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Ihre Suche nach Asche (vulkanische)
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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gesessen oder gelegen hätte.
Asche, Metallasche, veralteter Name für Metalloxyd.
Asche, vulkanische, eine nicht passend gewählte Benennung für die feinsten, staubartigen Eruptionsprodukte der Vulkane, nicht passend, weil man mit dem Wort Asche
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74% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Asche (vulkanische)bis Aschersleben |
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970
Asche (vulkanische) - Aschersleben
Asche, vulkanische, die bei vulkanischen Ausbrüchen zu feinem Pulver zerstäubte Lava, ihrer chemischen und zum großen Teil auch ihrer mineralischen Beschaffenheit nach jedesmal mit der Lava desselben
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54% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
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in der Blanchebai (s. d.).
Vulkāninseln, s. Volcano-Inseln.
Vulkanisation, s. Gummiwarenfabrikation.
Vulkanische Asche, s. Asche, vulkanische.
Vulkanische Bomben, s. Bomben, vulkanische.
Vulkanische Gebirge, s. Gebirgsbildung.
Vulkanische Gesteine, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
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, prähistorische. ^[richtig: Thonwaren.]
Aschenpaste, s. Plastische Massen.
Aschenpflanze, s. Cineraria.
Aschenregen, eine in Verbindung mit vulkanischen Eruptionen auftretende Erscheinung, bei welcher oft große Quantitäten Asche niederfallen, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Vulkane (unterseeische) |
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297
Vulkane (unterseeische).
bis nach Skandinavien getragen. Die große Menge von Asche, welche neben Bimssteinlapilli der Krakatoa 1883 lieferte, breitete sich über einen Flächenraum größer als Deutschland aus, ja sie ist, wenigstens nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Vulgivagabis Vulkane |
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aus hinabzufallen beginnen. In der Nacht steht an Stelle der dunkeln Säule eine Feuersäule über dem Ausbruchspunkte: es ist der Widerschein der Glut im Krater. Mit dem Fallen der Asche, die in weitem Umkreis um den Vulkan die Sonne zu verfinstern
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0045,
Nachtrag |
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44
gehoben, und wiederum Städte und ganze Gegenden, wie bei Neapel die Städte Herkulaneum und Pompeji und die ganze Gegend um Modena *), mit Staub und Asche verschüttet sind.
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*) Die Städte Herkulaneum und Pompeji und die ganze Gegend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
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296
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen).
Wasserrisse sich nach oben verengern, nicht, wie die Hypothese verlangt, erweitern. Fast allgemein erblickt man daher jetzt in dieser Sommabildung die von den Atmosphärilien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Aphanit
Aplit *
Argilit, s. Thonschiefer
Arkose
Aschaffit *
Asche, vulkanische
Atlassteine
Augengneis *
Augitfels, s. Lherzolith
Augitporphyr, s. Diabasporphyr
Bandjaspis *
Bandstein
Basalt
Basaltischer Grünstein, s. Aphanit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0511,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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bis gegen Moulins (280 m) sich verbreiternd, einst von einem Süßwassersee bedeckt war. Dessen Niederschläge sowie noch jüngerer, von den Bergen herabgeschwemmter Boden, der zum großen Teil aus vulkanischer Asche besteht, bedingen die außerordentliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Jaurèsbis Java |
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, manchmal jedoch von großer Heftigkeit. Sehr eigentümlich aber ist es, daß die Vulkane jetzt wenigstens niemals Lavaströme, sondern außer Asche und Sand hauptsächlich halb und besonders an der Außenseite geschmolzene Steine auswerfen.
