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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243b, Gramineen. II. Öffnen
0243b Gramineen. II. Gramineen II (Monokotyledonen: Glumifloren.) Saccharum officiarum (Zuckerrohr); a Teil der Blütenrispe, b einzelnes Ährchen, c unter Teil des Halmes, d Querteil der Blattspreite.
99% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243d, Gramineen. IV. Öffnen
0243d Gramineen. IV. Gramineen IV (Monokotyledonen: Glumifloren.) 1. Agrostis [Apera ] spica venta (Windhalm); a Teil der Rispe in nat. Größe, b Ährchen. 2. Glyceria fluitans (Süßgras); a Ährchen, b Blüte. 3. Gynerium argenteum
98% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243a, Gramineen. I. Öffnen
0243a Gramineen. I. Gramineen I (Monokotyledonen: Glumifloren.) 1. Phalaris canariensis (Canariengras); a Blüte. 2. Briza media (Zittergras); a Blüte. 3. Melica nutans (Perlgras); a einzelnes Ährchen. 4. Lolium temulentum
98% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243c, Gramineen. III. Öffnen
0243c Gramineen. III. Gramineen III (Monokotyledonen: Glumifloren.) 1. Zea Mais (Mais); a männliches Ährchen, offen, b desgl., geschlossen, c weibliche Blüten, d weiblicher Blütenkolben, e Fruchtkolben, f einzelne Frucht
98% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0243e, Gramineen. V. Öffnen
0243e Gramineen. V. Gramineen V (Monokotyledonen: Glumifloren.) 1. Macrochloa tenacissima (Espartogras, Alfa); a Ährchen, b Blüte, c Querschnitt eines Blattes im offenen, d im zugerollten Zustande, e Teil eines Blattquerschnittes
41% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0244a, Gramineen. VI: Ziergräser. Öffnen
0244a Gramineen. VI: Ziergräser. Gramineen VI 1. Lagurus ovatus L. 2. Pennisetum longistylum Hochst. 3. Oplismenus imbecillis Kth. 4. Panicum plicatum Lam. fol. var. 5. Phalaris arundinacea L. fol. var
33% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0604, von Grain bis Gramm Öffnen
.), Gras; Mehrzahl gramina, Gräser. Gramineen, Pflanzenfamilie, s. Gräser. Gramm (in offizieller Abkürzung: g; franz. Gramme), die dem metrischen Gewicht zu Grunde gelegte nominelle Einheit, durch deren Vervielfältigung und Teilung sich die höhern
24% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0245, von Grallae bis Gramineen Öffnen
243 Grallae – Gramineen und dem breton. Sagenhelden Perceval, als dem Gralsucher, in Verbindung brachte ( «Le Roman du Saint Graal» , hg. von Fr. Michel, Bordeaux 1841). Aus dieser Erzählung schöpfte Chrétien de Troyes (s. d.) für seinen
20% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0246, von Gramm bis Grammatik Öffnen
gehören die meisten der in Deutschland einheimischen G. Hierzu Tafeln: Gramineen I–V (zur Erklärung vgl. die Artikel: Phalaris , Briza , Melica , Lolium , Anthoxanthum , Bambusa , Alopecurus , Saccharum , Mais
19% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0354, von Bambukbutter bis Bammako Öffnen
. Bassiafette . Bambus , s. Bambusa . Bambūsa Schreb. , Bambus , Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.). Man kennt gegen 30 Arten, die namentlich in den Tropengegenden vorkommen. Es sind ausdauernde holzige
19% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0602, von Gynaikeion bis Gypsophila Öffnen
zu einem Gynostemium (grch., d. h. Befruchtungssäule) verwachsen sind. Derartige Blüten besitzen z. B. die Orchideen und Aristolochiaceen. Gynerĭum , Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.), deren bekannteste Art
17% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0272, von Lokotenent bis Lolli Öffnen
aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit gegen 20 Arten in Europa, Nordafrika und im gemäßigten Asien; von hier sind sie nach Amerika, Australien und Südafrika in ausgedehnter Weise eingewandert. Es sind einjährige
14% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0929, von Zaunlilie bis Zebraholz Öffnen
. , Pflanzengattung, s. Mais und Tafel: Gramineen III , Fig. 1 und Tafel VI , Fig. 8. Zea , griech. Insel, s. Keos . Zeanin (hergeleitet von Zea , der Mais), feines amerik. Maismehl, ähnlich dem Weizenmehl. Zebaoth
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 1019, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. Öffnen
