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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0709,
Farben und Farbwaaren |
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geformt als Kugel-Umbra in den Handel.
Kölnische Umbra, zuweilen auch Kölner Erde genannt, hat nur in der Farbe einige Aehnlichkeit mit der echten, ist im Uebrigen, gleich dem Kasseler Braun, nur eine fein geschlämmte, erdige Braunkohle
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98% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0707,
Farben und Farbwaaren |
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694
Farben und Farbwaaren.
Kasseler Braun, Kasseler Erde, Lasurbraun.
Ist eine bituminöse, erdige Braunkohle, welche, nachdem sie auf das Feinste gemahlen ist, als Ader- (Lasur-) Farbe Verwendung findet. Die färbenden Bestandtheile
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97% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Brauenbis Braun (Farbe) |
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452
Brauen - Braun (Farbe)
nassauisch und 1866 preußisch. Die Stadt hat drei Mineralquellen, darunter der 2 km rheinaufwärts in romantischer Schlucht belegene Dinkholder Brunnen, ein muriatisch-alkalischer Eisensäuerling.
Brauen
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96% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0705,
Farben und Farbwaaren |
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oder minder feuriges Roth oder Braun um; hierauf beruht, wie wir später sehen werden, die Fabrikation zahlreicher rother und brauner Farben.
Ultramaringelb und Zinkgelb siehe Chromgelb.
Rothe und braune Farben.
Amaranthroth.
Caesarlack
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40% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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Thonerde oder
Schwerspat. Die hellern so gemischten Sorten nennt man Mineralblau .
Ein ähnliches Blau ist auch das Turnbullblau (s. d.).
Das Verfahren des Färbens mit B. B. ist etwas verschieden, je
nachdem man Baumwolle
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0223b,
Chromolithographie (Farbensteindruck). |
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0223b
LITHOGRAPHIE: Chromolithographie (Farbensteindruck).
Erste Farbe.
1. Platte Fleischton
Orange u. Krapp.
Erste und zweite Farbe.
2. Platte Gelb
Hell u. dunkel Chromgelb.
Erste bis dritte Farbe.
3. Platte Braun
Terra de Siena, Krapp u
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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46
Farbstoffe.
Braune Farben: Umbra (Umbraun, Kölnischbraun, Kesselbraun, Spanischbraun, van Dycks Braun, Eisenacher Braun, brauner Karmin), Biester (Sodbraun, Chemischbraun), Manganbraun (Mineralbiester, Wad), Rotbraun, Mumienbraun, Sepia
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0732,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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719
B. Farben für Malerei und Druckerei.
Boden senkt. Kreide ist aus dem Grunde nicht zum Vermischen passend, weil sie die Farbe zähe und schmierig macht. Eine weitere Regel ist die, dass man um so weniger Oel zum Anreiben benutzt, je schwerer
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0012,
Inhaltsverzeichniss |
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" organischen Ursprungs 566
Dritte Abtheilung.
^[Liste]
Farben und Farbwaaren 664
A. Farbwaaren für Färberei 664
B. Farben für Malerei und Druckerei 680
Weisse Farben 682
Gelbe Farben 689
Rothe und braune Farben 692
Blaue Farben 698
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0223a,
Erläuterungen zur Tafel Lithographie: Chromolithographie. (Farbensteindruck.) |
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. Diese Farbe ergiebt dunkle Schattenpartien auf dem ersten Rot, sowie die Hauptmarkierungsstellen im Fleisch; sie erzeugt durch Überlegen auf Braun saftigbraune Stellen und wo Gelb unterliegt, die zinnoberrote Färbung. Das zweite Rot belebt und schmückt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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, gelben Farbstoff, das Quercitrin. Dient in der Färberei zur Herstellung gelber, rothgelber, brauner und olivgrüner Farben.
Auch Quercitronextrakt kommt in den Handel, ebenso ein daraus dargestellter Farbstoff, das sog. Flavine. Derselbe kommt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0702,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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689
B. Farben für Malerei und Druckerei.
angerieben eine grosse Deckkraft und bedeutende Luftbeständigkeit besitzt. Es wird in den Zinkhütten in der Weise dargestellt, dass man das Zink in Retorten bis zum Weissglühen erhitzt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
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79
Radices. Wurzeln.
