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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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Sprache
Uralaltaische Sprachen
Mandschusprache
Türkische Sprache
Mundarten.
Alexandrinischer Dialekt
Alemannischer Dialekt
Althochdeutsch, s. Deutsche Spr.
Bergmannssprache
Diebssprache, s. Kochemer Loschen
Dorischer Dial., s. Griech
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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) die hyperboreischen Sprachen, d. h. die Sprachen der Eskimo, Ostjaken, Kamtschadalen u. a.; 7) die Sprachen der Amerikanischen Rasse (s. d.); 8) die Malaio-Polynesischen Sprachen (s. d.); 9) die uralaltaischen Sprachen (s. Uralaltaische Völker
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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zerfallen in drei Hauptteile: gotische, skandinavische oder nordgermanische und westgermanische oder deutsche Sprachen. Der gotische Zweig (s. Gotische Sprache) ist jetzt gänzlich ausgestorben; das Skandinavische oder Nordische zerfällt in die dänisch
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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entwickelt hat. Die neueste Epoche der G. S. datiert seit W. Scherers Buch "Zur Geschichte der deutschen Sprache" (Berl. 1868). (S. Deutsche Philologie, Bd. 5, S. 43 a.) Bald darauf fanden die Grundsätze der neuesten Entwicklung der vergleichenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sprachrohrbis Sprachunterricht |
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dagegen die S., wenn aus bloßer Nachlässigkeit oder Bequemlichkeit oder aus Vorliebe für das Ausländische ohne alle Not Fremdwörter eingeschwärzt werden. Einen solchen Kampf hatte namentlich die deutsche Sprache zu führen seit dem Anfang des 17. Jahrh
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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. Arier ) umfaßt a. die Indischen Sprachen
(s. d.), an deren Spitze das Sanskrit (s. d.) steht, in seiner ältern Form in vielen Beziehungen die altertümlichste und daher für die Feststellung der
urindogerman. Verhältnisse wichtigste
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
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196
Afrikanische Jäger - After (grammatikalisch)
bildete sich 19. April 1873 eine Deutsche Gesellschaft zur Erforschung Äquatorial-Afrikas zu Berlin, die 1873-78 mehrere Reisende aussandte, wie Paul Güßfeldt an die Loangoküste, Lenz an den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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178
Afrikanischer Krieg - Afrikanische Sprachen.
schaft gegründet worden, an deren Spitze unter dem Präsidium des Königs die Commission internationale d'exploration et de civilisation de l'Afrique in Brüssel trat. Außer der Erforschung Afrikas
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Nordhausen-Erfurter Eisenbahnbis Nordische Litteratur und Sprache |
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Sprachen, Bd. 7, S. 866 a) oder skandinavischen oder nordischen, gegenüber der gotischen und den deutschen, eine eigene Abteilung; mit der gotischen und den niederdeutschen (sächsischen, englischen, holländischen u. s. w.) stehen sie in ihren sog
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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" (das. 1881); "Neue Beiträge zur deutschen Synonymik" (Halle 1881); "Satzbau und Wortfolge in der deutschen Sprache" (das. 1883); "Verdeutschungswörterbuch" (Leipz. 1884); "Deutsches Stilmusterbuch" (Berl. 1886) u. a. Außerdem veröffentlichte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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Sprachstamm gezählt; doch ist die Verwandtschaft, wenn sie besteht, jedenfalls nur eine sehr entfernte. Ebenso zweifelhaft ist die von Ewald, Schott, Hofmann u. a. angenommene Verwandtschaft des Japanischen mit den uralaltaischen Sprachen. Auch die fünf oben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Deutsche Sprache (Philologie) |
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, Bernhardi u. a.; einen "Sprachatlas von Nord- und Mitteldeutschland" veröffentlichte Wenker (Straßb. 1881 ff.).
Deutsche Philologie.
