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Ihre Suche nach Epoche Griechen
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
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Tiere.
Epizootie (griech.), Viehseuche.
Epoche (griech., "Anhaltung, Haltepunkt"), in der Chronologie ein Zeitpunkt, mit welchem eine neue Zeitrechnung oder Ära anhebt; in der Geschichte überhaupt ein wichtiger Moment, mit dem ein Umschwung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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von Gymnasien etc. hinreichend vorgebildeten Schülern zu thun haben, hat die akroamatische, vortragende, Lehrform ihre Berechtigung.
Akrobaten (griech., "Hochgänger"), Luftsteiger, gymnastische Künstler, welche, auf gespanntem Seil, auf Stuhlpyramiden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0781,
Ära |
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.
Die Epoche, mit der die Ä. von Erschaffung der Welt beginnt, ist sehr verschieden berechnet worden. In dem Werke "Art de vérifier les dates" (Par. 1750 u. ö., neueste Ausg., 19 Bde., ebd. 1821-24) sind nicht weniger als 108 Berechnungen der Zeit
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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). Die Glasfabrikation der Renaissance hatte im 15. und 16. Jahrh. ihren bevorzugten Sitz in Venedig mit den Fabrikstätten auf der Insel Murano,
und als dieses venet. Glas an Bedeutung sank, erhob sich in dritter Epoche, etwa seit der Mitte des 17
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0239,
Ägypten (alte Geschichte) |
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durch den Zusammenhang ägypt. und griech. Ereignisse fest.
Man teilt die ägypt. Geschichte von der ältesten uns bekannten Zeit bis zum Ende der einheimischen Herrschaft in das
alte , mittlere , neue Reich ,
in die Epoche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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sehnsüchtiges Verlangen zugeschrieben wurde, ward aus ihr die Göttin der Liebe und allmählich die der Schönheit. Es scheint, daß der Ursprung ihrer Verehrung bereits in die Epoche zurückfällt, in welcher die Griechen noch mit den übrigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Bevölkerungsgeschichte (der Städte) |
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griech. Orient 975 28000 (28)
Berücksichtigt man die außerordentlich dünne Bevölkerung der damaligen europäischen Barbarenländer, so dürften bei dem Ziffernanschlag von 30 Mill. für die Bevölkerung Europas nicht viel fehlgegriffen sein.
III. Zur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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, besonders die
Lotosblume, als O. (s. auch Tafel: Altägyptische
Malerei, Bd. 1, S. 246), und die griech. Orna-
mentik wußte das Blatt der Fächerpalme zur graziös
stilisierten Palmette zu verwenden. Solche Gebilde
der Pflanzenwelt (Blatt, Blume
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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.) und der Satz,
daß die Winkelsumme im Dreieck zwei Rechte beträgt.
Der bedeutendste Pythagoräer warHippokrates von
Chios (um 440), der Versasser des ersteu griech.
Elementarbuchs der Mathematik. Von ihm rühren
die Sätze über Peripherie
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
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ist
entnommen von der griech. Benennung einer Kalk-
steinart bei Assos in Mysien, welche die Hineingeleg-
ren Leichen schnell verzehrte, als LcTI'liOpIlHFOä 1it1i03,
d.i. fleischverzchrenderStein. Die Anwendung von
Steinsärgen überhaupt findet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
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ihr Vermögen ausschließlich ihren Töchtern. Eine ähnliche Organisation der Verwandtschaft bestand bei den alten Ägyptern, Etruskern und andern Nationen, und selbst bei den Griechen finden sich, besonders in der Homerischen Epoche, Spuren dieses
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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(das Käppi eines Soldaten, das dessen Besuch bei der Köchin des Hauses verrät).
Bolanachi , Konstantinos , griech. Marinemaler, geb. 17. März 1837 zu Heraklium auf Candia, besuchte die Schulen im Königreich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Perilaosbis Periode |
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Deutschland eingeführten Perikopenkreise (das. 1850); Bobertag, Das evangelische Kirchenjahr (Bresl. 1853).
Perilāos (Perillos), griech. Erzgießer, welcher für den Tyrannen Phalaris von Agrigent einen eisernen Stier verfertigte, dessen Rücken man
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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, Nymphaeites Sternbg., Nelumbium L. u. a., aus Tertiärschichten bekannt.
