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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960a,
Verbreitung der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde |
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- und Trockenheitsbedürfnis.
Immergrüne Buschpflanzen mit mittlerem Wärmebedürfnis; Wälder, Maquis, Scrubs bildend, bisweilen mit Coniferen gemischt.
Laubwerfende Bäume Dikotylen mit geringem Wärmebedürfnis.
Nadelholzbäume a im Gebirge b in der Ebene
Wiesen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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507
Baum.
eigentlich zu den Sträuchern gerechnet werden; manche Holzgewächse wachsen ebenso oft strauch- wie baumartig, und an der obersten Grenze ihrer Verbreitungszone in den Gebirgen erscheinen die Bäume nur krüppelhaft strauchförmig
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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509
Baum - Baumannshöhle.
im Umfang; ihren stattlichen Wuchs vollenden sie in 120-150 Jahren, obwohl sie 300 Jahre und noch älter werden können. Die berühmte Fichte des Lampersdorfer Forstes bei Frankenstein in Schlesien hat 5 m Umfang
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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weibliche Blüten. In der Ebene läßt der Wuchs mit 30-50 Jahren schon nach, und mit 60-80 Jahren ist der Baum mit nur mäßigem Stamm zum Abhieb reif. Im Gebirge kommen 400- und selbst 600jährige Bäume vor. Die Lärche leidet im jugendlichen Alter (an
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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. daphnoides Vill., S. cinerea Willd.), 8-10 m hoher Baum mit blauweißem Reif auf den Ästen, länglich-lanzettlichen, zugespitzten, drüsig gesägten, kahlen Blättern, blüht lange vor den Blättern, wächst in Südfrankreich, Oberitalien, in den Alpenthälern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Taxusbis Taylor |
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552
Taxus - Taylor.
1,5 m hohe kegelförmige Knollen. Der Baum findet sich von Delaware und Virginia bis Florida und Mexiko, auch in Kalifornien, besonders auf sumpfigem Boden und an Flußufern und wird bei uns als einer der schönsten Bäume
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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, blauschwarzen Zapfenbeeren ohne deutliche Erhabenheiten am Scheitel, wächst auf hohen Gebirgen Europas, vorzüglich auf den Kalkalpen, auf dem Kaukasus, in Armenien, Sibirien und Nordamerika. Der spanische W. (spanische, griechische Zeder, Zedernwacholder, J
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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Grenzscheide hebt die polaren Klimate von den gemäßigten ab, ebenso grenzt sie die obern
Regionen genügend hoher Gebirge ab. Einzelne vorgeschobene Bäume an besonders günstigen Stellen spielen dabei eine
untergeordnete Rolle: es kommt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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Zone einheimischen Arten. Es sind Bäume mit meist handförmig gelappten
Blättern, in Trauben oder Trugdolden gestellten, gewöhnlich grünlichgelb gefärbten Blüten und doppelt geflügelten (mit zwei gegenständigen, häutigen
Fortsätzen versehenen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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. Östlich davon erstreckt sich das Thal des mächtigen Irawadi, der auf dem Mittellauf bereits eine sehr breite Thalsohle hat und in seinem Unterlauf, wo die Gebirge ganz zurücktreten, sich in ein vielarmiges, überaus fruchtbares und von Kanälen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
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, die südrussische Rebe hierzu kultivieren.
Birkdale (spr. börkdehl), s. Southport.
Birke (Betula L., hierzu Tafel "Birke"), Gattung aus der Familie der Kupuliferen, Bäume und Sträucher mit einer meist in hautartigen Blättern sich lösenden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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Sturme leicht geworfen wird.
