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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Fettgiftbis Fettsucht |
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Adenomen oder Sarkomen zu zählen sind. Echte Fettgeschwülste sind auch bei Tieren nicht selten.
Fettgift, s. v. w. Wurstgift.
Fettglanz, besondere Art des Glanzes bei Mineralien, ähnlich dem des flüssigen Fettes, z. B. beim Pinit, Pechstein
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85% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
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dagegen
angewandten Mittel sich völlig nutzlos erwiesen haben.
Fettgewebe , s. Histologie .
Fettglanz , s. Glanz .
Fetthaut oder Unterhautzellgewebe
( Paniculus adiposus ), eine dehnbare, aus Bindegewebsfasern
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaisherbis Glanz |
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die häufigste
Art des G., der G. des gewöhnlichen Glases (z. B. am Bergkrystall, Smaragd, Adular);
Fettglanz , der G. eines mit fettem Öl bestrichenen Körpers (z. B. am Schwefel, Eläolith);
Perlmutterglanz , der eigentümliche milde G
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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396
Opalenica - Oper.
farblos und wasserhell bis weiß oder mannigfach gefärbt, mit Glas- oder Fettglanz, bisweilen mit schönem Farbenspiel durchscheinend in allen Graden, Härte 5,5-6,5, spez. Gew. 1,9-2,3; er besteht aus amorpher Kieselsäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0222,
Semina. Samen |
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Sorte sind 3-4 cm lang, bis zu 1 cm breit, ca. 8-10 mm dick; meist etwas gekrümmt, an beiden Enden stumpf; mit dünner, zerbrechlicher, schwarzer, fettglänzender, runzeliger Samenhaut. Samenlappen gelbbräunlich, meist
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0149,
von Flüssige weisse Schminkebis Fettschminke |
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es wegen seiner raschen Aufsaugung durch die Haut diese nicht so fettglänzend erscheinen lässt.
Rothe Fettschminke.
Karmin 40,0
Glycerin 40,0
Mollin 920,0.
Der Karmin wird zuerst in Ammoniak gelöst, dann das Glycerin zugefügt, das Ammoniak im Wasserbade
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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, fettglänzend und kantendurchscheinend, grünlichgrau und blau gefleckt, bei der Verwitterung trübe und braun werdend; die Härte ist 4 bis 5, das spec. Gewicht 3,5 bis 3,6. Der durchschnittlichen chem. Zusammensetzung nach besteht T. prozentuarisch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
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fettglänzend und fällt sofort auf durch sein hohes spezifisches Gewicht. Neuerdings hat man in Frankreich eine Beschwerung des Safrans beobachtet, welche nicht auf die gebräuchliche Weise ausgeführt, sondern durch Tränken des Safrans mit verschiedenen Salzen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0241,
Résinae. Harze |
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, Havanna. Schwarz, spröde, von muscheligem Bruch, fettglänzend, bei einem Schlag mit dem Hammer zersplitternd; erwärmt von durchdringend bituminösem Geruch. Syrischer A. im todten Meer gesammelt, früher die geschätzteste Sorte zur Lackfabrikation, zäher
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0368,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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und bildet eine braune, wenig fettglänzende, leicht zerreibliche krümelige Masse, welche oft hirsekorn- bis erbsengrosse Klümpchen zeigt, die sich ebenfalls leicht zerdrücken lassen. Auch kleine Härchen finden sich vielfach darin. Der Geruch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Temperatur als die Stearinsäure schmilzt. Die Stearinsäure des Handels bildet weisse, mehr oder minder geruchlose, fettglänzende Tafeln, auf dem Bruch mit deutlich krystallinischem Gefüge. Sie ist klar löslich in 50 Th. Alkohol, ebenfalls in Aether
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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längerer Bestrahlung durch die Sonne. S. ist in dünnen Lamellen durchsichtig oder durchscheinend, glas- bis fettglänzend, Härte 3-3,5, spez. Gew. 4,3-4,7; er besteht aus Baryumsulfat (BaSO4) ^[(BaSO_{4})], in welches mitunter für Baryum etwas Strontium
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Afterkrystalle
Angeflogen
Axe
Axonometrie
Blätterbruch, s. Bruch
Bruch
Dendriten
Derb
Diatom
Dichroismus
Doma *, s. Krystall
Druse
Eingesprengt
Erdig
Farbenskala, s. Mineral
Fettglanz
Fossil
Gediegen
Gekörnt
Geschmeidigkeit
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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, ist gelblichweiß bis rötlichbraun, fettglänzend, durchscheinend, Härte 4-4,5, spez. Gew. 6,3-6,4, besteht aus phosphorsaurem Blei mit Thonerdehydrat in schwankenden Verhältnissen; Fundorte: Bretagne, Rhônedepartement, Canton-Grube in Georgia.
