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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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, und Ammoniak, welches den Stickstoff liefert, über erhitztes Kaliummetall, so entsteht Cyankalium, ebenso bei Einwirkung von Ammoniak auf eine glühende Mischung von kohlensaurem Kali und Kohle, und wenn man stickstoffhaltige Körper, wie Fleischfaser
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86% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
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. Disthen.
Cyankalium (Kalium cyanatum), KCN, ein in verschiedenen Zweigen der Technik vielfach verwendetes, höchst giftiges Salz, entsteht im unreinen Zustande beim Schmelzen von kohlensaurem Kalium mit stickstoffhaltigen organischen Substanzen (s
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75% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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in eisernen Schmelzgefäßen in einem Flammofen erhitzt. Die tierischen Abfälle enthalten Stickstoff, der die Bildung von Cyankalium
veranlaßt nach der Gleichung:
K2CO3+4C+2N=3CO+2KCN
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74% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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88
Curaçaoschalen - Cyankalium
Curaçaoschalen (Cortices Aurantiorum curasavienses) heißen die
Schalen
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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.
Bleieisencyanin .
Cyaneisenkalium , s.
Blutlaugensalz .
Cyankalium , vgl.
Silber (533
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0314,
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle |
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erwähnten Goldlösung hinzu. Nun lässt man die Flüssigkeit 20-30 Minuten kochen, filtrirt von dem ausgeschiedenen Eisenoxyd ab, verdünnt das Filtrat auf 5 Liter und setzt schliesslich etwas Cyankalium zu. War das Bad einige Zeit in Verwendung, so
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0473,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Gefässe gefüllt. Statt des Kaliumcarbonats wird vielfach wasserfreies Natriumcarbonat angewandt und zwar aus dem Grunde, weil das so entstehende Gemisch von Cyankalium und Cyannatrium bei weit niederer Temperatur schmelzbar ist als das reine Cyankalium
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von 0,5-2,0; technisch in der Photographie.
Kalium cyanatum. +
Kaliumcyanid, Cyankalium.
KCN.
Weisse, porzellanartige Stücke von schwachem Geruch nach Blausäure (das absolut trockene Salz riecht nicht, aber schon durch Feuchtigkeit und die Kohlensäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0479,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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° giebt es sein Krystallwasser ab und verwittert zu einem weissen Pulver. Mit Säuren erhitzt entwickelt es Blausäure. In der Rothglühhitze schmilzt es unter Abgabe von Stickstoff, Abscheidung von Eisen und Bildung von Cyankalium.
Identitätsnachweis
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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oder Kobaltidcyan-
kalium, s. Kobaltcyanür.
Kobaltcyanür, l^o^X)-, die Verbindung von
Kobalt und Cyan, wird durch Cyankalium aus Ko-
baltlösungen als schmutzigroter Niederschlag gefällt,
der im Überschuß von Cyankalium zu Kobalto-
cyankalium, (.'ol
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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und Kalium zu Cyankalium, während der darin enthaltene Schwefel mit Kalium und Eisen Schwefeleisenkalium bildet. Die Feuerungsgase müssen möglichst wenig Sauerstoff enthalten, um das Cyankalium nicht in cyansaures Kali zu verwandeln. Die dünnflüssig
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0310,
Metallische Ueberzüge für Glas und Metall |
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mit Sägespähnen getrocknet.
Verkupferung von Zink n. Hager.
Kupfervitriol 15 Th.
Wasser 75 Th.
werden gelöst. Dieser Lösung mischt man hinzu
Cyankalium 19 Th.