Die Abbildung auf Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII , Fig. 1 zeigt die gemeine F. als Baum, außerdem 1 Zweig mit männlichen Blütenkätzchen, 2 männliches Kätzchen, 3
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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aus der Familie der Acerineen, Bäume oder Sträucher mit einfachen, gelappten oder gefiederten Blättern, unscheinbaren Blüten und doppelt geflügelten Früchten. 1) Die Trauben oder Rispen bildenden Blüten erscheinen nach Entfaltung der einfachen Blätter
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Haigerbis Hainan |
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der Götter Haine durch Anpflanzungen von nicht fruchttragenden Bäumen und umgab dieselben mit einem Zaun. Entweihung und Beschädigung solcher heiligen Haine wurde vom Gesetz mit schweren Strafen geahndet. Der nicht umfriedigte Raum war dagegen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bostrichusbis Bosworth |
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.), kleiner Baum mit weichhaarigen oder filzigen Zweigen, wellig gekerbten, beiderseits weichhaarigen Fiederblättchen und einfachen Blütentrauben, wächst in den Gebirgen der Somalküste und in den Gebirgen von Hadramaut und liefert Weihrauch. Dieser stammt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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und spitzen, scharf gekrümmten Krallen. Die B. bewohnen im Gebirge und in der Ebene kleine Waldungen und jagen auf benachbarten Feldern; sie fliegen langsam, aber anhaltend, sind ziemlich träge und plump, nähren sich von Mäusen, Schlangen, Insekten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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714
Kiefer (Personenname) - Kieferfüße.
meist zu drei stehenden, bis 18 cm langen, sehr kurz gestielten Zapfen mit pyramidenförmigem, mattgrauem Nabel, findet sich im Gebirge (vorzüglich der Küstengebiete) Südeuropas und Algeriens, namentlich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und der völligen Wüste aus Flugsand oder mit steinigem Boden oder mit einer festen, salzdurchdrungenen Lehmtenne. Üppigen Pflanzenwuchs zeigt dieses Vegetationsgebiet in der Niederung nur bei künstlicher Bewässerung. Waldwuchs bedeckt die Gebirge Zentralasiens
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Myristikaceenbis Myrobalanen |
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Baum mit fast zweizeiligen, länglich-eiförmigen, bis 10 cm langen, drüsig punktierten Blättern, kleinen, gelblichen, einzeln stehenden weiblichen und in wenigblütigen Trauben oder Doldentrauben geordneten männlichen Blüten, kugeliger, ockerfarbener
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
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auf dem Baume. Die
gemeine L . ( Larix europaea
DC. , Larix decidua
Mill. , Pinus larix
L. ) ist ursprünglich heimisch in den Gebirgen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Holzwespenbis Holzzölle |
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oder teilweise aus Holz bestehen,
streng genommen auch die gepolsterten. Die Her-
stellung der gewöhnlichen (gröbern) Tische, Stühle,
Bänke, Schränke, Bettstellen und sonstigen Haus-
geräte erfolgt in der Regel in den gebirgigen holz-
reichen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Pyrenäische Halbinselbis Pyrenäischer Friede |
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die Bäume nur bis 2080 m, an der Südseite bis 2240 m ü. M. Eiche und Buche bilden die Laubwälder, tiefer abwärts tritt die Kastanie auf; aber die Pracht der Wälder, welche in den Alpen entzückt, findet man nur im westlichen Ende des Gebirges
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Sierra Nevadabis Sieveking (Amalie) |
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Cazlona) der iber. Oretaner, die auf beiden Seiten
des Gebirges wohnten, und war seines Bergbaues
auf Silber und seiner schwierigen Engpässe wegen
bekannt. Im Südwesten des an der Sierra de Alma-
den entlang nach Nordwesten fließenden Guadalmez
uud
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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L., sind tropisch, die strauch- und krautartigen wachsen vorwiegend in den gemäßigten Zonen; in hohen Gebirgen und in den arktischen Regionen gehen einzelne L. fast bis an die Grenze der Vegetation. Im äußern Habitus zeigen die L. die größte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
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Pulver ist sehr reich an Chrysophansäure
und ist jedenfalls das geeignetste Material, um diese Säure
darzustellen. Die A. stammt von einem Baume, der in Brasilien
Angelica amargoso genannt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
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auf das, was aus den Forsten gelegentlich an Rinde zu erlangen ist, wenn alte Bäume gefällt werden, sondern es werden immer mehr Eichenpflanzungen angelegt, bei denen die Rinde das Hauptprodukt ist, sog. Schälwaldungen, in denen das Holz aller 12-15 Jahre
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
Öffnen |
240
Fichtelnab - Fichtenharz.