[Gewässer, Klima
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
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, oder in Form von vulkanischem Schutt, Lapilli, Sand, Asche, durch vulkanische Eruptionen ursprünglich geliefert worden sein; Reibungsgebilde, entstanden wesentlich ohne Mitwirkung des Wassers, indem eruptive Massen bei ihrem Durchbruch Stücke des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0263,
Hebung |
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von Schichten marinen Ursprungs, von Quellabsätzen und von vulkanischen Tuffen und Aschen wurde bei der Ausgrabung innerhalb des Tempels nachgewiesen und schützte offenbar den untern Teil der Säulen vor der Einwirkung der Bohrmuscheln (Fig. 2). Die Epoche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Écritoirebis Ecuador |
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aus vulkanischen Gesteinen, besonders verschiedenen Trachyten; ihre Abhänge wie das Längenthal zwischen den Ketten sind mit mächtigen Schichten von vulkanischem Sand, Asche und Tuffen bedeckt; aber am Fuß der Ketten treten die Ur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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, Granat etc.). Gröbern vulkanischen S., dem Gruß entsprechend, bilden die Lapilli (Rapilli), während das feinste staubähnliche Zertrümmerungsmaterial die vulkanische Asche ist. Alle drei Arten vulkanischen Materials kommen mitunter in sehr mächtigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Vestibulumbis Vesuv |
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Vesuvs«), der einzige thätige Vulkan auf dem Festland von Europa, erhebt sich 10 km südöstlich von Neapel als ein völlig isolierter Kegel aus der Campanischen Ebene unmittelbar am Meer. Der V. ist als ein zusammengesetztes vulkanisches Gerüst deutlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Äthylsulfhydratbis Atlantiden |
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. Staat Guatemala, vulkanischen Ursprunges, 38,6 km lang, 16 km breit und an 560 m tief, mit großartigen schroffen vulkanischen Felsufern und ohne sichtbaren Abfluß. Westlich davon erhebt sich der Vulkan A., 3817 m hoch.
Atkarsk, Kreisstadt im russ
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Krainabis Krakau |
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wahrgenommen, wo ausgeworfene glühende Aschenmassen die Vegetation an den Ufern der Sundastraße zerstört hatten. Aber 20. Mai 1883 begann der Vulkan von neuem Asche auszuwerfen und dichte Rauchsäulen emporzusenden, und in der Nacht vom 26. bis 27. Aug. trat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0165,
Bolivia (Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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, wenigstens keine Beweise vorliegen. 1832 ward nach dem Beschluß des Kongresses von Neugranada Bolivars Asche mit großen Feierlichkeiten von Santa Marta nach seiner Vaterstadt Caracas gebracht und hier dem Andenken des Befreiers ein Triumphbogen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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ausgeworfene Sand und die Asche gewöhnlich nicht als L. bezeichnet werden. Wegen der Identität des Materials und der Lagerungsform wird der Begriff der L. auch auf die Eruptionsprodukte prähistorischer Vulkane, ja selbst auf das während der Diluvial
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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nicht von der Seite her stammen, sondern aus der Tiefe mit emporgefördert worden sind, das Begleitetsein von Massen, die ihrer Natur nach unsern heutigen ausgeworfenen vulkanischen Aschen, Sanden und Lapilli entsprechen; die eigentümlichen Einwirkungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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Tuffschichten (Bimssteintuff, Bimssteinkonglomerat). Der B. ist in seinem Vorkommen an eigentliche Vulkane, thätige oder erloschene, gebunden; unter den historischen Phänomenen sind aber massenhafte Bimssteineruptionen nur sehr selten beobachtet worden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Galantinabis Galater |
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.) Flächeninhalt haben, wovon nur 700 qkm kulturfähig sein sollen. Einige der Inseln, wie Albemarle und Narborough, sind fast ganz mit Laven und Asche bedeckt; nahe am Strand ist die Vegetation verkümmert, aber über 100 m hinaus wird sie um so reizender
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum siebenten Band |
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. Am 10. Juni 1886 sind diese wunderbaren Bildungen durch vulkanische Kräfte zerstört worden. Die Zeitungen und Journale haben viel über die Katastrophe berichtet, und es wird genügen, wenn wir hier ein kurzes Referat nach dem Bericht des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Kanarienweinebis Kanarische Inseln |
