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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bortebis Böse |
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194
Borte - Böse.
§. 3. III) Die christliche Kirche ist ein versiegelter Vorn, Hohel. 4, 12. 15. sweil sie wie eine keu,«)e Braut, aller andern Liebe unzugänglich ist.)
§. 4. IV) Das ganze durch Christum, insbesondere durch seinen Tod, allen
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85% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Borszczówbis Bortniansky |
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, Die Heilquellen von B. in Siebenbürgen (Kronst. 1863); Cheh, B. vom therapeutischen und nationalökonomischen Standpunkte (Budapest 1873).
Bort (spr. bohr), Hauptstadt des Kantons B. (162,56 qkm, 10 Gemeinden, 9864 E.) im Arrondissement Ussel des franz
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57% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Borstenfäulebis Bortenweberei |
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versandt. In der Nähe der in die Moldau führende Tölgyeser Paß. Vgl. Eseh, B. (Pest 1873).
Bort (spr. bor), Stadt im franz. Departement Corrèze, Arrondissement Ussel, an der Dordogne und am Fuß eines Basaltfelsens (Orgues de B., 720 m) malerisch
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50% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Börnebis Bosnien |
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und durch die Blaufärbung von rotem Lackmuspapier, welches man über die Flüssigkeit hält. Organische Substanzen verursachen beim Erhitzen des Präparats Schwärzung und brenzligen Geruch
Borsigwerk, s Biskupitz (Bd. 2).
Bort, (1886) 2823 Einw.
Bosboom, Gertrude
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
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mit farbiger Schrift verziertes B. wird als Blechware verzollt.
Bleistiftholz, s. Zedernholz.
Blue points, s. Austern.
Borten. Zoll: Nur halbseidene B., welche sonst der Tarifnummer 30 f angehören, werden durch die Verbindung mit Metallfäden
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30% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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der Bayrischen Staatsbahn, hat eine kath. Kirche, Oberförsterei, Bierbrauerei und 630 Einw. In der Nähe die Schloßruine Raschenberg und Spuren der Römerstraße von Augsburg nach Salzburg.
Teisserenc de Bort (spr. täß'rang d'bor), Pierre Edmond, franz
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0063,
von Borstenbis Bourette |
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. Die Waren daraus werden gemäß Tarif im
Anhang No. 4 a und b verzollt.
Borten oder
Borden (frz. passement, engl. trimming
lace); sind schmale
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452a,
Weberei (Doppelseitige Farbtafel) |
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. Baumwollenteppich.
23. Borte eines Kaschmirshawls.
24. Chinesischer Seidenstoff.
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0271,
von Unknownbis Unknown |
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, damit ein gleichförmiges Quadrat entsteht. Dann wird mit passender Seide eine Borde ^[richtig: Borte], etwa 15 cm breit, den Stoff doppelt genommen, ringsum angebracht. Bei den Ecken muß reichlich zugegeben werden, auf der linken Seite wird die Borte
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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Basselisseweberei, s. Weberei
Bindfaden, s. Seiler
Bombykometer
Borde (Borte)
Bordiren
Bordüre
Borte, s. Bortenweberei
Bortenweberei
Brochiren, s. Broschiren
Broschiren
Dekatiren, s. Appretur
Einschlag *, s. Weben
Elektromagnetischer Webstuhl, s
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
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in den
Landesfarben am weißen, die Jäger am grü-
nen Bande, bei den berittenen Truppen am Leder-
riemen; außerdem leinene Borte (Husaren wollene
Schnur) in den Landesfarben am untern Ende der
Schulterklappe (Ulanen am Epaulettenhalter), über
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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von Poitiers; und die Töchter von Rudolf von Habsburg.
Schon damals wurde viel Wert auf eine sauber genähte Naht gelegt. Als dann die Mode "Benähen der Nähte mit Borten" erforderte, wurde das Sticken folcher Borten eine neue Kunstfertigkeit für Frauenhände
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
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, garniert und ungarniert 0,20
Bemerkung. Hierher gehören auch Mützen, ferner Hüte aus geflochtenen baumwollenen Borten, sowie aus Baumwollensparterie ohne Stroh. Die beiden letztern Arten fallen jedoch unter Nr. 18 f 3, wenn sie ihrer Ausstattung nach
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0689,
von Lichtebis Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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. Kittel aus feinerem Leinen (Nr. 22 f 2) fallen unter Tarifnummer 18 c. - Gesticktes Tisch-, Bett- und Handtücherzeug gehört unter Nr. 22 h.
