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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0814, Aristophanes Öffnen
814 Aristophanes. bringen. Unter eignem Namen trat er zuerst 424 mit den "Rittern" auf. Das Altertum besaß von ihm 44 Stücke, von denen jedoch 4 für unecht galten. Uns sind davon außer den Titeln und zahlreichen Fragmenten (zuletzt gesammelt
70% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0878, von Aristophanes (von Byzanz) bis Aristoteles Öffnen
876 Aristophanes (von Byzanz) - Aristoteles W. Ribbeck (mit deutscher Übersetzung, Berl. 1867) und von Belsen (Lpz. 1869); die "Ekklesiazusen" von Belsen (ebd. 1883). Übersetzungen einzelner Stücke von Wieland im "Attischen Museum
53% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0877, von Aristolochiaceen bis Aristophanes (Komödiendichter) Öffnen
875 Aristolochiaceen - Aristophanes (Komödiendichter) Warmhauspflanzen, Fig. 5) aus Brasilien, ein dankbar blühender Schlingstrauch fürs Gewächshaus, mit großen braungefleckten Blumen. Andere großblumige tropische Arten, wie A. ornithocephala
35% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0813, von Aristokratismus bis Aristophanes Öffnen
813 Aristokratismus - Aristophanes. Aristokratismus, s. Aristokratie. Aristolochĭa Tourn. (Osterluzei), Gattung aus der Familie der Aristolochiaceen, kraut- und strauchartige, ausdauernde Gewächse mit aufrechtem oder schlingendem Stengel
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0991, von Komödiant bis Komödie Öffnen
übte daselbst die K. die "politische Zensur". Kratinos, Aristophanes und Eupolis galten als deren vorzüglichste Dichter. Zwischen dem erstern und dem letztern hielt Aristophanes (444-388) die Mitte, indem er "die Herbe des Kratinos mit der Süßigkeit des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0534, von Ananjew bis Anastasianisches Gesetz Öffnen
Hypermetron schloß und der Aristophanische Vers genannt wurde, da ihn besonders Aristophanes regelmäßig gebrauchte. Er begann mit einer chorischen Strophe, welcher ein Dialog folgte, und schloß mit einem Hypermetron. Hierauf entgegnete in derselben
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0319, von Dindymene bis Ding Öffnen
(Oxf. 1832–35 und zum Teil in 2. Aufl. 1849–51) mit wesentlichen Veränderungen im Texte und in den Fragmenten des Aeschylus, Sophokles und Aristophanes erschien: ferner der Kommentar zu den drei griech. Tragikern und zu
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0130, Literatur: altklassische (griechische) Öffnen
Euripides Jon, 2) aus Chios Jophon Phrynichos, 1) der Aeltere Sophokles Sosiphanes Sositheos Komödiendichter. Antiphanes Aristophanes Chionides Diphilos Epicharmos Eubulos, 2) aus Kettoi Eupolis
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0737, von Bergisch-Gladbach bis Bergleute Öffnen
wurden, sondern auch die Ausgaben des Anakreon (Leipz. 1834), der Fragmente des Aristophanes (Berl. 1840), der "Anthologia lyrica" (2. Aufl., Leipz. 1868), des Aristophanes (2. Aufl., das. 1872), des Sophokles (das. 1858). Von Schriften über andre
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0071, Chor (in der Musik) Öffnen
Inhalts, eingeschoben, welchem nach der Antistrophe ein Antepirrhema folgte. In den letzten Stücken des Aristophanes, von denen wir nur noch den "Plutos" besitzen, fehlt die Parabase schon, während der C., wiewohl ganz bedeutungslos, noch besteht
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0983, von Dinapur bis Dindorf Öffnen
. Besonderes Verdienst hat sich D. um die szenischen Dichter der Griechen erworben. Sie erschienen gesammelt mit den Fragmenten Leipzig 1830 (5. Aufl., Lond. u. Leipz. 1869); außerdem bearbeitete er Bd. 7-13 des Invernizzi-Beckschen Aristophanes (Leipz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0017, von Doblhoff-Dier bis Dobrjansk Öffnen
und starb 29. Sept. 1825. Er edierte Aristophanes' "Plutos" mit den Noten Porsons zu Aristophanes (Lond. 1820) und besorgte Porsons Ausgabe des Photios (Cambr. 1822 u. Leipz. 1823, 2 Bde.). Aus seinem Nachlaß erschienen sein Hauptwerk: "Adversaria
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0917, von Euplectes bis Eure Öffnen
