte Waare und kommen in Ballen von Packtuch, oder in Fässern von 50-75 kg in den Handel. Geringer sind die holländischen Kompagnie-Nelken, vielfach mit Stielen vermischt und ohne Köpfchen.
Afrikanische
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
Öffnen |
.
Farina lini äusserlich zu erweichenden Breiumschlägen.
Sémina myrísticae oder Nuces moschátae.
Muskatnüsse.
Myrística moscháta, M. fragrans. Myristicéae. Molukken, jetzt kultivirt in Ost- und Westindien, Brasilien und einigen afrikanischen Inseln
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Heracleum-Samen Heracleum Sphondylium 1,000
Hopfen-Blüthe Humulus Lupulus 0,700
Hopfenmehl,Lupulin " 2,250
Ingber-Wurzel,afrikanische Zingiber officinalis 2,600
" bengalische " 2,000
" japanische " 1,800
" Cochinchina " 1,900
Iris-Wurzel Iris
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0298,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
durch Destillation von Geraniumarten gewonnen werden.
Man unterscheidet im Handel 1. Französisches, wird in Südfrankreich aus den Blättern von Geranium odoratissimum (oder Pelargonium odorat.), nach Anderen von Pelargonium radula gewonnen.
2. Afrikanisches
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0246,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
, gepulvert 180,0
Kampher 25,0
Alkohol, absoluter 800,0.
Das Ganze wird in einem Glaskolben im Sandbade unter öfterem Umschwenken erhitzt, bis völlige Lösung eingetreten ist.
Werden für die spirituosen Kopallacke afrikanische Kopale verwendet
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0264,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
in 250,0 Spiritus, unter Hinzufügung von 180,0 Kreide. Nach einigen Tagen giesst man die gesättigte Kopallösung ab, vereint sie mit der Schellacklösung und filtrirt.
Weisse Politur n. Dieterich.
75,0 afrikanischen Kopal setzt man gepulvert mindestens
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0313,
Maske |
Öffnen |
aus vielerlei Asiaten und Afrikanern; sehr stark sind die Hindukaufleute (Banianen) vertreten, in deren Händen sich der Perlen- und Kaffeehandel befindet. Palgrave rühmt an den Einwohnern Eleganz der Kleidung und Wohnung, Gastlichkeit und Freimut
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
Öffnen |
(mit vorwiegend paläo- und neotropischen, teilweise mit altozeanischen Elementen). 6. Tropisch-afrikanisches Florenreich. Westafrikanisches Waldgebiet und afrikanisch-arabisches Steppengebiet. Sudan, Kalahari, Teile des Saharagebiets.
7. Ostafrikanisches
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Ausstellungenbis Auster |
Öffnen |
Schutzgebieten aufwies. Desgleichen die von Holub veranstaltete afrikanische Ausstellung, welche in Wien stattfand. Im Frühjahr sah Moskau eine mittelasiatische Ausstellung in seinen Mauern, welche das russische Publikum mit den Erzeugnissen Mittelasiens
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1019,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
Öffnen |
- und Gebirgskarte 148
Afrikanische Völker, Tafel in Aquarelldruck 163
Ägypten, Dar Fur und Abessinien, Karte 209
Ahorn, Tafel 236
Aktinien, Tafel in Aquarelldruck (mit Textblatt) 268
Alexanders des Großen Reich, Karte 316
Alexandria, Stadtplan 328
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
Öffnen |
Lokomotiven I. II. III. 266
Inner London (Plan) 276
London, City und Westend (Plan) 278
Londoner Bautern 280
Londoner Untergrundbahnen und übriges Bahnnetz (Karte) 287
Afrikanischer Löwe (Chromotafel) 316
Lübeck (Plan) 325
Luftschiffahrt I. II
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0209,
Semina. Samen |
Öffnen |
, das ebenfalls nervenerregend wirkt.
Der Gewichtsverlust des Kaffees beim Brennen beträgt 15-20 %, während das Volumen sich erhöht.
Die Handelssorten lassen sich in drei grössere Gruppen bringen:
1. Levantiner oder Afrikanische, auch Arabische
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0237,
Kautschukkörper |
Öffnen |
aus der Familie der Artocarpeen gewonnen und der Milchsaft durch Zusatz eines anderen Pflanzensaftes geschieden werden. Diese Sorte gilt als geringer wie die am meisten geschätzte Parasorte. Afrikanisches K., von Madagaskar, Kamerun etc., stammt von Vahea
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
Öffnen |
Kruste. Innen glashell bis gelb, sehr rein.
Benguela-K. Knollige, faust- bis kopfgrosse Stücke von unebener Oberfläche mit tiefen Einschnitten; Verwitterungskruste weisslich, innen hell und durchsichtig.
Alle afrikanischen Kopale sind vollständig
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0336,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
und in Schüsseln ausgegossen, wodurch die sog. Brode entstehen. Je nach der Nahrung ist das Wachs heller oder dunkler gelb; einige afrikanische und amerikanische Sorten sind fast braun. Der Geruch des gelben Wachses ist angenehm honigartig. In der Kälte
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0348,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
der Catechugerbsäure, nicht zur Gerberei verwendbar ist.
