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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Frankstadtbis Frantz |
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); "Statistica della Svizzera italiana" (Lugano 1837-1839, 3 Bde.) und die "Übersichten der Bevölkerung der Schweiz" (Bern 1851).
Franse (Franze, Frange, franz. Frange), Troddelsaum, ein zur Verzierung dienender Besatz an Kleidern, Mänteln, Vorhängen u
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84% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Frankstadtbis Fransecky |
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der Bevölkerung der Schweiz" (Bern 1851), die zugleich als erster Band der amtlichen "Beiträge zur Statistik der schweiz. Eidgenossenschaft" erschienen sind.
Franse, Franche, Frange oder Franze (frz. frange), ein zur Verzierung dienender Besatz aus Fäden
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49% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Fransenriffbis Franz I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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trat F. in den Ruhestand. Seinen Namen führt ein Fort bei Straßburg.
Fransenriff, s. Korallenriffe.
Fransenschildkröte, s. Matamata.
Fransen van de Putte, niederländ. Staatsmann, s. Putte, Isaak Dignus Fransen van de.
Franskillon (frz
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28% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
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. Der Korallensand füllt alle Lücken zwischen den Korallenstöcken aus und häuft sich oft
auch in mächtigen Bänken auf der Oberfläche der Riffe an.
Man unterscheidet:
1) Saum- , Küsten- ,
Fransen- oder Strandriffe unmittelbar an
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0078,
Korallenriffe und Koralleninseln |
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78
Korallenriffe und Koralleninseln.
scheidet: Saum- (Ufer-, Fransen-) Riffe, welche sich den Küsten direkt anschließen, Damm- (Wall-, Barriere-) Riffe (Fig. 1), welche entweder Inseln einschließen, oder die Küsten der Festländer begleiten, so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0177,
Christbaumschmuck aus Weinflaschenkapseln |
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. 1 in Fransen geschnitten und flach gelegt. Ein Silberschnürchen, in dessen Schlinge ein Papterpüppchen befestigt ist, ergibt die Kette. Goldfäden bilden bei Abb. 4 die Schnüre für die Wage, für den Halter ist eine Haarnadel verwendet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0178,
Christbaumschmuck aus Weinflaschenkapseln |
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von verschiedenen Umhüllungen einiger Knallbonbons ergeben die Fransen, welche zwischen beide Rosettenteile zu kleben stnd. Der Stern, Abb. 10, ist aus Karton zu schneiden und mit dem zugerichteten Material zu betleben. Unser Modell leuchtete in Rot
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
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Faseriges, Franse; in der Anatomie heißen Fimbrien die Fransen, gezackte Lappen am seitlichen Endstück des Eileiters.
Fimbria, C. Flavius, s. Flavius 2).
Fimmel, männlicher Hanf und Hopfen; im Bergbau ein vergrößertes Brecheisen, das zwischen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0622,
von Unknownbis Unknown |
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wäfcht; die Hauptfache ist dann ein öfteres Spülen in kaltem Wasser, und darf man nicht früher damit aufhören, das Wasser nicht klar bleibt. Dann hängt man ehe die Portiere vollständig naß und zwar, damit die Fransen nicht an Schönheit verlieren
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0154,
Niederlande (Geschichte: neueste Zeit) |
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aufzuerlegenden Opfer an Geld und Menschen auf sich nehmen wollte. Nur ein Festungsgesetz wurde nach dem Tode Thorbeckes (4. Juni 1872) von dem Ministerium Fransen van den Putte durchgebracht. Die gleiche Selbstsucht und Kurzsichtigkeit bewiesen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
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einfach oder doppelt gefranst. Diese Fransen und die am äußern Rande teilweise verwachsenen Kiemenblätter bilden den sogen. Bart. Der Fuß fehlt entweder vollständig, oder bleibt sehr rudimentär; der einzige Schließmuskel ist sehr groß und in der Mitte des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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Kunst hat sie wesentlich umgeformt, ihr die steif gefaltete Tunika und ein mit Fransen besetztes, auf der Brust geknotetes Obergewand gegeben, dazu das Sistrum (s. d.) und auf dem Haupte die Mondscheibe. Neben ihr steht gewöhnlich der Knabe Horos
