Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Fortschrittspartei
hat nach 0 Millisekunden 158 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Fortschrittsparteibis Fortsfestungen |
Öffnen |
1015
Fortschrittspartei - Fortsfestungen
gen Gang dcr stimmen. Die F. bezieht sich sowohl
auf das Verhältnis von zwei einzelnen stimmen
zueinander, wie auch auf die Bewegung größerer
barmoniscker Massen. Gefetzwidrige Gänge |
||
40% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Deutsch-dänische Kriegebis Deutsche Legion |
Öffnen |
-Gold-Rot (Stuttg. 1866); Hildebrandt, Wappen und Banner des Deutschen Reichs (Berl. 1870); Pallmann, Zur Geschichte der deutschen Fahne und ihrer Farben (das. 1871); "Die Kaiserfarben" (Wiesbad. 1871).
Deutsche Fortschrittspartei, s. Deutsche
|
||
40% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Fort Rileybis Fortuna |
Öffnen |
Stimmen, Stimmschritte, s. Stimmführung, Parallelen; über die F. der Harmonien s. Modulation, Tonalität; über die F. der Dissonanzen s. Auflösung.
Fortschrittspartei, deutsche, nannte sich die Gruppe entschieden liberaler Mitglieder des preußischen
|
||
20% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Deutsche Eisenbahn-Tarifkommissionbis Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc. |
Öffnen |
. Deutsches Heerwesen, Deutschland und Deutsches Reich.
Deutsche Fortschrittspartei, s. Fortschrittspartei.
Deutsche freisinnige Partei nannte sich die 5. März 1884 durch Vereinigung der Fortschrittspartei (s. d.) und der Liberalen Vereinigung (s
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
Volksvertretung (Deutsches Reich, Frankreich) |
Öffnen |
- Nationalliberale < »47j 42
L berale Vereinigung j Deutsch- j ^^ >4Fortschrittspartei )) freisinnige. 46 <>0
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0907,
Deutschland (Geschichte 1877-1878) |
Öffnen |
907
Deutschland (Geschichte 1877-1878).
glieder herabsanken, die Fortschrittspartei aber auch 3 Sitze verlor. Die vereinigten liberalen Parteien hatten nun nur noch 175 Stimmen, also nicht mehr die Majorität im Reichstag. Die Beratungen desselben
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Liberalitasbis Liberia |
Öffnen |
letzterer sich dann 1861 wiederum die Fortschrittspartei (s. d.) loslöste. Mit der Gründung des Norddeutschen Bundes vollzog sich weiter die Trennung der nationalliberalen Partei von der Fortschrittspartei, indem die erstere als nächstes Ziel
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Lowellbis Löwen |
Öffnen |
Bochum-Dortmund in das Abgeordnetenhaus ein, wo er sich der Fortschrittspartei anschloß und durch schwungvolle Beredsamkeit sich hervorthat. Auch dem Sechsunddreißiger-Ausschuß gehörte er an. Während er sich 1867 für das Abgeordnetenhaus in Berlin
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0376,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1866) |
Öffnen |
und auch der schleswig-holsteinischen Politik Preußens entschiedener Widerstand geleistet. Ja, die schleswig-holsteinische Verwickelung schien den vorgeschrittensten Führern der Fortschrittspartei (Virchow und Schulze-Delitzsch) ein geeignetes Mittel
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nationalliberale Correspondenzbis Nationaltheater |
Öffnen |
.
Nationalliberale Partei, polit. Partei, die
sich 1866 von der deutschen Fortschrittspartei (s.d.)
im preuß. Abgeordnetenhause abzweigte. Sie ging
von einer Erklärung aus, die 15 Mitglieder der ^
Fortschrittspartei und 9 des linken Centrums im
Sept. 1866
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0416,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
Öffnen |
) zeigte sich die Wirkung des bisherigen Kampfes in einer neuen Parteibildung. Gegenüber der aus der Fraktion "Junglitauen" hervorgegangenen deutschen Fortschrittspartei (s. d.) that sich die Gegenbestrebung der Konservativen in dem 20. Sept. 1861
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
Öffnen |
*
Deutschkonservative *
Fortschrittspartei
Freikonservative *
Ghibellinen
Gothaer
Großdeutsch
Guelfen
Hie Welf, hie Waiblingen! s. Ghibellinen
Kleindeutsch
Nationalliberale Partei
Nationalverein
Pangermanismus
Aeltere Territorialgeschichte.
