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Rang | Fundstelle | |
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88% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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.
Feinkorn , s.
Einkorn ; -eisen, s.
Eisen , S. 110, Sp. 2.
Felbel , s.
Samt (485) u.
Seide (517
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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(Oligoklas oder Labrador), Hornblende; meist feinkörnig, oft porphyrisch (Dioritporphyr) mit Oligoklas oder Hornblende als Ausscheidungen. Hierher, zum Teil aber auch zum Diabas: Ophit (mit welchem Namen mitunter aber auch Serpentin bezeichnet
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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choisies" von Saint-Surin (1824-27, 12 Bde.).
Marmor (Marmelstein, Urkalkstein zum Teil, körniger Kalkstein), kristallinisch-körniges Aggregat von Kalkspatkristallen (kohlensaurer Kalk), ist grob- bis feinkörnig (zuckerartig), Härte 3, auf frischem
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) |
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es wiegt z. B. ein preuß. Kubikfuß (0,0309 cbm) festes Steinsalz 138,6 Pfd., großkörniges Siedesalz 62-65 Pfd., grobkörniges Siedesalz 42-48 Pfd., mittelkörniges 38-41 Pfd., feinkörniges scharfes Siedesalz 35-38 Pfd. und feinkörniges mildes Siedesalz
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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(von Nubien abgesehen) nur Schweden einen Reichtum an feinkörnigen, festen Graniten von mannigfachsten und farbenschönsten Tönungen vom zartesten Rosa bis Purpur, Hellgrau, Schwarzgrün, Grauviolett etc., welche in Deutschland mit vielfach wesentlich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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vermittelst der Lupe, bei feinkörnigen verwendet man neuerdings mit Glück die Unterschiede des spezifischen Gewichts, indem man Flüssigkeiten von hohem spezifischen Gewicht (Kalium und Baryumquecksilberjodid, mehrere Borowolframiate) herstellt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0110,
Eisen |
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in der Gießerei, da es leicht fließt und die Formen gut ausfüllt. Es ist weich und läßt sich mit den gewöhnlichen Schneidwerkzeugen leicht bearbeiten. - Weißes Roheisen . Der Bruch zeigt feinkörniges, strahliges oder großblätteriges Gefüge. Letzteres
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0112,
Eisen |
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durch Schmieden oder Walzen erzeugten Sorten ein sehr gleichmäßiges feinkörniges Gefüge mit mattem Glanz und etwas lichterer Farbe als Stahl. Gutes Flußeisen ist sehr zähe und fest; die Zerreißfestigkeit liegt um 25-50% höher als bei gutem Schweißeisen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
Eisenbahnbau (Eisenbahnwagen) |
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Speichen C und Felgen B und dem aus Feinkorn, Puddelstahl, Bessemerstahl oder Tiegelgußstahl hergestellten Radreifen D, welcher warm aufgezogen wird, beim Erkalten schrumpft und dadurch fest aufsitzt. Damit die Radreifen, wenn sie springen, nicht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0105,
Radices. Wurzeln |
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92
Radices. Wurzeln.
diese Sorte feinkörnig, die rothe Farbe überwiegend, daher das Pulver rothgelb. Die Stücke hatten stets zwei Bohrlöcher, ein durchgehendes für den Strick, auf welchem sie getrocknet wurden, und ein bis zur Mitte gehendes
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0369,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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ist heller, frisch ziemlich weich, später feinkörnig, pulverig; ihr Gewicht beträgt 15-30 g; der Geruch ist weit schwächer, dem Bibergeil ähnlich. Die wässerige Lösung giebt mit Quecksilberchlorid eine starke Fällung. Verpackt werden die Beutel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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die bei der Krystallisation desselben verbleibenden Mutterlaugen verwandt. Das trockene Pariser Blau bildet tiefblaue, auf dem Bruch feinkörnige Stücke, welche beim Streichen mit dem Fingernagel, gleich dem Indigo, einen Kupferglanz annehmen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0675,
Apfelbaum (Diels Einteilung) |
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, Schale glatt, glänzend, fein, leicht beduftet, selten mit Rostspuren, Fleisch feinkörnig, ziemlich fest, auch markig, saftig, gewürzhaft: roter Wintertaubenapfel W**†, Alantapfel W**†.
