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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Deutschfreisinnige Parteibis Deutschkatholiken |
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798
Deutschfreisinnige Partei - Deutschkatholiken.
armée de la Loire (Par. 1872; deutsch von La Pierre, Braunschw. 1874); General Chanzy, La deuxième armée de la Loire (8. Aufl., Par. 1885; deutsch von Busse, Hann. 1873); General Faidherbe
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71% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Deutschfreisinnige Parteibis Deutschkonservative Partei |
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111
Deutschfreisinnige Partei - Deutschkonservative Partei
d'Aurelle de Paladines, La première armée de la Loire (Par. 1872; deutsch Wolfenbüttel 1874-75); Chanzy, La deuxième armée de la Loire (8. Aufl., Par. 1888; deutsch Hannov. 1873
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Reichenbachbis Reinach |
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, 21 Deutschfreisinnige, 2 Demokraten, 14 Polen, 10 Elsässer, 2 Welsen, 1 Däne und 20 Sozialdemokraten.
151 Stichwahlen waren notwendig, bei denen 75 'Nationalliberale, 62 Deutschfreisinnige und 58 So^ zialdemokraten, die übrigen Parteien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0240,
Deutschland (Geschichte 1886, 1887) |
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; auf die Einbringung neuer Steuervorlagen verzichtete die Regierung nach i hren bisherigen Erfahrungen. Die Reichstagsmehrheit, welche aus dem Zentrum, den Deutschfreisinnigen und den Sozialdemokraten nebst Welfen, Polen und Elsässern bestand, und welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0909,
Deutschland (Geschichte 1881-1884) |
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Konservativen und Nationalliberalen dafür stimmte. Dagegen schien die Verlängerung des Sozialistengesetzes keine Aussicht auf Genehmigung zu haben, weil außer dem Zentrum und seinen Trabanten, den Polen, Elsässern und Welfen, auch die neue deutschfreisinnige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
Deutschland (Geschichte 1890) |
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.
Der neue Reichstag bestand aus 72 Deutschkonservativen, 21 Mitgliedern der Reichspartei und 42 Nationalliberalen, also 135 Mitgliedern des ehemaligen Kartells, 106 Mitgliedern der Zentrumspartei (inkl. Welfen), 64 Deutschfreisinnigen, 16 Polen, 10
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
Volksvertretung (Deutsches Reich, Frankreich) |
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zunächst auf Kandidaten des Zentrums, der Sozialdemokraten, der Nationalliberalen, der Deutschfreisinnigen und der Teutschkonservativen, in größerm Abstand folgt dann die Reichspartei, in noch weiterm die Polen, Volkspartei, Welsen, Elsässer 2c
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0241,
Deutschland (Geschichte 1887) |
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Bischof, Klein von Limburg, wagte den Wunsch des Papstes seiner Geistlichkeit zur Nachachtung zu empfehlen. Wenn auch die Führer des Zentrums und die Deutschfreisinnigen die auswärtige Lage für gänzlich ungefährdet und die Macht des Reichs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Previtalibis Prince |
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671
Previtali - Prince
mgjens zum Ooorprä'stdenten von Hannover. Daher machten auch die Klagen über die hereinbrechende Reaktion, welche die deutschfreisinnige Presse anstimmte, keinen Eindruck auf die Bevölkerung, nnd die gemäßigten Parteien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
Deutschland (Geschichte 1890) |
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(die Deutschfreisinnigen, die Volkspartei, die Sozialdemokraten und 4 süddeutsche Ultramontane). Windthorst hatte erkannt, daß die Ablehnung der Vorlage zur Auflösung führen könne und bei Neuwahlen seine herrschende Stellung im Reichstag gefährdet sei, zumal mehrere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0910,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
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Sturm der Entrüstung, daß die Deutschfreisinnigen u. Ultramontanen, um einer Reichstagsauflösung vorzubeugen, ihre schroff negative Haltung nicht fortzusetzen wagten.