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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Prozeduren an den Fasern vor dem Verspinnen, an dem Garn oder an dem Gewebe selbst vorgenommen sind. Zu Nr. 6 α gehören z. B.: bedruckte oder bemalte Tapeten aus Wolle, bedruckte und unbedruckte Posamentierwaren, wie Besätze, Borten, Chenille, Fransen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0159,
Antworten |
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mit Hexenstich in Seide ausgeführt zu bedecken; alsdann die Decke zu füttern, und ringsum eine Franse oder dicke Schnur zu setzen. Auf diese Weise erhalten Sie eine allerliebste Decke, die Ihnen gewiß Freude machen und verschiedene Zwecke erfüllen wird, z
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Epanalepsisbis Epée |
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meisten Armeen volle E. mit dickern Raupen, die Stabsoffiziere mit dünnern Fransen, Kantillen. Die Konterepauletten der Subalternoffiziere haben keine Fransen. In der österreichischen, englischen und andern Armeen tragen die Offiziere keine E
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Neumühlenbis Neunkirchen |
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oder fast zusammenstoßenden Rückenflossen, am Umfang des Saugmundes mit einem dichten, mehrreihigen Kranz kurzer, warzenartiger Fransen, zwischen denen kleine Zähne stehen, auf dem Rücken ölgrün, an den Seiten gelblich, auf dem Bauch weiß, findet sich
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Speidelbis Spinnen |
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Ameisensprungspinne (8a1tiou8 toi'iuic^iius) die Klauen kurz, senkrecht, rötlichschwarz; beim Männchen horizontal, stark verbreitert, kupfergrün.
Beim Männchen vonloiu8 Mimki'uinsind die Klauen groß, dunkel bronzerot mit weißen Fransen; den Weibchen fehlen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Eparchiebis Eperies |
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abzeichen. Als Gradabzeichen treten bei Stabsoffi-
zieren die von den Halbmonden herabhängenden,
beweglichen Fransen (Kantillen), bei Generalen die
feststehenden silbernen Raupen hinzu. Die Marine-
offiziere tragen E. mit goldenen Feldern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0139,
Sachsen, Königreich (Handel und Geldwesen) |
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immer sehr besucht (s. Leipzig).
Hauptausfuhrartikel sind feine Wollwaren, Leinwand, Spitzen, Fransen, rohe Wolle und rohes Garn, Baumwollfabrikate aller Art (Strumpfwaren, Handschuhe, Kattun u. s. w.), ferner Stroh- und Holzwaren, Cigarren, Uhren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
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wurden mit Seide mancherlei Bilder gestickt, unten hingen goldene Fransen herab. Bald wurde die Helmdecke ein immer reicher sich entfaltendes Ornament, durch das ganze 14. Jahrh. überwiegend einfarbig, später zwei- und mehrfarbig und in der Regel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
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mäßige Querschwinguna des Messers entsteht hierbei
die sog. faconnierte C. (5. wird zu allerlei Besatz,
Fransen, Bandern, einer Art Spitzen (Chenille-
borten), Haarnetzen, Stickereien u.^.w., ferner zu
Galanteriearbeiten, zum Broschieren von Atlas
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Exnerbis Fahrradversicherung |
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oder Wollgarn zu über-
Brockhaus' Konvcrsations-Ll'xikon. 14. Aufl.. XVII.
spinnen, zu plattieren, ans welcher Art Gespinst
alsdann Fransen und andere Posamentierwaren,
Seidenstramin u. s. w. verfertigt werden; ebenso zum
Überspinnen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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der Gorlfäden durch Überspinnen geschieht auf den sog. Faden- oder Gimpmühlen. Die Fäden haben bald runde, bald eckige, schraubenartige oder gekreppte Gestalten. Bei dem G., den die Gold- und Silberdrahtspinner zu Fransen, Quasten u. dgl. herstellen
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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und Fransen versehene Behänge.