6) Pfundäpfel (Rambouräpfel), große und sehr große, ziemlich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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", Fig. 15); porphyrartig aber, wenn ein Gemengteil eines feinkörnigen, zusammengesetzten Gesteins in größern Kristallen vorkommt (porphyrartiger Granit mit großen Orthoklaskristallen, Fig. 14), oder wenn in einem einfachen feinkörnigen Gestein auch
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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. Kali und 2,5 Proz. Natron angeben. Zahlreiche Varietäten des Granits entstehen durch die verschiedene Struktur, so die grobkörnigen (bei denen die einzelnen Mineralien in kopfgroßen und noch größern Individuen auftreten können) und die feinkörnigen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Marrbis Marseille |
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unterscheiden. Ferner ist keine dichte oder feinkörnige Grundmasse zwischen den deutlich erkennbaren einzelnen Kalkspatkristallen übriggeblieben, sondern die ganze Gesteinsmasse ist zu einem körnigen oder grobkörnigen Mosaik von Kalkspatkristallen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0734,
Apfel |
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Form (Bastard-Kalvillen) oder länglich-kegelförmiger Gestalt (echte Gülderlinge), mit offenem Kernhause, festem, feinkörnigem, weinsäuerlichem oder süßem Fleische und grünlichgelber, glatter Schale. Meist Winteräpfel. Für die Tafel: gelber Richard
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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leichter und zierlicher, das Hauptglied derselben ist an den Seiten schneckenförmig gestaltet (Voluten). Die anmutigeren, feineren Formen weisen auch darauf hin, daß der Baustoff ein kostbarerer war, der feinkörnige Marmor tritt an Stelle des derben
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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und wird, wenn die Grundmasse feinkörnig oder dicht ist, zu einem Leucitbasaltporphyr. An accessorischen Bestandteilen kommen außer Glas und Olivin Nephelin, Plagioklas, Sanidin und Glimmer, gelegentlich auch Nosean vor. Unter den jetzt thätigen Vulkanen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
Eisen (Luppenmachen) |
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. Beim Puddeln auf Feinkorn wendet man ein rohschmelzigeres, kohlen- und manganreicheres, möglichst reines Roheisen in geringern Mengen an, führt den Prozeß bei höherer Temperatur durch und schützt das Produkt gegen das Ende gegen zu kräftige Oxydation
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Eisen (Schweißstahl) |
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erhalten. Zeigt die Bruchfläche einer Probestange nach 8-9 Tagen, seltener 6-7 Tagen, ein feinkörniges Gefüge ohne Eisenkern, so läßt man den Ofen bei geschlossenen Öffnungen 3 Tage abkühlen. Man verwendet zum Zementieren auf 100 kg Schmiedeeisen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Messéniennesbis Messer |
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, von denen die beiden letzten und kleinsten die Höhlung herstellen. Zum Polieren dient Schmirgel, dann Zinnasche oder Polierrot auf Lederscheiben mit Öl. Das Abziehen geschieht zuerst auf einem sehr feinkörnigen Sandstein mit etwas konvexer Oberfläche, dann
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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auf oder wird von diesem vollkommen ersetzt (mergelige und kalkige S.). Hierher gehören auch die feinkörnigen Varietäten der Grauwacke (s. d.), die neben Quarz-, Kieselschiefer- und Thonschieferbruchstücken mitunter auch Feldspatkörner und Glimmerblättchen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0452,
Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze) |
Öffnen |
gleichmäßiges Fabrikat zu erhalten.