Goldschmiedekunst I. II 136 Hamburg und Umgegend (Karte) 698 Goethe-Denkmal . Von Schaper (Chromotafel) 194 Hamburg-Altona (Plan) 700 Gramineen I. II. III. IV. V. 243 Handfeuerwaffen I. II. III. IV. 764 Gramineen VI: Ziergräser (Chromotafel) 244
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0654, von Cyniatrie bis Cyperaceen Öffnen
. Cyniker. v^nooeMHIus, s. Pavian. O^nöäon I^ei'F., Huudszahn, Pflanzengat- tung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit in den wärmern Gegenden weitverbreiteten Arten, cha- rakterisiert durch singerig geteilte Ähren, an deren Spindel
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0318, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
305 Olea äthérea, ätherische Oele. Óleum vetivérae oder ivaranchúsae. Vetiveröl. Wird dargestellt durch Destillation mit Wasserdampf aus den frischen Wurzelstöcken von Anatherum muriaticum, einer Graminee Indiens. Das Oel ist gelblich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0384, von Cynareen bis Cynosurus Öffnen
, ein solches Benehmen, eine solche Ausdrucksweise etc. Vgl. Cyniker. Cynocephalus, Pavian. Cynodon Rich. (Hundszahn, Doubgras), Gattung aus der Familie der Gramineen. C. Dactylum Rich. (s. Figur), mit in den untern Gliedern niederliegendem Halm
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0189, Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste) Öffnen
189 Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste). sekten" (Leipz. 1874); "Die Wanderheuschrecke" (Berl. 1876); "Der Coloradokäfer" (Kassel 1877). Gerste (Hordeum L.), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0619, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
), der Zuckerhirse (Sorghum saccharatum), der Mohrrübe und dem Safte vieler Gramineen. Fabrikmäßig wird er namentlich in Europa aus der Zuckerrübe, in Westindien und anderen tropischen Ländern aus dem Zuckerrohr dargestellt.
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0227, von Agronomie bis Agtelek Öffnen
aus der Familie der Gramineen (s. d.). Man kennt gegen 20 in den gemäßigten Zonen sehr verbreitete Arten; dieselben wurden früher zur Gattung Triticum (s. d.) gerechnet. Die bekannteste ist die überall auf Getreidefeldern vorkommende sog. Quecke, auch
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0096, von Glumifloren bis Glyceria Öffnen
, umfaßt die beiden großen Familien der Gramineen (s. d.) und Cyperaceen (s. d.). Bei beiden Familien sind die die Blüte zusammensetzenden Blätter sehr verringert, es sind unscheinbare schuppenförmige Gebilde. Die Blüten sind durchgängig in ähren
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 1020, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. Öffnen
(Stadtwappen) 186 Göttingen (Stadtwappen) 207 Grabemaschine 223 Grabenniedergang 224 Grabenübergang 224 Gradmessung 233 Gramineen (2 Figuren) 244 Gran (Stadtwappen) 247 Granada (Stadtwappen) 249 Granat 249 Graphische Darstellung (2 Figuren) 264
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0206, von Agrippina bis Agrostis Öffnen
aus der Familie der Gramineen, mit 3-15blütigen Ährchen, welche mit ihrer breiten Seite der Spindel zugekehrt liegen (Unterschied von Lolium). A. repens Beauv. (Triticum repens L., s. Abbildung), 0,3-1 m hoch, mit aufrecht stehender Ähre, fünf- bis
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0449, von Glühwein bis Glyceria Öffnen
und Gramineen. Glurns, Städtchen in Tirol, Bezirkshauptmannschaft Meran, 915 m ü. M., an der Etsch im Vintschgau, Sitz eines Bezirksgerichts, von Mauern und Türmen umgeben, hat eine gotische Pfarrkirche und (1880) 649 Einw. Vom Glurnser Köpfel (2075 m
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0684, von Anthologie bis Anthozoen Öffnen
. Anthonomus, s. Blütenstecher. Anthophila, s. Blumenwespen. Anthophyllit, s. Amphibole. Anthoxanthin, s. Pflanzenfarbstoffe. Anthoxanthum L., Ruchgras, Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.), fünf Arten, in Europa; wohlriechende
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0896, von Besteuerung bis Bestockung Öffnen
