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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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814
Eros - Erosion.
Liebe unter den Männern und zwischen Männern und Jünglingen verehrt, welche in Griechenlands besten Zeiten die Seele der kriegerischen und gymnastischen Übungen war. Daher war sein Bild in vielen Gymnasien zwischen den
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0311,
Erosion |
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309
Erosion
mehr philos. Idee hervorgegana.enen Anteros (s. d.)
gegenübergestellt. InderHesiodlschcnThcogonieund
dann besonders bei den sog. Orphikern ersckeint E.
als eine der ersten und mächtigsten Gottheiten, als
der Urheber aller
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62% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erdingbis Erosion |
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305
Erding - Erosion
die Gaswaffen ordnen sich in konzentrischen Kugelschalen von je gleicher Dichte an. Wird durch Ausstrahlung von ihrer Oberfläche Wärme abgegeben, so ist damit gleichzeitig eine Kontraktion verknüpft, die ihrerseits" wieder
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50% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0310,
Erosion (Ausgestaltung der Flußbetten) |
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306
Erosion (Ausgestaltung der Flußbetten)
Wasser einzelne feste Mineralteilchen beigemischt, so wird zwar seine Kraft um den Betrag der zum Transport derselben nötigen Arbeit verringert, dafür üben aber feste Körper und besonders Sandkörner e
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43% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Erinnerungsnachbilderbis Erz- und Kohlenlagerstätten |
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-Gotha. Vgl. Boehne, Die pädagogischen Bestrebungen Ernsts des Frommen (Gotha 1888); Kreyenberg, E. der Fromme (das. 1890).
Erosion. Alles rinnende Wasser ist bestrebt, sofern es innerhalb der festen Grenzen eines Bettes fließt, für die ganze
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0793,
Thäler (Thalbildung: Querthäler, Längsthäler, Durchbruchsthäler) |
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, die der Erosion infolge ihrer bald weichen, bald harten Beschaffenheit verschiedenen Widerstand entgegensetzen, müssen derartige Unregelmäßigkeiten hervorrufen. Machen sich dieselben schon bei horizontaler Lagerung des Gesteins geltend, so
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0740,
Thal |
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, ihr Vorhandensein weist darauf hin, daß in der Entstehungsgeschichte des T. länger dauernde Perioden der Ablagerung und der Erosion miteinander abgewechselt haben. Abstufungen der Thalsohle nennt man Thalstufen oder Thalabstürze, gewöhnlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Stoughtonbis Strandbildungen |
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, durch Erosion, Transport und Ablagerung. Bei der subaerischen Gestaltung sind die Agenzien der Erosion meteorischer Natur, nämlich Regen, Wasser und Frost. Das transportierende Agens ist fließendes Wasser, Bedingung der Ablage^ rung dagegen verminderte
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0938,
Flüsse |
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eines vollständig entwickelten Stroms in drei Teile oder Hauptstufen: Den
Oberlauf im obern Stufenlande, wo die Erosion allein thätig ist, den
Mittellauf , bei welchem die Erosion aufhört, Ablagerung aber auch nicht
stattfindet, weil
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seesternebis Seezeichen |
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unterscheidet Forel vier allgemeine Seetypen: 1) Orographische Seen, d. h. Seebecken in synklinalen, antiklinalen und isoklinalen Thälern.
2) Erosionsseen, durch Erosion der Winde entstandene. Fluviale und glaziale Erosion sind ausgeschlossen, da dieselben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Stranskybis Straßenpost |
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). An jeder Küste gibt es gewisse Punkte, die der Erosion unterliegen, an andern Stellen wird das erodierte Material abgelagert, während die Zwischenräume von den dem Transport eigentümlichen Gebilden eingenommen werden. Der Prozeß des Transports
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
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und dort erstarrt; wird später der äußere Schlackenmantel durch Erosion weggeführt, so bleibt eine große homogene und ungeschichtete Masse übrig. (S. auch Lakkolith.)