und Aristophanes das Haupt der ältern attischen Komödie, geboren um 445 v. Chr. zu Athen, trat schon mit 17 Jahren als Dichter auf und trug siebenmal den Sieg davon. Er starb noch vor dem Ende des Peloponnesischen Kriegs. Nach den vorhandenen Fragmenten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0742, von Fritten bis Fröbel Öffnen
und ist seit 1828 ordentlicher Professor der klassischen Philologie an der Universität zu Rostock. Seine Schriften beziehen sich besonders auf Lukianos und Aristophanes. Außer zahlreichen Abhandlungen zu denselben hat er von dem erstern eine kritische
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0837, von Kleomenes bis Kleonä Öffnen
von dem unverdienten Feldherrnruhm, zog K. bald darauf (422) gegen den spartanischen Feldherrn Brasidas mit einer beträchtlichen Anzahl Fußvolk und Reiterei nach Thrakien, verlor aber in der Nähe von Amphipolis Sieg und Leben. Aristophanes hat 424
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0166, von Krates bis Krauchenwies Öffnen
). Kratinos, neben Aristophanes und Eupolis ein Haupt der ältern attischen Komödie und der eigentliche Begründer der politischen Komödie, von 520 bis 423 v. Chr., blühte zur Zeit des Perikles, den er vor allen mit seinem Spott verfolgte. Er schrieb 21
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0706, von Reisen bis Reiß Öffnen
. Jan. 1829 aus einer Reise in Venedig. Wir verdanken ihm besonders zu Aristophanes "Conjectaneorum in Aristophanem libri II" (Leipz. 1816), "De constructione antistrophica etc." (Jena 1818) und eine Ausgabe der "Nubes" (Leipz. 1820), zu Sophokles
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0446, von Sutti bis Suworow Öffnen
wie der Normallehrplan Entwurf blieb. Auch lieferte er Ausgaben und Übersetzungen von Äschylos, Sophokles, Aristophanes und geschätzte Abhandlungen über die dramatische Kunst der Griechen, z. B. über Aristophanes. Süvernsche Masse, s. Abwässer, S. 71
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0654, Thiersch Öffnen
), eine Ausgabe des Aristophanes (nur Bd. 1 und 6, Leipz. 1830) und der "Thesmophoriazusen" von Aristophanes (Halberst. 1832), Forschungen über die westfälischen Femgerichte u. a. T. ist der Dichter des Preußenliedes. 2) Heinrich Wilhelm Josias, Sohn von T
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0291, Voß Öffnen
eine kritische Bearbeitung des Tibull und Lygdamus nach Handschriften (Heidelb. 1811), die Übersetzung des Aristophanes (Braunschw. 1821, 3 Bde.) sowie des Aratos (Heidelb. 1824), des Homerischen »Hymnus an Demeter« (das. 1826) und des Properz (Braunschw
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0776, von Bergjuden bis Bergkrystall Öffnen
) und der Sammlung der Bruchstücke des Aristophanes (Berl. 1840). Diesen Arbeiten folgte die Ausgabe der «Poetae lyrici Graeci» (3 Bde., Lpz. 1843; 4. Aufl. 1882 fg., eine Art Auszug aus denselben die «Anthologia lyrica», 1853; 4. Aufl., besorgt von Hiller
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0009, Deutsche Litteratur Öffnen
heil. Grobianus vor. Man hat es ein aristophanisches Jahrhundert genannt. Wirklich dominiert das Drama und die Satire; aber von der Grazie der Formenschönheit des Aristophanes ist keine Spur. Selbst der Schwung, das Pathos fehlt der anfangs rein
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0370, von Griechisches Feuer bis Griechisches Heerwesen Öffnen
einen Strich beigefügt, z. B. β’ 2; bei Tausend steht der Strich vorn unten, z. B. ,α 1000. Aristophanes Byzantinus führte um 200 v. Chr. die Accentzeichen ´ Acutus , ` Gravis und den Circumflex ˜, der alexandrinische Aristophanes um dieselbe
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0740, von Meine Tante, deine Tante bis Meise Öffnen
Äschylus (ebd. 1853), des Stobäus (6 Bde., ebd. 1855‒63), des Athenäus (4 Bde., ebd. 1858‒67), des Aristophanes (2 Bde., ebd. 1860; dazu «Vindiciae Aristophanes», ebd. 1865), des Kallimachus (Berl. 1861), der «Antigone» (ebd. 1861) und des «Ödipus
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0581, von Rachenbräune bis Racine Öffnen
. Lebens bei aller Rcgelstrcnge, reich an Gedanken und wohllautend in der Sprache, und in allen diesen Beziehungen den franz. Tragödien des 17. und 18. Jahrh, über- legen. Im Aristophanischen Stil geschrieben und des Aristophanes "Wespen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0422, Voß (Julius von) Öffnen