Reichtum des Gebirges an Wald und Sümpfen steigen häufige Nebel auf; umhüllen sie die Berggipfel, dann verkünden sie Regen.
Die leicht verwitternden Schiefer und besonders der zu Gneis zerfallende grobkörnige
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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Wachshaut und strohgelbem Fuß, findet sich weitverbreitet in Afrika vom 17.° nördl. Br. bis zum Kap, vom Senegal bis Madagaskar, in der Ebene und im Gebirge, ist im Wesen unserm Habicht vergleichbar. Er horstet auf Bäumen und legt 2 fast runde, bleiche
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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. Alnobetula Ehrh., Betula alpina Borkh., A. viridis Dec.), in den mitteleuropäischen und italienischen Gebirgen, ein hübscher Strauch der Alpen von 2-4 m Höhe, in der Kultur bisweilen ein kleiner Baum, hat in der Jugend behaarte Zweige und eirundliche
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Taxis (Familie)bis Taylor (Bayard) |
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., Pflanzengattung aus der Ordnung der Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der Taxodineen, mit drei Arten, zwei in Nord- und Mittelamerika und einer in Ostasien, hohe Bäume, die ein sehr bedeutendes Alter erreichen können. Die Blätter stehen zweizeilig oder sind den
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
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eintönig in ihren Formen, sondern anmutig und reich an landschaftlichen Schönheiten. Über die flache, breitscheitelige Landhöhe, welche die Wasserscheide zwischen den nach N. und nach S. fließenden Gewässern bildet, steigen vereinzelte Gebirge empor
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Lhotabis Libanon |
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, Liebschaft.
Liakura , griech. Gebirge, s. Parnaß .
Liamōne , Fluß in Corsica, 40 km lang, entspringt am Monte-Rotondo und mündet unter dem Namen
Grosso
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Araucaritesbis Araujo Porto Alegre |
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744
Araucarites - Araujo Porto Alegre.
gedehnte Wälder. Die Zapfen, von denen ein Baum 20-30 trägt, haben die Größe eines Menschenkopfs und enthalten 200-300 Kerne von der doppelten Größe einer Mandel. Diese Samen haben den größten Wert
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
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Weingeist. Man benutzt K. in der Konditorei und zur Darstellung von Likören.
Kirschbaum (Cerasus Tourn.), Untergattung der Gattung Prunus (Familie der Rosaceen), Bäume oder Sträucher mit ganzen, elliptischen, gesägten Blättern, kurz vor
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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620
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation).
fruchtbare Ebene Sebulon (heute Battauf) begrenzt; dann die Berge über Tiberias (Karn Hattin, 362 m) und das Asamongebirge (Dschebel Dschermak, 1220 m) westlich von Safed. Dann wird das Gebirge zum
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Schwarze Suppebis Schwarzwald |
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, S. 42.
Schwarzfüße, Indianervolk, s. Blackfeet.
Schwarzgalligkeit, s. v. w. Melancholie.
Schwarzgüldigerz, s. v. w. Sprödglaserz.
Schwarzholz, Baum, s. Diospyros.
Schwarzkäfer, s. v. w. Tenebrionen.
Schwarzkehlchen, s
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
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durchbrochen und durch die von ihnen durchfl offenen Längsthäler in elf, oft bestimmt voneinander getrennte Gruppen geteilt: das Udscha- und Hadadagebirge zwischen den Flüssen Muluja und Tafna; das Tessalagebirge zwischen Tafna und Sig; das Gebirge
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0321,
Albano |
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riesiger Bäume (Galleria genannt). A. liegt am Westabhange des schönbewaldeten Albanergebirges (Monti-Albani), eines vulkanischen Ringgebirges mit mehrern Kratern, deren zwei durch den Albaner- und Nemisee erfüllt werden. Der höchste Punkt des Gebirges
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
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Gebirge, 30 m hoher, meist vom Grund an regelmäßig mit Ästen besetzter Baum mit schwärzlichgrauer Rinde, ringsum gestellten, an der Spitze ausgerandeten, wenigstens am obern Teil gezähnelten und meist mit verlängerter Spitze versehenen Deckblättern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Cruz (Sor Juana Inez de la)bis Csaba |
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, schmalgeflügelte Samen. Sie führt den
Namen C. japonica Don , die sog.