ausgemacht ist oder aus den Umständen erhellt, z. B. die Ware ist schon in Thüringen für den Seetransport, etwa in verlöteten Kisten verpackt. Bestockung, bei den Gramineen das Hervortreten von Seitentrieben neben dem aus dem Samenkorn
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0560, von Briza bis Broca Öffnen
, Das Passionsspiel zu B. (Innsbr. 1868). Briza L., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.), mit gegen 10 Arten, namentlich in der gemäßigten Zone beider Hemisphären. Zu dieser Gattung gehört das bekannte Zitter- oder Flittergras, B
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0954, von Gethsemane bis Getreide Öffnen
der Familie der Gramineen (s. d.) all- gehören, so werden sie auch Halmfrüchte, uach ihrer bedeutendsten Verwendung aber Hauptbrotfrückte genannt. In Europa werden als G. am häufigsten angebaut aus der Familie der Gramineen: Weizen, Dinkel, Roggen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
); von den Gramineen der Taumellolch (s. Lolium und Tafel: Gramineen I, Fig. 4). Unter den Gymnospermen sind die Eibe (s. d. und Tafel: Gymnospermen I, Fig. 3) und der Sadebaum (s. d.) anzusühren. Auyer den genannten G. gehören hierher noch eine Anzahl
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0269, von Graptolithen bis Graslitz Öffnen
plattgedrückt in schwarzen Schiefern, den Graptolithen schie- fern, sich finden. S. Tafel: Petrefakten der PaläozoischenFormationsgruppeI,Fig.20, beim Artikel Paläozoische Fonncttionsgruppe. Gras, s. Gramineen. Gras (spr. grah), Vasil, franz. General
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0896, von Laguneninseln bis Lahaur Öffnen
^., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit einer in den Mittelmeer- ländern heimischen Art, 1^. ovaw3 ^. (s. Tafel: Gramineen VI: Ziergräser, Fig. 1), eine ein- bis zweijährige Pflanze, die auf ihren 20 cm hohen Halmen im Juni
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0502, von Maira bis Mais Öffnen
Mais L., s.Tafel: Gramineen Ⅲ, Fig. 1), auch Welschkorn, türkischer Weizen, Kukuruz, in Amerika als Hauptbrotfrucht auch gemeinhin Corn genannt, die einzige bekannte Art der Pflanzengattung Zea aus der Familie der Gramineen (s. d.). Seine Kultur
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0821, von Palatinus bis Palembang Öffnen
. die Deckblättchen der einzelnen Blüten als Spreublätt- chen oder!>., bei den Gramineen die beiden Spelzen als ?. bezeichnet, und man unterscheidet zwischen ?. iickrioi- und ?. 8u^)6i'i0r (s. Gramineen). Auch be- zeichnet man häufig mit?, die schuppenartigen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1002, von Pennin bis Pennsylvanien Öffnen
), Gebirgs- kette im nördl. England (s. d.). ?snni8btuin ^"?t,?., F e d e r b o r st e n g ras. Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit etwa 40 Arten, größtenteils in Afrika, charakterisiert durch die langen, wimperigen, fedcr
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0745, Reis (Frucht) Öffnen
ausschließlichen oder vorwaltenden Näbrstoff. Ter R. (Or^a !>.), zur Familie der Gramineen (s. d.) gehörend, kommt sowohl wildwachsend als in an- gebautem Zustande vor. Zu den wildwachsenden Arten gehören der nordamerikanische R. oder Wasserreis (s. Ä
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0129, von Saccharometer bis Sacchini Öffnen
ckerr 0 h r, Pflanzen gattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit etwa 12 Arten in den tropischen und subtropischen Ge- aenden der Alten Welt, hohe, schilfartige Rohrge^ lvächsc mit langen, breiten Blättern und großen, dichten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0068, von Sorbose bis Sorghum Öffnen
der Eider (s. d.). Sorghozucker, s. Sorghumzucker. Sorghum Pers., Sorghum oder Sorgho, Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit nur wenigen Arten, aber zahlreichen Varietäten, die in den warmen Gegenden, besonders in Indien
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0369, von Stipa bis Stirn Öffnen
Rechtswissenschaft» (Abteil. 1, Münch. und Lpz. 1880; Abteil. 2, aus dem Nachlaß, ebd. 1884). Stipa L., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit gegen 100 Arten, die besonders als Steppengräser ausgedehnte Verbreitung besitzen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0607, von Oplismenus bis Oporto Öffnen