Je feinkörniger und weniger dicht das S. ist, um so schneller brennt es ab, um so größer ist der momentan erzeugte Gasdruck, welcher bei großen Ladungen eine solche Höhe erreichen kann, daß die Waffe gefährdet wird. Man hat
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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., die bald
nur schmal und dann in der Negel feinkörnig sind,
bald aber auch große Mächtigkeit und meilenweite
Erstreckung besitzen, wobei sie in der Mitte gröber-
törnig zu sein pflegen. Auch in dem Gebirgsgranit
selbst setzen solche Gänge eines meist
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Grantzowbis Granulit |
Öffnen |
(engl., spr. grännjulehtěd, "gekörnter" Zucker), ein weißer, feinkörniger, trockner Verbrauchszucker, der aus einzelnen Krystallen von verschiedener, meist geringer Größe besteht. Er wurde zuerst in Amerika hergestellt. Vom Krystallzucker unterscheidet
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0815,
Kupfer |
Öffnen |
würfeligen Bruch bei dunkel-
roter Oberstäche. Mit fortschreitendem Polen ver-
schwindet auch der würfelige Bruch und die dunkel-
rote Farbe, bis mit dem erreichten höchsten Grade
der Dichte ersterer feinkörnig wird und die dunkel-
rote von Kupfcroxydul
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0007,
von Ahornzuckerbis Alantwurzel |
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); das Holz der in Nordamerika heimischen,
bei uns jetzt überall verbreiteten
Robinia Pseudacacia :
es ist gelblichbraun, feinkörnig, biegsam, zäh und fest, läßt sich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen) |
Öffnen |
mit Eisenoxyduloxyd (Fe3O4 ^[Fe_{3}O_{4}], Hammerschlag, Glühspan) überzieht. Feinkorn schweißt früher als sehniges E. Bei Temperaturen von 1800-2250° C. schmilzt das Schmiedeeisen. Eine solche Temperatur läßt sich in gewöhnlichen Apparaten zur
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
Eisenbahnbau (Schienen) |
Öffnen |
aus verschiedenen Eisengattungen gewalzt, wobei man zum Fuß zähes, sehniges Eisen, zum Kopf härteres, feinkörniges Eisen oder auch Stahl nahm. Seit der Entwickelung des Bessemer- und neuerdings des Entphosphorungsverfahrens hat jedoch das derart
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
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auf eine mit chromsaurem Kali getränkte Lunte fällt. Auch wird ein kleines, am Umfang gerieftes Stahlrädchen durch Anwendung mehrerer Zahnräder in sehr schnelle Rotation versetzt und gibt hierbei an einem Stückchen feinkörnigen Sandsteins, welches gegen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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Stenographie von Faulmann (s. d.).
Phonolith (Klingstein, früher Phonolithporphyr, Porphyrschiefer), gemengtes kristallinisches Gestein, hauptsächlich bestehend aus einer dichten, auch wohl feinkörnigen, meist hellgrauen (graugrünlichen) Grundmasse
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
Öffnen |
(levantische Ölsteine) oder aus einer Art Chalcedon (Arkansasschalen, Kansassteine). Künstliche S. erhält man z. B. durch anhaltendes starkes Brennen von feuerfestem Thon, oder man zerstößt Abfälle von feinkörnigem harten Thonsandstein zu Pulver
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
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aus einer gewissen Höhe des gefallenen Schnees durch Auftauen entsteht, ist sehr verschieden, da der S., welcher bei strenger Kälte fällt, feinkörnig und ausnehmend locker ist. Im allgemeinen verhalten sich die Dichtigkeiten von S. und Wasser wie 1:10. Bei längerm
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
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und Rhizome sowie die Markstrahlen und das Holzparenchym im Holzkörper der Bäume. Diese Reservestärke unterscheidet sich durch ihre Großkörnigkeit von der feinkörnigen, im assimilierenden Gewebe auftretenden S. (s. Ernährung der Pflanzen). Die Bildung der S
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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bekannt. Domit ist eine durch matte, sehr feinkörnige und wenig glasige Grundmasse ausgezeichnete Varietät des Quarzporphyrs (Auvergne, namentlich Puy de Dôme). Quarzfreier Trachyt besitzt ebenfalls gewöhnlich porphyrische Struktur, und zwar sind
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Loeperbis Löß |
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: » Historia de la Republica Argentina « (Buenos Ayres 1880-87, Bd. 1-6).