h) Bänder, Borten, Franzen, Gaze, gewebte Kanten, Schnüre, Stickereien, Strumpfwaren; Gespinste und andre
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0701,
Wolle |
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angesetzt, weil dieselben im Inlande nicht genügend erzeugt und von den nach dem Auslande exportierenden Fabriken von Bändern, Borten, Litzen etc., namentlich in Barmen und Umgegend, in großen Quantitäten gebraucht werden. - Wie Mohairgarne werden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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Prozeduren an den Fasern vor dem Verspinnen, an dem Garn oder an dem Gewebe selbst vorgenommen sind. Zu Nr. 6 α gehören z. B.: bedruckte oder bemalte Tapeten aus Wolle, bedruckte und unbedruckte Posamentierwaren, wie Besätze, Borten, Chenille, Fransen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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getragen und zwar:
Obermatrose ein Chevron von gelber Borte, Geschützführer eine rote Granate mit drei Flammen, der
Exerziermeister ein rotes Chevron darunter, Feuerwerksmaat einen klaren Anker (ohne Tau
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chargenpferdbis Charilaus |
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der Matrosendivisionen) und in weißem Metall (Feldwebel, Maate der Werftdivisionen). - In Österreich bestehen die C. aus Borten um Kragen, Aufschlag und Tschako und Sternen vorn am Kragen; erstere sind bei Unteroffizieren aus Wolle, bei Offizieren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
Edelsteinschleiferei |
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eines Achatstücks eingedrückt wird, sodaß nun die Scheibe wie eine Kreissäge, mit sehr feinen Diamantsplittern als Zähnen, wirkt. Seitdem durch die bedeutenden Massen nicht schleifbarer Diamanten, die am Kap gefunden wurden, der Preis des Borts zu Zeiten
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Leonibis Leontini |
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oder lyonische Waren , Fabrikate aus vergoldeten oder
versilberten Kupferdrähten ( leonischer oder lyonischer Draht , s.
Draht , Bd. 5, S. 480a), neuerlich auch aus übersilbertem Eisendraht. Zu den L. W. gehören außer den Borten
(s. Bortenweberei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
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der zu Besätzen bestimmten Borten, Tressen,
Litzen, Gimpen u. s. w. beschäftigte. Später zog
die P. auch die Verfertigung von Schnüren, Flecht-
werk aus letztern, Fransen, Quasten, Rosetten, Kan-
tillen, der übersponnenen Knöpfe u. s. w. in ihren
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Tapetenbortenbis Tapiau |
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von Möbeln zur innern Einrichtung von Zimmern und Sälen. Die Berechnung der Kosten für Tapezieren von Wänden geschieht nach Stückzahl der Tapeten oder nach Quadratmetern der Fläche einschließlich Anlegen der Borten, einfarbigen Streifen, in den Ecken u. s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kantharidensalbebis Kanton |
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einem Röhrchen gewundenem Draht, wird zum Sticken, bei der Verfertigung von Borten, Quasten, Epauletten etc. gebraucht. Man verarbeitet zu K. teils echten, teils unechten, runden oder geplätteten Gold- oder Silberdraht. Jener liefert die matten K
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
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Leinene Bänder, Borten u. s. w. 46 46 924 785
Bandfeme, s. Bandmänner.
Bandfink (Amadina fasciata Gray., s. beistehende Figur), ein beliebter Zimmervogel aus der Familie der Webervögel, von 12,5 cm Länge und 21 cm Klafterbreite; die Grundfarbe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
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-
mäßige Querschwinguna des Messers entsteht hierbei
die sog. faconnierte C. (5. wird zu allerlei Besatz,
Fransen, Bandern, einer Art Spitzen (Chenille-
borten), Haarnetzen, Stickereien u.^.w., ferner zu
Galanteriearbeiten, zum Broschieren von Atlas
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
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steht der Arbeiter, drückt den Stein an die rotierende Scheibe an, die er mit Bort und Öl eingerieben hat, und untersucht von Zeit zu Zeit die sich bildende Facette; nach 3 - 5 Minuten ist dieselbe angeschliffen, und wenn der Schliff vollkommen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
.
Borten .
Trestermost , s.
Wein (614).
Treytorrens , s.