, Indigopräparatenanstalt, Accumulatorenfabrik, Bauschreinerei, Brauerei, Lohgerberei, Brennereien, Mahl- und Lohmühle. Oplismĕnus Beauv., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit vier in der tropischen und subtropischen Zone verbreiteten Arten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0438, von Aloeholz bis Alp (Weideplatz) Öffnen
>16H18O7]. Alonge, s. Allonge. Alopecūrus L., Fuchsschwanz, Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit gegen 20 Arten, in Europa und den gemäßigten Gegenden Asiens einheimisch, zum Teil aber auch in andern
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0095, von Glühwachs bis Glümer Öffnen
krystallisieren. Durch weitere Oxydation wird sie in Zuckersäure übergeführt. Glukosamīn, soviel wie Glykosamin, s. Chitin. Glukōse, s. Glykose. Glukosīde, s. Glykoside. Glumae nennt man in den Blütenständen der Gramineen gewisse Blättchen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0754, von Melena bis Melica Öffnen
., Perlgras, Pflanzengattung, aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit über 30 Arten, von denen 4 in Deutschland heimisch sind. Die verbreitetste derselben ist M. natans L., nickendes Perlgras (s. Tafel: Gramineen 1, Fig. 3), eine in Laubwäldern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0183, von Narceïn bis Narew Öffnen
. Narcondam, s. Barren-Island. Narcotĭca, s. Narkotische Mittel. Narda, Stadt in Epirus, s. Arta. Narde, bei den Alten Bezeichnung verschiedener stark riechender Gewächse aus den Familien der Valerianaceen, Labiaten und Gramineen. Man unterscheidet
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0243, von Aira bis Airy Öffnen
), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit haferähnlichen Rispen, aber kleinen oder sehr kleinen, zweiblütigen Ährchen. A. caespitosa L. (gemeine oder Rasenschmiele, Fig. 1), 0,6-1,6 m hoch, mit flachen, rauhen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0626, von Anthologion bis Anthracen Öffnen
Blüten. Anthoxánthum L. (Ruchgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, mit ährenartiger, fast gleichseitiger Rispe, einblütigen Ährchen u. ungleichen Hüllspelzen, von denen die obern eine geknickte, gedrehte Granne besitzen. A. odoratum L
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0867, von Arrest bis Arrhenatherum Öffnen
Rücksicht auf ihre Glasur (Heidelb. 1876). Arretium, Stadt, s. Arezzo. Arrha (lat.), s. v. w. Angeld. A. nuptialis oder sponsalitia, Mitgift, Morgengabe; A. poenitentialis, Reugeld. Arrhenathĕrum Beauv. (Glatthafer), Gattung aus der Familie der Gramineen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0300, von Brachy bis Bracker Öffnen
. H. Fitting, Über die Heimat und das Alter des sogen. B. (Berl. 1880). Brachypetalisch (griech.), mit kurzen Blumenblättern. Brachypodium Beauv. (Federschwingel, Zwenke), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- und mehrjährige Gräser
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0178, von Festons bis Festuca Öffnen
aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit rispen-, selten ährenartigem Blütenstand, abwechselnd zweizeiligen, einseitigen Ästen, drei- bis mehrblütigen, stielrundlichen oder seitlich zusammengedrückten Ährchen und begrannten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0570, von Hirschkäfer bis Hirse Öffnen
und nischenartige Einfassungen (s. Figur). ^[Abb.: Hirschvogelkrug (Museum in Köln).] Hirschzunge, Pilz, s. Hydnum; kleine H. (Milzfarn), s. Ceterach; auch s. v. w. Zungenfarn, s. Scolopendrium. Hirse (Panicum L.), Gattung aus der Familie der Gramineen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0892, von Lokris bis Lollharden Öffnen
.), Redeweise, Ausdruck. Lola Montez, s. Montez. Lolch, Pflanzengattung, s. Lolium. Loligo, s. Kalmar. Lölingit, s. Arsenikalkies. Lolium L. (Lolch), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit mehrblütigen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0966, von Pflanzentalg bis Pflanzenwachstum Öffnen