Nymphäen (griech.), bei den Alten diejenigen Bauwerke, welche die Quellenbehälter enthielten und unter den Schutz der Nymphen gestellt waren. Sie hatten teils eine grottenartige Anlage
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Kalender (Derwische)bis Kale-Sultanie |
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, Rebi ul-achir, Dschemasi ul-ewel, Dschemasi ul-achir, Redscheb, Schaban, Ramadan, Schewal, Zilkide und Zilhidsche. Die geraden haben 29, die ungeraden 30 Tage, nur in Schaltjahren hat der letzte Monat 30 Tage. Die Epoche der mohammed. Ära
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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Korksohlen) bediente man sich nur auf der Straße; Haar und Bart ließ man in früherer Zeit lang wachsen (s. Tafel "Kostüme I" und die Abbildungen bei den betreffenden Artikeln). Die Wohnungen der Heroenzeit und selbst noch die späterer Epochen waren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Proskribierenbis Prosopopöie |
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416
Proskribieren - Prosopopöie.
ger Liebigs, bethätigte P. die Errungenschaften der neuen Epoche durch sein Beispiel wie durch Feldpredigten, welche die benachbarten Groß- und Kleingrundbesitzer zu gesteigerter Produktion anregten. Seit 1861
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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bewegte melische Poesie. Nur metrisch bezeichnen die Ä. eine Epoche (vgl. Sapphischer Vers, Alkäischer Vers).
Äoline, Äolodion, Äolodikon, Klaväoline, Namen für ältere, unserm heutigen Harmonium ähnliche Tasteninstrumente (frei schwingende Zungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
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und Griechen umfaßt, das sog. klassische A., dessen Träger man auch vorzugsweise die Alten nennt und dessen hervorstechende Charakterzüge man als antik (s. d.) dem Mittelalterlichen wie dem Modernen gegenüberstellt. Wie in der Weltgeschichte überhaupt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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, der durch die Mündungen des Timavo unterirdisch zum Meer abfloß. Infolge Einsturzes des Felstunnels suchte sich der I. mit der Wippach einen neuen Weg bei Gradisca vorbei.
Isopathie (griech.), s. v. w. Homöopathie (s. d.).
Isoperimetrisch (griech.), von gleichem Umfang
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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von Fluß- und Meeresgöttern wurden in dieser Epoche unter Hinzufügung zweier neuer Elemente, des bacchischen und des erotischen, zur Darstellung gebracht; dies zeigt z. B. der eine Nereïde im Arm haltende Triton (im Vatikan). Hierher gehört ferner
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Brief (die Briefform in der Litteratur) |
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in dieser Epoche insofern, als der Gruß am Anfang allmählich abkommt und nur die Anrede gesetzt wird; als Pronomen der Anrede tritt jetzt das Sie auf; die Empfehlung in Gottes Schutz weicht höflichen Komplimenten, die meist mit der Unterschrift verbunden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0362,
Kirchengeschichte |
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durch das Urteil früherer Zeiten beeinflussen zu lassen, auf dem Wege der Quellenkritik die Thatsachen festzustellen und sie genetisch oder pragmatisch zu entwickeln. Man unterscheidet daher verschiedene Epochen kirchlicher Geschichtschreibung. (Vgl. F
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
Öffnen |
(gest. 1864) beim Bau der Universität (1826), des Justizpalastes (1846; s. Taf. Ⅱ, Fig. 4) und des Theaters zu Gent, ebenso Suys der Jüngere beim Bau der neuen Börse zu Brüssel (1868‒73; s. Taf. Ⅱ, Fig. 5) die griech.-röm. Architektur; sie gaben den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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richtig beobachtete und auf seinen Gemälden in Anwendung brachte, daher der Gründer einer neuen Epoche der Malerei. Als seine Hauptwerke werden ein Odysseus und ein schiffbrüchiger Aias genannt.
3) Griech. Architekt aus Damaskus, lebte in Rom zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Autodidaktbis Autographensammlungen |
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oder im geheimen hingerichtet, 288,214 zu lebenslänglichem Gefängnis oder zu den Galeeren verurteilt worden. Vgl. Inquisition.
