Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Arianischer
hat nach 0 Millisekunden 160 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
Öffnen |
867
Argyrodit - Arianer und Arianischer Streit
Münzkabinett von Paris. - Vgl. Schlumberger, Sigillographie de l'empire byzantin (Par. 1884).
Argyrodit, ein 1885 auf der Himmelsfürst-Fundgrube unweit Freiberg entdecktes Mineral
|
||
89% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Arianabis Aribo |
Öffnen |
und das Gebiet am mittlern Oxus und Jaxartes umfaßte. Vom Wort A. kommt das heutige Iran (Eran) her.
Arianischer Streit, der erste große Lehrstreit, welcher das ganze römische Reich über ein halbes Jahrhundert lang erregte. Das dritte Jahrhundert
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0159,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
Öffnen |
.
Schisma
Spaltung, s. Schisma
Konventikel
Sekten der alten Kirche.
Adamiten
Adoptianismus
Aloger
Antisabbatharier
Antitrinitarier
Arianischer Streit
Arianismus, s. Arianischer Streit
Basilianer, s. Arianischer Streit
Eusebianer, s
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arianismusbis Ariccia |
Öffnen |
eines jahrzehntelangen Kampfes.
Als Kaiser Konstantin sah, wie widerwillig das Morgenland aus Furcht vor Sabellianismus (s. d.) die neue Formel aufnahm, wandte er seine Gunst den Arianern zu. Arius ward 328 aus der Verbannung zurückberufen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Hosenbis Hosius (Bischof von Cordoba) |
Öffnen |
., der
ihn nach Alexandria sandte, um den Arianischen
Streit beizulegen (s. Arianer). Hier lernte H. die
Wichtigkeit des Streites kennen; nach vergeblichen
Versuchen, eine Einigung zwischen Arius und seinem
Bischof Alexander herbeizuführen, veranlaßte
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
Öffnen |
.
Athanasius, christl. Kirchenvater mit dem Beinamen des "Großen" oder des "Vaters der Orthodoxie", war Diakon des Bischofs Alexander von Alexandria, als hier die arianischen Streitigkeiten ausbrachen, und zog 325 auf dem Konzil zu Nicäa als Verteidiger
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
Öffnen |
. wegen Überhebung von Apollon getötet. Seinen Bogen schenkte Iphitos dem Odysseus der damit die Freier umbrachte.
Eusarkie (griech.), Wohlbeleibtheit.
Euscara, die Sprache der Basken.
Eusebianer, Anhänger des Eusebios (s. d. 2); vgl. Arianischer
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eusebius Emmeranbis Eustathios |
Öffnen |
, Erzieher und Verwandter des Kaisers Julian, spielte bei seiner Geschäftsgewandtheit und Redegabe im arianischen Streit eine hervorragende Rolle. Der Lehre des Arius zugethan, ward er nach dem Konzil von Nicäa zwar nach Gallien exiliert, aber schon 328
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Athanatismusbis Atharvaveda |
Öffnen |
20
Athanatismus - Atharvaveda
energisches Einschreiten gegen die Arianer (s. d.) erregte deren Haß so sehr, daß im Frühjahr 340 ein Arianer Gregor durch den kaiserl. Statthalter mit Waffengewalt als Bischof von Alexandria eingesetzt ward. A
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Grassteppenbis Gratianus |
Öffnen |
) überließ er großmütig die illyr.
und die italischen Länder. G. gab sofort die kluge,
tolerante Kirchenpolitik auf, die fein Vater befolgt
hatte. Die Auffassung der Homousianer wurde für
katholisch erklärt, zunächst den Arianern und Dona-
tisten
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Lang-Lütjen-Sandbis Langobarden |
Öffnen |
Berührung traten, das arianische
Christentum annahmen und sich endlich durch Zer-
trümmerung des Reichs der Heruler um 512, dem
sie zuvor zinspflichtig gewesen waren, und des
Reichs der Gepiden um 566 zu Herren Pannoniens
und zum mächtigsten Volke
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0652,
Ravenna |
Öffnen |
gegründet worden sein, ist aber bis auf die Apsis ganz modern. Die Basilika Sant’ Apollinare Nuovo wurde 500 von Theodorich d. Gr. als arianische Kathedrale St. Martinus in Coelo aureo erbaut, 570 durch Erzbischof Sant’ Agnello dem kath. Kultus
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
Öffnen |
.
Arius, Stifter der Arianer, s. Arianischer Streit.