Wein (617
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0250,
von Unknownbis Unknown |
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. eine unmoderne Toilette wieder so chik hergestellt werden, daß die Anschaffung einer neuen erspart wird, und zwar bei Selbstherstellung zu ganz geringen Kosten. Dazu kommt noch, daß man in diesem Falle jedes ältere Futterrestchen, Besätze, Borten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0484,
von Unknownbis Unknown |
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Maßen die Kragen- und Schlipslängen berücksichtigt werden, auch ist dort eine Tasche für Chemisetts angebracht. Sehr nett und praktisch sind derartige Deckeleinlagen aus weißem Wachstuch oder Gummistoff mit hellblauen Bändern oder Borten eingefaßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0620,
von Unknownbis Unknown |
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: Stickte auf roten Mda-stoff mit gelbweißem, nordischem Garn ein hübsches Zackenmuster in Kreuz- und Netzstich Mit der Borte fängt man 1^2 om vom untern Rand an, führt dieselbe ringsherum und macht jeweils in der Mitte die Figuren höher. Dessins dazu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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, Maß und Form der Bauteile oder Ausstattungsgegenstände richten, welche sie schmücken sollen, und verschieden werden, wenn sie auf einer Thür oder einem Teppich, einer Tapete oder deren Borte, einem Rohteil, einem Kreis oder einem Oval anzubringen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Boraxkalkbis Bordeaux |
Öffnen |
nach England.
Borde, s. Borte.
Börde, in Niederdeutschland ein fruchtbarer ebener Landstrich, z. B. die Soester, die Warburger, die Magdeburger B.
Bordeaux (spr. -doh), eine der größten, schönsten und reichsten Städte Frankreichs, Hauptstadt des
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bördelnbis Bordun |
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.
Bordieren (franz.), s. Borte.
Bordighera, Städtchen in der ital. Provinz Porto Maurizio (Ligurien), Kreis San Remo, auf einem Vorgebirge am Meer und an der Eisenbahn von Marseille nach Genua gelegen, ist wegen seines ausgezeichneten Klimas ein beliebter
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Borthwickbis Bosau |
Öffnen |
243
Borthwick - Bosau.
Leitseilen besteht die Kette aus Bindfaden, während die Figur durch den seidenen oder wollenen Einschuß auf beiden Seiten gleich gebildet wird. Wagen- und Livreeborten unterscheiden sich von den genannten Borten dadurch
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0527,
Brüssel (Industrie, Handel, Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten etc.; Geschichte) |
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, Nadeln, Porzellan, Fayence, Glas, Zucker, Band, Posamentier- und Galanteriewaren, Borten, Leder etc. Der Handel Brüssels beschäftigt sich nicht allein mit den angeführten Fabrikaten und den reichen Produkten der Umgegend, Getreide, Klee-, Lein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Degerlochbis Degravieren |
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ist. Im Kriegswesen wurde früher von der D. ein sehr ausgedehnter Gebrauch gemacht; man unterschied einfache und schimpfliche D., bei welcher letztern dem Betroffenen Epauletten, Borten etc. durch Henkershand von der Uniform abgerissen wurden, ebenso hatte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0383,
Florenz (Bevölkerung, Umgebung) |
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., im Mittelalter eine der ersten Manufaktur- und Handelsstädte, zeichnet sich heute noch durch die Pflege einiger Industriezweige, besonders im Kunsthandwerk, aus. In größerm Maßstab werden betrieben die Industrie in Seide, Schafwolle, Tapeten, Borten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0527,
Frankreich (Industrie) |
Öffnen |
] von Shawls in Paris, Lyon und Nîmes, die Fabrikation von Teppichen in Paris, Beauvais und Aubusson, die Erzeugung von Borten, Tressen u. dgl. im Departement Loire betrieben. Die Ausfuhr in Schafwollgeweben hatte 1884 einen Wert von 334,3 Mill. Fr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
Öffnen |
Jordan heraus.
