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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0406, von Bärtierchen bis Bartoli Öffnen
406 Bärtierchen - Bartoli. sondern auch nach Ungarn, Spanien, Polen. Die Gesellschaft geriet aber schon Ende des 17. Jahrh. in Verfall. Bärtierchen, s. Spinnentiere. Bärtige Trauben, s. Cuscuta. Bartkuckucke, s. Klettervögel. Bartl
100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0826, von Georg (der Bärtige, Herz. zu Sachsen) bis Georg II. (Herz. zu Sachsen-Meiningen) Öffnen
824 Georg (der Bärtige, Herz. zu Sachsen) - Georg II. (Herz. zu Sachsen-Meiningen) "Katharina Voisin"), "Elektra" (1877), "Jolanthe" (1877), "Nudel und Melisande" (1877), "Der Ale- xanderzug" (1877), "Lurley" (1877), "Medea" (1877
50% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
den Beherzten 1500 sein älterer Sohn, Georg der Bärtige , gefolgt, der 1515 Friesland an Karl von Österreich abtrat. Derselbe war entschiedener Gegner Luthers, dessen Lehre sich
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0206, Altchristliche Kunst Öffnen
der Persönlichkeit des Heilands und der Leidensgeschichte. In den ältesten Bildern erscheint Christus in schöner Jünglingsgestalt, bartlos und mit gelocktem Haar, später wird er bärtig, mit langem Haar und männlich ernsten Gesichtszügen abgebildet
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0206, von Gottesvergeß bis Gottfried (von Bouillon) Öffnen
. Gottfried der Bärtige, Herzog von Loth- ringen, Sohn des Herzogs Gozelo i., erhielt nach dessen Tode 1044 von Kaiser Heinrich III. nur Obcr- lothringen, während sein Bruder Gozelo II. und nach dessen baldigem Tode Friedrich von Luxemburg
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0981, von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) Öffnen
sie, wie Bayern und Kärnten, an minder mächtige Herren. Nur Bernhard von Sachsen behauptete sein Ansehen; allein auch ihm gab H. in dem Landgrafen Ludwig dem Bärtigen von Thüringen und in dem Erzbischof Adalbert
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0999, von Dionysos bis Diophantos aus Alexandria Öffnen
, Vatikan).] ^[Abb.: Fig. 3. Bärtiger Dionysos (aus dem Relief: Einkehr des Dionysos bei Ikarios. Paris, Louvre).] Diophantos aus Alexandria, Mathematiker, wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 4. Jahrh. n. Chr. lebend, ist Verfasser
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1022, Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band Öffnen
: Bärtiger Dionysos (Paris) 999 Diopter, Fig. 1-2 1000 Dioskuren (Münze) 1002 Diskoswerfer (Rom) 1015 (* Die übrigen Figuren befinden sich auf den Tafeln.)
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0119, Die hellenische Kunst Öffnen
kraftvolle, gereifte Männlichkeit darzustellen vermochte, dafür würden zwei Werke zeugen: Sophokles und der bärtige Dionysos, die ihm zugeschrieben werden, von denen uns allerdings nur Nachbildungen überkommen sind. Praxiteles kann gewissermaßen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0168, von Cleaton Moor bis Clematis Öffnen
gefiederten untern und einfach gefiederten obern Blättern und weißen, wohlriechenden Blütenrispen mit außen filzigen Blüten und bärtig geschwänzten Früchten, besitzt dieselbe Schärfe wie die vorige Art und wird als Zierpflanze kultiviert. C. Vitalba L., ein
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0566, von Gottesfurcht bis Gottfried Öffnen
", "Gottverbundener"), deutscher Mannesname. Merkwürdige Fürsten: 1) G. der Bärtige, Herzog von Lothringen, nach seines Vaters Gozelo Tod 1044 von Heinrich III. nur mit Oberlothringen belehnt, während sein Bruder Gozelo Niederlothringen erhielt, suchte das ganze
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0399, von Barbatus bis Barberey-St. Sulpice Öffnen
397 Barbatus - Barberey-St. Sulpice Barbatus (lat.), bärtig, der Bärtige. Barbauld (spr. -boh), Anna Letitia, geborene Aikin, engl. Schriftstellerin, geb. 20. Juni 1743 zu Kibworth-Harcourt in Leicester, veröffentlichte (Lond. 1773) stark
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0440, von Bar-sur-Seine bis Bart (Bartwuchs) Öffnen