Arizona ^[Arizona], ein Territorium der Vereinigten Staaten von Nordamerika, zwischen 31 bis 37° nördl. Br. und 109 bis 114° 40' westl. L. gelegen, grenzt im O. an New Mexico, im N. an Utah
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Augustinistenbis Augustinus |
Öffnen |
und Worts regiert. Er bekämpfte mit großem Erfolg alle bereits bestehenden oder neuauftauchenden Häresien, so die Donatisten (s. d.), Manichäer (s. d.), Arianer (s. Arianischer Streit), Pelagianer (s. d.) und Semipelagianer (s. d.), deren Niederlage
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0665,
Burgund |
Öffnen |
Arianer waren. Godegisel, von Gundobad bedrängt, rief 500 den Frankenkönig Chlodovech zu Hilfe, den Gundobad bei Dijon schlug; aber nach seiner Rückkehr nach Franken wurde Godegisel in Vienne von Gundobad überfallen und getötet, worauf dieser das Reich
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0099,
Christologie |
Öffnen |
, Subordinatianismus). Eine einigende Formel wurde in dieser Zeit noch nicht gesunden; erst im sogen. Arianischen Streit (s. d.), welcher fast das ganze 4. Jahrh. erfüllte, gelangte der Prozeß zwischen beiden Parteien zum Austrag. Auf den das Verhältnis des
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Eumenidenbis Eunuch |
Öffnen |
, Tochter der Themis, Schwester der Dike und Eirene; daher eunomisch, gesetzlich.
Eunomius, Haupt der strengen Arianer oder Anomöer, gebürtig aus Kappadokien, Schüler des Aëtius, philosophisch gebildet, wurde 360 Bischof von Kyzikos. Von hier
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Fulgentbis Fullerton |
Öffnen |
in Byzacene. Im J. 507 zum Bischof von Ruspe ernannt, ward er bald darauf vom arianischen Vandalenkönig Tarsimund nach Sardinien verwiesen, gründete ein Kloster bei Cagliari, von hier aus gegen die Arianer und Semipelagianer in Disputationen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0540,
Goten (Ostgoten) |
Öffnen |
erfüllt: die beiden Völker verschmolzen nicht zu einem Ganzen. Die G. bildeten eine durch Sprache, Sitte, Rechtsgewohnheiten, am meisten aber durch ihre arianische Religion von den Römern streng geschiedene Kriegerkaste, auf deren ursprüngliche Kraft
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Hosenbandordenbis Hosius |
Öffnen |
von Corduba und bald Günstling des Kaisers Konstantin d. Gr., der sich seiner in den arianischen Streitigkeiten als Vermittler bediente. H. führte die Berufung der Kirchenversammlung zu Nicäa (325) herbei. Auch auf derjenigen zu Sardica (343) präsidierte
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Leopoldbis Leovigild |
Öffnen |
und Ansehen. Die von Eurich gesammelten Gesetze der Westgoten stellte er in ihrer ursprünglichen Gestalt und vollen Rechtsgültigkeit her. Als sein Sohn Hermenegild vom arianischen Glauben abfiel und die römischen Katholiken zum Aufstand reizte, bezwang
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Nihilum albumbis Nikaaufstand |
Öffnen |
. In der Kirchengeschichte ist N. berühmt durch zwei daselbst abgehaltene Kirchenversammlungen (das erste und siebente ökumenische Konzil). Auf der ersten (325) wurde die Arianische Lehre (s. Arianischer Streit) verdammt und auf Grund des alten apostolischen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Theobromabis Theodolit |
Öffnen |
auf die Regierung aus und vermittelte namentlich den Frieden zwischen den arianischen Langobarden und der römisch-katholischen Kirche. Sie erbaute die Kathedrale in Monza, wo fortan die Eiserne Krone aufbewahrt wurde.
Theoderich (got. Thiudareiks
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Athabasca Portagebis Athanasius |
Öffnen |
übertritt von Arianern zum Katholicismus angewandt. Von Gallien aus gewann es seit dem 6. Jahrh, in der abendländ. Kirche allgemeine Anerkennung, während die griech. Kirche es erst seit dem J. 1000 kennt und nie angenommen hat. Andere (schon Quesnel
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Eumenidenbis Eunus |
Öffnen |
Naubwürmer, die besonders
in wärmern Meeren, in untiefem Wasser hausen.
Gumke, der 185. Planetoid.
