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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gefäße (anatomisch) |
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1004
Gefäße (anatomisch).
fen, mit denen nach außen ebenso viele Siebteile (Fig. 7 bei s) abwechseln. Die das G. der Wurzeln zunächst umgebende Schicht (das sogen. Perikambium Fig. 7 bei p l) erzeugt die Anlagen der Seitenwurzeln
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89% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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1006
Gefäße, prähistorische.
Stärke der dem Gefäß zu gebenden Wandung hatte; alsdann wurde ein neuer Thoncylinder aufgelegt, in gleicher Weise behandelt und hierin fortgefahren, bis das Gefäß die erforderliche Höhe hatte. Manche Gefäße, namentlich
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88% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
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1005
Gefäße, prähistorische.
In der Pflanzenanatomie sind G. Röhren mit eigner Wand, welche meist auf weite Strecken hin die Pflanzenteile durchlaufen und nur stellenweise blind endigen; sie gehen aus Reihen von Zellen hervor, deren trennende
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88% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gefäßbis Gehasi |
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454
Gefäß - Gehasi
Den Joseph, 1 Mos. 39, 20.
Die beiden Bedienten Pharaos, 1 Mos. 4a, 3.
Simson mußte darin mahlen, Richt. 16, 21.
Den Seher, 2 Chr. 16, 10. vergl. 1 Kon. 22, 27.
Ieremiatz, Ier. 33, 2. c. 33, i. c. 37, 15. c. 38, 6
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87% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Mantuabis Mantuanisches Gefäß |
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208
Mantua - Mantuanisches Gefäß.
ungefähr 3000 Juden), welche Weberei, Gerberei und Salpeterraffinerie sowie einigen Handel betreiben. Die Stadt liegt an der Eisenbahnlinie Verona-Modena, von welcher sich hier eine Linie nach Cremona abzweigt
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70% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
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67
Kamele (Gefäße) - Kämelziege
lien und Texas züchtet und benutzt man Dromedare '
mit Erfolg. Beide Kamelarten pflegen in keinem >
zool. Garten zu fehlen, wo sie bei Körner- und '
Hcufütterung gut aushalten und sich regelmäßig
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62% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0045,
Einleitung |
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. Buchheister, Drogisten-Praxis II Vorschriftenbuch.
Bereitung von Parfümerien. Siehe Abschnitt: Geschäftliche Praxis.
Reinigung von Gefässen. Eine häufig vorkommende, oft nicht ganz leichte Arbeit ist die Reinigung der verschiedenen Gefässe
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53% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Barometer (Gefäß-B., Heber-B.) |
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385
Barometer (Gefäß-B., Heber-B.).
in dem längern Schenkel über der mittlern Höhe des Quecksilbers in dem Gefäß bestimmt wird. Da diese mittlere Höhe aber nicht genau mit dem jedesmaligen Stande des Quecksilbers im Gefäß übereinstimmt, so
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53% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0061,
Blutbewegung (chemische Einflüsse auf die Herzarbeit; die B. in den Gefäßen) |
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61
Blutbewegung (chemische Einflüsse auf die Herzarbeit; die B. in den Gefäßen).
richtiger von einem Erschüttern
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52% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Kommunitätbis Komnenos |
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; in Verbindung stehen, verkehren; auch das Abendmahl (die Kommunion) empfangen.
Kommunizierende Gefäße, s. Hydrostatik, S. 841.
Kommutation (lat.), Veränderung, Vertauschung; in der Rhetorik s. v. w. Antimetabole (s. d.); im Rechtswesen
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39% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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651 Gefäße – Gefäße und Gefäßsystem
Bündel für die Seitenwurzeln abgezweigt werden. Dieses Verhältnis ändert sich nur in wenigen Fällen, wo die Wurzeln knollenartig
verdickt werden.
Was den histiolog. Bau der einzelnen G. betrifft, so kann
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35% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0021,
Abdampfen |
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die Arbeit intermittierend oder
kontinuierlich betrieben werden. Im ersten Fall füllt man die Gefäße mit der
abzudampfenden Flüssigkeit und erhitzt, bis die gewünschte Konzentration erreicht
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35% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arrestbis Arrhenatherum |
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(franz.), etwas im Lauf anhalten, hemmen; verhaften, gefänglich einziehen; in Beschlag nehmen.