Unter deutscher Philologie versteht man das methodische Studium der Geschichte der deutschen Sprache
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft", Bd. 32), Die Saho-Sprache (2 Bde., Wien 1889), ein Band Text mit Übersetzung; durch Reinisch gleichfalls veranlaßt ist Colizza, Lingua Afar (ebd. 1887). Außerdem sind hervorzuheben: Tutschek, Dictionary
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0363,
Friesische Sprache und Litteratur |
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Sprache und Litteratur. Die Sprache der Friesen ist aufs engste der der Angelsachsen verwandt, dermaßen, daß man für das frühere Mittelalter von einer anglo-fries. Sprache spricht, die mit der deutschen die westgerman. Gruppe der Germanischen Sprachen (s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0324,
Niederdeutsche Litteratur |
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. Erst Luther hat der hochdeutschen Schriftsprache hier zum endgültigen Siege verholfen. (S. Deutsche Sprache, Bd. 5, S. 81 b - 82 a.) Vom 16. Jahrh. an bemühten sich die niederdeutschen Höfe, im auswärtigen Verkehr hochdeutsch zu schreiben. Seit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Semissisbis Semler |
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) Das Südsemitische. Hierher gehört a. in
erster Linie die arabische Sprache (s. Arabische
Sprache und Litteratur); d. die südarabischen
Dialekte. Sie sind uns erhalten in der Sprache der
zahlreickcn himjarischen, sabäischcn und minäischen
Inschriften
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0919,
Romanische Sprachen |
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Grammatik dieser Sprachen geliefert. Vgl. P. Meyer, Rapport sur les progrès de la philologie romane (1874); Körting, Encyklopädie und Methodologie der romanischen Philologie (Heilbr. 1884, 2 Bde.; Zusatzheft 1888); Gröber u. a., Grundriß
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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1035
Slawentzitz - Slawische Sprachen
Vgl. Schafarik, Slaw. Altertümer (Prag 1837; deutsch von Mosig von Ährenfeld, 2 Bde., Lpz. 1842-44); Buschan, Germanen und S. (Münst. 1890); von Hellwald, Die Welt der S. (Berl. 1890).
Slawentzitz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache) |
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179
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache).
Sprache ungemein verlangsamt. Ganz neue Wörter werden meist nur von Kindern erfunden, deren Neuerungsversuche in der Regel keine bleibende Wirkung hinterlassen. So berichtet Charles
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Deutsches Meerbis Deutsche Sprache (Geschichte) |
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73
Deutsches Meer - Deutsche Sprache (Geschichte)
admirals Deinhard), «Sophie», «Carola» und «Hyäne» das Gefecht bei Dar es-Salaam 25. Jan. 1889, die Expedition zur Bestrafung des Bambokostammes 11. bis 14. Febr. und die Erstürmung des Lagers des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1041,
Slowenen |
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von guten Belletristen und populären Schriftstellern auf. – Von Bearbeitungen der Sprache sind zu nennen: A. Bernolák, «Grammatica slavica» (Preßb. 1790; deutsch Ofen 1817); ders., «Lexicon slavicum bohemico-latino-germanico-hungaricum» (6 Tle., Ofen 1825
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0091,
Rußland (Litteratur zur Geographie und Statistik) |
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die Zeitschriften der Slawophilen (s. d.) ein.
In deutscher Sprache erscheinen 42 Zeitungen: die "Sankt Petersburger Zeitung" (s. d.), der "St. Petersburger Herold", die "Moskauer Deutsche Zeitung", die "Odessaer Zeitung", u. a. in Petersburg (7), Moskau (1
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
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) nach Limburg, einige Krümmungen nicht mit gerechnet, die Grenzscheide der französischen und niederländischen Sprache, eine zweite von Limburg aus, wo sich drei Sprachgebiete, das französische, das niederländische und das deutsche, berühren
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von v. Kiesenw.bis Vlämische Sprache und Litteratur |
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. Karasutsas (1874), G. Tertsetis (1875), G. Zalokostas (1877) und A. Sutzos (1878); viele Novellen u. s. w.
Vlacich, Matthias, luth. Theolog, s. Flacius.