, Najadaceen. 4. Ordnung. Glumifloren: Cyperaceen, Gramineen. 5. Ordnung. Scitamineen: Musaceen, Zingiberaceen, Kannaceen, Marantaceen. 6. Ordnung. Gynandrae: Orchidaceen. 7. Ordnung. Helobiae: Junkagineen, Alismaceen, Hydrocharitaceen. 2) Dikotyledonen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0001, von Phlegon bis Phloroglucin Öffnen
Herabsturz drohenden Felsen über sich zu sehen. Phleum L. (Lieschgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ausdauernde oder einjährige Gräser mit cylindrischer, selten bis kugelig walzenförmiger, ährenartiger Rispe und einblütigen Ährchen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0144, von Poa bis Pobjedonoszew Öffnen
und Bewässerung so früh und so hoch entwickelt. Poa L. (Rispengras, Viehgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, einjährige oder ausdauernde Gräser mit gleich- oder einseitiger Rispe, kleinen, eiförmigen oder elliptischen, zwei- bis achtblütigen Ährchen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0256, von Samenkanälchen bis Samenknospe Öffnen
gekrümmt ist, so daß die Mikropyle zur Seite gewendet und in die Nähe der Chalaza zu liegen kommt (z. B. bei den Karyophylleen, Chenopodiaceen, Gramineen); 3) gegenläufige oder anatrope S. (Fig. 1 B) ist die am häufigsten vorkommende Form, bei welcher
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0895, von Sestri bis Settegast Öffnen
. Haarseil. Setaria Beauv. (Borstenhirse, Fennich), Gattung aus der Familie der Gramineen, mit in eine walzige Ähre gestellten Ährchen, welche eine fruchtbare und eine taube Blüte enthalten, und borstenförmigen Grannen an der Basis
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0852, von Triptolemos bis Tristan da Cunha Öffnen
. (Goldhafergras), Gattung aus der Familie der Gramineen, der Gattung Avena, Hafer, sehr nahestehend, mit zwei- bis dreiblütigen Ährchen, nur fruchtbaren Blüten und einer am Grund nur wenig dunklern Granne an der Deckspelze. T. pratense Pers. (Avena flavescens L
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0245, Botanik: natürliche Systematik Öffnen
Glumaceen Göttersträucher, s. Diosmeen Goodeniaceen Gräser Gramineen, s. Gräser Granateen Grossularieen, s. Ribesiaceen Gruinales Gummibäume, s. Guttiferen Guttiferen Gymnospermen Gynandrae Hahnenfußpflanzen, s. Ranunkulaceen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0843, von Calais (in Nordamerika) bis Calamianes Öffnen
.,starken Holzhandel, Steinbrüche und Schiffbau. Calamagróstis Adans., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.). Die wenigen Arten sind einheimisch in Europa und im mittlern Asien; es sind hohe Gräser, deren meist einblütige Ährchen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0964, von Getreiderost bis Getreidezölle Öffnen
und Ähren der Getreide- arten sowohl wie der wild wachsenden Gramineen bildenden gelben, aus einem rostartigen Pulver be- stehenden Häufchen. Dieselben werden durch Arten der Pilzgattung ^uccinia ls. d.) hervorgerufen. Getreiderüßler, s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0141, von Spekulation bis Spencer (Familie) Öffnen
und ist von gelbgrauer Farbe mit verwaschenen rötlichen Flecken. Spellen, preuß. Dorf, s. Bd. 17. Spelter (engl.), s. Zink. Spelz, Weizenarten, s. Dinkel. Spelzen, die Hüllblätter und Deckblätter der Grasblüten (s. Gramineen). Spencemetall, eine metallähnliche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0191, von Ägidianische Konstitutionen bis Ägina Öffnen
in das Frankenreich unter Tassilo II. (788) selbständig herrschte. S. Bayern (Geschichte). Aegĭlops L. (Walch), Gattung aus der Familie der Gramineen, der Gattung Triticum sehr nahestehend, mit starkbauchigen, am abgestutzten Ende zwei- bis vierzähnigen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0393, von Alogie bis Alp Öffnen
spricht sich eine Beziehung des Mythus auf den Ackerbau aus. Alopecie (gr.), s. Kahlköpfigkeit. Alopecurus L. (Fuchsschwanz), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit cylindrischer, ährenförmiger Rispe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0558, von Andronikow bis Andros Öffnen
und Äthiopien. S. Anthropophagie. Androphobīe (griech.), Männerscheu. Andropōgon L. (Bartgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit fingerartig verbundenen oder rispig geordneten Ähren, lanzettlichen Ährchen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0891, von Aerugo bis Arundo Öffnen