Wasser 80 Th.
und mischt nun so viel weisse Thonerde hinzu, dass ein dünner Brei entsteht
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Blattgelb, s. Blattfarbstoffe
Blattgrün
Blattroth
Blauöl
Blausäure
Blausaures Eisen, s. Berlinerblau
Blausaures Kali, s. Cyankalium
Blaustoff, s. Cyan
Bleithran, s. Bleizucker
Bleizucker
Blume
Blumenblau
Blutalbumin, s. Eiweiß
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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Umwandlung explosionsartig. Das wichtigste Salz der C. ist das gewöhnliche cyansaure Kalium (auch Kaliumcyanat oder Kaliumisocyanat genannt). Dasselbe entsteht leicht durch Oxydation von Cyankalium, z. B. beim Erhitzen mit Bleioxyd: CNK + PbO = CO.NK
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0438,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist. Sie wurde früher innerlich in kleinen Gaben von ½-1 Tropfen gegen allerlei Krankheiten gegeben; heute wird sie in dieser Beziehung fast immer durch das Bittermandelwasser ersetzt. Zum Vergiften von Thieren ist das Cyankalium weit geeigneter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0805,
Gesetzeskunde |
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von Zinober und schwarzem Schwefelquecksilber), Cyankalium, Blausäure, lösliche Uransalze, die meisten Alkaloide (darunter Strychnin), und Phosphor nebst den zum Vertilgen von Ungeziefer damit bereiteten Mitteln. Welche Gifte zur IL Abtheilung gehören
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Blausaures Eisenbis Blausucht |
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Giftwirkung und dann wegen der großen Verbreitung des Cyankaliums (welches im Magen sofort B. entwickelt) in mehreren Gewerben (Photographen, Gürtler, Lackierer) die Zahl der jährlichen Selbstmorde durch Blausäurevergiftung außerordentlich gestiegen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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löslich in konzentrierter Salzsäure, Salmiak- und Kochsalzlösung, leicht in Ammoniak, Cyankalium, unterschwefligsaurem und schwefligsaurem Natron und salpetersaurem Quecksilberoxyd, schmilzt bei 260°, erstarrt zu einer farblosen, schneidbaren, hornigen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Versicherungsamtbis Versöhnung |
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mit einem Brei aus 1 Teil Silberpulver, 2 Teilen Weinstein, 2 Teilen Kochsalz und wenig Wasser oder mit 1 Teil Silbernitrat, 3 Teilen Cyankalium und 3 Teilen Schlämmkreide, spült und trocknet. Diese Versilberung ist wohlfeil, aber wenig haltbar. Sogen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Photographiebis Piazzi |
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Arbeiten mit diesem Salz sind in der P. nicht beobachtet worden. Viel gefährlicher ist das Cyankalium, namentlich wenn es in Wunden gelangt. Bei nervenschwachen Personen, namentlich bei Frauen, erzeugt der beständig sich entwickelnde Blausäuregeruch
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Goldchlorürbis Goldene Rose |
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.
Goldchlorür , s. Goldchloride .
Goldcyanide .
a. Goldcyanür , AuCy , entsteht beim Fällen einer sauren Lösung von
Goldchlorid mit Cyankalium oder beim Eindampfen einer Lösung von Goldchlorid mit Quecksilbercyanid und Auslaugen des
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldaktie |
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494
Goldaktie
Goldblättchen. 1887 ließ sich der schott. Chemiker
MacArthur ein Verfahren patentieren, G. aus
widerspenstigem Eisen durch Cyankalium zu extra-
hieren. Diese Methode eignet sich gerade für die
südafrik. Goldfelder, bei denen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0857,
Sachregister |
Öffnen |
844
Sachregister.
Cudbear 677.
Cumarin 637.
Cuminöl 283.
Cuminsamen 179.
Cuprum aceticum 551
- - basicum 552.
- oxydatum 551.
- sulfuricum 552.
Cuscus 100.
Cyankalium 459.
Cyanwasserstoff 425.
Cynosbata 180.
Cyprische Erde 706
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
Öffnen |
.
Schwarzkümmel 202.
- wurzeln 76.
Schwefel 426.
- aether 580.
- alkohol 441.
- ammon 506.
- antimon, graues 452.
- - rothes 452.
- - schwarzes 452.
- arsen 689.
- blumen 427.
- cadmium 690.
- calcium 509.
- cyankalium 471.
- eisen 526.