Autodidakt (griech., "Selbstgelehrter"), ein Mensch, der in einer Kunst oder Wissenschaft einen gewissen Grad von Tüchtigkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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aus kieselsaurem Kupferoxyd (CuH2)SiO4 ^[(CuH_{2})SiO_{4}] und findet sich im Kalkstein des Altai, in den Goldseifen am Oni, an der Quelle der Muroschnaja bei Copiapo, am Gabun etc.
Diópter (griech., Diopterlineal), Lineal aus Messing, mitunter auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
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berühmten Praxiteles besorgte sie der erste Maler jener Epoche, Nikias. Im Relief wurde stets der Hintergrund zur Hervorhebung der Figuren dunkler gehalten. In der römischen Zeit steigerte man diese Technik bis zur stillosen Nachahmung, indem man jedem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Äsopbis Asowsches Meer |
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993
Äsop - Asowsches Meer
Äsop (Aisopos) war den Griechen der Vertreter der Fabeldichtung (s. Fabel) überhaupt und gilt noch heute vielfach für den, der sie als eigene Gattung zuerst ausgebildet habe. Nach Herodot, Plutarch u. a. lebte Ä. etwa
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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, Arabern und Griechen weiter ausgebildet wurde und aus dem Orient nach Europa kam. Hier wurde es frühzeitig mit der Rose so verbunden, daß die Blätter derselben die Umrahmung für den aufgesprungenen Apfel bildeten. Später gesellte sich noch dazu eine Krone
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kalamazoobis Kalander |
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Baptistenkolleg, ein Seminar für Lehrerinnen und (in der ganzen Gemeinde) 1885: 13,938 Einw.
Kalamin, s. v. w. Galmei.
Kalamis, griech. Bildhauer, blühte um die Mitte des 5. Jahrh. v. Chr. und bezeichnet die Blütezeit des anmutig-zierlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0326,
Odessa (Kirchen etc., Bevölkerung, Gewerbe und Handel) |
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-venezianischen und mongolisch-tatarischen Epochen der südrussischen Küste; das Gebäude des Instituts der adligen Fräulein und die Sabanskikaserne. Die Bevölkerung betrug 1887: 251,400 Einw., so daß O. der Seelenzahl nach die vierte Stadt des Reichs bildet. Außer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
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erhascht darstellte. Berühmt war im Altertum besonders eine Statue von Polyklet.
Hermaphroditus (griech.), in der Botanik, s. Zwitterig.
Hermas, einer der sogen. apostolischen Väter, nach früherer Annahme identisch mit dem Röm. 16, 14 erwähnten H
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Laodamasbis Laon |
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513
Laodamas - Laon.
besondere Schriftsprache. Vgl. Bastian, Die Völker des östlichen Asien, Bd. 1 (Leipz. 1866); Aymonier, Notes sur les Laos (Saigon 1885).
Laodămas, nach griech. Mythus der wilde Sohn des Königs Eteokles von Theben, stand nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Mikroskopischbis Mikrotome |
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604
Mikroskopisch - Mikrotome.
durch die neu eingeführte Benutzung des Mikroskops eine neue Epoche begonnen; die mikroskopische Beobachtung hat neue Wissenschaften begründet, z. B. die Histologie, die Cellularpathologie etc., und aus diesen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0242,
Ägypten (alte Geschichte) |
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von Theben selbst um 1150 v. Chr. den Thron bestiegen
(Dynastie 21).
7) Epoche der libyschen Herrschaft . Seit dieser Zeit sank die Macht Ä.s mehr und mehr. Um 950 v.
Chr. wurde das Geschlecht der Hohenpriester durch libysche Fürsten gestürzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0243,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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erst mit Ptolemaus Philadelphus, der schon zwei
Jahre vor dem Tode seines Vaters, 285 v. Chr., die Regierung übernahm. Die Zeit der griech. Herrschaft ist für alles Nationale in Ä. eine
Zeit raschen Verfalls. Die Übermacht und jugendliche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Byströmbis Byzantinische Kunst |
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, schwärzlichbraun, graubehaart mit braunen Gliedmaßen.
Byzantīner, Byzantinus, Byzantius, die von den griech. Kaisern und zwar seit dem Anfang des 4. Jahrh. zuerst unter Konstantin d. Gr. in Byzanz geprägte Goldmünze, die dem röm. Solidus (s. d.) gleichstand
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Epitomebis Epos |
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auf.