Anholt 2
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Bayern (Geschichte: 1867-1870) |
Öffnen |
letztern gehörten 55 der Fortschrittspartei, 20 der Mittelpartei an. Die neugewählte Abgeordnetenkammer trat 21. Sept. zusammen. Nach Kassierung einiger Wahlen, welche vorzugsweise die klerikale Partei traf, standen 72 Liberale und 72 Patrioten einander
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bergentrückungbis Berger |
Öffnen |
, worauf sich B. auf eine Villa in Horchheim bei Koblenz zurückzog, seit 1865 Mitglied des Abgeordnetenhauses, 1874-81 des Reichstags. Er schloß sich der Fortschrittspartei an, trennte sich aber im Reichstag von derselben bei der Abstimmung über
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Braterbis Bratuscheck |
Öffnen |
für Gesetzgebungs- und Verwaltungsreform", später "Bayrische Wochenschrift" betitelt, 1859 die "Süddeutsche Zeitung", 1865 die "Wochenschrift der Fortschrittspartei" und die autographierte "Erlanger Korrespondenz", welche vornehmlich der Idee nationaler Einheit
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0905,
Deutschland (Geschichte 1871-1874) |
Öffnen |
), so daß die grundsätzliche Opposition auf 140 Stimmen stieg. Die Nationalliberalen zählten 155 Mitglieder und bildeten, je nachdem sie sich mit den Konservativen oder mit der Fortschrittspartei vereinigten, die Majorität. Immerhin gestalteten sich
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Deutschland (Geschichte 1874-1876) |
Öffnen |
werden sollte. Nachdem sich der Reichstag und die Militärverwaltung mit diesem Antrag einverstanden erklärt hatten, wurde derselbe 20. April mit 214 gegen 123 Stimmen vom Reichstag angenommen. Selbst einige Mitglieder der Fortschrittspartei (Berger
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Lassanbis Laßberg |
Öffnen |
Schmidt, der Litterarhistoriker", Berl. 1862). In der Konfliktszeit versuchte L. die Fortschrittspartei zum passiven Widerstand, zur Niederlegung des Mandats in Masse, zu bewegen und hielt auch in diesem Sinn öffentliche Vorträge: "Über Verfassungswesen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Metzbis Meulan |
Öffnen |
. 1872); v. d. Goltz, Die Operationen der zweiten Armee bis zur Kapitulation von M. im Jahr 1870 (das. 1874); Paulus, Geschichte der Zernierung von M. (das. 1875).
Metz, August, Führer der Fortschrittspartei im Großherzogtum Hessen, geb. 20. April
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0377,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1872) |
Öffnen |
geleisteten Staatsausgaben verlangte. Ein Teil der Fortschrittspartei (Waldeck, Hoverbeck, Virchow u. a.) verweigerte dieselbe ohne die Garantie der Rechte des Abgeordnetenhauses. Die gemäßigten Mitglieder (Forckenbeck, Twesten, Lasker u. a.) gründeten
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Reichsthalerbis Reichsverweser |
Öffnen |
- - - - - - - - - - - - -
Deutsche Fortschrittspartei 19 30 44 49 35 26 23 26 28 60 - - - - -
Liberale Vereinigung (Sezessionisten) - - - - - - - - 21 47 - - - - -
Deutsche freisinnige Partei¹ - - - - - - - - - - 100 64 32 36 36
Volkspartei
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Niederradbis Niessen |
Öffnen |
Landlebens teilte er zwischen Politik und Schriftstellers. Seit 1864 Mitglied der Fortschrittspartei, setzte er 1869 seine Wahl an Waldecks Stelle zum Abgeordneten für Bielefeld durch. Als solcher gründete er im folgenden Jahr die »Deutsche Landeszeitung
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
China (Überschwemmungen, Staatsmänner, Außenhandel) |
Öffnen |
konnten ein großartiges Exempel in Gestalt einer Massenhinrichtung statuieren.
In den letzten beiden Jahren hat C. das Unglück gehabt, mehrere seiner bedeutendsten Staatsmänner, die der europäerfreundlichen Fortschrittspartei angehörten, durch Tod
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Berger (Joh. Nepomuk, Schachspieler)bis Bergerac |
Öffnen |
öffentlichen Leben zu widmen. Seit 1865 Mitglied des preuß. Abgeordnetenhauses und seit 1874 Mitglied des Reichstags, gehörte er anfangs der Fortschrittspartei an, trennte sich jedoch von ihr aus Anlaß des Militärgesetzes im April 1874 und übernahm mit dem
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kirchhoff & Wigandbis Kirchweihe |
Öffnen |
, kaufte sich in der Nähe
von Dresden an und widmete sich philos. Studien.