Bleihornerz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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braunschwarz, undurchsichtig, mit metallartigem Fettglanz, Härte 6-6,5, spez. Gew. 4,73-4,9, besteht aus Manganoxyd Mn2O3 ^[Mn_{2}O_{3}] mit 69,2 Mangan, enthält bisweilen Baryt und Kieselsäure und kommt auf Gängen im Porphyr und Melaphyr bei Elgersburg
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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in der Kochenillefärberei.
Zinnchlorür (Einfach-Chlorzinn, Zinnsalz) SnCl2 ^[SnCl_{2}] entsteht beim Erhitzen von Zinn in Chlorwasserstoff, ist weiß oder grauweiß, fettglänzend, kristallinisch, schmilzt bei 250° und verdampft in höherer Temperatur unter
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
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Prismen (mit
der Basis und Pyramide) krystallisierendes, farb-
loses, aber auch grau, grünlich und rötlich gefärbtes
Mineral, das auf Krystallflächen Glasglanz, im
Bruch ausgezeichneten Fettglanz, die Härte 5,5 bis 6,
das fpec. Gewicht 2,58 bis 2,64
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hauynbis Havana |
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kristallinischen Körnern, ist lasurblau bis himmelblau, auch schwarz und rot, selten farblos, halb durchsichtig bis durchscheinend, glas- bis fettglänzend, Härte 5-5,5, spez. Gew. 2,4-2,5, besteht aus einem Doppelsilikat u. einem Sulfat nach der Formel 2(Na2Ca
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Reaktionbis Realismus |
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, ist morgenrot, halbdurchsichtig bis kantendurchscheinend, fettglänzend, Härte 1,5-2, spez. Gew. 3,4-3,6, besteht aus Schwefelarsen AsS mit 70 Teilen Arsen und findet sich bei Andreasberg, Joachimsthal, Schneeberg, Markirch im Elsaß, in Ungarn
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
Öffnen |
unregelmäßigen parallelepipedischen Formen zerfallende (Grobkohle), faserige (Faserkohle), erdige, stark abfärbende (Rußkohle), pechschwarze, lebhaft fettglänzende von muscheligem Bruch (Pechkohle). Weitere Abarten sind: die Kannelkohle (Cannel Coal, Candle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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in massis). Die Körner sind grauweiß,
die Klumpen braun, mit weisslichen oder gelblichen Stellen,
an den Rändern durchscheinend, auf dem Bruche fettglänzend;
A. erweicht in der Hand
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0178,
von Guanobis Guineapfeffer |
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gekneteten Samen werden in längliche Kuchen geformt oder spindelförmig gerollt, an der Sonne oder im Rauche der Hütten getrocknet und bilden eine harte, rotbraune, etwas fettglänzende, mit helleren Samenbruchstückchen durchsetzte Masse. Geringeren Sorten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
Öffnen |
.
Das ostindische T., von Calophyllum Inophyllum (Lin.) stammend, ist gegenwärtig selten im Handel; man erhält es in gelbbraunen, weißlich bestäubten Stücken, schwach fettglänzend, in der Handwärme schon erweichend, schwach lavendelartig riechend. Es kommt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
Öffnen |
585
Topas - Töpferwaren
Diese Kerne sind unähnlich einer Bohne, ziemlich schlank und etwas gekrümmt, bei 4-5 cm Länge 9-12 mm breit, mit einer dünnen, schwarzen, fettglänzenden, netzähnlich gerunzelten Samenhaut überzogen, indes das aus den
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
Öffnen |
, ohne brüchig zu werden, Unverletztheit, besonders die weiße etwas umgebogene Spitze, reichliche Füllmenge, Dünnschaligkeit, geringe Runzelung, gute Farbe und etwas Fettglanz, ohne auf Papier Flecken zu geben. Die V. leidet leicht durch Zerbrechen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0070,
von Einmachkunstbis Antworten |
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von Gallfeife, Salmiak auch Benzin; die kleinen Pünktchen sind so intensiv, daß sie nicht verschwinden.