Ausser diesem echten Kino kommen noch eine ganze Reihe anderer Sorten in den Handel, ohne irgend grössere Bedeutung zu haben. Wir nennen hier afrikanisches Kino, stammt von Mimosenarten; Bengal
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0842,
Winke für den Unterricht |
Öffnen |
auch in ihren verschiedenen Handelssorten kennen. In gleicher Weise sollen ihm auch die Rohstoffe wichtiger Handelsartikel, z. B. der fetten Lacke, bekannt sein. Manila-, Kauri-, afrikanischer Kopal; Dammar-, Bernstein-, Elemi- und andere Harze
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
Öffnen |
Kleinasiens, Semiten den Ostrand, Berber die afrikanischen Küstenstriche. Die Urbevölkerung Aegyptens scheint aus einer frühzeitigen Rassenmischung zu stammen, an welcher das Semitische vielleicht den Hauptanteil hatte. Die herumstreichenden
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
der afrikanischen Eingebornen drei Kulturzweige auf dem Kontinent. Der erste, das Gebiet der Feuerwaffen, umfaßt die Küstenlandschaften und reicht namentlich im N. ziemlich tief ins Binnenland hinein. Seine Bewohner stehen in mehr oder weniger regem
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0169,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
Herrschaft sich ohne große Schwierigkeiten an den Küsten ausbreiten und im Innern aus vielen kleinen Bruchteilen ein großer Staat geschaffen werden. Von den afrikanischen Inseln bildet allein Madagaskar ein unabhängiges Reich, das in vollkommen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
Öffnen |
. 10) Stammvater der südlichen Nationen, besonders der afrikanischen, durch seine vier Söhne: Kusch (Völkerschaften Südarabiens und Äthiopiens), Mizraim (afrikanische Völker, besonders die Einwohner Ägyptens, welches aber in den Psalmen auch selbst C
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
Öffnen |
einen Hauptbestandteil des Tributs, welchen asiatische und afrikanische Völker den Ägyptern leisteten. In der Schlacht bei Raphia 217 v. Chr. kämpften 73 afrikanische Elefanten gegen 102 asiatische sehr unglücklich. Auf babylonischen und assyrischen Denkmälern
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0566,
Karthago (Staatsverfassung, Handel etc.) |
Öffnen |
afrikanische Sklaven. Die Landmacht war größtenteils ein buntes Gemisch der verschiedensten Nationalitäten. Nur wenige karthagische Bürger zogen unter dem Namen der heiligen Schar teils als schwer bewaffnete Reiter, teils als Hopliten mit in den Krieg
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
) I 209
Abessinier (Taf. Afrikan Völker, 19 u. 20) I 163
Abgottschlanqe (Taf. Schlangen II) XIV 500
Abies excelsa (Taf. Fichte) VI 232
- pectinata (Pollenkörner) XIII 189
- Picea (Taf. Tanne) XV 510
Ablauf (Architektur) I 46
- von Savalle
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Geographische Litteratur (Afrika, Amerika) |
Öffnen |
. Moloney, »A sketch of forestry of West Africa« (das. 1887); O. Baumann, »Eine afrikanische Tropeninsel, Fernando Póo und die Bube« (Wien 1888). Auf die französische Besitzung am Congo bezieht sich L. Guiral, »Le Congo français« (Par. 1889
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
Tiergeographie (Vögel) |
Öffnen |
u. typischen Gimpel, alt- und neuweltlich Zeisige, Kreuzschnäbel, Ammern, hauptsächlich afrikanisch die Girlitze mit dem Kanarienvogel, rein amerikanisch die Kernknacker mit den Kardinälen. Die Weber mit den Prachtfinken sind afrikanische
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Goldlack (Pflanze)bis Goldlack (Anstrich) |
Öffnen |
ebenfalls an; aber ihre Forts, außer
Cape-Coast-Castle, wurden 1667 von den Holländern genommen. Darauf bildete sich 1672 die Königliche Afrikanische Compagnie von England und
baute oder verstärkte Dixcove, Secondi, Anomabo, Winnebah (Simpah
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
Öffnen |
. Interessensphäre. –
2) Der Albert-Njansa ( Mwutan-Nzige ) liegt in dem Central-Afrikanischen
Graben, 670 m u.d.M., zwischen 1° 11' und 2° 18' nördl. Br., hat einen Umfang von 3910 qkm und wird auf der Ost- und Westseite von zwei
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0287,
von Korallenbis Korallin |
Öffnen |
wird, besteht in der Entfernung des tierischen Überzugs durch Abreiben und Waschen. Die meisten und besten K. finden sich an der afrikanischen Küste zwischen Algier und Tunis, außerdem bei den Balearen, an den Küsten von Spanien, Frankreich, Korsika
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
Öffnen |
) sind asiatisch und afrikanisch, die Luchse gehören beiden Hemisphären an (Luchs, Pardelluchs, kanadischer Luchs). Die Zibetkatzen gehören nur der äthiopischen, orientalischen und dem Süden der paläarktischen Region an (Zibetkatze, Rasse, Genette
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
Öffnen |
für das Gebiet mit seiner vollen Ausdehnung nebst allen Inseln in Kanonenschußweite von der Küste proklamiert, ebenso gleich darauf auch für das afrikanische Küstengebiet zwischen 26° südl. Br. und der Walfischbai und nördlich von dieser bis zum Kap Frio
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
Öffnen |
. Stadtpläne
20. Besondere Textbeilagen
Band Seite
1. Völkerkunde.
4 Tafeln in Farbendruck und 4 Karten.
Afrikanische Völker I 163
Amerikanische Völker I 474
Asiatische Völker I 924
Ozeanische Völker XII 584
Ethnographische Karte
|