Arretinische Gefäße, eine aus feinem roten Thon verfertigte Töpferware des Altertums, welche in Deutschland unter dem Namen Terra sigillata (s. auch Bolus
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35% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Samische Gefäßebis Samoa |
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259
Samische Gefäße - Samoa.
selbe an. Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: "Klinische Beobachtungen aus der Augenheilanstalt in Wiesbaden" (mit Pagenstecher, Wiesb. 1861-62, 2 Hefte); "Beiträge zur normalen und pathologischen Anatomie
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35% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Arresthypothekbis Arrianus |
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, andernteils die Entscheidungen (jugements) der Präfekturräte. In Belgien werden auch die Beschlüsse des Königs A. genannt.
Arretieren (frz.), anhalten, festnehmen, verhaften, in Beschlag nehmen.
Arretinische Gefäße (irrtümlich samische Gefäße
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35% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
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-Gefäße (spr. ang-ri-döh-), Bezeichnung der Sammler für eine Gattung sehr seltener und hoch bezahlter französischer Fayencegefäße, welche von Helene Gouffier (gest. 1537) mit Hilfe ihres Töpfers François Charpentier und ihres Sekretärs Jehan Bernart
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35% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Murraybis Murzuq |
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nur evang. Einwohner.
Murrhīnische Gefäße (Murrhĭna vasa), bei den alten Römern eine Art kostbarer, höher als Gold geschätzter Gefäße, wahrscheinlich aus einer edlern Art des orientalischen Flußspats verfertigt. Sie schimmerten in den
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31% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Terrakottenbis Terre Haute |
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Reptilien, werden im T. gehalten.
Terra sigillata-Gefäße, s. Arretinische Gefäße.
Terrasse (frz., vom spätlat. terracea), Erdstufe, ein an einem Abhang durch Anschüttung (oder Abstich) entstandener breiter Absatz mit steilem, in der Regel
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27% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Blutblasebis Blutbrechen |
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. Die Arterien, besonders
die mittelgroßen und kleinern, sind mit Hohlmuskeln versehen, von deren Kontraktionszustand die Weite
dieser Gefäße abhängt. Vermöge dieses Apparats wird vor allen Dingen
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26% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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Wandverdickung , Fig. 11 a) oder als feine
Netze ausbilden. Nicht selten werden auch unregelmäßig gestellte, zapfenartig in das Innere der
Zellen vorspringende Verdickungen (s. Gefäße
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26% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Malouinenbis Malta |
Öffnen |
.
Malpighische Gefäße (Vasa Malpighii), schlauchförmige Anhänge des Enddarms bei Insekten, Spinnentieren und Tausendfüßen. Sie sondern Harnbestandteile ab und dienen so als Nieren. Am bekanntesten sind sie bei den Insekten; hier kommen sie ursprünglich nur
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26% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Malpighiaceenbis Malta |
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mit drei Griffeln. Die Frucht ist eine fleischige oder trockenhäutige dreifächerige, meist geflügelte Steinfrucht. Mehrere kletternde Arten werden als Bekleidung der Wände in Gewächshäusern kultiviert.
Malpighische Gefäße, s. Insekten.
Malpighische
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22% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Gefäßbis Gefäßbündel |
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649 Gefäß – Gefäßbündel
auf ihren richtigen Wert zurückgeführt werden. Das älteste dieser Systeme, dasjenige der Klassifikation, scheiterte an der
Schwierigkeit, die unendliche Mannigfaltigkeit der Verbrecher zu rubrizieren; aber es ist uns
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18% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Murraysburgbis Mürzzuschlag |
Öffnen |
.
Murrīnische Gefäße (lat. vasa murrĭna oder bloß
murrina ) nannten die alten Römer kostbare, in verschiedenen Farben schill ernde Gefäße, vermutlich aus
Achat gefertigt. Pompejus brachte die ersten Exemplare aus dem Schatze des
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17% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
Öffnen |
).
Samische Gefäße , s. Arretinische Gefäße .
Sämischgerberei , s. Lederfabrikation (Bd. 11, S. 14a).
Sâm-jeli , Wind, s. Samûm .
Saṁkhya , andere Schreibung für
Sankhya (s. Indische Philosophie ).
Samland , Halbinsel
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0234a,
Babylonisch-Assyrische Altertümer. |
Öffnen |
.
