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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0209a,
Aggregaten. I. |
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0209a
Aggregaten. I.
1. Dipsacus fullonum (Weberkarde); a Einzelblüte, b dieselbe vergrößert, c Blütenköpfchen, d Wurzelblätter.
2. Carthamus tinctorius (Saflor); a Blütenköpfchen vergrößert, b Einzelblüte.
3. Valeriana officinalis (Baldrian
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0209b,
Aggregaten. II. |
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0209b
Aggregaten. II.
1. Cichorium Intybus (Cichorie); a Blütenköpfchen, b Randblütchen, vergrößert, c Früchtchen, vergrößert.
2. Artemisia Absinthium (Wermut); a Blütenköpfchen durchschnitten, vergrößert, b unfruchtbare Röhrenblüte, c dieselbe
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56% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Agglomerierenbis Aghlabiden |
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Militärbeamte (s. Instanzengerichte).
Aggravieren (lat.), erschweren, verschlimmern.
Aggregat (lat., d. i. Anhäufung), eine Masse, die durch Verwachsung einer großen Anzahl ursprünglich getrennter Teile zu einem zusammenhängenden Ganzen
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49% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Agglomerierenbis Agidi |
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. B. der Schuld, Strafe.
Aggregat (lat., "Anhäufung, Ansammlung"), ein durch Vereinigung getrennter Teile entstandenes Ganze ^[richtig: Ganzes]. Insbesondere wird jeder Körper als ein A. aus voneinander getrennten (diskreten) Stoffteilchen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646a,
Mineralien und Gesteine |
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0646a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Mineralien und Gesteine.
1. Freie Kristallgruppe.
2. Eingewachsene Kristalle.
3. Aufgewachsene Kristalle. Gang.
4. Stängeliges Aggregat.
5. Körniges Aggregat.
6. Dendritisches Aggregat.
7
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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647
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften).
den Fällen nur noch an den frei entwickelten Enden gesetzmäßige Formen, während im erstern Fall ihr inneres, im letztern Fall ihr äußeres Ende stängelige Aggregate darstellt. - Körnige
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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770
Schwerstein - Schwert.
lenartigen oder tafelförmigen Kristallen, die einzeln aufgewachsen oder zu Drusen und zu baumförmigen oder hahnenkammartigen Aggregaten vereint vorkommen. Daneben sind schalige (Bologneser Spat), stängelige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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Turmalin vor.
Muskovit (Phengit, optisch zweiachsiger G. zum Teil), monoklin, ein- und aufgewachsen, derb und eingesprengt, in individualisierten Massen und in schaligen, blätterigen, schuppigen und schieferigen Aggregaten, basisch höchst vollkommen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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, körnigen bis dichten Aggregaten. Er ist in der Regel gefärbt, besonders grün, gelb, grau, selten rot und schwarz, glasglänzend, meist durchscheinend bis kantendurchscheinend, mit starkem Trichroismus. Härte 6-7, spez. Gew. 3,32-3,50
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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Mißbildung mit doppeltem Gesicht.
Diprotŏdon, ein riesiges fossiles Känguru Australiens, das größte aller Beuteltiere, dessen Schädel nahezu 1 m Länge erreichte.
Dipsacēen (Dipsacĕae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Aggregaten (s. d.) mit 120 meist
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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Fluoresceïn.
^[Leerzeile]
Litteratur s. Organische Farbstoffe.
Triphenylrosaniline, s. Rosanilin.
Triphylia, Teil von Elis (s. d.).