Gunonna (d. i. Gesetzlichkeit), eine der Hören
(s. d.); auch der Name des 15. Planetoiden.
Gunomlus, das Haupt der strengen Arianer (s.d.
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Eurynomebis Eusebius (von Emesa) |
Öffnen |
und sonstigen Sammlungen
und Quellen. Seine theol. Richtung erhielt er durch
das Studium des Origenes. In den Arianischen
Streitigkeiten suchte er als Wortführer einer mitt-
lern Meinung die dogmatische Unbestimmtheit der
ältern Väter festzuhalten
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Eusebius (von Nikomedien)bis Eustathius (Erzbischof von Thessalonich) |
Öffnen |
, ward um 355 Bischof von Sebaste in Ar-
menien, wo er 380 starb. In den arianischen Strei-
tigkeiten schloß er sich den Anomöern an (s. Arianer).
Er gründete in Sebaste ein großes Spital und suchte
das Mönchsleben in Pontus, Papblagonien
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Gregor (Heiliger)bis Gregor (von Nyssa) |
Öffnen |
Kaiser Theodosius I. zum Patriarchen ernannt wurde. An der Verurteilung der Arianer aus dem zweiten Ökumenischen Konzil zu Konstantinopel 381 nahm G. hervorragenden Anteil, bald nachher aber legte er sein Amt nieder und kehrte nach Kappadocien
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Gregor (von Tours)bis Gregorovius |
Öffnen |
295
Gregor (von Tours) - Gregorovius
Dogmas. 375 mußte er den Arianern weichen,
kehrte aber 379 auf seinen bischöfl. Stuhl zurück,
betrieb 381 die Verurteilung der Arianer und starb
394. Gesamtausgabe seiner Werke von Morclli
(3 Bde., Par
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
Öffnen |
von verschiedener Länge zu entwickeln. Man
nennt diese Erscheinungen auch oft Dimorphismus
und Trimorphismus. (S.Vestäubung,Vd.2,S.892H.)
Hstsrotrioka, s. Wimperinfuforien.
Heterotröp, f. Isotrop.
Heterousie, Heterousiasten (grch.), s. Arianer
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0613,
Konzil |
Öffnen |
Kanones. Die erste dieser Reichssynoden war die von Nicäa (325); im Arianischen Streite folgten sie sodann rasch aufeinander, und öfters stand Synode gegen Synode. Die schließlich siegreich gebliebene Partei betrachtete natürlich nur die in ihrem
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0874,
Papst |
Öffnen |
. Vikaren
zu ernennen, wodurch er sie zugleich ehrte und von
Rom abhängig machte. Wohl waren die röm. Bi-
schöfe die Unterthanen der polit. Herrscher Italiens,
seit 490 der arian. Ostgoten und seit 535 der ost-
rom. Kaiser, von denen namentlich
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Ulfilasbis Ullmann |
Öffnen |
50
Ulfilas - Ullmann
Ulfĭlas (richtiger, in rein got. Namensform, Wulfila), der got. Bibelübersetzer, geb. 310 oder 311 unter den Goten nördlich der Donau, von kappadokischen Eltern, 341 erster Bischof der arianischen Westgoten, führte seine
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Vandalismusbis Vanderbilt |
Öffnen |
der Oberbeamten traten die german. Beamten, die zugleich Große des Reichs waren. Die Verwaltung war besser als in röm. Zeit, aber nicht frei von Handlungen barbarischer Willkür. Im allgemeinen gewährten die arianischen V. den kath. Römern Glaubensfreiheit
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Monacumbis Monarchie |
Öffnen |
. Daher die Ketzernamen Theopaschiten und Patripassianer. Die Monarchianischen Streitigkeiten des 3. Jahrh. sind die Vorläufer des Arianischen Streites (s. Arianer).
Monarchia Sicula., s. Benedikt (XIV.).
Monarchie (grch., d. i. Einherrschaft
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
Öffnen |
einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts. In der Gegend von G. und Zukluczyn am Dunajec breitete sich einst die Sekte der Arianer aus, deren Gründer F. Socinus (gest. 1604) in Luclawice bei Krakau begraben liegt. In der Nähe befinden sich Bergöl
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0160,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
Öffnen |
Sabellianer, s. Sabellius
Semipelagianer
Massilienses
Simonianer, s. Simon 3)
-
Aërius
Aëtius 1)
Arius, s. Arianischer Streit
Artemon
Asterius
Audäus
Audeus, s. Audianer
Audius, s. Audianer
Baradäus
Bardesanes
Bonosus 2)
Cäcilianus
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
Öffnen |
. Jaunthal.