Von L. K. in B. Gesichtshaut. Kann mir jemand vom geschätzten Leserkreise ein Mittel angeben gegen start fettglänzende Gesichtshaut? Ium Voraus vielen Dank
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
Öffnen |
und bräunlichen Tönen bis ins Pechschwarze, diamantglänzend oder fettglänzend, durchscheinend bis undurchsichtig. Chemisch besteht er aus Zinnoxyd oder Zinnsäure, SnO₂, mit 78,62 Proz. Zinn und 21,38 Sauerstoff. Das Vorkommen des Z. ist an die alten
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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kastanienbraunes, fettglänzendes Mineral, das nach von Kobell als ein Gemenge von Eisenoxydhydrat und Kupfergrün zu betrachten ist; es bildet auch Pseudomorphosen nach Kupferkies und Fahlerz.
Kupferpräparate. Von den zahlreichen Kupferverbindungen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Angleseybis Anglikanische Kirche |
Öffnen |
oder durchscheinend mit Diamant- oder Fettglanz, Härte 3, spez. Gew. 6,29-6,35, besteht aus Bleisulfat PbSO4 ^[PbSO_{4}] und findet sich gewöhnlich in den obern Teufen der Bleiglanzlagerstätten als Zersetzungsprodukt derselben, so im Harz, im Schwarzwald
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
Öffnen |
oder dick tafelartigen, auf- oder eingewachsenen Kristallen, sehr häufig in körnigen, faserigen oder dichten Massen (Phosphorit, s. d.). Er ist farblos oder licht grau, grün, blau, violett, rot gefärbt, mit Glas- bis Fettglanz, durchsichtig bis
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
Öffnen |
, fettglänzend, undurchsichtig, Härte 2, spez. Gew. 1,1-1,2, riecht, zumal nach dem Reiben, stark bituminös und dient als braunschwarze Farbe in der Ölmalerei, zu schwarzen Firnissen und Lacken, als Ätzgrund für Kupferstecher, zu Kitten, Salben
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
aber in nierenförmigen, kugeligen oder tropfsteinartigen, wenig durchscheinenden Massen von zitronen- oder pomeranzengelber Farbe, schwachem Fettglanz, blätterigem Bruch, Härte 1,5-2, spez. Gew. 3,4-3,5, besteht aus Schwefelarsen As2S3 ^[As_{2}S_{3
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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, eingesprengt, auch in getropften und geflossenen Gestalten ganz wie Baumharz, ist wachs- bis honiggelb, gelblichweiß bis braun, in Sizilien auch bläulich, smaragdgrün, violett, bisweilen geflammt, gestreift, fettglänzend, durchsichtig bis undurchsichtig
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bohnerzbis Bohrer |
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meist braun, selten schmutzig grün (Kandern), von verschiedenen Nüancen, gelblich bis schwarzbraun, außen oft fettglänzend. Die Körner sind bald rund, bald zu größern und kleinern Klumpen verwachsen oder stumpfeckige Stücke, alle meist in eisenschüssigem
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
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beschränkt den Namen auf die mehr oder weniger fettig anzufühlenden, schwach fettglänzenden, auf dem Strich glänzendern, in muschelige, scharfkantige Stücke brechenden Thone, welche, ins Wasser geworfen, unter Zerknistern in eckige Stücke und endlich
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
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fettglänzend, runzelig, schmecken feurig aromatisch und zwar weit stärker als die übrigen Organe des Baums, welche gleichfalls ätherisches Öl enthalten. Zur Zeit der Ernte findet sich letzteres am reichlichsten in den Gewürznelken; in jüngerm Zustand
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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'), die Kirsche; kirschrot; auch ein Teerfarbstoff, s. Anilin.