Lambris: Täfelwerk, Wandverkleidung.
Längengurte: Am Gewölbe in der Längsrichtung hervortretender Gurt.
Lasieren: Mit durchsichtiger Farbe übermalen.
Laterne: Mit Fenstern durchbrochener Aufsatz einer Kuppel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0110,
von Kastanienkopfbis Fragen |
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118
und so in schmale Riemchen geschnitten, daß sie wie Fransen aussehen. Dann wird eine Zwiebel, etwas Sellerie, 1 Rübe, einige Blätter Salbei und ein Stückchen Speck gehackt, in etwas Butter gedämpft und etwas Tomatensauce und Fleischbrühe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0611,
von Unknownbis Unknown |
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gestrickt, dessen beide Enden man mit Fransen desselben Bandes recht dicht verziert. Dieser Shawl fieht sehr eigenartig aus. Hat man nun auch einige rote Zigarrenbänder, so wird an den Enden davon ein Rand gestrickt, welcher die Arbeit sehr hebt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0629,
von Unknownbis Unknown |
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mit olivgrüner Cubaborte. Der vollendete Teppich wird leicht mit Watte abgefüttert und mit Läuferstoff unterlegt. Eine etwa 10 om breite Franse begrenzt die Querränder.
Tischdeckchen. Sehr originell und hübsch wirkt ein Tifchdeckchen, welches
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0723,
von Unknownbis Unknown |
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-tange, dem turmhohen Kopfputz und einem schweren Umhang. Iu dieser etwas überladenden Tracht paßt denn auch der große runde Muff, der mit einer lang hinunterwallenden Schleife und Fransen verziert ist und eine kostbare Agraffe in der Mitte
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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) aus und sind mit dichten und langen Fransen versehen, mit denen sie zur Herbeischaffung der Nahrungsstoffe im Wasser einen Strudel hervorrufen. Ein besonderer Kopf, Augen und Fühler fehlen dem erwachsenen Tier gänzlich; dagegen sollen Gehörbläschen vorhanden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bragibis Brahe |
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Brayette, spr. brajett), die anfangs bei den Franzosen, später auch bei andern Völkern übliche Schamkapsel, welche im 15. und 16. Jahrh. statt des frühern Zwischenschlitzes den zuweilen sogar noch mit Bandschleifen oder Fransen verzierten untern Verschluß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Doreloteriebis Dorf |
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and reminiscences (Lond. 1885).
Doreloterie, allerlei Bandwaren und Fransen von Zwirn und Seide.
Dorema Don., Gattung aus der Familie der Umbelliferen, hohe, perennierende Kräuter mit großen, grundständigen, dreizählig fiederschnittigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eckermannbis Eckflügler |
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. Die glänzend schwarze, weiß punktierte Dornenraupe lebt gesellig auf der großen Brennessel und auf Hopfen. Der Admiral (V. Atalanta L.), 6,5 cm breit, samtschwarz, an den Fransen weiß, mit zinnoberroter Binde auf Vorder- und Hinterflügel, weißen Flecken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Effacierenbis Effusion |
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die Redensart: einen in effigie, d. h. im Bildnis, aufhängen.
Effikazität (lat.), Wirksamkeit, Kraftwirkung.
Effilieren (franz.), ausfasern, Fäden auszupfen; Effile, ausgefädelte Franse; Effilüre, Ausfaserung.
Effizieren (lat.), bewirken; effizient
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
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. Gebärmutter) in gerader Richtung von den Eierstöcken zur Gebärmutter verlaufen und in letzterer mit sehr enger Öffnung ausmünden. Die nach dem Eierstock zu gelegene Öffnung ist trichterförmig und von Fransen (fimbriae) umgeben, welche sich beim Austritt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
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stellen. Mit ihr wird häufig verwechselt eine andre alte, zerrissene F. aus grünseidenem Zeug mit goldenen Fransen, von 0,5 qm Größe, die gewöhnlich mit ins Feld genommen und auf einem Kamel vor dem Großwesir hergetragen wird.