Galons (franz., spr. -long), Tressen, Borten, Litzen, mit Gold und Silber durchwirkte bandartige Gewebe von Seide, Florettseide, Leinenzwirn u. dgl., teils glänzend, teils matt, gebogt und ungebogt; dienen zur Verzierung an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0911,
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.) |
Öffnen |
und dient zur Anfertigung der glatten Wollwaren, Strumpfwirkerwaren, wollener Quasten, Borten etc. Es ist völlig glatt und gleichmäßig, von verschiedener Feinheit und mehr oder weniger stark gedreht. Merinogarn wird aus feiner, kurzer Wolle, Lüstergarn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Geffrardbis Geflechte |
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Schnüren (Peitschenschnüren, mancherlei Schnüren für Militärzwecke, Tressen, Borten etc.) in höchst mannigfaltiger Weise und zwar sowohl nach Art der gewöhnlichen Gewebe (glatt, geköpert, figuriert) als namentlich auch nach Art der Gaze, des Bobbinets
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Goldschwammbis Goldspinnerei |
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Gold- wie Silberstoffe (draps d'or und draps d'argent) gewebt, die im Orient zu Kleidern, bei uns zu Kirchenornaten Verwendung finden. Goldgespinste, wie Borten, Tressen, Schnüre, werden in Deutschland, England und Frankreich fast nur noch in Kirchen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Großlindenbis Großschnäbler |
Öffnen |
. Kreishauptmannschaft Bautzen, Amtshauptmannschaft Kamenz, an der Röder und der Linie Arnsdorf-Kamenz der Sächsischen Staatsbahn, hat bedeutende Lein- und Baumwollweberei, Fabrikation von Bändern, Borten etc., Maschinen und Kinderwagen, Bleicherei, Färberei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kantonadebis Kantonverfassung |
Öffnen |
der Seidenweberei und Seidenstickerei, Borten- und Schnurenfabrikation, Färberei und Appretur, Glasbläserei, Glas- und Steinschleiferei, Lackwaren- und Papierfabrikation, Holz- und Elfenbeinschnitzerei wie Möbelschreinerei; in den Umgebungen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kapitulierenbis Kapland |
Öffnen |
Leute, welche Aussicht geben, brauchbare Unteroffiziere zu werden, dürfen, ausgenommen bei der Kavallerie, als Kapitulanten angenommen werden. Als Abzeichen tragen sie die Säbeltroddel der Unteroffiziere und eine schmale schwarzweiße Borte quer an dem
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
Öffnen |
. dgl. durch Flechten, Schlingen oder Knöpfen Spitzen, Schnüre, Borten etc. herzustellen; weiteres s. Spitzen.
Klöppelwege, Wege, welche an sumpfigen Stellen dadurch fahrbar gemacht werden, daß man Stangen dicht nebeneinander quer über den Weg legt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Laccabis La Chaussée |
Öffnen |
, ramulis, s. v. w. Stocklack; L. in globulis, s. v. w. Kugellack; L. in tabulis, s. v. w. Schellack; L. musica, L. musci, s. v. w. Lackmus.
Lace (spr. lehs), engl. Bezeichnung für Spitzen (geklöppelte, Litzen, Borten etc.).
Lacedonia, Stadt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
Öffnen |
, überziehen die Inder und Perser die ganzen Flächen, z. B. Deckel, Vorder-, Rücken- und Nebenflächen eines Kästchens, mit einem dichten ornamentalen Gewebe, welches systematisch durch Borten eingefaßt ist, in denen sich das einmal verwendete Motiv rhythmisch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Lahnbis Lahor |
Öffnen |
mit L. entstehen und zu Borten, Fransen, Quasten etc. Verwendung finden; s. Draht.
Lahn, rechter Nebenfluß des Rheins, entspringt bei dem Forsthaus Lahnhof auf dem Jagdberg, dem südlichsten Punkte des Rothaargebirges, im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Leipziger Interimbis Leistengegend |
Öffnen |
, verhältnismäßig dünner, schmaler Körper, welcher als Rand oder Einfassung eines größern Körpers dient; auch s. v. w. Saum, Borte, Einfassung.
Leistenband, s. Leistengegend.
Leistenbeulen, s. v. w. Bubonen.
Leistenbruch, s. Leistengegend und Bruch, S
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Leoninische Stadtbis Leopard |
Öffnen |
).
Leonische Ware (Lyonische Ware), aus seinem Metalldraht oder Lahn (geglättetem Draht) hergestellte Tressen, Borten, Stickereien, Schnüre, Fransen, Quasten etc. sowie auch die hierzu verwendeten Drähte, Platten, Flittern, Bouillons und Gespinste
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Lituolabis Liudolf |
Öffnen |
.]