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bewässert und von unvergleichlicher Fruchtbarkeit sind, wenn starke Schichten vulkanischer Asche sich darüberlagern. Vulkanische Ausbrüche und Erdbeben sind jetzt seltener geworden; Palma hatte die letzte Eruption 1677 und 1678, Teneriffa 1798
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
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. d.) bekannt ist. 3) Bei den vulkanischen S. (meist grau) wird die Asche der Vulkane vom Wind bis auf sehr weite Entfernungen fortgetrieben (Hekla, westindische Vulkane). Ein auffallendes Beispiel dafür bot die neueste Zeit, indem die in den letzten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Tendinesbis Tenge |
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mit Bimsstein und vulkanischer Asche bedeckt und deshalb schwer zu besteigen. Auf dem Gipfel liegt vom November bis April Schnee. Aus seinen Spalten steigt bisweilen noch Rauch auf. Ein Hauptausbruch hat seit 1704 nicht stattgefunden; der letzte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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derjenigen Vulkane, deren Lavaströme aus basaltischem Material bestehen. Verkittete Bomben und Lapilli werden zu Konglomeraten (Agglomeraten, s. Vulkane) und Breccien, Asche zu Tuffen, welche,
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
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bedeckte die ausgeworfene Asche in 225 km Abstand den Boden auf Kniehöhe. Der vorletzte Ausbruch dauerte vom September 1845 bis April 1846, der letzte fand im März 1878 statt. Die schwarze augitische Asche, die dabei der Vulkan auswirft, ist für den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
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Vulkane bestehen aus Schichten von Aschen, Lapilli, Bomben und Laven, die eine mehr oder weniger regelmäßige Neigung von innen (vom Krater) nach außen (dem Fuß) besitzen. Man nahm früher mit L. von Buch und A. von Humboldt an, daß diese geneigte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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Charaktere eines echten Tuffs, einer erhärteten vulkanischen Asche, an sich und stellt feinsten Porphyrschutt dar, in welchem nicht selten Quarzkörner, Feldspat, in Kristallen und Kristallfragmenten sowie Glimmerblättchen, aber auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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(Wien 1877); Streng, Beitrag zur Kenntnis des Plutonismus (das. 1878); Pilar, Grundzüge der Abyssodynamik (Agram 1881).
Vulkanglas, s. Glas, S. 393.
Vulkanische Gesteine, im engern Sinn gleichbedeutend mit Laven (s. Lava
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Dscholanbis Dugué de la Fauconnerie |
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von Lavamassen, die einst den zahlreichen Vulkanen entströmten, aber vielerorts im Frühling den Beduinen gute Weide bietend und reich an permanenten Quellen. Der Boden, aus Verwitterungsprodukten der vulkanischen Laven und zersetzten Aschen bestehend
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Jorullobis Joseph (Gatte der Maria) |
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).
Jorullo (spr. chorulljo) , Vulkan in Mexiko, im Staate Michoacan, entstand in der Nacht zum 29. Sept. 1759 unter
großem Erdbeben. Weithin bedeckte sich die Ebene mit Hunderten von brennenden Austreibungen, ähnlich kleinen Kegeln, Hornitos
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kraßweißlingbis Krater |
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den
Mahlzeiten der alten Griechen im Gebrauch.
Krater (grch.), Bezeichnung für die Öffnungen
der Vulkane, durch die die Ausbrüche erfolgen. Es
sind trichter-, kessel- oder schüsselförmige Vertiefun-
gen mit meist sehr steilen Wänden; die Form
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Santorinerdebis Sanzio |
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der vulkanischen Erscheinungen in vieler Hinsicht
epochemachend und trug dazu bei, L. von Vuchs
Theorie der Erhebungskrater zu widerlegen.
Die Insel leidet an Wassermangel; Bäume giebt
es nicht. Doch sind die vulkanischen Aschen und
Laven, wo
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Luzerner Alpenbis Lwoff |
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410
Luzerner Alpen – Lwoff
selben Felde aus. Im Frühling wird sie mit eisernen Eggen überzogen, sodann mit Knochenmehl, Asche oder Gips gedüngt oder bei Drillsaat gehackt. Das Saatquantum belauft sich auf 20‒40 kg, die Ernte an Heu auf 3500‒13000
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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. Asche. Der A. bildet gewissermaßen das letzte Produkt jenes Prozesses, durch welchen organische Substanz allmählich in Kohle verwandelt wird; indes nähert er sich bisweilen ungemein der Steinkohle, und ein und dasselbe Flöz kann alle Übergänge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Neupythagoreerbis Neuralgien |
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Fort Cuarta-Division schiffbar.