E. P. M., in den Kanzleien früher Abkürzung
für Ergebenstes Promemoria.
^ Epoche (grch., d. i. Hemmung, Haltpunkt), in der
Chronologie der Anfang einer Zeitrechnung oder
Ara (s. d.); in der Geschichte nennt man E. einen
Zeitpunkt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Eurynomebis Eusebius (von Emesa) |
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Beinamen
Pamphili, d.h. Freund des Pamphilus (s. d.),
der Vater der christl. Kirchengeschichte, geb. wahr-
scheinlich in Palästina gegen 270 n. Chr., wurde
Bischof von Cäsarea 314 und starb um 340. Er
war der gelehrteste der griech
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Nihilum albumbis Nike |
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. in Konstantinopel (in den «Epochen und Katastrophen», Berl.
1874).
Nika edūlis Risso ,
s. Garneelen .
Nikánder , griech. Arzt und Dichter, aus Kolophon gebürtig, lebte bis gegen 140 v. Chr. wohl meistens am pergamenischen
Hofe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Zeus (Fisch)bis Zeven |
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(von Europa), Epaphos (von Io), Aiakos (von Aigina), Arkas (von Kallisto), Amphion und Zethos (von Antiope) u. a. m.; fast alle griech. Königshäuser rühmten sich eines solchen Heroen als Ahnherrn, der von Z. abstammen sollte.
Erst allmählich entwickelte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
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164
Hieroglyphik - Hieronymiten
hieroglyphischen Schrift und die Grundzüge der darin niedergelegten Sprache darzulegen und durch zahlreiche, den verschiedensten Inschriften aller Epochen entnommene Beispiele nachzuweisen unternahm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0225,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
Öffnen |
von Theben dargestellt, welche von den Griechen die Memnonssäule genannt wurde. Nach Amenophis IV., der die Religion reformieren und den ausschließlichen Sonnenkultus einführen wollte, entstanden langwierige Kämpfe zwischen Prätendenten, denen erst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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von kulturgeschichtliche Epochen charakterisierenden architektonischen Kompositionen hervorzuheben sind, auch die Anregung zu den mit wahrhaft künstlerischer Vollendung ausgeführten Theaterdekorationen gab. In letzterm Fach leistete namentlich Karl Gropius
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
Öffnen |
); Zeller, A. und die alten Peripatetiker ("Geschichte der griechischen Philosophie", Bd. 3, Abteil. 1, 3. Aufl., Leipz. 1878); Schwegler, Geschichte der griechischen Philosophie (3. Aufl., Freiburg 1881).
Aristoxenos, griech. Philosoph aus Tarent, um 350 v
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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entsprechend.
Grammátik (griech., Sprachlehre), die Gesamtheit der Regeln über die Laute (s. Lautlehre) und Formen (s. Flexion) einer Sprache und über die Aneinanderreihung der Wörter zu Sätzen (s. Syntax). Grammatiker (s. d.) war bei den alten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
Öffnen |
", von dem die ganze Epoche, in der es entstand, den Namen empfing, "Simsone Grisaldo", "Der Günstling"; einige Stücke, welche antike Stoffe behandeln: "Medea in Korinth", "Medea auf dem Kaukasus", "Damokles" etc., sowie einige Lustspiele: "Die Spieler
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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ab (s. Schrift nebst der Schrifttafel). Die Originaltexte der größern Werke der phönikischen Litteratur, welche ziemlich reichhaltig gewesen zu sein scheint, sind verloren gegangen. Für das älteste Schriftdenkmal galt den Griechen ein Werk über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Aldinibis Aldobrandinische Hochzeit |
Öffnen |
351
Aldini - Aldobrandinische Hochzeit
Wert wie durch äußere Ausstattung gleichmäßig ausgezeichnet sind. Die erste datierte Aldine ist von 1494. Man zählt unter ihnen 28 erste Ausgaben (editiones principes) griech. und röm. Klassiker; andere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Creuzburgbis Crewe |
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er: «Die histor. Kunst der Griechen
in ihrer Entstehung und Fortbildung» (Lpz. 1803; 2. Aufl., besorgt von Kayser, Darmst. 1845), « Epochen der griech. Litteraturgeschichte» (Marburg 1802),
«Commentationes Herodoteae» (Lpz. 1819), «Meletemata e
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pinakothekbis Pinen |
Öffnen |
. Rom.)