Vom 17. Jahrh. an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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Degenbrecher. Man konnte an demselben auch für Kämpfe in der Dunkelheit Laternen befestigen. Der Durchmesser überstieg nicht 0,5 m. An der Innenseite war der F. oft mit Tuch oder Leder überzogen und an dem Rand mit Fransen besetzt.
Fausts Höllenzwang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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sie mit einer Mischung von kaltem Wasser mit Stärke oder fein geschlämmter Kreide, nimmt sie sodann heraus und schlägt mit der Hand, mit welcher man die F. hält, auf den Vorderarm der andern Hand. Hierbei werden die Fransen der Bärte voneinander
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Francs-archersbis Frank |
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. Eine Merkwürdigkeit besitzt F. in dem von einem Bürger, Eise Eisinga, ausgedachten und 1773 bis 1780 angefertigten kunstvollen Planetarium.
Frange, s. Franse.
Frangipani (spr. frandschi-), röm. Adelsgeschlecht, das, seit 1014 urkundlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Franzburgbis Franzensbad |
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, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Stralsund, an der Kleinen Trebel und am Neubauhöfer See, der sie von der Stadt Richtenberg trennt, hat ein Amtsgericht, eine Pfarrkirche, ein Schullehrerseminar und (1885) 1446 evang. Einwohner.
Franze, s. Franse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Glaspastenbis Glasspinnerei |
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und Weberarbeit (Krawatten, Manschetten, Fransen, Damenhüte, Garnituren, Uhrketten etc.) benutzt werden. Ein Glas von besonderer Zusammensetzung liefert Glasseide, welche sich nach dem Aufschneiden auf der Trommel zu einer Spirale von 1/5 der Länge des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keffibis Kegelschnitte |
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. Der jetzt hier wohnende Herrscher, dem noch 20 Ortschaften gehören, ist dem Gouverneur von Saria tributpflichtig.
Keffieh (arab.), ein meist rot und gelb gestreiftes, halb- oder ganz seidenes Tuch mit langen Fransen, welches die Araber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Lahnbis Lahor |
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mit L. entstehen und zu Borten, Fransen, Quasten etc. Verwendung finden; s. Draht.
Lahn, rechter Nebenfluß des Rheins, entspringt bei dem Forsthaus Lahnhof auf dem Jagdberg, dem südlichsten Punkte des Rothaargebirges, im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
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mit andern Stoffen (Mohair, Baumwolle, Seide, Kammgarn), gibt dem Garn wohl auch durch Zwirnung höhern Seidenglanz und verarbeitet es zu sehr zahlreichen gemischten Geweben, namentlich auch zu Shawls und zu den Fransen und Besätzen für dieselben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Leoninische Stadtbis Leopard |
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).
Leonische Ware (Lyonische Ware), aus seinem Metalldraht oder Lahn (geglättetem Draht) hergestellte Tressen, Borten, Stickereien, Schnüre, Fransen, Quasten etc. sowie auch die hierzu verwendeten Drähte, Platten, Flittern, Bouillons und Gespinste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Polarisation, elektrischebis Polarisation, galvanische |
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mit farbigen Fransen. Man kann einem Glasstück die Eigenschaft der Doppelbrechung dauernd erteilen, indem man es stark erhitzt und dann rasch abkühlt. Eine so behandelte kreisrunde Glasplatte zeigt farbige Ringe nebst einem schwarzen Kreuz, ganz ähnlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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, Verfertiger von Borten und Tressen, fertigte später auch Bänder, Schnüre, Fransen, Quasten, kunstvoll besponnene Knöpfe und somit fast alles, was zur Dekorierung von Kleidern etc. benutzt wird, während in neuester Zeit namentlich die Bandweberei sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Putneybis Putz |
Öffnen |
. Pyämie.