Johann, Name von 23 Päpsten:
J. I., der Heilige (523-526), ein Tuscier, wurde von Theodorich, König der Ostgoten, an der Spitze einer Gesandtschaft nach Konstantinopel gesandt, um Kaiser Justinianus I. um Schonung der Arianer zu bitten
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
Öffnen |
. Keil im sechsten Bande der «Grammatici latini» (Lpz. 1871) herausgegeben. Ferner giebt es von Marius V. noch Kommentare zu Paulinischen Briefen und polemische Schriften gegen Arianer und Manichäer. Die Kommentare sind in Mais «Scriptorum veterum nova
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Aërostatische Pressebis Aëtosaurus ferratus |
Öffnen |
Raffael und Soddoma behandelt haben.
Aëtiten, s. v. w. Adlersteine.
Aëtius, 1) A. der Atheist, mit seinem Freund und Schüler Eunomius das Haupt der strengen Arianer (Anomöer, Aëtianer, Eunomianer), welche eine absolute Unähnlichkeit zwischen Gott
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ambronesbis Ambrosius |
Öffnen |
Güter, verteilte sie unter die Armen und ergab sich theologischen Studien. Kraftvoll verteidigte er seine Kirche gegen die Arianer, verhinderte auch die Wiederaufrichtung der heidnischen Bilder, als der Redner Symmachus dieselbe beim Kaiser betrieb
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Arabinbis Arabi Pascha |
Öffnen |
Dichtern vielfach besungenen Fehden war. In das 4. Jahrh. fällt die Eroberung Jemens durch Aizana, König von Abessinien, und die Einführung des Christentums in Jemen. Die frühsten arabischen Christen waren meist Arianer; erst später wanderten katholische
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
Öffnen |
, Haushofer.
Asterius, 1) kappadok. Sophist, später der Verfasser einer arianischen Streitschrift, des "Syntagma", um 330. - 2) Bischof von Amasea in Pontus (gest. 410), von dem sich 20 Homilien erhalten haben.
Asteroideen (Asteroidea, Seesterne), Klasse
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Basiliusbis Basilius Valentinus |
Öffnen |
. B. war von jetzt an die Seele der bischöflichen Thätigkeit und ward, als Eusebius 370 starb, zu dessen Nachfolger erwählt. Sofort ging er an die Wiederherstellung der in den arianischen Streitigkeiten verfallenen Kirchenordnung und Kirchenzucht
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Bezettenbis Bezoar |
Öffnen |
. in höchster Blüte und Hauptsitz der Albigenser, wurde die Stadt 1209 zerstört, die Bevölkerung niedergehauen. Ähnliche Szenen wiederholten sich im 16. und 17. Jahrh. In B. wurden Kirchenversammlungen 356 gegen die Arianer, 1233 und 1255 gegen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Boethosbis Bogbutter |
Öffnen |
) sich anschließende Haltung die Angabe, er sei Christ gewesen und als Opfer arianischer Katholikenverfolgung gestorben, sehr unwahrscheinlich macht. B. unterhält sich darin mit der Philosophie, die ihn über die Wandelbarkeit alles menschlichen Glücks
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Cagotbis Cailliaud |
Öffnen |
das Zimmermannshandwerk, so daß beiderlei Bezeichnungen gleichbedeutend gebraucht werden. Der Name Cagot wird von canis gothus (gotischer Hund) abgeleitet, was auf ihre Abstammung von den arianischen Goten deutet (daher wohl der Haß). Außer in den ehemals
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Cambalholzbis Cambiata |
Öffnen |
. Durch den Kardinal Mazarin zu weitern Versuchen ermutigt, traten C. und Perrin zwei Jahre später mit einem zweiten Musikdrama: "Ariane", hervor, dessen Ausführung jedoch durch den Tod des Kardinals verhindert wurde. Während der folgenden Jahre bewarb
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Castelnaudarybis Casti |
Öffnen |
. Jahrh. von den arianischen Westgoten zerstört und unter dem Namen Castrum novum Arianorum (woraus der jetzige Name entstanden ist) wieder aufgebaut. Hier wurden der Troubadour Armand Vidal und der berüchtigte päpstliche Legat Peter von Castelnau
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
Öffnen |
Westgotenkönig Amalrich II., welcher Childeberts Schwester Klothilde, seine Gemahlin, arg mißhandelt hatte, weil sie den katholischen Glauben nicht mit dem arianischen vertauschen wollte, und eroberte mit seinem Bruder Chlotar 534 das burgundische Reich. Auch C
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
Öffnen |
das Versprechen eines jährlichen Tributs Frieden. Angeblich aus Glaubenseifer, in der That aber aus Eroberungssucht zog C. 507 gegen die arianischen Westgoten unter Alarich, schlug sie bei Voullon unweit Poitiers und drang bis Bordeaux vor, während
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0159,
Clarke |
Öffnen |
arianisch gefärbten Buches "The scripture doctrine of the trinity" (Lond. 1712, 1719) sogar aus der Zahl der königlichen Kabinettsgeistlichen gestrichen. Am berühmtesten ist er durch seinen unbeendigten Streit mit Leibniz geworden, in welchem dieser
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Clarke's Forkbis Classicus |
Öffnen |
connection of the Magyar and Arian" (1878).