- gefällter
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
Öffnen |
in 2 Teilen kochendem und 4 Teilen kaltem Wasser, nicht in Alkohol, schmilzt nach der Entwässerung unter Zersetzung und gibt beim Schmelzen mit kohlensaurem Kali Cyankalium, cyansaures Kali und Eisen, mit Schwefel geschmolzen Schwefelcyankalium
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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, der, wie das Cyankalium, Opium, Arsenik, das Strychnin, in Bruchteilen eines Grammes schädlich wirkt, für ein G. halten soll, so kann es doch zweifelhaft werden, ob man bittere Mandeln, chlorsaures Kali oder gar das Kochsalz hierher rechnen will
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
Öffnen |
von Kalisalpeter (aus Natronsalpeter), Alaun, chlorsaurem, chromsaurem, schwefelsaurem, kohlensaurem Kali, mit Salpeter und Salmiak zu Kältemischungen, selten als Arzneimittel.
Kaliumchromacichlorid, s. Chromsäuresalze.
Kaliumcyanid (Cyankalium
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
Öffnen |
von Zink in der gerade nötigen Menge konzentrierter Salzsäure und Hinzufügen von so viel Salmiak, wie das Zink wog, erhalten), beim Hartlöten Borax, Cyankalium und bisweilen auch Glaspulver. Das Cyankalium wirkt sehr stark reduzierend und entfernt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Vergißmeinnichtbis Vergolden |
Öffnen |
in eine Lösung von Cyangold in Cyankalium und Schwefelcyankalium. Zur galvanischen Vergoldung benutzt man eine Lösung von Gold, Knallgold, Goldchlorid in Cyankalium. Man hängt den gut gereinigten Gegenstand
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
Elektrische Telegraphen |
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Zinn berührte; im empfangenden Amte wurde die Walze mit Papier bedeckt, welches mit einer durch Salzsäure angesäuerten Auflösung von Cyankalium getränkt war, sodaß der das Cyankalium zersetzende Strom mit dem eisernen Schreibstifte Berlinerblau bildete
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ferrinitratbis Ferrotypie |
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oder gelbe Blutlaugensalz (s. d.). Dieses Salz läßt sich als ein Doppelcyanid von Eisencyanür und Cyankalium auffassen, nämlich als Fe(CN)2 + 4KCN.
Während nun aber die gewöhnlichen Doppelcyanide (s. d.) von verdünnten Säuren in der Kälte ebenso
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
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, Cyansilber , AgCN ,
entsteht beim Vermischen von Silbernitrat mit Cyankalium als weißer, in Säuren unlöslicher Niederschlag, der sich im Überschuß von
Cyankalium zu Cyansilberkalium, AgCN•KCN , auflöst. Die Lösung dieses Salzes dient zur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
.
Blutlaugensalz ; -saures
Kali , s.
Cyankalium ,
Kali und
Tinte .
Blech , vgl
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
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Goldzunders kann auch eine durch Schlämmkreide verdickte Lösung von Goldchlorid in Cyankalium benutzt werden. Der Vergoldung auf nassem Wege bedient man sich, um vergoldete Zeichnungen auf Stahl und Eisen (Säbelklingen, Messer u. s. w.) hervorzubringen. Man
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
Öffnen |
Säure schießen Kristalle unter Lichtentwickelung an; bei Erhitzen entweicht Arsenchlorür. Oxydationsmittel verwandeln a. S. in Arsensäure; Kohle, Metalle, Wasserstoff und Cyankalium reduzieren a. S. beim Erhitzen, es entwickelt sich Knoblauchgeruch
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
Öffnen |
, Cyanbenzol, ist das Nitril der Benzoesäure: C6H5.CN ^[C6H5.CN]; ein bei 191° siedendes, nach Bittermandelöl riechendes Öl, das durch Destillation von benzolsulfosaurem Kalium mit Cyankalium erhalten wird.
Benzopurpurin, Name
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Isoperimetrischbis Isotrop |
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mit einer Lösung von Cyankalium entsteht.