Putsch, Wort der Züricher Mundart, welches einen unerwarteten und rasch vorübergehenden Aufstandsversuch bezeichnet, kam zuerst in der Züricher Bewegung von 1839 auf.
Putte, Staatsmann, s. Fransen van de Putte.
Putten (ital. putti
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Quasibis Quästor |
Öffnen |
. 1862-64, 24 Tafeln). Mit H. Otte gab er die "Zeitschrift für christliche Archäologie und Kunst" (Leipz. 1857-60, 2 Bde.) heraus.
Quaste (Quast), ein Büschel von herabhängenden, an den obern Enden vereinigten Schnuren oder Fransen zur Verzierung an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
Öffnen |
) und der Gattung Glucke (s. d.), 3,8 mm breit, ockergelb bis rotbraun, mit weißfleckigen Fransen und zwei rötlichbraunen Querbinden in den Vorderflügeln, fliegt im Juli, leimt seine graubraunen Eier in verschiedener Zahl, oft mehrere hundert, dicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
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; der Rock ist mit Volants oder Fransen von Hundefell besetzt. Das schwarze struppige Haar wird nach hinten in zwei mit Riemen zusammengeflochtene Haarbüschel eingeteilt. Beide Geschlechter sind klein von Wuchs und wetteifern in Unreinlichkeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
Öffnen |
. Tafel), 2 m lang, mit sehr flachem Rückenschild, auf welchem die gewölbten Platten drei Höckerreihen bilden, sehr flach gedrücktem Kopf, rüsselförmig verlängerter Nase, langem Hals, kurzem Schwanz, am Kopf und Hals mit Bärteln, Fransen, Lappen besetzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
Öffnen |
. der Stabstrompeter, Kapellmeister, Bataillonstamboure haben am untern Rand lange Fransen von der Farbe der Tresse.
Schwalbennester, eßbare, s. Salangane.
Schwalbenschwanz, trapezförmige Verbindung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
Öffnen |
, deren Motive der textilen Kunst entnommen sind. Gewebe aus neolithischen Pfahlbauten sind offenbar auf einem Webstuhl hergestellt. Man hat auch aus dieser Periode Gewebe mit Fransen und Quastenfransen, façonniertes und Dickstoffgewebe gefunden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
Öffnen |
, Pyralis pinguinalis L.), 22-30 mm breit, auf den Vorderflügeln rötlichgrau, schwarzgrau gescheckt und heller gewürfelt, an den einfarbigen Hinterflügeln mit langen Fransen, beim Männchen am Hinterleib mit Haarbüscheln, findet sich häufig in Häusern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Forstversicherungbis Friedrichshöhle |
Öffnen |
« und oiien-
taÜ8, Neustrien
7vrancis (Insel), Gilbertinseln
l^rHIico-l^iiiii«., Frankreich 508
Francois (Reisender), Afrika 17:^,,,
(Bd. 17) 10,l. 11,1
Franconodal, Frankenthal
Francowich, Flacws
Frangieren, Franse ltzelburgcr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
Öffnen |
offenbar eine Imprägnierung der Gewebsmaschen stattgefunden. Neben einfachern Geweben haben die zu Robenhausen gemachten Ausgrabungen solche mit Fransen sowie solche mit sogen. Quastenfransen, ferner faconniertes und Dickstoffgewebe sowie Bandgewebe zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Alkoholometerbis Alkuin |
Öffnen |
); Martius, Handbuch der deutschen Trinker- und Trunksuchtsfrage (Gotha 1891); Schmitz, Mäßigkeit oder Enthaltsamkeit? (Bonn 1894); Larsen und Trier, Über den A. und seine Wirkungen (aus dem Dänischen von Fransen, Wien 1895).
