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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Geroldbis Gerona |
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, 1815 aber mediatisiert wurden und ihre Souveränitätsrechte an Österreich überließen, das sie 1819 an Baden abtrat (s. Leyen). Vgl. "Diplomatische Geschichte des Hauses G." (Frankf. u. Leipz. 1766).
Gerölle, Gesteinstrümmer, welche das Wasser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
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(lat.), Blutandrang (s. d.); kongestiv, K. erzeugend, davon herrührend.
Kongestionsfiguren, durch Blutandrang nach dem Kopf hervorgebrachte Gesichtstäuschungen.
Konglomerat (lat.), Gesteine, aus verkitteten Geröllen, also aus abgerundeten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Grossebis Grundwasser |
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eine verschiedene und wird in erster Linie durch den höhern oder geringern Grad der Durchlässigkeit bestimmt. Als undurchlässig gelten außer den Mergel- und Thonarten auch der Granit und manche kristallinische Gesteine; durchlässig sind alle Geröll
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
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die trägen, hellern und größern Weibchen aufzusuchen. Die grüne, gelb gekörnte Raupe lebt auf Waldbäumen, besonders auf der Buche.
^[Abb.]
Nagelfluh, ein Konglomerat, bestehend aus stark abgerundeten Geröllen von Kalkstein (bisweilen auch von Sandstein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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208
Geschiebelehm - Geschlechtseigentümlichkeiten.
von Geschieben und Geröllen gehören die mit Eindrücken an der Oberfläche, in welche kleinere G. hineinpassen, welche häufig sich auch noch in denselben finden. Sie wurden zuerst in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
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mit Gerölle bedeckt, ihre Breite hängt von der Ausdehnung der litoralen Erosion ad. Weiches Gestein wie Sand und Kies oder Thon und Kreidegestein verhält sich der Brandungswelle gegenüber ganz anders. Lockere Sand- und Kiesmassen kommen in der Natur nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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979
Diluvium.
Leipzig, Muschelkalk bei Rüdersdorf, Jurakalk in der Schwäbischen Alb etc.), während die Gerölle gelegentlich die Spuren ihres Dienstes als Scheuersteine an sich tragen (geritzte Gerölle). Größere und kleinere Fragmente des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Geschickebis Geschiebe |
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Wänden des Strombettes ab und wird dadurch zu gröberm Gerölle, zu Kies, Grand und Sand oder, wie es in Österreich heißt, zu Schotter. Die ursprüngliche Gestalt der Bruchstücke und die Größe der Abreibung bestimmen die Gestalt der G. und Gerölle
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Landesanstalten
Geologische Profile
Geonomie
Geophysik
Geoplastik
Geoskopie
Geotektonik
Geothermische Tiefenstufe *, s. Erde
Gerölle
Geschiebe
Gleba
Gleichartig, s. Homogen
Gletscher
Grand
Granulös
Grus
Hangendes
Hebung
Hebungssystem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0410,
Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) |
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gezogener Wasserfall. Vermöge seiner Geschwindigkeit führt ein Strom Schlamm und Gerölle mit sich fort; wird diese Geschwindigkeit aber gehemmt, indem sich entweder das Gefälle vermindert, oder das Wasser auf festen Widerstand trifft, oder indem es sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0426,
Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) |
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Gletschers ritzen und polieren (Gletscherstreifen), dabei selbst aber geritzt und gestreift werden (geritzte Gerölle, Scheuersteine). Unebenheiten des Untergrundes werden geebnet, Felszacken allmählich entfernt und namentlich in der Richtung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Riesentannebis Rießer |
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und darüber tiefe, bald kesselartige, bald schachtartige Löcher (Fig. 1), Einbohrungen von Geröllen, welche an Wasserfällen und in Stromschnellen, besonders häufig wohl in Gletscherbächen durch den Strudel lange Zeit in kreisender Bewegung erhalten wurden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
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Prinzip der Eimerkettenbagger (s. Bagger) konstruiert. Leistung und Anwendbarkeit der E. werden wesentlich durch die Art des zu lösenden Erdreichs beeinflußt. Loser Felsboden und stark mit großen Steinen durchsetzte Gerölle sind für sie die ungünstigsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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des norddeutschen Flachlandes dem Diluvium und Alluvium an, bestehen demgemäß aus einer abwechselnden Folge von Lehmen, Mergeln, Thonen, Sanden, Granden, Geröll- und Geschiebelagern, Moorerde, Torf etc. Abgesehen von der Topographie und Orographie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