Dazu kam, daß der Reichskanzler, durch eine Kur neugekräftigt, wiederholt mit seiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Nationallitteraturbis Nationalverein, deutscher |
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, schieden 1880 die entschiedenen Freihändler (Forckenbeck; Stauffenberg, Rickert, Bamberger u. a.) aus und bildeten die "liberale Vereinigung" (Sezessionisten), welche sich 1884 mit der Fortschrittspartei zur deutschfreisinnigen Partei verschmolz. Die n
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0141,
Sachsen (preußische Provinz) |
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den Reichstagswahlen im Februar 1887 die Konservativen mit den gemäßigten Liberalen zu gemeinschaftlichem Handeln und erreichten es auch, daß kein Sozialdemokrat und nur ein Deutschfreisinniger in den Reichstag gewählt wurde. Dies Wahlbündnis hatte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0243,
Deutschland (Geschichte 1888) |
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und Berücksichtigung der damaligen Gesamtlage zum Ausdruck zu bringen. v.Helldorf (Deutschkonservative), v. Bennigsen (Nationalliberale), Graf Behr (Reichspartei) und Rickert (Deutschfreisinnige) folgten mit ähnlichen Erklärungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Deutschlandbis Deutsch-Ostafrika |
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die Ultramontanen u. die Deutschfreisinnigen durchaus. Aber auch die Nationalliberalen wollten außer einigen andern Änderungen zu besserm Schutz gegen Willkür besonders die Ausweisungsbefugnis nicht für immer genehmigen, da die frühern Ausweisungen eher Schaden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Nationalliberale Parteibis Navarrete |
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Deutschfreisinnigen, dem Zentrum und den Sozialdemokraten aufs heftigste bekämpft und bei den Stichwahlen gegen die Sozialdemokraten (außer in Sachsen) weder von den Ultramontanen noch den Deutschfreisinnigen unterstützt, so daß sie viele Wahlkreise verlor und nur 42
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
Deutsch-Ostafrika (Geschichte 1890) |
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für die Entwickelung der Kolonien wurden von allen Parteien des Reichstags mit Ausnahme der Deutschfreisinnigen und der Sozialdemokraten genehmigt, da die Pläne der Regierung sich als maßvoll und besonnen erwiesen. Der Reichskanzler v. Caprivi konnte sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Bamberger Konferenzbis Bambuk |
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» (1. bis 4. Aufl., Berl. 1881). Mit dem Übergang der Recession in die
deutschfreisinnige Partei wurde B. 1884 deren Mitglied und bekämpfte seitdem besonders heftig das Eintreten des Reichs in die Kolonialpolitik. Bei der
Spaltung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
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aus den Wahlen hervor; aber seine Bundesgenossen: die Deutschfreisinnigen, die Welfen, die Socialdemokraten, erlitten große Verluste, und die Volkspartei (Demokraten) verschwand ganz von der polit. Bildfläche. Die Stärke der einzelnen Fraktionen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Handzirkelbis Hänel (Gust. Friedr.) |
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der "Deutschfreisinnigen
Partei". Auch in feiner Provinz war er stets be-
müht, die Einigkeit unter den Liberalen aufrecht zu
erhalten. Im Abgeordnetenhause war H. einige
Zeit erster, im Reichstage, wo er den Wahlkreis
Kiel-Rendsburg vertrat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0239,
Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886) |
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Fürsten Alexander und seiner Abdankung, neue trübe Wolken am politischen Himmel auf.
Der neue deutsche Reichsadler (1889).