Auch in der Vorzeit der Erdentwicklungsgeschichte hat es V. und vulkanische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Thalerbis Thäler |
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in Stromschnellen den vorher sperrenden Wall durcheilt. Werden ferner weiche, der Erosion leicht zugängliche Gesteine durch eine härtere Bank bedeckt, so wird dort eine Thalschwelle mit Wasserfällen entstehen, wo die weichern Gesteine zuerst verritzt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Tellezbis Thäler |
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einzelner Rinden: stücke ist die vertikale Gliederung der Erdkruste in großen Zügen vorgezeichnet; das rinnende und strömende Wasser hat die Aufgabe, aus diesem groben Relief die feinern Züge herauszumeißeln. Das Endziel der Denudation und Erosion
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Eiszeit |
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knüpften an dieselben lokalen Verhältnisse an, von deren Untersuchung die Kenntnis der Erscheinung selbst ausgegangen war: an die Alpen, und zwar nahm Charpentier an, daß die allmähliche Verringerung der Höhe der Alpen durch die Erosion genüge, um auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1060,
Verzeichnis der Illustrationen im XVII. Band |
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, Fig. 1 u. 2............303-
Erosion, F!g 1-3...........306-
Fedcrnrcinigungsmaschine..........
Flachsbcrcitung, Fig. 1 u. 2..........
Fluß, Fig. 1-3...............
Flutmesser (Flutkurven)............
Fräs- oder Versentmaschine
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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. Schichtung
Dünen
Effluiren
Eisenschüssig *
Entglasung *
Eozoon
Erdbrände
Erde
Erdfall
Erdfeuer
Erdpfeifen
Erdschlipfe
Erosion
Erz
Erzlagerstätten
Fächerförmige Schichtenstellung *
Fahlbänder *
Fallen der Schichten
Felsenmeere
Firn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
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die Beteiligung jüngerer Schichten, deren Fortsetzung außerhalb des Bildes fällt, während die zur Darstellung gekommene Partie derselben eine durch die Erosion vollkommen isolierte Masse bildet. Denkt man sich das Band der im Bild fixierten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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Kohlensäure, von kohlensaurem Kalk, während die Ausweitung schon vorhandener Hohlräume oft durch die mechanische Erosion fließenden Wassers begünstigt wurde. Eine Kontrolle für den H. bildenden Prozeß bietet die Bestimmung des Gehalts der Quellwasser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Rinderstelzebis Rindfleisch |
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, Erschlaffung der Körpermuskulatur, Hängenlassen der Ohren, Thränen der Augen, Schütteln des Kopfes, Schleimausfluß aus der Nase, dunkle Färbung der Schleimhäute, oberflächliche Geschwüre (Erosionen) im Maul und in der Nase, Schwäche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
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in großer Ausdehnung abgehobenen Epithel- oder Epidermisdecke die entzündete und schmerzende, auch blutende Schleimhaut oder Cutis frei zu Tage. Diese nässenden Erosionen gehen nicht selten in Geschwüre über. Während der Bildung und nach Berstung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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ihrer Entstehung). Die plastische Gliederung der Landflächen untersucht zunächst die Kräfte, welche Formänderungen erzeugen: die Vorgänge der Erosion oder der Thalbildung einerseits, der Sedimentbildung anderseits, letztere Ablagerungen an den Küsten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Erdpistaziebis Erdschwein |
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Höhle eingespült.
Erdpistazie, s. Arachis.
Erdpyramiden, schlanke Säulen und spitze Pyramiden aus lehmig-sandigem Material, welche an ihrer Spitze ein festeres, größeres Gesteinsfragment tragen, das bei nach abwärts fortschreitender Erosion
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
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, wie er namentlich bei Katarrhen häufig vorkommt, während man einen derartigen Verlust der Epidermis (durch Stoß, Schlag etc.) gewöhnlich als Exkoriation (s. Hautabschürfung) unterscheidet. E. der Zähne, s. Zahnkrankheiten.