Cerit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Olivingruppe), kristallisiert hexagonal, findet sich meist derb in feinkörnigen Aggregaten, ist braun bis kirschrot, diamant- bis fettglänzend
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Certifikatorbis Cervantes Saavedra |
Öffnen |
mit Diamant- oder Fettglanz, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 3-3,5, spez. Gew. 6,4-6,6. Er besteht aus kohlensaurem Blei PbCO3 ^[PbCO3] und enthält 83,52 Proz. Bleioxyd. C. ist ein wichtiges Bleierz und findet sich, meist
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
in feinen Schuppen ein- und aufgestreut. Er ist lauch- bis schwärzlichgrün, in Kristallen quer auf die Hauptachse grün durchscheinend, perlmutter- bis fettglänzend, in Lamellen durchsichtig und durchscheinend, Härte 1-1,5, spez. Gew. 2,78-2,95
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Chrysotilbis Chuquisaca |
Öffnen |
, metallisch schillerndem Seiden- oder Fettglanz, wenig durchscheinend, meist dunkelgrün, aber auch in weißen Farben, durchsetzt in Schnüren den Serpentin, mit welchem es in chemischer Hinsicht vollkommen übereinstimmt, bei Reichenstein, Zöblitz (Sachsen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Colerusbis Cölestinus |
Öffnen |
. Er ist durchsichtig bis durchscheinend, farblos, wasserhell, meist aber weiß, grau und blau gefärbt, wahrscheinlich durch eine bituminöse Substanz, zuweilen auch rötlich, von Glasglanz in Fettglanz fallend; Härte 3-3,5, spez. Gew. 3,9-4. Er besteht
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Dechantbis Deciso |
Öffnen |
-Iserlohn, 267 m lang, 1868 entdeckt und nach dem Oberberghauptmann v. Dechen benannt.
Dechenīt, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich nur mikrokristallinisch in traubenförmigen oder dünnschaligen Aggregaten, ist rot bis braun, fettglänzend
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
Öffnen |
mit Fettglanz, Härte 6, spez. Gew. 3,3-3,46, besteht aus Thonerdehydrat Al2H2O4 ^[Al2H2O4] und findet sich als Begleiter des Schmirgels und Korunds bei Ephesus, auf Naxos, bei Schemnitz, am Ural, im Dolomit des St. Gotthard
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Elastizitätsmesserbis Elba |
Öffnen |
), Familie aus der Ordnung der Käfer, s. Schnellkäfer.
Elaterit (elastisches Erdpech), Mineral aus der Ordnung der Harze, findet sich derb, eingesprengt, nierenförmig, als Überzug, ist gelblich bis schwärzlichbraun, fettglänzend, kantendurchscheinend
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Fernwaffenbis Ferraillieren |
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fettglänzend bis matt. Es löst sich leicht und vollständig in Wasser, klebt stark, wird wie arabisches Gummi, welches viel teurer ist, benutzt und ist diesem für Wasserfarben vorzuziehen.
Feronia, eine altitalische Göttin, angeblich sabinischen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
Öffnen |
Kristallen einzeln eingewachsen, ist dunkel lauchgrün oder blau, mit Fettglanz, Härte 8, spez. Gew. 4,33-4,35, besteht aus Zinkaluminat ZnAl2O4^[ZnAl2O4] mit 44 Proz. Zinkoxyd, enthält aber stets auch etwas Eisen, Mangan
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
Öffnen |
der Rubinblenden oder dem Rotgüldigerz, und in gemeinen, beim Diamant, Schwefel etc.; 3) Fettglanz, bei fetten Ölen, beim Granat, Pechstein, Eläolith, Fettquarz, vermindert sich, wenn die spiegelnden Flächen sehr klein werden, zum Wachsglanz; 4
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
Öffnen |
eingewachsen, auch aufgewachsen und dann meist in Drusen, ferner derb in körnigen bis dichten Aggregaten und eingesprengt, sekundär in kleinen Geschieben und Körnern. Er ist selten farblos, meist grün, gelb, rot, braun, schwarz, glas- bis fettglänzend
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Helminthbis Helmont |
Öffnen |
und fettglänzend auf den prismatischen, silberweiß und metallartig perlmutterglänzend auf den basischen Flächen, Härte 2,5, spez. Gew. 2,6-2,75, in der Zusammensetzung dem Klinochlor nahestehend.
Helminthen (griech.), Eingeweidewürmer (s. d.).