Triphylin, ein seltenes Mineral, das in derben Massen und großkörnigen Aggregaten rhombischer Individuen auftritt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
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. Die Individuen des Mineralreichs sind aber nur in verhältnismäßig seltenen Fällen ganz frei und ihrer Form nach vollkommen ausgebildet, in der Regel dagegen zu Aggregaten, d. h. zu Komplexen vereinigt, die aus einer großen Anzahl neben-, über
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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er außerordentlich häufig als Versteinerungsmaterial, namentlich von Korallen, Crinoiden, Konchylien und Holz. Der ganze Gebirge und weite Landstrecken zusammensetzende Kalkstein (s. d.) ist der Hauptsache nach nur ein Aggregat von gröbern und feinern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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Übersichtskarte 175
Afrika, Physikalische Karte 177
Afrika, Völkerkarte (Chromotafel) 181
Afrikanische Völkertypen 182
Afrikanische Kultur I. II. 184
Äquatorialafrika (Karte) 190
Aggregaten I. II. 209
Ägypten (Karte) 229
Ägypten, das alte I
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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monoklinisch, meist in Säulen, sehr selten tafelförmig, häufig in Zwillingsbildungen, findet sich ein- oder aufgewachsen in Drusen, auch derb in körnigen, stängeligen, schaligen Aggregaten. Er ist zuweilen farblos, meist grau, grün und schwarz, glasglänzend
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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vereinigt, mikroskopisch klein, aber auch von mehr als Klafterlänge, nicht selten auffallend verzerrt; außerdem findet sich der Q. in stängeligen (zum Teil in freie Kristallspitzen auslaufenden) und faserigen Aggregaten, noch häufiger derb
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0222,
Physik: Allgemeines, Mechanik, Akustik |
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Agglomeriren
Aggregat
Amorph
Amorphie
Anziehung
Aräometer
Attrahiren
Ausdehnbarkeit
Ausdehnung
Beharrungsvermögen
Biegsamkeit
Centesimal
Centrum gravitatis
Dehnbarkeit
Densimeter, s. Aräometer
Densiren
Dichtigkeit
Dichtigkeitsmesser, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aragonitbis Arakan |
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oder spießige Kristalle; sehr häufig sind Zwillinge oder Drillinge, nach einer Prismenfläche an- oder durcheinander gewachsen, die in ihrer Form hexagonalen Säulen nahekommen. Er bildet auch stängelige und faserige Aggregate, die letztern zum Teil
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Epikureerbis Epilepsie |
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und Erscheinungen in der Natur sind zufällige Aggregate von Atomen, durch deren verschiedenartige Beschaffenheit und Verbindung ihre eigne Verschiedenheit bedingt wird; sie sind deshalb auch der Wiederauflösung in ihre Atome unterworfen. Außer den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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monoklinisch, findet sich ein- und aufgewachsen, in Drusen, sehr häufig derb in stängeligen, faserigen und körnigen Aggregaten, auch eingesprengt, als wesentlicher Bestandteil vieler Gesteine. Sie ist farblos, meist aber gefärbt, besonders grün und schwarz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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), grünlichgrau bis schwärzlichgrün, durchscheinend bis kantendurchscheinend, eingewachsen und in stängeligen Aggregaten Magnesiakalk- mit Eisenoxydulsilikat, in Kalk-, Chloritschiefer und auf gewissen Erzlagern. H. im engern Sinn und zwar: a) Gemeine H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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. Er kristallisiert rhombisch, findet sich auch derb in individualisierten Massen und körnigen Aggregaten, auch eingesprengt, als Gemengteil von Gesteinen und als Geschiebe. Er ist meist dunkel, grünlichschwarz, sehr wenig durchscheinend, glasglänzend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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amorph, Substanzen, welche die Fähigkeit besitzen, unter günstigen Umständen Kristalle zu bilden, und deren Aggregate stets aus einzelnen Individuen bestehen (vgl. Mineralien, morphologische Eigenschaften).
Kristallisation (Kristallbildung). Kristalle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich nur derb in körnigen Aggregaten, ist schwärzlich bleigrau, Härte 2,5, spez. Gew. 6,40, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefelblei 2PbS+Cu2S ^[2PbS+Cu_{2}S] und enthält 0,5 Proz. Silber; findet sich in Chile
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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.
Mangānblende (Manganglanz, Braunsteinblende, Braunsteinkies, Alabandin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich meist derb in körnigen Aggregaten und eingesprengt, ist eisenschwarz bis dunkel stahlgrau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
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einzubüßen.