(Stuttg. 1808), den Tibull und Lygdamus (Heidelb. 1810), den Aristophanes, mit erläuternden Anmerkungen von seinem Sohne Heinrich (3 Bde., Braunschw. 1821), die «Sternerscheinungen und Wetterzeichen» des Aratus (Heidelb. 1824), den Homerischen «Hymnus an
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0813, von Eröffnung des Konkurses bis Eros Öffnen
, oder wenn Aristophanes ("Vögel", 695) singt: "Aus dem Urei, welches die Nacht gebar, entsproß E., der mit dem Chaos alle Götter und Sterblichen zeugte und den Streit der Urstoffe in Einklang löste". In ähnlicher Weise heißt in der Orphischen Sage E
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0140, von Plutonische Gesteine bis Plymouth Öffnen
, ebenso zu Theben eine der Tyche (Glücksgöttin). Aristophanes hat ihn zum Gegenstand einer Komödie gemacht. Pluvĭale (lat.), Regenmantel; auch Schultermantel der katholischen Priester, seit dem Ende des 12. Jahrh. als reichgeschmücktes, ärmelloses
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0741, Porträt (im alten Griechenland und Rom) Öffnen
725 Porträt (im alten Griechenland und Rom). wandte Männer in Form eines Januskopfes dar, z. B. Herodot und Thukydides, Aristophanes und Menander, Sokrates und Seneca. Ist nun der eine schon bekannt, so sind die Möglichkeiten für Deutung des
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0146, Philologie: Namen, Biographien Öffnen
Apollinaris, 1) der Aeltere Apollodoros, 1) der Athener Apollonios, 6) Dyskolos Aristarchos, 2) aus Samothrake Aristophanes von Byzanz Artemidoros, 2) Daldianos Athenäos Didymos, 1) Chalkenteros Diogenianos Hephästion, 2) aus Alexandria
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0075, von Acarus bis Accent Öffnen
"), in der Grammatik die Betonung und die zur Bezeichnung derselben üblichen Zeichen ( Accente ). Die griechischen Accente wurden von dem alexandrinischen Grammatiker Aristophanes von Byzanz (3. Jahrh. v. Chr
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0331, von Alexandrinische Schule bis Alexandristen Öffnen
, Apollonios, Aristophanes von Byzanz und Aristarchos. Durch diese und andre günstige Verhältnisse wurde Alexandria schon unter den ersten Ptolemäern der Sammelplatz und Bildungsort der berühmtesten Gelehrten damaliger Zeit und blieb mehrere
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0810, von Arisch bis Aristeides Öffnen
der Kaiserzeit in seinem Sinn fortwirkte. Von seinen mehr als 800 grammatischen und exegetischen Schriften (außer Homer über Pindar, Archilochos, die Tragiker, Aristophanes u. a.) sind nur zerstreute Fragmente erhalten; über seine Homerischen Studien
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0815, Aristoteles Öffnen
815 Aristoteles. Tragikern und Komikern, unter diesen namentlich Aristophanes und Menander, sowie Platon zugewendet. Von einem umfänglichen und vielbenutzten lexikalischen Werk besitzen wir noch beträchtliche Fragmente. Sammlung der Bruchstücke
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0586, von Bechteltag bis Beck Öffnen
, 12mal Rektor der Universität u. a. Kritik und Grammatik traten bei ihm, im Gegensatz zu G. Hermann, hinter historischem Wissen zurück; Philologie ist bei ihm noch Polyhistorie. Von seinen mehr als 200 Schriften nennen wir die Ausgabe des Aristophanes
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0633, Bekker Öffnen
Bde.), die Scholien zur "Ilias" (das. 1825-27, 3 Bde), Aristophanes (Lond. 1829, 5 Bde.), Aristoteles (im Auftrag der Akademie, Bd. 1-3, Berl. 1831), Harpokration und Möris (das. 1833), Sextus Empiricus (das. 1842), das Onomastikon des Pollux
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0481, von Brownhills bis Browning Öffnen
. gerichtetes Poem, mit Seitenhieben aus den Papst und die Klerisei; ferner "Fifine at the fair" (1872); "The red cotton nightcap-country, or Turf and towers" (1873); "Aristophanes' apology and the last adventure of Balaustion" (1875) und "Panchiarotto
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0511, von Brumaire bis Brune Öffnen
(1797) erschien, und starb 12. Juni 1803. Er gab heraus: "Analecta veterum poetarum graecorum" (Straßb. 1772-76, 3 Bde.), den Anakreon (das. 1778, 3. Ausg. 1786), mehrere Stücke griechischer Tragiker, Apollonios Rhodios (das. 1780), Aristophanes