1861 wurde er in Vreslan in das preuß. Abgeord-
netenhaus gewählt, wo er sich der Fortschrittspartei
anschloß. 1863 wurde er Vicepräsident des Appclla-
tionsgcrichts zu
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0877,
Serbische Kirche |
Öffnen |
deckte. Ferner schadete dem Ansehen Milans sein
Konflikt mit der Königin Natalie, von der er sich Okt. 1888 kirchlich scheiden ließ, worauf sie
das Land verließ. Unter dem Drang dieser Umstände trennte sich Milan von der
Fortschrittspartei
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Libellaticibis Liberal |
Öffnen |
. Abgeordnetenhaus bezeichneten sich, im Gegensatz zur demokratischen Partei, die gemäßigt Liberalen als Altliberale. Später entstand die Fortschrittspartei (s. d.) und von dieser trennte sich 1866 die Nationalliberale Partei (s. d.). Aus der Verschmelzung
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Loewe (Wilh.)bis Löwen |
Öffnen |
Nationalverein und der Deutschen Fortschrittspartei an. Von 1863 bis 1867 vertrat L. im preuß. Abgeordnetenhause den Wahlkreis Bochum-Dortmund, 1868‒70 Berlin und von 1873 bis zu seinem Tode wieder seinen alten Wahlkreis. In den J. 1873‒76 war er erster
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0752,
Arbeiterfrage |
Öffnen |
; in Deutschland weicht fast jede der hierher zu rechnenden politischen Parteien von der Fortschrittspartei bis zu den Deutschkonservativen in dem Grad und der Art der Staatshilfe, die sie für notwendig, resp. zweckmäßig erachten, von der andern ab. Bezüglich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hirschaubis Hirschberg |
Öffnen |
" er in der Folge eine große organisatorische Thätigkeit entwickelte. 1869, dann 1877 und 1881 in den Reichstag gewählt, schloß er sich der Fortschrittspartei an und beteiligte sich namentlich an den Beratungen über die Gewerbeordnung
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Waldeck (Stadt)bis Waldemar |
Öffnen |
Abgeordneten in die preußische Zweite Kammer gewählt, der er seitdem als einer der schlagfertigsten Führer der Fortschrittspartei angehörte; namentlich in der Zeit des Verfassungskonflikts 1862-66 spielte er eine hervorragende Rolle. Während er 1866
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
Auersperg |
Öffnen |
trefflich gebildet, nachdem er eine Zeitlang im Militärdienst gestanden, auf seinen Gütern seinen ästhetischen und litterarischen Neigungen. 1846-47 schloß er sich im böhmischen Landtag der deutsch-böhmischen Fortschrittspartei des Adels an. Das neue
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bambergerbis Bambuk |
Öffnen |
mit der Fortschrittspartei die der Deutschfreisinnigen. Er bekämpfte seitdem Bismarcks Politik, namentlich dessen Kolonialpläne. Seine wichtigsten Schriften sind: "Monsieur de Bismarck" (Par. 1868; deutsch, Bresl. 1868); "Vertrauliche Briefe aus dem Zollparlament
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Banksiabis Bann |
Öffnen |
. Dez. 1851 in Veytaux bei Vevey am Genfer See. - Sein Sohn Edward Bartels B., geb. 1836, Rechtsanwalt in Hamburg, gehörte 1871-74 als Mitglied der Fortschrittspartei dem deutschen Reichstag an.