^[Abb.: Erosion im Kreidefels bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Erzlagerstätten |
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, durch Erosion aus den ursprünglichen Lagerstätten während der Alluvial- und Diluvialperiode hervorgegangen. Die erzführende Gang- oder Gesteinsmasse ist durch die strömenden Gewässer fortgeführt, und die Erze haben sich dabei in den Thälern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im V. Band |
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) 808-809
Eros, Fig. 1: Eros des Vatikans 813
" Fig. 2: Bogenspannender Eros (Kapitol) 814
Erosion im Kreidefels (Kaukasus) 815
Erzbischofshut 830
Erzlagerstätten (Schema) 838
Espingole 853
Essen, Stadtwappen 857
Eßlingen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0972,
Gebirge (Gebirgsbildung nach Heim) |
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einwirkenden Abspülung, Erosion, ist. Der innere Bau und Risse, welche mit der ursprünglichen Bildung des Gebirges zusammenhängen, üben keinen oder nur wenig Einfluß aus, und ebenso ist die Mitwirkung der Gletscher bei der Hervorbringung der heute
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Hebriden, Neuebis Hebung |
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. entgegengesetzte Erscheinung der Senkung ist eine Erniedrigung des Niveaus, welche nicht an Fortführung des Gesteinsmaterials durch Erosion und Abtragung geknüpft ist. H. und Senkung treten, und zwar im Gefolge von vulkanischen Ausbrüchen und Erdbeben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Magenbiesfliegebis Magenentzündung |
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. Die Nerven kommen vom Vagus (s. d.) u. Sympathikus (s. d.) her. Magenkrankheiten betreffen am häufigsten die Schleimhaut, wie der Magenkatarrh; in manchen Fällen kommen dabei flache Substanzverluste, die hämorrhagischen Erosionen, vor, selten sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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Perioden die Ergußgesteine durch die Erosion vernichtet wurden und nur die Tiefengesteine, durch die Denudation zu Oberflächengesteinen geworden, erhalten blieben.
Plutonismus, geologische Anschauungsweise (der Plutonisten), nach welcher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Erstattungbis Espalion |
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von Flußerosion bietet der Canon des Colorado. Bei diesem Strom sind alle Vorbedingungen für eine energische Korrosion bezüglich Wassermenge, Sedimente und Gefalle erfüllt. Die gleichförmige
Fig. 3. Seitliche Erosion
Ausgestaltung eines so langen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
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mit Gerölle bedeckt, ihre Breite hängt von der Ausdehnung der litoralen Erosion ad. Weiches Gestein wie Sand und Kies oder Thon und Kreidegestein verhält sich der Brandungswelle gegenüber ganz anders. Lockere Sand- und Kiesmassen kommen in der Natur nur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
Wüste (Felswüste: Amphitheater, Tafelgebirge) |
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an mehreren Stellen weite Zirkusthäler ein.
Durch die Erosion des Wassers können dieselben nicht geschaffen sein, denn sie liegen gerade an solchen Punkten, wo die gelegentlichen Hochwasser nicht ihre größte erodierende Kraft ausüben. Aber auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Cañonbis Canova |
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Tafelländer im westl. Nordamerika durchziehen. Berühmt ist der 1500 - 2000 m tiefe Große C. des Rio Colorado. (S. nachstehende Abbildung, nach Supan, Physikalische Erdkunde.) Diese C. sollen ihre Entstehung einzig und allein der Erosion (s. d.) verdanken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Gebirgsbandenbis Gebirgserschließung |
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schweren Problem
werden. In den tektonischen Gebirgen sind die ein-
zelnen Berge, Thäler, Schluchten und Grate erst
durch lang andauernde Verwitterung und Erosion
von seiten der Gewässer herausmodelliert worden.