Helminthiasis
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
Öffnen |
oder in Krusten vereinigten Kristallen, auch derb und eingesprengt, ist grau, bläulich oder grün, durchscheinend, mit diamantartigem Fettglanz, Härte 1-1,5, spez. Gew. 5,58-5,60, besteht aus Chlorsilber AgCl mit 75,3 Proz. Silber und findet sich
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
Öffnen |
Aggregaten. Er ist ein Silikat nach der Formel H14(CaMg)40(Al2Fe2)10Si35O147 ^[H_{14}(CaMg)_{40}(Al_{2}Fe_{2})_{10}Si_{35}O_{147}] und enthält auch wenig Alkali, Manganoxydul, Titansäure. I. ist braun, gelb, grün, blau, glas- oder fettglänzend
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
Öffnen |
, grau- bis bräunlichschwarz, fettglänzend, undurchsichtig, etwas fettig anzufühlen, Härte 1-1,5, spez. Gew. 1,4-1,6, brennt unter Entwickelung von schwefliger Säure und besteht aus einem Kohlenwasserstoff, Idrialin C21H12 ^[C21H12
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
Öffnen |
in dünnen Blättchen und Platten, auch derb und eingesprengt, ist grau, gelb, grünlichgelb, fettglänzend, durchscheinend, Härte 1-1,5, spez. Gew. 5,71, besteht aus Jodsilber AgJ mit 46 Proz. Silber und findet sich in Mexiko, Chile und bei Guadalajara
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
Öffnen |
; das dunkle geräucherte K. ist auf frischer Schnittfläche fettglänzend, das nicht geräucherte ist beinahe matt; stets ist K. geschmacklos, von schwachem charakteristischen Geruch, in dicken Stücken undurchsichtig, an den Kanten und in dünnen Schichten
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
Öffnen |
derb in lamellaren Aggregaten. Er ist lauchgrün bis schwärzlichgrün, oft quer auf die Achse rot durchscheinend, glas- oder fettglänzend, in dünnen Lamellen durchsichtig, Härte 2, spezifisches Gewicht 2,65-2,78. Die chemische Zusammensetzung stimmt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
Öffnen |
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Kupferindig (Covellin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal, findet sich aber meist derb, in Platten, nierenförmig, als Anflug, ist dunkel indigblau bis schwärzlichblau, undurchsichtig, schwach fettglänzend
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
Öffnen |
von gelben Schwefelkiespunkten durchsetzt, glasähnlich fettglänzend, kantendurchscheinend bis undurchsichtig, Härte 5,5, spez. Gew. 2,38-2,44, besteht aus einem Silikat mit Thonerde, Natron, Kalk und etwas Eisen und einem Sulfat. Seine Farbe verdankt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Leachbis Lebach |
Öffnen |
auch in schaligen Aggregaten, ist gelblichweiß bis braungelb mit diamantartigem Perlmutterglanz und Fettglanz, durchscheinend, Härte 2,5, spez. Gew. 6,26-6,55, besteht aus kohlensaurem Bleioxyd und schwefelsaurem Bleioxyd mit Wasser und findet sich bei
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Liberiabis Libourne |
Öffnen |
oder in Drusen vereinigten Kristallen, ist lauch-, oliven- bis schwärzlichgrün, Härte 4, spez. Gew. 3,6-3,8, fettglänzend, kantendurchscheinend. Es besteht aus basischem Kupferphosphat Cu3(PO4)2+Cu(OH)2 ^[Cu_{3}(PO_{4})_{2}+Cu(OH)_{2}] und findet sich bei
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Lirabis Liscow |
Öffnen |
, ist himmelblau bis spangrün, glas- und fettglänzend, durchscheinend, Härte 2-2,5, auch derb und eingesprengt, besteht aus wasserhaltigem arsensauren Kupferoxyd mit arsensaurer Thonerde und enthält stets auch Phosphorsäure, findet sich in Cornwall und bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Melkartbis Melnik |
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der Salze mit organischen Säuren, kristallisiert tetragonal, findet sich eingewachsen, in kleinen Gruppen oder Drusen, auch derb in körnigen Massen, ist wachsgelb, fettglänzend, halb durchsichtig bis durchscheinend, Härte 2-2,5, spez. Gew. 1,5-1,6
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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. ist seiner Qualität nach Metallglanz, Diamantglanz, Glasglanz, Fettglanz, Perlmutterglanz oder Seidenglanz, der letztgenannte sehr häufig an feinfaserigen Aggregaten als direkte Folge dieser Aggregationsform. Der Stärke ihres Glanzes nach unterscheidet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Moschelesbis Moschus |
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Handel; aber alle Sorten unterliegen oft arger Verfälschung. Der M. bildet eine anfangs salbenartige, später krümelige, körnige, braune, fettglänzende Masse von bitterlichem Geschmack und eigentümlichem, höchst durchdringendem und lange haftendem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Nephritisbis Nepos |
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53
Nephritis - Nepos.