Frauen findet sich ein Bärtchen öfters in spätern Jahren, meist nach Erlöschen der Zeugungsfähigkeit, ferner als hysterische Hyperplasie, besonders auch bei den (gewöhnlich unfruchtbaren) Mannweibern. (Über bärtige Frauen vgl. Zeitschrift
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0998, von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie) bis Heinrich (der Vogler) Öffnen
, Sohn Kaiser Friedrichs II., s. Enzio . Heinrich II. oder der Fromme , Herzog von Schlesien und Großfürst von Polen (1239–41), ein Sohn Herzog Heinrichs I. oder des Bärtigen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0078, von Hermas bis Hermenegild Öffnen
wurde auf Cypern unter dem Namen Aphroditos verehrt und als bärtige Aphrodite dar- gestellt. Seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. findet man den Kult derfelben auch zu Athen, und hier scheint sich aus ihrer hermenartigen Bildung der Name H. entwickelt zu
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0814, Thüringen Öffnen
aufzuschwingen. Ahnherr desselben ist Graf Ludwig der Bärtige aus einem frank. Geschlecht und ein Lehnsmann des Mainzer Stuhls. Er erwarb durch seine Gemahlin Cäcilie Sangerhausen und starb 1056. Sein Sohn Ludwig (s. d.) der Springer förderte
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0308, von Lothar (König von Frankreich) bis Lothringen (Herzogtum) Öffnen
aus, und der Kaiser verlieh hierauf das Land an den Herzog Gozelo Ⅰ. von Niederlothringen, dann an dessen Sohn Gottfried den Bärtigen (s. d.) und nach dessen Absetzung 1047 dem Grafen Albrecht von Elsaß, dem 1048 sein Bruder Gerhard folgte
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0342, von Ludwig I. (Herzog von Bayern) bis Ludwig I. (König von Bayern) Öffnen
). Ludwig V., Herzog von Bayern, s. Ludwig der Ältere, Markgraf von Brandenburg (S. 342 b). Ludwig VII., der Bärtige, Herzog von Bayern-Ingolstadt seit 1413, Sohn des Herzogs Stephan III., geb. 1365, wurde schon früh in die zahlreichen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0942, von Asklepieen bis Asklepios Öffnen
die Goldelfenbeinbilder des Kalamis, Alkamenes, Kolotes und Thrasymedes, die Marmorstatue des Skopas, die Erzstatue des Phyromachos. Der gewöhnliche Idealtypus zeigt den Gott bärtig, im Gesichtsausdruck ähnlich dem Zeus, nur milder und jugendlicher; die unbärtige
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0430, Hermes (griechischer Gott) Öffnen
oder als Herold. Der den Widder tragende H. der alten Kunst ist auch in die christliche Symbolik als das herkömmliche Bild des guten Hirten übergegangen. Die altertümliche Kunst stellte ihn bärtig, d. h. als kräftigen Mann, dar; frühzeitig aber
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0446, von Psychopompos bis Pterocarpus Öffnen
bezeichnen, oder als bärtiger Zwerg oder in unentwickelter Kindesgestalt (P.-Embryon oder P.-Patäk, Fig. 2, um den noch unförmlichen Zustand der Welt anzudeuten, in welchem die "Urwärme" entstand), nicht selten mit dem (ihm heiligen) Skarabäus, statt des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0341, von Satyriasis bis Satz Öffnen
Panen und Panisken verwechselt und infolge davon mit Hörnern und Bocksfüßen dargestellt, von römischen Dichtern auch mit den Faunen identifiziert worden. - Die griechische Kunst kennt in der ältern Zeit nur bärtige Silene, in welchen das tierische
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0980, von Silvae bis Silvretta Öffnen
wird er als stehender, bärtiger Mann mit einem Tierfell über dem linken Arm (seltener in der gegürteten, kurzärmeligen Tunika), das Haupt mit einem Pinienkranz geschmückt, an den Füßen Stiefel. Er hält in der einen Hand das Winzermesser, in der andern den Pinienzweig
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0740, von Porto bis Porträt Öffnen
als ein bärtiger Dionysos (Bacchus) erkannt worden ist, Plato benannt. Solche falsche Benennungen haben sich dann fortgepflanzt, und es ist erst jetzt gelungen, eine Anzahl zu entlarven und die wahren Porträte aufzufinden. Hilfsmittel geben zunächst Münzen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0016, Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) Öffnen
. Löwe Karl 28) Ludwig, 3) Könige: a. L. I. - b. L. II. 9) Herzöge: a. L. der Kelheimer. - b. L. der Strenge. - c. L. d. Aelt., Markgraf v. Brandenburg. - d. L. der Römer. - e. L. der Bärtige. - f. L. der Reiche Maximilian, 3) a - e. Kurfürsten u