Löß , eine am Schluß der Diluvialzeit abgelagerte, äußerst feinkörnige Anhäufung von Sandpartikeln, die eine so
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0748,
Feuerungsanlagen |
Öffnen |
feinkörnig sein,
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Graupapageibis Grauspießglanzerz |
Öffnen |
der zu erzeugenden Graupen, grob-, mittel- oder feinkörnige Sandsteine wählt, die dann schälen, rollen oder polieren. Eine bekannte Konstruktion ist die in den vorstehenden Fig. 1 u. 2 dargestellte Graupenmühle von Moritz Martin in Bitterfeld, welche
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
Öffnen |
. ventriculōrum, s. Gehirnwassersucht.
Hydropyrum, Pflanzengattung, s. Zizania.
Hydrorhachis (grch.), die angeborene Wassersucht des Rückenmarks.
Hydrosandstein, innige Mischung von feinkörnigem Sand und gebranntem Kalk, die, nachdem sie unter hohem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0003,
Leber |
Öffnen |
. Die Leberzellen ,
welche die eigentlichen, die Galle absondernden Elemente der L. sind und sich als kleinste rundliche
feinkörnige Bläschen von 0, 02 mm Durchmesser darstellen, sind von der Mitte nach
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0540,
Öfen |
Öffnen |
(auch zum Kochen und
Trocknen), angenehme milde Wärmeabgabe ohne
das tägliche zeitraubende Feueranmachen bei spar-
samem Nachtbetriebe ergiebt der Grudeofen
(Fig. 14), in welchem Grude in feinkörnigem Zu-
stande verbrannt wird. Die Grude
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Protokollarischbis Protuberanzen |
Öffnen |
»), der Grundirrtum, der weitere Irrtümer zur Folge hat.
Protoplásma (grch.), früher auch Cytoplasma oder Sarkode genannt, eine weiche, feinkörnige, eiweißähnliche Substanz, die aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Wasserstoff und Schwefel besteht
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
Öffnen |
.
Trichotracheliden, s. Haarwürmer.
Trichroïsmus (grch.), s. Dichroismus.
Trichter, kegelförmiger Hohlkörper, der, auf Gefäße mit enger Öffnung gesteckt, das Einfüllen von Flüssigkeiten oder feinkörnigen festen Stoffen erleichtern soll. - Über T. beim
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0106,
Eisen |
Öffnen |
Stahl in Wasser getaucht, nimmt bedeutend an Härte zu. Der Bruch sollte immer feinkörniges Gefüge und möglic he Gleichförmigkeit zeigen. - Als Roheisen (frz. fer fonde; engl. pig-iron) wurden endlich alle Eisen Sorten angesehen, welche 2-5
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0109,
Eisen |
Öffnen |
durch Schleifen und Polieren. Das schmiedbare Gußeisen nimmt infolge seiner feinkörnigen Struktur eine bessere Politur an als das Schmiedeisen. - Schweiß- und Flußstahl . - Darstellung. - Man gewinnt Stahl 1) direkt aus den Erzen durch Reduktion
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0111,
Eisen |
Öffnen |
Frisch- und Puddelprozesses und der durch Garben raffinierte Zementstahl. Guter Frisch- und Puddelstahl muß auf dem Bruche feinkörnig und matt erscheinen. Das Korn wird bei dem Härten auffallend feiner. Beide Stahlsorten sind immer gut schweißbar
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
Öffnen |
aber eben die grauen Steine, als die härtesten und feinkörnigsten, die daher ausschließlich zu gravierten Arbeiten tauglich sind, während die gelben für Feder- und Kreidemanier dienen. Diese letztern gibt es in den bayrischen Brüchen die Fülle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0369,
Nadeln |
Öffnen |
hin- und hergerollt, wodurch die Schafte sich gerade strecken.