Litze, schmale Schnur, Borte, Tresse, welche in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. zum Besatz von männlichen Oberröcken, besonders an den Aufschlägen der Ärmel und auf der Brust, und von Beinkleidern an der französischen Tracht aufkam und während des 18
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Maassenbis Maatschappij |
Öffnen |
von Glas, Kristall und Töpferwaren bedeutend, speziell die Fabrik von P. Regout; außerdem gibt es Fabriken für Tapeten, Borten, Chemisetten, Waffen, Nägel, Papier etc. Auch treibt die Stadt starken Getreide- und Transithandel, welchem die Schiffahrt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Marmolbis Marmontel |
Öffnen |
, 9 Bde.; deutsch von Burckhardt, Leipz. 1858, 9 Bde., und von Goldbeck, Potsd. 1858, 4 Bde.), gegen welche Laurent eine "Réfutation" (Par. 1858) schrieb.
Marmontel (spr. -mongtell), Jean François, franz. Schriftsteller, geb. 11. Juli 1723 zu Bort
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Mortimerbis Mosaik |
Öffnen |
Erreichung feinerer Zeichnung an, behielt jedoch die Bestimmung des Fußbodens im Auge und ahmte im M. entweder Teppichmuster mit breiten Borten (so in dem durch die französische Expedition ausgegrabenen Mosaikfußboden in der Vorhalle des Zeustempels zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nimptschbis Nimwegen |
Öffnen |
, Foulards, Schnüren und Borten, Nähseide, Wirkwaren u. a. Die verschiedenen Zweige der Textilindustrie beschäftigen ca. 5500 Arbeiter, wozu noch die Gerberei, die Konfektion von Herrenkleidern, die Schuhfabrikation und die metallurgische Industrie, welch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
Öffnen |
, Verfertiger von Borten und Tressen, fertigte später auch Bänder, Schnüre, Fransen, Quasten, kunstvoll besponnene Knöpfe und somit fast alles, was zur Dekorierung von Kleidern etc. benutzt wird, während in neuester Zeit namentlich die Bandweberei sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Reuterdahlbis Reval |
Öffnen |
Rathaus, eine Fruchthalle, ein ehemaliges Barfüßerkloster etc. und (1885) 17,319 meist evang. Einwohner. Die industrielle Thätigkeit erstreckt sich auf Baumwollspinnerei und -Weberei, Fabrikation von Tuch, Spitzen, Borten, Bändern, Korsetten, Messern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Saint Asaphbis Saint Clair |
Öffnen |
der Eisenbahn von Lyon nach St.-Etienne, mit Kohlengruben, großen Eisenhüttenwerken, Fabrikation von Seide und Seidenbändern, Schnüren und Borten, Kautschukgeweben und chemischen Produkten, Färberei und (1886) 14,082 Einw.
Saint Charles (spr. ssent
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
Öffnen |
der Sächsischen Staatsbahn, 210 m ü. M., hat 2 Kirchen, eine Präparandenanstalt, eine Gewerbeschule, ein Amtsgericht, Wollspinnerei, 15 Steinnußknopffabriken, Schuh- und Holzpantoffel-, Kartonagen-, Zigarren-, Dosen-, Handschuh-, Bürsten-, Borten-, Uhrgehäuse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
Öffnen |
und Spielleute an der Schulter auf den Waffenröcken; sie sind bei den beiden erstern mit goldenen oder silbernen Tressen (bei der Kavallerie schräg, bei den übrigen Truppen gerade von oben nach unten), bei den Spielleuten mit wollenen Borten besetzt. Die S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
Öffnen |
oder als Borten von geringerer Breite oder auch in abgepaßten Größen (Plafond- und Füllungstapeten) einfarbig und gemustert hergestellt werden. Zur Erzeugung derselben dient im Stoff gefärbtes oder einseitig mit Farbe überzogenes (grundiertes) Papier. Man trägt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Tresconebis Tretrad |
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. Silberfäden oder auch mit Seide, Lahn und Kantille gewebte Bandstreifen oder Borten zum Besatz von Kleidungsstücken, Tapetenbeschlägen u. dgl. Die Kette ist in der Regel von gelber oder weißer Seide, der Schuß von Gold- oder Silbergespinst. Die besten T
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Württemberg (Industrie, Handel) |
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, Stuttgart etc. vertreten. In Geflechten aus Stroh, Bast, Roßhaaren etc. liefert eine weitverbreitete Hausindustrie den Arbeitgebern in den Schwarzwaldorten Schramberg, Alpirsbach, Dunningen etc. Hüte aller Sorten, Taschen, Körbchen, Borten, Sohlen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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mit Goldfäden, Perlenschnüren u. Borten. Bei Leistung gewisser Eide galt der Z. sogar als Rechtssymbol (man schwur »mit Hand und Mund, mit Z. und Brust«). Die Sitte, wonach auch die Männer Zöpfe trugen, ging 1713 von dem preußischen König Friedrich Wilhelm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika (Forschungsreisen im Norden und Nordwesten) |