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0113, von Charon bis Charpentier (François Philippe) Öffnen
als bärtiger Mann, oder als Greis, in der Exomis, dem Gewande der Schiffer und Handwerker. (S. nachstehende Abbildung. Vgl. von Duhn, in der «Archäol. Zeitung», 1885, und im «Jahrbuch des Archäol. Instituts», Bd. 2, 1887.) Virgil schildert ihn
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0242, von Erbscholtisei bis Erbsenmuscheln Öffnen
- ben. Die Blüten haben einen zweilippigen Kelch, eine große, zurückgeschlagene Fahne und einen an der untern Seite tiefrinnigen, an der obern Seite bärtigen Griffel. Die Frucht ist eine längliche, un- reif stets zusammengedrückte, aber später
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0391, von Nivellierinstrumente bis Nizâm Öffnen
einem kleinen, ältlichen, bärtigen Manne und ist nach der Sage an den Fischzähnen, auch an entstellten Ohren und Füßen kenntlich. Zuweilen verwandelt er sich in ein Roß, einen Stier oder einen Fisch. Er ist meist grausam und rachsüchtig. Gern raubt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0301, von Albrecht bis Albrechtsorden Öffnen
Abwesenheit aber und die Aufwendung großer Summen für den Dienst des Kaisers wurden von den Ständen gemißbilligt. Sein Testament (eigentlich ein mit Zustimmung seiner Söhne Georg des Bärtigen und Heinrich des Frommen sowie mit Zuziehung eines landständischen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0490, von Ammocoetes bis Ammon Öffnen
mit nach unten gebogenen Hörnern, den Sinnbildern der Kraft, als Mensch mit Widderkopf, bald und zwar am häufigsten als vollkommener Mensch mit zwei hohen Federn auf dem Haupt (vgl. Abbildung), auf dem Thron sitzend, bärtig, in der Rechten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0358, von Barbatelli bis Barbé-Marbois Öffnen
358 Barbatelli - Barbé-Marbois. Barbatelli, Bernardo, Maler, s. Poccetti. Barbātus (lat.), bärtig. Barbauld (spr. -boh), Anna Lätitia, geborne Aikin, engl. Dichterin und Schriftstellerin, geb. 20. Juni 1743 zu Kilworth-Harcourt in Leicester, wo
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0550, Bayern (Geschichte: 1300-1650) Öffnen
verloren, die Kurwürde fiel 1356 an die Pfälzer Linie. In B. entstanden die vier Linien: Ingolstadt und München (Oberbayern), Landshut und Straubing (Niederbayern). Besonders Herzog Ludwig VII., der Bärtige, von Ingolstadt fachte den Streit
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0161, von Bolborhynchus bis Boleslaw Öffnen
. behielt jedoch das Prinzipat in Polen und starb 1173 ohne Erben. - 7) B. V., Wstidliwy ("der Keusche"), Sohn Lessecks des Weißen, regierte seit 1228 unter Vormundschaft Heinrichs des Bärtigen, welcher dafür von ihm Krakau und Oberschlesien als eignes
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0215, von Bordüre bis Borggreve Öffnen
; daher hatte er zu Athen, wo der Nordwind sehr häufig ist, einen Altar am Ilissos und ein besonderes Fest (Boreasmos). An dem Turm der Winde zu Athen ist B. als bärtiger Alter mit strengen Zügen und starkem Haarwuchs, langem, faltenreichem Mantel
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0812, von Carloforte bis Carlowitz Öffnen
). 2) Georg von, Oheim des vorigen, geboren um 1471, Herzog Georgs des Bärtigen von Sachsen vertrautester Rat, blieb auch unter Herzog Moritz einer der einflußreichsten Räte; er starb 2. Mai 1550. 3) Hans Georg von, sächs. Minister, geb. 11. Dez
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0374, von Cuscatlan bis Cushman Öffnen
Kulturen der letztern nesterweise auf und richtet hier oft große Verheerungen an. In Deutschland ist sie in dieser Weise erst seit Beginn des 19. Jahrh. aufgetreten. Sie kommt auch auf Weintrauben vor und erzeugt die sogen. bärtigen Trauben. C
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0674, von Dendrometer bis Dengler Öffnen
, nach schwäbischer Sage eine Personifikation des Todes (Sensenmann), nach welcher dieser in der Gestalt eines alten bärtigen Mannes auf den Kirchhöfen sitzen und seine Sense schärfen ("dengeln") soll. Bei Hebel ist es ein Engel in weißem Gewand
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0062, von Don Juan d'Austria bis Donne Öffnen