- Vgl. Sueß, Die Entstehung der Alpen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0397,
Alpen (Westalpen, Schweizer Alpen) |
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die Neigung zur Hochflächenbildung vor (die an manchen Punkten so charakteristischen sogen. Karrenfelder mit ihren tiefen Furchen und trichterartigen Löchern und den scharfen Gebirgsrippen scheinen diese Form durch Erosion erhalten zu haben); aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Bergstraßebis Bergtalg |
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. ital. rovina, "etwas Zusammengestürztes"), das Loslösen und Herabstürzen großer Fels- und Erdmassen von Gebirgen. Die Ursachen können sehr verschiedenartige sein: Frostwirkung, Erosion durch Luft und Regen, Erdbeben, Auflösung unterlagernden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Bischofbis Bischoff |
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der Naturwissenschaften" (Pforzh. u. Bonn 1848-49, 2 Bde.) heraus. Seine letzte Schrift war: "Die Gestalt der Erde und der Meeresfläche und die Erosion des Meeresbodens" (Bonn 1867). Mit Schweigger besorgte B. die Redaktion des "Journals für Chemie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Blutblasebis Blutbrechen |
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,
welche mit dem Namen der hämorrhagischen Erosion belegt wurde. Diese genannten
Gewebskrankheiten veranlassen die heftigsten Blutergüsse in den Magen, doch können dieselben auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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Erde ähnlich.
Erdfall, eine trichterförmige Einsenkung der obern Erdschichten, eine Folge unterirdischer Erosionen, indem gewisse auflösliche Gesteinsmassen, wie Steinsalz, Gips oder Kalkstein, von Wasser ausgewaschen werden. Auf diese Weise
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
Erdkunde (spezielle, allgemeine, vergleichende E.) |
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. der Schichten oder erkennt vulkanische Durchbrüche der Erdrinde; danach stellt er seine verschiedenen Dislokationstypen auf. Die Modifikationen aber dieser gewissermaßen im Rohen erkannten Formen durch die äußern Kräfte der Verwitterung oder Erosion
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Erodierenbis Eröffnung des Hauptverfahrens |
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; Erodentia, s. v. w. Caustica, Ätzmittel, s. Erosion.
Erodium Hérit. (Reiherschnabel), Gattung aus der Familie der Geraniaceen, der Gattung Geranium sehr nahe stehend und dadurch charakterisiert, daß sich die Fruchtschnäbel bei der Reife spiralig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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, aber stetig wirken die sedimentären Gesteinsbildungsprozesse während der Alluvialzeit durch Absätze in Flußbetten, in Seen und im Meer, durch die Erosion der Oberflächengesteine, durch den Vertorfungsprozeß umwandelnd auf die Oberfläche Europas ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fixumbis Fjorde |
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deuten auf die Bildung der F. durch eine unterirdische Erosion hin, und in der That fehlen den Fjorden nirgends die Eismassen und ihre mechanischen Kräfte. So ist Grönland ein vergletschertes Hochland, und die F. sind die Gefäße, durch welche sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0410,
Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) |
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die durch ihn bewirkte Erosion oder Auswaschung sein, wobei Druck und Stoß auf gleiche Weise mitwirkend sind. Sie entsteht da, wo durch Verwitterung an der Luft eine Zersetzung des Gesteins vorangegangen ist und die mürbe gewordenen und zerfressenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0513,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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durch Erosion bloßgelegt sind. Der geologische Bau und die Entstehung des Seinebeckens sind eine ganz ähnliche wie die des Garonnebeckens. Es trägt den Charakter eines Hügellandes, das sich nur an den Rändern hier und da bis zu 300 m und mehr hebt. Paris
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gebhartbis Gebirge |
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); in der Landwirtschaft die Menge Getreide, welche in eine Garbe gebunden wird; ferner ein größeres Faß zur Aufnahme von Flüssigkeiten.