japanische Cypresse (weil Linné diesen Baum zur Gattung der eigentlichen Cypressen gestellt hat); sie erreicht in ihrem
Vaterlande, wo sie (auf den Gebirgen von Nagasaki und in den
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Eberbachbis Eberesche |
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. sind sommergrüne Bäume und Sträucher mit einfachen und zusammengesetzten Blättern. Die Gattung Sorbus wird auch nur als Unterabteilung der Gattung Pirus betrachtet, von der sie sich namentlich durch kleinere Früchte und dünnhäutige Fruchtfächer
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0083,
Neuguinea (geographisch, Bewohner) |
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steigt das Gebirge unmittelbar vom Meer auf, namentlich an der Nordküste und der Westküste der Nordwesthalbinsel. Die Südküste ist niedrig und mit Mangrovesümpfen bedeckt. Östlich von der Redscarbai wird dieselbe von einem Korallenriff besäumt. Wo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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oder in der Tundra, der Niederung des hohen Nordens, ihr Ende finden. Namengebend für dieses Randgebirge Innerasiens ist der Gebirgszug des Altai (s. d.) im südwestlichen S. an der Grenze gegen China und die Kirgisensteppe. Die Kernmasse des Gebirges
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0815,
von J (chem. Zeichen)bis Jacaranda |
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, die von Jablochkoff erfundene Elektrische Kerze (s. d.).
Jablŏnec (spr. -netz), czech. Name von Gablonz (s. d.).
Jablonna, Dorf bei Warschau (s. d.).
Jablonné, czech. Name von Gabel (s. d.).
Jablonói-Gebirge (d. h. Apfelbaum-Gebirge) im russ
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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sie mit Klee und Disteln bewachsen, die eine Höhe von 3-3,5 m erreichen und im Sommer einen undurchdringlichen Wald bilden; zum Teil bringen sie bloß Gras hervor. Gegen die Abhänge der Kordilleren hin sind große Striche mit niedrigen Bäumen und Sträuchern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
Öffnen |
. Mit Eintritt strengerer Kälte legt sich der B., der um diese Zeit meist sehr fett ist, schlafen, entweder in einem hohlen Baum, oder in einem Felsenloch, oder auch in einem Dickicht, in welchem er sich mit abgebrochenen Stämmen bedeckt. Die Bärin macht sich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
Öffnen |
Gegenden, am häufigsten in südlichen Ländern, leben meist an dunkeln, einsamen Orten, bisweilen in Wäldern, zwischen dem Laub, auch in einzeln stehenden hohlen Bäumen, in Höhlen und Schluchten, Gewölben, Ruinen, im Gebirge und in der Ebene, selbst an den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
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QM.) groß mit 300,000 Einw. Das Land ist gebirgig (mit dem schneebedeckten Demawend), überaus waldreich, flacht sich nach der Küste hin, die aber keinen sichern Hafen darbietet, allmählich ab und ist wohlbewässert von zahlreichen, meist kleinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Santalsäurebis Santander |
Öffnen |
Inseln und in Neuholland. S. album L., ein 6-9 m hoher Baum in den gebirgigen Gegenden Ostindiens (Maissur, Madras), auf Timor und den Kleinen Sundainseln, mit kurzgestielten, eiförmig-elliptischen, ganzrandigen, unterseits bleichen Blättern, kleinen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schnee, roterbis Schneebruch |
Öffnen |
576
Schnee, roter - Schneebruch.