Clarke's Fork (spr. klárks fohrk), einer der Quellströme des Columbiaflusses, entsteht durch Vereinigung der Flüsse Flathead und Bitter Rood. Ersterer entspringt auf britischem Gebiet, in der Nähe des
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Constanzabis Contades |
Öffnen |
auf, welches sein Vater noch geduldet hatte, und verbot Opfer und Tempelbesuch durch strenge Edikte. In den innern Streitigkeiten neigte sich C. bald auf die Seite der Orthodoxen, bald auf die der Arianer und nährte so die Erbitterung
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Corneliabis Cornelius |
Öffnen |
erreichen. Eine gewisse Regelmäßigkeit und nüchterne Eleganz wird ihnen nachgerühmt. Seine erste Tragödie: "Timocrate" (1656), fand eine äußerst beifällige Aufnahme und erlebte 80 Vorstellungen; "Ariane" (1672) wurde von Voltaire für seine beste Tragödie
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Coxabis Coypel |
Öffnen |
of the Arian nations" (1870, 2 Bde.; 3. Aufl. 1882), sein Hauptwerk, durch übersichtliche und fesselnde Darstellung ausgezeichnet, und die "Introduction to mythology and folklore" (2. Aufl. 1883). Außerdem schrieb er: "Tales of ancient Greece" (3
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Cunninghamiabis Cupula |
Öffnen |
: "Archaeological survey of India" (1871, 2 Bde.) erschienen, hat C. noch verfaßt: "Essay on the Arian order of architecture" (1846); "Ladak, physical, statistical and historical" (1854); "The Bhilsa topes" (1854); "Ancient geography of India" (Bd. 1: "The
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Cypselusbis Cysten |
Öffnen |
er in den arianischen Streitigkeiten anfangs eine unklare Rolle, begegnet uns aber 381 auf dem Konzil zu Konstantinopel als Vertreter der rechtgläubigen Kirchenlehre. Er starb 386. Seine Werke wurden herausgegeben von Touttée (Par. 1720; neue Ausg
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
Öffnen |
, aus Portugal gebürtig, gelangte durch einen blutigen Kampf mit seinem Gegner Ursinus, bei dem 137 Menschen getötet und viele verwundet wurden, auf den päpstlichen Stuhl und bewies sich, solange er denselben innehatte, als ein heftiger Gegner der Arianer
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) |
Öffnen |
735
Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie).