Orte aufbewahrt. Geruch widerlich; Geschmack anfangs süss, dann bitter und herb.
Bestandtheile. Fettes, anfangs grünes, später braunes, die Farbe der Wurzel bedingendes Oel 6%, Spuren von ätherischem Oel, Zucker
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0339,
von Gelbbis Violett, bläulich |
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eine Anleitung hierfür.
Auf Weiss jede beliebige Farbe.
Auf Gelb lassen sich überfärben Orange, Roth, Grün, Braun, Schwarz.
Auf Roth lassen sich überfärben Violett, Kaffeebraun, Dunkelbraun.
Auf Violett lassen sich überfärben Dunkelgrau, Kaffeebraun
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0062,
Spirituosen |
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10,0
Rosmarin 25,0
Galgant 50,0
Wermuth 50,0
Nelken 5,0
Kardamomen 2,0
Citronenöl 1,5
Spiritus 4 ½ Liter
Wasser 5 ½ Liter
Wird 8 Tage digerirt, abgepresst, mit 500,0 Zucker versetzt und das Ganze auf 10 Liter gebracht. Braun zu färben
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0245,
Spiritus-Lacke |
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239
Spiritus-Lacke.
(Stroh-) Hut-Lack.
Schellack 150,0
Kolophonium 250,0
Spiritus 600,0.
Je nach der gewünschten Farbe, schwarzes, braunes, blaues etc. Anilin 15,0.
Instrumenten-Lack n. Winkler.
1. Sandarak 120,0
Körnerlack 60,0
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
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in der Wachstuchfabrikation, zum Braunfärben von Holz, zu Vergoldergrund und die kölnische auch zur Darstellung feinerer brauner Farben. Zu diesem Zweck wird sie in Ätzlauge gelöst und der Farbkörper durch eine Säure als feiner Schlamm wieder ausgefällt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0548,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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aus Braunstein und Salzsäure.
Anwendung findet es medizinisch so gut wie gar nicht, rein dagegen öfter in der Chemie; technisch in der Färberei und Druckerei zur Erzeugung brauner Farben und in rohem Zustande zur Desinfektion, zur Reinigung der Gaswasser
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0242,
Lacke und Firnisse |
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150,0
Kolophonium 150,0
Terpentin, Venet. 50,0
Spiritus 650,0
Vielfach werden die Fussbodenlacke mit deckender Farbe verlangt. Es ist hierbei zu bemerken, dass man in diesem Falle gut thut, dem Lack noch mehr Körper zu geben als dies bei
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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Ausfärben
in verschiedenen Farbebrühen; eine gebräuchliche
braune Farbe ist auch Bister (s. d.). 3) Zum Gelb-
färben: Chromgelb (f. Bleichromat), das auf der
^aser dadurch erzeugt wird, daß die Stoffe erst in
ein Bad von Vleizucker und nach dem
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0127,
Seifen |
Öffnen |
. m.; auch Pikrinsäure wird verwandt, ist aber für kosmetische Seifen entschieden zu verwerfen. Für braune Farben gebrannter Ocker, Umbra u. A. m. Für blaue Farben Smalte, Ultramarin. Für grüne Farben Mischungen aus Blau und Gelb.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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531
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
verdient, da es gewöhnlich mehr schwefelsaures, als salpetersaures Eisenoxyd enthält.
Es ist eine braune, in dünnen Schichten safranfarbene, ölige Flüssigkeit, gewöhnlich stark sauer und nach
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0173,
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle |
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167
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle.
Extrakt in 10 Th. destillirtem Wasser, dem man 2 Th. Spiritus und etwas Kölnisch Wasser zusetzt, gelöst. Nachdem die Haare mit Seifenspiritus und Wasser vom Fett befreit wurden
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0304,
Beizen |
Öffnen |
298
Beizen.
Braune Beizen.
Für Nussbaum- und ähnliche Hölzer.