Die deutschfreisinnige u. ultramontane Presse war so unbesonnen, von der deutschen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Karthwelierbis Kartonagenfabrikation |
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in drehung versetzt wird, bewegt sich ein Messer im einzelnen Wahlkreisen angefochten. Die Nltramon.- Bogen von rechts nach links an der Kartoffel hin und tauen, Deutschfreisinnigen und Sozialdemokratin > löst die Schale in einem feinen Streifen ab
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Bröchnerbis Brücken, zerlegbare |
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Generalsekretär des Vereins zur Förderung der Handelsfreiheit in Berlin. 1884 ward er in Stettin in den Reichstag und 1887 in das Abgeordnetenhaus gewählt und gehört in beiden Häusern zur deutschfreisinnigen Partei. Auch war er 1886-89 Mitglied der Berliner
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0264,
Baden (Großherzogtum; Verfassung und Verwaltung) |
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erneuert. Der Parteistellung nach zählt sie (1894): 2 Konservative, 23 Mitglieder der Centrumspartei, 30 Nationalliberale, 5 Deutschfreisinnige und Demokraten und 3 Socialdemokraten. - B. zerfällt in 14 Reichstagswahlkreise: 1) Konstanz-Uberlingen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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. Die größte Verbreitung besitzen die "Dresdner Nachrichten"; außer ihnen ist von der hauptstädtischen Presse noch das 1853 begründete "Dresdner Journal" und die (deutschfreisinnige) "Dresdner Zeitung" zu nennen. In Leipzig ist neben der amtlichen "Leipziger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bambergerbis Bambuk |
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mit der Fortschrittspartei die der Deutschfreisinnigen. Er bekämpfte seitdem Bismarcks Politik, namentlich dessen Kolonialpläne. Seine wichtigsten Schriften sind: "Monsieur de Bismarck" (Par. 1868; deutsch, Bresl. 1868); "Vertrauliche Briefe aus dem Zollparlament
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0352,
Braun |
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Reichstag gewählt, welchem er als einer der Führer der nationalliberalen Partei angehörte. 1880 schloß er sich der sezessionistischen, 1884 der deutschfreisinnigen Partei im Reichstag an. Auch außerhalb desselben blieb er einer der entschiedensten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Deutsch-dänische Kriegebis Deutsche Legion |
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der alljährlichen Feststellung der Friedenspräsenzstärke der deutschen Armee dahin modifiziert ward, daß die Feststellung derselben für jede Legislaturperiode (drei Jahre) verlangt wurde. Die in das Parteiprogramm der Deutschfreisinnigen mit aufgenommene
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Diatessaronbis Diatomeen |
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der von der deutschfreisinnigen Partei eingebrachte Antrag auf Verwilligung von D. und Reisekostenentschädigung im Reichstag zwar mit großer Mehrheit gegen die Stimmen der Konservativen und eines Teils der Nationalliberalen angenommen, vom Bundesrat aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fordbis Forelle |
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430
Ford - Forelle.
schloß sich 1884 den Deutschfreisinnigen an. Seit 21. Nov. 1878 ist F. Oberbürgermeister von Berlin und als dessen Vertreter Mitglied des Herrenhauses.
Ford, John, engl. Dramatiker, geboren im April 1586 in Devonshire, wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Klotzdruckbis Klüber |
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deutschfreisinnigen Partei.
Klotzdruck und Klotzmaschine, s. Färberei und Zeugdruckerei.
Klötze, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Gardelegen, an der Purnitz, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, eine Oberförsterei und (1885) 2814
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Laskibis Laspeyres |
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Reichskanzler zur Abgabe an den Reichstag übermittelt; derselbe schickte sie aber zurück, weswegen er von den Deutschfreisinnigen 7. März heftig angegriffen wurde. Von den Schriften Laskers sind, abgesehen von kleinern Abhandlungen und Vorträgen, noch zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Levenbis Levi |
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der brandenburgischen Provinzialsynode. 1867-71 und wieder seit 1877 Mitglied des Reichstags, schloß er sich der deutsch-konservativen Partei an und war 1881-84 erster Präsident desselben. Bei der Neuwahl 1884 unterlag er seinem deutschfreisinnigen Gegenkandidaten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Birmabis Bismarck |
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gewählten Reichstag, in welchem die aus Ultramontanen, Deutschfreisinnigen, Elsässern, Polen und Sozialdemokraten zusammengesetzte Opposition die Mehrheit besaß, hatte B. die heftigsten Kämpfe über die Kolonialpolitik, die Dampfersubvention u.a. zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Desmoulinsbis Deutsche Litteratur |
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eine Menge Wahlkreise, besonders an die Nationalliberalen; bei der ersten Wahl wurden bloß 11 Deutschfreisinnige gewählt, und erst bei den Stichwahlen stieg ihre Zahl durch die Unterstützung der Ultramontanen und Sozialdemokraten auf 32. Sie stimmte auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Pretis-Cagnodobis Preußen |
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einzureichen, den er 8. Juni in gnädige: Form erhielt. Die Entlassung Puttkamers nützte aber den Deutschfreisinnigen nichts, da Kaiser Fried' rich schon 15. Juni 1888 starb.