Alkoholomēter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Alpargatasbis Alpen (Grenzen. Höhe) |
Öffnen |
438
Alpargatas - Alpen (Grenzen. Höhe)
Gewebe heißen Twisted Alpaka. Die Alpakagewebe dienen zu Rock-, Hosen-, Mantel- und Kleiderstoffen, Möbelzeugen, Fransen, Besätzen u. s. w.
Alpargatas (arab. al-pargat), die Sandalen der span
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Armflosserbis Armierung |
Öffnen |
durch ein besonderes Kalkgerüst von der Rückenschale aus gestützt werden; zwischen diesen, mit flimmernden Fransen besetzten Armen liegt die Mundöffnung, die in einen kurzen, bei manchen Formen afterlosen Darm hineinführt. Ein Nervensystem, sowie
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Bärenflußbis Barents |
Öffnen |
und dünnem Leder, die zu leichtem Pelz verwendet werden. Von einer isabellfarbigen Abart des braunen Bären in Britisch-Nordamerika wird das Haar der hellern und feinern Felle zu Fransen für Damenshawls verwendet.
Bärenfluß, Bear-River, Name dreier Flüsse
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Deutscher Juristentagbis Deutscher Kaiser |
Öffnen |
und Standarten, Fig. 1) sieht dem mittlern gleich; nur tragen die Schildhalter, anstatt der Keulen, mit goldenen Fransen eingefaßte, an goldenen Lanzenstangen befestigte, nach außen abfliegende silberne Standarten. Der Schildhalter zur Rechten hält die preuß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Dordtbis Dorf |
Öffnen |
. 1885).
Doreloterie (vom franz. äoi-iotei-, "verzärteln"),
allerlei Vandwarcn und Fransen.
vorsma. Do)?., Pstanzengattung aus der Fa-
milie der Umbelliferen (s. d.) mit zwei Arten in Per-
sien und Vclutschistan, ausdauernden krautartigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Filzgarnbis Finale Marina |
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wird und zu Fußdecken, Pantoffeln sowie
zu den als Unterfatz der Bierseidel dienenden Filz-
! deckeln (Vierfilzen) Verwendung findet,
z I^nidria. (lat.), Faser, Franft; in der Anatomie
! heißen Fim br i en die gezackten Fransen am äußern
Ende des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Fischbach (Johann)bis Fischbeinfabrikation |
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aus
laufen die Platten in mäßig bogenförmiger Krüm-
mung in eine Spitze aus. Die Dicko ist am obern
Rand 9 -10 mm, nimmt aber geaen den untern
Rand, an welchem sich die Barte in eine Reihe loser
Haare oder Fransen auflöst, bedeutend ab. Die
Masse des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Franceschinibis Franchi (Alessandro) |
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. Forschungsexpeditionen
nach dem Osten und Norden.
Franche , soviel wie Franse (s. d.).
Franche-Comté ( spr. frangsch kongteh ), die ehemalige Freigrafschaft Burgund, auch
Hoch- oder Deutsch-Burgund , umfaßte als Provinz Frankreichs die heutigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Francuccibis Frangulinen |
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.); frangieren, mit Fransen besetzen.
Frangipäni (spr.frandschi-), römisch es Adels-
geschlecht, welches sich zwar bis auf die Anicier der
röm. Kaiserzeit zurückführt, urkundlich aber erst 1014
mit Leo F. auftritt und vom 11. bis 13. Jahrh
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Franz (Julius)bis Franzén |
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mit der Inschrift "I)O
rogL optiuiL moriw" ("Dem um den König sehr
Verdienten") den von grünem Eichentranze umgebe-
nen Namenszug K 1^ mit der Krone zeigt. Das
Band ist rot mit zwei blauen Randstreifen.
Franze, s. Franse.