1. Kasseler Braun 100,0
Salmiakgeist 300,0
Spiritus 100,0
Wasser 600,0
Das Kasseler Braun wird in einer Flasche zuerst mit Spiritus und dann mit dem Salmiakgeist übergossen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0734,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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rasch mit einer festen Haut bedeckt und dadurch verhindert, dass auch die unteren Schichten genügend hart werden. Derartige Anstriche bleiben lange klebrig und ziehen an der Sonne Blasen. Von braunem Siccativ rechnet man auf 1 kg fertige Farbe 40 bis 50
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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, von roter Farbe.
Braune Krampftropfen , s. Baldriantinktur .
Braunelle , Pflanzenart, s. Sanguisorba .
Braunelle ( Accentor modularis
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0733,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
, namentlich bei Fussbödenanstrichen benutzt, da sie nur bei mäßiger Beschleunigung des Trocknens ein bedeutendes Hartwerden der Farben ermöglicht.
Das am meisten gebrauchte Siccativ ist das braune, flüssige, welches aus einer Lösung von leinölsaurem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
695
B. Farben für Malerei und Druckerei.
von Metall, Gold, Silber, Stahl etc. Lässt sich nicht gut durch gemahlenen Blutstein (ebenfalls reines Eisenoxyd) ersetzen, weil das hierbei erhaltene Pulver niemals so fein herzustellen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
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gerad und kräftig. Fuß derb und geschlossen. Farbe braun, weiß mit braunen Platten weißbraun geschimmelt mit braunen Platten. Rot, gelb, schwarz, grau fehlerhaft, ebenso Abzeichen, wie sie die Dachshunde haben. β. Der langhaarige deutsche Vorstehhund
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0307,
Metallbeizen |
Öffnen |
301
Metallbeizen.
Messing bunt zu färben. (Metallarbeiter.)
1. Man kocht in
Wasser 400,0
Kupfervitriol 20,0
Natron, unterschwefligs 20,0
Weinstein 10,0
Das Messing wird zuerst rosa, dann blau; fügt man noch Eisenoxydul-Ammon
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
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. Färberei (S. 573 a).
Farben (in der Heraldik) oder heraldische Tinkturen. Als solche kommen in Betracht die F. rot, blau, schwarz und grün, selten Purpur und braun, endlich gelb und weiß. Letztere beide werden in der Heraldik gewöhnlich durch Gold
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
in Alkohol, ätherischen und fetten Oelen). Aetherisches Oel, Stärkemehl.
Anwendung. Hier und da zum Färben von Salben, Fetten, Butter, Käse, Backwaaren, Likören. In der eigentlichen Färberei immer mehr verdrängt, da die Farbe nicht haltbar
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0306,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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ist, in den Handel. Diese Sorte soll einen ganz besonders kräftigen Geruch haben.
Das Oel ist gelb oder grünlich, später braun werdend, ziemlich dickflüssig und von fabelhaft starkem, für die meisten Menschen fast unerträglichem Geruch.
Anwendung
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0336,
Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc. |
Öffnen |
330
Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc.
Nach beendetem Aufbrausen bringt man auf ein Filter, lässt abtropfen und wäscht mit so viel kochendem Wasser nach, dass das Filtrat 950,0 beträgt. Diesem fügt man hinzu
Spiritus 50,0.
4
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0356,
Flaschen- und Siegellacke |
Öffnen |
hinzugefügt und, wenn Alles im Fluss, die Farben eingesiebt und nach erfolgter Mischung sofort in Kapseln ausgegossen.
Statt des Mennigs können alle beliebigen Farben verwandt werden. Chromgelb, Ocker, Zinkgrün, Ultramarin etc. etc.
Flaschenlack
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0232,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
in derselben sind. Es bildet bräunliche, frisch etwas weiche Massen mit eingesprengten, mandelförmigen Thränen. Diese sind auf dem frischen Bruch milchweiss; doch geht die Farbe bald in pfirsichroth, dann in violett, schliesslich in braun über. Geruch
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0291,
Sympathetische Tinten |
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die trocken gewordenen Schriftzüge mit einem Schwämmchen, welches in Kupfervitriollösung getaucht ist. Die Schrift erscheint sofort mit der lebhaftesten grünen Farbe und ist bleibend.