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ihres Gebiets gehindert. Teisserenc de Bort ging vom Thal des Iharrar südlich von Tuggurt bis zur Oase Beressof und erreichte von da bei Gabes das Mittelmeer. Dem Fanatismus der Tuareg fiel im Oktober 1885 ein neues Opfer in dem Leutnant Palat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Sklaverei (Slavenhandel in Westafrika) |
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. Im ganzen Westsudan wird eifrig Sklavenhandel getrieben, das haben auch die neuesten Reisen und Erkundigungen von Foucauld, Teisserenc de Bort und Thompson wiederum bestätigt. Sklavenkarawanen ziehen über Timbuktu, welche ihre Transporte an Händler
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0024,
Geschichte: Frankreich |
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*
Salvandy
Say, 2) J. Bapt. Léon
Schneider, 2) Eulog.
5) Eugène
Schölcher
Sibour
Sieyès
Spuller
Suger
Sully
Talhouet
Talleyrand-Périgord
Tallien
Teisserenc de Bort
Theodor, 1) s. Neuhof
Thiers
Thou, 2) Fr. Aug. de
Thouvenel
Tolain
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Alligationbis Allioli |
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. Erheblich sind auch die Fayencefabriken und Glashütten. Die
Spiegelfabrik zu Montluçon beschäftigt über 800 Arbeiter. Außerdem fabriziert man Messer, Leder, Papier, Soda, seidene Borten, Woll- und Baumwollzeuge. Unter den
Mineralquellen sind berühmt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
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. hat in großem Maßstabe betriebene Steinbrüche, Kattun-und Jutedruckerei, Gerberei, Fabrikation von Brückenwagen, Klavieren, Seidenzeug, Schnüren und Borten, Farben, Töpferwaren und Brot.
Ätzgrund, s. Ätzen und Radierkunst.
Ätzkali
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bordelumer Rottebis Bordüre |
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Hauseinfahrten senkt man die B., damit das Überfahren erleichtert wird.
Bordun, s. Bourdon.
Bordüre (frz.) oder Bordierung, Einfassung, umrahmendes Ornament, Besatz, Borte. In der Baukunst nennt man B. namentlich die Tapeten-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bürste (der Dynamomaschinen)bis Burton (John Hill) |
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Gutsbezirke, 49425 E.) und ein schönes Schloß. In der Nähe Alabasterbrüche und sechs große Grabhügel (Mogiły).
Burtenbach, s. Schertlin.
Burton (spr. bört’n), John Hill, schott. Geschichtschreiber, geb. 22. Aug. 1809 in Aberdeen, ließ sich 1831
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Columbus (Orte)bis Columbus (Christoph) |
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Kanonikus Fernam Martinez die
Überfahrt nach Indien auf westl. Wege zu versuchen
in Anregung gebracht, aber nichts erreicht. C. borte
von diesen Ideen, trat mit Toscanelli in Brief-
wechsel und erhielt von ibm eine Karte des West-
lichen Oceans
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
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in Kultur, und es giebt deshalb eine ganze
Reihe von^Spielarten. Die für diesen Zweck be-
liebtesten borten sind: die große grüne und die
große violette französische, die große grüne von
Neapel und die große grüne von Laon. Der eigent-
lich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Dahlinbis Dahlmann |
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Pflänzchen Mitte Mai ins freie Land gepflanzt wor-
den sind, schon von Mitte Sommer ab zur Blüte,
sodaß man nur wenige besonders schöne borten zu
durchwintern braucht, alle andern aber jährlich aus
Samen ziehen kann. In derselben Weise werden v
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dammbalkenwehrbis Dammgrube |
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von nahe 18" unter dem Horizont erreicht
hat; die bürgerliche D. dagegen fängt an und bort
auf, wenn die Sonne 6° bis 6^/2° unter dem Hori-
zont steht. Während der bürgerlichen D., die man
immer meint, wenn man im gewöhnlichen Leben von
D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Domaniumbis Dombrowski (Joh. Heinr.) |
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und fpärlich bevölkert. Indessen ist in neuester
Zeit durch Anstrocknung vieler Sümpfe das Klima
teilweife gebessert. Auch sind Straßen und eine Eisen-
dahn (Lyon-Bourg) durchgelegt worden. - D. ge-
borte im 11. und 12. Jahrh, den mächtigen Herren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
von D'Ovidiobis Downs |
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), die schwersten,
dicht gearbeiteten borten der Leinwand, also etwa
dem deutschen Hausleinen entsprechend, s. Creas.