Vlämen (richtiger: Vlaemen, spr. flahmen), Flamländer, Vlamingen, in Belgien die Bevölkerung deutscher
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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nahezu fünfmal soviel Zeitungen in deutscher Sprache begründet worden als im ganzen 18. Jahrh. (Heusinger, a. a. O., Beiheft 10, 1881.) Es kam im Königreich Preußen auf je 11374, im Königreich Bayern auf je 11736, im Königreich Württemberg auf je 8960
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Niederländisches Indienbis Niederländische Sprache und Litteratur |
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Provinzen erkennen (s. Deutsche Mundarten, Bd. 5, S. 31 b, 32 a und 33 a). Die niederländ. oder holländ. Sprache nebst der vläm. Mundart gehört zu den niederfränk. Mundarten. Es ist die einzige unter allen deutschen Mundarten, welche, gegenüber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0526,
Dänische Sprache |
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des Dänischen angebahnt und zu Anfang des 19. Jahrh. ebensowohl durch die Wiederaufnahme altnordischer Studien wie infolge der meisterhaften Behandlung der Sprache durch Baggesen, Öhlenschläger (die jedoch auch deutsch dichteten), Grundtvig u. a
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Ahlgrenbis Ahmadnagar |
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der dortigen uralaltaischen Völker zu
erforschen. Als Frucht dieser Reise, deren Beschreibung er in finn. Sprache (Helsingf. 1860) herausgab, veröffentlichte A. den «Versuch einer
Mokscha-Mordwinischen Grammatik» (Petersb. und Lpz. 1861), dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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1030
Slawentzitz - Slawische Sprachen.
tenegro seit kurzem zu selbständigen Staaten geworden sind, während die übrigen S. zum Deutschen Reich (besonders den östlichen Provinzen Preußens), zu Österreich und der Türkei (Bulgarien) gehören
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0667,
Fremdwörter |
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Art im Deutschen immer häufiger werden. Je weiter sich in der neuern Zeit die Kenntnis der Schrift, des Buchdrucks und fremder Sprachen verbreitet hat, je mehr man sich daran gewöhnt hat, alle Wörter und besonders die F. nicht bloß mit dem Auge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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bedienten, nannte man wenig korrekt die rabbinische, richtiger die neuhebräische Sprache. Sie ist die durch die veränderten Lebensverhältnisse, durch neue Rechtsbegriffe u. a. teils erweiterte, teils umgebildete h. S. Die Umbildung der aus dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Amerlingbis Ammoniak |
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33
Amerling - Ammoniak
gewährt. Die Versuche, die sämtlichen Sprachen Amerikas als Töchter einer einzigen Grundsprache zu erweisen oder wenigstens ihren grammatischen Bau auf ein gemeinsames Grundprinzip, das sogen. einverleibende System
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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die Wissenschaft der Sprache (deutsch von Böttger, 2. Aufl., Leipz. 1866-70, 2 Bde.); Renan, De l'origine du langage (4. Aufl., Par. 1863); Heyse, System der Sprachwissenschaft (Berl. 1856); Schleicher, Die Darwinsche Theorie und die Sprachwissenschaft (3
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Schwedisches Moosbis Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg |
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.
Schwedisches Moos, s. Lecanora.
Schwedische Sprache. Die S. S. gehört zu den nordgerman. Sprachen, von denen sie mit dem Dänischen den östl. Zweig ausmacht. (S. Nordische Litteratur und Sprache.) Das Schwedische der ältesten Zeit ist von den andern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
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Heiligen Stuhls für die lat. Christen in Ä. und Arabien, der den Titel eines Erzbischofs von Irenopolis
in partibus infidelium führt. Alexandria besitzt eine anglikanische und eine seit 1866 auch eine
deutsche prot. Kirche, die in ganz Ä. 4536
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Norderoogbis Nordhausen |
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in eine Reihe von erheblich verschie-
denen Mundarten zerfällt. Die nordfries. Sprache
ist heute noch lebendig, wenn sie auch jetzt immer
mehr vor der deutschen Sprache zurückweichen muß.