über liegen, ohne zu schmelzen. Die Schneedecke der Gebirge steigt im Winter gegen die Niederungen herab und zieht sich im Sommer wieder gegen die Gipfel der Gebirge zurück. Jene Höhengrenze, bis zu welcher
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Vogelseidebis Vogesen |
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der Häuser, unter Steinen, auf Bäumen und Sträuchern in runden, niedergedrückten Gehäusen. Die gemeine V. (Buschspinne, M. avicularia L.) ist schwarz, dichtzottig rotbraun oder fuchsrot behaart, an den erweiterten, flach gedrückten Endgliedern der Beine
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0332,
Balkanhalbinsel |
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Bodengestalt. Das Balkangebirge steht im Zusammenhang mit den Karpaten und durchzieht als ein großer nach NO. geöffneter Bogen den nordöstl. Teil der Halbinsel. Das Dinarische Gebirge erfüllt dagegen den ganzen Westen derselben. Es steht im NW
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Epiphlogismabis Epirus |
Öffnen |
oder violette Blumen hervorkommen. Dieser Art steht E. Gaertneri K. Sch. nahe, das sich durch halb so lange und schmälere Glieder und kürzere, anders geformte Blumen unterscheidet. E. truncatum wächst in seiner Heimat auf großen Bäumen, in dem zwischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Santa Fé de Antioquiabis Santander (in Spanien) |
Öffnen |
, Pflanzenfamilie ans der Gruppe
der Dikotylcdonen mit gegen 200 in den Tropen-
gegenden sowie in den gemäßigten Zonen weit ver-
breiteten Arten, Bäume, Sträucher oder krautartige,
zum Teil auf Wurzeln fchmarotzenden Gewächse;
die Blüten sind gelblich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
Öffnen |
.
Rhöngebirge oder die Rhön (Rön), Gebirge, das den nordwestl. Teil des bayr. Kreises Unterfranken und den südl. Teil des weimar. Fürstentums Eisenach erfüllt und sich mit etwa 75 km Breite bis gegen Fulda und Meiningen erstreckt. Von der Werra
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
Öffnen |
965
Birken.
Verhärtung von Drüschen entstandenen Erhabenheiten besetzt; die Blätter sind vorherrschend rauten- oder deltaförmig, doppelt gesägt, die Blattstiele nie behaart. Der Baum hat eine mehr verlängerte, eiförmige Krone mit schwachen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
Öffnen |
561
Bucheckernöl - Bücheler.
Alpen geht sie bis 1370 m, als Strauch bis 1510 m, in den norddeutschen Gebirgen nur bis etwa 650 m; im norddeutschen Flachland findet sie auf besserm thonigen oder mergeligen Sandboden gedeihlichen Standort
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
Öffnen |
. Das ehemalige Fürstentum C. war im Besitz der Marchesen von Salvaterra. Francesco Sforza besiegte hier 1448 die venezianische Flottille.
Caesalpinia L., Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen (Papilionaceen), kleine Bäume oder große Sträucher, bisweilen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
Öffnen |
schwarzbraun. Sie lebt auf hohen Gebirgen, besonders auf den Alpen und im Norden, von wo sie im September in kleinen Gesellschaften zu uns kommt. Sie hat einen melodienreichen, aber etwas heisern Gesang. Das Nest steht tief in einem Busch und enthält
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
"Eiche"), Gattung aus der Familie der Kupuliferen, hohe Bäume und Sträucher mit rissiger Rinde, meist großen, ganz schmalen oder breiten und dann oft buchtig gelappten oder fiederspaltigen, abfallenden oder mehrere Jahre bleibenden Blättern
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0307,
Gewitter (Blitz; Rückschlag, kalter Schlag) |
Öffnen |
trifft, durch ein oder mehrere mehr oder minder tiefe Löcher. Alles, was sich über den Boden erhebt, ist vorzugsweise dem Blitzschlag ausgesetzt; Bäume sind durch die Säfte, welche in ihnen zirkulieren, gute Leiter; in ihnen findet eine starke
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
Öffnen |
712
Kiefer (Baum).
derer Form sind die K. bei manchen Seeigeln, indem sie, fünf an der Zahl, mit den sie verbindenden harten Teilen des Mundskeletts eine fünfseitige Pyramide (Laterne des Aristoteles, s. Tafel "Echinodermen") bilden. Ebenfalls
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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. im Sajanschen Gebirge finden sich Goldwäschereien.