Denkmals. D. wurde infolge dieser Arbeiten Ehrenmitglied der Kunstakademie in Dresden. Zu seinen frühsten Schöpfungen gehören zwei Standbilder für die Wartburg: Margarete, die verstoßene Gemahlin Albrechts des Bärtigen, und Jutta, Landgräfin
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0146, Dresden (Umgebung; Geschichte) Öffnen
der Stadt, liegen die schon erwähnten Bahnhöfe und der alte Neustädter Kirchhof, auf welchem sich die Gräber des Sprachforschers Adelung, des Dichters Tiedge, Elisas v. d. Recke u. a. und der berühmte "Totentanz" Georgs des Bärtigen befinden. 2 km vor
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0147, Dresden (Geschichte) Öffnen
und Albert 1485 kam D. an letztern und blieb seitdem ununterbrochen Residenz der sachsen-albertinischen Linie. Am 15. und 16. Juni 1491 wurde der größte Teil der Stadt ein Raub der Flammen. Durch Alberts Sohn, Herzog Georg den Bärtigen, wurden 1521-28
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0791, von Erlanger Blau bis Erle Öffnen
klebrigen Zweigen, rundlichen, ausgeschweift gezahnten, nur im Winkel der Nervenäste bärtigen, selten auf diesen selbst behaarten, gestielten Blättern, ist ein schlanker Baum von 4-25 m Höhe und findet sich in ganz Europa bis ins südliche Skandinavien
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0102, von Genius morbi bis Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen Öffnen
Volkes (g. publicus oder populi romani) stand auf dem Forum in Gestalt eines bärtigen Mannes mit Diadem und in der Rechten ein Füllhorn, in der Linken ein Zepter tragend; ihm wurde 9. Oktober ein regelmäßiges Opfer dargebracht. Neben ihm erfuhr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0143, Georg (Hannover, Mecklenburg, Preußen, Sachsen) Öffnen
von Medici", historisches Drama (1884). G. ist ein vorwiegend eklektisches Talent, dem die Nachempfindung und Nachahmung der verschiedensten dramatischen Stile glückt. [Sachsen.] 18) G. der Reiche oder der Bärtige, Herzog von Sachsen, der dritte Sohn
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0441, von Glockner bis Glomerulus Öffnen
gegen Friedrich Barbarossa zu halten, steckte sie 1157 der Herzog selbst in Brand, und erst unter Herzog Heinrich I., dem Bärtigen, begann G. wieder aus den Trümmern zu erstehen. Nachdem der Ort 1252 zur Hauptstadt des Fürstentums G. erhoben worden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0979, von Haarlemer Meer bis Haarmücke Öffnen
. die Eigentümlichkeit eines mangelhaften Gebisses. Der Oberkiefer Jeflichews ist bis auf den linken Eckzahn völlig zahnlos, und ebenso besaß Shwé Maong im Oberkiefer nur vier Zähne. In vieler Beziehung anders und mehr den bärtigen Frauen analog verhielt sich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0151, von Hanwell bis Harald Öffnen
des Nilgottes, der als bärtiger Mann mit hängenden Brüsten dargestellt wird. Haplocrinus, s. Krinoideen. Haplose (griech. Haplosis), Vereinfachung. Haplostemon (griech.), mit einfachem Staubblattkreis, in der Botanik Bezeichnung einer Blüte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0327, von Heinrich von Rugge bis Heinrichsorden Öffnen
gefürstete Cistercienserkloster war um 1227 von Herzog Heinrich I., dem Bärtigen, gegründet, erwarb ausgedehnten Grundbesitz, wurde aber 1810 aufgehoben. Heinrichsbad, s. Herisau. Heinrichs des Löwen, Orden, braunschweig. Orden, gestiftet 25. April
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0390, von Hepp bis Hera Öffnen
390 Hepp - Hera. Vulcanus (s. d.) mit dem H. identifiziert. Die Künstler des Altertums pflegten ihn darzustellen als einen kräftigen und völlig gereiften Mann, daher stets bärtig. Kenntlich ist er besonders an der Verkürzung des linken Beins
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0832, von Hyaden bis Hyäne Öffnen
das große Fest der Hyakinthien gefeiert, welches sich bis in die römische Kaiserzeit erhielt. Unter dem Fußgestell der Apollonstatue zu Amyklä sollte H. begraben sein. Er selbst war an einer Seitenwand dieses altarähnlichen Unterbaues und zwar bärtig
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0852, von Hyphaene bis Hypnotismus Öffnen