In Eiderstedt und auf Pelworm und Nordstrand ist
die nordfries
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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von A. sind: "Deutsche Sprachlehre für Schulen" (Berl. 1781), "Umständliches Lehrgebäude der deutschen Sprache" (Leipz. 1782, 2 Bde.) und die Schrift "Über den deutschen Stil" (Berl. 1785-86, 3 Bde.; 4. Aufl. 1800, 2 Bde.); ferner: "Anweisung zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0538,
Lateinische Sprache |
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538
Lateinische Sprache.
eignet hatte, stetig schwand. Dazu kam, daß in den Provinzen sich mehr oder weniger erhebliche Eigentümlichkeiten geltend machten, welche der herrschenden Umgangssprache eine eigenartige Färbung verliehen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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das geblieben, was in der modernen Sprache der Gebildeten nicht mehr zum Ausdruck kommt, wiewohl in dem größten Teile des deutschen Sprachgebietes Z. B. ā zu offenem ō geworden ist («Jahr» zu «Johr»), ö, ü und eu (äu) zu e, i und ai («schön» zu «scheen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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Erklärungen im Talmud und Midrasch vor (vgl. A. Berliner, Beiträge zur hebräischen Grammatik im Talmud und Midrasch, Berl. 1879). In der Zeit zwischen dem Abschluß des Talmuds und der grammatischen Bearbeitung der Sprache (10. Jahrh.) ward die Bibel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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und in der systematischten Weise werden seit Beginn des 19. Jahrh. die orientalischen Studien von deutschen Gelehrten getrieben; außerdem sind in der neuesten Zeit glänzend vertreten: Italien durch Amari, Ascoli, Gorresio u. a., Frankreich und England
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Dänisches Pferdbis Dänische Sprache und Litteratur |
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in Dänemark die Entwicklung des franz. Geschmacks, die der Sprache eine Menge von Gallicismen aufbürdete. Das Übergewicht deutscher Bildung und ausgezeichnete nationale Dichter, wie Ewald, halfen jedoch bis zu Ende des 18. Jahrh. jene Fesseln wieder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1021,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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1021
Verzeichnis der Mitarbeiter.
an der vierten Auflage von Meyers Konversations-Lexikon.
Staatengeschichte. Politische Biographie.
Prof. Dr. H. Breßlau in Berlin: Großbritannien.
Dr. H. Brosien in Berlin: Deutsche Ländergeschichte.
Prof. Dr. A
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
Deutsche Gemeinden in Piemont (Sprachinseln) |
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, In der Stapf, Zum Strich, Auf der Riva, Zertannen. In dem untersten Weiler, Pescarena, ist das Deutsche ganz, in Barca größtenteils verschwunden. In den übrigen Dörfern dagegen sind Sprache, Holzbau und Frauentracht noch deutsch. Bis in die Mitte unsers
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Australinselnbis Austrocknende Mittel |
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.); für die Geographie des Kontinents und seine wirtschaftliche Entwickelung: Sidney, The three colonies of Australia: New South Wales, Victoria, South Australia (das. 1853; deutsch, Hamb. 1854); E. Jung, Der Weltteil A., Bd. 1 u. 2 (Leipz. 1883); Seelhorst, A
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Sprachfamiliebis Sprachstamm |
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. (Berl. 1824); H. Schultz, Die Bestrebungen der S. für Reinigung der deutschen Sprache (Gött. 1888).
Sprachgewölbe, s. Echo.
Sprachkunde, s. Sprachwissenschaft.
Sprachlaut, s. Laut.
Sprachlehre, s. Grammatik.
Sprachlinie, s. Chiffrieren
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) |
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787
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben).
ei, ai) oder nachklingenden Vokalen (a, ä, e etc.) und Liebhaberin träg absinkender Endlaute. Sagt z. B. jene runde Mundart Foot (Fuß), Göder (Güter), so lauten diese Worte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
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die Suahilisprache» und »Über die samojedische Sprache» (in der «Zeitschrift
der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft», Bd. 1, Lpz. 1847; Bd. 5, 1850), «Kurze Grammatik der tscherokesischen
Sprache» (im dritten Bande von Höfers «Zeitschrift
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Deutsche Sprachebis Deutschland |
Öffnen |
230
Deutsche Sprache - Deutschland.
versitätskanzlers Gustav Rümelin in dessen Rede zur akademischen Preisverteilung 6. Nov. 1886
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Deutsche Mundarten |
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Elements in allen Ländern der Erde, hg. von Stricker (4 Bde. [Bd. 4 u. d. T. «Der deutsche Auswanderer»], Frankf. a. M. 1847‒50); Die D. M., hg. von G. K. Frommann (Bd. 1‒7, Nürnb. 1854‒57, Nördl. 1858, Halle 1877) Onze Volkstal, Tijdschrift gewijd aen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Geigerbis Geijer |
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war, bald entfremdet, besuchte er das Gymnasium seiner Vaterstadt, studierte hierauf in Bonn, Heidelberg und Würzburg die orientalischen und klassischen Sprachen und übernahm 1861 eine Lehrstelle der deutschen Sprache, mathematischen Geographie und des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
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beruht in den neuern europäischen Sprachen der A. meist auf mehr oder weniger lauter Aussprache der accentuierten
Silbe, also auf der Intensität des Tons.