Birjutsch . 1) Kreis im SW. des russ. Gouvernements Woronesch, hat 4399, 9 qkm mit 259686 E. (meist Kleinrussen), Ackerbau und Viehhandel
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
Öffnen |
762
Eiche
vermag unter günstigen Verhältnissen ein Alter von mehr als 1000 Jahren und daher riesige Stärke zu erreichen, während die Traubeneiche wohl selten über 6-800 Jahre alt wird. Die Stieleiche ist vorzugsweise ein Baum der Ebenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
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ist er nach Nordosten weiter verbreitet als die
Buche, denn er tritt in den litauischen Waldungen,
wo letztere fehlt, noch zahlreich auf und geht tief
nach Ruhland hinein. Mehr ein Baum der Ebene
und des Hügellandes als des Gebirges, steigt er
weniger
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
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auch Kaliaturholz genannt wird, stammt von einem mächtigen Baume mit Hülsenfrüchten, Pterocarpus santalinus, der in den Gebirgen Ostindiens und Ceylons wächst. Das Holz kommt sowohl in Blöcken oder Scheiden von 1 Ztr. Gewicht und mehr, als auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0634,
von Ziegenfellebis Zimt |
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Stelle von Kalbleder, zu sämisch-, weißgarem und, die von jungen Tieren, die sog. Kitzfelle, zu gutem Glacéhandschuhleder verarbeitet. Die auf Gebirgen frei lebenden Tiere geben dauerhafteres Leder als die vom Flachland und die im Stalle gehaltenen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0071,
Geographie: Frankreich |
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, s. Hougue
Gebirge.
Buet, Le
Canigou
Causses, Plateaux des
Cenis, s. Mont Cenis
Cevennen
Corbières
Côte Rôtie
Escandorguegebirge, s. Cevennen
Esterel
Faucilles
Forezgebirge
Garrigues
Kottische Alpen
Lubéron
Margeride
Montblanc
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
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382
Obst - Obst
Sorten vorausgesetzt. Von diesen gibt es jetzt eine so große Auswahl, daß man wohl, mit Ausnahme der kalten Zonen und Breiten, oder den hohen Gebirgen und exponierten Gegenden, in fast allen Lagen irgend ein Obst erzielen kann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0809,
Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung) |
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und in der Ebene des nordwestlichen D. überhaupt sowie am Rhein von Koblenz bis Mannheim hinauf. Der wärmste Monat hat im allgemeinen eine Durchschnittstemperatur von 16-19°, weniger auf den Gebirgen (Wang 13,57, Reizenhain 13,65, Brocken 10,7, Hoher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
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Adels, gewöhnlich von unübertrefflichen samtartigen Grasplätzen und Gruppen mächtiger alter Bäume umgeben, zwischen denen sich malerisch geordnetes Buschwerk und Unterholz hinzieht. Nicht selten stößt diese englische Landschaft mit ihrem milden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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Höhe der Balyksee. Im Großen Kaukasus stürzen die Bäche tosend die steilen Thäler hinab, Gerölle im Übermaß mit sich führend und sich tief in den Schluchten einwaschend; erst am Fuß der Gebirge nehmen sie einen langsamern Lauf an. Im armenischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0084,
Kordilleren (in Mittelamerika und Mexiko) |
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84
Kordilleren (in Mittelamerika und Mexiko).
ren als die Alpen. Braune, graue, gelbliche Mittelfarben sind über das Gebirge überall verbreitet, wo nicht der ewige Schnee weite, horizontal scheinende Ebenen bildet. Grell leuchtet hier und da
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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3
Phokylides - Phönikien.