Dolvlutabäd, inoobrit. Stadt, s. Daulatäbäd.
Down (spr. daun), die östlichste Grasschaft der
irländ. Provinz Ulster, zwischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Ferdinand (Fürst von Bulgarien)bis Ferdinand Landgraf von Hessen-Homburg) |
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, und zwar, wie die Sage erzählt, am
letzten Tage einer 30tägigen Frist, binnen welcher
ihn die beiden Brüder Grafen Carvajal vor den
Nichterstuhl Gottes gefordert hatten, als er sie
unter Anschuldigung eines Meuchelmordes unge-
bört von den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Folembraybis Folie |
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.)
I'oiia. (lat.), Blätter; im Droguenhandel die
natürlich getrockneten Blätter verschiedener Pflan-
zen zum Gewerbe- und Medizinalgebrauch. Offi-
zinell sind 16 borten, darunter ^. ^1tkk6a6, Al-
thecblätter; I?. Leiiaclonuaß, Tollkirschenblätter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Galoisbis Galt |
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geworden.
Galons (frz., spr.-löng), Gold- oder Silber-
borten, Gold- oder Silberlitzen, Tressen; galonie-
ren, mit Tressen schmücken.
Galopin(frz.,spr.-päng),Lanfbursche; scherzhaf-
ter Ausdruck für Adjutanten und Ordonnanzoffiziere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
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Flüfsigkeit auf 00-70° c!., so bort die G.
! sofort auf, weil die Hefenpilze bei diesen Tempera-
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0835,
Gera |
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-
borte die Grundherrschaft der Reichsabtei Quedlin-
burg. 1303 ging cil8trnni und civitas (Schloß
uud Stadt) G. durch Kauf an den Reußen Heinrich
über, der 1306 auch das Schultheißenamt mit Ge-
richtsbarkeit, Grundbesitz und Patronat von Qued
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Gerbsaure Bleisalbebis Gerchsheim |
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Herstellung der bessern
borten des loh- oder rotgaren Leders und unter-
scheidet sich von der Galläpfelgerdsäure durch ihre
große Beständigkeit und durch den Umstand, daß
sie keine Gallussäure und keine Pyrogallussäure
zu liefern vermag. (S. auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Golja-Planinabis Gollnow |
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getragen, mit Sammet und Pelz ge-
füttert, oft kostbar mit Borten, Perlen und feiner
Stickerei geschmückt.
Göllheim, Gellheim, Marktflecken im Be-
zirksamt Kirchheimbolanden des bayr. Reg.-Bez.
Pfalz, an der Linie Alzey-Kaiserslautern (Station
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Gratuistbis Graubünden |
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(feit 1620),
dem die Fidcikommißherrschaft G. (16340 lia) ge-
bort; bedeutende Glashütten, eine Knopffabrik,
3 Brauereien und eine Spiritusbrenners. In der
Nähe große Torflager.
Grau, eine durch Verdünnung oder durch Ver-
setzung mit Weiß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Halbblutbis Halberstadt |
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genannt. Der Ausdruck H. ist be-
sonders in der Pferdezucht (s. d.) gebräuchlich, und
man bezeichnet damit im allgemeinen jedes edlere
Pferd, das nicht Vollblut ist.