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0672, von Burmanniaceen bis Burnes Öffnen
unter anderm Ausgaben des Vergil (Amsterd. 1746), der "Anthologia veterum latinorum epigrammatum" (das. 1759 u. 1775, 2 Bde.), des Aristophanes (Leiden 1760, 2 Bde.), Claudian (Amsterd. 1760), des Propertius (vollendet von Santen, Utr. 1780
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0261, von Conway bis Cook Öffnen
) zeugen von umfassenden Kenntnissen. Auch seine "Nachrichten von Weckherlins Leben" (Ludwigsb. 1802) und die Schrift "Nikodemus Frischlin" (Frankf. 1792) sind verdienstlich. Als Übersetzer versuchte er sich am Äschylos, Aristophanes und an den griechischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0408, von Dacit bis Dädalos Öffnen
. 1674), bearbeitete "in usum Delphini" den Florus (1674), Aurelius Victor (1681), Eutropius (1683), Dictys Cretensis und Dares Phrygius (1684) und übersetzte Anakreon und Sappho (1681), einige Stücke des Plautus (1683) und Aristophanes (1684, erste
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0702, von Deschamps bis Desertion Öffnen
); "Physiologie des écrivains et des artistes" (1864); "Études sur Aristophane" (neue Ausg. 1877); "A bâtons rompus" (eine Sammlung moralischer und litterarischer Aufsätze, 1868); "Le peuple et la bourgeoisie" (1881); "Le romantisme des classiques
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0972, von Dijudizieren bis Dike Öffnen
Misthos), bestehend aus ursprünglich 2, später 3 Obolen (= 40 Pfennig) für den Sitzungstag, ausbezahlt. Die Athener lagen dem Geschwornendienst mit leidenschaftlichem Eifer ob, weshalb sie Aristophanes in den "Wespen" und andern Komödien verspottet. Vgl
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0063, von Donner bis Donnermaschine Öffnen
(Leipz. 1860), Aristophanes (das. 1861-62, 3 Bde.), Terenz (das. 1864, 2 Bde.), Plautus (das. 1864-65, 3 Bde.), Quintus Smyrnäus (Stuttg. 1866-67); doch gelten die spätern nicht als so gelungen wie die frühern. Donnerbesen, eine fächer- oder besenförmige
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0114, Drama (Arten des Dramas; Geschichtliches) Öffnen
von Wolkenkuckucksheim; der verkannte, schließlich im Korb in die Lüfte erhöhte [vermeintliche] Sophist Sokrates bei Aristophanes). Was den Ursprung der als D. dargestellten Begebenheit (Fabel) betrifft, so kann sie entweder einer gänzlich erfundenen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0116, Drama (das neuere Drama) Öffnen
des Äschylos, Sophokles und Euripides, den in der heitern die sogen. alte Komödie des Aristophanes und die sogen. neuere des Menander dar. Das in dem erstern herrschende Schicksal ist zwar kein ungerechtes, da der Strafe immer eine Schuld vorhergeht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0161, von Droylsden bis Droz Öffnen
Übersetzer des Äschylos (Berl. 1832, 2 Bde.; 4. Aufl. 1884) und des Aristophanes (das. 1836-38, 3 Bde.; 3. Aufl. 1881, 2 Bde.) sowie durch die größern Werke: "Geschichte Alexanders d. Gr." (das. 1833; 3. Aufl., Gotha 1880) und "Geschichte des Hellenismus
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0184, von Dublone bis Duboc Öffnen
und Zusätzen für Didots "Bibliotheca graeca" nennen wir die Ausgaben von Plutarchs "Moralia" (1841, 2 Bde.) und "Fragmenta et spuria" (1855), der Scholien zu Aristophanes (1843) und zu Theokrit (1849), von Maximus Tyrius (1841), Arrian (1846), Himerios
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0569, von Elmaly bis Elne Öffnen
Little Horresley in Essex, privatisierte dann in Edinburg, lebte 1816-20 in Italien und starb 8. März 1825 als Professor in Oxford. E. ist hochverdient um die griechischen Dramatiker, namentlich durch seine Einzelausgaben von Aristophanes' "Acharnern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0061, Fasan Öffnen
und gebändert. Der Edelfasan stammt von den Küstenländern des Kaspischen Meers und wurde nach der Mythe durch die Argonauten vom Fluß Phasis in Kolchis nach Griechenland gebracht; in der Litteratur erscheint er nicht vor Aristophanes. Nach Ägypten kam
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0597, Französische Litteratur (16. Jahrhundert) Öffnen