gebirge im Innern des Landes war der Parnassos, nördliches Grenzgebirge der Kallidromos und Knemis, südöstlichen der Helikon; außerdem ist noch das Gebirge Kirphis zu bemerken. Hauptflüsse sind der genannte Kephisos
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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nordwestlich streichender Gebirgszüge, zwischen denen Hochebenen liegen. Die Gebirge gipfeln im
Großen Ararat, der durch eine Einsattelung von dem im OSO. davon gelegenen Kleinen Ararat (3914 m) getrennt ist. Bedeutende Höhen erreichen der Vulkan
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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982
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
zusammengewehte Detritusmassen, sowie Kies und Sand. (S. Centralasien.) Das nordsibir. Gebirge ist paläozoisch, doch mit starken Mengen jüngerer Eruptivgesteine an der untern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0805,
von D'Argen.bis Dargun |
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ungesund, nur der ^üdosten, besonders
bei Darra, zeichnet sich durch setten Alluvialboden
aus. Oslcn und Norden sind spärlich bewohnt, der
Nordosten säst menschenleer. Der ergiebigste, bcst-
cmgcbaute und bewohnteste Teil ist die gebirgige
Mttc
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Theupolisbis Thibaudeau |
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, der Serafschan im S. Die Baum- und Schneegrenze
steigen nach O. an, letztere von 3600 bis 5000 m, erstere von 2500 bis 2800 m; den untern Teil des Gebirges überzieht Steppe; von 1500 bis 2800 m bildet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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angepflanzt, sondern wirklicher Waldbaum; der Weinstock wird nicht mehr niedrig, wie diesseit der Alpen, gezogen, sondern man läßt ihn an Bäumen hinaufranken. Neben den Bäumen mit abfallendem Laub, unter denen in allen tiefern Gegenden die Buche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
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- oder schüsselförmig aufgewachsenen Apothecien, häutige oder lederartige, meist viellappige, ausgebreitete und zentrifugal wachsende, weißliche, graue, braune, schwarze, gelbe oder grünliche Flechten auf Baumrinden und Steinen. Den Bäumen werden sie, wenn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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die höchsten Teile des Gebirges, am Westabhang von 3550 m, am Ostabhang von 4550 m an, umfaßt, ist wildes Gebirge mit kahlen Felsen, ewigem Schnee, einer Nachttemperatur von +2° im Winter (Regenzeit) und -7° im Sommer und einer Tagestemperatur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Walfischgewehrbis Wanamaker |
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am Stamm herunterfließt und so auf den Boden gelangt, teils aber von den Kronen der Bäume wieder verdunstet. Ob durch den W. eine Vermehrung der Itiederschläge verursacht wird oder nicht, kann freilich aus diesen Beobachtungen nicht abgeleitet werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
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wie
A.
Arăkan-Joma , Arakan-Roma , Gebirge an der Ostgrenze Bengalens und der Provinz
Arakan in Hinterindien, erstreckt sich von dem Gebirgmassiv im Nagalande und in Manipur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0856,
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) |
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Achate, Karneole, Jaspis u. s. w. vom obern Uruguay in Menge ausgeführt. Kochsalz und schwefelsaure Salze sind in der innern Ebene verbreitet; auch an nutzbaren Thonarten fehlt es nicht. Das Gebirge von Cordoba ist reich an Marmorarten und Bleiglanz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Ansteigen aus den Tiefebenen auf die Plateaus und Gebirge bleibt die tropische Schwüle mit ihren begleitenden Erscheinungen zurück, die Gewürzpflanzen verschwinden, die Kokospalme steigt nur in Ceylon bis hoch auf die Berge des Innern auf, die Banane
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Balzenbis Bamberg (Stadt) |
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laut, kurz, steigend und fallend mit gurgelndem
und kollerndem Schlusse. Dazwischen ertönt ein Zischen. Auf diese gewöhnliche Bodenbalz bei Tagesgrauen folgt
öfters die Sonnenbalz auf Bäumen. Die Hennen geben sich durch Gackern zu erkennen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
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schönsten Ziergewächsen. Die am längsten kultivierte Art ist B. capreolata L., ein kletternder Baum aus Carolina, mit stachligen Zweigen, zwei- und dreizähligen Blättern, von denen die obern Ranken besitzen, und 2-5 gestielten Blüten in den Blattwinkeln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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gesellen sich Bäume unsrer gemäßigten Zone: die Walnuß, die Esche, der Weißdorn, auf den höchsten Gipfeln echte Alpenpflanzen. Barka, Westtunis, das gebirgige Algerien, der Rif, der Hohe Atlas besitzen noch Wälder. Im südlichsten Atlas führt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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reich vertreten. Die kätzchentragenden Bäume fehlen dagegen bis auf die Weide gänzlich, und auch die zapfentragenden treten auf den Gebirgen im S. in neuen, dem Norden fremden Formen (Podocarpus), nur in Abessinien mit Wacholdern auf. Zwiebelgewächse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
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. Michel, La colonie de C. (Par. 1874). S. Cistercienser.