Pinczow, russ.-poln. Stadt, s. Pintschow 2.
Pindar (Pindaros), griech. Lyriker, war 522 v. Chr. in Kynoskephalä, einem Vorort von Theben, geboren. Sein Oheim, der thebanische Flötenspieler Skopelinus, soll ihn in seiner Kunst unterrichtet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Stirnbeinbis Stobbe |
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Begabung. Diese Gestaltung findet sich z. B. bei den Köpfen von Schiller, Napoleon, Goethe u. s. w., bei der kaukas. Rasse überhaupt, und wurde von den griech. Künstlern dem Kopfe des Olympischen Zeus verliehen. Dagegen deutet, wenn auch nicht ausnahmslos
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Tangerwickebis Tankred |
Öffnen |
.
Tanis (ägypt. Za'nĕt), Stadt des alten Ägyptens, im Nordosten des Delta, bei dem heutigen Dorfe San. T. hat in verschiedenen Epochen der
ägypt. Geschichte eine leitende Rolle gespielt; zur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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die Mauern bedeckenden glasierten Ziegeln
(s. Fliesen, Bd. 6), geometr. Motive sowie Voluten-
und Palmettenformen verwendet. Den feinen Sinn
für ebenmäßige, schön geschwungene Linien ent-
wickelt erst die griech. Kunst; das griechische O.
(s. Taf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Lydischer Steinbis Lykabettos |
Öffnen |
.), als Probierstein, ging von L. aus. Außerdem trug eine der Haupttonarten der griech. Musik von überwiegend weichem, elegischem Charakter den Namen der Lydischen Tonart (s. Griechische Musik). Von Denkmälern lydischer Kunst aus den Zeiten, wo griech
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0794,
Arabische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
).
Die Philosophie der Araber war griech. Ursprungs. Im Sassanidischen Reiche lebten die aus Edessa am Ende des 5. Jahrh. vertriebenen Ketzer ungestört ihrer Gedankenarbeit und retteten in syr. Sprache die griech. Philosophie für die Nachwelt. Im 8. und 9. Jahrh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Achmed Wesik Paschabis Achromatismus |
Öffnen |
und ähnliche Einrichtungen wird Achmeds Regierung als der Anfang der
für die türkische Geschichte so wichtigen Epoche der Einführung europäischer Institutionen in das
osmanische Reich bezeichnet. Noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
Öffnen |
zwischen dem griech. Festland und Morea (Argolis und Attika), im Altertum Sinus Saronicus genannt. In seinem Umfang liegen mehrere Inseln, worunter Ägina und Salamis (Kuluri) die bedeutendsten. Zu beiden Seiten ragen die Vorgebirge Sunion (Kap Kolonnäs
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Akiurgiebis Akklimatisation |
Öffnen |
254
Akiurgie - Akklimatisation.
Akiurgie (griech.), s. v. w. operative Chirurgie, s. Chirurgie.
Akjerman (Akkerman, slaw. Bjelgorod, "Weißenburg"), Kreisstadt in der russ. Provinz Bessarabien, am Liman des Dnjestr, hat 11 Kirchen (darunter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0537,
Anatomie |
Öffnen |
Arbeiten befaßten. Bei den alten Griechen wurden nur Tierzergliederungen zu wissenschaftlichen Zwecken in größerer Ausdehnung vorgenommen, und so hat auch Aristoteles in seiner "Naturgeschichte des Tierreichs" zahlreiche genaue Angaben über Tieranatomie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Apollosbis Apologie |
Öffnen |
das Christentum zu begründen sucht.
Apolog (griech.), eine sinnreiche erdichtete Erzählung, Märchen; dann s. v. w. Fabel, besonders moralischen Inhalts, auch mit deutlich ausgesprochener Lehre am Schluß.
Apologetik, s. Apologie.
Apologie (griech.), "Rede
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Elektrotechnikbis Elektrotherapie |
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).