Neuquen (spr. -kcn), Gobernacion del, Na-
tionalterritorium in Argentinien, zwischen dem
Andenkamm, dem Colorado und Limay, vom
Rio N. durchströmt, ist stark gebirgig und bedeckt
109080 qkm. Zahlreiche Vulkane
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
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und Kakao. Hauptstadt ist Tapachula (4712 Einw.), Ausfuhrhafen San Benito (s. d.). In der Sierra Madre, welche S. vom Binnenplateau trennt, liegt der Vulkan von S., 2377 m.
Socorro (Nuestra Señora de S.), Hauptstadt des Staats Santander
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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969
Aschblei - Asche (chemisch)
weise Studien über die röm. Kaisergeschichte gewidmet und die Ergebnisse dieser Forschungen meist in den "Sitzungsberichten und Denkschriften" der Wiener Akademie der Wissenschaften, der er seit 1855 angehörte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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zeigt die folgende Tabelle:
Art und Fundort Kohlenstoff Wasserstoff Sauerstoff und Stickstoff Schwefel Asche
Heller Lignit vom Westerwald 70,26 6,4 21,4 - 1,9
Dunkler Lignit vom Westerwald 58,20 5,9 35,1 - 1,7
Schwarzbrauner Lignit von Thallern 49,58
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Ferdinandeabis Fère |
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wieder verschwundene Insel, eins der interessantesten Beispiele von Eruptionserscheinungen im Ozean. Sie lag an einer vorher und nachher durch vulkanische Erscheinungen ausgezeichneten Stelle. Die Eruptionen begannen zu Anfang des Juli; Rauch, Asche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1005,
Hagel |
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derselben Luftblasen, Spreu, Sand, vulkanische Asche (bei einer vulkanischen Eruption), Schwefelkies in deutlichen Kristallen etc. gefunden. Diese Körper, die in der Luft schwebend angetroffen werden, werden von dem sich bildenden Eis umschlossen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
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, die schließlich von Asche, Agglomeraten, Lateriten und kompaktem azoischen Schiefer überdeckt sind. Diese Anordnung wurde durch eine der Hauptrichtung des Gebirges von NW. nach SO. parallel laufende Reihe von Vulkanen bewirkt, die beim Beginn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Kolumbiadenbis Kolumbien |
Öffnen |
965
Kolumbiaden - Kolumbien.
Zeit hat man den Namen K. auch auf die Halle übertragen, in welcher die Urnen mit der Asche der in den modernen Feuerbestattungsöfen (Gotha) verbrannten Leichen beigesetzt werden.
Kolumbiaden, glatte gußeiserne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Lagerstockbis Lago Maggiore |
Öffnen |
bildenden Gesteine, vulkanische Lapilli und Aschen an den Vulkan); umschlossene L., das ältere Gestein umgibt das jüngere (das Gestein der Kraterwandung in seinem Verhältnis zu dem Ausfüllungsmaterial des innern Kanals, das durch spätere Ausbrüche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Sumatrakampferbis Sumerier |
Öffnen |
mit gesundem Klima. Produkte sind: Baumwolle, Sandelholz, Pferde, Geflügel. An der Westküste der Ort Manukaka.
Sumbawa (Sumbaua), eine der Kleinen Sundainseln, zwischen Lombok und Floris, 13,980 qkm (254 QM.) groß, mit gebirgigem und vulkanischem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Teneranibis Teniers |
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oben nur Lava, Bimsstein und vulkanische Asche. In seinem obern Teil enthält er die sogen. Eishöhle (Cueva del yelo) und Spalten (narizes), aus denen heiße Dämpfe hervordringen. Die Spitze bildet der auf einem Felsenwall sich ungefähr noch um 300 m
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dambachbis Dämmerung |
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war, und daß sie aus einer einzigen Quelle stammen, nämlich den durch den vulkanischen Ausbruch des Krakatau 26. und 27. Aug. 1883 in die größten Höhen der Atmosphäre geschleuderten Aschen- und Staubmassen. Die Ausbreitung dieses äußerst fein zerteilten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Asbesthandschuhebis Ascese |
Öffnen |
ihren Namen, weil sie von dem im Dienste Portugals stehenden Spanier Juan de Nova Gallego 1501 am Himmelfahrtstage entdeckt wurde. Die Insel, die mit ihrem nackten Felsrücken und ihren von Lava, Sand und vulkanischer Asche bedeckten Ebenen im Green
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Auswürflingebis Auteuil |
Öffnen |
.