ist lauchgrün bis grünlichgrau, auch gelblichweiß und gelblichgrau, an den Kanten wenigstens durchscheinend, matt oder schimmernd, poliert etwas fettglänzend, etwas fettig anzufühlen, sehr schwer zersprengbar, Härte 6,5, spez
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
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in körnigen Aggregaten. Er ist gelblich, grünlich, grau, weiß, rot, fettglänzend, gewöhnlich nur kantendurchscheinend, Härte 6, spez. Gew. 2,60-2,66. O. besteht aus einem isomorphen Gemisch von Albit und Anorthit Na2Al2Si6O16+CaAl2Si2O8 ^[Na_{2}Al_{2}Si_{6
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Paladilhebis Palamas |
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, pazifische Küsten) und Basaltdistrikten (Kassel) vor. Die P. sollen amorph sein, sind meist gelblich und bräunlich, fettglänzend, durchscheinend, pechsteinartig, von diesen ähnlichen Substanzen aber durch ihre Härte (4-5) unterschieden. Sie sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
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Quarz- (Felsit-) Porphyrs darstellend und nur fälschlich den Mineralien beigezählt. Grün, rot, braun oder schwarz von Farbe, mitunter gefleckt und fettglänzend, wird der P. bisweilen porphyrisch durch Feldspatindividuen (eine dem Sanidin ähnlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Pharmakonbis Pharmazie |
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Durchscheinenheit, Diamant- bis Fettglanz, Härte 2,5, spez. Gew. 2,9-3, besteht aus wasserhaltigem arsensauren Eisenoxyd 3Fe2As2O8+H6Fe2O6+12 ^[3Fe_{2}As_{2}O_{8}+H_{6}Fe_{2}O_{6}+12] aq. und findet sich auf Brauneisenstein oder auf Eisenkies mit Mißpickel bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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aus der Ordnung der Phosphate, findet sich nierenförmig, stalaktitisch, braun, gelb, durchscheinend, glas- oder fettglänzend, Härte 2, 5-3, spez. Gew. 1-2, und besteht aus phosphorsauren Kalk mit schwefelsaurem Eisenoxyd; Fundorte: Arnsbach bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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umschließend; außerdem am Harz, in der Auvergne etc.). P. kristallisiert ähnlich dem Cordierit, tritt oft derb auf, Härte 2-3, spez. Gew. 2,74-2,85, ist grünlich und bräunlich, fettglänzend bis matt und fast undurchsichtig. In seiner Zusammensetzung zeigt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
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208
Polyhistor - Polymeter.
selten grau, schwach fettglänzend, kantendurchscheinend, Härte 3,5, spez. Gew. 2,72-2,77, besteht aus schwefelsaurem Kalk mit schwefelsaurer Magnesia und schwefelsaurem Kali 2CaSO4+MgSO4K2SO42H2O ^[2CaSO_{4}+MgSO_{4
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
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bauchigen Säulen, findet sich in Drusen, auch in traubigen und derben Aggregaten, ist farblos, grün, braun, gelb, rot, auch bunt, fettglänzend, durchscheinend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 6,9-7, besteht aus phosphorsaurem Bleioxyd mit Bleichlorid 3Pb3P2O8
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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kantendurchscheinend, farblos und wasserhell, weiß oder durch verschiedene Beimengungen mannigfach gefärbt, mit Glasglanz, auf den Bruchflächen häufig fettglänzend, Härte 7, spez. Gew. 2,5-2,8 (rein 2,654), mit schwacher doppelter Strahlenbrechung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Rethembis Retourwaren |
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, in Braunkohlenlager. Es ist weißlich, gelblich bis braun, fettglänzend, durchscheinend bis undurchsichtig, Härte 1,5-2, spez. Gew. 1,05-1,15. Die chemische Zusammensetzung der dem R. beigezählten fossilen Harze differiert so außerordentlich, daß gewiß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Rouvierbis Rovigo |
Öffnen |
mm weites Flugloch. Die Oberfläche ist rotbraun, fettglänzend, auch kaffeebraun und matt. Im Innern zeigt die Galle ein schwammiges, ziemlich homogenes, rhabarbergelbes Gewebe. Das Flugloch mündet in eine zentrale, erbsengroße Höhle. Die Galle kommt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
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.