3) Nathaniel Prentiß, nordamerikan. Staatsmann, geb. 30
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Geschichte: 1855-1865) |
Öffnen |
erzielt. Die liberale, österreichfeindliche "deutsche Fortschrittspartei" zählte in der neuen Kammer nur 36 Mitglieder. Die bestimmte Erklärung des Königs in der Thronrede (23. Juni 1863), daß er zwar eine Reform der Bundesverfassung erstrebe, aber
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
Bayern (Geschichte: 1871-1873) |
Öffnen |
und die Führer der Fortschrittspartei traten sehr energisch für die Verträge ein, selbst Mitglieder der Patriotenpartei, von der nationalen Strömung fortgerissen, sprachen dafür; aber immerhin war es schwer, die nötige Zweidrittelmajorität herauszubringen. Bei
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Bébébis Bebung |
Öffnen |
neunmonatlicher Gefängnisstrafe verurteilt. Nachdem er auch 1874 seinen frühern Wahlkreis im deutschen Reichstag vertreten hatte, nahm er 1878 die Wahl in Dresden an, wo er infolge der Haltung der Fortschrittspartei über den frühern Minister v
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Beckerbis Beckerath |
Öffnen |
Wahlkreis Dortmund 1862 im preußischen Abgeordnetenhaus, im norddeutschen und deutschen Reichstag, in welchen Körperschaften er der Fortschrittspartei angehörte, bis er 1872 als Vertreter der Stadt Dortmund in das Herrenhaus berufen wurde. 1875 ward
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
Öffnen |
Abgeordnetenhaus an, in welchem er sich zur Fortschrittspartei hielt und während der Konfliktszeit namentlich bei den Verhandlungen über die Militärreorganisation als Redner sich hervorthat. Er starb 10. Mai 1867 in Köslin. Beitzkes Hauptwerk ist die "Geschichte
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Bismarck-Archipelbis Bismark |
Öffnen |
985
Bismarck-Archipel - Bismark.
konservative Mehrheit im Reichstag zu stande zu bringen. Wegen der schroff oppositionellen Haltung der Fortschrittspartei mußte B. sich daher auf das Zentrum stützen und diesem in dem kirchlichen Streit manche
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Böcklinbis Bocquillon-Wilhem |
Öffnen |
Zentrum" nannte und eine Mittelstellung zwischen der Fortschrittspartei und den gemäßigten Liberalen einnahm. Deswegen ward er 1862 "im Interesse des Dienstes" nach Gumbinnen versetzt. In der Sitzung vom 11. Mai 1863 geriet B. als Präsident des
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Carlsonbis Carlyle |
Öffnen |
. In der aufgelösten Kammer von 1862 näherte sich der ehemalige entschiedene Aristokrat der sogen. Fortschrittspartei. Auf dem konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes bekämpfte er anfangs die Regierungsvorlage und bemühte sich, dieselbe
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dermabis Dernburg |
Öffnen |
eine entschieden nationale und preußenfreundliche Stellung ein, bekämpfte als Landtagsabgeordneter und Führer der hessischen Fortschrittspartei die Dalwigksche Politik, wurde 1871 für Offenbach-Dieburg in den deutschen Reichstag gewählt, dem er bis 1881
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0900,
Deutschland (Geschichte 1866-1867. Gründung des Norddeutschen Bundes) |
Öffnen |
leitete, ging rasch von statten. Die Nationalliberalen bemühten sich überall, nur das Wesentliche ins Auge zu fassen und die preußische Regierung in ihrem Werk zu unterstützen; schärfere Opposition machte bloß die Fortschrittspartei, ohne jedoch bei
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0903,
Deutschland (Geschichte 1870-1871. Wiederherstellung des Deutschen Reichs) |
Öffnen |
gehenden Reservatrechte auf Widerspruch, besonders von seiten der Fortschrittspartei, wurden jedoch endlich auf dringende Befürwortung der Regierung 9. Dez. angenommen. Auch eine neue Kriegsanleihe von 100 Mill. Thlr. wurde bewilligt. Am 4. Dez. machte
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0908,
Deutschland (Geschichte 1878-1881) |
Öffnen |
die Angriffe auf das neue Steuersystem seitens der freihändlerischen Fortschrittspartei bei der Verhandlung über den Handelsvertrag mit Österreich (20.-22. Febr.), bei der Beratung des Budgets und der der Zollvorlagen selbst, welche 2. Mai begann. Entschieden
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0909,
Deutschland (Geschichte 1881-1884) |
Öffnen |
Partei (104 Mitglieder) sich gegen alle Ausnahmegesetze erklärt hatte. Diese Partei war aus der Fusion der Sezessionisten mit der Fortschrittspartei (5. März 1884) hervorgegangen und hatte sich die Bildung einer großen liberalen Partei zum Ziel gesetzt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Diatessaronbis Diatomeen |
Öffnen |
für die ihm durch sein Mandat erwachsenden Unkosten anzunehmen (sogen. Privat-, Parteidiäten). Die frühere deutsche Fortschrittspartei hatte zu diesem Behuf einen Diätenfonds gebildet, aus welchem einzelne Abgeordnete solche Entschädigungen erhielten
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Duncombebis Dundas |
Öffnen |
thätig und wurde in dessen Ausschuß gewählt. 1861, als der preußische Verfassungsstreit begann, war er einer der Gründer der deutschen Fortschrittspartei und blieb derselben auch 1866 treu. Abgeordneter des Landtags war D. seit 1861, zuerst
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Forchheimbis Forckenbeck |
Öffnen |
ununterbrochen Mitglied desselben. Während der Konfliktszeit 1862-66 hervorragendes Mitglied der Fortschrittspartei, war er Referent der Budgetkommission über das Militärbudget und rechtfertigte in seinen ausführlichen Berichten die Nichtgenehmigung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
Öffnen |
in Frankreich, auch die Verschmelzung der deutschen Fortschrittspartei und der sogen. Sezessionisten zu der "deutschen freisinnigen Partei". Im Handelsrecht ist die F. von Aktiengesellschaften von besonderer Wichtigkeit, d. h. die Verschmelzung
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Gothaerbis Goethe |
Öffnen |
durch die Fortschrittspartei, in Deutschland durch den Nationalverein, die ihre Tendenzen mit mehr Energie verfochten, beseitigt wurde und der Vergessenheit anheimfiel. Die jetzige nationalliberale Partei kann eine Wiederbelebung der G. genannt werden.