Auswürflinge, diejenigen Produkte vulkanischer Thätigkeit, die infolge Zerstäubung und Zestücklung der Lava durch Dämpfe und Gase beim Ausdruck entstehen. Hierher gehören Lavaschollen, Lavablöcke, Schlacken, Bomben, Lapilli, Sand und Asche. Häufen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Pontypoolbis Popayan |
Öffnen |
, die andere zum Kreis
Pozzuoli der Provinz Neapel), sind vulkanischen
Ursprungs, mit Lava, Schlacken, Bimsstein, Tuff,
Vasalt und Asche bedeckt, wenig angebaut, dienen
als Strafkolonien und sind mit Neapel durch Dam-
pfer verbunden. - Zur Hauptgruppe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Saint Chamasbis Saint Cyr |
Öffnen |
, die im Mount-Misery, einem erloschenen
Vulkan, 1130 m erreicht, durchzogen. Der Boden
ist mit vulkanischer Asche überschüttet. Das Klima
ist gesund, die mittlere Temperatur 26" ^.; nur
richten Wirbelstürme bisweilen große Verwüstungen
an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Tucumaölbis Tuffstein |
Öffnen |
.
Kieselsinter ) Gewässer, andererseits für Anhäufungen vulkanischen Materials, das entweder einen Trümmerschutt von zerstörten Basalt- oder
Trachytbergen darstellt oder in losem Zustande als vulkanischer Sand und Asche direkt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Isarthalbahnbis Island |
Öffnen |
Gehalt an braunen Glaspartikeln (Pelagonit) ausgezeichnet. Auf dem Grundgerüst tertiärer vulkanischer Gesteine haben sich die jüngern vulkanischen Ergüsse des Quartärs ausgebreitet, die aus Laven, Tuffen, Schlacken und Aschen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Lapérouse-Straßebis La Plata (Strom) |
Öffnen |
dadurch, daß die im Eruptionskanal der Vulkane empordringende Lava durch Gas- und Dampfentwicklung zerstäubt und in die Luft geworfen wird, wo die Tröpfchen zu vulkanischen Aschen und Sanden, die größern Teile zu L. erstarren. Sie sind Mitursache
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
Öffnen |
, zwitterhaften Wesens. Amphotere Bildungen, diejenigen Gesteine, welche durch die gemeinschaftliche Einwirkung des Feuers und des Wassers entstanden sind, wie die vulkanischen Tuffe und Konglomerate, die aus Aschen, Bomben und Lapilli bestehen, welche später
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
Öffnen |
Kampfplatz im römischen Amphitheater; dann überhaupt s. v. w. Kampfplatz.
Arenal (lat.), bei Vulkanen die aus losen Lapilli, Asche und Sand bestehende vegetationslose Fläche.
Arenberg (Aremberg), ehemals deutsches Herzogtum im kurrheinischen Kreis, zwischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
Öffnen |
(v. ital. Monte und dem arab. Djebel, d. h. Berg) oder geradezu la Montagna genannte Vulkan der Insel Sizilien (s. Karte "Sizilien"), der höchste Europas, besteht aus einem einzigen ungeheuern, aber flachen Kegel, dessen Umfang an der Basis 180 km
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
Öffnen |
-javanischen Vulkankette und bildet eins der schönsten Beispiele einer vulkanischen Insel: ein ringförmiges Eiland von 2810 m Durchmesser, von allen Seiten her wie ein Kegelmantel sich erhebend; im Innern, von einem Kanal umgeben, der zentrale
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Bertradebis Bertuch |
Öffnen |
an. 1834 zog er sich auf sein Landgut bei Châteauroux zurück. 1840 wurde er mit dem Prinzen Joinville zur Abholung der Asche Napoleons nach St. Helena geschickt. Mit den Vorbereitungen zur Herausgabe der Memoiren Napoleons beschäftigt, starb er 31
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
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Bingerbrück - Binomium.