7. für Gelb.
Man schreibt mit Kupferchloridlösung. Nach dem
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Braunfelsbis Braunkohle |
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oder Klees in große Haufen, wodurch das Futter eine braune Farbe und einen aromatischen Geruch annimmt.
Braunit, ein in kleinen tetragonalen, dem regulären Oktaeder sehr ähnlichen Pyramiden krystallisierendes Mineral von eisenschwarzer Farbe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, in Schwefelkohlenstoff und Chloroform mit violetter Farbe; sehr leicht ist es auch m Jodkaliumlösung löslich. Die Haut wird durch dasselbe braun gefärbt (durch Salmiakgeist leicht zu entfernen). Jod verdampft bei jeder Temperatur, bei 107° schmilzt, bei 180
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
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Hund charakteristisch. Figur ähnlich der des Vorstehhundes. Farbe einfarbig weiß oder einfarbig schwarz ohne jedes Abzeichen, braune Farbe weniger beliebt. Nasenkuppe gewöhnlich schwarz, bei braunen braun. Fehler: spitze Schnauze, zu kurzer Behang
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0206,
Semina. Samen |
Öffnen |
anfangs farblos, nehmen erst am Licht und an der Luft eine braune Farbe an. Sie werden, nachdem sie vom Fruchtfleisch möglichst gereinigt, entweder, wie die gewöhnlichen Sorten, direkt an der Sonne getrocknet, oder man unterwirft sie, um ihnen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0327,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
dieser Pressung gewonnene Oel hiess gelber, blanker Thran; schliesslich wurden die Lebern auch noch mit Wasser ausgekocht und das Fett abgefüllt. Diese dritte Sorte war nach dem Klären dunkel, braun, ziemlich dickflüssig und von widerlichstem Geschmack
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0109,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
etwa 30 cm dicken Bünden vereinigt. Farbe gelbbraun bis braun, zuweilen schwärzlich durch Rauch. Die Rinde erscheint etwa so dick als das Mark, von blassröthlicher Farbe. Holz schmal.
^[Abb:Fig. 84. Querschnitt der Honduras Sarsaparille. 3 fach vergr
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0738,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
Spuren von Schwefelwasserstoff enthält, sehr bald verändert werden. Sie bräunen sich und werden missfarbig durch entstehendes Schwefelblei. Ebenso verträgt sich das Blei nicht mit den Farben, welche Schwefel in ihrer Zusammensetzung enthalten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
Öffnen |
39
Färberdistel - Färberei.
sank die Bedeutung der F. ungemein schnell. Den Wert, welchen sie gegenwärtig noch besitzen, sichert ihnen fast nur noch die größere Beständigkeit vieler mit ihnen zu erzielender Farben. Aber schon
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Farben dünner Blättchenbis Farbenharmonie |
Öffnen |
568
Farben dünner Blättchen - Farbenharmonie
druckpresse und Maschine (Lpz. 1883); Zofsmann,
Systematische Farbenlehre (Zwickau 1892).
Farben dünner Blättchen, s. Newtons Far-
benglas.
Farbenempfindungen, s. Farbensinn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
. Er wird beim Färben und Drucken baumwollener Waren sehr häufig gebraucht, mit Alaunbeize zu Rot, mit Eisenoxyd zu Lila, Violett und Schwarz, mit Eisen- und Thonbeize im Gemisch, mit oder ohne Sumach zu verschiednen Nüancen von Braun. Neben der gewöhnlichen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
Öffnen |
schöne braune Farben, auch gemischte Farben und echt Schwarz erzeugt. Die Zufuhr nach Europa ist nicht unbedeutend: Singapore allein versendet jährlich 10 Mill. kg Gambir. Der Wert der Einfuhr von K. in Deutschland wird für 1880 auf 3387000 Mk
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
Öffnen |
im Werte von nur etwa 1,8-2 Mill. M. entfallen dürften. (S. Mangan.)
Brauntange werden ihrer Farbe wegen die Algen aus der Gruppe der Phäophyceen (s. d.) genannt.
Braunthal, von, s. Braun, Karl Johann.
