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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Balkarenbis Balkenlage |
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331
Balkaren - Balkenlage
(türkisch sprechende Christen) in der Dobrudscha. 7) Armenier, Juden, Zigeuner, im Lande zerstreut. - Politisch zerfällt die B. in folgende Staatsgebiete: Türkei, Griechenland, Serbien, Montenegro, Bulgarien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0514,
Fachwerk |
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Fig.,.
in der Wand), Streben, Riegeln und Rahmenholz,
auf welches die Balkenlage aufgekämmt wird. Auf
die letztere wird die Saum-, Sattel- oder Brust -
schwelle gekämmt, welche zur Aufnahme der folgen-
den Fachwerkwand dient. Die gegenseitige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Dachsteinbivalvebis Dachstuhl |
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Veifpielen hervorgeht.
Die einfachste Gestalt eines Satteldachstuhls
für geringe Gebäudetiefe zeigt Tafel: Dach st ühle I,
Fig.1. Zwei sich gegenüberstehende Sparren, die zu-
sammen ein Gespärre bilden, sind auf den Dach-
balken (f. Balkenlage
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0448,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Bleiplatten durch Bretter und Balkenlagen unterstützt. Die sich fortwährend bildende Säure fliesst durch eine seitliche Oeffnung ab. Der Vorgang hierbei ist nach R. v. Wagner's chemischer Technologie etwa folgender: "Die Oxydation der schwefligen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zweiten Bande. |
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Balancierpresse 320
Balkenlage (2 Figuren) 331
Balleisen 334
Balliste 337
Ballon 337
Bamberg (Stadtwappen) 348
Band 356
Bandfink 361
Bandhacke 361
Bandhaken 361
Bandwürmer (5 Figuren) 363. 364
Barcelona (Stadtwappen) 401
Barmen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Sprengwirkungbis Sprichwort |
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Richtung des Spannbalkens oder der Sprengstreben angeordnet werden können. Die Sprengstreben mit dem Spannriegel tragen alsdann die Unterzüge in Entfernungen von 3 bis 4 m, auf welche die Balkenlage aufgekämmt wird, welche letztere bei Brücken den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
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. auf den Balkenlagen ruht, verbindet man gewöhnlich die einzelnen Balken durch Stück- oder Stakhölzer und überträgt diese mit Lehm und einer Schicht trocknen Sandes. Die Fußböden sind entweder gewöhnliche, Fries-, Parkett-, gedöbelte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Dachrechtbis Dachsburg |
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, die besonders bei kirchlichen Ge-
bäuden vorkommenden kleinern Türme, welche nicht
von Grund aus ausgeführt, sondern auf die Dach-
balkenlage oder auf das Dachwerk aufgefetzt und
daher in der Regel aus Holz ausgeführt sind. Sie
können an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Zimmeraxtbis Zimmermann (Albert) |
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. als Verschnitt beim Material in Rechnung zu setzen. Der Arbeitslohn wird nach den Längen der abzubindenden Hölzer für die Balkenlagen, Fußbodenlagen, Fachwerks- und Dachverbandshölzer getrennt von dem Material berechnet, während alle übrigen Z
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0500,
Brücke (Drehbrücken, Schiffbrücken) |
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entsprechende Nische eingefahren werden. Die aus einer Balkenlage mit Bohlenbelag bestehende Brückenbahn ist somit breiter als der Kanal selbst, so daß sie während des Landverkehrs auf den Kanalwänden ruht, und ist beiderseits mit Brüstungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
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Wert und den ästhetischen Anforderungen. In Bezug auf die Dachneigung unterscheidet man: das altdeutsche D., dessen Sparrenlänge meist der Tiefe des Gebäudes gleich ist, dessen Sparren also mit der Balkenlage gleichseitige Dreiecke bilden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sprenkelbis Springbrunnen |
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von Brown in der Eriebahn erbaute Kaskadebrücke, welch letztere eine Schlucht von 53,34 m Weite überspannt, und deren vier Tragrippen aus je zwei gekrümmten, durch Fachwerk verbundenen Balkenlagen (Fig. 6) bestehen.