Den musikalischen A. haben wir Deutschen nur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Austral-Inselnbis Ausverkauf |
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das
Abwandlungselement folgt stets der Wurzel oder dem Stamme nach, während in den Sprachen der umwohnenden Papua und Melanesier auch der Präfixbau herrscht. Die
Grammatik der A. S. ist überaus reich und entwickelt. Das Substantiv
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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636
Kaukasus - Kaulbach.
der Pyrenäen, aus den nördlichen und südlichen Tiefländern in das Gebirge versprengt worden sind. Sieht man von den zum Teil erst in der neuesten Zeit eingedrungenen indogermanischen Sprachen: Russisch, Deutsch, Ossetisch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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»), die Temporalsätze und Relativsätze durch Participien. Das Relativ fehlt.
Die Vokalharmonie des Telugu ist eine rückläufige und von der der turanischen Sprachen grundsätzlich verschieden. – Vgl.
Caldwell, A comparative grammar of the Dravidian or South Indian
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0269,
Neugriechische Sprache |
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, Kommitas u. a.) noch an dem Altgriechischen fest. Andere (wie Philippides und Christopulos) wollten nichts von der altgriech. Sprache wissen und trachteten aus allen Kräften, das von fremdem Einfluß verdorbene Neugriechisch auch im Schriftgebrauch zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gotlandbis Gotskowski |
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der gotischen Sprache", Frankf. a. M. 1851). Zur Einführung in das Studium des Gotischen ist zu empfehlen die Ausgabe des Ulfilas von Stamm-Heyne (8. Aufl., Paderb. 1885), welche auch eine kurze Grammatik und ein Wörterbuch der gotischen Sprache enthält
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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660
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung).
in der ersten Zeile erscheint, während die zweite im gewöhnlichen Assyrisch abgefaßt ist. Mit Hilfe des Assyrischen ist es gelungen, auch diese Sprache zu enträtseln, obschon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Äthiopische Sprache und Litteraturbis Athletik |
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Sprache ist unbedeutend. Am wichtigsten sind die erst teilweise herausgegebenen Chroniken: "Keber za Negeste" (eine Geschichte des einst mächtigen Reichs von Axum) und "Tarek Negushti" u. a. Die äthiopische Übersetzung eines alten medizinischen Werks
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
787
Arabische Litteratur - Arabische Sprache und Litteratur
verschiedenen Bogenformen (s. Taf. I, Fig. 3 und 6; II, Fig. 7). Die Schmuckformen sind reich und geistvoll. Das Ornament schwankt zwischen geradlinigen Verschlingungen und stark
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Arthroplastikbis Artillerie |
Öffnen |
. der roman. Sprachen, ital. il, frz. le, ist aus dem lat. ille (jener) entstanden. Der unbestimmte A. ist das Zahlwort für die Einzahl. Die Stellung des A. ist selbst in nahe verwandten Sprachen verschieden, z. B. Deutsch und Englisch haben ihn vor
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Accaparementbis Accentus ecclesiastici |
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ohne allen Ton, aber schwächer betont sind. Die den A. (Hauptton, Hochton) tragende Silbe nennt man Accent- oder Tonsilbe. Der A. ist entweder an eine bestimmte Silbe des Wortes gebunden, so daß alle Worte der Sprache auf eine Art betont werden, so
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Rechtsdrehungbis Rechtseinheit |
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670
Rechtsdrehung - Rechtseinheit
Die Geschichte der deutschen R. beginnt mit dem schriftlichen Gebrauch der deutschen Sprache überhaupt. Eine einheitliche deutsche R. gab es im Mittelalter so wenig wie eine einheitliche Aussprache. Es gab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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Asser, Plegmund, Erzbischof von Canterbury, Grunbald, ein Mönch aus Frankreich, Johannes aus Korvei in Sachsen. So entstand bei den A. bald eine reichhaltigere Litteratur als bei den übrigen germanischen Nationen (s. Angelsächsische Sprache
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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die Vokale Gesagten der häufige Wechsel unter den Vokalen, wie er z. B. in dem deutschen Ablaut und in der gesamten Flexion der semitischen Sprachen hervortritt. Ebenso leicht wechseln die Zitterlaute und die Nasale untereinander, wie z. B. die ältesten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Ungarisches Erzgebirgebis Ungarn |
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999
Ungarisches Erzgebirge - Ungarn.