Es erfolgt darauf das Anspitzen der Schafte an beiden Enden auf sehr schnell umlaufenden Schleifsteinen von feinkörnigem Sandstein. Da dieses Schleifen, wobei der Arbeiter immer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0459,
von Rhabarberbis Rhodanammonium |
Öffnen |
, nicht schwammig, daher auch kurzbrüchig und auf dem Bruche feinkörnig ist. Bei der russischen Ware hatten die größeren Stücke eine durchgehende Bohrung, die zum Anreihen behufs des Trocknens gedient hatte, und in der Regel noch eine zweite
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
Öffnen |
in ihrer Masse sehr gleichartig, feinkörnig und frei von härtern Einschlüssen sein. Es finden sich auch viel mehr Brüche für gute S. als für Mühlsteine in fast allen Gegenden. In Sachsen ist es der Pirnaer Sandstein, aus dem solche Steine in Menge
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0645,
Zucker |
Öffnen |
, und daß andernteils der fallende kohlensaure Kalk durch seinen feinkörnigen Zustand eine weitgehende mechanische Klärung bewirkt. - Die dann mittels Filterpressen abermals geklärten Säfte kommen sodann auf die Knochenkohlenfilter, durch welche
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Eleutheratabis Elevatoren |
Öffnen |
oder geringern Teilbarkeit des zu fördernden Materials ist die Form der Becher oder Kübel verschieden. - Ein zur Förderung feinkörniger Materialien, besonders des Getreides, bestimmter Elevator, der daher als Getreide-Elevator bezeichnet
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
Öffnen |
ist. Nach den makroskopischen Strukturverhältnissen unterscheidet man: körnigen, dichten und oolithischen K. Der körnige K. (Marmor zum Teil), ein deutliches Aggregat von Kalkspatindividuen, bald grobkörnig, bald feinkörnig, am häufigsten weißlich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
Öffnen |
in der Thalenge von Edfu das feinkörnige Material für die Bauten Oberägyptens. Von dort bis Theben senkt er sich allmählich, und der ihn überragende Kalkstein reicht endlich bis in die Tiefe des Thals. Im S. und N. bildet der Sandstein geschlossene
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Alabamafragebis A la bonne heure |
Öffnen |
), nämlich des stark durchscheinenden blätterigen Kalksinters und des höchst feinkörnigen, schneeweißen dichten Gipses. Jener, der Kalkalabaster, ist ein sehr junges, noch täglich entstehendes Gebilde der Höhlen in Kalkgebirgen und stellt ein gelblich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Aphanesitbis Aphorismen |
Öffnen |
, der in Hohlräume infiltriert ist. Sie ähneln den Melaphyrmandelsteinen. Der Aphanitporphyr ist ein A. oder feinkörniger Diabas, in welchem einzelne größere Kristalle von Labrador vorkommen. Vollständig zu einer erdigen Masse zersetzte Aphanite hat man
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
, chem. Element, welches früher zu den Metallen, gegenwärtig aber zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich gediegen als Scherbenkobalt (Näpfchenkobalt, Fliegenstein, Cobaltum) in feinkörnigen bis dichten Aggregaten, derb, eingesprengt, traubig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
und Glaspulver erhalten, ist weißgrau oder weiß, sehr glänzend, politurfähig, spröde, feinkörnig, schwerer zu verarbeiten als Messing und läuft an der Luft stark an. Es kam früher häufig versilbert im Handel vor, ist jetzt aber durch das Neusilber verdrängt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
Öffnen |
werden. Erfinder dieses Verfahrens war Dembour in Metz. Man trägt dabei auf eine sorgfältig gereinigte, mittels geschlämmten Bimssteins oder Salpetersäure feinkörnig gemachte Kupferplatte die Zeichnung mittels eines Pinsels und flüssigen Ätzgrundes
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
Öffnen |
und wichtigen Sandsteinbrüchen in der Wälderformation und (1880) 2907 Einw.