Nickelantimonkies (Nickelantimonglanz, Antimonnickelglanz, Nickelspießglaserz, Ullmannit), Mineral aus der Klasse der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich meist derb in körnigen Aggregaten und eingesprengt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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, findet sich eingewachsen in körnigem Aggregaten und eingesprengt, auch lose, ist grün, auch gelb und braun, selten rot, mit Glasglanz, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 6,5-7, spez. Gew. 3,2-3,5, besteht aus kieselsaurer Magnesia Mg2SiO4 ^[Mg_{2
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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(Eisenrosen), auch derb in körnigen und schaligen Aggregaten, in einzelnen Körnern (Iserin) oder als Sand (Menaccanit); es ist eisenschwarz, undurchsichtig, mitunter magnetisch, von halb metallischem Glanz; Härte 5-6, spez. Gew. 4,56-5,21. T. wird von einigen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
Öffnen |
Kristallen, gewöhnlich aber derb in breitstängeligen und dickschaligen Aggregaten. T. ist gräulichweiß, grünlichweiß bis grün, glasglänzend, durchscheinend, Härte 6,5-7, spez. Gew. 3,13-3,19, besteht aus Lithiumaluminiumsilikat Li2Al2Si4O12 ^[Li_{2}Al
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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) und wiederholten Zwillingsbildungen. Die Kristalle sind teils eingewachsen, teils aufgewachsen, in letzterm Fall gewöhnlich zu Drusen vereint; außerdem kommt Z. derb in fest verwachsenen, körnigen Aggregaten und eingesprengt, selten in sehr
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
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mit dem Prisma) oder in
krystallinisch-körnigen Aggregaten. Schöne gelbe
Krystalle finden sich in dem kalkigen Salband eines
Ei^nM^hKnges zu Sundwig in Westfalen, intensiv
rote, die zu Rosenkränzen aneinandergereiht werden,
in den tertiären
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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.
Eisenmoorbäder, s. Moorbäder.
Eisenmunition, derjenige Teil der Munition (s. d.), welcher aus Eisen oder Stahl besteht, also die Geschosse.
Eisennickelkies, ein tombakbraunes Erz, regulär krystallisierend, meist in körnigen Aggregaten; Härte
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
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) Der eigentliche E. oder Pistazit, öl- und zeisiggrün, pistaz- bis schwärzlichgrün, sehr schwer vor dem Lötrohr schmelzbar, in Krystallen, auch stengligen und körnigen Aggregaten eingesprengt; die schönsten Krystalle finden sich an der Knappenwand
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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. schangßöng de
schcst), altfranz.Heldenlieder (s. Französische Littera-
tur, S. 158 fg.).
Gesteine, Fels -, Gebirgs - oder G e st e i u s -
arteu, Aggregate von Mineralien, die zu dem
Aufbau der Erdkruste in wesentlicher Weise bei-
lrageu. Eiu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Komplettbis Kompositen |
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. Komponieren.
Komposīten (Composĭtae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Aggregaten (s. d.), die artenreichste des Pflanzenreichs; man kennt gegen 12000 über die ganze Erde verbreitete Arten. Der größte Teil findet sich in bergigen Gegenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
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, schuppige oder schieferige Aggregate; das Krystallsystem der Lamellen scheint rhombisch oder monoklin zu sein, die Lamellen haben sehr vollkommene basische Spaltbarkeit, wie der Glimmer. Solche Aggregate zeigen deutlichen Perlmutterglanz und sind auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
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und einen Griffel.