Scheelit (Tungstein, Schwerstein), Mineral aus der Ordnung der Wolframiate, kristallisiert tetragonal, findet sich auf- und eingewachsen, in knospenförmigen Gruppen und Drusen, auch derb, ist farblos, meist grau, gelb, braun, fettglänzend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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-technischen Sinn des Wortes ist eine dunkel gefärbte, undurchsichtige, höchstens in kleinen Splittern durchscheinende amorphe Masse von Glas- und Fettglanz; Härte 2-2,5, spez. Gew. 1,2-1,7; sie färbt heiße Kalilauge im Gegensatz zur Braunkohle nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Stillwaterbis Stimme |
Öffnen |
, Pecheisenstein), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, tritt gewöhnlich gleichzeitig mit Brauneisenstein in nierenförmigen oder stalaktitischen, amorphen, pechschwarzen oder schwärzlichbraunen Massen mit starkem Fettglanz auf; Härte 4,5-5, spez. Gew
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
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Lamellen durchsichtig, besitzt Perlmutter- oder Fettglanz, ist sehr mild und fühlt sich fettig an. Härte 1, spez. Gew. 2,69-2,80. Der chemischen Zusammensetzung nach ist T. mit Speckstein (s. d.) identisch und entspricht, wie dieser, der chemischen Formel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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, fettglänzend, kantendurchscheinend, Härte 4-5, spez. Gew. 3,5-3,6, besteht aus phosphorsaurem Lithion mit etwas Natron und phosphorsaurem Eisen- und Manganoxydul (LiNa)3PO4+(FeMn)3P2O8 ^[(LiNa)_{3}PO_{4}+(FeMn)_{3}P_{2}O_{8}], findet sich bei Bodenmais
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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Namen aber auch der Stilpnosiderit belegt wird), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, nur derb, in großkörnigen Aggregaten, ist braun, fettglänzend, undurchsichtig, Härte 5-5,5, spez. Gew. 3,6-3,8, besteht aus phosphorsaurem Eisen- und Manganoxydul
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert tesseral, findet sich aber meist derb und eingesprengt, auch nierenförmig von stängeliger u. krummschaliger Struktur, es ist pechschwarz, undurchsichtig, fettglänzend, aber auch durchscheinend, rötlichgelb bis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Vampirbis Vancouver |
Öffnen |
bis faseriger Struktur, ist gelb, braun, selten rot, fettglänzend, undurchsichtig, Härte 3, spez. Gew. 6,8-7,2, besteht aus vanadinsaurem Bleioxyd mit Chlorblei 3Pb3V2O8+PbCl2 ^[3Pb_{3}V_{2}O_{8}+PbCl_{2}] mit 19,35 Vanadinsäure, findet sich bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Walkenriedbis Walküren |
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Mineral von grünlicher, gelblicher, bräunlicher oder rötlicher Färbung, schimmernd oder matt, im Strich fettglänzend, fühlt sich fettig an und zerfällt im Wasser zu einer breiartigen, nicht plastischen Masse. W. findet sich teils in den Schichten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Willemitbis Williams |
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fettglänzend, durchscheinend, besteht aus kieselsaurem Zinkoxyd Zn_{2}SiO_{4} mit 72,97 Zinkoxyd, findet sich bei Altenberg bei Aachen, Lüttich, Stirling und Franklin in New Jersey, Grönland.
