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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Essigälchenbis Essige, medizinische |
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861
Essigälchen - Essige, medizinische.
und namentlich bei häufigen Gewittern leicht Betriebsstörungen eintreten. Die Fuselöle werden nicht oxydiert und gehen also in den E. über. Die neuere Zeit hat mehrfache Modifikationen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Essigälchenbis Essigfabrikation |
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hinzugefügt. Nach achttägigem Stehen
wird filtriert. - Medizinischer (5. ist Bezeich-
nung für verschiedene durch Maceration mit ver-
dünnter Essigsäure erhaltene und durch einen Zusatz
von Weingeist vor freiwilliger Zersetzung bewahrte
Auszüge
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0005,
Inhaltsverzeichniss |
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Inhaltsverzeichniss.
Seite
Medizinische Zubereitungen 1-25
Thierheilmittel 25-28
Diätetische und Genussmittel 28-96
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe 30
Frucht- oder Obstweine 37
Essig, Mostrich und Gewürzmischungen 39
Morsellen 42
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0217,
Semina. Samen |
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unterscheidet weissen und blauen Mohnsamen. Zu medizinischen Zwecken darf nur der weisse verwandt werden, während der blaue mehr zu Speisen, Backwerk und als Vogelfutter benutzt wird.
Bestandtheile. Fettes trocknendes Oel (s. d.) bis zu 50 %; Emulsin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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.
Acetomēter ( Essigmesser ), Apparat zur Prüfung der Stärke des
Essigs oder des Essigsäuregehalts desselben, besteht aus einer an einem Ende zugeschmolzenen graduierten Glasröhre
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
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.
Anwendung. Medizinisch im Aufguss gegen Husten und zum Gurgeln; weit mehr aber zum Färben von Wein und Essig (ohne Kelch).
^[Abb:Fig. 127. Humulus Lupulus L. Zweigstücke von männlichen und weiblichen Pflanzen. Unten eine Zapfenschuppe, eine männliche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0296,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.
Konzentrirte Schwefelsäure färbt es braunroth; mit Jod explodirt es nicht.
Anwendung. In der Medizin; hier und da in der Likörfabrikation.
Óleum cúmini.
Cumin- oder Römisch Kümmelöl.
Aus den Früchten von Cuminum cyminum (s. d
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0311,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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es sich nur mäßig unter Ausstossung gelber Dämpfe.
Anwendung. Hier und da in der Medizin, innerlich in kleinen Gaben; zu aromatischem Essig etc.
Óleum sántali.
Sandelholzöl.
Wird durch Destillation des gelben Sandelholzes mittelst Wasserdampf
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0018,
Medizinische Zubereitungen |
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12
Medizinische Zubereitungen.
Beihilfe von etwas Weingeist wird aus dem Gemisch ein granulirtes Pulver gemacht.
Dieterich-Helfenberg giebt eine andere Vorschrift, welche uns dem Namen des Präparates weit besser zu entsprechen scheint
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0600,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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gelingen. Neuerdings werden vielfach sog. Essigessenzen in den Handel gebracht, die nichts weiter sind als eine sehr reine Essigsäure von ca. 80%. Sie liefern, mit dem nöthigen Wasser gemengt, sehr reine, wohlschmeckende, absolut haltbare Essige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
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). Durch Umdestillieren des rohen H. in der Weise, daß nur drei Viertel vom Ganzen abgezogen werden, erhält man den gereinigten oder rektifizierten H., der in der Medizin verordnet wird, aber noch kein reiner Essig ist, denn derselbe riecht immer noch brennzlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0261,
von Unknownbis Unknown |
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253
mit einem Trinkglas ausstechen und in heißer Butter backen. A. G.-W.
Kaninchen als Wildbraten. Hinterläufe und Rücken des Kaninchens werden 3 Tage vor dem Gebrauch mit folgender Beize übergossen: Man nimmt ¼ l Essig, ¼ l Rotwein, drei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0494,
von Unknownbis Unknown |
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.
An Fr. F. M. in G. Nelken. Am Absterben der Nelkenstöcke dürfte ein Übermaß des Nährsalzes schuld sein, dass Sie ihnen als Düngemittel geben. Probieren Sie es einmal mit kleinerem Quantum.
An H. Sch. in G. Himbeersyrup mit Essig zuzubereiten: Ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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, einen starken Gehalt an Gerbstoff hat und früher unter dem Namen radix Bistortae medizinische Verwendung fand, jetzt aber ganz außer Gebrauch gekommen ist; ferner zweitens die als radix Serpentariae im Droguenhandel bekannte Wurzel, die noch heute
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Die Flüssigkeit, welche das entstandene unterschwefligsaure Natron enthält, wird nach dem Klären zur Krystallisation gebracht.