^[Abb.: Fig. 1. Einfaches Sprengwerk
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Deck (Theodor)bis Decke |
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Unterstützungsmauern, weshalb sie nur selten zur Anwendung kommen. Bei den gewöhnlichen Balkendecken werden die Balken in
Entfernung von 0, 80 bis 1, 05 m, von Mitte zu Mitte gerechnet, angeordnet
(s. Balken und Balkenlage ) und dienen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Glockentaufebis Glockner |
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82 Glockentaufe – Glockner
Flacheisen, wie in umstehenden Fig. 1 u. 2 (Vorder- und Seitenansicht), oder aus starken Eichenbalken gebildetes Gerüst, welches auf einer Balkenlage im
Glockenturm aufgestellt wird. Die Bewegung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0491,
Grundbegriff |
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offener Holzkästen,
welche auf einer mehrfach gekreuzten Balkenlage
ruben oder an einem Gerüste angehängt sind und
so anfänglich auf dem Wasser schwimmen, durch
die Last der Aufmauerung allmählich aus den Bau-
grund, der oft vorher durch kurz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Grundrentebis Grundsäge |
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die Verteilung der
Räume, von ihnen hängt also die praktische Verwend-
barkeit des Gebäudes im wesentlichen ab. Man
unterscheidet den Keller-, den Erdgeschoßgrundriß,
die G. der Obergeschosse, den G. des Dachgeschosses,
der Balkenlagen (Balkenrift) u. s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
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Zusammenfassen in wagerechtem oder eine Tren-
nung in lotrechtem Sinne anzudeuten. Im Hochbau
bezwecken dies die Gurtgesimse
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Hochbaukundebis Hochberg (Geschlecht) |
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-
fassungen, Scheidungen, Futter- und Wassermauern
und ihre Stärke; die Durchbrechungen der Mauern,
als: Thüren, Fenster, Thore, nebst Konstruktion der
Mauerbögen; die Balkenlagen, die Fußböden,
Decken und Zwischendecken, die Gewölbe, Treppen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
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, Fig. 47.)
Mauerlatten, s. Balkenlage.
Mauerläufer (Tichodroma muraria Illig.), ein Klettervogel aus der Gruppe der baumläuferartigen Vögel. Er ist 16 cm lang, hat einen langen, dünnen, schwach gebogenen Schnabel, kräftige Füße, nicht sehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Balkanhalbinselbis Balken |
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- oder baumkantig (waldkantig) behauenes Holz. Mehrere B. nebeneinander bilden das Gebälk oder die Balkenlage, wie sie zwischen den einzelnen Stockwerken der Gebäude benutzt wird. Bei massiven Gebäuden kommen die B. in einer Entfernung von höchstens 1,25
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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.
Plafond (franz., spr. -fóng), die Decke des Innenraums eines Gebäudes, besonders eine durch Stukkatur oder Malerei verzierte Decke. Zur Verzierung der Decke eines solchen Innenraums führte schon die einfache oder gekreuzte Balkenlage, bei welcher Felder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Sprengerbis Sprengwerk |
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, mittels deren Balken oder Balkenlagen von mehr oder minder bedeutender Länge durch Streben oder durch Streben und Spannriegel von unten gestützt werden. Sprengwerke werden zur Unterstützung von Brückenbahnen und von Dachstühlen, seltener
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hausschwammbis Havet |
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Schraubensätzen etwas gehobene Holzgebäude geschoben und durch eine starke Balkenlage mittels Schrauben unter sich zu einem zusammenhängenden Traggerüst verbunden. Auf dieses wurde sodann der Holzbau herabgelassen und letzterer durch eingepaßte Holzstücke
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Balkenrechtbis Ballade |
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die innere Balkenlage angeschuht sind. (S. Altan, Erker.)
Ball (seit dem 17. Jahrh, in Deutschland gebräuchlich, aus frz. bal; ital. ballo; von mittellat. ballare, tanzen, gebildet), die Versammlung einer zahlreichen Gesellschaft beiderlei Geschlechts
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Baubankenbis Baubeamter |
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, Balkenlagen, Profilzeichnungen der Gesimse u.s.w.), die
Aufstellung des B. geschieht dadurch, daß man alle die verschiedenen beim Hausbau in Betracht kommenden Arbeiten der einzelnen Gewerke (Maurer, Zimmerer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bund (Maß)bis Bundesgenossenkriege |
Öffnen |
herrscht die B. in Angola
vom Luffuni bis zum Kuansa. Sie wurde bereits im 17. Jahrh. von den Missionaren grammatikalisch
bearbeitet.
Bundaxt , s. Bandhacke .
Bundbalken , s. Balkenlage .
Bund der Landwirte , s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Einsamer Spatzbis Einschienenbahnen |
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unterstützten und
mit Flachschienen (s. Eisenbahnbau, S. 837k) be-
legten Balkenlage bestand. Die mit tierischer Kraft
fortbewegten Fahrzeuge besaßen für geringere Lasten
ein, für größere Lasten zwei hintereinander ange-
brachte Räder, an deren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Emploibis Empyra |
Öffnen |
.