Gebirge, im Gegensatz zu den ebenen Formen der Erdoberfläche sowie zu den durch Erosion oder Auswaschung aus solchen Ebenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
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, oder ausschließlich aus sedimentären Gesteinen eines bestimmten Systems, wie der Jura und das Wesergebirge, so muß sich die am Gestein haftende Besonderheit der auf Erosion zurückführbaren Bergform auch auf das G. übertragen. Komplizierter, deswegen aber oft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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. Getrocknete Aprikosen und Korinthen bilden wichtige Exportartikel. Die tiefe Erosion des Hauptthals erschwert indessen den Verkehr. G. stand früher unter eignen Fürsten; 1860 nahm es der Maharadscha von Kaschmir mit 4000 Mann nahezu ohne Blutvergießen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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der Erosion sind hier wie in andern Formationen an das gleichzeitige Vorkommen rein kalkigen und dolomitischen Gesteinsmaterials gebunden. Ferner treten Thone, Schieferthone, Mergel (letztere oft schieferig und mit organischer Substanz übermengt, sogen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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Erosion, in Kalksteine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Lagerstockbis Lago Maggiore |
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, die ursprünglich zwischen geschichtetes Material, dieses sprengend und hebend, eingedrungen sind und erst später durch die Erosion bloßgelegt wurden. - Bei der gangförmigen L. ist ein oder eine Mehrzahl sich untereinander nicht berührender
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Magenerweichungbis Magengeschwür |
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verschiedene Bedeutung. Kleine, flache Substanzverluste von Hanfkorngröße mit gerötetem Grund, sogen. hämorrhagische Erosionen, haben keine größere Bedeutung und verheilen meist, ohne eine Spur zurückzulassen. Verschwärungen der geschlossenen Drüsenfollikel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Pfaffebis Pfahlbauten |
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in dem Schwyzer Bezirk "Höfe", Station der linksuferigen Zürichseebahn.
Pfahl, eine Quarzitschicht, die, einem stark aufgerichteten archäischen Schichtensystem eingelagert, durch die Erosion bloßgelegt ist und sich im bayrisch-böhmischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
Öffnen |
der Schichten bildet. Fehlt dieses Höchste infolge späterer Erosion, so entsteht ein Luftsattel. Die Schichten der Kuppel und des Sattels sind antiklin, d. h. sie fallen nach entgegengesetzter Richtung voneinander ab. Der Bildung nach weist das Auftreten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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. Die Entstehung wird bald auf Erosion zurückgeführt, bald mit der Entwickelung von Gasen in Zusammenhang gebracht, am richtigsten aber wohl als Folge von Druck und Pressung von noch plastischem Material aufgefaßt, wofür Experimente, durch welche es Gümbel gelang
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
Öffnen |
von Wasserdämpfen voraus. Ist die geschichtete Form bei neuern Vulkanen weitaus vorwaltend, so treten ältere (tertiäre) V. meist als homogene auf, vielleicht ein Hinweis, daß diese letztere Form doch nur als Produkt einer starken Erosion der Stratovulkane
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Sedgwickbis See (Seenbildung) |
Öffnen |
verwandelt wurden, falls die Erosion rncht u^ ^5 Faltung gleichen Schritt hielt und die Absperrung überwand. Das ist der Fall im Soiernkessel (vgl.
Tafel, Fig. I), in dessen Grund die Soiernseen lie-
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0795,
Thalsperre (Staubecken) |
Öffnen |
; als fünfte Stufe kommt dazu diejenige von Amsteg bis Flüelen, die noch keine Terrasse hat. Die kleinern Seitenthäler haben mit dem Hauptthal nicht gleichen Schritt gehalten, sie münden stets in beträchtlicher Höhe über der Sohle des Hauptthals. Die Erosion
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Eritgaubis Euploia |
Öffnen |
, Bamberg
(Bistum)
Ernst-Auffust-Stollen,t3rund(Stadt)
Erosion, litorale, Strandbildungen
(Bd. 17) 777,2
Erosionsbecken, See (Bd. 1?) 760,1
Erpesford, Erfurt 776,2
Er-Mm, Rama 1) l281
Erratische Blöcke, auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lisznyaybis Lortic |
Öffnen |
, Glas 395,2
I^iticen, Zink
Litkauf, Leikauf l^Litt. 878,2
Litomericki (Hilarius), Tschechische
Litorale Ablagerung, Erosion 2c.,
Strandbildungen (Vd. 17) 777,?, 778
Litorälzone, Meeresfauna (Bd.17) 560.1
Litovel, Littau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Soror Carolinaebis Spitalwald |
Öffnen |
, Schildkrebse 469,2
Spaltmaschinen, Graupen
Spaltsitz, Reitkunst
Spaltung der Iris, Kolobom
Spaltungsthäler, Erosion
Spaltzüngler, Eidechsen
Spangenberg, Wolfhart, Deutsche
Spängler, Spengler lLitt. 741,1
Spanheim (Grafschaft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1014,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
1010
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Eros, Kentaur und E.........