Am bekanntesten ist der gemeine Baldrian, V. officinalis L. (s. Tafel: Aggregaten Ⅰ, Fig. 3), eine stattliche bis zu 1,5 m hohe Pflanze mit hellroten Blütendolden und gefiederten Blättern; sie wächst in Deutschland häufig auf waldigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ankerbis Anklagejury |
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Kristallen, meist derb in körnigen Aggregaten, ist gelblich, perlmutter- bis glasglänzend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 2,95-3,1, besteht aus vorwaltendem kohlensauren Kalk mit kohlensaurem Eisen- und Manganoxydul und kohlensaurer Magnesia, findet sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
Öffnen |
oder tafelartig, sehr häufig in Zwillingsbildungen, findet sich auch als Gemengteil vieler Gesteine in kristallinischen Körnern und körnigen Aggregaten. Er ist farblos oder weiß, glasglänzend, durchsichtig oder durchscheinend, Härte 6, spez. Gew
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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. Blütenstecher.
Anthophĭla, Bienen.
Anthophyllīt, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Hornblendereihe), kristallisiert rhombisch, findet sich derb in breitstängeligen Aggregaten, ist braun bis gelblichgrau mit perlmutter- bis glasglänzenden
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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, kristallisiert rhombisch, findet sich meist derb und eingesprengt, in körnigen und stängeligen Aggregaten, ist silberweiß bis stahlgrau, Härte 5-5,5, spez. Gew. 7,1-7,4, besteht aus Arseneisen FeAs2 ^[FeAs_{2}], enthält 66,8-72 Proz. Arsen, etwas Schwefel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
Öffnen |
. Tonsetzer, Tondichter.
Komposita (lat.), in grammatischem Sinn, s. Zusammensetzung.
Kompositen (Zusammengesetztblütige, Vereintblütler, Korbblütler, Synanthereen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Aggregaten, die größte im Pflanzenreich, meist
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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, Plantaginaceen.
29. Ordnung. Kampanulinen: Kampanulaceen, Lobeliaceen, Stylidiaceen, Goodeniaceen, Kukurbitaceen.
30. Ordnung. Rubiinen: Rubiaceen, Kaprifoliaceen.
31. Ordnung. Aggregaten: Valerianaceen, Dipsaceen, Kompositen.
Vgl. Eichler, Syllabus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
Öffnen |
bewiesen. Gegenwärtig nennt man den Körper (und ebenso die ihn begrenzende Fläche) ein Rotationsellipsoid (vgl. Ellipsoid).
Sphäroïdaler Zustand, s. Leidenfrostscher Tropfen.
Sphärolithe, die kugeligen Aggregate, welche in vielen Gesteinen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Gletscher (Entstehung und Wachstum des Gletscherkornes) |
Öffnen |
aneinanderliegen. Die Bildung des Gletscherkorns ist keine nur dem G. eigentümliche, sondern eine Folge der ganz allgemeinen physikalischen Thatsache, daß ein Aggregat von Giskristallen mit der Zeit stets grobkörniger wird, indem die Moleküle
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
Öffnen |
(Nadelhölzer), s. Koniferen
Aeskulinen
Aggregaten
Ahorngewächse, s. Acerineen
Akanthusgewächse, s. Acanthaceen
Akotyledonen
Akroblasten, s. Monokotyledonen
Alismaceen
Alpenpflanzen
Alsineen, s. Karyophylleen
Amarantaceen
Amaryllideen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Deteriorierenbis Detmold (Stadt) |
Öffnen |
aber jedes Aggregat von Größen, das die Gestalt eines solchen Eliminationsergebnisses besitzt. Die Anwendung von D. vereinfacht und ermöglicht viele algebraische Untersuchungen, die ohne sie nicht bewältigt werden könnten. – Vgl. Baltzer, Theorie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
Öffnen |
und ihre Konkurrenten ein leicht spaltbares Faserbündel, das aus vielen neben- und
nacheinander zusammenhaftenden Bastfasern besteht, die Schafwolle gleich den übrigen Tierhaaren ein Aggregat von
längsgestreckten und längsgelagerten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
Öffnen |
; es gehören dazu solche, die Aggregate von Quarz oder dessen Varietäten darstellen, wie der Quarzit, Quarzschiefer, Kieselschiefer, Hornstein, Jaspis, Flint, andererseits aber auch Gesteinsmassen, in denen die Kieselsäure im amorphen und wasserhaltigen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
Öffnen |
aber körnige bis fast dichte Aggregate bildendes Erz von oft starkem Metallglanz und eisenschwarzer Farbe, der Härte 6 und dem spec. Gewicht von ungefähr 5; es verhält sich sehr stark magnetisch und nicht selten polarmagnetisch. Chemisch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
als Nebenbetrieb, waren 6 Werke beschäftigt, der größte Teil wandert in die chem. Fabriken.