gewöhnlichen Attributen des Mohnzweigs und des Schlummerhorns, aus dem er den Schlaf auf die Ruhenden niederträufelt. Doch kommen auch andre Auffassungen vor, so die Darstellung als geflügelter, bärtiger Greis, der über den in seinem Schoß liegenden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0025, Konstantin (römische und oströmische Kaiser) Öffnen
Herakleonas (s. d.) zum Nachfolger ernannt, starb aber schon in demselben Jahr (641). 4) K. IV., byzantin. Kaiser von 668 bis 685, der Bärtige (Pogonatos) benannt, folgte seinem in Sizilien ermordeten Vater Constans II., unterdrückte glücklich den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0495, von Lanfranco bis Lang Öffnen
); "Adelsbuch des Königreichs Bayern" (Münch. 1816, 2. Aufl. 1820); "Geschichte der Jesuiten in Bayern" (Nürnb. 1819); "Geschichte Ludwigs des Bärtigen, Herzogs zu Ingolstadt" (das. 1821); "Regesta bavarica" (Münch. 1822-28, 4 Bde.); die humoristischen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0668, Leipzig (Geschichte der Stadt) Öffnen
Teilung der Wettinschen Lande 1485 fiel L. der Albertinischen Linie zu. Georg der Bärtige (1500-1539) gab der Stadt das Stempel- und Niederlagsrecht, erweiterte die Grenzen des Weichbildes und überließ ihr 1508 nunmehr erblich die Ober
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0924, Lothringen (Geschichte) Öffnen
(1044) erhielt sein ältester Sohn, Gottfried der Bärtige, Oberlothringen, verband sich aber mit Frankreich gegen Kaiser Heinrich III. Obwohl er entsetzt wurde, machte er dem Kaiser auch in den folgenden Jahren viel zu schaffen. Dieser belehnte 1048
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0925, von Lothringisches Feuer bis Lötrohr Öffnen
, einen treuen Anhänger Heinrichs IV. Er adoptierte seinen Neffen Gottfried von Bouillon, doch erst 1088 belehnte diesen der Kaiser mit Niederlothringen. Nach dessen Tod in Jerusalem (1100, s. Kreuzzüge) übertrug Kaiser Heinrich V. Gottfried dem Bärtigen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0963, Ludwig (Bayern) Öffnen
diesem nach seinem und Ottos kinderlosem Tode die Mark zusicherte. L. starb 1365 und hatte seinen Bruder Otto zum Nachfolger. 15) L. der Bärtige (im Bart), Herzog von Bayern-Ingolstadt, Stephans II. Sohn, geb. 1365, begleitete 1384 seine Schwester
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0964, Ludwig (Bayern) Öffnen
auslieferte. L. starb 1. Mai 1447 in Burghausen im Kerker. Seine Schätze und Länder erbte Heinrich. Vgl. K. v. Lang, Geschichte Herzog Ludwigs des Bärtigen von Bayern (Nürnb. 1821). 16) L. IX., der Reiche, Herzog von Bayern-Landshut, Sohn Heinrichs des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0436, von Meißen bis Meißner Öffnen
stammende Grabplatten. Einen zweiten Anbau bildet die Grabkapelle Herzogs Georgs des Bärtigen und seiner Gemahlin Barbara. Unter den übrigen acht Kirchen Meißens sind die Stadt- oder Frauenkirche, die uralte, schon von Thietmar von Merseburg erwähnte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0806, von Möris bis Moritz Öffnen
Erziehung an den Höfen seines Oheims Georg des Bärtigen in Dresden, dann des Kurfürsten Albrecht von Mainz zu Halle, hierauf des Kurfürsten Johann Friedrich in Torgau und eignete sich unter diesen verschiedenen Umgebungen frühzeitig ebensoviel
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0954, von Myron bis Myrtaceen Öffnen
meist zahlreiche Samenknospen. Der Griffel ist endständig, einfach, an der Spitze bisweilen bärtig, die Narbe endständig, ungeteilt. Die gewöhnlich vom Kelchsaum gekrönte Frucht ist entweder einfächerig und einsamig oder zwei- bis vielfächerig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0019, von Naundorf bis Nautilus Öffnen
19 Naundorf - Nautilus. Kirche, ein Amtsgericht, bedeutende Töpferei und (1885) 2133 meist kath. Einwohner. Das ehemalige Benediktiner-Nonnenkloster wurde 1217 vom Herzog Heinrich dem Bärtigen gestiftet. - 4) N. am Bober, Stadt daselbst, Kreis
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0550, Oströmisches Reich (545-787) Öffnen
), mit dem Beinamen Pogonatos ("der Bärtige"), fällt die erste Belagerung Konstantinopels durch die Araber (668 bis 675), das nur durch das griechische Feuer gerettet wurde. Zehn Jahre lang ertrugen die Unterthanen die Grausamkeiten seines Sohns