Willems, 1) Jan Frans, vläm. Philolog, Geschichtsforscher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
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, stängelige und großkörnige Aggregate, ist bräunlichschwarz mit metallähnlichem Diamantglanz oder Fettglanz, meist undurchsichtig; Härte 5-5,5, spez. Gew. 7,1-7,5. W. ist ein Eisenmanganwolframiat (FeMn)WO4 ^[(FeMn)WO_{4}] mit etwa 76 Proz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wolframblaubis Wolfsberg |
Öffnen |
der Wolframiate, kristallisiert tetragonal, isomorph mit Gelbbleierz und Scheelit, ist grau, braun, grün, rot, fettglänzend, Härte 3, spez. Gew. 7,9-8,1, besteht aus wolframsaurem Bleioxyd PbWO4 ^[PbWO_{4}] und findet sich bei Zinnwald in Sachsen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
Öffnen |
und durchscheinend, sonst undurchsichtig, diamantglänzend oder fettglänzend; Härte 3,5-4, spez. Gew. 3,9-4,2, das der Schalenblende nur 3,6-3,8. Z. ist Schwefelzink ZnS mit 67 Proz. Zink, für welches aber, namentlich in den dunklern Varietäten, ziemlich viel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Zirkelbis Zirkon |
Öffnen |
auf sekundärer Lagerstätte, ist farblos, selten weiß und wasserhell, meist hyacinthrot (Hyacinth) oder bräunlich, mitunter weiß, gelb oder grün, nach dem Erhitzen farblos oder weiß, glas- oder fettglänzend, bisweilen von
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
Öffnen |
und fettglänzend, in dünnen Splittern durchscheinend, in der Kälte etwas hart, beim Erwärmen erweichend, erzeugt beim Kauen Kratzen im Schlunde, von bitterm Geschmack, eigentümlichem Geruch;, mit Wasser zerrieben bildet es eine Emulsion, nur teilweise
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anglaisebis Anglikanische Kirche |
Öffnen |
- und fettglänzend, an sich farblos und oft
wasserhell, aber vielfach gelblich und graulich gefärbt. Die Härte beträgt 3, das spec. Gewicht etwa 6, 3 . Das Mine ral ist in
Salzsäure schwer, in Kalilauge vollkommen löslich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Berytusbis Berzsenyi |
Öffnen |
, ein nach Berzelius benanntes höchst seltenes Mineral von Långbanshytta. Es krystallisiert regulär, ist aber meist derb, gelblichweiß und honiggelb, fettglänzend und etwas durchscheinend, unschmelzbar, hat Härte 5,5, spec. Gewicht 4,08; in chem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Blbch.bis Blech |
Öffnen |
durch einen eigentümlichen Fettglanz aus und sind ansehnlicher als gewöhnliche Schwarzbleche. Weißblech, verzinntes Eisenblech, wird, da es nicht leicht rostet, außer für verschiedenartige technische Zwecke in ausgedehntester Weise zu Küchengeräten verarbeitet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
Öffnen |
zerreiblicher Überzug auftretendes Mineral, das auf dem muscheligen bis ebenen Bruch fettglänzend oder matt erscheint, sehr verschiedene weiße, gelbe, graue, grüne und braune Farben mit geäderter, gewolkter oder geflammter Zeichnung besitzt und die Härte 4
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
Öffnen |
(die schwarzen B. können davon 10–15 Proz.
enthalten), Kadmium bisweilen vorhanden, auch enthalten gewisse Abarten Spuren der seltenen Stoffe Indium, Thallium,
Gallium; sie hat die Härte 3–4, Diamantglanz und Fettglanz. Die hellen Varietäten, die auch hin
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Braunfelsbis Braunkohle |
Öffnen |
, metallartigem Fettglanz, der Härte 6 und dem spec. Gewichte 4,8, das in chem. Hinsicht aus Manganoxyd, Mn2O3, besteht, wozu sich bisweilen ein kleiner Gehalt von Baryt und ein größerer von Kieselsäure gesellt, weshalb die Formel vielleicht richtiger MnO
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
Öffnen |
glänzend bis fettglänzend, bräunlichschwarz und in dickern Körnern undurchsichtig, doch in ganz dünnen Schichten rotgelb und bräunlich durchscheinend, ohne Einwirkung auf den Magnet, unschmelzbar; Säuren sind fast ohne Wirkung. Mit Salpeter geschmolzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
Öffnen |
, Kirchhöfen, Brachäckern u. s. w. vorkommende Pflanze ist einjährig, hat fettglänzende Blätter und große, milchweiße Blumen. Die stachligen, länglichrunden Kapseln enthalten nierenförmige, schwarzbraune Samen. Die infolge des Genusses eintretenden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Elastisches Erdpechbis Elba |
Öffnen |
Ge-
ruch; die Masse ist fettglänzend und sehr weich, ge-
schmeidig, oft etwas klebrig, dabei elastisch wie
Kautschuk; die Zusammensetzung ist wesentlich
(^H22, mit geringer Beimengung einer sauerstoff-
baltigen Verbindung. Der E. findet sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gaforibis Gagern (Friedr. Balduin, Freiherr von) |
Öffnen |
) oder Pechkohle, eine derbe,
spröde, pechschwarze, wachs- oder fettglänzende
Braunkohle mit vollkommen muscheligem Bruch,
die unter allen Varietäten die größte Härte besitzt
und fich äußerlich manchmal der Steinkohle nähert;
nur selten läßt
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