Manganate, die Salze der Mangansäure (s. d.).
Manganblende, Manganglanz oder Alabandin, ein tetraedrisch-reguläres, aber meist derb in körnigen Aggregaten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
Öffnen |
, kleine Krystalle bildend, namentlich von Aggregaten derselben gebraucht.
Mikrolepidopteren (Microlepidoptěra), s. Insekten und Kleinschmetterlinge.
Mikrolithen (grch.), mikroskopisch kleine leistenförmige Krystallgestalten, die zwar keine
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
Öffnen |
792
Oxalit - Oxenstjerna (Axel, Graf)
Oxalit, eins der wenigen in der Natur als Mineral vorkommenden Salze mit organischer Säure, ockergelbe bis strohgelbe haarförmige Kryställchen, die als traubige oder erdige Aggregate, auch als Anflug
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
Öffnen |
bildendes Mineral; in den reinsten Varietäten farblos oder weiß, meist jedoch durch Beimengungen grau oder gelblich, bildet es kugelige, trauben- oder nierenförmige Aggregate, seltener größere, deutliche Kristalle des rhombischen Systems. Der W. besteht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
Öffnen |
auch fest verwachsene körnige Aggregate, selten kleine zartfaserige Massen mit konzentrischer Farbenzeichnung (Holzzinn). Die Härte beträgt 6 bis 7, das spec. Gewicht 6,8 bis 7. Der Z. ist an sich farblos, aber meist gefärbt in gelblichen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Albinbis Albit |
Öffnen |
, in individualisierten Massen und körnigen, schaligen und strahligen Aggregaten und eingesprengt. Der A. ist ein Natronfeldspat, entsprechend der Formel Na2Al2Si6O16 ^[Na2Al2Si6O16], enthält aber stets etwas (meist
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
Öffnen |
, glasglänzend, durchscheinend, kristallisiert rhomboedrisch, findet sich aber meist derb in kleinkörnigen oder erdigen Aggregaten, bildet Gänge im Trachyt und ist gewöhnlich mit Quarz, Hornstein oder Felsit gemengt und innig durchwachsen, auch
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
Öffnen |
schwach elektrisch wird), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert regulär, tritt oft in großen Kristallen, meist in Drusen, eingewachsen oder in körnigen Aggregaten auf, ist farblos oder weiß, grau, rötlich bis fleischrot, glas
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
Öffnen |
^[Fe_{4}H_{6}O_{9}].
Anhydrit (v. griech. anydria, "Wasserlosigkeit"; Karstenit, Muriacit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert rhombisch, doch sind gute Kristalle selten. Meist tritt er derb in körnigen oder fast dichten Aggregaten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
Öffnen |
, Valentinit), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert rhombisch, findet sich auch derb und eingesprengt in stängeligen und körnigen Aggregaten, ist gelblich- oder gräulichweiß, aschgrau, mit Perlmutter- und Diamantglanz, halbdurchsichtig bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
(Antimonit, Grauspießglanzerz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert rhombisch, meist lang säulen- oder nadelförmig, findet sich derb und eingesprengt in stängeligen, faserigen, auch dichten Aggregaten, ist bleigrau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Apologie der Augsburgischen Konfessionbis Apostasie |
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.