französischen Parnaß beherrscht. Ein Feuereifer beseelte diese Dichterschule: der Meister selbst dichtete Oden nach Pindar und Horaz, Elegien nach Tibull, Liebes- und Trinklieder nach Anakreon, brachte den "Plutos" des Aristophanes auf die Bühne
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0739, von Frisch, fromm, froh, frei! bis Frist Öffnen
lateinischen Grammatik: "Quaestionum grammaticarum libri VIII" (Vened. 1584) und "Grammatice latina" (Tübing. 1585). Sonst nennen wir seine Paraphrasen lateinischer Dichter und die lateinischen Übersetzungen des Kallimachos, Tryphiodoros und Aristophanes
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0408, von Glaspasten bis Glasspinnerei Öffnen
-aristophanische Posse "Kaspar der Mensch" (das. 1850); die "Komische Tausendundeine Nacht" (das. 1852); das komische Epos "Die verkehrte Welt" (Berl. 1857, 6. Aufl. 1874) u. a. In den spätern Jahren verfaßte er auch Jugendschriften, unter denen "Lachende
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0468, von Godefroy bis Gödöllö Öffnen
. Seine litterarische Laufbahn begann G. unter dem Namen Karl Stahl mit der Komödie in Aristophanischem Geschmack: "König Kodrus, eine Mißgeburt der Zeit" (Leipz. 1839), welcher "Novellen" (Celle 1840) und ein "Novellenalmanach für 1842" (Hannov. 1841
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0582, von Gozzoli bis Grabbe Öffnen
er mit Eifer wissenschaftliche Studien und fühlte sich namentlich von den griechischen Tragikern und Aristophanes angezogen. Mehr dem Wunsch seiner Eltern sich fügend, als eigner Neigung folgend, bezog er die Universität Leipzig, um Jurisprudenz zu studieren
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0724, Griechische Litteratur (klassische Periode) Öffnen
Aristophanes, dessen Stücke zwischen 427 und 388 aufgeführt wurden. Er vereinigt Erhabenheit mit unerschöpflicher Laune, sittlichen Ernst mit heiterer Anmut, naturwüchsiger Derbheit, ja zügelloser Ausgelassenheit. Das ganze öffentliche Leben der Athener
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0726, Griechische Litteratur (römische Periode) Öffnen
und Pergamon, deren große Bibliotheken den Forschern die vielseitigste Anregung gaben. Fortgang und Entwickelung dieser Studien knüpft sich an die Namen der in Alexandria thätigen Gelehrten Zenodotos von Ephesos, Aristophanes von Byzanz und Aristarchos
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0733, Griechische Sprache (Mundarten) Öffnen
, die Tragiker Äschylos, Sophokles, Euripides und der Komödiendichter Aristophanes. Eine höchst beachtenswerte Erscheinung ist es und zeugt von dem tiefen Verständnis der Griechen für ihre Dialekte, daß (mit natürlicher Ausnahme der Lyrik) die Gattungen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0734, Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) Öffnen
Grammatikern Aristophanes von Byzanz (um 200 v. Chr.) und Aristarchos eingeführt; bereits vor dem Zeitalter des Dionysios Thrax (60 v. Chr.) kamen sie in die Handschriften. Die Bekanntschaft des Abendlandes mit der griechischen Sprache ward
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0877, von Grünspat bis Gruppe Öffnen
(namentlich Horaz, Vergil, Ovid) behandelt werden. Als Dichter debütierte G. mit einem aristophanischen Lustspiel: "Die Winde von Absolutulus von Hegelingen" (1829), trat dann mit epischen Dichtungen hervor, von denen "Alboin" (Berl. 1829), "Königin
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0974, Haare (Geschichte der Haartrachten) Öffnen
offen, gescheitelt und hinten in einen Schopf zusammengebunden, über welchem man eine Art Haube oder Haarnetz trug. Auch trug man weit künstlicher geordnetes Haar, und aus Aristophanes erfahren wir, daß auch eitle Männer weibische Sorgfalt auf ihren
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0285, von Heide bis Heide Öffnen
noch zu nennen: "Nina oder die Wahnsinnige aus Liebe" (1824), die Märchenkomödien: "Alferne" ("Die Elfen", nach Tiecks Märchen, 1835) und "Fata Morgana" (1838; beide deutsch von Kannegießer, Leipz. 1844) und die aristophanische Komödie "En Sjåll
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0424, Hermann Öffnen