drawings and publications etc." (das. 1870); Michaelis, Entstehen und Vergehen einer Antikensammlung ("Im neuen Reich" 1878, Nr. 24 u. 25). Arundo L. (Rohr, Schilf), Gattung der Gramineen, die größten und kräftigsten unsrer Gräser, mit langen Rispen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0306, von Bambusa bis Bamian Öffnen
Mandinkahäuptlingen ein Freundschaftsbündnis abgeschlossen. Bambusa Schreb. (Bambus), Gattung aus der Familie der Gramineen, in welcher diese letztere ihre höchste Entwickelung erreicht, baumartige Gewächse mit schlanken, holzigen, nicht selten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0437, von Bastardagium bis Bastardpflanzen Öffnen
einzelnen Fällen beobachtet bei Gramineen, Papilionaceen, Kruciferen, Labiaten etc. Zwischen zwei kreuzungsfähigen Arten A und B ist in der Regel reciproke Hybridation möglich, d. h. sowohl A als B können die Rolle des Vaters spielen. Doch soll
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0443, von Brixenthal bis Broadwood and Sons Öffnen
., mit großem Zuchthaus, zahlreichen Villen und Gärten. Briz, s. Löß. Briza L. (Zittergras, Liebes- oder Amourettengras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit aufrechten, ausgebreiteten, einseitigen Rispen und an zarten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0453, von Bromeliaceen bis Bromus Öffnen
L. (Trespe), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit abwechselnd zweizeiligen, gleichseitig ausgebreiteten Rispen, vielblütigen Ährchen und am Rücken abgerundeten oder gekielten, an der Spitze zweizähnigen Hüllspelzen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0729, von Calamagrostis bis Calamus Öffnen
. Calamagrostis Roth (Reith-, Rohr-, Federgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, mehrjährige Gräser, bei welchen die Rispen im allgemeinen denen der Gattung Agrostis ähnlich, die begrannten Grasährchen aber größer sind. Die Blütchen sind
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0899, von Cercina bis Ceres Öffnen
und Feste. Cerealien (lat., "Gaben der Ceres"), alle den Gramineen angehörigen Nutzpflanzen, welche ihres Samens wegen zur Nahrung der Menschen und Haustiere angebaut werden. Vgl. Getreide. Cerealin, angeblich ein Bestandteil der Samenschale
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0199, von Cohoes bis Coke Öffnen
. kŏahr), franz. Name für Chur. Coïtus (lat.), Beischlaf; C. anticipatus, Beischlaf vor der Ehe; C. damnatus, illicitus Blutschande. Coix L. (Thränengras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ostindische Gräser, wovon einige als Getreide
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0362, von Cullera bis Culpa Öffnen
, der 24. April 1723 für die Unabhängigkeit des Waadtlandes gegen die Berner sein Leben einsetzte. Culmītes Brongn., vorweltliche Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen. Ein Teil der früher hierher gerechneten Formen gehört zu den Koniferen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0408, von Dacit bis Dädalos Öffnen
wiederholt neu aufgelegt; die Dichtwerke erschienen neuerdings gesammelt in 3 Teilen (Haarlem 1861-62). Dactylis L. (Knaulgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, perennierende Gräser mit zweizeiliger Rispe, seitlich zusammengedrückten, zwei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0710, von Desio bis Desmarées Öffnen
in Bordeaux (Echiniden); 3) für J. B. H. J. ^[Jean Baptiste Henri Joseph] Desmazières, geb. 1796, gest. 1862 bei Lille (Gramineen Nordfrankreichs). Desman, s. Rüsselmaus. Desmarées (spr. dämareh), Georg, schwed. Maler, geb. 1697 zu Stockholm
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0255, von Duval bis Duvergier de Hauranne Öffnen
in Straßburg. Equisetum, Gramineen. Duval le Camus (spr. düwall lö kamüh), Jules Alexandre, franz. Maler, geb. 1817 zu Paris als Sohn des Porträt- und Genremalers Pierre D. (gest. 1854), trat in das Atelier Drollings und später
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0548, von Eleusine bis Eleuthera Öffnen