Apophyllīt (Ichthyophthalm, Fischaugenstein, Albin), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert tetragonal, in säulen- oder tafelförmigen, zu Drusen oder schalenförmigen Aggregaten verbundenen Kristallen, ist farblos bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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, chem. Element, welches früher zu den Metallen, gegenwärtig aber zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich gediegen als Scherbenkobalt (Näpfchenkobalt, Fliegenstein, Cobaltum) in feinkörnigen bis dichten Aggregaten, derb, eingesprengt, traubig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
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in körnigen Aggregaten, ist zinnweiß oder bunt angelaufen, Härte 6, spez. Gew. 6,74-6,84, besteht aus Arsenkobalt CoAs3^[CoAs3] mit 79,2 Arsen und 20,8 Kobalt, findet sich bei Skutterud in Norwegen und wird auf Kobalt verarbeitet.
Arsenikkupfer, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
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- oder aufgewachsen, auch derb in körnigen und stängeligen Aggregaten, ist silberweiß bis licht stahlgrau, Härte 5,5-6, spez. Gew. 5,8 bis 6,2, besteht aus 46 Arsen, 34,4 Eisen und 19,6 Schwefel FeS2^[FeS2] · FeAs2^[FeS2], enthält bisweilen 6-9 Proz. Kobalt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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biegsame Aggregate von weißlicher, grünlicher oder bräunlicher Farbe darstellen, seiden- oder wachsartigen Glanz zeigen, oft auch matt, teils fettig, teils mager anzufühlen sind und zu Hornblende, Augit, Glimmer und Serpentin in enger genetischer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Augitfelsbis Augsburg |
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in körnigen und körnig schaligen Aggregaten vorkommt und aus Kalkmagnesiaeisenoxydulsilikat mit hohem Thonerdegehalt besteht. Er bildet mit Granat, wohl auch mit Disthen den Eklogit.
Augitfels, s. Lherzolit.
Augitporphyr, s. Diabas.
Augivālstil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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der Silikate (Granatgruppe), findet sich in triklinischen Kristallen, aufgewachsen und in Drusen, auch derb in schaligen und breitstrahligen Aggregaten, ist braunrot, blau- bis rauchgrau, rötlich durchsichtig bis kantendurchscheinend, glasglänzend
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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, farblosen, schwach perlmutterglänzenden Aggregaten, besteht aus kieselsaurem Kalk und kieselsaurer Thonerde CaAl2Si2O8^[CaAl_{2}Si_{2}O_{8}] (Zusammensetzung des Anorthits) und umschließt Kristalle von blauem Korund und Spinellkörner.
Barsu-Nameh
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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Nebengesteins oder des unterteufenden Materials werden nicht selten als Einschlüsse in den Basalten beobachtet. Von vielen Geologen werden auch die größern Olivinkugeln, die sich neben dem in einzelnen Kristallen oder kleinen Aggregaten ausgeschiedenen Olivin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bautainbis Bautzen |
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ernannte der Erzbischof Sibour B. zum Obervikar der Pariser Diözese; 1853 wurde er Professor der Moraltheologie an der theologischen Fakultät zu Paris, wo er 18. Okt. 1867 starb. Bautains philosophische Lehren sind ein in sich haltloses Aggregat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
Bern (Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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. Die Mediationsakte hielt 1803 die Selbständigkeit der Waadt und des Aargaus aufrecht, vereinte dagegen wieder das Oberland mit B. und gab dem Kanton, der vor 1798 ein Aggregat der verschiedenartigsten Bestandteile mit mannigfaltigen Lokal
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Berthelsdorfbis Berthold |
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er mit Blücher wegen dessen Kapitulation. Er starb 1807 in Paris.