kunde (E. Henßlmann, A. Ipolyi, F. Romer, Eugen Nyáry, Franz Pulszky u. a.) zu verzeichnen. Überhaupt hat die geistige Arbeit Ungarns seit den letzten zehn Jahren sich vielfach der wissenschaftlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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Sprache allgemein bei, so der Italiener Petrarca in seinen berühmten Briefen, und noch fast alle Humanisten des 16. Jahrh., wie z. B. Erasmus von Rotterdam, Konrad Celtes, Melanchthon, Scaliger, Lipsius, Casaubonus u. a., schrieben lateinisch. Auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0728,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Zeitungswesen) |
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), am wenigsten in Salzburg (14), Kärnten (18) und der Bukowina (23).
Zu den wichtigsten politischen Zeitungen in deutscher Sprache zählen die "Neue Freie Presse" (s. d.), das Hauptorgan der deutschen liberalen Partei in Österreich, die "Presse" (1848 gegründet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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sich 1798 in Hamburg nieder, wo er unter Anleitung des französischen Emigranten d'Angeli nach einer eigentümlichen Methode die deutsche Sprache erlernte. Im J. 1815 nach Nordamerika ausgewandert, begann er in New York Unterricht in der französischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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78
Deutsche Sprache (Geschichte)
Vokalen wie ch (ehemals wie jetzt im Norddeutschen); der Norddeutsche spricht b, d, g stimmhaft und zwar g zwischen Vokalen als Reibelaut; im Wortauslaut spricht man b und d überall wie p und t, aber auslautendes g
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
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machen den Nil oder den Arabischen
Meerbusen zur Grenzscheide des «zweifach geteilten» Volks. Auch Herodot (VII, 70) spricht von zweierlei Ä., denen von Sonnenaufgang (aus Asien) und denen aus
Libyen, die sich durch ihre Sprache und ihr Haar
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Zeitungen (geschichtliche Entwickelung) |
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.: in deutscher, französischer, englischer, polnischer, dänischer, wendischer, litauischer und hebräischer Sprache. Die größte Sprachverschiedenheit repräsentieren die Länder der österreichischen Monarchie, in welchen Z. in 13 verschiedenen Sprachen erscheinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nordischer Kriegbis Nordische Sprache und Litteratur |
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zum Teil die germanischen Lehnwörter des Finnischen und Lappischen (vgl. Thomsen, Über den Einfluß der germanischen Sprachen auf die finnisch-lappischen, deutsch von Sievers, Halle 1870). Die Hauptmerkmale des Nordischen sind: Erhaltung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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. die Tafeln und die Litteratur bei den Artikeln: Deutsche Kunst, Englische Kunst, Französische Kunst u. s. w.)