11. Pferdezeug. 12–16. Möbel. 17–21. Ohrringe. 22–26. Geschmeide. 27. Heiliges Gefäß. 28–30. Gefäße. 31. Keilschriftcylinder. 32. Glocke. 33. Darstellung von einem
Obelisken zu Nimrud. 34. Wedel.
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0870a,
Japanische Kunst. II. |
Öffnen |
, Holz mit Bronze.
10. Gefäß aus Porzellan, mit Email cloisonné.
11. Blumenvase, mit aufgelegtem schwarzen Lack.
12. Gefäß aus Porzellan, mit blauer Dekorierung.
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0883,
Galvanoplastik |
Öffnen |
883
Galvanoplastik.
gefäß von etwa 112 mm Hohe und 125 mm Durchmesser, in welchem ein zweiter Cylinder von etwa 100 mm Höhe und 87 mm Weite an Draht- oder Blecharmen schwebend erhalten wird. Der innere Cylinder ist unten offen, wird aber
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
Öffnen |
. Taf. II, Fig. 18) und die Leichen kleiner Tiere, die
vermutlich im Leben ihre Spielgenossen waren.
Außerdem Gefäße für Mais und Chicka; ferner in
den Sand gesteckt standartenartige Ehrenzeichen,
auf spitze Stücke aufgesteckte Thongefäße, mit bun
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0040,
Einleitung |
Öffnen |
ersten Gefässes das Zuflussrohr des zweiten bildet und so fort. Sind alle Gefässe mit Rohstoff gefüllt, so pumpt man in das oberste und erste Gefäss die Extraktionsflüssigkeit ein und lässt sie, wenn das Gefäss gefüllt, langsam in das zweite ablaufen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0508,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Der Prozess ist äusserst einfach, indem die Laugen vom ersten bis zum letzten Gefäss cirkuliren, bis die gesättigte Lauge aus dem letzten Gefäss abläuft, während durch gleichmäßiges Zuführen dünner Laugen in das erste Gefäss die Cirkulation
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0079,
von Jamaica-Rumbis Essenzen zur Selbstbereitung spirituöser Getränke |
Öffnen |
in der Weise über einander aufgestellt, dass der Abflusshahn des ersten Gefässes das Zuflussrohr des zweiten bildet und so fort. Sind alle Gefässe mit Rohstoff gefüllt, so pumpt man in das oberste und, erste Gefäss die Extraktionsflüssigkeit ein und lässt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0872,
Galvanische Batterie (konstante Elemente nach Daniell, Meidinger etc.) |
Öffnen |
Teil eines flaschenförmigen Gefäßes ausfüllt; zwischen beiden befindet sich eine Zinkplatte, welche mittels eines durch den Deckel des Gefäßes gehenden Messingstabes beim Gebrauch in die Flüssigkeit hinabgeschoben wird; von zwei auf dem Deckel
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0492,
Ammoniak |
Öffnen |
von A und die Feuerzüge herabreicht und mittels eines Siebbodens und eines Ablaßhahns r verschlossen ist. Über dem Kessel A befindet sich ein Gefäß C, welches aus dem Reservoir G durch e mit Kalkmilch gespeist wird, und darüber
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122d,
Urgeschichte. IV. |
Öffnen |
0122d
Urgeschichte. IV.
Urgeschichte IV
1. 2. Gefäße aus Gräbern mit Leichenbrand in der Lausitz. 3. Germanische Graburne aus vorrömischer Zeit. 4. Eiserner
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Ausleerende Methodebis Auslieferung von Verbrechern |
Öffnen |
120
Ausleerende Methode - Auslieferung von Verbrechern.
noch in Gefäß 1. Hat das Gefäß 2 viermal reines Wasser empfangen, so wird es ebenfalls entleert, mit frischer Substanz beschickt, und während nun das reine Wasser in Gefäß 3 fließt, gelangt
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122c,
Urgeschichte. III. |
Öffnen |
. Fibeln (Gewandnadeln) von Bronze.
8. Halskragen von Bronze. 9. Gewundener Halsring (Wendelring, torques ) von Bronze. 10. 11. Armringe von Bronze.
12. Getriebenes Gefäß von Bronze. 13. Halskragen von Bronze. 14. Sichel von Bronze. 15. Messer
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0646,
Thermometer (Tiefsee-T.) |
Öffnen |
Quecksilberthermometer mit cylindrischem Gefäß, dessen Hals verengert und auf besondere Weise zusammengezogen ist (Fig. 7 u. 8). Jenseit dieser Verengerung ist das Thermometerrohr mehr ausgebogen und bildet eine kleine Bucht zur Aufnahme von Quecksilber
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0429,
Barometer |
Öffnen |
in ein mit Quecksilber gefülltes Gefäß n n.