Berthĭerīt, Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, findet sich nur derb in stängeligen oder faserigen Aggregaten, ist dunkel stahlgrau, etwas gelblich oder rötlich, bunt anlaufend
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
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aus der Ordnung der Silikate (Cordieritgruppe), kristallisiert in säulenförmigen, hexagonalen Kristallen, welche eingewachsen oder zu Drusen vereinigt, auch in stängeligen Aggregaten vorkommen, ist mitunter farblos, aber meist grün, auch gelb, blau, selten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Birkenbeinebis Birkenwasser |
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. - Das jetzige Fürstentum B. ist ein Aggregat mehrerer Länderteile, die früher nie einen selbständigen Staatskörper bildeten, sondern zu den verschiedensten Staaten gehörten. Die geschichtlichen Hauptbestandteile sind: 1) die Herrschaft Oberstein, welche vom 12
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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(Blättererz, Nagyagit, Nagyager Erz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tetragonal in tafelförmigen Kristallen und findet sich meist in dünnen Lamellen eingewachsen, auch derb und eingesprengt, in blätterigen Aggregaten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
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Aggregaten, ist bleigrau, stark metallglänzend, spez. Gew. 7,3-7,6, Härten, besteht aus Schwefelblei PbS mit 86, 6 Proz. Blei und 13,4 Proz. Schwefel, enthält aber oft Silber, auch Gold, Eisen, Zink und bisweilen Selen. Verwitterter erdiger B. ist als Blei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
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. Von der Kante gesehen (Fig. a 2), erscheinen sie biskuitförmig, woraus ihre bikonkave Gestalt erkannt ist. Im mikroskopischen Präparat findet man zahlreiche geldrollenähnliche Aggregate von Blutscheiben (Fig. a 3). In der Gestalt der roten Scheiben sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Borbis Boras |
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^[2Mg_{3}B_{8}O_{15} + MgC_{12}] mit 62,5 Proz. Borsäure und findet sich im Anhydrit und Gips bei Lüneburg und Segeberg, auch bei Staßfurt. Durch Zersetzung verwandeln sich die Boracitkristalle, ohne ihre äußere Form einzubüßen, in Aggregate
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bourgueilbis Bournonville |
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, Schwarzspießglanzerz, Wölchit), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch, dick tafelartig oder säulenförmig, findet sich auch derb in körnigen Aggregaten, eingesprengt und als Anflug. Er ist stahlgrau bis bleigrau und eisenschwarz, stark
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
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durch den Schmarotzer aufgelöst und verschwinden meist vollständig, so daß ihre Stelle zuletzt von dem losen Aggregat der Sporen eingenommen wird. Der betreffende Pflanzenteil birgt dann unter seinen mehr oder minder unveränderten äußern Teilen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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356
Braunfisch - Braunkohle.
Braunfisch, s. Delphine.
Braunit (Hartbraunstein), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in kleinen, tetragonalen Kristallen, die zu Drusen und körnigen Aggregaten verbunden sind, ist schwarz bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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- und knospenförmigen Aggregaten von radialstängeliger und faseriger Zusammensetzung und in verworrenen, faserigen, dichten und erdigen Varietäten. Der B. ist dunkel stahlgrau bis licht eisenschwarz, von schwarzem Strich, abfärbend, mit halbmetallischem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Bronziersalzbis Brookit |
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in die Vorhölle (in den Uffizien).
2) Alessandro und
3) Cristofano, s. Allori.
Bronzist, Rotgießer.
Bronzit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), kristallisiert rhombisch, findet sich eingewachsen, auch derb in körnigen Aggregaten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Carnallitbis Carneri |
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817
Carnallit - Carneri.
starb 17. Nov. 1874 in Breslau. Nach ihm ist der Carnallit benannt.
Carnallít, Mineral aus der Ordnung der Doppelchloride, kristallisiert rhombisch, findet sich nur derb in großkörnigen Aggregaten, ist stark glänzend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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'), die Kirsche; kirschrot; auch ein Teerfarbstoff, s. Anilin.
Cerit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Olivingruppe), kristallisiert hexagonal, findet sich meist derb in feinkörnigen Aggregaten, ist braun bis kirschrot, diamant- bis fettglänzend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Certifikatorbis Cervantes Saavedra |
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Cerussit (Bleispat, Bleicarbonat, Weißbleierz, Schwarzbleierz), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, findet sich in rhombischen, säulenförmigen oder tafelartigen Kristallen, einzeln aufgewachsen oder in Drusen, selten zu bündelförmigen Aggregaten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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919
Chalcedon - Chalco.