Anwendung findet das Salz medizinisch so gut wie gar nicht; technisch dagegen in grossen Mengen, hauptsächlich als sog. Antichlor, um
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0516,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird das entweichende Ammongas in kaltes Wasser bis zur Sättigung desselben geleitet.
Anwendung. Medizinisch innerlich in kleinen Gaben (6-10 Trpf.) in ½ Glas Wasser gegen Trunkenheit und Katzenjammer, ferner als anregendes, auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0176,
von Grünspanbis Guajakharz |
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Methode der Grünspanerzeugung, die in Frankreich sowohl wie anderwärts in Gebrauch ist. Man schichtet dabei Kupferplatten mit Flanellstücken, die mit Essig getränkt sind. Die Tränkung wird alle drei Tage wiederholt, bis man nach etwa 14 Tagen, wo
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0250,
von Kapweinebis Karbolsäure |
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250
Kapweine - Karbolsäure
Einlegen geschäftsmäßig betreiben. Es geschieht dies entweder in starken Essig oder in trocknes Salz, am häufigsten in der ersten Weise, da die Essigkappern schmackhafter und beliebter sind als die gesalzenen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0121,
von Essigbis Essigäther |
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121
Essig - Essigäther
andren Säuren oder scharfen Pflanzensubstanzen muß dem Chemiker überlassen werden. Übrigens gibt schon das Eindampfen einer Probe und Prüfung der dabei auftretenden Gerüche und Geschmäcke dem Geübten ziemlich guten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bleiweißpflasterbis Blekinge |
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122
Bleiweißpflaster - Blekinge
werk Y versehenen Bottich X durch innige Mengung von Bleiglätte mit Essig dargestellt und fließt von hier nach W, von wo sie durch die Pumpe V in den liegenden Cylinder T gefördert wird. In letztern wird durch U
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Konservatoriumbis Konservieren |
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Gewürzen in Essig), in Essig oder Öl eingemachte Fische (Sardinen), dann Hummern, Austern, allerlei Saucen und Fleischpasten, Früchte in Zucker, Gemüse etc. Die größte Rolle spielen die K. in England, wo die Kriegs- und Handelsflotte, zahlreiche Garnisonen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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anhaltendes Brennen übergeht. Das würzhafte Prinzip ist ein ätherisches Öl, das scharfe ein Weichharz. Die G. wird medizinisch als Magenmittel gebraucht, ferner als Zusatz zu Elixieren und Tinkturen, auch zu Likören und Essigen. Es gibt kleine
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
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der Apotheken), der klar,
durchsichtig und weingelb sein muß, hält sich unter
gutem Verschluß jahrelang. In der Medizin ver-
wendet man ihn bei Vrustübeln und zu Salben.
Mit Essig gekocht liefert der H. den Sauerhonig
oder Ox^msi der Apotheken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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Brechmittel ein; ist er in den Mastdarm geschlüpft, so setzt man ein Klystier von verdünntem Essig. Vgl. Brandt und Ratzeburg, Medizinische Zoologie (Berl. 1829); Moquin-Tandon, Monographie des hirudinées (neue Ausg.,
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Heringbis Heringsdorf |
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gestempelten Fässern. Als Bückling (s. d.) kommt der H. leicht gesalzen und geräuchert in den Handel. Außerdem hat man nordische Gewürzheringe, d. h. Matjesheringe, mit Essig und starken Gewürzen haltbar gemacht, Der junge H. spielt als Whitebait
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Atrocitätbis Atrophie |
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.). Wenn eine Belladonnavergiftung eingetreten ist, muß sogleich ein Arzt herbeigeholt werden. Bis dieser kommt, ist auf irgend eine Weise Brechen zu erregen, außerdem Milch, Öl, Essig oder Tannin zu geben. Gleichzeitig lasse man heiße Fußbäder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Essigfermentbis Essigsäureäther |
Öffnen |
370
Essigferment - Essigsäureäther
dient man sich noch häufig des Acetometers (s. d.). Der Geschmack des aus Essigsäure dargestellten Essigs wird vielfach durch etwas Essigäther aromatisch gemacht. - Über die Fabrikation von Holzessig s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0182,
von Gunnybis Gurjunbalsam |
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. Die Salzlake oder der Essig, in welchem sie eingemacht sind, muß zeitweise erneuert werden, wenn sie längere Zeit aufbewahrt werden sollen. Das Einmachen wird am besten von Männern besorgt; Frauen dürfen wenigstens zur Zeit der Menstruation nicht damit umgehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Leiche (typographisch)bis Leichenschau |
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46
Leiche (typographisch) - Leichenschau
Gesicht mit einem mit Essig befeuchteten Tuch zu bedecken. Über das Einbalsamieren s. d.