Erosion, Fig. 1-3.........
- im Kreide els (Kaufa'us).....
Erratischer Block aus Tilurjchiefer . . .
I5r)'0u arc'bit'oi'mi» |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
XII |
Öffnen |
, mit Abbild. 103
Bodenschwankungen, mit 2 Abbildungen 127
Denudationsniveau 184
Dislokation 204
Eis 216
Erde (Gestalt und Größe) 253
Erosion 256
Erz- und Kohlenlagerstätten in Deutschland, mit Karte, von F. Beyschlag 256
Gebirge 324
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abensberg und Traunbis Abstimmungspostkarten |
Öffnen |
fester Gesteinspartikel von einer gewissen Härte auf Steine hervorgerufen wird. Dieselbe Wirkung wird als Erosion (s. d., Bd. 17) bezeichnet, wenn ein andres Agens, wie z. B. rinnendes Wasser oder strömendes Eis, dabei beteiligt ist. Das Phänomen der A
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Gaslokomotivebis Gebirge |
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. Die tellurischen Kräfte, wie Erdbeben, Vulkanismus und die Gebirgsbildung selber, erzeugen Unebenheiten und geben der Erde Relief, die siderischen Kräfte, welche sich in der Verwitterung, Erosion und Denudation zu erkennen geben, ebnen alle Hervorragungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Desinfektionbis Deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte |
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die Abhebung und Fortführung der durch die vier zerstörenden Kräfte, die Insolation, die Erosion, das Sandgebläse und die chemische Verwitterung, gelockerten Gesteinsfragmente. Die denudierende Wirkung des Windes ist im Vergleich mit derjenigen des Wassers
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Abrahamitenbis Abraumsalze |
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Erosion (s. d.), welch letztere das Relief der Erdoberfläche formenreicher gestaltet, während die erstere dasselbe zunächst unterseeisch ausebnet, es aber nach einer negativen Niveauverschiebung als Flachland in die Erscheinung treten läßt.
Abraum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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und Erosion stellenweise bis ins Unkenntliche verändert wurden. Mächtige Bergketten verlaufen heute, wo sich nach dem tektonischen Grundriß des Gebirges ein tiefes Faltenthal befinden sollte, und an Stelle eines hochgeschwungenen Faltenzugs begegnet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0442,
Alpen (Geologischer Bau) |
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breitern Ostalpen, die noch dazu nicht gerade auf den kürzesten Wegen entwässert werden, so war die Wirkung der Erosion gesteigert, und es konnte eine raschere Tieferlegung der Thalsohlen erzielt werden. Am Fuße des gewaltigsten Bergriesen der A., des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Beresinisches Kanalsystembis Berg (Herzogtum) |
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. Die Neigungsverhältnisse eines B. werden am klarsten dargestellt durch das Profil (s. d.). Infolge der Erosion (s. d.) sind die Flanken des B. zerrissen durch Thäler, Schluchten, Spalten, Klüfte u. s. w. Bei Angabe der Höhe eines B. ist zu unterscheiden zwischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Bischoff (Gottlieb Wilh.)bis Bischoff (Theod. Ludw. Wilh.) |
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Gegenstände» (2 Tle., Bonn 1843), «Populäre Briefe an eine gebildete Dame über die gesamten Gebiete der Naturwissenschaften» (2 Bdchn., Pforzh. und Bonn 1848‒49) und «Die Gestalt der Erde und der Meeresfläche und die Erosion des Meeresbodens» (Bonn 1867
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Dakota (Indianerstamm)bis Daktyliomantie |
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mit unzähligen Cañons, Abgründen und abenteuerlichen, durch die Erosion des Wassers geformten Felsbildungen. In der Südwestecke liegen die Black Hills (s. d.). An der brit. Grenze erheben sich die niedrigen, bewaldeten Turtle Mountains. Im östl. Teil des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Défilementbis Deflorationsklage |
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in regenarmen Gegenden (Wüsten), daß die lockern oberflächlichen Teile des Erdbodens durch die Kraft des Windes alsbald nach ihrer Bildung durch chem. oder mechan. Zerkleinerung der festen Gesteine fortgeblasen werden (vgl. Erosion).