besten im Polarisationsmikroskop erkennen. Das Mineral erscheint hier als ein faseriges, strahliges Aggregat kleinster, doppelt brechender Körnchen, an denen aber eine regelmäßige Umgrenzung nicht zu erkennen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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. Es gehören hierher unter andern C., Pennin, Klinochlor und Delessit. Der C. (Ripidolith) kristallisiert hexagonal tafelförmig, findet sich meist derb in blätterigen und schuppigen Aggregaten und als Chloritschiefer, auch nicht selten andern Mineralien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Colerusbis Cölestinus |
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in säulen- und tafelförmigen, rhombischen Kristallen, gewöhnlich zu Drusen vereinigt, auch derb in stängeligen und schaligen Aggregaten, in Platten und Trümern von parallelfaseriger und in Nieren von feinkörniger bis dichter Zusammensetzung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Corsinibis Corssen |
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war seiner Zeit auch berühmt als Wohnung der Königin Christine von Schweden, die hier ihre geistvollen Zirkel versammelte und 1689 starb.
Corsit, gemengtes kristallin. Gestein, aus einem körnigen Aggregat von Anorthit und Hornblende, selten etwas
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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(Turmalingruppe), kristallisiert monoklinisch, kurz säulenförmig oder dick tafelartig und findet sich in Drusen und grobkörnigen Aggregaten. Er ist wasserhell, weiß, grünlichgrau, rötlichweiß, glasglänzend, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 5-5,5
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Dechantbis Deciso |
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-Iserlohn, 267 m lang, 1868 entdeckt und nach dem Oberberghauptmann v. Dechen benannt.
Dechenīt, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich nur mikrokristallinisch in traubenförmigen oder dünnschaligen Aggregaten, ist rot bis braun, fettglänzend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Denbighbis Dendriten |
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. Mariette, D., description du grand temple (Par. 1873-75, 4 Bde.); Dümichen, Baugeschichte des Denderatempels (Straßb. 1877); Riel, Der Tierkreis und das feste Jahr zu D. (Leipz. 1878).
Dendríten (griech.), baumförmig verästelte Aggregate, welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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Aggregate, welche an gediegenen Metallen, einigen Metallverbindungen sowie an verschiedenen löslichen Salzen beobachtet werden. Hier ist die Verästelung Folge der Kristallisation und daher symmetrisch. Gediegenes Silber zeigt moosartige Gebilde, deren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Deraibis Derby (Stadt) |
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Bezeichnung, gewöhnlich für formlose eingewachsene Aggregate eines gleichartigen Minerals oder überhaupt für homogene kristallinische Bruchstücke von ziemlicher Größe gebraucht.
Derbe, Stadt in Lykaonien, südöstlich von Ikonion, bekannt als Sitz des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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in feinkörnigen, porösen, braunschwarzen Aggregaten (Karbonat). Er ist sehr spröde, auf dem Bruch muschelig, nach den Flächen des Oktaeders ausgezeichnet spaltbar, vom spez. Gew. 3,5-3,6 und in seiner großen Härte (10) nur dem kristallisierten Bor vergleichbar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
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und auf Glas zu den Messungen bei mikroskopischen Untersuchungen werden ebenfalls mit spitzen Diamanten gemacht. Die schwarzen, amorphen Diamanten aus La Chapada in der Provinz Bahia bilden derbe, feinkörnige, poröse Aggregate, zuweilen von 0,5-1 kg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
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faserigen, blätterigen Aggregaten, ist gelblich- und grünlichweiß, auch violblaugrau, mit einer dünnen Rinde von Brauneisenocker bedeckt, durchsichtig bis durchscheinend, auf den vollkommenen Teilungsflächen mit Perlmutterglanz, auf dem Querbruch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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Substanzen scheinen vorzugsweise bestimmten Temperaturgrenzen zu entsprechen und gehen durch Wärmewirkung ineinander über. Monoklinometrischer Schwefel wird bei gewöhnlicher Temperatur undurchsichtig und verwandelt sich in ein Aggregat rhombischer
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