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0646, von Pan bis Panama Öffnen
, dessen Schafe jener weidete, kam gehörnt, bärtig, krummnasig, geschwänzt und bocksfüßig zur Welt, so daß seine Mutter erschrocken floh; sein Vater Hermes aber trug ihn nach dem Olymp. Sein Dienst hielt sich besonders lange in der Hirtenlandschaft
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0827, von Penelope bis Penn Öffnen
. 1329 kam P. an dessen Tochter, die Gemahlin des Burggrafen von Leisnig, worauf der Zinnberg bei P. die Residenz der Burggrafen von Leisnig ward. Nach deren Aussterben mit Hugo 1539 kam P. an den Herzog Georg den Bärtigen von Sachsen, dessen Neffe
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0891, Peru (Geschichte) Öffnen
gefangen gesetzt. Diese innern Kriege sowie eine im Volke gehende Weissagung vom Untergang der Herrschaft der Inkas durch weiße, bärtige Männer, Kinder der Sonne, begünstigten das tollkühne Vordringen der Spanier. Von der Bai San Miguel aus, wo
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1000, Philipp (Hessen, Spanien) Öffnen
. 1523 mit Christine, Tochter Georgs des Bärtigen von Sachsen. Gegen Franz von Sickingen verbündete er sich mit dem Kurfürsten von Trier und zwang jenen, sich und seine Feste Landstuhl zu übergeben. Zur Unterdrückung des Bauernkriegs zog er persönlich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0754, von Reuchlin bis Reue Öffnen
. Als Lizentiat der Rechte 1481 nach Tübingen zurückgekehrt, trat er hier als Lehrer der Rechte und schönen Wissenschaften auf, praktizierte als Advokat und ward bald der Liebling Eberhards des Bärtigen von Württemberg, in dessen Gefolge
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0517, Schlesien (Geschichte) Öffnen
die friedliche Germanisierung des ganzen Landes durch zahlreiche deutsche Einwanderer, Mönche, Bürger und Bauern, nicht gestört. Unter den Herzögen Niederschlesiens sind hervorzuheben: Heinrich I., der Bärtige (gest. 1238), Gemahl der heil. Hedwig
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0044, von Sorbett bis Sorby Öffnen
, etwas bärtigen Blumenblättern, zwei Griffeln, unbehaarten Früchten. S. torminalis L. (Elsebeerbaum, Atlasbeerbaum), ein mittelhoher Baum mit eirunden, tief und ungleich gelappten, ungleich scharf gesägten, unbehaarten Blättern, filziger Doldentraube
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0681, von Thurii bis Thüringen Öffnen
. mit Meißen vereinigt; doch erhob sich um diese Zeit ein neues Geschlecht in T., das die übrigen Grafen, die sich nach Käfernburg, Schwarzburg, Gleichen, Gleisberg, Weimar nannten, an Macht bald übertraf. Ludwig der Bärtige kaufte zwischen 1031
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0771, von Törzburg bis Toscana Öffnen
die Regierung führte, und als er 1055 starb, folgte ihm sein Stiefvater Georg der Bärtige von Niederlothringen. Beatrix und noch mehr ihre Tochter Mathilde, Markgräfin von Tuscien, waren eifrige Anhängerinnen des Papstes, und letztere vermachte nebst
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0813, von Trawnik bis Trebonius Öffnen
. Borromeus) wurde 1203 von Hedwig, der Gemahlin Herzog Heinrichs des Bärtigen, gestiftet. Trebonĭus, Gajus, röm. Ritter, gab als Volkstribun 55 v. Chr. die nach ihm genannte Lex Trebonia, wodurch Pompejus Spanien, Crassus Syrien auf fünf Jahre
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0825, von Zahnschnitt bis Zaimis Öffnen
Zaringo-Badensis (Karlsr. 1763-66, 7 Bde.); Leichtlen, Die Zähringer (Freiburg 1831); Fickler, Berchtold der Bärtige, erster Herzog von Z. (Mannh. 1856); v. Weech, Die Zähringer in Baden (Karlsr. 1881); Bertouch, Das badische Fürstengeschlecht
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0712, von Papstesel bis Paris Öffnen
war: ein Fabeltier mit Eselskopf, Rumpf einer Frau, schuppigen Armen und Beinen, Ochsenhuf und Adlerklauen als Füßen, einer bärtigen Teufelsmaske über dem Hinterteil und in einen Drachenkopf ausgehendem Schweif; im Hintergrund die Engelsburg
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0019, Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich Öffnen
. Strenge. - f. d. Friedfertige Heinrich, 9) d. Erlauchte Konrad, 3) d. Fromme Otto, 7) d. Reiche Apitz Margarethe, 8) v. Thür. Herzöge. Albrecht, 8) d. Beherzte Georg, 11) d. Bärtige Johann, 11) a. J. Friedr. d. Mittlere. - b. Wilhelm