Isorachien oder Isorrhachien (grch.), s. Gezeiten (Bd. 7, S. 998 a).
Isotalantosen (grch.) nennt Supan die Linien gleicher jährlicher Wärmeschwankung. Das Maximum der jährlichen Wärmeschwankung, d. h. des
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
Öffnen |
. war früher offizinell.
Jodsilber, Silberjodid, AgJ, die Verbindung des Jods mit Silber. J. wird aus Lösungen von Silbernitrat durch Jodkalium als gelber käsiger Niederschlag gefällt, der sich in Cyankalium und Natriumthiosulfat, nicht aber
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Nisserelvbis Nitrobenzol |
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(s. d.), HCN, oder Formonitril, dann folgt das Methylcyanid oder Acetonitril (s. d.), CH3·CN u. s. w. Die N. entstehen 1) durch doppelte Umsetzung zwischen Alkyljodiden oder alkylschwefelsauren Salzen mit Cyankalium oder Ferrocyankalium:
CH3J + KCN
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
; -cyanbarium, s.
Rhodanbarium , -cyankalium, s.
Rhodankalium ; -cyanschwefelwasserstoffammoniak, s.
Rhodanammonium , -cyansinapin, s.
Senfsamen ; -eisen, vgl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
Öffnen |
in
Wasser löslich, in Alkohol unlöslich; beim Übergießen mit
Säuren entwickeln sie die giftige Blausäure. Wie schon aus
obigem Namen hervorgeht, enthalten die Kristalle Cyankalium
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
Öffnen |
wird. Dasselbe ist eisengrau, äußerst hart, spröde und strengflüssig,
vom spez. Gewicht 6,2, und wird am besten durch Glühen des Chromoxyds mit einem
Gemenge von Cyankalium und Tierkohle erhalten. In neuerer Zeit
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
Öffnen |
89
Cyankalium - Damast
Das Eisen des Blutlaugensalzes hat sich dabei in fein verteiltem Zustande als Bodensatz
abgeschieden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
; man erhält sie durch Fällung von Chlorgold mit Cyankalium und Auflösung des Niederschlags in Cyankaliumlösung. Zinnchloridhaltiges Zinnsalz schlägt aus Goldchlorid den von Alters her bekannten Goldpurpur oder Cassius-Purpur nieder, einen gold-, zinn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
533
Silber - Silber
geschlagen wird (s. Cyankalium). Die hierzu dienenden Silberbäder bereitet man durch Auflösen von frisch gefälltem Chlorsilber oder schwefelsaurem Silberoxyd in Cyankaliumlösung. Die galvanische Versilberung ist auf Kupfer
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
Öffnen |
ist seine Arbeit über Cyankalium für die Blutlaugensalzfabrikation und die Galvanoplastik, die über Aldehyd für die Fabrikation des Essigs, sein Verfahren der Versilberung des Glases für die Spiegelfabrikation, über Kalksuperphosphat
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
Öffnen |
Jahren zu Gunsten des Natriumdichromats etwas eingeschränkt worden. Sie betrug (ohne Amerika, für das verläßliche Zahlen fehlen) 1892: 5600 t. 100 kg kosten (1893) im Großhandel 90‒95 M.
Kalĭumcyanāt, s. Cyansäure.
Kalĭum cyanātum, Cyankalium (s. d
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
Öffnen |
war als Aurum potabile berühmt.