; eine Gesamtausgabe desselben erschien nur bis zum 8. Bändchen (Leipz. 1831-41: "Hecuba", "Iphigenia Aulica", "Iphigenia Taurica", "Helena", "Andromacha", "Cyclops", "Phoenissae", "Orestes"). Außerdem gab er heraus die "Nubes" des Aristophanes (Leipz. 1799 u
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0540, von Hilpoltstein bis Himalaja Öffnen
mit Darstellungen zu den Homerischen Hymnen nach Entwürfen von Schnorr, das Ankleidezimmer mit Bildern aus den Komödien des Aristophanes nach Schwanthalers Entwürfen und die Gastzimmer des Saalbaues mit einem zusammenhängenden Cyklus von Darstellungen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0616, Hoffmann (Schriftsteller, Künstler etc.) Öffnen
allgemeinen Anklang. Als vortrefflichen Satiriker zeigte er sich in der aristophanischen Komödie "Die Mondzügler" (Frankf. 1843), wiederholt in den "Humoristischen Studien" (das. 1847), welche auch "Die Kartoffelkomödie. Ein gar arg Trauerstück in drei
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0794, von Hümmling bis Humpen Öffnen
: Cervantes, Swift, Sterne, Goldsmith, Smollet, Fielding, Dickens, Thackeray, Hippel, Jean Paul, Immermanns "Münchhausen") oder in dramatischer Form (die "Alte Komödie" des Aristophanes, Shakespeares Lustspiele, Goethes "Jahrmarkt von Plundersweilern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1002, von Interpolieren bis Interusurium Öffnen
am Ende der Sätze oder durch Absätze (versus, griech. stichoi) interpungierten. Die neuere, mehr an die Regeln der Grammatik sich anschließende I. ist von dem alexandrinischen Grammatiker Aristophanes erfunden und von spätern Grammatikern weiter
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0408, von Kalliope bis Kallnberg Öffnen
Aristophanes von Byzanz, der um die Mitte des 2. Jahrh. v. Chr. lebte und sich namentlich mit der Kritik und Erklärung des Homer, der dramatischen Dichter etc. beschäftigte. Doch sind seine Schriften nur aus vereinzelten Anführungen bekannt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0740, von Kineschma bis Kingsley Öffnen
und den bittern Spott der konservativern Zeitgenossen, besonders des Aristophanes, heraus. Kinesitherapie (griech., Kinesiatrik), s. v. w. Heilgymnastik. Kinetik (griech.), Lehre von der Erzeugung der Bewegung durch Kräfte; kinetisch, auf die Bewegung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0992, Komödie (antike und neuere K.) Öffnen
, Töpfer u. a. Nachfolger gefunden. Die phantastisch-satirische Märchenkomödie ist von Tieck, die Aristophanische K. von Platen, Prutz, Hamerling u. a. als Buchdrama gepflegt worden. Das moderne Sitten- und Standesbild haben besonders G. Freytag, A
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0420, von Lamachos bis Lamaismus Öffnen
und Uneigennützigkeit aus. Wegen seines kriegslustigen, martialischen Wesens wurde er von Aristophanes in den "Rittern" und im "Frieden" verspottet. 433 v. Chr. befreite er im Auftrag des Perikles Sinope von dem Tyrannen Timesilaos, befehligte auch 424
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0432, von Meineke bis Meinhold Öffnen
reliquiae" (das. 1823), "Quaestiones scenicae" (das. 1826-30, 3 Tle.); damit verbindet sich die Textrezension des Aristophanes (Leipz. 1860, 2 Bde.; dazu "Vindiciae Aristophaneae", das. 1865). Sodann hat M. hervorragende Verdienste um
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0643, von Minas Novas bis Mindel Öffnen
in Heidelberg. Außer Übersetzungen von Äschylos, Lukianos, Sophokles, Homer (in Prosa), Pindar, Euripides (griech. und deutsch), Aristophanes u. a. veröffentlichte er: "Lehrbuch der deutschen Verskunst" (Leipz. 1844, 6. Aufl. 1878
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0944, von Musterung bis Musuros Öffnen
. Er war Korrektor und Mitherausgeber der Aldinen, namentlich der Scholien zu Aristophanes (1498), des
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0081, von Neugriechische Litteratur bis Neugriechische Sprache Öffnen
wie als Dichter, ist Alexandras Rhisos Rangawis (Rangabé), Verfasser dramatischer, epischer und lyrischer Dichtungen ("Διάφορα ποιήματα", Athen 1837-40, 2 Bde.; die aristophanische Komödie "Hochzeit des Kutrulis"; die Tragödie "Phrosyne"; die Novellen: "Der Notar
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0742, von Parodoi bis Parotis Öffnen