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0022, Geschichte: Frankreich Öffnen
. Gütige Maria 13) Herzog von Francien. Eudo, 2) der Tapfere Herzöge von Lothringen. Giselbert Gottfried, 1) s. Bouillon 1) 2) der Bärtige 3) der Höckerige Karl, 14) a. K. III. (II.). - b. K. IV. (III.). - c. K. V. (IV.) Konrad, 2
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0379, von Alexandrinische Philosophie bis Alexandrinischer Krieg Öffnen
im 2. nachchristl. Jahrhundert hin, so die zugleich gefundenen Inschriften durch ihre Buchstabenformen und ferner der Umstand, daß die Männer in der Regel bärtig dargestellt sind. Die Sitte, einen Vollbart zu tragen, kam nämlich erst seit der Zeit
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0465, von Altenau bis Altenburg (Residenzstadt) Öffnen
, in Wirklichkeit aber 1041 von Graf Ludwig dem Bärtigen auf einem nahen Berge erbaut wurde, steht seit 1811 ein Sandsteindenkmal (9, 5 m hoch), «der Kandelaber» genannt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0596, von Anderson (Arthur) bis Andesit Öffnen
, lederartigen, scheidigen, am Grunde kappenförmig aufgetriebenen, sonst zugespitzten Blättern. Die einzeln stehenden oder zu Ähren gruppierten Blüten haben einen gefärbten, fünfteiligen Kelch, eine purpurrote, röhrige, im Schlunde bärtige Blumenkrone
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0657, von Anna Amalia (Herzogin von Sachsen-Weimar) bis Annahme an Kindesstatt Öffnen
(7097 männl., 7863 weibl.) E., darunter 893 Katholiken und 78 Israeliten, Postamt erster Klasse, Telegraph, Fernsprecheinrichtung. Die 4 Kirchen sind: St. Annenkirchc (1499-1525 auf Veranlassung des Herzogs Georg des Bärtigen erbaut
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0849, von Arequipa bis Ares Öffnen
des Mars und der Venus in der röm. Plastik und Malerei), stellt ihn als jugendlich kräftige Männergestalt dar mit derber Muskulatur, starkem Nacken, in älterer Zeit regelmäßig bärtig und in voller Rüstung, seit der Blütezeit der Kunst gewöhnlich nur
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0994, von Askomyceten bis A son goùt Öffnen
992 Askomyceten - A son goût Skopas, Praxiteles u. a., verfertigten Statuen des A. Er ward sowohl bärtig als unbärtig gebildet. Die meisten erhaltenen Statuen zeigen ihn stehend. Der Oberleib ist nackt; den Unterleib bedeckt ein von den
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0265, Baden (Großherzogtum; Geschichte) Öffnen
. Jahrh. Berthold oder Bezelin, der durch seine Mutter mit dem Geschlecht der Staufer (s. Hohenstaufen) verwandt war. Ihn darf man mit Sicherheit als den Vater Bertholds des Bärtigen betrachten, der seine Familie zuerst in die Reihe der großen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0448, von Bartholomäussee bis Bartoli (Adolfo) Öffnen
., die unter dem Ausguß mit einem bärtigen Menschen- oder Fratzengesicht in Relief verziert sind; sie stammen meist aus den Fabriken von Raeren und von Frechen. Bartmeisen (Panuridae), eine kleine Familie merkwürdiger Vögelchen (13 Arten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0253, von Boleslaw (Herzöge von Pommern) bis Bolgrad Öffnen
251 Boleslaw (Herzöge von Pommern) – Bolgrad noch ein Kind und stand bis 1242 unter Vormundschaft Heinrichs des Bärtigen. Er behauptete sich zwar bei den wiederholten Angriffen Konrads von Masowien
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0308, von Bore bis Borggreve Öffnen
der Winde zu Athen ist er als bärtiger Mann mit flatterndem Haar und Gewand, Flügeln und einer Tritonsmuschel in der Rechten abgebildet. – Vgl. Stephani, B. und die Boreaden (in den «Mémoires de l’Academie impériale» , Petersb. 1871
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0763, von Burggrafen bis Bürglen Öffnen
der Stadt ein umfangreiches Schloß, einst Sitz der bayr. Herzöge, bis Georg der Reiche im Anfang des 15. Jahrh. nach der Burg Trausnitz bei Landshut übersiedelte. In dem Schloß saßen Ludwig der Bärtige von Bayern, der schwed. General Horn u. a. gefangen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0945, von Carlovicz bis Carlowitz (Hans Georg von) Öffnen