Goldcyanid (Cyangold) Au(CN)3^[Au(CN)_{3}] wird aus einer Lösung von Kaliumgoldcyanid Au(CN)4K^[Au(CN)_{4}K] erhalten, und letzteres entsteht beim Auflösen von neutralem Goldchlorid in Cyankalium. Es bildet große
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
Öffnen |
·4NH3 ^[Au_{2}O_{3}·4NH_{3}], welches auch aus Goldchloridlösung durch Ammoniak gefällt wird. Dies ist gelbbraun, wird von Säuren wenig angegriffen, löst sich in Cyankalium, explodiert nach dem Trocknen sehr leicht und heftig durch Reibung, Stoß
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Insektenleimbis Insel |
Öffnen |
getötet werden, wobei man Äther, Chloroform, Spiritus, Cyankalium, auch wohl schweflige Säure, Tabakssaft etc. anwendet. Dann folgt die Präparation, das Ausspannen der Flügel, Ordnen der Beine und Fühler, das Ausdrücken, Aufblasen und Trocknen der Raupen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
Öffnen |
der Einwirkung von Cyankalium auf Pikrinsäure. Die Masse wird dunkelrot, und es scheidet sich isopurpursaures Kali aus, aus welchem man andre Salze der I. darstellen, die Säure selbst aber nicht isolieren kann. Die Salze sind meist braunrot, schillern
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
Öffnen |
Unglücksfällen Veranlassung gegeben hat. Mit Cyankalium bildet P. Isopurpursäure (s. d.). P. dient besonders zum Gelbfärben und in Verbindung mit Anilingrün, Indigo oder Berliner Blau zum Grünfärben von Wolle und Seide. Man kann sie auch benutzen zur
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
Öffnen |
durch Ammoniak reduziert, und häufig benutzt man Salmiak als Reduktionsmittel. Sehr kräftige Reduktionsmittel sind Eisenvitriol, Zinnchlorür, phosphorige und schweflige Säure, Kohlenoxyd. Cyankalium wirkt in der Hitze ungemein kräftig reduzierend, indem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Verkupfernbis Verlagsrecht |
Öffnen |
, Überziehen metallischer Gegenstände mit Kupfer. Zum galvanischen V. dient eine Lösung von Kupferoxydul in Cyankalium oder für Gußeisen, Stahl, Stabeisen eine Lösung von Kupfervitriol, Seignettesalz und Ätznatron. Eisen rostet leicht unter
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
Öffnen |
durch Anwendung einer kupfer- und zinkvitriolhaltigen, mit Cyankalium versetzten Lösung, aus der beide das Messing bildende Metalle gleichzeitig gefällt werden. Zur Erhöhung der Farbe setzt man sehr kleine Mengen Goldchlorid zu. Auf Kupfer erhält man
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
Öffnen |
, indem man die Flüssigkeit mit Sand vermischt und den Brei mit einem Schwamm aufreibt. Zum galvanischen V. benutzt man eine Lösung von Zinnoxyd in Kalilauge mit Cyankalium und pyrophosphorsaurem Natron. Weißzink ist galvanisch verzinntes und dann bis
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0140,
Bier (Hygienisches, chemische Analyse) |
Öffnen |
Amylalkohol, verdampft letztern und er wärmt den Rückstand mit Cyankalium, wobei er sich, wenn Pikrinsäure zugegen ist, blutrot färbt. Als Konservierungsmittel des Biers werden saures schwefligsaures Natron und Salicylsäure angewandt. Geringe Mengen dieser
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
Öffnen |
mit Cyankalium gelb. Zur Prüfung auf Schwefel löst man etwas Z. in Salzsäure mit Salpetersäure, verdünnt und versetzt mit
! Baryumnitrat (weißer Niederschlag). Auf Arsen und Antimon prüft man das Z. im Marshschen Apparat.
Die quantitative
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Goldblumenordenbis Gorst |
Öffnen |
}]. Dies entsteht auch aus Goldhydroxyd, Goldchlorid und Knallgold mit Cyankalium; es bildet farblose Kristalle, schmeckt salzig-süßlich, dann metallisch, löst sich in Wasser, wenig in Alkohol und wird durch Säuren erst beim Erwärmen zersetzt. Man
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Abbaubis Abbé |
Öffnen |
aus seiner Synthese auf folg endem Wege:
Methylalkohol wird durch Jodwasserstoff in Methyljodür: CH3·OH+HJ=CH3J+H2O , dieses durch Kochen mit einer alkoholischen Lösung von Cyankalium
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Acetinblaubis Acetyl |
Öffnen |
von Jodmethyl mit Cyankalium entsteht.