. Eleusine Gärtn., Gattung aus der Familie der Gramineen, Gräser mit fingerförmig zusammengestellten Ähren, zwei- bis mehrblütigen Ährchen und stumpfen Deckspelzen; mehrere Arten, welche in wärmern Ländern als Getreide kultiviert werden. E
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0587, von Elutionsverfahren bis Elymus Öffnen
. Die Umgegend Elys ist ein ungeheurer Gemüse- und Obstgarten, von wo namentlich Spargel, Erdbeeren und Kirschen nach London gehen. Elymáis, Landschaft, s. Elam. Elymus L. (Haargras), Gattung aus der Familie der Gramineen, perennierende Gräser mit zwei
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0716, von Equisetinae bis Eranos Öffnen
Arno. Eragróstis Host., Gattung aus der Familie der Gramineen, Gräser mit gleichseitiger Rispe mit spiralig gestellten Ästen und vielblütigen Ährchen. Die Arten gehören sämtlich wärmern Erdstrichen an. E. abessinica Lk. (Tef), ein Gras mit sehr
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0371, von Fleute bis Fliedner Öffnen
-förmig gekrümmte untere Abschnitt des Grimmdarms, der an den Mastdarm anstößt. Flgge., bei botan. Namen Abkürzung für J. ^[Johann] Flügge, geb. 1775 zu Hamburg, gest. 1816 in Barmbeck, Arzt in Hamburg. Gramineen. Flibustier (v. engl. freebooters
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0810, Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) Öffnen
angesehen werden, während von denen der letztern nur 40-60 Proz., am wenigsten vom Stroh der Cerealien, am meisten vom Heu der Gramineen und Leguminosen, verdaut werden. Die Zusammensetzung des zur Verdauung gelangenden Teils der Nfr. Extraktstoffe
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0867, von Gallomanie bis Gallus Öffnen
und bewirken ein brandiges Aussehen der Ähren. Auch an Roggen, Gerste und andern Gramineen sollen sie vorkommen. Sie gehen zur Erntezeit flach in die Erde, überwintern dort und verpuppen sich im Frühjahr; viele gelangen aber auch in die Scheuern. Zur
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0314, von Gewürz, englisches bis Geyer Öffnen
), der Laurineen (Lorbeer, *Zimt, Zimtblüten), der Myrtaceen (*Gewürznelken, *Piment) u. der Piperaceen (die *Pfefferarten). Außerdem liefern die Scitamineen die Galgantwurzel, die Gramineen die Andropogonarten, die Orchideen die *Vanille
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340, von Giftlilien bis Giftpflanzen Öffnen
. 11) * Eibenbaum (Taxus baccata L.), Zweige und Blätter, früher fälschlich auch die Frucht für giftig gehalten. 12) * Sadebaum (Juniperus Sabina L.), besonders Zweige und Blätter. III. Gramineen. 13) * Taumellolch (Lolium temulentum L., Abbildung s
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0628, von Gras, chinesisches bis Gräser Öffnen
1843). Vgl. Leisker, Die Pädagogik Grasers (Leipz. 1879). Gräser (Gramineen, Süßgräser), monokotyle Pflanzenfamilie, aus der Ordnung der Glumifloren, einjährige und perennierende, in ihren vegetativen Teilen sowohl als in der Blütenbildung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0630, von Grasfink bis Grasmücke Öffnen
, Gräserflora von Nord- u. Mitteldeutschland (2. Aufl., Weim. 1880); Derselbe, Beschreibung der wichtigsten in Deutschland heimischen und angebauten Gramineen, Cyperaceen und Junkaceen (Hamb. 1876). Grasfink (Gürtelgrasfink), s. Astrilds
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0966, von Gynäcismus bis Gypsophila Öffnen
von der angegebenen Beschaffenheit enthaltend. Gynanthropos (griech., "Weibmann"), Zwitter. Gynerium, Gattung aus der Familie der Gramineen, welche den Arundineen nahe verwandt ist. Man kennt 6 Arten, von denen 5 in Brasilien und Chile
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1000, von Hafenbefestigung bis Hafer Öffnen
. Hafenzeit, s. Ebbe und Flut. Hafer (Avena L.), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit zwei- und mehrblütigen Grasährchen; die obere Kelchspelze ist so lang wie das untere Blütchen oder sehr wenig kürzer, die Grannen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0515, von Hieraticum bis Hierodulen Öffnen
als die Figuren, welche sie einschließen. Hiëratische Schrift, s. Hieroglyphen. Hier gelegt oder Hier genommen, kaufmännischer Ausdruck, s. v. w. ab hier (s. Ab). Hiëro, s. Hieron. Hiërochloë Gm. (Darrygras), Gattung aus der Familie der Gramineen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0542, Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) Öffnen