Romanische Sprachen, die aus dem Lateinischen in einem Teile der einst dem Römischen Reiche angehörigen Länder hervorgegangenen Sprachen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0411,
Nordamerikanische Musik |
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. Körner und F. Kapp sind die bedeutendsten. In der Neuzeit haben Oswald Seidenstücker, G. Körner, Anton Eickhoff und H. A. Rattermann histor. und biogr. Werke in deutscher Sprache veröffentlicht. Am zahlreichsten sind die Erzeugnisse der schönen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutsche Philologie |
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. G.^[Justus Georg] Schottelius (1612-76), sein Hauptwerk «Ausführliche Arbeit von der Teutschen Haubt Sprache» (Braunschw. 1663). Der erste wirkliche deutsche Philologe ist Franciscus Junius (1589-1671). Er ist der erste, der das Studium
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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82
Deutsche Sprache (Geschichte)
wenn auch vereinzelt noch bis in die Mitte des 17. Jahrh. niederdeutsch geschrieben und gedruckt wurde (Laurembergs «Scherzgedichte», 1652). Die Kanzlei schrieb in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. und endgültig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Deutsche Philologie |
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, 1827 u. 1829), Hoffmann von Fallersleben ("Fundgruben für Geschichte deutscher Sprache und Litteratur", 2 Bde., Bresl. 1830-37; "Horae Belgicae", 12 Bde., Bresl. und Hannov. 1831-62; Bd. 1, 2 u. 7 in 2. Ausg., 1856-57), J. A.^[Johann Andreas] Schmeller
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0735,
Friesisches Recht |
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735
Friesisches Recht.
deutsch von Clement, Leipz. 1847). Sonst dichteten noch im Westfriesischen: Fräulein van Affen, P. Deketh, Windsma, van der Veen, Waling Dykstra u. a. Die Volkskomödie "Waatze Gribberts brilloft" (Leeuw. 1812 u. öfter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0674,
Buchhandel |
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Litteratur und damit hängt wieder zusammen der verhältnismäßig große Absatz dieser Litteratur in deutscher Sprache.
Nach dem «Adreßbuch des deutschen B.» gehörten dem deutschen B. im J. 1893 an 7893 Firmen, davon dem Verlagshandel, einschließlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wiedehopfbis Wiederaufnahme (des Konkursverfahrens) |
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. 1851), «Livische Grammatik nebst Sprachproben und livisch-deutschem und deutsch-livischem Wörterbuch» (Petersb. 1861; den 2. Bd. der gesammelten Werke von J. A. ^[korrekt A. J.: Andreas Johan] Sjögren bildend und auf den hinterlassenen Sammlungen dieses
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0194,
Sprachunterricht |
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Grundlage; freilich erfordern sie, wenn ihre Benutzung in der dafür angenommenen Zeit von einem Jahr zum Ziele führen soll, sehr energische Arbeit. Robertson (z. B. Oppenheim, Die franz. Sprache in 140 Lektionen, nach Robertson bearbeitet, Frankf. a. M
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Bulgarisbis Bull |
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Bulgarei angehört. Als Altbulgarisch ist nach Schleicher u. a. das Kirchenslawische anzusehen, doch hatte diese älteste der slawischen Sprachen wahrscheinlich ein größeres und mehr nach Westen hin ausgedehntes Gebiet inne, und jedenfalls
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Heyne (Mor.)bis Heyse |
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Therese Huber (s. d.).
Heyne, Mor., Germanist, geb. 8. Juni 1837
zu Weißenfels a. S., studierte in Halle, wo er 1864
Privatdocent der altdeutschen Sprache und Litte-
ratur und 1869 außerord. Professor wurde. 1870
als Nachfolger Wackernagels
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0790,
Arabische Sprache und Litteratur |
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orientalium IV", deutsch und engl., Berl. 1885; 3. Aufl. 1895). - Wörterbücher der arab. Sprache verfaßten Giggejus (Mail. 1632), Golius (Leid. 1653), Freytag (4 Bde., Halle 1830-37), Kasimirski (1848-60), Badger (1881). Diese Wörterbücher beruhen zumeist
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0454,
Norwegische Sprache und Litteratur |
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452
Norwegische Sprache und Litteratur
3 fahrenden Batterien), 1 Bataillon Genie (mit 4 Compagnien) und 1 Korps Train, sowie Sanitätstruppen. Die selbständige Brigade soll 4 Bataillone = 16 Compagnien Infanterie, 1 Korps Kavallerie = 2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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Nordrußland und Sibirien zu sprachwissenschaftlichen Forschungen, deren Ergebnis er in dem "Versuch einer mokscha-mordwinischen Grammatik" (Petersb. 1862) und den beiden Werken: "Die Kulturwörter der westfinnischen Sprachen" (das. 1871, deutsch 1875