Deflektieren (lat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Denudierenbis Deodand |
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, bei der Erosion (s. d.) fließen-
des Wasser und Eis, bei der Deflation (s. d.) be-
wegte Luft, bei der Zerstörung der Küsten und bei
der Abrasion (s. d.) der Kontinente die Wellen und
die Brandung des Meers, ferner chem. Prozesse,
Pflanzen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Diphenylaminbis Diphtheritis (beim Menschen) |
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. ist.
Indem diese in dcr Luft fchwebenden niedrigsten
pflanzlichen Organismen oder ihre Sporen sich unter
gewissen Verhältnissen in vorhandene kleine Ab-
schilfungen und Erosionen der Muud- und Rachen-
schleimhaut einnisten und sich infolge der ihrer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Fixumbis Fläche |
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oder Senkung des Festlandes untergetaucht wurden, wie auch ihre Fortsetzung nach dem Innern in der Regel Flußthäler sind. Die Erosion der F. durch Eis oder gar durch die Brandung mag in einzelnen Fällen zutreffend sein, ist aber bei der Mehrzahl der F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0055,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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Quellen noch heute zeugen, eine großartige Erosion und zahlreiche Einstürze haben gewaltig an der großen Scholle gearbeitet und sie in viele Glieder zerlegt. Ihre Mittelhöhe schwankt zwischen 980 und 1300 m. Die Thäler sind 300-500 m tief eingeschnitten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Gezeugmeisterbis Gfrörer |
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., ebd. 1888); Vörgeu,
Harmonische Analyse der G. (ebd. 1887); Krümmel,
Erosion durch Gezeitenströme (in Petermanns "Mit-
teilungen", Gotba 1889).
Gezeugmeister, Vorsteher der Arkeley (s. d.).
Gezeugstrecken, s. Soblenstrecken.
Gezogene
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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nur durch die Erosion dcr Flüsse eingetreten.
So zerfällt G. in eine Reihe von Gebirgsländern,
die an manchen Stellen den Charakter geschlossener
Ketten annehmen; so namentlich im W. in der lan-
gen den obern Orinoco begleitenden Sierra Parima
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0741,
Italien (Bodengestaltung) |
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die Gebirge, Alpen wie Apennin, Faltengebirge; doch sind die kennzeichnenden Züge des Faltenlandes durch die bis in die jüngste Zeit fortdauernde Bewegung und durch die weit fortgeschrittene Denudation und Erosion stark verwischt. Von den Alpen gehören nur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Kußbis Küste |
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. werden durch die Erosion des bewegten Meers (s. Korrasion) in Verbindung mit Niveauschwankungen und durch die Ablagerungen der Flüsse stetig verändert. Die Form der Küstenlinie oder des Litorals hängt also von Lagerung und Härte der die K. bildenden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Rhytinabis Ribble |
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, im Südwesten Irlands Vay. Typisch
sind die R. der Nordwestküste Spaniens (Galiciens),
wie die von Vigo, Pontcvedra, Arosa u. s. w. Ihrer
Entstebung nach sind die N. einfach untergetauchte
Thäler, aber ohne glaciale Erosion, wie die Fjorde.
Riau, Rio
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0800,
Seenadeln |
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noch vielfach streitig ist.