Franzön, Frans
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
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, am Behange und dessen Rändern überhängend, sodaß derselbe größer erscheint als er in der That ist, an Kehle, Hals, Brust und Bauch eine gewellte, überstehende Franse, an der Hinterseite der Vorder- und Hinterläufe eine Feder, an der Unterseite
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0609,
Inka |
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, von der vorn über der Stirn eine karmesinrote Franse herabhing, in der zwei Federn vom Vogel Coriquenque steckten. Um die Kopfbinde wurde die aus Agavefasern und Llamaschnen geflochtene Schleuder (Huaraca) gewickelt getragen. In dem Ohr trugen die zur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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von eigentümlichem Bau. Von den sechs Blumenblättern des Perigons sind die drei äußern nach unten zurückgeschlagen, häufig oberhalb in der Mitte gebartet, d. h. mit kammartigen Fransen besetzt, die drei innern nach oben gerichtet, zuweilen kronen-, diadem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Kantenbeutelbis Kant-Laplacesche Theorie |
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Ausfehen geben. Sowohl die echten als die un-
echten K. werden zu Fransen, Borten, Quasten,
Epauletten, Portepees u. s. w. verwendet.
Kantme (frz. cantine, vom ital. cantina, Wein-
keller), eigentlich Flaschenfutter, Flaschenkeller, dann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Kapitänlieutenantbis Kapitol |
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der Krone am Ärmel und bewegliche Fransen an, unklarer Anker und zwei Sterne auf den Epauletten.
Kapitän Pascha , türk. Titel, s. Kapudan Pascha .
Kapitän zur See , die Charge eines Seeoffiziers, die dem Oberst in der Armee gleichkommt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Kostomarowbis Kostüm |
Öffnen |
residierende Herrscherhaus waren auch
in dieser Hinsicht tonangebend. - Das National-
kleid der Assyrer war ein hemdförmiger langer
Leibrock mit kurzen Ärmeln. Er wurde mit einer
Binde gegürtet und war bei den Vornehmen bunt
und mit Fransen besetzt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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Teil und mit einer glänzenden grünen bis braunen und schwarzen Epidermis überzogen. An den Tieren (s. Muscheln) sind die Mantelränder frei, in der Nähe der Kiemenöffnung mit Fransen versehen, der Fuß ist groß, beilförmig, die erwachsenen Individuen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Münchener Allgemeine Zeitungbis Münchhausen (Gerlach Adolf, Freiherr von) |
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und Familiengruft, die Annakirche, die seit 1785 die Überreste Wallensteins birgt; Fransen-, Seidenzeug-, Teppich-, Schuhwaren-, Dachpappen-, Zuckerfabriken, Brauerei und Kunstmühle, und ist bekannt durch das Gefecht 28. Juni 1866, in dem das österr.-sächs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0335,
Niederlande (Geschichte) |
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für eine richtige Entfaltung der unermeßlichen Reichtümer des Landes wirkte. Der Kolonialminister Fransen van de Putte brachte nun ein sog. Kulturgesetz ein, welches Thorbecke zu eingreifend schien, weshalb er zurücktrat. Darauf bildete van de Putte mit Geertsema
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Norwegisches Rechtbis Nossairier |
Öffnen |
, außerdem Fransen, Gaze und Krepp, Mousselines-de-Laine, Damentuch und Damast. Bedeutender sind die Eisenwerke, Messinggießereien, Bau landwirtschaftlicher Maschinen, Fabriken für Senf (Colman's Mustard) und Stärke, Brennerei, Gerberei, Malzhäuser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
Öffnen |
der zu Besätzen bestimmten Borten, Tressen,
Litzen, Gimpen u. s. w. beschäftigte. Später zog
die P. auch die Verfertigung von Schnüren, Flecht-
werk aus letztern, Fransen, Quasten, Rosetten, Kan-
tillen, der übersponnenen Knöpfe u. s. w. in ihren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Pugetbis Püllna |
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, mit Fransen besäumt und mit einem schwarzen Lederstreifen oder Haarseil umgürtet. Um den Hals trägt er eine
Leinwandkrause, auf dem Kopfe eine weißwollene, lang gespitzte und rot bezipfelte Mütze. Drei Viertel des Gesichts sind mit einer schwarzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Putiwlbis Puttkamer (Alberta von) |
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. Leichcnalkaloide.