Gothaer Vertrag
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Groschenbis Groß |
Öffnen |
zum Bürgermeister und 1861 auch zum Abgeordneten im oberösterreichischen Landtag wählte. Aus diesem wurde er in den Reichsrat deputiert und gehörte in demselben zur Fortschrittspartei. 1871-73 war er Vizepräsident des Abgeordnetenhauses. Auch bei den
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Hagen-Schwarzbis Hagenau |
Öffnen |
in das Abgeordnetenhaus gewählt, 1867 auch in den norddeutschen und 1871 und 1874 in den deutschen Reichstag; in allen drei Versammlungen war er Mitglied der Fortschrittspartei. Seit 1877 zog er sich vom parlamentarischen Leben zurück.
8) Theodor, Maler, geb. 24. Mai
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Hänelbis Hanf |
Öffnen |
, gehört er zu den Führern der deutschen freisinnigen, frühern Fortschrittspartei. Seine die deutsche Rechtsgeschichte und das Staatsrecht betreffenden Schriften sind: "Das Beweissystem des Sachsenspiegels" (Leipz. 1858); "Decisiones consulum
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Häringer Schichtenbis Harkort |
Öffnen |
zum Königtum, während der Reaktion aber gehörte er zur Opposition. Zur Zeit der neuen Ära einer der Führer der Fraktion Vincke, bildete er bei der Auflösung derselben mit Bockum-Dolffs das linke Zentrum. Später gehörte er der Fortschrittspartei an
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hausindustriebis Hausmannit |
Öffnen |
Vermittelungsversuche verhielt er sich jedoch ablehnend und vereitelte so eine Aussöhnung zwischen Fürst und Land. Dem norddeutschen und deutschen Reichstag gehörte er seit 1867 ununterbrochen als Mitglied der Fortschrittspartei an. Er starb 30. Dez. 1877
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Höflerbis Hofmann |
Öffnen |
Kammer; während er sich hier der nationalen Fortschrittspartei anschloß, vertrat er auf dem theologischen und kirchlichen Gebiet ein exklusives Luthertum, jedoch nicht, ohne selbst Anlaß zum Verdacht der Heterodoxie zu bieten. Seine bedeutendsten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
Öffnen |
er aus den freisinnigen Mitgliedern derselben die Fortschrittspartei, beteiligte sich in hervorragender Weise an der Opposition gegen die klerikale Politik des Ministeriums Linden sowie an den deutschen Einheitsbestrebungen und brachte 1866
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Hoveniabis Howard |
Öffnen |
Abgeordnetenhauses, war er einer der Begründer der Fraktion Junglitauen, aus der 1861 die Fortschrittspartei hervorging, und nahm an dem großen Kampf zwischem ^[richtig: zwischen] dem Abgeordnetenhaus und dem Ministerium Bismarck 1862 bis 1866
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Huthbis Hutten |
Öffnen |
(tumor albus) zuerst mit Erfolg versuchte. Seit 1881 gehörte er dem deutschen Reichstag (Fortschrittspartei) an. Er schrieb: "Über die Formenentwickelung des menschlichen Thorax" (Leipz. 1865); "Die septikämischen und pyämischen Fieber
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Johnbis John |
Öffnen |
in Königsberg als Privatdozent habilitiert hatte, ward er daselbst 1856 außerordentlicher, 1859 ordentlicher Professor der Rechte. Vom Jahr 1862 bis zum Sommer 1867 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, gehörte er hier der Fortschrittspartei
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0262,
Jordan |
Öffnen |
und Brater gegründeten deutschen Fortschrittspartei in Bayern an. 1868 zu Landau in das Zollparlament und 1871 in den deutschen Reichstag gewählt, schloß er sich der nationalliberalen Partei an, zu deren eifrigsten und treuesten Mitgliedern
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Karstenitbis Kartell |
Öffnen |
zur Anwendung bei Gebläsen und Gradierwerken" (1847); "Beiträge zur Landeskunde der Herzogtümer Schleswig und Holstein" (Kiel 1869-72, 2 Tle.). 1878-81 gehörte K. als Mitglied der Fortschrittspartei dem deutschen Reichstag an.