Der neue Kaiser und König, Wilhelm II., erließ sofort nach seiner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Sauckenbis Schaugebilde |
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Landtag wieder gewählt, unterlag aber in der Reichstagswahl im Wahlkreis Melle' (5ieL/?F/5 dem welfischen Kandidaten, für den die Deutschfreisinnigen stimmten, und wurde auch 1899 nicht wieder gewählt.
Saucken,1)KurtvonS.-Tarputschen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
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ist.
Maßgebend ist die Probe auf Druckfestigkeit.
Zentrum (Zentrumsparte i). Unter Führung Nindthorsts vereinigte sich das Z. bei den Reichstagswahlen 20. Febr. 1890 mit den Deutschfreisinnigen gegen das Kartell, das es auch gegen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Baginskybis Bahnhöfe |
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mit den Deutschfreisinnigen, Demokraten und Sozialdemokraten die nationalen Parteien besiegten, richtete der Großherzog beim Landtagsschluß 17. Juni mahnende Worte an die Abgeordneten: »Nicht so freudig schaue ich auf das, was im Innern vor sich geht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Baumgartnerbis Bayern |
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Partei aus, trat der Fusion mit der Fortschrittspartei bei und wurde 1884 und 1890 vom 5. Berliner Wahlkreis zum Reichstagsabgeordneten gewählt. Als Vertreter der deutschfreisinnigen Partei trat er 7. Mai 1890 als zweiter Vizepräsident in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Bildhauerkunstbis Bismarck |
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Schluß derselben von Berlin abwesend in Friedrichsruh weilte. Der Ausfall der Reichstagswahlen 20. Febr. 1890 wurde von den Siegern, Ultramontanen, Deutschfreisinnigen und Sozialdemokraten, als eine Niederlage seiner Politik angesehen; dennoch hieß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Bullebis Buller |
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Gymnasiums daselbst. 1887-90 war er Mitglied des deutschen Reichstags, in welchem er der deutschfreisinnigen Partei angehörte. Nachdem er sich anfangs philologischen Arbeiten, besonders über Pindar, gewidmet, auch ein lateinisches Übungsbuch verfaßt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Deutschland (Flotte; Geschichte 1890) |
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mit Jubel begrüßt. Da Bismarck aber erklärte, daß er den Kampf mit der ihm feindlich gesinnten, von den Ultramontanen, den Deutschfreisinnigen und den Sozialdemokraten gebildeten Mehrheit aufnehmen wolle, so sah man mit Spannung den Verhandlungen des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
Deutschland (Geschichte 1890) |
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, daß er auf Bismarcks bewährten Rat das höchste Gewicht lege, rief allgemeines Erstaunen hervor, zumal man anfangs die Ursache nicht deutlich erkannte. Die zahlreichen Feinde Bismarcks triumphierten; die Sozialdemokraten, auch die Deutschfreisinnigen rühmten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hennebergbis Hessen |
Öffnen |
die Neuwahlen für die Zweite Kammer statt, bei denen trotz heftiger Wahlagitation die Deutschfreisinnigen, die Antisemiten und die Sozialdemokraten nur je einen Sitz gewannen, die Nationalliberalen zwei, die Ultramontanen einen Sitz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0757,
Preußen (Geschichte) |
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der Welfe Windthorst, einen Agitationsstoff wie das Sperrgesetz nicht verlieren mochten. So wurde denn das Sperrgesetz 7. Juni mit allen Stimmen gegen 14 der Deutschfreisinnigen, welche sich aus Wahlrücksichten nicht die Ungnade des Zentrums zuziehen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Preußenbis Privatnotenbanken |
Öffnen |
befürchten, und die 29 Deutschfreisinnigen kamen schon ihrer geringen Zahl wegen wenig in Betracht. Bei der dreitägigen Debatte über die drei Steuergesetze in erster Lesung im November wurde die Reform Miquels fast vom gesamten Abgeordnetenhaus
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Baden (Statistisches, Geschichte) |
Öffnen |
.