Elektrotechnik (griech.), auf Anwendung des elektrischen Stroms beruhende Technik, bei welcher es sich im wesentlichen um physikalische Wirkungen des Stroms, Hervorbringung gewisser Bewegungen, Licht- und Wärmeentwickelung, Kraftübertragung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0171,
Feste (Altertum, jüdische Feste) |
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mischten sich in das Leid und in die Wehklage zuweilen Freude und Mutwille, so bei dem Isisfest zu Busiris, bei den Adonien in Ägypten, Phönikien, Griechenland und Italien.
Bei den Griechen und Römern wurden die F., welche ihre Veranlassung im Privat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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anwendbar.
[Geschichtliches.] Der Ursprung der F. reicht weit in die ältesten Zeiten der Kunst hinauf. Die Ägypter scheinen sie schon gekannt zu haben, später finden wir sie bei den Griechen, obgleich der bedeutendste Maler der ersten Blütezeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Herculano de Carvalho e Araujobis Herd |
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: "Eurich, der Priester der Goten", Leipz. 1847) sowie die darauf folgende, noch gelungenere Erzählung "O monge de Cister" ("Der Cisterciensermönch"), die sich mit der Epoche der portugiesischen Geschichte unter König Johann I. zu Anfang des 15. Jahrh
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
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530
Metameren - Metamorphismus der Gesteine.
tümer zeigen, daß die nordasiatischen Kultureinflüsse in diesem Land, welches seiner Zinnerze halber schon im frühen Altertum von Phönikern und später von massiliotischen Griechen aufgesucht wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mommsen |
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der Darstellung und die Kühnheit seiner Ideen Epoche machte und, wenn es auch mancherlei Widerspruch fand wegen des leidenschaftlichen und oft ungerechten Urteils über manche hervorragende Personen der römischen Geschichte und wegen des allzusehr hervortretenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Müsenbis Museum |
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beliebten, namentlich in der Römerzeit gern wiederholten Musentypen haben sich, wie es scheint, erst in der alexandrinischen Epoche entwickelt. In Relief finden sich (außer auf verschiedenen Sarkophagen, z. B. dem Pariser Sarkophag des Louvre, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Bett (im Maschinenbau)bis Bettelmönche |
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niedersächsischen, die Hochwand des bremischen Bauernhauses, der Müchás der Griechen, oder es wird zum mehr oder minder auf dem Fußboden beweglichen Geräte. Ist dieses ganz aus Holz gezimmert, so daß nur durch Polster das Lager weicher gestaltet wird, und dient
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0962,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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960
Bibel (Bibelübersetzungen)
teils aus lat., teils aus griech.-lat. Handschriften noch ziemlich vollständig herstellen läßt. Der Wert dieser altlat. Bibelfragmente für die Wiedererkennung des ältesten griech. Textes, namentlich des Neuen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Bildgießereibis Bildhauerkunst |
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1013
Bildgießerei - Bildhauerkunst
Doch hat sich von diesen selbst wie auch von den B. der Griechen und Römer wenig erhalten. Durch die Funde in Ägypten hat man jetzt in den kopt. Geweben ein Bild von der Kunst der Bildweberei aus der Endzeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Philadelphusbis Philidor |
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anzunebmen. Nach der Tradition war P. Bischof
von Kolossä.
Philemon, aus Soli in Cilicien, griech. Dichter,
der neben Menander an der Spitze der jüngern
Epoche der neuen griech. Komödie steht. P. trat um
330 v. Cbr. zuerst als dramat. Dichter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Stufenbergbis Stuhlmann |
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selbst rückwärts bogen, sondern eine zweite, schräg gestellte Lehne an die gerade anlegten. Die Männer zogen bei den Griechen und Römern das Liegen dem Sitzen vor, sowohl bei der Arbeit wie bei dem Essen; der S. war einmal ein Ehrensitz oder ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Theodora (byzantinische Kaiserin, Gemahlin des Theophilos)bis Theodorich |
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ab. Sie wurde aller Würden beraubt und starb 867. Ihr Andenken wird von der griech. Kirche 11./23. Febr. verehrt.