Acetonsäure, eine krystallisierende organische Säure, C4H8O3 ^[C4H8O3], die durch die Einwirkung von Blausäure auf Aceton und Verseifung des entstandenen Cyanhydrins erhalten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
Öffnen |
einen süßlichen Geschmack.
In verdünnten Säuren ist die A. S. leichter löslich als in Wasser; beim Kochen mit Salpetersäure wird sie in Arsensäure verwandelt. Erhitzt man A. S. mit Cyankalium oder leitet man ihren Dampf in einem Glasrohr über ein Stückchen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Benzoeätherbis Benzol |
Öffnen |
>], ein aromatischer Ketonalkohol, C6H5.CO.CH(OH).C6H5, der durch Einwirkung von Cyankalium auf Benzaldehyd entsteht und in glänzenden, bei 134° schmelzenden Prismen krystallisiert. Durch Oxydation entsteht Benzil.
Benzol, C6H6 ^[C6H6
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
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der Wasserstoff durch Metallatome vertreten ist. Das Kalisalz der B. ist z. B. das Cyankalium (s. d.) oder Kaliumcyanid KCN. Das Silbercyanid AgCN ist ebenso wie das Chlorsilber ein weißer, in Wasser unlöslicher, in Ammoniak löslicher Niederschlag. Die B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Bromoformbis Bronchialkatarrh |
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als Chlorsilber, sowie durch Cyankalium und Natriumthiosulfat gelöst. Findet seiner Lichtempfindlichkeit halber Verwendung in der Photographie.
Bromspat, s. Bromit.
Bromum, s. Brom.
Bromüre, s. Brommetalle.
Bromus L., Trespe, Pflanzengattung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
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Zinkvitriol, 18 Teilen Cyankalium und 250 Teilen Wasser; als Anode dient am besten Bronze. - Über das B. der Gewehrläufe s. Bronziersalz; über B. als Druckverfahren s. Bronzedruck. - Vgl. Büchner, Die Metallfärbung (Berl. 1891); Haubold, Das Färben des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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(s. d.), AgCl, weißer, in Säuren und Wasser unlöslicher, für Licht empfindlicher Niederschlag, leicht in wässerigem Ammoniak, Cyankalium und Natriumthiosulfat löslich, in geringer Menge auch in konzentrierter Kochsalzlösung, schmilzt bei höherer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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und das Cyankalium. Von den Cyanverbindungen sind folgende die wichtigsten:
1) Cyanwasserstoff HCN (s. Blausäure).
2) Chlorcyan oder Cyanchlorid, CNCl, entsteht bei der Einwirkung von Chlor auf wässerige Blausäure. Es ist eine bei 15° bereits siedende, in Wasser
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Doppelbodenbis Doppelflöte |
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durch Mineralsäuren zersetzt, in-
dem Blausäure frei wird und das unlösliche Metall-
cyanid sich ausscheidet, z. B.:
^W^0K ^. UNO" -^05s -j- HON ^ XNO,.
Silbercyanid- Blau-
cyankalium
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Duisburgbis D. u. j. |
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, Eisen-,
Stahl- und Kupferwaren, Chemikalien, Ultramarin,
Chromgrün, Soda, Schwefelfäure und schwefelsaure
Thonerde, Anthracen, Pottasche, Chlorkalk, feuer-
feste Produkte, Alaun, Cyankalium, Berlinerblau,
Teerdestillate, Stearin, Seife
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
Eisen |
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Eifenoxydul- oder Ferrosalzen. Mit den
Halogenen verbindet es sich direkt. Die Cyanide des
E. (Cyaneifen) erhält man durch Fällen der wäs-
serigen Lösungen der Eisensalze mit Cyankalium als
weiße, sehr zerfetzliche Niederschläge. Eisenoxydulsalze
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
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, die man durch Einwirkung von Cyankalium auf Monochloressigsäure erhält. Die Entstehung der M. erfolgt nach folgenden Gleichungen:
CN.CH2.COOH + KCN = CN.CH2.COOH (Cyanessigsäure) + KCl,
CN.CH2.COOH + HCl + 2 H2O = COOH.CH2.COOH (Malonsäure
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
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erhalten. Beim Erwärmen verliert es das Wasser und geht schließlich in das gelbe N., NiCl2, über.