^[Abb.: Fig. 1., Fig. 2.]
Nach dem Hinwegziehen des Fingers sank das Quecksilber bis auf eine Höhe von etwa 760 mm herab, während der oberhalb der Quecksilbersäule gelegene Teil der Glasröhre leer wurde
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0292,
Tinten |
Öffnen |
.
Galläpfel 500,0
Eisenvitriol 300,0
Gummi Arabicum, geplv. 150,0
Alaunpulver 50,0
Die Substanzen müssen gepulvert und gut getrocknet vermengt und in gut verschlossenen Gefässen aufbewahrt werden. 100,0 dieses Pulvers auf 1000,0 Tinte.
Gallus
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0331,
von Magdeburger Konservesalzbis Wickersheimer'sche Flüssigkeit |
Öffnen |
-Konservirungssalz n. Vomácka.
Chlorkalium 333,0
Natriumnitrat 333,0
Borsäure 334,0
25,0 dieses Pulvers werden in 1 Liter Wasser durch Kochen gelöst.
Beim Gebrauch werden die frischen Eier in ein Gefäss gepackt, mit der erkalteten Konservesalzlösung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0044,
Einleitung |
Öffnen |
wird entweder mittelst eines Hebers oder durch Dekantiren klar abgenommen und der Rest durch ein gut angefeuchtetes Filter filtrirt. Lässt man die Gährung sich in offenen Gefässen vollziehen, so tritt sehr leicht Schimmelbildung und dadurch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0458,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Wasser ersetzt.
Als Gefäss zur Aufbewahrung kleinerer Mengen Phosphor dient am besten eine weithalsige, gläserne Flasche, welche des Schutzes halber in eine verschliessbare Blechdose eingepackt wird. Den Zwischenraum zwischen den beiden Gefässen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0035,
von Restitutionsfluid gegen Lähmung d. Pferdebis Diätetische und Genussmittel |
Öffnen |
in einem geschlossenen Gefässe aufgeschlossen, d. h. zum Theil löslich gemacht worden sind.
Diese Präparate lassen sich allenfalls auch im Kleinen darstellen. Man verfährt dann folgendermassen: Das betreffende Hafer- oder Gerstenmehl wird zuerst gut
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0043,
von Citronensirupbis Frucht- oder Obstweine |
Öffnen |
Fässchen, überlässt sie der Gährung und zieht den Wein, sobald er nicht mehr gährt, in ein schwach mit Schwefel eingebranntes Fässchen oder sonstiges Gefäss ab.
Durch Einwirkung der Luft auf die Oberfläche der zerstampften Früchte und der gährenden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
auf der Drehscheibe. Der Fortschritt bestand in der Anfertigung von mit glänzendem Firnis bemalten Gefäßen.
Die frühesten zeigen schwarze Grundfarbe, auf welche die Ziermuster in Weiß oder Rot aufgetragen sind, dann folgten Gefäße mit hellbraunem Firnis
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
. Goldene Schmucknadel (gefunden in Pompeji.) 15. Griechisches Thongefäß. 16. Römisches Gefäß aus Glas. 17. Römisches Trinkhorn aus Silber. 18. Römisches Trinkhorn aus Thon. 19. Römisches silbernes Prunkgerät (aus dem Hildesheimer Silberfund).
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
Öffnen |
. Die Freude an der eigenen Geschicklichkeit in der Ausführung verleitete offenbar die Meister, auf jedem Stück recht viel darzustellen, während doch im Maßhalten der echte künstlerische Sinn sich zeigt.
Bucchero-Gefäße. Die Metallbearbeitung war das Feld
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
88
Die hellenische Kunst.