Karstenit, s
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0901,
Koch |
Öffnen |
der Konfliktszeit als Abgeordneter eines schlesischen Wahlkreises und Mitglied der Fortschrittspartei vorübergehend am öffentlichen Leben teilgenommen hatte. Ein Schüler Savignys, hat K. durch zahlreiche Schriften auf Theorie und Praxis des preußischen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Köchlinbis Köchly |
Öffnen |
. 1871-73 war er Mitglied des deutschen Reichstags, wo er sich der Fortschrittspartei anschloß. Auf dem Gebiet der Philologie hat er sich besonders um die griechischen Epiker und die alten Militärschriftsteller verdient gemacht. In ersterer Beziehung
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Lamballebis Lamberg |
Öffnen |
auf verschiedenen Gebieten auf, hielt dann seit dem Sturz des Kaiserreichs einen politischen Salon, in welchem die Spitzen der Fortschrittspartei, Künstler und Schriftsteller verkehrten, und gründete 1879 die (1886 an Professor de Cyon abgetretene) "Nouvelle
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Lasiocampabis Lasker |
Öffnen |
in das Abgeordnetenhaus ein, wo er seinen Sitz bei der Fortschrittspartei nahm. Von vorn herein entwickelte L. eine solche Schlagfertigkeit der Rede und Gewandtheit der Debatte, daß er alsbald zu den hervorragendsten Persönlichkeiten der Partei zählte
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
Öffnen |
als Musikkenner allgemein anerkannten Prinzen Tsai-Yu, der sich in der ersten Hälfte des 16. Jahrh. an die Spitze der musikalischen Fortschrittspartei gestellt hatte, gelang es nicht, den Widerstand zu brechen.
Derselbe einseitige Konservatismus
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
Öffnen |
und die Rückkehr zum Natürlichen als einzig wünschenswert bezeichnet hatte. Allerdings fand die erste in Paris gastierende Opera buffa (1752) neben dem enthusiastischen Beifall der Fortschrittspartei einen nicht minder energischen Widerstand auf seiten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Nationalanlehenbis Nationalliberale Partei |
Öffnen |
. Okt. 1795 den Staat leitete; er erließ 15,414 Dekrete. S. Frankreich, S. 555 ff.
Nationalliberale Partei, politische Partei in Deutschland, ging aus der preußischen Fortschrittspartei nach dem großen Umschwung der Dinge 1866 hervor und bildete
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Nationallitteraturbis Nationalverein, deutscher |
Öffnen |
, schieden 1880 die entschiedenen Freihändler (Forckenbeck; Stauffenberg, Rickert, Bamberger u. a.) aus und bildeten die "liberale Vereinigung" (Sezessionisten), welche sich 1884 mit der Fortschrittspartei zur deutschfreisinnigen Partei verschmolz. Die n
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
Öffnen |
in Gardelegen, 1864 wegen Wahlagitation seines Amtes durch Disziplinarurteil entsetzt und lebt in Berlin, wo er mit Eugen Richter die "Parlamentarische Korrespondenz aus der Fortschrittspartei" und den "Reichsfreund" redigiert. 1861-66
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0375,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1862) |
Öffnen |
der parlamentarischen Verfassungsform welche als Fraktion "Jung-Litauen" schon bisher im Landtag bestanden hatten, sich nun als "Deutsche Fortschrittspartei" konstruierten und bei den Neuwahlen für das Abgeordnetenhaus (6. Dez. 1861) die Majorität erhielten
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0378,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1883) |
Öffnen |
er durchaus den Kulturkampf beendigen und die Falksche Maigesetzgebung im Notfall preisgeben, zumal da sowohl die Konservative als die Fortschrittspartei sich vom Kulturkampf losgesagt hatten und selbst die Nationalliberalen eine systematische Revision
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
Öffnen |
, legte jedoch nach der Teilung der Provinz 1878 sein Amt nieder. 1880 trat er aus der nationalliberalen Partei aus und schloß sich der liberalen Vereinigung (Sezessionisten) an. Seit deren Fusion mit der Fortschrittspartei (1884) ist R
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Roßmannbis Roßtrappen |
Öffnen |
. Mit Nachdruck forderte er von der Fortschrittspartei Forderung der Volksbildung und war selbst mit größtem Erfolg in Arbeiterkreisen thätig. Auf religiösem Gebiet forderte er ehrliches Bekennen der Überzeugung und wirkte in diesem Sinn als Leiter
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Satzmehlbis Sauer |
Öffnen |
im Staatsjustizdienst, war ebenfalls bis 1882 Mitglied des Abgeordnetenhaus sowie 1874-1878 des Reichstags u. gehörte zur Fortschrittspartei.