Nickelcyanür, Ni(CN)2. Cyankalium erzeugt in Lösungen von Nickelsalzen einen grünlichweißen Niederschlag, der sich im Überschuß unter Bildung des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rhizophoraceenbis Rhodiserritter |
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, entsteht
aus Cyankalium beim Schmelzen mit Schwefel oder
beim Zufammenbringen mit gelbem (schwefelhalti-
gem) Schwefclammonium: X<Ä5 -^8 -- 0^3l^. Die
freie R. ist wasserfrei, nur bei sehr niederer Tempera-
tur beständig und bildet mit Wasser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Tautologiebis Tawastland |
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von verschiedener Konstitution liefern. So bildet z. B. die Blausäure mit Ätzkali das Cyankalium K–C≡N, mit Silberoxyd das Cyansilber C=N–Ag. Man hat infolgedessen angenommen, der Blausäure kämen zwei verschiedene Strukturformeln: H–C≡N und C=N–H zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Verlorener Haufenbis Vermeyen |
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anderer Metalle mit Messing (s. d.). Es gelingt nur auf galvanischem Wege, und da auch nur schwierig. Man verwendet dabei eine alkalisch gemachte Lösung von Kupfer- und Zinkcyanür (Mischung von Lösungen von Kupfer- und Zinksulfat, mit Cyankalium bis
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Versicherungszwangbis Versöhnung |
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Weinstein erwärmt. Bei dem galvanischen V. wird eine Lösung von Cyansilber in Cyankalium verwendet; an der Kathode befindet sich der zu versilbernde Gegenstand, an der Anode ein Silberblech. Um die Herstellung versilberter Tafelgeräte haben sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Acetylenbis Achenwall |
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Verbesserung der Darstellungsmethodcn als Leucht-
gas, wenigstens für bestimmte Zwecke, sowie als
Ausgangsmaterial für die Bereitung organischer
Verbindungen von Bedeutung sein. Die Hoffnung,
aus A. Alkobol (Mincralspiritus) und Cyankalium
in größerm
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eisenbrückenbis Eisenzölle |
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das Erstarren
unter bohem Druck stattfindet, so krystallisiert der
Kohlenstoff teilweife als Diamant (s. d.). Durch
Schmelzen von Ferrocyankalium erhält man neben
Cyankalium, das durch Wasser auszulaugen ist,
ein noch kohlenstoffreicheres schwarzes
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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.
Cyankalium ; k. dicarbonat, s.
Pottasche (442); -dichromat, s.
chromsaures Kali ; -eisencyanid, s.
Blutlaugensalz , rotes; -eisencyanür, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0545,
von Stahlfedernbis Stärke |
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, braun oder blau anlaufen. Manche werden mit sauren Beizen, Cyankalium u. dgl. behandelt und dadurch dunkel- oder hellgrau gemacht. Nur auf diese äußere Ausstattung gründen sich Benennungen wie Kupferfedern, Amalgam-, Zement-, Zinkkompositionsfedern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Verkupfernbis Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft |
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in Cyankalium. Nach der von F. Weil in Paris eingeführten Methode der galvanischen Verkupferung von Gußeisen, Stahl oder Schmiedeeisen verwendet man als Zersetzungsflüssigkeit eine Lösung von 350 g Kupfervitriol, 1500 g Seignettesalz, 400‒500 g
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10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
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Verbindungen erscheint das K. als einwertiges Element. Alle Kalisalze wirken, in größerer Menge dem Organismus einverleibt, giftig. Über die Verbindungen des K. s. die Einzelartikel: Bromkalium, Chlorkalium, Cyankalium, Jodkalium, Kaliumoxyd, Ätzkali
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