Braun & Cie., Ad., s. Braun, Clément
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
Öffnen |
212
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
artig fein; frisch gelbgrün. Geruch und Geschmack kräftig aromatisch. Mit der Zeit wird es braun, geruchlos und damit unwirksam. Guter Hopfen giebt ca. 10 % Oeldrüsen. Unter dem Mikroskop hat dasselbe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0235,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
von Bdellium, einem früher ebenfalls offizinellen Gummiharze anderer Balsamodendronarten; endlich auch mit braunen Stücken von arabischem oder Kirschgummi. Alle diese Beimengungen lassen sich mit einiger Aufmerksamkeit leicht erkennen; in zweifelhaften
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
mit Wasserdampf bereitet. Am vortheilhaftesten sind frische Blüthen zu verwenden, da durch das Trocknen die Ausbeute leidet.
Die Blüthen enthalten zweierlei Oel, von welchem das eine von blassgelber Farbe in Wasser löslich ist; es lässt sich aus dem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0757,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
744
Farben und Farbwaaren.
Nüancen hervorrufen können; bei den Goldlacken, von welchen eine grössere Dauerhaftigkeit verlangt wird, thut man gut, die Aniline durch Gummi gutti oder Drachenblut zu ersetzen.
Bezüglich der Vorschriften
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0251,
Terpentin- und Benzin-Lacke |
Öffnen |
am glänzendsten werden die Lacke mit syrischem Asphalt, jedoch hat ihre Farbe fast immer einen Stich ins Braune. Diesem Uebelstände kann abgeholfen werden, indem man etwa 10-20% Steinkohlenpech (den festen Rückstand bei der Steinkohlentheer-Destillation
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
Öffnen |
gehaltene Lauberde besitzt eine braune, feucht gehaltene eine schwarze Farbe. Die braunen Stoffe können in die schwarzen übergehen, wobei dann wieder Sauerstoff aufgenommen und Kohlensäure und Wasser abgeschieden werden. Die schwarzen Stoffe enthalten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
der F. auf den Organismus. Im folgenden geben wir eine
Zusammenstellung der gebräuchlichsten Farbstoffe.
I. Giftige Farbstoffe.
Schwarze Farben: Antimonschwarz (Eisenbronze, Eisenschwarz), Quecksilberschwarz.
Braune Farben: Bleibraun, Breslauer
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0352,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
deutlich erkennen. Die Farbe ist braun, nach innen etwas blässer, ungleichartig heller und dunkler geschichtet. Beim völligen Austrocknen (die Temperatur darf hierbei 60 ° nicht übersteigen) verliert es 15-25% Feuchtigkeit.
Es ist nun hart
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
uns das Phenol namentlich Pikrinsäure, Corallin und Braun; das Naphthalin: Martiusgelb, Magdalaroth und Neuviolett; das Phtalein: Eosin und andere ähnliche Farben und endlich das Anthracen: Alizarin und das Alizarinblau.
Blauholz, Blutholz
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0174,
Kosmetika |
Öffnen |
und zur Anwendung eine kleine Menge davon mit den Fingern innig in die Haare verrieben. Die Paste wird oft mit parfümirten Pulvern (Kassi) gemischt. Die Farbe der Haare wird glänzend schwarz und erhält sich sehr lange.
Die durch eisenhaltige
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
eigentlich nicht sprechen, sondern nur von Farbenzeichnungen, wobei die Farben ganz willkürlich gewählt wurden (blaue Tiere mit roten Füßen), auch kamen nur wenige Farben zur Anwendung (rot, blau, gelb und braun).
Zeichnung. Mehr Geschick giebt sich
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
Öffnen |
als Ersatz für den Lack. Die Römer verwendeten auch Zinnoberrot, aber nur in Verbindung mit Wachs. Braune Farben sind: Kupferbraun, sehr beständig, Umbra, Kesselbraun, Kölnische Erde, sehr haltbar; blaue: das Ultramarin, chemisches Vitriolblau, Ultramarin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0124,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
) von ca. 60 kg Gewicht in den Handel kommen, theilt man der Farbe ihrer Innenfläche nach in 1. braune oder graue, 2. gelbe, 3. rothe Rinden. Die braunen stammen fast sämmtlich aus dem mittleren Theil der Rindenregion, die gelben aus dem südlichen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0255,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
242
Balsamum. Balsam.
arten (Fichten, Buchen etc. ), meist als Nebenprodukt bei der Holzkohlenfabrikation in den Meilern gewonnen. Er bildet eine tiefschwarze, in dünnen Schichten klar braune, sirupdicke Flüssigkeit von stark brenzlichem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
die Farbe des Oeles; sie zeigt sich unverändert, wenn das Oel rein war, dagegen gebräunt, wenn andere Oele zugesetzt waren.