Dipylon- oder geometrischer Stil. Die Hauptmerkmale dieses Stiles sind die eiförmige Gestaltung der Gefäße und die geometrische Verzierung (daher auch die Bezeichnung "geometrischer Stil"). Die Anordnung
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
Öffnen |
- oder netzfaseriger Verdickung haben oder mit behöften Tüpfeln versehen (s. Zelle) und gewöhnlich nur von Luft erfüllt sind. Dazu gehören die eigentlichen Gefäße (s. d.), deren übereinander stehende Glieder mit durchlöcherten Querwänden aneinander stoßen, so
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0811,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
(Hoffmannstropfen und Collodium), dürfen nur in vollkommen dicht verschlossenen Gefässen aus Metall oder Glas versendet werden, deren Verpackung nachstehende Beschaffenheit haben muss:
1. Werden mehrere Gefässe mit diesen Präparaten in einem Frachtstück
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
großartige Kunstwerke geschaffen habe.
Es sind allerdings fast ausschließlich nur Arbeiten kunstgewerblicher Natur - bemalte Gefäße und Wandmalereien in Gemächern - die wir noch mit eigenen Augen sehen können, gerade diese lassen aber zurückschließen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Aspirierenbis Asplenium |
Öffnen |
950
Aspirieren - Asplenium.
oder Reversionsaspiratoren mit zwei in einem Gestell übereinander befindlichen und durch Röhren miteinander verbundenen Gefäßen, welche derartig um eine Achse drehbar sind, daß das untere Gefäß leicht zum obern
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0984,
Luftpumpe (einstiefelige doppeltwirkende L., Quecksilber-L.) |
Öffnen |
Ende steht durch den Kautschukschlauch D mit dem oben offenen Glasgefäß B in Verbindung. In eine Erweiterung der Glasröhre tr, in welche das Gefäß A oben ausläuft, ist ein nach Art des Senguerdschen durchbohrter Hahn o eingeschliffen, durch welchen A
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
Regulator (neue Konstruktionen) |
Öffnen |
Drehpunkt D hinaus verlängert ist, sind zwei durch ein Rohr miteinander kommunizierende Gefäße K und L angebracht, welche mit einer schweren Flüssigkeit, z. B. Quecksilber, bis zu halber Höhe angefüllt sind. Bei normaler Stellung des Regulators steht
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Osmerusbis Osmunda |
Öffnen |
. von-
einander geschieden sind. Nm die O. nachzuweisen,
dient das von Dutrochet (1826)
angegebene, in beistehender Fi-
gur dargestellte Endosmo-
meter. Dasselbe besteht aus
einem Gefäß m, das als Boden
eine gespannte Tierblase besitzt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Gefrornesbis Gefühl |
Öffnen |
mit einem genau schließenden Deckel, an dem sich ein Griff oder Henkel befindet, versehen ist. Diese Büchse stellt man in einen Eimer, an welchem sich unten ein Zapfloch befindet (Eiskübel), und füllt das Gefäß rings um die Büchse abwechselnd mit gestoßenem Eis
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
Öffnen |
Vasenbilder. Die Darstellungen mit schwarzen Figuren auf rotem Grund (Fig. 4 der Tafel) sind einfach auf den durch Rötelbeisatz gefärbten Thongrund des Gefäßes aufgemalt, die Innenkonturen mit einem spitzen Eisen hineingraviert und Einzelheiten
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Ausdehnungsgesetzbis Ausdruck |
Öffnen |
von Präcisionsmaßstäben müssen nach den Temperaturen korrigiert werden; die Normaltemperatur, bei welcher dieselben genau richtig sind, muß angegeben sein.
Die A. der tropfbaren Flüssigkeiten wird dadurch ersichtlich, daß sie sich stärker ausdehnen als ihre Gefäße
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Troja (Nekropolenstreit) |
Öffnen |
wenigstens zeitweise eine Nekropole gewesen sein. Schliemann nannte zu Beginn seiner Ausgrabungen jedes gefundene Gefäß eine Aschenurne und betrachtete allen Schutt als Holzasche. Da also in seinen ersten Berichten von massenhaften Aschenurnen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0021,
Einleitung |
Öffnen |
8
Einleitung.