des sonst untergegangenen Gotischen. Aber das mutige Beispiel des arianischen Bischofs fand keine entsprechende Nachahmung, und nur das äußerste Bedürfnis drang den fränkischen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Didrachmebis Diebitsch-Sabalkanski |
Öffnen |
, Kirchenlehrer, die letzte glänzende Erscheinung an der Katechetenschule zu Alexandria, welcher er 50 Jahre lang vorstand, geb. 308, gest. 395. Trotz seiner frühen Erblindung einer der ersten Gelehrten seiner Zeit, schloß er sich im arianischen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ederkopfbis Edfu |
Öffnen |
gewesen sein, dazu war es der Sitz des Ephraem Syrus und seiner Schule. Auch in den arianischen, monophysitischen und nestorianischen Streitigkeiten spielte es eine bedeutende Rolle. 525 ließ Kaiser Justinus I. die Festungswerke wiederherstellen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0493,
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) |
Öffnen |
er mit einem Teil seines Volkes zum Christentum katholischen Bekenntnisses übertrat, ein Schritt, der den Franken nicht nur die für die Ausbreitung ihrer Herrschaft sehr wichtige Unterstützung der römisch-katholischen Geistlichkeit gegen die arianischen Westgoten
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Frickebis Fridigern |
Öffnen |
(Fritigern), Stammfürst der Westgoten aus dem Geschlecht der Balthen, trat zum arianischen Christentum über und unterwarf sich der Herrschaft Hermanrichs, ging aber 376 nach dem Einbruch der Hunnen mit dem größern Teil der Westgoten über die Donau
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Gaillardebis Gaisford |
Öffnen |
schwachen Kaiser, ihn mit einem Teil seines Heers in Konstantinopel aufzunehmen. Seine Truppen erregten aber in Konstantinopel während seiner Abwesenheit durch ihre Zügellosigkeit und dadurch, daß sie für sich eine arianische Kirche forderten, eine Empörung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Garganobis Garibaldi |
Öffnen |
Frankenkönigs Theudebald, Vater der Theudelinde, welche 589 den langobardischen König Authari und nach dessen Tode den Herzog Agilulf von Turin heiratete und die Langobarden vom arianischen zum katholischen Glaubensbekenntnis herüberbrachte.
Garibaldi
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
Öffnen |
im Kloster Clugny starb.
2) G., seit 367 Bischof von Cäsarea in Palästina, Neffe des Patriarchen Cyrillus von Jerusalem, wurde anfangs von den Arianern zurückgewiesen, gelangte aber nach Valens' Tod zum vollen Besitz seiner Würde und starb 395. Er setzte
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
Öffnen |
, der sagenberühmten Rosamunde. Ein Teil der G. unterwarf sich den Avaren, ein andrer folgte den Langobarden nach Italien; später sind sie völlig verschollen. Wie die gotischen Völkerschaften, hatten auch die G. das arianische Christentum angenommen. Vgl
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0538,
Goten (Westgoten) |
Öffnen |
, das Breviarium Alaricianum (s. Breviarium), gegeben ward, konnten sie nicht für die Herrschaft der arianischen Westgoten gewonnen werden. Sehnsüchtig richteten sie ihre Blicke nach der aufsteigenden Macht des rechtgläubigen Frankenkönigs Chlodwig, der 507
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
Öffnen |
der Athanasianischen Orthodoxie gegenüber den Häresien der Arianer und Apollinaristen gewidmet, wobei ihm seine mehr prunkende als sachlich verfahrende Beredsamkeit sehr zu statten kam. Unter seinen Werken sind die namhaftesten die fünf "Theologischen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Gundelrebebis Gungl |
Öffnen |
Gesetzbuch gegeben und den religiösen Frieden zwischen Arianern und Katholiken hergestellt hatte; er hinterließ das Reich seinem Sohn Siegmund, der 523 von den Franken besiegt und getötet wurde.
Gunduk, Fluß, s. Gandak.
Gundulić (spr. -litj), Iwan
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Hermenegild, Orden des heiligenbis Hermes |
Öffnen |
und, als er sich weigerte, zum arianischen Glauben zurückzukehren, 585 in Tarragona enthauptet. Von seinen Glaubensgenossen wurde er als Märtyrer und Heiliger verehrt und später kanonisiert.
Hermenegild, Orden des heiligen, span. Orden, 28. Nov. 1811 vom König
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0526,
von High lifebis Hildburghausen |
Öffnen |
(Poitiers) von heidnischen Eltern. Um 350 zum Bischof in seiner Vaterstadt erwählt, wurde er unter dem arianisch gesinnten Kaiser Constantius 356 nach Phrygien verwiesen. 360 in sein Amt zurückgekehrt, wirkte er in demselben Sinn bis zu seinem 366
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
Öffnen |
) und Homöusiasten (oder Homöusianer), die Anhänger der Lehre von der Ähnlichkeit des Wesens Christi mit dem Gottes (Eusebianer). Vgl. Arianischer Streit.
Homozentrisch (griech.), ein gemeinsames Zentrum habend.