Theodōra , byzant. Kaiserin, Tochter des Kaisers Konstantin
VIII., jüngere Schwester der Zoë (s. d.), wurde von dieser 1032
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Thiersch (Friedrich)bis Thiersch (Friedr. Wilh.) |
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als "Schulgrammatik" (4. Aufl., ebd. 1854) erschien; ferner die Bearbeitung des Pindar (2 Bde., ebd. 1820) und die Schrift "Über die Epochen der bildenden Kunst unter den Griechen" (2. Aufl., Münch. 1829). Vielseitiges Interesse bietet seine "Allgemeine Ästhetik in
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Thothbis Thouvenin |
Öffnen |
801
Thoth - Thouvenin
Thoth, richtiger Thout (ägypt. Dhoute), ägypt. Gott, den die Griechen mit ihrem Hermes verglichen. Sein heiliges Tier ist der Ibis, er wird deshalb gewöhnlich mit einem Ibiskopfe dargestellt. Außerdem ist ihm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
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machen, und daher ist die Dauer alter Schriften bis auf die Gegenwart eine so bewundernswerte. Das Encaustum der Römer, von Enkayson der Griechen stammend, woraus Inchiostro, encre und ink entstanden sind, bedeutet „Abkochung“, woraus sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Maskenblumebis Masora |
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650
Maskenblume - Masora
lichen Aufzügen und Prozessionen gebraucht. Weil der Ursprung des griech. Trauerspiels mit dem Bacchusdienst zusammenhängt, so dienten sie gleich anfangs auch für die Bühne. Die antiken M. waren nicht, wie die modernen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
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gleichgestimmten Saiten bespannten Kasten, Kanon genannt, weshalb die griech. Theoretiker, welche mit Hilfe desselben die Tonverhältnisse lehrten, Kanoniker hießen. Statt die Saiten mit der Hand zu verkürzen, wendete man sodann einen beweglichen Steg an, den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Müsenbis Musenalmanache |
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der Mythus Mnemosyne (s. d.) und Zeus. Ihre Bedeutung ist während des größten Teils des griech. Altertums auf Dichtung, Gesang und Reigentanz beschränkt geblieben. Eine genauere Unterscheidung der einzelnen M. versuchte erst die gelehrte Epoche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agri decumatesbis Agrigentum |
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).
Agrigéntum (griech. Akragas), eine der größten und herrlichsten Städte des Altertums, auf der Südküste Siziliens. Durch eine dorische Kolonie von Gela aus 582 v. Chr. gegründet, bedeckte A. die ganze Terrasse zwischen den Flüssen Hypsas (jetzt Fiume Drago
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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begrenzten und festen und zum Gebrauch weit geeignetern semitischen Alphabets. Die Griechen haben ihr Alphabet von den Phönikern, das ursprüngliche semitische Alphabet aber hatte dasselbe Prinzip mit dem ägyptischen: es wurde nämlich ein Gegenstand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Andreasbergbis Andrei |
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rührt von dem Apostel Andreas her, der nach der Sage bei seiner Hinrichtung an ein solches Kreuz genagelt worden sein soll. Das A. stand in hoher Verehrung, da es zugleich Abbreviatur von Christus (Χ, griech. Chi) war. Als burgundisches Wappen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
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671
Apaturien - Apenninen.
Apaturĭen (griech.), Fest der alten Athener bei der feierlichen Aufnahme der Kinder in die Phratrien; sie wurden im Monat Pyanepsion (Oktober bis November) gefeiert.
Apel, Johann August, Dichter und Schriftsteller, geb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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vertieften Linien, grundierten mit weißer Farbe und kolorierten die einzelnen Teile. Eine ähnliche Technik weisen die ältern etruskischen Wandmalereien auf. Es ist wohl nicht zweifelhaft, daß auch Griechen und Römer die A. gekannt, obwohl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0728,
Arabische Litteratur (Geographie, Philosophie) |
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genialer Kulturhistoriker von philosophischer Bildung und großen Gesichtspunkten ist der Spanier Ibn Chaldún (s. d.). Die ältern Epochen behandeln die Eroberungsgeschichten, so die von Beládsori (gest. 892; hrsg. von de Goeje, Leid. 1866); einen Überblick
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
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des Krates dessen Nachfolger auf dem Lehrstuhl der Akademie (um 280). Mit ihm beginnt die skeptische Epoche der Akademiker. A. verwarf die Möglichkeit eines philosophischen Wissens überhaupt und räumte jeder menschlichen Vorstellung bloß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
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korinthischen Helm. Auch der Gesichtstypus, in der attischen Kunst rundlich mit offenem, mädchenhaftem Ausdruck, wird jetzt bewegter, mehr elegisch gestimmt, mit länglichen, scharfen Zügen. Dieser Epoche gehören die meisten der erhaltenen Statuen an, deren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
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486
Baukunst (Griechen).