Sauer (franz. Sure), linker Nebenfluß der Mosel, entspringt in Belgien auf den Ardennen, fließt in südöstlicher
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schulze-Delitzschbis Schum. |
Öffnen |
1861 wieder regen Anteil. Damals in das Abgeordnetenhaus gewählt, schloß er sich ebenso wie später im Reichstag, dem er seit 1867 angehörte, der Fortschrittspartei an. Eine Sammlung von 150,000 Mk., die seine Parteigenossen veranstaltet hatten, um
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Seymourbis Sforza |
Öffnen |
der nationalliberalen Partei, die 29. Okt. 1880 aus derselben ausschieden, sich als "liberale Vereinigung" konstituierten und sich 5. März 1884 mit der Fortschrittspartei zur "deutschen freisinnigen Partei" (s. d.) vereinigten.
Sezieren (lat.), anatomisch
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Stauenbis Staupitz |
Öffnen |
Fortschrittspartei, ward er 1868 in das Zollparlament, 1871 für München in den deutschen Reichstag gewählt, schloß sich der nationalliberalen Partei an und war 1876-1879 erster Vizepräsident des Reichstags. 1880 schied er aus der nationalliberalen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Twerzabis Tyana |
Öffnen |
Militärkabinetts verderblichen Einflusses beschuldigte, und hatte deshalb mit diesem ein Duell, in welchem er am Arm verwundet wurde. Er ward 1861 Mitglied des Abgeordnetenhauses, in welchem er zu den hervorragendsten Rednern der Fortschrittspartei gehörte
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
Öffnen |
ward er in dessen Ausschuß und 1863 von Magdeburg in das Abgeordnetenhaus gewählt, welchem er als eins der hervorragendsten Mitglieder der Fortschrittspartei, dann der nationalliberalen Partei angehörte, und dessen Vizepräsident er 1863-67
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Viquebis Virchow |
Öffnen |
gewählt, einer der Gründer und Führer der Fortschrittspartei, der er auch 1866 treu blieb, sowie beständiges Mitglied der Budgetkommission und Vorsitzender der Rechnungskommission. V. nimmt an den parlamentarischen Arbeiten bedeutenden Anteil
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Walterpressebis Walther von Aquitanien |
Öffnen |
die Rechte und widmete sich sodann der Verwaltung seines Gutes Kapfenberg in Steiermark. 1873 in Judenburg zum Mitglied des österreichischen Abgeordnetenhauses gewählt, schloß er sich hier der Fortschrittspartei an und ward bald eins der hervorragendsten
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ziegenpeterbis Ziegler |
Öffnen |
einem Jahr Festung verurteilt. Er ließ sich nach Verbüßung der Strafe in Berlin nieder, ward 1864 Mitglied des Abgeordnetenhauses und 1867 des Reichstags. Er gehörte zur Fortschrittspartei, von deren Parteipolitik er sich nur 1866 vor Beginn des Kriegs
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Béliczbis Bendall |
Öffnen |
und großer Tapferkeit und erhielt nach dem Krieg das Kommando des Schumadiakorps in Belgrad. Unzufrieden mit der Herrschaft der Fortschrittspartei, nahm er 1880 seinen Abschied, wurde aber als treuer Anhänger der Dynastie und Freund Ristitsch' 1889 vom
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Galvanolysebis Garn |
Öffnen |
mußte er aber 13. Juni 188? seine Entlassung nehmen, da die sin mzielle Verwaltung seines Ministeriums zu ungeschickt und unsslucklich war Als die serbische Fortschrittspartei 2. Juni 1889 in Belgrad eine V |
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0572,
Meyer |
Öffnen |
.Hamburgs und seit 1877 dem Reichstag an, wo er als Freihändler bei der Fortschrittspartei hospitierte. Er starb auf seinem Landsitz Forstek bei Hamburg 1. Mai 1889.