Geschichte. Im J. 1891 schied der Verfassung gemäß die Hälfte der Mitglieder der Abgeordnetenkammer aus und wurde durch Neuwahlen ersetzt. Nach dem mit Hilfe der Deutschfreisinnigen errungenen Sieg der Ultramontanen bei den Reichstagswählen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
Deutschland (Geschichte) |
Öffnen |
an die Bundesstaaten überwiesen. Die Befürchtungen, welche man nach dem harten Winter und dem ungünstigen Frühjahr hinsichtlich der Ernte hegte, und derentwegen von den Deutschfreisinnigen und Sozialdemokraten die sofortige Aufhebung oder wenigstens
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Deutsch-Neuguineabis Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
, die letztere von mehreren Nationalliberalen bekämpft, während die Deutschfreisinnigen und die Sozialdemokraten die Verträge als den Anfang der Rückkehr zum Freihandel begrüßten und billigten. Geschlossen stimmte das Zentrum für die Verträge. Nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0273,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
, 1 Deutschfreisinniger und 1 Demokrat gewählt.
Nach den Neuwahlen für den Landtag vom Okt. 1885 bestand die Zweite Kammer aus 45 National-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baptisteriumbis Bar. |
Öffnen |
und wurde 1866 ord. Professor des Strafrechts und des Civilprozesses in Rostock, 1868 in Breslau, 1879 in Göttingen. 1890-93 vertrat er als Mitglied der deutschfreisinnigen Partei den Kreis Rostock im Deutschen Reichstag. B. wirkte für Einführung des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Barth (Jean)bis Barth (Theodor) |
Öffnen |
für Hirschberg in den Reichstag gewählt, wo er sich der liberalen Vereinigung, dann der deutschfreisinnigen Partei und 1893 der freisinnigen Vereinigung anschloß. Er bekämpfte besonders in freihändlerischem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumannshöhlebis Baumbach |
Öffnen |
fünften Berliner Wahlkreis im Reichstage. Hier schloß er sich zuerst der nationalliberalen Partei an, beteiligte sich an der Secession, wurde dann Mitglied der deutschfreisinnigen Partei, zuletzt der freisinnigen Volkspartei. Er war vorzugsweise
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0582,
Bayern (neuere Geschichte 1871-86) |
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, welches die Einnahmen und Ausgaben auf 234462573 M. feststellte. Am 8. April 1884 wurde der Landtag geschlossen. Die Reichstagswahl vom 28. Okt. gab den Klerikalen 34, den Nationalliberalen 9, den Deutschfreisinnigen 3, den Socialdemokraten 2 Sitze
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0583,
Bayern (neuere Geschichte seit 1886) |
Öffnen |
. Am 21. Febr. fanden die neuen Wahlen statt. Ihr Ergebnis war für B., daß 33 Centrumsmitglieder, 13 Nationalliberale, 1 Deutschfreisinniger und 1 Socialdemokrat gewählt wurden. Am 17. April starb in München Justizminister von Fäustle. Sein Nachfolger
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0584,
Bayern (neuere Geschichte seit 1886) |
Öffnen |
gewählten48 Reichstagsabgeordneten gehörten 33 dem Centrum, 9 den Nationalliberalen, 3 den Socialdemokraten, 2 den Deutschfreisinnigen, 1 den Konservativen an. Auf allen Gebieten zeigte sich das Bestreben nach einem Umschwung zu freierer Entfaltung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0470,
Braunschweig (Kreis und Stadt) |
Öffnen |
von 450 000 M. aus dem Kammer-Kapitalfonds behufs Verwendung auf Bauten an den herzogl. Schlössern zugestimmt. Bei den Reichstagswahlen von 1887 wurden nur Anhänger des Septennats, 1890 zwei Deutschfreisinnige und ein Socialdemokrat, Juni 1893 zwei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0513,
Breslau (Stadt) |
Öffnen |
erschienen 7 tägliche Zeitungen, darunter die freikonservative "Schlesische Zeitung" und die deutschfreisinnige "Breslauer Zeitung", 20 Wochen-, 11 Monatsschriften, 20 kleinere und Fachblätter.