Eine andere, sehr einfache Prüfungsmethode ist die von Guibourt. Man mischt einige Tropfen des Oeles mit reiner
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0353,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
Kuchen.
Gutes Opium ist frisch innen weich, knetbar, reinbraun, bei längerem Aufbewahren wird es dunkler, zwischen den Fingern geknetet erweicht es auch jetzt noch. Gekaut färbt es den Speichel gelb, nicht braun; am Licht entzündet es sich und brennt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0483,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Färbung löslich. Erhitzt giebt es einen Theil seines Sauerstoffs ab, ebenso in Lösung bei Gegenwart von organischen Substanzen unter Ausscheidung von braunem Manganoxydhydrat oder Manganhyperoxyd.
Bereitet wird es, indem man eine Mischung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
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etc. Durch das Trocknen schrumpfen die L. sehr zusammen und verlieren ihre schöne Farbe, so daß die Kelche die Hauptsache ausmachen und dem Ganzen ein gräulichblaues Aussehen geben. Der Geruch ist durchdringend angenehm aromatisch. Man baut die Pflanze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
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verkohlt, wodurch Streifen und Flecken von schwarzer oder brauner Farbe entstehen. Die blaue Farbe der
^[Fig. 1. Bandachat]
^[Fig. 2. Wolkenachat]
^[Fig. 3. Trümmerachat]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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auf Leinwand ausgeführt, welches jedoch schon 1633 schadhaft war. Lukas von Leiden soll viel in Aquarell gemalt haben. Die niederländischen Maler, namentlich die Landschaftsmaler, liebten es, ihre Skizzen in brauner oder schwarzer Farbe auszuführen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
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, und was davon in dem Pulver zurückbleibt, ist ein schönerer Farbstoff, der Quercetin genannt wird. Die so präparierte Rinde dient nun anstatt der rohen zum Färben. Von den Nordamerikanern und Engländern wird auch flüssiges und trocknes braunes Extrakt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) |
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liegt; die Farbe der kieseligen Steine ist braun oder schwarz. Der letztere Typus, den man als »Serir« bezeichnet, ist in der. Libyschen W. westlich vom Nilthal besonders entwickelt; die scharfeckigen Steine finden sich dagegen auf den Hochflächen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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schuppigen Stiel hat der eßbare Kastanienpilz (B. castaneus Bull.), mit zimtbraunem, feinhaarigem Hut und weißem, beim Bruch unveränderlichem Fleisch. Dieselbe Farbe der Röhren, aber einen vollen, schuppigen Stiel besitzt der eßbare Kapuzinerpilz (B. scaber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Braun (Alexander)bis Braun (Jul.) |
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, Mumie, Asphalt, sodann mannigfaltige Mischungen aus roten, gelben, schwarzen, blauen Farben.
Braun, Alexander, Botaniker, geb. 10. Mai 1805 zu Regensburg, studierte zu Heidelberg Medizin, widmete sich sodann in München 1827-31 hauptsächlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Viscum albumbis Vögel |
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von einzelnen Ausnahmen) berechtigt ist, die blaue Reihe (Blau, Grün und Violett) unter die ganz oder halb optischen Farben zu rechnen, denen ein gleich gefärbtes Pigment meist nicht zu Grunde liegt.