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Deutsche Philologie |
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42
Deutsche Philologie
seiner frühern geistigen Erzeugnisse wieder zu erschließen, ging Jakob, der Vielseitigere und Genialere, daran, zunächst die ältere deutsche Sprache zu erforschen, nach der vergleichenden Methode, die gleichzeitig Franz Bopp
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Diakopebis Dialektik |
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, daß die gegenseitige Verstehbarkeit aufhört; denn tritt dies ein, so wird der D. zur besondern Sprache. Freilich ist die Grenze zwischen Sprache und D. oft schwer zu ziehen; so ist das Niederländische ursprünglich vom Deutschen nicht stärker verschieden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Schwedischer Kaffeebis Schwedische Sprache |
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Schriftsprache (d. h. hier noch Sprache der Hofkreise) unter dänischem und (direkt und indirekt durchs Dänische hindurchwirkendem) deutschem Einfluß stand. Die vierte Periode (1520-1700) umfaßt das Zeitalter der Reformation und ist auf sprachlichem Gebiet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Schleichebis Schleiden |
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" (das. 1852); "Handbuch der litauischen Sprache" (Prag 1856-57, 2 Tle.); "Die deutsche Sprache" (Stuttg. 1860, 5. Aufl. 1888); "Kompendium der vergleichenden Grammatik der indogermanischen Sprachen" (Weim. 1861, 4. Aufl. 1876); "Die Darwinsche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scherenspinnenbis Scherff |
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. a.
Scherer, Wilh., Germanist, geb. 26. April 1841 zu Schönborn in Niederösterreich, studierte 1858 zu Wien und Berlin, wo er sich eng an Müllenhoff anschloß, deutsche und klassische Philosophie sowie Sanskrit, habilitierte sich 1864 zu Wien, wurde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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74
Deutsche Sprache (Geschichte)
Charakteristische Eigentümlichkeiten, durch die sich die älteste D. S. von ihrer westgerman. Schwester, der englisch-friesischen, abhebt, giebt es nur wenige. Vielmehr hat umgekehrt die Sprache der Friesen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
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815
Finnische Sprache und Litteratur
Umlaute), sondern auch drei Doppelvokale und dreizehn Diphthonge. Keine Silbe darf mit zwei Konsonanten anfangen, aber auch nie mit mehr als zwei endigen. Harte (a o u) und weiche (ä ö ü) Vokale kommen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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, sondern nur zur bessern Gliederung der Sätze dient. Übrigens zählten die griechischen Philosophen und Grammatiker außer dem A. auch verschiedene Pronomina dem Arthron zu. Der deutsche bestimmte A. ist weiter nichts als ein in seiner Bedeutung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0301,
Jüdische Litteratur (Gegenwart; Zeitschriften, Vereine) |
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und Gesang: Sulzer, Lewandowsky, Naumbourg, Weintraub, Deutsch, Friedmann u. a.; für Herausgabe älterer Werke der jüdischen Litteratur: Bril, Buber, Goldberg, Halberstamm u. a.; für künstlerische Bearbeitung des jüdischen Lebens die Novellisten Berth
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
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), Chmielowski ("A. Mickiewicz", 1886).
Vgl. Mickiewicz, Vorlesungen über slawische Litteratur (deutsch, neue Ausg., Leipz. 1849, 4 Bde.); Talvj, Geschichte der slawischen Sprachen und Litteratur (das. 1852); E. P., Geschichte der polnischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
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); Reinholdt, Geschichte der russischen Litteratur (Leipz. 1885); Fiedler, Der russische Parnaß (Anthologie russischer Lyriker, Dresd. 1888); Wallace, Rußland, Bd. 2 (deutsch, 6. Aufl., Leipz. 1880).
Russische Sprache. Dieselbe bildet mit dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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659
Keilschrift (Entzifferung).
richtete ein junger deutscher Gymnasiallehrer, G. Grotefend, seine Aufmerksamkeit, und es gelang ihm (1802-15), in einer Anzahl öfter wiederkehrender, durch den Worttrenner (den schon Grotefends Vorgänger
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
Öffnen |
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Keltische Sprachen - Kemble (John Mitchell)
der Iberischen Halbinsel (in den "Monatsberichten der Berliner Akademie der Wissenschaften", 1864, S. 155 fg.); Phillips, Die Wohnsitze der Kelten auf der Pyrenäischen Halbinsel (Wien 1872
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