Eine feststehende Regel muss es für das Verkaufspersonal sein, alle gebrauchten Gegenstände, als Hornlöffel, Spatel, Waagen etc. sofort wieder zu reinigen. Für die Farben und giftigen Präparate muss in jedem Gefässe ein
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0267,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
treten am Ausflussrohr der Kühlschlange als milchig trübe Flüssigkeit hervor, welche in ein untergesetztes Gefäss von eigenthümlicher Form, die sog. Florentiner Flasche, fliesst. Diese ist derart konstruirt, dass über ihrem Boden ein S-förmig gebogenes
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0319,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
und die chinesische Insel Formosa, welche die weitaus grössten Mengen liefern. Das Kampherholz wird zerkleinert und in grossen Kesseln mit Wasser gekocht, während ein eisernes Gefäss über den Kessel gestülpt ist. An den Wandungen des Gefässes setzt sich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0423,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
410
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
oval. Diese Gefässe, welche vorher auf einen Druck von mindestens 15 Atmosphären geprüft sein müssen, sind mit einer Rührwelle mit durchlöcherten Rührschaufeln versehen. In diesem Mischcylinder
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0445,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eine krystallinische Masse aus, welche sich oft in dicken Krusten am Boden des Gefässes absetzt. Es ist dies eine Verbindung von Anhydrid mit Schwefelsäurehydrat, welche erst bei 35° wieder schmilzt; man hat sie Pyroschwefelsäure genannt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0469,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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456
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
polirten eisernen Kessel, und wenn es sich um ein chemisch reines Präparat handelt, in einem silbernen Gefäss so lange erhitzt, bis alles Wasser entfernt ist und die trockene Masse schmilzt. Dann
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0645,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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verbunden oder verklebt und ein zweites Gefäss in der Weise übergestülpt wird, dass es auf dem Rande des unteren Topfes ruht. Man erhitzt nun langsam; die Benzoesäure des Harzes verflüchtigt sich dadurch, geht in Dampfform durch das Filtrirpapier
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0745,
Farben und Farbwaaren |
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der Lacke" wir die nachstehende Beschreibung entnehmen. Der Apparat besteht aus einem kesselförmigen Gefässe L an dem eine verschraubbare Oeffnung O angebracht ist, durch welche das zu verdickende Oel eingegossen wird und welches von einem zweiten
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0023,
von Richter's Pain-Expellerbis Pfefferminzkuchen |
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eine bedeutende Uebung und Geschicklichkeit, werden daher am vortheilhaftesten fertig gekauft. Um nun aus denselben Pfefferminzkuchen anzufertigen, verfährt man folgendermassen: "In ein reines, weithalsiges Gefäss mit Stöpsel füllt man auf je 500,0
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0044,
Genussmittel |
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Genussmittel.
Heidelbeer- und Johannisbeerwein n. J. P. Wagner.
Die Beeren werden gequetscht und ausgepresst. Auf 1 Liter dieses Saftes fügt man hinzu 1kg Zucker, aufgelöst in 2 Liter Wasser. Mit dieser Mischung wird ein Gefäss (Flasche
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0228,
Lacke und Firnisse |
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und der Kopal fliesst sofort, nachdem er geschmolzen und durch das Sieb von den Unreinigkeiten befreit ist, durch die Trichterspitze ab, und zwar gewöhnlich gleich in ein Gefäss, in welchem das nöthige Quantum Leinöl-Firniss erhitzt wird. Auf diese
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0256,
Lacke und Firnisse |
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Benzin 600,0
Sollte die Flüssigkeit noch etwas zu dick sein, wird mit Benzin verdünnt.
2. Dammar-Harz 200,0 wird fein gepulvert und mit kalzinirter Soda 60,0 vermengt, in einem irdenen Gefäss geschmolzen und längere Zeit im Fluss erhalten, dann
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0315,
Leichtflüssige Metalllegirungen |
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und diese Flüssigkeit auf 250 ccm einkocht. - Zur zweiten Flüssigkeit nimmt man ebenfalls 50 ccm Goldlösung, 20 ccm Natronlauge, 230 ccm Wasser und stellt das Gefäss 1 Stunde lang in siedendes Wasser. Beide Flüssigkeiten werden alsdann gemischt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Ausläuferbis Auslaugen |
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hierzu eine Reihe von Gefäßen mit doppeltem Boden und Abflußhahn, welche mit der auszulaugenden Substanz gefüllt werden. In das Gefäß 1 bringt man reines Wasser, welches lösliche Stoffe aus der Substanz aufnimmt und nun in das Gefäß 2 gelangt, wo es sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684a,
Keramik |
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0684a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Keramik.