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Hälfte des 18. Jahrh., entspringt in einer Tiefe von 4 m aus einem Gerölle von Sandstein und Basalt mit starkem Geräusch unter Entwickelung großer Gasblasen. Sein Wasser ist nicht ganz kristallhell und spielt ins Bläuliche; geschöpft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0286,
Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) |
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in einer Mächtigkeit von 3 m und Gerölle ein, ebenso in den Algäuer Alpen in der Nähe von Sonthofen. Daraus geht hervor, daß die Vergletscherung der Alpen mehrfachen Schwankungen in Bezug auf ihre Ausdehnung unterlag, die entweder nur untergeordneter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
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Gerichtsdirektor,Patrimonialgerichts-
Gerichtsfriede, Fehde lbarkeit
Gerichtsfrühe, rechte, Fr-^he Gerichts-
Gerichtssprengel, Gerichtsbezirk lzeit
Geritzte Gerölle, Gletscher 426,1
66rniHU Üut6, Blasinstrumente 1010,1
Germecgebirge, Bosnien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
Bergsturz (Ursachen) |
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als der Böschungswinkel, unter dem lose Massen wie Gerölle liegen bleiben können, und an welchen nur der innere Zusammenhang der festen Gesteinsmassen diese vor dem Falle bewahrt. Wird nun durch irgend welchen Umstand dieser innere Zusammenhalt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Bergbartebis Bergbau |
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durch Häuer- oder Gewinnungsarbeiten mit Hilfe von Werkzeugen, sog.
Gezähen , und Maschinen. Die verschiedenen Gewinnungsarbeiten sind:
1) Wegfüllarbeit für rollige Massen, wie Gerölle, Sand, gewonnene Erze, Kohlen u.s.w.;
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Konfitürenbis Kongo (Strom) |
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kopfgroßen, abgerundeten Gesteinsrollstücken (Geröllen, Geschieben) besteht, die durch ein kieseliges, kalkiges, thoniges,
eisenschüssiges oder sandiges Cement miteinander verkittet sind.
Konglutination (lat.), Zusammenleimung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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mächtige Naturgewalten die ehemaligen goldführenden Gebirge zertrümmert, pulverisiert, in Sand und Geröll verwandelt haben oder wo eine langsame Zersetzung im Laufe der Zeiten dieselbe Wirkung hervorbrachte. Hier also hat die Natur dem Menschen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0383,
Obst |
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Feuchtigkeit, im Untergrund besonders, fehlen, da sonst das O. abfällt, bevor die Reife erlangt wird und die Bäume selbst absterben können. Alle Obstbäume verlangen Tiefgründigkeit; locker steiniges Geröll, von Kalkgestein besonders, ist selbst noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Alexandrettebis Alexandria |
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) und eine östliche Hälfte (den sogen. Großen Hafen) teilte. Diese Häfen sind noch die der jetzigen Stadt A.; das tief und fest begründete Heptastadion ist durch die vom Meer angeschwemmten Gerölle und Schuttmassen zu einer etwa 500 m breiten Landzunge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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durch Klavier-, Vokal- und Kammermusikwerke wohlverdienten Ruf erworben.
Asaphie (griech.), Undeutlichkeit, namentlich der Stimme.
Asar (spr. osar, Plural von As), Gebilde der Eiszeit in Schweden, wallartige, bis 60 m hohe Geröll- und Sandhügel, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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Sand, stellenweise mit Beimischung von Gerölle; im nördlichen wie südlichen Teil erheben sich, teils archipelartig gruppiert, teils kettenartig hingelagert, Höhenzüge mit Paßübergängen von 100-140 m relativer Höhe. Auf durchaus vegetationslose Stellen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Auctoramentumbis Audenaerd |
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, der kanalisierten Robine de Narbonne, südlich von dieser Stadt in den Strandsee von Sigean. Sein Lauf ist 208 km lang. Er ist reißend und reich an Sinkstoffen und Geröll, mit denen er mehrere ehemalige Strandseen ganz oder teilweise ausgefüllt hat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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und wichtigen Sandsteinbrüchen in der Wälderformation und (1880) 2907 Einw.