allmählich vorgekragtes, ein hohles Dreieck bildendes Mauerwerk entlastet und dieses Dreieck nur durch einen flachen Stein von verhältnismäßig geringem Gewicht ausgesetzt wird. Das bedeutendste Werk dieser Art
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Belopaschzenbis Beltrami |
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(griech.), s. Falarica. ^[richtig: Falarika.]
Belot (spr. -loh), Adolphe, franz. Dramatiker und Romanschriftsteller, geb. 6. Nov. 1829 zu Pointe a Pitre auf der Insel Guadeloupe, studierte die Rechte, machte große Reisen und ließ sich dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Bibliothekbis Bibliothekographie |
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., Leipz. 1875).
Eine neue Epoche in der Geschichte der Bibliotheken begann mit Erfindung der Buchdruckerkunst. Denn von nun an war die Sammlung einer B. nicht mehr mit so großen Kosten und Schwierigkeiten verknüpft wie früher. Nach Aufhebung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Blindendruckbis Blindheit |
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prachtvolles Schloß (Blenheim House) bei Woodstock in Oxfordshire zum Geschenk.
Blindheit (griech. Anopsie, lat. Caecitas), eigentlich vollkommener Mangel des Sehvermögens; doch wird auch schon der Zustand B., aber unvollkommene B. (Amblyopie) genannt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
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(besonders Agrostis nebulosa und A. pulchella) bestehend.
Die Sitte, natürliche Blumen zu Sträußen oder Bouketts in künstlerischem Arrangement zu vereinigen, ist neuern Ursprungs. Die alten Völker (Ägypter, Griechen, Römer) banden die Blumen nur lose zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Creuzerbis Cricetus |
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pensioniert und starb 16. Febr. 1858. Den Schriften: "Die historische Kunst der Griechen in ihrer Entstehung und Fortbildung" (Leipz. 1803; 2. Aufl., Darmst. 1845) und "Dionysus" (Heidelb. 1808, 2 Bde.) folgte sein erstes Hauptwerk: "Symbolik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Dendrometerbis Dengler |
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674
Dendrometer - Dengler.
1801-19, 7 Bde.), während in Deutschland Kerner 1783 die inländischen (Stuttg. 1783-92, 9 Hefte) und 1796 die ausländischen Gehölze (Leipz., 4 Hefte) zu beschreiben anfing. In diese Epoche gehören außerdem Schmidts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Diribitorbis Dirschau |
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mit aufwärts gebogenem Daumenbügel.
Dirke, nach griech. Sage Gemahlin des Lykos, mißhandelte Antiope, die Mutter des Amphion und Zethos, und ward deshalb von diesen auf dem Kithärongebirge zu Tode geschleift (s. Amphion). Über das berühmte Bildwerk in Neapel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Egmond aan Zeebis Egressy |
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, beim Kind ebensowohl wie bei Völkern und bei der Menschheit im ganzen derjenigen Epoche moralischer Mündigkeit, in welcher bei entwickeltem Pflichtbewußtsein das Gute um seiner selbst willen gewollt, das Böse um seiner selbst willen unterlassen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Europa (Mythologie)bis Europäische Sprachen |
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, in der griech. Mythologie Tochter des Phönix und der Perimede, nach späterer Sage des phönikischen Königs Agenor und der Telephassa, die Geliebte des Zeus. Derselbe hatte die Jungfrau mit ihren Gespielinnen am Meeresstrand erblickt und sich in Gestalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
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dem Bidpai (s. d.) beilegt, und die Fabeln des Arabers Lokman. Auch die Entstehung der F. in der griechischen Litteratur weist nach dem Orient: Äsopos war ein Sklave aus Phrygien. Durch die Griechen wurde sie den Römern bekannt, Phädrus übertrug
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