Bernhard von Weimar, 1640 von den Kaiserlichen und 1644 von den Franzosen erobert, welch letztere 1689 die Burg nochmals nahmen und sprengten, die Stadt selbst aber in Asche legten. Durch den Frieden von Campo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
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ausgezeichneter buddhistischer Tempelbau auf der Insel Java, mitten in der Ebene des Progo (Provinz Kedu) zwischen vier mächtigen Vulkanen, die sich zu 2900-3200 m Höhe erheben, gelegen. Derselbe bildet eine pyramidale Anlage mit einer Grundfläche von 157 m
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bunsenscher Brennerbis Buntdruck |
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640
Bunsenscher Brenner - Buntdruck.
Natur dieses Eilandes und der vulkanischen Erscheinungen überhaupt lieferte. Weitere Untersuchungen lieferte er über das spezifische Gewicht, über das Gesetz der Gasabsorption, über den Einfluß des Druckes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Coloradobis Colostrum |
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Colorado; im South Park (2400-3000 m), mit Hügeln vulkanischer Bildung übersäet, entsteht der Südplatte. Noch weiter südlich, zwischen Sangre de Christo Range und dem Sawatchgebirge, breitet sich die 5000 qkm große Ebene von San Luis aus (2100-2400 m), ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Dycebis Dyck |
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Rauchwacke und Asche und endlich ein Wechsel von Mergel, Anhydrit und Gips, bisweilen auch Steinsalz als das oberste Glied. Am meisten verbreitet und am vollständigsten entwickelt ist die D. zunächst in Deutschland am Harz, in Thüringen (Mansfeld
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Eifelkalkbis Eigennutz |
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der weit zerstreuten Dörfer ist das Land im Privatbesitz und dauernd unter dem Pflug; das entferntere, höher gelegene dagegen ist "Wild- und Schiffelland"; auf diesem wird die dünne Ackererde durch die Asche des daselbst wachsenden Heidekrauts
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Farnhambis Färöer |
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von Portugal nahm sie 1249 nach hartnäckiger Belagerung dem Miramolin von Marokko ab. 1596 landeten die Engländer hier und legten F. in Asche.
Faro (Paro), noch wenig bekannter Nebenfluß des Benue von S. her, unweit dessen Quellen im südlichen Adamáua
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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festem Gestein verbunden.
B. Lose.
Blöcke, Gerölle ohne Bindemittel, loser Gruß, loser Sand (Quarzsand, Dolomitsand, Glaukonit oder Grünsand, Magneteisensand, vulkanischer Sand etc.), Vulkanbomben, Lapilli, Asche etc.
C. Thon und Thongemenge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Greisenalterbis Grenadiere |
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kam. Ein großer Brand legte G. 1802 fast ganz in Asche. Vgl. Wilke, G. und seine Umgebung (Greiz 1875); Meyner, Vogtländische Wanderungen (2. Aufl., Plauen 1881).
^[Abb.: Wappen von Greiz.]
Grell, August Eduard, Komponist, geb. 6. Nov. 1800 zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mainzer Beckenbis Maire |
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von Germania prima der Sitz eines Dux wurde. In der Mitte des 4. Jahrh. eroberten die Alemannen, 406 die Vandalen, 451 die Hunnen die Stadt; letztere legten sie völlig in Asche. Nach der Sage soll der fränkische König Dagobert (622-638) die Stadt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Panbis Panama |
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Universalmittel.
Panache (franz., spr. -ásch), Helm, Federbusch; davon panaschieren, buntstreifig machen (wie die Farben eines Federbusches); Panaché, panaschiertes Eis, buntstreifiges Gefrornes aus verschiedenen Fruchtsäften; Panaschierung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Passargebis Passatwinde |
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, wie Fragmente von Bimsstein, Tuffen und vulkanischen Aschen; von den organischen Organismen gehören die meisten dem Süßwasser und dem Land, nur wenige dem Meer an. Solche Beimengungen sind sämtlich den niedrig gehenden, die Oberfläche des Festlandes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Pentimentibis Pepe |
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und erreicht 552 m Höhe. Er ist teilweise vulkanischen Ursprungs und hat fette Weiden.
Pentremen (griech., "Fünfruderer"), Schiffe der Römer, bei welchen die Ruderer in fünf Reihen übereinander saßen (vgl. Galeere).