Dagegen ist die Reihe gelb, rot, braun, schwarz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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. Kolophonit, ein Eisenoxyd führender Kalkthongranat mit Magnesiagehalt in körnigen Zusammenhäufungen (die Kristallkörner wie geflossen, firnisartig glänzend), ist von geringer Durchscheinenheit und brauner, ins Gelbe und Pechschwarze verlaufender Farbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0250,
von Kapweinebis Karbolsäure |
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Verhältnis einer Flüssigkeit zugesetzt, hellere Nuancen bis zu Goldgelb hervorbringen kann. Der Stoff wird in großen Massen erzeugt und verbraucht, um Bratensaucen, Liköre, Bier und Essig gelb bis braun zu färben, eine Maßregel, die bloß fürs Auge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Photochemiebis Photogrammetrie |
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in der P. war früher eine im Licht braun angelaufene Chlorsilberplatte, entstanden durch Räuchern einer Silberplatte in Chlor, oder durch Licht gebräuntes Chlorsilberpapier (Poitevin, Zencker). Diese P. waren nicht fixierbar, sie wurden durch Behandeln
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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(Viverra genetta), eine Art Zibethtier, lebt in Südfrankreich, Spanien und in Afrika von der Berberei bis zum Kap. Die Farbe der Behaarung ist grau und safrangelb, mit braunen oder schwarzen Flecken getigert und einer dunklen Längslinie über den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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nur nach Europa, sondern in Menge auch nach Nordamerika. Es gibt in Farbe, Dicke und Ansehen verschiedne Wurzeln dieses Namens, die gewöhnlich als graue, braune, schwarze und weiße gekennzeichnet werden und auch von verschiednen Gewächsen stammen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0110,
Auge (der Tiere) |
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liegen, auszeichnen, und dann erkennt man den Durchmesser der Tiefe (das Relief der Körper) um so rascher und bestimmter, je g esünder
beide A. sind und je mehr Übung sie haben.
Die Farbe der A. hängt ab von der Farbe der Regenbogenhaut
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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. Im Handel kommen zuweilen sehr helle, fast weisse Sorten vor, welche ihre weisse Farbe einer künstlichen Bleichung verdanken. Diese Sorten bräunen sich, wenn sie behufs des Schneidens scharf ausgetrocknet werden, oft sehr stark. Es hat dies seinen Grund
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
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davon durchtränkt ist. Das Harz wird durchgehends an derartigen Stellen, wo früher Wälder gestanden, gegraben und zwar in sehr verschieden grossen, bis centnerschweren Klumpen von hellweingelber bis brauner Farbe. Bruch muschelig, glänzend. Geruch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
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und wird erst bei +25 ° dünnflüssig und klar. Die Farbe ist goldgelb bis bräunlich; Geruch frisch, milde und eierartig, Geschmack gleichfalls. Das Oel wird ungemein rasch ranzig und nimmt dann einen unangenehmen, strengen Geruch an. Man thut daher
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0347,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Darstellung schöner brauner Farben und von sog. Echtschwarz und verschiedenen Mischfarben.
Prüfung. Gutes Mimosen-Chatechu muss sich in kaltem Wasser fast gänzlich lösen. Etwa beigemengtes Stärkemehl, mit welchem namentlich das Gambir-Catechu häufig
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. benutzt, vor Allem in der Färberei und Druckerei zur Hervorbringung schwarzer und brauner Farben oder mit Blutlaugensalz zum Blaufärben, sowie überhaupt zur Fabrikation von Berliner Blau; ferner zur Bereitung der Indigküpe (hier dient der Eisenvitriol
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0634,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, dass es niemals sauer und zähflüssig wird. Die dunkle Farbe desselben lässt sich durch abwechselnde Behandlung mit englischer Schwefelsäure und Kalilauge und nachfolgender Rektifikation fast ganz beseitigen; in diesem Falle stellt es das Nähmaschinenöl
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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und Moringerbsäure, erstere ist an Kalk gebunden, letztere in heissem Wasser nicht löslich, wohl aber in Kalkwasser. Man benutzt das Gelbholz in der Färberei mit Alaunbeize zur Hervorbringung sehr dauerhafter, aber nicht sehr schöner gelber Farben, dann auch zu
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0057,
Einfache und Doppelbranntweine |
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aus Roth und Blau. 5. Grün. Chlorophyll spritlöslich. Wo es auf Billigkeit der grünen Farbe ankommt, verwendet man eine Mischung von Saffransurrogat mit Indigokarmin. Auf 1kg Wasser 40, Indigokarmin und 15,0 Saffransurrogat. 6. Braun. Zuckerkulör
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0283,
Farbige oder Salontinten |
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Wasser verdünnt, bis sie die gewünschte Farbe erhalten hat. Schliesslich löst man in derselben das Gummi Arabicum auf.