Gmporlum (grch.), Haupthandel-, Hauptstapel-
Emporkirche, Empore, Porkirche, die auf
Gewölben oder Balkenlagen über Säulen oder Pfei-
lern I'eqenden Galerien der Kirchen. Im Mittel-
alter entstand die E. fast ausschließlich aus bau
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Fabrizierenbis Facette |
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Fußböden
oder Balkenlagen nach außen durch Gurtgefimse
(Zwischengesimse) gekennzeichnet werden; ferner die
innere Einteilung, welche bei größerer Ausdehnung
der F. durch Vor- und Rücklagen (Risalite) ausge-
sprochen wird; hierdurch läßt sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Felddienstbis Feldflasche |
Öffnen |
dekorativen Grundsätzen gebildete Abteilungen durch
die Balkenlage gebildet werden. Die F. bildete
ein bevorzugtes Schmuckglied der Renaissance aller
Länder, an der durch Stuck und Malerei in Holz die
reichsten Wirkungen erzielt wurden.
Felderfystem, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Hängekompaßbis Hängewerk |
Öffnen |
oder ganze Balkenlagen, sofern deren
freitragende Länge zu groß wird im Verhältnis zu
ihren tragfähigen Valkenauerschnitten und eine
Unterstützung von unten, z.B. durch Wände, Säulen
und Unterzüge, Träger, Sprengwerke, nicht statthaft
ist. Nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Helliabis Hellot |
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eine Balkenverbindung, das Ab-
laufaerüst. Auf ihm ruht der Schlitten; der-
selbe besteht unten aus einer doppelten Balkenlage,
den Läufern, und ist oben der Form des Schiffs
angepaßt. Die obere Fläche des Ablaufgerüstes
und die untere der auf ihm ruhenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Mauerschwammbis Mauke (Krankheit) |
Öffnen |
, der Höhe und dem Material oder dem mehr oder weniger regelmäßigen Verbande. Sehr hohe Mauern werden in Absätzen mit nach unten zunehmender Stärke aufgeführt und durch Querscheidungen, Balkenlage, verankert. Von großem Einfluß auf die Konstruktion
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Reinickbis Reinisch |
Öffnen |
-
geführt werden, fo rechnet man:
Für Reinigen von 1 ym der Balkenlagen, Keller M.
u. s. tv. von Schutt und Wegschaffen desselben znr
Abfuhrstelle (nach Vollendung des Rohbaues) . 0,10-0,12
Für Reinigen und Scheuern der Fußböden, Trep-
pen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
Öffnen |
.).
Stichbahnen, s. Eisenbahnen.
Stichbalken, s. Balkenlage.
Stichblatt, das zum Schutze der Hand an den Stoßdegen über der Parierstange angebrachte scheibenförmige Blatt von Eisen oder Stahl.
Stichboden, s. Erdbau.
Stichbogen, in der Baukunst, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
Öffnen |
, preuß. Stadt, s. Groß-Strehlitz.
Streichbalken, s. Balkenlage.
Streichbrett, Teil des Pfluges (s. d.).
Streicheisen, s. Ausfugen.
Streichen, seemännisch soviel wie niederholen (s. Holen); ein Schiff streicht die Flagge, wenn es sich dem Feinde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Tragantblumenbis Traeger |
Öffnen |
. Buschbock.
Trageplätze, s. Flüsse.
Träger, ein wagerecht liegender balkenförmiger Konstruktionsteil, der die Aufgabe hat, auf ihm liegende oder an ihn angehängte Lasten zu tragen, z. B. eine Balkenlage, eine Fahrbahn, ein Dach, einen Laufkran u. s. w
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Verlagssystembis Verlängerung |
Öffnen |
wagerecht liegender oder senkrecht stehender Verbandhölzer. Sie erfolgt im erstern Falle durch die Stöße und Blattungen, im letztern Falle durch die Pfropfungen. Die Stöße werden hauptsächlich bei der Konstruktion der Balkenlagen angewendet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Wechsel (in der Baukunst)bis Wechselduplikat |
Öffnen |
of bills of exchange, promissory notes and cheques (4. Aufl., Lond. 1891): Vidari, La cambiale (Mail. 1885).
Wechsel, in der Baukunst, s. Balkenlage.
Wechsel, in der Jägersprache der Ort oder Pfad, der von dem zur hohen Jagd gehörigen Wild beim
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Unterweißenburgbis Unterzug |
Öffnen |
Unterstützung von Balkenlagen (s. d.) dienendes, unterhalb derselben liegendes und auf Mauern oder Pfeilern ruhendes Holz. U. werden bei größerer Länge durch Säulen, Sattel- ^[folgende Seite]
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Unterzungendrüsebis Unzelmann (Friedr. Ludw.) |
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111
Unterzungendrüse – Unzelmann (Friedr. Ludw.)
hölzer und Winkelbänder unterstützt. Auch hier werden alsdann die Balken senkrecht zur Richtung des U. aufgekämmt. Im Gegensatz zum U. ist der Über- oder Oberzug ein über die Balkenlage gelegtes
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