Barsowīt, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), findet sich auf den Goldseifen von Barsowskoi im Ural als Gerölle in derben, feinkörnigen bis dichten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
Öffnen |
Silikatgesteine, Verwitterungsprodukte basaltischer Gesteine und je nach der Oxydationsstufe des nie in ihnen fehlenden Eisens grünlichgrau bis grün, aschgrau, bläulichgrau bis schwarz, braun, braunrot und rot (Eisenthon) gefärbt, dicht, feinkörnig, erdig
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
Öffnen |
, welches an gröbern, besonders glanzlosen, Baumwollsorten stark entwickelt ist und als ein feinkörniges oder streifiges oder astförmig gezeichnetes Häutchen erscheint, aber im allgemeinen um so undeutlicher bleibt, je feiner und glänzender die B
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
Öffnen |
. Teer. Man verarbeitet diesen Teer auf Paraffin, Photogen und Solaröl.
Blätterschwamm, s. Agaricus.
Blatterstein (sphärolithischer Aphanit, Variolit), Gestein, welches in einer sehr feinkörnigen, diabasartigen oder dichten, aphanitischen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
Öffnen |
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Bleiglanz (Galenit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich vorherrschend in Würfeln kristallisiert, aufgewachsen oder in Drusen, traubig oder nierenförmig, meist derb und eingesprengt, in groß- und feinkörnigen bis dichten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
Öffnen |
anlegt. Es verliert nun bald die bis dahin mehr oder weniger sphärische Gestalt und beginnt aktive Bewegungen auszuführen. Hat man die farblosen Blutkörperchen mit feinkörnigen Farbstoffen (Zin-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blutspatbis Blutung |
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liegen bleibt, wird sehr häufig nach kürzerer oder längerer Zeit, nachdem die Blutkörperchen zu einem feinkörnigen Fettbrei zerfallen sind, resorbiert. Indessen bleibt nicht selten etwas körniger brauner oder kristallinischer Blutfarbstoff (Hämatoidin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Borbis Boras |
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von faserigen Individuen, welche einige Prozente Wasser enthalten und ein neues Mineral, Parisit, darstellen. Mit diesem stimmt wohl der Staßfurtit überein, welcher sich in rundlichen, feinkörnigen bis dichten, weißem Kalkstein sehr ähnlichen Knollen in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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, Hylesinus piniperda L., s. Tafel "Waldverderber I"), 4 mm lang, mit vorn schwach rüsselförmig verjüngtem Kopf, ovalen, feinkörnigen Augen, vor ihnen eingelenkten Fühlern mit sechsgliederiger Geißel und eiförmigem, viergliederigem Endknopf, am dritten
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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'), die Kirsche; kirschrot; auch ein Teerfarbstoff, s. Anilin.
Cerit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Olivingruppe), kristallisiert hexagonal, findet sich meist derb in feinkörnigen Aggregaten, ist braun bis kirschrot, diamant- bis fettglänzend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Certifikatorbis Cervantes Saavedra |
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verbunden, auch sehr feinkörnig und erdig (Bleierde), als Bindemittel des Sandsteins bei Vilbeck in Franken und in stalaktitischen Überzügen als ganz neue Bildung bei Kommern in Rheinpreußen. Er ist farblos, grau, gelb, braun, schwarz, selten grün oder rot
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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von feinkörniger bis dichter, zuweilen von stängeliger Zusammensetzung, ist zinnweiß, läuft grau und schwärzlich an, bedeckt sich auch nicht selten mit grüner Nickelblüte, Härte 5,5, spez. Gew. 6,4-6,8, besteht aus Nickel und Arsen NiAs2 ^[NiAs_{2
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
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identifiziert; doch nannte man ihn auch Zeus Meilichios.
Chrysorhamnin, s. Gelbbeeren.