. (1507–78), die als vertraute und einflußreiche Räte der Herzöge bez. nachherigen Kurfürsten Georgs des Bärtigen, Heinrichs des Frommen, Moritz' und Augusts von Sachsen eine hervorragende polit. Rolle gespielt haben. (Vgl. von Langenn, Christoph
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0218, von Chinagrün bis Chinarinde Öffnen
Kelche, trichterförmiger, fünfteiliger, an den Lappen bärtig behaarter Blumenkrone und zweifächerige, mit zahlreichen geflügelten Samen gefüllte Kapseln. Sie wachsen in den ungeheuern Waldungen, welche
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0290, von Christusakazie bis Christusbilder Öffnen
. Christus als Jüngling von idealer Schönheit, aber im 4. Jahrh. kommt neben diesem Typus ein realistischer auf, der seit dem 6. Jahrh. vorherrscht und die übermenschliche Würde Christi zum Ausdruck bringt: das Antlitz ist ernst und bärtig, die ganze
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0937, von Dendrometer bis Denguefieber Öffnen
der sagenhafte Sensenmann, der als bärtiger Greis auf dem Kirchhofe sitzt und seine Sense dengelt (schärft), um die zum Tode Bestimmten niederzumähen, also die Personifikation des Todes selbst, wie er mit seinem Attribute auch
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0055, von Deutscher Juristentag bis Deutscher Kaiser Öffnen
beschriebenen überein, wird aber von zwei auf einer Marmorkonsole stehenden, mit Eichenlaub bekränzten und umgürteten, mit Keulen bewaffneten, bärtigen wilden Männern gehalten. Das größere Wappen (s. Tafel: Deutscher Kaiser. Wappen, Kronen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0520, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
Franziskanerkloster besaß. Erst seit die Stadt 1485 die gewöhnliche Residenz der Albertinischen Landesherren geworden war, begann sie aufzublühen. Am 15. und 16. Juli 1491 brannte die Stadt größtenteils ab. Georg der Bärtige ließ D. neu befestigen und baute
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0191, von Enzian bis Eohippus Öffnen
oder gelb, oft sehr prächtig gefärbten Blumen. Letztere haben eine trichter-, glocken- oder keulenförmige Gestalt, einen in vier oder fünf Zipfel zerspaltenen Saum und sind bisweilen im Schlunde mit fleischigen Fasern besetzt (bärtig). Aus dem
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0440, von Eusebius (von Nikomedien) bis Eustathius (Erzbischof von Thessalonich) Öffnen
), war durch Anschluß an Wilhelm den Er- oberer auch in England begütert und erwarb mit seiner zweiten Gattin Ida, Tochter Gottfrieds des Bärtigen von Niederlothringen, die Herrfchaft Bouillon. Er starb 1092. Von den drei Söhnen aus jener Ehe folgte E. III
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0871, von Flammendes Herz bis Flandern (Landschaft) Öffnen
Ethelwolf, und 864 von seinem Schwiegervater mit F. erblich be- lehnt. Nach einem Kriege mit Kaiser Heinrich II. erhielt Valduin IV. oder der Bärtige 1007 von die- sem mehrere an seine Grafschaft grenzende deutsche Länder, besonders Gent
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0941, von Flußeisen bis Flußgründling Öffnen
menschlich gebildete und nur noch durch die Stierhörner charakterisierte Flußgott, wobei die größern und daher älter erscheinenden Flüsse wenigstens in früherer Zeit durch Bärtigkeit ausgezeichnet wurden. Endlich verschwinden gewöhnlich auch noch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0355, von Friedrich (Kaspar David) bis Friedrichsdorf Öffnen
, Spielwarenfabrikation und Landwirtschaft. Die Zahl der Kurgäste betrug 1872: 3245,1882: 5259,1892: 9381. Südwestlich, gegen- über dem kegelförmigen Gottlob, der Burgberg mit den Resten der Schauenburg (634 m), erbaut von Ludwig dem Bärtigen, dem Stammvater
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0937, von Hedera bis Hedwig (die Heilige) Öffnen
von Andechs. Erzogen im Kloster Kitzingen, wurde sie im 12. Jahre mit Herzog Heinrich I., dem Bärtigen, von Nieder-
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0488, von Hypnobat bis Hypnotismus Öffnen
ähnlich, nur männlicher und bärtig gebildeten Bruder einen Toten tragend; dann wird er auch specieller charakterisiert, als ein leicht, wie im Traume dahinwandelnder, zarter Jüngling mit Flügeln an der Stirn und einem Mohnstengel in der einen Hand