Die Leichenöffnung (Sektion, Autopsie), bestehend im Aufsägen der Schädelhöhle und Öffnen der Brust
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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198
Natriumbichromat - Natron
Wolle, Entschälen der Seide, zur Mineralwasser-
fabrikation, als Backpulver und beim Vergolden
Verwendung; medizinisch dient es als säuretilgen-
des und diuretisckes Mittel bei Magen- und Blasen-
leiden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
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wachsenden strauchartigen Scharlacheiche (Quercus coccifera) lebt. Das Weibchen schwillt nach der Befruchtung kugelförmig auf, strotzt von Eiern und rotem Farbstoff und wird in diesem Zustande gesammelt. Man tötet die Tiere durch Besprengen mit Essig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
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fällt der Spiritusbrennerei anheim. Solcher Rübenspiritus ist aber ebenfalls sehr unrein, schlecht schmeckend und riechend, kann daher nicht zu Getränken, sondern nur zu technischen Zwecken verwendet werden. Dasselbe gilt von dem Essig, der daraus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0348,
von Meerzwiebelbis Mehl |
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wächst und dessen eirunde, große, bis zu 2 kg schwere, aus dicken saftigen Schuppen zusammengesetzte und außen mit trocknen braunen Häuten umgebene Zwiebel zu medizinischem Gebrauch dient. Die nicht selten in Töpfen als Zierpflanzen gezognen Scillen sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Linnébis Linnich |
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.).
Linné, Karl von, schwed. Naturforscher, geb. 23. Mai 1707 zu Råshult in Småland als Sohn eines Landpfarrers, bezog 1727 die Universität zu Lund, um Medizin zu studieren, im folgenden Jahre ging er nach Upsala, hier nahm ihn der Theolog Olaf Celsius
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Germanitätbis Gernot |
Öffnen |
183
Germanität - Gernot.
Germanität (lat.), das Verhältnis, die Verwandtschaft unter Geschwistern, Geschwisterlichkeit.
Germann, Gottfried Albrecht, Botaniker, geb. 8. (19.) Dez. 1773 zu Riga, studierte seit 1792 Medizin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
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Quecksilberpräparate, die in der Technik vielfache Anwendung finden. In der Medizin wurde Q. schon von den arabischen Ärzten, aber nur äußerlich, angewandt; erst van Swieten verallgemeinerte die innerliche Anwendung, und seitdem sind Quecksilberpräparate
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Würzburg (Stadt) |
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in Fabrikation von Tabak, Möbeln, Maschinen, chirurgischen, mathematischen und musikalischen Instrumenten, Kunstwolle, Eisenbahnwagen, Baumaterialien, Spielkarten, Goldleisten, Vaselin, Lampen, Metallwaren, Essig, Likör, Malz, Schokolade, Schaumwein etc
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Langenbis Langenbeck |
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meist evang. E., Post zweiter
Klasse, Telegraph, gotische evang. Kirche (1883),
böhere Bürgerschule; Knopf-, Mineralwasser-, Essig-,
Liqueur- und Zündholzfabriken,Tricotwebereien und
bedeutende Sandsteinbrüche. Der Ort wurde 834
von Ludwig dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0199,
Hering |
Öffnen |
; er bildet farblose und geruchlose Kristallnadeln, wird aber nur wenig verwendet. Man bereitet aus den Wurzeln und zerkleinerten Samen zu medizinischem Gebrauche Auszüge mit Essig, Weingeist, spanischem Wein. - Zollfrei, einschließlich der Samen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
Öffnen |
nicht. Er leidet leicht durch Samenausfall. Er dient nur zu Öl, als Zuthat zu weißem S. bei der Senfbereitung, zu Senföl und zu medizinischen Zwecken.