Chrysorin (Mosaikgold, mosaisches Gold), feurig glänzende, dem 18-20 karätigen Gold ähnliche Legierungen mit feinkörnigem Bruch, welche sich gut an der Luft halten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Colerusbis Cölestinus |
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in säulen- und tafelförmigen, rhombischen Kristallen, gewöhnlich zu Drusen vereinigt, auch derb in stängeligen und schaligen Aggregaten, in Platten und Trümern von parallelfaseriger und in Nieren von feinkörniger bis dichter Zusammensetzung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Dalbergiabis Daleminzien |
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und Koromandel, gibt dunkel purpurrotes, sehr schweres, feinkörniges Holz, welches gute Politur annimmt und als Blackwood, ostindisches Rosenholz nach Europa gebracht und vielfach benutzt wird. D. Sissoo Roxb., im nördlichen Indien, gibt ein gröberes, sehr
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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in feinkörnigen, porösen, braunschwarzen Aggregaten (Karbonat). Er ist sehr spröde, auf dem Bruch muschelig, nach den Flächen des Oktaeders ausgezeichnet spaltbar, vom spez. Gew. 3,5-3,6 und in seiner großen Härte (10) nur dem kristallisierten Bor vergleichbar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
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und auf Glas zu den Messungen bei mikroskopischen Untersuchungen werden ebenfalls mit spitzen Diamanten gemacht. Die schwarzen, amorphen Diamanten aus La Chapada in der Provinz Bahia bilden derbe, feinkörnige, poröse Aggregate, zuweilen von 0,5-1 kg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Drillichbis Drobisch |
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, 8,6 Nickel, 41,8 Kupfer und 16,3 Zink, gleichen verarbeitet dem reinen Silber ungemein, sind aber auf dem feinkörnigen Bruch lichtgelb mit einem Stich ins Rötliche, härter als Silber, lassen sich besser ziselieren und dienen zu Eßbestecken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eiszeitbis Eiter |
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in feinste Fetttröpfchen erfolgt. In andern Fällen wird der E. durch Resorption des Serums eingedickt, während die Eiterkörperchen zurückbleiben, zu einer feinkörnigen Masse zerfallen und eine dicke, trockne oder schmierige, käseähnliche Substanz
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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Übertritt von einer Zelle zur andern in lösliche Glykose verwandelt und dann mit Hilfe der Stärkebildner (s. oben) in jeder Zelle von neuem in feinkörniger Form (transitorische Stärke) ausgeschieden werden. Die Wege, in denen die Stärke wandert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Estherbis Esthland |
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durch die vielen wohlerhaltenen Trilobiten- und Orthoceratitenversteinerungen, welche er enthält, auszeichnet und in ziemlich horizontalen Lagen von 10 bis 20 m Mächtigkeit vorkommt. Er liegt auf einem feinkörnigen Sandstein, der sich an der Küste bis
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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.).
Eugubium, Stadt, s. Gubbio.
Euhemerismus, s. Euemeros.
Eukairit, Mineral aus der Ordnung der Schwefelmetalle, findet sich nur derb in feinkörnigen Aggregaten, ist bleigrau, weich und besteht aus Selenkupfer mit Selensilber Cu2Se + Ag2Se
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
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wird dadurch zarter, feinkörniger, kräftiger und schmackhafter. Dasselbe gilt für Vögel, und auch bei den Karpfen hat es sich bewährt. Diese Veränderung in der Beschaffenheit des Fleisches wird erklärlich, wenn man bedenkt, daß nach der Kastration
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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erkennen, während der Saussurit stets derb, feinkörnig bis dicht erscheint, beide aber vorherrschend weiße oder graue Farben besitzen. Wesentlich verschieden ist das Ansehen, je nachdem der Diallag, resp. Smaragdit oder der lichtere feldspatige Labradorfels
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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verbundenen Kristallen, auch in feinstängeligen oder faserigen Aggregaten, feinkörnig, dicht bis erdig; ist farblos, meist verschieden hellfarbig, glasglänzend, durchsichtig bis undurchsichtig, Härte 5, spez. Gew. 3,35-3,50, besteht aus kieselsaurem
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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einzuschleifen. Ersteres geschieht auf sehr schnell rotierenden Scheiben und zwar zuerst auf einer gußeisernen Scheibe, auf welche mit scharfem Sand versetztes Wasser träufelt, dann auf einer Scheibe von feinkörnigem Sandstein, auf welche reines Wasser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Glockebis Glocken |
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, und bisweilen steigt der Zinngehalt auf 40 Proz. In den alten guten G. trifft man auf 3 Teile Kupfer mehr als 1 Teil Zinn. Das normale Glockenmetall ist leicht schmelzbar, sehr dünnflüssig, hat einen feinkörnigen, dichten Bruch von grauweißer Farbe
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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. der Feldspat zurück, so finden Übergänge in Glimmerschiefer statt; werden Feldspat und Quarz so feinkörnig, daß sie endlich nicht mehr unterscheidbar sind, oder bildet der Orthoklas eine dichte oder fast dichte Masse, so können sich bei gleichzeitigem
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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kristallinisches Gestein aus feinkörnigem Feldspat (Orthoklas, vereinzelt Plagioklas), in dem Quarz in Körnern oder Körnerschichten derart verteilt ist, daß das Gestein meist eine schieferige Struktur erhält; außerdem führt es in seiner charakteristischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0167,
Harn (normale Eigenschaften) |
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Schleimwölkchen abzusetzen, in welchem man mikroskopisch Pflasterepithelzellen der Harnwege, Schleimkörperchen und feinkörnige Massen beobachten kann. Während einiger Tage nimmt jetzt die saure Reaktion an Stärke zu, und die Wände des Gefäßes sowohl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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Ornamenten.