Putrld (lat.), faulend, faul.
Putride Fieber, s. Faulfieber.
Putride Infektion, s. Pyämie.
Putte, Isaak Tignus Fransen van de, nieder-
länd. Staatsmann, geb. 22. März 1822 in Goes,
machte als Matrose, später als Steuermann mehrere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Quasikontraktebis Quästor |
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oder Quast, eine durch Posamentier-
arbeit hergestellte Verzierung an Kleidungsstücken,
Möbeln u. s. w., bestehend aus büschelförmig herab-
hängenden, an den obern Enden zusammengebun-
denen Fäden oder zusammengerollten Fransen.
Eine kleine Q
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Sandpumpebis Sandstein |
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in
Gebrauch genommen wird, ist eine ebenfalls sehr
alte Nachbildung von grünem Seidenzeug mit gol-
denen Fransen, die, ohne Aufschrift und Zeichen, nur
an der Spitze der Stange das einzige Wort 'alein
(Fahne) trägt. Bei großen Kriegen sowie bei schwe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Schwan (Sternbild)bis Schwanenorden |
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als Symbol der Reinheit des Herzens, umgeben von einer weißen Schärpe, die unten verschlungen in zwei Fransen herabhing. 1459 stiftete der Markgraf Albrecht Achilles für die Ordensglieder des Thüringer Waldes eine zweite Ordenskirche in der Georgskapelle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0820,
Seide |
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von
silierter S. oder auch als Kette halbseidener Stoffe,
deren Einschlag aus Wolle besteht, außerdem zur
Herstellung geringererVünder, Fransen und Schnüre,
gestrickter und gewirkter Strümpfe sowie von Näh-,
Strick- und Stickseide, wozu sie eine Appretur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0083,
Spanien (Küsten und Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
60-65 cm betragen, in welche Messung die Franse am Behang mit einbegriffen ist. Die Behaarung besteht aus kurzen, krausen Locken am ganzen Körper, die Rute ist stets ohne Fahne. - 2) Luxushunderasse, unter dem Namen Zwergspaniels oder Wachtelhund (s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ankersteinebis Anthistiria |
Öffnen |
ist, die beiden nächsten sind isolierte, fleischige,
mit Fransen gesäumte Zäpfchen. Die tehlständigen
Bauchflossen haben verlängerte Fußwurzeltnochen,
qleichen den Brustflossen und ermöglichen den Tie-
ren gleichsam mit vier Beinen in dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Kölnische Zeitungbis Kolonialrecht |
Öffnen |
. 1895, leitete der Holländer Fransen. Au?
dieser Versammlung wurden drei Fragen verhan-
delt: 1) Einfluß des Klimas auf den Fortschritt der
Kolonisation; 2) Lohnarbeit (Kulifrage), Arbeits-
vertrag und Arbeitsmicte in den Kolonien; 3) über
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
Öffnen |
und Fransen ansetzt; auch buntgewebte S. verschönert man öfter noch durch Stickerei. - Zoll: Gewebte wollene Shawltücher mit drei oder vier Farben s. Tarif Nr. 41 d 7; mit fünf oder mehr Farben Nr. 41 d 8. - Unter S. im Sinne des Tarifs Nr. 41 d 7 u. 8 werden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kreiselpumpebis Kreislauf des Blutes |
Öffnen |
vollständig verschließend, entweder dick, kalkig mit wenig, oder dünn und hornig mit vielen Spiraltouren. Der Fuß der K. erscheint verbreitert und ist, wie bei den Seeohren, mit bunten Fransen und Anhängen besetzt. K. giebt es in allen Meeren, in den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Borszczówbis Bortniansky |
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, die bei der Herstellung der Fransen und Gimpen, des Seidenstramins und ähnlicher Posamentierwaren benutzt wird) enthält 8‒20 Gänge, d. h. sie ist dafür eingerichtet, so viele Fäden gleichzeitig zu überspinnen. Jeder Kernfaden befindet sich
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