Der Senfsame, Semen Sinapis, wird zn ^[richtig: zu] Senfmehl, Sarepta- und schwarzer S
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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und Japan sind buntblätterige Bambusen eingeführt, von denen besonders die japanische, niedrig bleibende B. Fortunei hort. als hübsche Zierpflanze empfehlenswert ist. Die jungen Schößlinge des Bambusrohrs werden als Gemüse genossen oder in Essig eingemacht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0212,
Bordeaux |
Öffnen |
Spirituosen sowie von Essig, zu dem geringe Weine benutzt werden, Bier, moussierenden Getränken und (im Zusammenhang mit all der Geschäftsthätigkeit in Getränken) von Fässern, Glasflaschen, Siphons, Korkstöpseln, Kapseln, Etiketten etc. Andre Zweige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Cargabis Carico |
Öffnen |
, mit Zucker oder Salz und Essig genossen. Die unreifen salzt man entweder wie bei uns die Gurken ein, oder kocht sie, in Stücke geschnitten, als Gemüse. Der Milchsaft des Melonenbaums macht das zähste Fleisch mürbe, wenn man es damit einreibt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hombeerebis Home |
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für die Naturwissenschaft gewonnen, machte er große Reisen durch Europa, widmete sich noch medizinischen und chemischen Studien, ward 1691 Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Paris, 1702 Lehrer der Chemie daselbst und 1705 Leibarzt des Herzogs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
Öffnen |
, des Oriental College, einer medizinischen, juristischen, tierärztlichen Schule und verschiedener andrer Lehranstalten, einer gelehrten Gesellschaft (Andschuman-i-Pandschab) und hat ein reichhaltiges Museum. L. hat in jüngster Zeit durch Anlage
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Lauristonbis Laurus |
Öffnen |
in die Schweiz, in England, Irland und Schottland fast verwildert; bei uns kultiviert man ihn als Zierpflanze, die im Kalthaus überwintert werden muß. Die angenehm gewürzhaft riechenden und schmeckenden Blätter wurden früher medizinisch benutzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
Öffnen |
für möglichst starke Abkühlung. Die bedeckenden Tücher sind mit Chlorkalk zu bestreuen, und auf das Gesicht legt man ein in Essig getränktes Tuch. Über Einbalsamieren der L. s. d. Für den Gerichtsarzt gilt die weite Erklärung von L. (jedes tote menschliche Wesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Mährisch-Budwitzbis Mai |
Öffnen |
. Unĉow), Stadt in Mähren, Bezirkshauptmannschaft Littau, an der Oskawa und der Mährischen Grenzbahn, ist Sitz eines Bezirksgerichts, hat ein Rathaus mit Archiv, eine gotische Pfarrkirche, ein Landesrealgymnasium, Fabriken für Zucker, Essig, Spiritus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Mesenbis Mesner |
Öffnen |
, dreiseitigen, langen, spitzen Blättern und großen, glänzend gelben Blumen, werden die wohlschmeckenden, großen Früchte im Kapland als Hottentotenfeigen genossen, die Blätter in Essig eingemacht. M. geniculiflorum L., Strauch auf dem Kap, in Ägypten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Peperinobis Pepromene |
Öffnen |
. argyraea hort.), kultiviert man als Blattpflanzen im Warmhaus und Zimmer. S. Tafel "Blattpflanzen I".
Peperoni (ital.), die in Essig mit Zusatz von Gewürzen eingemachten unreifen Früchte des spanischen Pfeffers, kommen als scharfes Gewürz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
Öffnen |
größer als der der Gemüse, da nur ein geringer Teil der Stickstoffsubstanz die Bedeutung eines Nährstoffs besitzt. Medizinisch werden für den innern Gebrauch das Mutterkorn und Polyporus officinalis, äußerlich als blutstillendes Mittel die Zunder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
Öffnen |
als Heilmittel und zum Schärfen des Essigs. P. Betle L. (Chavica Betle Miq., Betelpfeffer), ein kletternder Strauch, in Ostindien, Hinterindien, auf Ceylon, den Sundainseln etc. heimisch, wird in allen tropischen Ländern Asiens nördlich bis zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Wardarbis Warenkunde |
Öffnen |
, Essig und Mineralwasser, Zementgießerei, Kalkbrennerei, Kahnbauerei, Dampfmahl- und Sägemühlen, Bierbrauerei, bedeutenden Kornhandel, Dampfschiffahrt und (1885) 6851 Einw. W. war 1347-1425 die Residenz einer Nebenlinie des mecklenburgischen Hauses
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bönickebis Boskowitsch |
Öffnen |
Staaten Argentinien, auf welches allein der dritte Teil der Gesamtausfuhr kommt, Uruguay etc. Nächst den Girondeweinen sind Likörweine, Franzbranntwein, Kognak, Spiritus und Essig wichtige Ausfuhrartikel.