Barsowīt, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), findet sich auf den Goldseifen von Barsowskoi im Ural als Gerölle in derben, feinkörnigen bis dichten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Beffchenbis Befruchtung |
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der Aushebung des Bodens zur Gewinnung des zu den Schanzen erforderlichen Materials (Erdmasse, Gerölle, Felsentrümmer) entstanden, oder sie schneiden, ohne danebenliegende Schanzen, vorspringende Berge oder Landzungen von dem dahinterliegenden Terrain ab
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bordeauxweinebis Bördelmaschine |
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der Flußniederungen), Graves (Kies, Gerölle, Sand), Terres fortes (Niederungen ohne Sand) und Entre deux mers zwischen Garonne und Dordogne, und bringt jede Art wieder in Unterabteilungen: erster, zweiter bis fünfter Palus etc. Das Médoc bebaut etwa 20,000
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Chaibarbis Chalcedon |
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, Überzügen, als Versteinerungsmaterial an Schnecken und Muscheln, sekundär als Gerölle auf. Seine kristallinische Natur läßt sich am
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
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auf und mündet nach einem Laufe von 89 km in den Golf von Tarent. Der Unterlauf des C. und Coscile, welche beide Flüsse mit ihrem Gerölle die Stätte des alten Sybaris überschüttet haben, ist eine mit Gestrüppe bewachsene, sumpfige Fiebergegend, an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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. Die Thalwände, aus Löß und Gerölle bestehend, sind voll Aushöhlungen, außen geglättet und getüncht und einige als Scheuern, andre während des Sommers als Wohnungen benutzt; auch ein buddhistisches Kloster ist unterirdisch untergebracht. Als solche hat man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Dannemariebis Dannenberg |
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nahen, 8-10 m höher gelegenen Grubensee warf, dieses den zähen, thonartigen Boden des Sees durchdrang, worauf das Wasser den aus Gerölle und Sand bestehenden Zwischenraum durchströmte und die Gruben anfüllte. Nur durch die Aufführung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Detrektierenbis Dettmer |
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, von dem Dreifuß, auf welchem die Apollonpriesterin Pythia saß, wenn sie Orakelsprüche erteilte.
Detrītus (lat.), Gerölle; in der Pathologie feinste, molekulär zerfallene Gewebstrümmer.
Détroit (franz., spr. -trŏa), enger Paß, Meerenge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Dimanchebis Dimension, vierte |
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sowie mit der nächsten Etage mitunter wechsellagernd; unterer Geschiebemergel; Diluvialsand mit Resten von Mammut, Rhinozeros etc.; oberer Geschiebemergel; Decksand, oft mit Geröllen von eigentümlich pyramidaler Gestalt (sogen. Dreikantern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Dur.bis Durandi |
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), Nebenfluß des Rhône in Frankreich, entspringt am Westabhang der Kottischen Alpen, am Mont Genèvre, östlich von Briançon in einer Höhe von 2500 m, ist wegen seines starken Gefälles und des vielen Gerölles, das er mit sich führt, nicht schiffbar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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wirkt Gerölle, Kies. Günstiger ist feinerer und unreiner Sand, sehr günstig Schlick, Mergel, Löß, auch der Lehm und, wenn er nicht zu dicht ist, der Thon, dessen Nachteile zudem neuerdings durch künstliche Beihilfe, Drapierung, sehr vermindert werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Erdartenbis Erdbeben |
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. Ruhewinkel der sie bildenden Bodenmassen ab, und auf 1 m Höhe beträgt die Ausladung durchschnittlich bei Gartenerde 2 m, bei Lehm und Sand 1½ m, bei Thon, Kies und Gerölle 1¼ m, bei weichem Gestein 1 m, bei festem Gestein im Auf- und Abtrag bez. ¾ und 1/3-1/8
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Erdbohrer |
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der Festigkeit des Gesteins wesentlich verschieden, indem diejenigen für mildes Gestein (Letten, Sand, Gerölle) nach Art von Messern schneidend, diejenigen für festes Gestein mehr nach Art der Sägen oder Fräsen wirken. Die Haupttypen der Drehbohrer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Erdöl (Vorkommen, Gewinnung) |
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in bituminösen und salzigen miocänen Thonen u. Mergeln finden, die von Gerölle und Lehmschichten bedeckt sind. Niveau und Ergiebigkeit der E. führenden Schichten wechseln sehr; indes scheint Ozokerit sich tiefer als 20 Klafter nicht mehr zu finden, während E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0280,
Finnland (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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und Sandsteinblöcken, verschiedenartigem Gerölle, Mooren und Morästen bestehend; eigentliche Trappgebirge fehlen. Metallische Fossilien sind im ganzen sparsam verbreitet, aber desto reicher ist das Land an sonstigen merkwürdigen Mineralien, z. B
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0514,
Frankreich (Alpen und Pyrenäen) |
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Abhängen ziemlich regelmäßig von innen nach außen triassische (Buntsandstein), jurassische, Kreide- und tertiäre Schichten und schließlich Gerölle und Alluvium in den Ebenen. Die höchsten Erhebungen finden sich in den Zentralpyrenäen, in denen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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festem Gestein verbunden.