Pentremites, s. Krinoideen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Petropawlowskbis Petrus de Vineis |
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Regierungsgebäude, einige Magazine der Russisch-Amerikanischen Handelsgesellschaft, einen Hafen, Leuchtturm und (1885) 334 Einw. P. hat den Namen von zwei nahegelegenen Vulkanen, St. Peter und St. Paul, von denen der eine (auch Awatscha genannt) 8. Aug
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Plattebis Plattfuß |
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die Asche und der Kohlendunst werden. Beides vermeidet man bei Plätteisen, die eine Spirituslampe enthalten und so gedreht werden können, daß von Zeit zu Zeit die obere, durch die Flamme erhitzte Fläche nach unten kommt. Ähnlich sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Statzbis Staubeinatmungskrankheiten |
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. entsteht hauptsächlich durch die Verwitterung der Gesteine, wodurch diese in feinste Teilchen zerfallen, auch die Vulkane werfen Staubmassen aus, die in weite Entfernungen getragen werden; er entsteht ferner durch zahlreiche Verbrennungsprozesse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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Rotliegenden beigezählt werden. - Die vulkanische Thätigkeit lieferte während der Steinkohlenperiode Diabase (in Schottland, England, Frankreich, an einzelnen Punkten Deutschlands), Felsitporphyre (Sachsen, Niederschlesien, Frankreich), seltener
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Trelawnybis Trenck |
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Southdownhügeln lebte; hier starb er in hohem Alter 13. Aug. 1881. Seinem Willen gemäß wurde sein Leichnam in Gotha verbrannt und seine Asche in der Nähe der Gräber von Shelley und Keats bei der Cestiuspyramide in Rom beigesetzt. Seine Schriften
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Birmabis Bismarck |
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und die Entwickelung der Farbenerscheinung bis zum Erlöschen zeitlich und örtlich mit den außergewöhnlichen Dämmerungserscheinungen des Jahrs 1883 zusammenfällt, welche dem Ausbruch des Vulkans Krakatau in der Sundastraße 26. und 27. Aug. 1883 folgten, so ist für beide
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
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Galtschi, Vochara96,2
Galtyberge, Limerick
Galtymore (Verg), Tippelari) i)
Galungung (Vulkan), Preanger Re-
Galzades, Euböa Agentschaften
Gama, Arnaldo, Portugies. Litt. 262,2
- Esteban de (Reisender), Afrika
<^3.M2ok68
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Aventurinebis Averroës |
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und durch Coccejus einen Tunnel durch den Monte-Grillo nach Cumä führen, der die Verbindung mit dem Lucrinersee und dem Meere herstellte, aber 1538 n. Chr. durch die Entstehung eines Vulkans in der Nähe, des Monte nuovo, fast völlig verschüttet wurde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Birresbornbis Birsk |
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.
Birresborn, Dorf im Kreis Prüm des preuß. Reg.-Bez. Trier, Bürgermeisterei Mürlenbach, 4 km im NNO. von Mürlenbach, an der Kyll und der Linie Köln-Trier-Conz der Preuß. Staatsbahnen, hat (1885) 850 kath. E., Post, Telegraph und liegt in vulkanischer Gegend
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
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.-chem. Untersuchungen, die wichtige Aufschlüsse über die vulkanischen Erscheinungen gewähren. In das Gebiet der Physik gehören die Erfindung eines galvanischen Elements und seine Untersuchungen über das specifische Gewicht, über das Gesetz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Cosabis Cosenza |
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.
Eoscguina (Conseguina), Vulkan aus einer
von der Fonseca-Bai gebildeten Halbinsel in Cen-
tralamerika im Gebiete der Republik Nicaragua, ist
1158 m hoch, hatte 20. Jan. 1835 einen außer-
ordentlich starken Ausbruch, welcher die ganze Um
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
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Kern der Wüsteninsel bildet das Marrahgebirge, eine von N. gegen S. 200 km und von W. nach O. zwei bis drei Tagereisen weit streichende, aber
sehr zerrissene granitische Gebirgskette vulkanischen Ursprungs von 1300–1830 m Höhe, deren höchster Paß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
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zusammengeschwemmt werden. Für einige
mechan. Gesteinszusammenhäufungcn ist übrigens
nicht das Wasser, sondern die Luft das Medium des
Absatzes (sog. äo tische Sedimente), z. B. für
die schichten von ausgeworfenem vulkanifchen Sand
und Asche rings um
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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und geologisch älter als die Canaren und Azoren; es findet sich
krystallinisches Gestein, aber auch submarine Vulkanbildungen; São Antão und Fogo sind sogar ganz aus Laven und Asche aufgebaut. Außer Fogo trägt keine einen
thätigen Vulkan. – Bei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lachsenburgbis Lackarbeiten |
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, der Stint, die Äsche, die
Felchen u. a. m. (S. die betreffenden Artikel.) Die
meisten Arten sind sehr lebhaft und schwimmen sehr
schnell und geschickt. Sie sind meist mit kräftigen
Zähnen, die auf den Kiefern, Gaumenbeinen, der
Pflugschar und Zunge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Movensbis Mozambique |
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benutzt.