*25) Georg, Staatsrechtslehrer, geb. 21. Febr.
1841 zu Detmold, besuchte
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Senckelbis Serpa Pinto |
Öffnen |
Milan eine Zeitlang so mächtige Fortschrittspartei völlig, so daß sie naä» einem Versuch, in Belgrad einen Parteitag abzuhalten, welcher durch einen Pöbelauflauf vereitelt wurde, ihre Thätigkeit einstellte und sich auflöste. Alle Leiden schaften
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Baumgartnerbis Bayern |
Öffnen |
Partei aus, trat der Fusion mit der Fortschrittspartei bei und wurde 1884 und 1890 vom 5. Berliner Wahlkreis zum Reichstagsabgeordneten gewählt. Als Vertreter der deutschfreisinnigen Partei trat er 7. Mai 1890 als zweiter Vizepräsident in den
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Galvanomagnetische Temperaturdifferenzbis Gaskraftmaschine |
Öffnen |
und seine Bedeutung für das deutsche Volk« (2. Aufl., Rheydt 1878) u. a.
Garaschanin, 2) Milutin, serb. Staatsmann, ward 1890 als einziger Vertreter der Fortschrittspartei in die Skuptschina gewählt. Er trat für die Rechte der Königin Natalie ein
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0876,
Serbien (Geschichte) |
Öffnen |
Befehlshaber aus der Miliz entnommen. Weitere tiefgreifende Reformen in radikalem Sinn wurden der Herbstsession der Skuptschina vorbehalten. Von Garaschanin, dem Führer der Fortschrittspartei, die nach ihrer gewaltsamen Unterdrückung im Mai 1889 sich
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Japan (Finanzen, Geschichte) |
Öffnen |
wählbar sind. Die Kaishin-tô (Fortschrittspartei) wurde 1882 von Okuma gegründet. Die Zahlenverhältnisse im Parlament stellten sich etwa so, daß von den 300 Mitgliedern 130 zur Iiyû-tô, 45 zur Kaishin-tô und 85 zur Taisei-Kai zählten, der Rest verteilte
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von M. E. Z.bis Milch |
Öffnen |
, wurde der Wagen durch eine von Garaschanin und der Fortschrittspartei aufgereizte Volksmasse angehalten und zur Rückkehr nach der Wohnung gezwungen. Erst nach Aufbietung einer größern bewaffneten Macht wurde die Abreise der Königin erzwungen. M
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
Volksvertretung (Japan, Niederlande, Österreich-Ungarn) |
Öffnen |
gegenüber, von denen die früher Rikken Iiyu-tö, die konstitutionell-liberale Partei, jetzt nur Iiyu-tö, liberale Partei, genannte die mächtigste ist. Eine dritte Partei ist die Fortschrittspartei, Kaishin-t S, welche bis jetzt am geschlossensten
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Arbeiterfahrkartenbis Arbeiterkolonien |
Öffnen |
über die Einführung von Gewerbekammern die Fortschrittspartei, sie zu gleichen Teilen aus Unternehmern und Arbeitern zusammenzusetzen. In den Verhandlungen von 1881 über den gleichen Gegenstand hatte die socialdemokratische Partei den Antrag gestellt
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Arequipabis Ares |
Öffnen |
nahm man an, daß Pallas zu Gunsten des Beklagten entscheide. Weil aber der A. seiner Natur nach konservativ war, so wurde seine polit. Macht allmählich der attischen Fortschrittspartei lästig. Unter Führung des Ephialtes und Perikles wurde daher
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0579,
Bayern (neuere Geschichte 1864-71) |
Öffnen |
.
Am 18. Jan. 1867 trat der Landtag wieder zusammen. Die bayr. Fortschrittspartei brachte sofort einen Antrag auf Anschluß B.s an den Norddeutschen Bund ein. Hohenlohe gab dagegen am 19. und 23. Jan. eine Erklärung ab des Inhalts, daß B. keinem
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Becker (Herm. Heinr.)bis Becker (Karl) |
Öffnen |
Mandat für den Norddeutschen Reichstag und 1871 für den ersten Deutschen Reichstag, dem er bis 1874 angehörte. Er schloß sich der Fortschrittspartei an und trat namentlich bei kommunalen und wirtschaftlichen Angelegenheiten hervor; doch trennte er sich
|