Aus der Thatfache, daß diese S. nur in einst vereisten
Gegenden vorkommen, hat man auf Erosion durch
das Eis gefchlosscn. Diese Theorie hat aber immer
noch viele Gegner. Jedenfalls hat das Eis in sehr
vielen Fällen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Stromeyeritbis Stromunterbrecher |
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der rückschreitenden Erosion ihre einstige Schroffheit des Gefälles eingebüßt haben. Der Begriff S. wird im allgemeinen identisch gebraucht mit Katarakt (s. Nil).
Strömsholms-Kanal, s. Mälarsee.
Strömstad, die nördlichste Stadt der schwed. Westküste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Traumabis Traumbücher |
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in Chloroform, die, auf die Haut aufgestrichen, nach der Verdunstung des Chloroforms eine durchsichtige geschmeidige Hülle bildet und wie das Kollodium äußerlich gegen Hautkrankheiten, Erosionen, Verbrennungen und Frostbeulen angewendet wird.
Traumatisch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Paderewskibis Paläogeographische Karten |
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die Verteilung von Land und Meer in nicht zutreffender Weise nach der jetzigen Verbreitung der geolog. Formationen darzustellen gesucht. Ein solches Verfahren ist aber unzulänglich; es muß vielmehr auf die spätere Zerstörung der Sedimente durch Erosion
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Schleusenaubis Schmelzofen |
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-
scheidet man Einsturzschlünde und Erosions-
schlünde. - Vgl. Kraus,Höhlenkunde (Wien 1894).
Schlüffelfeld, Stadt im Bezirksamt Höchstadt
des bayr. Neg.-Bez. Oberfranken, hat (1895) 671
meist evang. E., Posterpedition, Telegraph, Ober
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Klaibenbis Klangfarbe |
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mit glatt ausgewaschenen Wänden, entstanden durch die Erosion des fließenden Wassers. Die bekanntesten sind die K. des Schnannerbachs am Arlberg (Tirol), 120 m lang, 10 m breit, von 160 m hohen Wänden eingeschlossen, die Peutelsteiner K
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
Geographentag (Karlsruhe 1887, Berlin 1889) |
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die anwesenden Redakteure die Teilnahme an einer zu diesem Zweck einzusetzenden Kommission ablehnten, zurückgezogen wurde. Penck-Wien sprach über das Endziel der Erosion und Denudation, worauf drei klimatologische Vorträge folgten, von Brückner-Bern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
Geographentag (internationaler Kongreß Paris 1889) |
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die Vogesen vor, Y. Wada erklärte die Einrichtung der Erdbebenbeobachtungen in Japan, Oberst Blanchot besprach eine neue Theorie der Bildung der Kontinente und in einem zweiten Vortrag die Frage der Erosion und der Denudation, Baron v. Schwerin legte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wasserdostenbis Wassergas |
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, während die untern aus weichem Niagaraschiefer bestehen, ist durch diese Abbrüche 12 km zurückgewandert; überhaupt bewirkt die rückschreitende Erosion allmählich eine Beseitigung des W., sie gleicht die Gefällkurve des Flusses mehr und mehr aus. Typisch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0724,
Meer |
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Bodenanschwellungen (Rücken, Platten oder Plateaus) und sanft geböschten trichterförmigen Einsenkungen (Thälern oder Becken) unterbrochen. Das Fehlen der Erosion auf dem Meeresboden und die Ausebnung durch Sedimente, in der Nähe der Küsten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Cevedalebis Cevennen |
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Gerbier de Jonc nach SO. abgehende Montagne de Coirons ist ein einziger Basaltstrom, der bis an die Rhône reicht und trotz der Verluste durch Erosion immer noch 17 km lang und bis 200 m mächtig ist. Bei Alais liegt in den C. eins der wichtigsten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Blutastrildbis Blüte |
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(die sog. hämorrhagischen Erosionen), bald, was am häufigsten der Fall ist, das sog. runde Magengeschwür (s. d.), im höhern Lebensalter wohl auch der Magenkrebs u. dgl.; bisweilen auch Unterdrückung gewohnter Blutungen in andern Organen, wie dies mitunter
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