Halbborten, Borten, deren Kette aus Seide
und deren Einschlag abwechselnd
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Hauschbis Hauser (Kaspar) |
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die Blasen des Störs, des Kabeljaus und des ge-
meinen Seehechts. Während^die russ. Sorten rein
weiß sind, haben alle diese borten, sowie die ost-
indische, die Hudsonsbay-Hausenblase, die
brasilianische H. eine gelbliche bis bräunliche 1
Färbung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hoden |
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Lundström" (1866; nach Nestroys "Lumpacivagabundus"), "En söndag i det gröna" (1861), "Bort med stånden" (1864; politisch), "Fabriksflickan", "Familjen Trögelin", "Herr Larssons Pariserfärd", "Kamrer Pettersons nyårsvisiter" und "Syfröknarna" (sämtlich 1868
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hohenzollern (Fürstenhaus) |
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-
borte schon zu den mächtigsten Herren des Franken-
landes, erweiterte aber den Besitzstand noch mehr.
Am 17. März 1363 erkannte Kaiser Karl IV. seinen
und seines Hauses Reichsfürstenstand ausdrücklich
an. 1372 und besonders 1385 trafFriedrich V. Haus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
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.)
Isonephen (grch.), die Verbindungslinien der Orte mit gleicher Stärke der Bewölkung (s. d.), wie sie Renou für Europa und Teisserenc de Bort für einen größern Teil der Erde berechnet und gezeichnet haben.
Isonitrile, s. Carbylamine
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Justitiabis Justizverweigerung |
Öffnen |
-
ordnung wird durch ein I. für die Dauer diefes
Zustandes das Prozeßverfahren unterbrochen, mit
der Folge, daß der Lauf einer jeden Frist auf-
bort, nach Beendigung dcr Unterbrechung die volle
Frist von neuem zu laufen beginnt und die während
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Kaliglimmerbis Kalisch |
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. Im ganzeir gleichen die K. W.
mehr den spanischen, griechischen und französischen,
obgleich auch, wie die Rebsorten zeigen, sehr gute,
dem Rheinwein und Bordeaux ähnliche borten ge-
zogen werden. Obwobl die Reblaus vorbanden ist,
sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Kantenbeutelbis Kant-Laplacesche Theorie |
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Ausfehen geben. Sowohl die echten als die un-
echten K. werden zu Fransen, Borten, Quasten,
Epauletten, Portepees u. s. w. verwendet.
Kantme (frz. cantine, vom ital. cantina, Wein-
keller), eigentlich Flaschenfutter, Flaschenkeller, dann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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verkürzte, die Hosen zu weiten, sack-
artigen Kniehosen wurden, die an der Seitennaht
mit Borten oder dergleichen und am uutern Saum
mit Spitzen besetzt waren. Der Kragen verkürzte
sich zu zwei unter dem Kinn zusammenstoßenden
breiten Lappen, die unten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Lalinbis Lam. |
Öffnen |
, geb. 5. März 1751 zu Paris, ge-
borte 1789 in den franz. Reichsständen zu denjenigen
Adligen, die sich mit dem dritten Stande verban-,
den ohne die Monarchie zu opfern; er verteidigte
das absolute Veto des Königs. Nach den Ereignissen
vom 5
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Marmaroscher Diamantenbis Marmontel |
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eine "Réfutation des Mémoires du maréchal M." (Par. 1857) veranlaßten.
Marmontel (spr. -mongtél), Jean François, franz. Schriftsteller, geb. 11. Juli 1723 zu Bort im Limousin, kam 1745 mit Empfehlungen Voltaires nach Paris und erwarb sich durch den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Raynal (Guillaume Thomas François)bis Ré |
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Abkürzung für No^ai NnZi-
N66I-3 (königl. Ingenicure, d. i. Pioniere).
Ne (Rhe'), Ilede, I^aäiZ in3ula, 24 km lange,
j 3-6 km breite Insel an der franz. Westküste, ge-
' bort znm Arrondisscment La Röchelte des Depart.
Charente-Inserieure, liegt 9 km
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Riemgabelbis Ries (Papiermaß) |
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borten sie zu den bedeutendern Malern der romanti-
schen Schule, wendeten sich aber schließlich dem histor.
Fache zu. Vornehmlich fuchten sie sich aber uach
Rasfacl zu bilden, wie dies ihr großes Ölgemälde
Die Verklärung Raffaels beweift. Für den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ritzenschorfbis Rivoli (Stadt) |
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geschützt wird, in
! eine westl. Hälfte von Nizza bis Genua, R. di Po-
^ nente, und eine östliche von Genua bis Spezia,
R. di Levante, zerfällt und landschaftlich zu den
herrlichsten Gegenden Italiens und Frankreichs ge-
bort. Der Westteil
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