Hompesch, Ferdinand, Freiherr
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Joelbis Johann |
Öffnen |
, um den Kaiser Justinus I. zur Milderung seiner Edikte gegen die Arianer zu vermögen, aber nach der Rückkehr von dieser erfolglosen Sendung von jenem zu Ravenna ins Gefängnis geworfen, wo er 18. Mai 526 starb. Tag: 27. Mai. - 2) J. II., früher
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0286,
Juden (im neupersischen Reich; unter den Mohammedanern in Asien und Afrika) |
Öffnen |
und der Verwaltungsdienst der städtischen Kurien offen. Gallus, Schwager und Mitregent des Constantius (337-361), welcher J. und Arianer zu einer Verschwörung veranlaßt hatte, wütete gegen die Empörer, legte Tiberias in Asche und setzte beim Kaiser
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0287,
Juden (in Spanien während des Mittelalters) |
Öffnen |
.
Mit der Bevölkerung Spaniens, das J. schon als römische Bürger zahlreich bewohnten, lebten sie in vollem Einvernehmen, bis die katholische Geistlichkeit (Konzil von Illiberis 320) die freundschaftlichen Beziehungen zu lösen versuchte. Die arianischen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Juliennebis Julius |
Öffnen |
von 337 bis 352, bekämpfte die Arianer und ward auf der Synode zu Sardica 343 als Schiedsrichter appellierender Bischöfe proklamiert. - 2) J. II., vorher Giuliano della Rovere, geb. 1443 zu Albizuola, Neffe des Papstes Sixtus IV., wurde von diesem zum
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Katholisch-Hennersdorfbis Katona |
Öffnen |
, wie die Monarchianer, Arianer, Nestorianer, Eutychianer und Pelagianer, welche bei christlicher Grundlage einzelne Dogmen auf eine der allgemeinen Überlieferung nicht entsprechende Weise darstellten, und schismatische, wie die Montanisten, Novatianer
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0755,
Kirche (die christliche K. vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart) |
Öffnen |
im Beginn des Dreißigjährigen Kriegs der Hofprediger des Kurfürsten von Sachsen bezeugte, daß die K. des lautern Wortes sich viel eher mit den Katholiken vertragen könne als mit den "Calvinisten, welche auf 99 Punkten mit den Arianern und Türken
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Konstitutionalismusbis Konsul (im alten Rom) |
Öffnen |
. Methode.
Konsubstantialität (lat.), s. v. w. Wesensgleichheit (s. Homousios); Konsubstantialismus, die Lehre von der Wesensgleichheit des Sohns mit dem Vater (s. Arianischer Streit).
Konsubstantiation (lat.), die Lehre Luthers, wonach das Brot
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Konzessivbis Kooge |
Öffnen |
Aposteln zu Jerusalem gehaltene (s. Apostelkonvent); das erste K. zu Nicäa (325), gegen die Arianer; das erste K. zu Konstantinopel (381), gegen die Makedonianer; das erste K. zu Ephesos (431), gegen Nestorius; das K. zu Chalcedon (451), gegen Eutyches
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kropfbis Krösos |
Öffnen |
von Glastafeln, Glasgefäßen etc. Stückchen abbricht.
Krosno, Stadt in Galizien, im Thal des Wislok und an der Gallischen Transversalbahn, hat eine schöne gotische Pfarrkirche (auf dem Grund eines alten arianischen Tempels erbaut), ein Kapuziner
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Langobardenbis Langobardisches Recht |
Öffnen |
die Bekehrung der noch immer arianischen L. zur katholischen Religion und war um die Mitte des 7. Jahrh. so weit vollendet, daß von da an nur katholische Könige regierten. Nach Autharis Tod (590) wählte seine Witwe Theodolinde Agilulf (590 bis 615), Herzog
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Luchs (Sternbild)bis Lucius |
Öffnen |
zurückgerufen und trennte sich von der herrschenden Kirche, als diese gegen reuige Arianer und Semiarianer Milde walten ließ. Er starb 371 und wird in Sardinien als Heiliger verehrt. Seine Anhänger, die sich bis nach Spanien, Italien, Gallien u
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Marcellobis Marcgraviaceen |
Öffnen |
, starb aber schon 30. April 1555. Die "Missa Marcelli" von Palestrina ist nach ihm genannt.
3) Bischof von Ankyra in Galatien, eifriger Gegner der Arianer, wurde von den Orientalen wegen seiner dem Sabellianischen System verwandten Darstellung der Lehre
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Martin von Toursbis Martin von Troppau |
Öffnen |
Heer, wo er zu höhern Stellen aufstieg, ohne jedoch seine asketische Richtung zu verleugnen. Nach seinem Abschied siedelte er, in seiner Heimat von den Arianern verfolgt, zuerst nach Italien, später nach Frankreich über und ward 375 vom Volk auf den
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Mauriacbis Mauritia |
Öffnen |
sich im 3. oder 4. Jahrh. in M. aus. Noch 484 bestanden trotz der Verfolgungen des arianischen Vandalenkönigs Hunnerich in M. 170 katholische Bischofsitze.