Borgnis-Desbordes (spr. bornji-däbórd
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
Öffnen |
Ätzkunst führt (s. Radierkunst). Das für diesen Zweck erforderliche Ätzwasser stellt man dar, indem man Kupfer in Salpetersäure löst und der Flüssigkeit eine Auflösung von Salmiak in Essig zusetzt; doch sind auch andere Mischungen gebräuchlich. Zum Ä
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Greiffensteinbis Greifswald |
Öffnen |
und Landwirtschaft, an deren Stelle
1877 eine landwirtschaftliche Mittelschule trat. Im
Sommer 1893 betrug die Zahl der Professoren und
Docenten 79, die der Studierenden 874, darunter
416 Mediziner und 285Theologen. DieUniversitäts-
bibliothet zählt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Kupferstichkabinettbis Kupferwaren |
Öffnen |
Holzes, zum Beizen des
Saatgetreides, in der Medizin, im wasserfreien Zu-
stande zum Entwässern des Alkohols. Deutschlands
Produktion betrug (1892) 4 Mill. K3 im Werte von
1,117 Mill.M.; die Hälfte gelangte zur Ausfuhr.-
Ein basischesK
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1008,
von People's Partybis Pepoli |
Öffnen |
während der letzten 70 Jahre, dargestellt an dem Leben der Generale Florestan und Wilhelm P. (Nördl. 1862).
Peperburg, s. Grevenbrück.
Peperīno (ital.), Albaner Stein, s. Albano.
Peperōni, ital. Bezeichnung für in Essig eingemachte Schoten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Pointerbis Poitou |
Öffnen |
. und 33. Artillerie-
regiment, eine Akademie mit 3 Fakultäten (die 1431
von Karl VII. gegründete Universität ging während
der Revolution ein), eine Vorbereitungsschule für
Mediziner und Pharmaceuten, je eine Zeichen-,
Ackerbau- und Hebammenschule
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schb.bis Scheel-Plessen |
Öffnen |
, Mühlen und Branntweinbrennereien.
Fekb., hinter lat. Pflanzen- und Tiernamen Ab-
kürzung für Johann Christian Daniel von
Schreb^r, geb. 16. Jan. 1739 in Weisscnsee, gest.
10. Dez. 1810 als Professor der Medizin und Natur-
kunde in Erlangen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0214,
Honig |
Öffnen |
, Honigseife und Honigfarben, zu Essig, zum Konservieren der Haare (Eau de miel, Honeywater, Aqua mellis, Honigwasser) und medizinisch bei katarrhalischen Leiden. In Gebirgsgegenden, im Süden und Westen Europas, wird der H. noch vielfach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
Öffnen |
und dick. Geruch und Geschmack des Öls sind schwächer wie bei dem Pfefferminzöl, sowie auch verschieden von diesem aber lieblich. Es wird zu Parfümerien und Likören, auch medizinisch benutzt. Durch Auflösung von etwas Öl in Spiritus wird unmittelbar
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
Öffnen |
, in Ungarn in einer gelbroten Varietät, welche das rote Paprikapulver, außerordentlich scharf, liefert. In England und Indien macht man die grünen und die reifen Schoten (Quittenpfeffer) in Essig ein. Vgl. Guineapfeffer. Paprika (1 kg bis 3 Mk
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0523,
von Senfsamenbis Sennesblätter |
Öffnen |
medizinischen Zwecken (Senfteig, Senfpflaster, Senfpapier) und zur Bereitung von ätherischem Senföl verwendet, ebenso der Sareptasenf; der weiße S. findet dagegen seine Hauptverwendung zur Bereitung von sog. Mostrich, gewöhnlich auch bloß Senf genannt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Würzburg (Konrad von)bis Wurzel (in der Botanik) |
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Vereinen sind die Medizinisch-Physikalische, Historisch-Philologische, Chemische Gesellschaft, der Historische Verein und der Verein für öffentliche Gesundheitspflege zu nennen.
Die Industrie erstreckt sich auf Fabrikation von Maschinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
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eignet es sich zur Aufbewahrung von Nahrungsmitteln, die in feuchtem Zustande erhalten werden sollen, z. B. des Senfes. In der Liqueur-, Punschessenz- und Limonadenfabrikation dient es zum Versüßen; ferner wird es dem Wein, Bier und Essig zugesetzt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
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.), juristisch soviel wie Amortisation (s. d.). Über M. in der Medizin s. Brand.
Mortilegĭum (lat.), s. Nekrologien.
Mortis causa donatio (lat.), s. Schenkung von Todes wegen.
Morton (spr. mohrt’n), Grafen von, s. Douglas [Geschlecht
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