1. Hirschvogel-Kachel (deutsch, 16. Jahrh.).
2. Pâte sur pâte-Porzellan (Minton, englisch, 19. Jahrh.).
3. Persische Schüssel (16. Jahrh.).
4. Henri deux-Gefäß (französisch, 16. Jahrh.).
5
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0245c,
Ägyptische Kunst. III. |
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. Dynastie.) 9. Goldene Ohrringe. 10. Gefäß aus Fayence.
11. Spiegel (Bronze).
12. Topf in cyprischem Stil. 13. Bemaltes Holzkästchen. 14. Löffel. 15. Becher aus Fayence (Sumpfvögel). 16. Geschnitztes Holzkästchen.
17. Familiengruppe. (XIX
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0879a,
Campanulinen. |
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Blüte,
b desgl. im Durchschnitt
c Früchtchen.
Luffa cylindrica ( Netzgurke );
a Frucht , an welcher durch teilweises Entfernen
der Rinde das Gefäfs^[Gefäß ] bündelnetz
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0037,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
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31
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe.
klar abgenommen und der Rest durch ein gut angefeuchtetes Filter filtrirt. Lässt man die Gährung sich in offenen Gefässen vollziehen, so tritt sehr leicht Schimmelbildung und dadurch Beeinträchtigung des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
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, s. Bräune; A. pectŏris, s. Brustbräune.
Angĭo… (vom grch. angos, das Gefäß), die Gefäße (des tierischen Körpers) betreffend; Angioītis, Entzündung der Gefäße (Adern); Angioleucītis, Lymphgefäßentzündung; Angiolŏgie, Lehre von den Gefäßen (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0841,
Hydrostatik |
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ausgeübten äußern Druckes betrachtet, ohne auf die Wirkungen Rücksicht zu nehmen, welche die Schwere der Flüssigkeit selbst hervorbringt. Vor allem ist klar, daß eine in einem oben offenen Gefäß enthaltene Flüssigkeit nur dann im Gleichgewicht sein kann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Springebis Springer |
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in Bewegung setzt, durch welche das Wasser in hoch liegende Reservoirs geschafft oder in Windkessel gepreßt wird, aus welchen es die komprimierte Luft in die Höhe treibt. Zu den kleinern künstlichen S. gehört der Heronsbrunnen, welcher aus drei Gefäßen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Thrasyllosbis Thrombosis |
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aus der Nachbarschaft zu festem Bindegewebe organisiert werden. Hierdurch wird stets eine bleibende Verstopfung des Gefäßes bedingt, und dieser Vorgang ist erwünscht, wenn er in einem zerschnittenen oder anderweitig verletzten Gefäß vor sich geht, weil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Blayebis Blei |
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in die Matrize zu drücken, hierauf kehren Stempel und Ring in die erste Lage zurück, während das gestanzte Gefäß herausgeworfen und sodann auf eine einfache sogen. Planierdrehbank gebracht wild, welche die entstandenen kleinen Falten wegglättet. Nach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Kochanowskibis Kocheinrichtungen |
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zur
Bereitung (Kochen, Braten, Dämpfen u. s. w.) von
speisen, also namentlich das Kochgeschirr, die Koch-
berde und Kochmaschinen. Die das Kochgeschirr
bildenden Gefäße bestehen meist aus Thon oder
Metall und sind, wenn die Speisen nur bis zum
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0048,
Einleitung |
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festen und flüssigen Körpern die Verhältnisszahl, in welcher das Gewicht desselben zu dem als Gewichtseinheit dienenden Gewicht des Wassers in einem gleich grossen Raum steht, als spezifisches Gewicht. Angenommen, wir hätten ein Gefäss, in welches genau
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0362,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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in gläsernen oder irdenen Gefässen auf, welche zu einem Drittel mit Wasser gefüllt sind; in dieses legt man Torfstücke in der Weise, dass sie aus dem Wasser hervorragen, so dass die Egel beliebig im Wasser oder ausserhalb desselben sein können. Das Gefäss
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0440,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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geschmolzenen Schwefel in steinerne Gefässe ablaufen. Nach dem Erkalten wird er in Stücke zerschlagen und als Rohschwefel an die Raffinerien gesandt. Handelt es sich um schwefelärmere Gesteine, so wird derselbe aus diesen entweder durch Destillation
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Kohlensäureentwickelung völlig lösliche, angenehm säuerlich schmeckende Masse.
Dient als leichtes angenehmes Abführmittel und ist in gut verschlossenen Gefässen aufzubewahren.