Moxibustion , die Atzung der Haut durch Abbrennen einer Moxa (s. d.).
Moxo , Indianerstamm, s. Mojo .
Moya , in Mittel- und Südamerika die Masse der aus vulkanischer Asche und atmosphärischem Wasser bestehenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Passarobis Passau |
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und Fragmente finden (Poly-
gastern, Phytolitbarien, Polythalamien und weiche
Pflanzenteile). Die Gesamtzahl der beobachteten
Formen beträgt über 300 Arten. Nur spärlich fin-
den sich Stückchen von Bimsstein und vulkanischer
Asche. Ehrenberg nimmt an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Pommersches Haffbis Pompeji |
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. sowie Herculanum und einige kleinere Orte der Umgegend anderthalb Tage lang mit einem Regen von Asche und Bimssteinbrocken überschüttete. Mehrfache Versuche der Wiederbesiedelung wurden gemacht, aber eine dauernde Niederlassung bildete sich an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Popebis Poppelsdorf |
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mit Einschlag aus feinem Kammgarn, Kasch-
mirwolle oder Florettseide.
Popo, s. Klein-Popo und Groß-Popo.
Popocatepetl, Vulkan in Mexiko, besonders
bekannt durch seine Lage am Südende des Hoch-
landes im Angesicht der Stadt Mexiko, war zur
Zeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Schalmeibis Schaluppe |
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und devonischen Formation stattfanden, waren von großartigen Ausbrüchen zugehörigen Tuffmaterials (den heutigen vulkanischen Aschen, Sanden und Lapilli vergleichbar) begleitet, und wenn diese Ausbrüche submarin stattfanden, oder das Material
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Sociusbis Soda |
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. Auf diesem altkrystallinischen Gebirge befindet sich, gegen den Ocean vorgeschoben, der Vulkan von S. (2380 m). Die Küste ist flach, mit Inseln, Nehrungen, Lagunen, Barren besetzt; es besteht keine Hafenstadt von Bedeutung. Berühmt ist die Kakaokultur. (S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Tacnabis Tadsch |
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die Küste gebildet. Die Grenze läuft jedoch ein wenig jenseit des Hauptkammes, vom Vulkan Huallatiri im SO. zum Rio Mauri im NO. Gegen Peru ist die Grenze jetzt der Rio Sama, gegen Tarapacä der Rio Camarones. Der 4170 m hohe Tacorapaß führt am Tacora Pic
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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. Gouvernements Taurien, auf der Halbinsel Krim, bei Bachtschisaraj, mit Ruinen und zahlreichen Höhlen.
Tephillin, s. Gebetriemen.
Tephrit (vom grch. tephros, Asche, wegen der meist grauen Farbe), die olivinfreien tertiären Eruptivgesteine, in denen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Vestabis Vesuv |
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. Im J. 1768–1803 war sie Schauspielerin am Théâtre français. Sie starb 5. Okt. 1804 zu Paris.
Vestry (engl.), s. Parish und Anglikanische Kirche.
Vesūv, ital. Monte-Vesuvio, der einzige noch thätige Vulkan des europ. Festlandes, erhebt sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Albansbis Albarracin |
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unweit des Sees bei dem Städtchen Nemi. Die landschaftlichen Schönheiten ziehen zahlreiche Fremde und Künstler an. – Berühmt ist der Albaner Stein, jetzt Peperino genannt, eine Art vulkanischen Tuffs von asch- oder grünlichgrauer Farbe, der bei A
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