Hypersthenit (Hyperit), gemengtes kristallinisches Gestein, ein grob- oder feinkörniges Aggregat von vorwaltend Labrador und Hypersthen, untergeordnet Magneteisen, Titaneisen und Apatit, zu denen accessorisch noch Eisenkies, Granat und Glimmer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Hypo-bis Hypochondrie |
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Eisenerde), Mineral, findet sich nur mikro- und kryptokristallinisch, in nierenförmigen, feindrusigen Überzügen, meist derb und eingesprengt in sehr feinkörnigen bis erdigen Aggregaten, ist grün, schimmernd bis matt, kantendurchscheinend bis
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
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und Kupfer sind spröde, die mit Blei, Zinn und in gewissen Verhältnissen mit Silber sehr dehnbar. Das fast silberweiße, sehr glänzende, feinkörnige, etwas biegsame Woodsche Metall (s. Wismutlegierungen) schmilzt bei 60,5° und dient zum Löten unter
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
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." (Stuttg. 1880).
Kainardschi, Dorf, s. Kütschük Kainardschi.
Kainit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist derb in selbständigen, oft mächtigen Schichten als feinkörniges Aggregat, ist gelblich
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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. und fertigt Kühlschiffe aus ihnen, mit den dünnern deckt man Häuser.
Kalkstein, Gestein, welches wesentlich aus kohlensaurem Kalk besteht und grob- oder feinkörnig, dicht und oolithisch auftritt. Der körnige K. heißt Marmor (s. d.), aber auch
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
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(1876 ff.) und des Siebenbürgischen Karpathenvereins (Hermannst. 1881 ff.). Ein "Orohydrographisches Tableau der K." (1:750,000) erschien in 6 Blättern (Wien 1886).
Karpathensandstein, ein meist feinkörniger Sandstein, dessen geologische Stellung
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Kasinobis Kaskaskia |
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"), von Croton Eluteria Bennett, auf den Bahamainseln, kommt in den Handel in Form von Röhren mit graugelblicher bis brauner, vom außen weißlichen Kork entblößter Außen- und bräunlicher, feinkörniger Innenfläche, bricht kurz und uneben, riecht schwach
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Kerpenbis Kertsch |
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ist Tralee.
Kersantit (Kersanton), dunkles, feinkörniges, bisweilen sehr zähes Gestein, ein Glimmerdivrit, besteht aus Plagioklas und Magnesiaglimmer und enthält außerdem Augit, Hornblende, Calcit, Erzkörnchen etc. Er bildet meist schmale, weithin
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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und Körnern, derb in individualisierten Massen und in groß- bis feinkörnigen Aggregaten. Er ist zuweilen farblos, wasserhell oder weiß, doch meist gefärbt, zumal blau und rot, auch grau, gelb, braun und grün, glasglänzend, durchsichtig bis fast
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
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(Wolfsbergit), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch in tafelartigen oder säulenförmigen Kristallen, findet sich auch derb und eingesprengt in feinkörnigen Aggregaten, ist bleigrau bis eisenschwarz, zuweilen bunt angelaufen
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