742 Parodoi - Parotis. wirken. Als Erfinder der P. wird Hipponax (530 v. Chr.) genannt; mit Meisterschaft wußte sie Aristophanes (gegen Euripides) zu handhaben. Unter den neuern Nationen erhielt die P. besonders bei den Franzosen (Scarron) Beifall
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0827, von Penelope bis Penn Öffnen
. Pengawar-Dschambi, s. Farnhaar. Penia (griech., lat. Paupertas), Personifikation der Armut, galt für die Erfinderin der Künste und Gewerbe. Bei Aristophanes erscheint sie als Repräsentantin des dürftigen, aber kräftigen Mittelstandes. Penibel
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0992, von Pherekrates bis Philadelphia Öffnen
, älterer Zeitgenosse des Aristophanes, aus Athen, zeichnete sich durch den Reichtum seiner Erfindung und den reinen Attizismus seiner Sprache aus. Sammlung der dürftigen Fragmente der ihm beigelegten 18 Stücke bei Meineke ("Fragmenta comicorum
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1008, von Philologenversammlungen bis Philologie Öffnen
276-194), Apollonios von Rhodos (um 196), Aristophanes von Byzanz (um 220), Aristarchos von Samothrake (um 181-146), in Pergamon Krates von Mallos (um 210-140). In Aristarch erreicht diese P. ihren Höhepunkt. In der an ihn sich anschließenden Schule
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0031, von Phrynichos bis Phylarchos Öffnen
. 1856). 2) Dichter der alten attischen Komödie, aus Athen, Zeitgenosse des Aristophanes, hinter dessen "Fröschen" er 405 v. Chr. den Preis gewann. Sammlung der mäßigen Bruchstücke bei Meineke ("Fragmenta comicorum graecorum", Bd. 2, Berl. 1839
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0117, von Plate-forme bis Platen Öffnen
konzentrierte sich in der nach Aristophanischem Muster geschaffenen Komödie "Die verhängnisvolle Gabel" (Stuttg. 1826). Die Gleichgültigkeit, ja Feindseligkeit, mit welcher in den meisten litterarischen Kreisen Deutschlands sein Enthusiasmus für Reinheit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0122, Platon (Leben und Schriften) Öffnen
eigentümlichen Philosophie (der Ideenlehre) gelangte, die der letzten den konstruktiven Weg dar, auf welchem P. die Gesamtheit des menschlichen Wissens aus dieser abzuleiten versuchte. Von den Alten sind dieselben teils in Trilogien (Aristophanes
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0240, von Porsangerfjord bis Portage Öffnen
" (durch Kidd, Lond. 1815); "Adversaria" (Anmerkungen zu griechischen Dichtern, durch Monk und Blomfield, Cambr. 1812, Leipz. 1815); "Notae in Aristophanem" (durch Dobree, Cambr. 1820); "Annotata ad Pausaniam" (durch Gaisford in dessen "Lectiones
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0272, von Positiv bis Posse Öffnen
bei Aristophanes); wählt sie zu demselben Zweck die Einwohner eines bestimmten Ortes (die Sitten, Gebräuche, Sprache etc. einer Stadt, eines Landes), so entsteht die Lokalposse (wie sie im Altertum Athen und Rom, in der Neuzeit große Städte, wie Paris
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0533, von Racine (Stadt) bis Racine (Dichter) Öffnen
fand, zum erstenmal mit Wahrheit und seltener Kraft entwickelt. 1668 entstand sein mit nur geringem Beifall aufgenommenes einziges Lustspiel: "Les plaideurs", eine geistreiche Nachbildung der "Wespen" des Aristophanes. Der darauf folgende
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0571, von Randow bis Rangawis Öffnen
der historischen Novelle versucht ("Διάφορα διηγήματα", das. 1855, u. a.). Von seinen Dramen wurde das aristophanische Lustspiel "Die Hochzeit des Kutrulis" von Sanders (2. Ausg., Berl. 1875) und dem Verfasser selbst (Bresl. 1883), "Die dreißig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0955, von Ronneburg bis Ronsdorf Öffnen
seiner Gedichte veröffentlichte (neue Ausg. 1879). R. hat sich in allen Dichtungsarten versucht, mit Ausnahme des Dramas, wenn wir von einer Erstlingsarbeit absehen, der Übersetzung des "Plutos" von Aristophanes, welche 1550 im Collège aufgeführt wurde
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1002, von Rotomagus bis Rott Öffnen