B. Lose.
Blöcke, Gerölle ohne Bindemittel, loser Gruß, loser Sand (Quarzsand, Dolomitsand, Glaukonit oder Grünsand, Magneteisensand, vulkanischer Sand etc.), Vulkanbomben, Lapilli, Asche etc.
C. Thon und Thongemenge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0356,
Gips (Gipsofen; Verwendung des gebrannten Gipses) |
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Zwischenräumen aufstellt. Darüber werden kleinere Gipssteine mit Tannenholz geschichtet und oben mit Gipsschutt oder Gerölle gedeckt. Diese Methode verursacht bedeutende Holzverschwendung, und durch die Berührung der Kohle mit dem G. wird viel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gobibis Goblet d'Alviella |
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letzten Jahrzehnten von russischen Forschern und Kaufleuten nach verschiedenen Richtungen durchzogen worden. Der Boden besteht aus grobkörnigem roten Sand, dem bisweilen verschiedenes Gerölle beigemengt ist. Die Ränder der G. liegen im N. bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
Öffnen |
541
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer).
schnitt von S. nach N. zeigt folgenden Aufbau. Den Bergketten ist eine mit Gerölle angefüllte und von Grundwasser wie vom Wasser zahlreicher Gebirgsbäche getränkte, gegen die indische Ebene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Importationbis Impressionisten |
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und Geröllen, namentlich mit Kalk, durch welche dieselben zu festen Sandsteinen oder Konglomeraten werden. Auf die Infiltration gelöster Kieselsäure ist wohl sicher manche Gesteinsbildung und Gesteinsumbildung (Hornstein, Kieselschiefer, metamorphische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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, häufig gestreift und geflammt, findet sich in großer Menge als Gerölle im Nil und in der Wüste. Bei Kairo bildet er ein Konglomerat, das wahrscheinlich der Kreideformation angehört. Der rote J. findet sich im Bohnerz bei Mühlheim im Breisgau
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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gestatten. Man verarbeitet in Steinbrüchen gewonnenen Steinkalk, als Geschiebe oder Gerölle gesammelten Lesekalk, erdigen Mergelkalk, der vor dem Brennen meist eingesumpft und in Formen gestrichen werden muß, und am
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0433,
Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) |
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und zur Kreideformation gehörige Gesteine treten hier der Reihe nach bis zum Fuß des Felsengebirges auf, vielfach von Gerölle bedeckt. Das Land steigt in drei Stufen an, durch Höhenzüge getrennt, die da, wo sie die Flüsse durchsetzen, Stromschnellen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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Höhe der Balyksee. Im Großen Kaukasus stürzen die Bäche tosend die steilen Thäler hinab, Gerölle im Übermaß mit sich führend und sich tief in den Schluchten einwaschend; erst am Fuß der Gebirge nehmen sie einen langsamern Lauf an. Im armenischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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und suchte durch weitgehende Ansprüche die Herstellung des kirchlichen Friedens in den Rheinlanden zu hintertreiben.