Die grüne Farbe der mit dieser Chromtinte hergestellten Schrift bleibt unverändert.
Grüne Tinte.
Indigokarmin 30,0
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0333,
von Butterfarbebis Labessenz |
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das von Wilhelm Brauns, Quedlinburg, in den Handel gebrachte öllösliche Anilingelb benutzte. Da diese Farben garantirt giftfrei sind, stand ihrer Verwendung nichts entgegen. Eine so bereitete Butterfarbe ist vollständig geruchlos und färbt ausgezeichnet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Brouwerbis Brown (John, Mediziner) |
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(spr. braun), George Loring, amerik. Landschaftsmaler, geb. 2. Febr. 1814 zu Boston, erhielt seinen ersten Kunstunterricht im Atelier W. Allstons, bei dem er die Vorliebe für glühende Farben und atmosphärische Effekte faßte, die seine spätern Bilder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
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hellbraun, dunkelgelb bis dunkelbraun, und nimmt durch Brennen andere Farbentöne an in braun, rötlich, orangegelb u. dgl. Der Stoff ist eine sehr gut deckende und dauerhafte Farbe und liefert, mit Weiß und andern hellen Farben vermischt, sehr gute
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Lithoidwäschebis Litholapaxie |
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die gelbe Gelatineschicht sich braun färben. Das Resultat ist eine braune Zeichnung auf gelbem Grunde. Feuchtet man ein solches Blatt mit Wasser an, so bleiben die braunen, belichteten Stellen trocken, da sie unter dem Einfluß des Lichts
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Bissingen-Nippenburgbis Bisutûn |
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er sich der Partei des Zentrums anschloß. 1884 schied er aus dem Reichstag aus.
Bister (Biester, Röstbraun, brauner Lack, Sod, Chemischbraun), braune Wasserfarbe, welche aus Holzruß, am besten aus Buchenholzruß, dargestellt wird, indem man denselben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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Pulver. - Zollfrei. Zu vergl.
Anilin .
Bister (Rußbraun, frz. bistreux, engl.
bistre); eine braune Farbe, besteht aus gereinigtem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0185,
von Haarebis Haargewebe |
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blonde. Für die Wertstufe der H. sind die Farbe und Länge entscheidend. Man unterscheidet im Handel vier Hauptsorten, deren jede wieder Untersorten hat: blond, braun, schwarz und rot. Das blonde H. wird im allgemeinen am höchsten, und zwar das goldgelbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
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- und Klärungsprozessen; im größten Maßstabe geschieht dies in der Zuckerfabrikation, wo sie dazu dient, die mit Kalk geklärten braunen Zuckerlösungen gleichzeitig zu entfärben und zu entkalken. Hierüber Näheres unter Zucker. Die zum Klären bestimmte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
Öffnen |
389
Opal - Opium
trachtet wird, in grünen, roten, blauen, gelben Lichtern wechselt. Je nachdem die Farben in Streifen oder Flecken auftreten, unterscheidet man Flammen- und Flimmeropal. Am meisten schätzt man die Steine, bei welchen das Rot
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
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Radices. Wurzeln.
geschält gegliedert, etwas plattgedrückt, aussen grünlich oder röthlich nach dem Trocknen braun, mit vertieften Narben oder Nebenwurzeln versehen; bis zu 20 cm lang. Querschnitt durchaus markig, weiss, an der Luft röthlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0110,
Radices. Wurzeln |
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diese hin aufgeschlagen. Farbe in Folge anhängender Lehmerde heller oder dunkler rehbraun. Rinde tief längsfurchig, hornartig, der Holzring sehr breit, Mark schmal, mehlig, weiss. Ordinärste Sorte.
Bestandtheile. Smilacin (ein indifferenter
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