Wohlthätigkeitsanstalten. Die königl. Universitätskliniken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Bulle (Rind)bis Bullinger |
Öffnen |
war er Vertreter Bremens im Reichstage, wo er sich der deutschfreisinnigen Partei anschloß. Außer philol. Arbeiten, namentlich über Pindar, sowie histor. und polit. Broschüren sind von ihm zu nennen: "Geschichte der neuesten Zeit 1815-71" (2 Bde., Lpz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
Öffnen |
Kreise Solingen in den Norddeutschen und 1871 in den Deutschen Reichstag gewählt. Von 1876 bis 1885 vertrat er den Wahlkreis Hirschberg-Schönau im Reichstag; hier gehörte er der nationalliberalen, seit 1884 der deutschfreisinnigen Partei an. Er lebt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
Öffnen |
Zeitung", das älteste und größte Berliner Lokalblatt, ebenso im deutschfreisinnigen Sinne redigiert wie das weitverbreitete "Berliner Tageblatt" Eine entschieden fortschrittliche Richtung vertreten die "Volks-Zeitung" und "Berliner Zeitung" sowie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Dohrn (Heinr.)bis Doktor |
Öffnen |
mit letzterer der
deutschfreisinnigen Partei an.
Dohrn, Karl Aug., Entomolog, Vater der beiden
vorigen, geb. 27. Juni 1806 zu Stettin, studierte
in Verlin die Rechte, gab aber die jurist. Laufbahn
bald auf und widmete sich dem Kaufmannsstande.
Seit 1831
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Ebertybis Ebioniten |
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für Mühlhausen-Langensalza 1881–84 und für Waldenburg i. Schles. 1890–93; er schloß sich der Secession, später der deutschfreisinnigen Partei an und trat hauptsächlich bei socialpolit. und kommunalen Fragen hervor. Er förderte das Zustandekommen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Freisinnige Parteibis Freistadt (in Oberösterreich) |
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13, im preuß. Abgeordnetenhaus 6, letztere dort 23,
hier 14 Mitglieder.
Freisinnige Zeitung, deutschfreisinnige Zei-
tung in Berlin, erscheint täglich abends: Verlag:
Fortschritt, Aktiengesellschaft in Berlin; Redacteure:
Emil Walter und Karl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0125,
Hessen (Großherzogtum; Geschichte) |
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Landes. - Bei den
Reichstagswahlen vom 21. Febr. 1887 wurden in H.
7 Nationalliberale, 1 Deutschfreisinniger und 1 Cen-
trumskandidat gewählt; bei den Wahlen vom
20. Febr. 1890: 3 Nationalliberale, 2 Deutschfrei-
sinnige, 2 Socialdemokraten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Mecklenburgische Eisenbahnenbis Medaille |
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710
Mecklenburgische Eisenbahnen - Medaille
ab. – Bei den Reichstagswahlen 1890 wurden 4 Konservative, 1 Nationalliberaler und 2 Deutschfreisinnige gewählt, bei den Wahlen vom 15. Juni 1893: 6 Konservative und 1 Freisinniger. Die Socialdemokraten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Staudenbis Stauffenberg |
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Partei aus und schloß sich der Liberalen Vereinigung, 1884 mit dieser der deutschfreisinnigen Partei an. In den letzten Jahren zog sich S. zum Teil aus Kränklichkeit, zum Teil aus Unbehagen über die scharfe Zu-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Tragantblumenbis Traeger |
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. Leben und ist seit 1874 Mitglied der Fortschrittspartei im Deutschen Reichstage (mit Ausnahme der J. 1878-80), seit 1879 auch im preuß. Abgeordnetenhause (mit Ausnahme der J. 1882-85); 1884 schloß er sich der Deutschfreisinnigen Partei, 1893
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Virebis Virgil |
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er war, dann der deutschfreisinnigen Partei an. - Vgl. Becher, Rudolf V. Eine biogr. Studie (Berl. 1891).
Vire (spr. wihr), 132 km langer franz. Küstenfluß in der Normandie, fließt an der Stadt V. vorüber, geht vom Einfluß der Souleuvre ab nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Löwe (in der Astronomie)bis Loewe (Ludwig) |
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. vornehmlich thätig bei der Reform des Berliner Volksschulwesens. Von dem ersten Berliner Wahlkreis wurde er 1877 in das Abgeordnetenhaus und 1878 in den Reichstag gewählt, wo er sich der Fortschrittspartei und später der deutschfreisinnigen Partei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Münchhausen (Karl Friedrich Hieronymus, Freiherr von)bis Mund |
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. M. schloß sich der deutschfreisinnigen Partei, seit 1893 der Freisinnigen Volkspartei an und ergriff hauptsächlich bei jurist. Fragen das Wort, so zu dem Antrag auf Entschädigung unschuldig Verurteilter. M., 1882‒94 Stadtverordnetenvorsteher
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