Citerior (lat.), im Altertum Beiname von Ländern, welche in Beziehung auf Rom diesseit eines Gebirges (z. B. der Alpen, daher Gallia c.) oder eines Flusses (z. B. des Iberus, daher Hispania c
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Coccejusbis Cochery |
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.
Coccoloba L. (Seetraube, Traubenampfer, Traubenbaum), Gattung aus der Familie der Polygonaceen, Bäume und Sträucher des tropischen Amerika, mit abwechselnden, großen Blättern, diesen gegenüberstehenden, in lange Ähren oder Trauben gestellten Blüten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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und rundlichen Zapfen mit geflügelten Samen. Elf Arten in den wärmern Gebieten der nördlichen Hemisphäre, besonders in den Gebirgen von Persien, Ostindien, China, Mexiko und Kalifornien. Die immergrüne (gemeine) C. (C. sempervirens L.), ein Baum aus dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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in größern Waldungen, mit hohem Gras bewachsenen Steppen, in denen Bäume nicht gänzlich fehlen, auch in hügeligen, bergigen Gegenden bis zu 3000 m ü. M., aber nur, wo reichlich Wasser vorhanden ist; sie verweilen am Tag im Dickicht und machen nachts
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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713
Kiefer (Baum).
nördlichen Deutschland nach mäßigem Überschlag über 2½ Mill. Hektar Waldfläche, bildet in Süddeutschland einen namhaften Bruchteil der Gesamtbewaldung, herrscht fast absolut im Königreich Polen, im westlichen Rußland
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Laubeinkleidungbis Laubfall |
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in den höhern Gebirgen ist die Blattperiode kürzer als in der Niederung und im Innern des europäischen Kontinents kürzer als an der Westküste unter dem Einfluß des Küstenklimas. An einem und demselben Ort aber und an denselben Bäumen beobachtet man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
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und zum Teil mit Wasser gefüllten Kratern. Daß die vulkanischen Kräfte noch nicht ganz erloschen sind, beweisen leichte, jährlich vorkommende Erdstöße und mehrere heiße Quellen. Der Grundstock der Gebirge scheint durchgängig aus Granit und Gneis zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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(Ruszter), s. Ungarweine und Ruszt.
Rüster (Ulme, Ulmus L., hierzu Tafel "Rüster"), Gattung aus der Familie der Ulmaceen, meist ziemlich hohe Bäume oder Sträucher mit abwechselnden, aber deutlich in zwei Reihen stehenden, stets ungleichseitigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
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erhielt, hübschem Theater, vielen Kirchen und (1881) 9354 Einw.
Sambucus Tourn. (Holunder), Gattung aus der Familie der Kaprifoliaceen, Sträucher, bisweilen Kräuter oder Bäume mit sehr stark entwickeltem Mark, gegenständigen, unpaarig gefiederten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Taberistanbis Täbris |
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gebirgigen Südosten der Provinz Masenderan umfassend, das Land der Tapuri im alten Hyrkanien, hat schönes, die Viehzucht begünstigendes Weideland, viel dichten Wald und Wild, zahlreiche kleine Flüsse und ein angenehmes Klima. Das Mineralreich liefert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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. Br. und in Mittelasien, weilt bei uns von Ende März bis September, geht im Winter bis zum Äquator. Er bewohnt die Felder, meidet Waldungen und Gebirge, fliegt mit schwankendem Flug sehr niedrig über den Erdboden hin, ruht auch nachts nicht auf Bäumen
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