Mauriac (spr. morĭack), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Cantal, mit Kirche
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Nibelungenstrophebis Nicaragua |
Öffnen |
. Arianischer Streit und Trinität.
Nicäisch-konstantinopolitanisches Glaubensbekenntnis (Symbolum nicaeno-constantinopolitanum), das angeblich 381 auf der zweiten ökumenischen Synode erweiterte Symbol von Nikäa. Da aber bis 451 alle Zeugen lediglich
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
Öffnen |
Drittel des Grundbesitzes in Italien, achtete aber die Gesetze Roms, ehrte den Senat und überließ die Verwaltung, Rechtspflege und Steuererhebung einheimischen Beamten; obwohl Arianer, übte er doch gegen den römischen Klerus Duldung. 481 unternahm
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0688,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 604) |
Öffnen |
sich das italienische Volk nur noch enger an den einheimischen Machthaber an, der am sichersten gegen die fremden, dazu arianischen Eroberer Schutz verhieß. Eine Einbuße an Ansehen erlitt der römische Stuhl erst infolge der Unterwerfung Italiens
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0689,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 858) |
Öffnen |
Arianismus von Constantius exiliert, erwarb 358 durch Übertritt zum Semiarianismus seinen Bischofstuhl wieder, den seit 355 der Arianer Felix II. eingenommen hatte, wodurch die Orthodoxie Roms zum erstenmal befleckt erschien. Übrigens sind diese beiden
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0192,
Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
. Sprachlich wertvoller sind die zahlreichen polemischen Schriften des Arianers Jarosz Moskorzowski (gest. 1625). Auf katholischer Seite erschien die erste Bibelübersetzung von Leopolita (Krak. 1561), in welcher noch viele tschechische und altslawische
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Ravanastronbis Ravenna |
Öffnen |
und ehemals Sitz der arianischen Bischöfe, eine dreischiffige Basilika, deren Mittelschiff noch jetzt das seltene Beispiel einer wohlerhaltenen Innendekoration aus altchristlicher Zeit mit Marmorsäulen und -Bogen, Mosaikgemälden etc. aufweist; San
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Semesterbis Seminar |
Öffnen |
lettische Bevölkerung. Von 1217 bis 1246 bestand ein Bistum S., das dann mit dem Erzbistum Riga verschmolzen wurde.
Semi (lat.), halb, fast (in Zusammensetzungen).
Semiarianer, s. Arianischer Streit.
Semibrevis (lat.), die größte
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Societas Jesubis Sociologie |
Öffnen |
. fällt in die erste Hälfte des 17. Jahrh. Aber schon seit 1638 wurden sie in Polen von den Katholiken als Arianer vielfach verfolgt und von der Religionsfreiheit, welche die Dissidenten, ja selbst die Juden genossen, ebenso auch 1645 vom Thorner
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0076,
Spanien (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
der Sueven 582 die ganze Halbinsel der westgotischen Herrschaft. Sein Sohn und Nachfolger Reccared I. trat mit seinem Volk vom arianischen zum katholischen Glauben über (586) und bahnte dadurch die Verschmelzung der Goten mit den Römern zu
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Theodoretusbis Theodotion |
Öffnen |
, die Arianer zu unterdrücken und dem Heidentum ein Ende zu machen, weshalb er 381 auf dem Konzil zu Konstantinopel das Nicäische Glaubensbekenntnis für allein gültig erklären ließ und 392 durch ein Edikt den heidnischen Kultus völlig verbot
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Trinakriabis Trinität |
Öffnen |
christlichen Kirchen, die unitarischen ausgenommen, auftritt. Und zwar wurde zunächst auf den beiden großen Synoden von 325 und 381 (s. Arianischer Streit und Nicänisch-konstantinopolitanisches Glaubensbekenntnis ^[richtig: Nicäisch
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Ulemasbis Ulibischew |
Öffnen |
, die durch die Goten aus Kappadokien in die Gefangenschaft geführt worden waren. Im J. 341 wurde er von Eusebios von Nikomedia (s. d.) zum Bischof geweiht, wirkte dann seit 348 unter den arianischen Westgoten, flüchtete aus Anlaß einer Christenverfolgung
|