Korund, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert rhomboedrisch, findet sich eingewachsen oder lose, in kleinen Geröllen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0345,
Kurland (Geschichte) |
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andern Stellen wieder von einer bis fast 20 m hohen Schicht Schwemmland und Gerölle bedeckt, welche viele silurische Versteinerungen enthält. Erratische Blöcke finden sich überall zerstreut. Die bedeutendsten Flüsse sind: die Kurische Aa, die Windau
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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folgen Mergel, Kalk, Lehm, Mennige und Wacken, darüber Schwemmland aus Sand und Lehm, mit Geröllen und Quarz, und darüber reiner Humus (Schwarzerde), der das Gouvernement zu einem der fruchtbarsten macht. Bewässert wird es von mehr als 400 Flüssen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Kußmünzenbis Küste |
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und ebenso allmählich unter dessen Spiegel hinab. An solcher Flachküste setzt das Meer beständig das von ihm fortbewegte Gerölle, Sand etc. ab und zwar die gröbern Bestandteile zu oberst, den feinern Sand und Schlick, den die zurücktreibende Welle zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Lagönabis Lagrange |
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408
Lagöna - Lagrange.
schwellungen unterworfen, und sein Spiegel hebt sich zuweilen 7 m über den niedrigsten Wasserstand. Er wird vom Tessin durchströmt und nimmt 40 andere Flüßchen und Bäche auf, darunter im N. die viel Gerölle führende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Laurentiusbis Laurion |
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Lagerungsverband sowohl mit Gneisen als mit Gesteinen der huronischen Formation Schichten nach, welche echte Gerölle von Gneis, Granit und Quarzit, durch ein kristallinisches Bindemittel verfestigt, führen.
Laurentĭus, Heiliger, aus Spanien gebürtig, ward
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lechäonbis Leclerc |
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zwischen dem Lech und der Wertach oberhalb Augsburg, bildet im allgemeinen eine unfruchtbare Landschaft, die mit zahlreichen Geröllen aus den Kalkalpen angefüllt ist. Wo über denselben Lehmschichten liegen, ist die Fruchtbarkeit des Bodens nicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lostagebis Lösung |
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einem Parteizeichen dienen, s. Feldgeschrei; im Ritterwesen s. v. w. Devise; in der Jägersprache die Exkremente des Wildes (s. auch Geschmeiß, Gestübe); im Bergbau leerer Ort in der Grube, wohin das Gerölle geschüttet wird; in der Rechtssprache s. v. w
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
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mit ähnlichem Untergrund gedeihen alle Obstarten gut, im sandigen Lehm besonders Äpfel, im fruchtbaren, tiefgrundigen, nicht nassen Sand Birnen, Walnüsse und Maronen, Süßkirschen im warmen, sandigen Gerölle von Kalkstein oder auf ähnlichen Bergen, ebenso
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
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645
Pampasgras - Pamplona.
eines gelben oder rötlichen kalkhaltigen Lehms, der Pampasformation d'Orbignys, gebildet, welcher in der Nähe der Gebirge und Bergzüge Sandschichten mit Geröllen und an zahlreichen Stellen Kalkknollenlager (Tosca
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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für optische Apparate etc. 2) Amethyst (s. d. und Tafel "Edelsteine", Fig. 4). 3) Gemeiner Q., kristallisiert, meist derb, eingesprengt, mit Eindrücken, zellig, zerhackt oder in körnigen und dichten Aggregaten, als Gerölle, Sand und Sandstein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Queen's pipebis Quelle |
Öffnen |
Gesteinsmaterial in der Erdkruste. Das erstere (Sande, Gerölle, zerklüftete Gesteine der verschiedensten Art) setzt dem Versinken des Wassers keinen Widerstand entgegen bis zu dem Punkt, wo es selbst von einer wassersperrenden Schicht (Thon, Lehm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Rizinusölbis Rjeschiza |
Öffnen |
, teils von tiefen Flußthälern durchschnitten, dabei trocken und äußerst fruchtbar. Der größte Teil des Gouvernements gehört der Steinkohlenformation an; auf Bergkalk liegen in mächtigen Schichten Sand, Sandstein und Gerölle, welchen im SW. tiefer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
Öffnen |
von Fezzan als felsige oder mit Gerölle, selten mit Sand bedeckte, fast vegetationslose Hamada, größtenteils zu Tripolitanien gehörig. Der 500-600 m ansteigende Plateaurand erreicht vor Lebda die Meeresküste, welche er bis gegen das Vorgebirge Mesrata
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Schützengräbenbis Schutzwaldungen |
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Landstriche von Bedeutung sind, d. h. diesen Grundstücken gegen Versandung durch Flugsand, gegen das Abrutschen steiler Gehänge, gegen die Überschüttung mit Kies und Gerölle, gegen die Bildung von Wasserrissen und Wasserstürzen, den Abbruch der Ufer an Flüssen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
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. Panzerschiff, S. 663.