Angelegenheiten des Dramas und der Bühne widmete und 9. April 1871 starb. Seine litterarisch-dramaturgische Laufbahn begann er mit der Schrift "Aristophanes und sein Zeitalter" (Berl. 1827), einem Versuch, den großen Komiker mit Hilfe des Hegelschen Systems zu
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0007, von Rückert bis Rückfall Öffnen
. 1867-69 u. 1881). Nach dem Tode des Dichters erschienen aus seinem Nachlaß: "Lieder und Sprüche" (Frankf. 1866); "Aus Friedrich Rückerts Nachlaß" (Leipz. 1867, Übersetzungen von 20 Idyllen des Theokrit, von Aristophanes' "Vögeln" und der "Sakuntala
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0166, von Safar bis Saffariden Öffnen
Fachstudium der Philologie, Geschichte und Philosophie, übersetzte die "Wolken" des Aristophanes und "Maria Stuart" ins Tschechische und trat mit Prager Gelehrten in Verbindung. Nach zweijährigem Aufenthalt daselbst nahm er eine Hauslehrerstelle
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0668, von Schutzbegleitung bis Schütze Öffnen
.), Aristophanes (Bd. 1, das. 1821, unvollendet), eine Reihe Ausgaben einzelner Schriften, besonders der genannten Klassiker, u. a. Seine Abhandlungen erschienen gesammelt unter dem Titel: "Opuscula philologica et philosophica" (Halle 1830). Seinen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0686, von Schwann bis Schwanthaler Öffnen
von Hesiod, die Reliefs nach Pindar, die Bilder zu Äschylos, Sophokles und Aristophanes, die Reliefbilder aus dem Mythus der Aphrodite im zweiten Konversationssaal u. a. An diese Arbeiten reihen sich jene des Saalbaues, namentlich die allegorischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0007, von Sokratik bis Sol., Soland. Öffnen
Himmel auf die Erde zurückgeführt habe. Seine Übereinstimmung mit den Sophisten hinsichtlich des Wertes methodischen Denkens und praktischer Ziele hat bewirkt, daß er von Fernstehenden (z. B. von Aristophanes in den "Wolken") zu den Sophisten gerechnet
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0063, von Spangenhelm bis Spanien Öffnen
Ausg., Amsterd. 1728) schätzenswert. Auch lieferte er Kommentare zu mehreren Komödien des Aristophanes (Amsterd. 1710). Seine wertvolle Bibliothek wurde von Friedrich I. angekauft und der königlichen Bibliothek in Berlin einverleibt. 2) Friedrich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0477, von Szilágy-Somlyó bis Szymanowski Öffnen
niechszescianskiego" (Krak. 1867) und metrische Übersetzungen von Äschylos, Aristophanes etc. In deutscher Sprache schrieb er: "Die Polen und Ruthenen in Galizien" (Teschen 1882). Seine gesammelten Werke erscheinen seit 1885 in Krakau. Szymanowska (spr. schü
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0610, von Tetens bis Tetrarch Öffnen
eine feierliche Bewegung hervorzubringen, in der altspanischen Romanze, auch in Gedichten Platens (z. B. "Das Grab im Busento"). Der anapästische (mit einzelnen Spondeen vermischte) T. wurde von Platen und Prutz, nach dem Vorbild des Aristophanes
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0613, von Teufelsabbiß bis Teutoburger Wald Öffnen
bearbeiten, wurde er durch den Tod verhindert. Außerdem sind zu nennen seine Ausgaben von Äschylos' "Persern" (2. Aufl., Leipz. 1875) und Aristophanes' "Wolken" (mit lat. Anmerkungen, das. 1856, 2. Bearb. 1863; mit deutschen Anmerkungen, das. 1867
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0639, von Theophilanthropen bis Theorie Öffnen
. 1827). 2) Griech. Komödiendichter, ein jüngerer Zeitgenosse des Aristophanes, dichtete noch um 370 v. Chr. Von seinen 24 Dramen, von denen die spätern den Übergang von der alten zur mittlern Komödie anbahnten, sind nur geringe Bruchstücke erhalten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0960, von Tyros bis Tzetzes Öffnen
, namentlich von der Kaiserin Irene, begünstigt und war ein für seine Zeit belesener, aber oberflächlicher und dünkelhafter Gelehrter, wie seine zahlreichen Schriften erkennen lassen. Außer Kommentaren zu Homer, Hesiod, Aristophanes, Lykophron u. a
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0292, von Vossem bis Vouziers Öffnen
Äschylos, Aristophanes und Shakespeare. Mit leidenschaftlicher Verehrung schloß er sich in den letzten Jahren seines Lebens an Jean Paul an. Sein »Briefwechsel mit Jean Paul« (Heidelb. 1833) und die »Mitteilungen über Goethe und Schiller, in Briefen