Magnésium sulfúricum crystallisátum.
Magnesiumsulfat, schwefelsaure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0537,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auf das Allerfeinste gepulvert, enthält daher ziemlich viel Kohlenstoff. Es ist in kleinen, gutverkorkten Gefässen, vor Luft und Feuchtigkeit geschützt, aufzubewahren.
Ferrum reductum. Durch Wasserstoff reduzirtes Eisen wird in chemischen Fabriken
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0570,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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deutliche Krystalle erkennen. Sonstige Eigenschaften wie bei 1.
Bereitet wird er, indem man Kalomeldämpfe mit Wasserdämpfen in einem Gefäss zusammentreten lässt. Es wird hierdurch eine schnellere Verdichtung der Kalomeldämpfe bewirkt.
3. Hydrargyrum
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0809,
Gesetzeskunde |
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verbotswidrig hergestellte Gegenstände aufbewahrt, feilhält oder verkauft und derjenige, der bleihaltige Schläuche zur Leitung von Wein, Essig oder Bier verwendet. Auch die Aufbewahrung und Abgabe von Getränken in Gefässen, in denen sich Rückstände
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0007,
Medizinische Zubereitungen |
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.
Bleiacetat, rohes 3 Th. Bleiglätte, präparirte 1 Th. Wasser 10 Th.
Man verfährt folgendermassen: Die Bleiglätte wird in einem Steingut- oder emaillirten Gefässe
mit 1/2 Th
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0080,
Spirituosen |
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.
Essenzen müssen unbedingt einige Zeit lagern; erst dadurch rundet sich Geruch und Geschmack ab. Wer irgendwie grösseren Bedarf hat, sollte daher immer zwei Vorrathsgefässe haben, damit die Essenz, sobald das eine Gefäss verbraucht ist, sofort wieder frisch
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0252,
Lacke und Firnisse |
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in einem neuen irdenen Gefäss über gelindem Feuer vorsichtig geschmolzen, dann wird das Gefäss vom Feuer genommen und das erwärmte Terpentinöl nach und nach hinzugerührt.
Kopal-Lack (Polytechnisches Centralblatt).
Kauri-Kopal, weisser 500,0
Kopaiva-Balsam
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0274,
Tinten |
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Arabicum und endlich in der letzten Menge das Anilinblau. Man fügt nun zuerst den Eisenvitriol zur Tanninlösung, dann das Gummi Arabicum und lässt im verschlossenen Gefäss ca. 8 Tage absetzen. Hierauf giesst man klar ab und fügt nun das Anilinblau
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0309,
Metallische Überzüge für Glas und Metall |
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und Alkalien nicht angegriffen wird. Für Gefässe, welche saure und alkalische Flüssigkeiten aufnehmen sollen, ist eine Wiederholung der Operation zu empfehlen.
Metallische Ueberzüge für Glas und Metall.
Verzinnung auf heissem Wege.
Um kupferne Kessel zu
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0343,
Kitte und Klebemittel |
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und Kreide besteht, ist bei irgend grösseren Mengen nicht gut möglich ohne ein Walzwerk. Man rührt zuerst in einem Gefäss in das Leinöl nach und nach so viel vollständig ausgetrocknete Schlämmkreide als irgend aufgenommen wird. In diese dicke Masse
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0345,
Harzkitte |
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Harzkitte.
Kitt für Wasserbehälter n. Lehner.
Glaspulver, feines 400,0
Bleiglätte 400,0
Leinölfirniss 200,0.
Die Pulver werden in den erhitzten Leinölfirniss eingemengt, die Fugen mit dem heissen Kitt ausgestrichen und für Gefässe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Barographbis Barometer |
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an einem Ende zugeschmolzen, sie durch das andre mit Quecksilber angefüllt, die Öffnung auf dieser Seite mit dem Finger verschlossen und dann die Röhre umgekehrt in ein einige Zentimeter hoch mit Quecksilber angefülltes Gefäß getaucht, so daß sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
Bergbau (Förderungsmethoden; Wasserhaltung, Wasserbau) |
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geschieht mittels der Göpel, welche durch Tier-, Wasser- (Wasserräder, Turbinen, Wassersäulenmaschinen) und Dampfkraft in Bewegung gesetzt werden. Die Gefäße, welche in Maschinenschächten gehen, sind entweder Tonnen von runder Form, oder viereckige
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