, in den tiefern Lagen noch reichlich durchsetzt von Strauchgewächsen, ist auffallend arm an Gramineen. Völlig erstirbt das vegetabilische Leben erst in sehr großen Höhen; noch in 6000 m Höhen wurden Phanerogamen gesammelt. Alphütten findet man im H
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0652, von Holcus bis Hölderlin Öffnen
); Skavlan, H. som Komedi forfatter (Christ. 1872); Holm, Holbergs statsretlige og politiske Standpunkt (Kopenh. 1879); G. Brandes, Ludw. H. und seine Zeit (Berl. 1885). Holcus L. (Honiggras), Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen, ausdauernde
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0790, von Humbotdt (Alexander v.) bis Humboldt-Akademie Öffnen
); "Mimoses et autres plantes légumineuses, rédig. par C. S. Kunth" (1819-24, Folio, mit 60 Tafeln); "Revision des graminées par C. S. Kunth" (1829-34, 2 Bde. in Folio, 220 Tafeln); "Synopsis plantarum, auct. C. S. Kunth" (1822-26, 4 Bde. in 8
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0662, Keimung Öffnen
Licht emporwächst, während der Same an seiner Stelle bleibt. Der Samenlappen spielt hier die Rolle eines auffangenden Organs, welches die assimilierten Nährstoffe aus dem Endosperm in den Keimling überführt. Bei den Gramineen bleibt das ganze
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0315, von Kunstwolle bis Kuntze Öffnen
" (das. 1819-24, mit 60 kolorierten Tafeln), "Distribution méthodique de la famille des graminées" (das. 1835, 2 Bde. mit 220 Tafeln) sowie die von ihm und Humboldt herausgegebenen "Nova genera et species plantarum" der Humboldtschen Reise (das. 1815-28
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0123, von Mairena del Alcor bis Mais Öffnen
. Mais (Zea L.), Gattung aus der Familie der Gramineen. Die einzige Art, der gemeine M. (Welschkorn, türkischer Weizen, Kukuruz, Z. Mais L.), ist einjährig, mit bis 5 m hohem, starkem, markigem Halm, breiten, flachen, gewimperten, oberseits zerstreut
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0626, von Militärwaisenhäuser bis Miljutin Öffnen
), Gattung aus der Familie der Gramineen, Gräser mit eiförmigen, spitzen, unbegrannten Hüllspelzen, langgestielten, kleinen Ährchen und eiförmigen, unbegrannten Deckspelzen. M. effusum L. (Waldhirse), ein 60-120 cm hohes, perennierendes Gras
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1011, von Narcissus bis Nares Öffnen
. Nardoo, s. Marsilia. Nardus L. (Borstengras), Gattung aus der Familie der Gramineen, steife Gräser mit unterirdischem, kriechendem Wurzelstock, knotenlosem Halm, einseitswendiger Ähre, ziemlich kleinen, einblütigen Ährchen ohne Hüllspelzen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0370, von Öle, ätherische bis Olearius Öffnen
) aus der Familie der Kupuliferen, der Mandelbaum (Amygdalus) und der Pfirsichbaum (Persica) aus der Familie der Amygdaleen, allenfalls noch der Mais (Zea) aus der Familie der Gramineen und der Weinstock (Vitis) aus der Familie der Ampelideen. Die Familie
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0683, von Papillargeschwulst bis Papin Öffnen
noch lebenden, teils rein fossilen Gattungen: Cytisus, Glycyrrhiza, Phaseolites, Palaeolobium, Caesalpinia, Podocarpium, Cassia, Bauhinia, Dalbergia, Cercis u. a. Als Nutzpflanzen sind die P. nächst den Gramineen die wichtigsten des Pflanzenreichs
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0829, von Penninische Alpen bis Pennsylvanien Öffnen
jetzigen Großen St. Bernhard, wurde eine Bildsäule des P. mit Inschrift gefunden: ein nackter Jüngling mit offenem Mund und erhobener Rechten. Pennisētum Rich. (Borstfedergras oder Federborstengras), Gattung aus der Familie der Gramineen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0962, von Pflanzengewebe bis Pflanzenkaseine Öffnen
; für Cistus, Silene, Statice in den Ländern um das Mittelländische Meer. Ähnliches gilt für die Familien, von denen freilich die größern, nie die Gramineen, Kompositen, Papilionaceen, über die ganze Erde und in allen Klimaten verbreitet sind; doch gibt