Schwimmendes Gebirge, eine wasserreiche, aus Sand, Schlamm, Gerölle etc. bestehende Gebirgsmasse, in welcher sich nur schwierig Bergbau treiben läßt. Vgl. Grundbau, S. 859.
Schwimmer, Hohlkörper, welcher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0941,
Siebenbürgen (Flüsse u. Seen, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau) |
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, Zalathna und Vöröspatak gewonnen. Außerdem wird auch von Zigeunern und Rumänen Gold aus dem Gerölle mehrerer Flüsse und Bäche gewaschen, so aus dem Aranyos, der Maros etc. Im ganzen beträgt der jährliche Gewinn über 1500 Münzpfund. Ferner finden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1003,
Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
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und der Fiume Torto. Die Flüsse des Peloritanischen Gebiets sind sämtlich Fiumare, die nur im Winter Wasser führen, breite Betten und tief eingeschnittene Thäler haben, in denen sie oftmals verheerend ungeheure Massen von Gerölle dem Meer zuschieben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steppebis Sterblichkeit |
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und magere Vegetation von Salzpflanzen trägt, oder mit Gerölle bedeckte Steinsteppen oder eigentliche Grassteppen, die sich nach dem Regen mit einem dichten und einförmigen Pflanzenteppich überziehen, deren Ackerkrume aber nicht tief genug
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
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Anprall der Meereswogen an den die Küste bildenden Felsen und an Klippen hervorgebrachten Linien, welche sich zusammen mit Anhäufungen von Geröllen, Bruchstücken der Gehäuse von Meeresbewohnern und Zusammenschwemmungen von Meerestangen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Straßenbahnenbis Straßenbau |
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sehr verbreitete rauhe Pflaster aus Geröllen wird mehr und mehr von dem regelmäßigen Reihenpflaster verdrängt, dessen Steine an der Oberfläche rechteckig bearbeitet sind. Die Oberfläche muß eine Wölbung von 1/100-1/60 der Breite erhalten, und des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Tagewasserbis Tahiti |
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von 170 km ins Adriatische Meer. An der Mündung liegt der kleine Hafen Porto del T. Der T. gehört zu den gefährlichsten Flüssen von Friaul und fließt meist in erhöhtem, aus Gerölle aufgebautem Bett in dünnen Wasserfäden; bei Hochwasser überschüttet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich amorph in Trümern oder Adern, nierenförmig und stalaktitisch, auch derb, eingesprengt und als Gerölle, ist blau oder grün, undurchsichtig, wenig glänzend, Härte 6, spez. Gew. 2,62-2,80, besteht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Uckiebis Udschidschi |
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m) vorgelagert sind, von welchen sich zahlreiche Hügelgruppen abzweigen, die sich schließlich zu der weiten und, soweit sie nicht vom Gerölle der Flüsse überschüttet ist, fruchtbaren friaulischen Ebene herabsenken. Gegen die Küste zu geht die Ebene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Walckerbis Wald |
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abhängig. Unverständige Entwaldung der Berge führt Abschwemmungen des fruchtbaren Erdreichs von den Höhen und Gehängen durch Regengüsse, Abrutschungen, welche die Thalgelände mit Gerölle, Kies und Sand überdecken, stark wechselnden Wasserabfluß von den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Eisernes Kreuzbis Eiszeit |
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) Eishöhlen und zwar eigentliche E. und einführende Dolinen; 2) Eislöcher, die in Eisleiten und Eisbildungen im Gerölle (Eisgerölle) zerfallen; 3) abnorme, niedrige Bodentemperaturen, einerseits Ventarolen und Windlöcher, anderseits Kaltboden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0288,
Eiszeit (Ursachen der Vergletscherung) |
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). Es lassen sich drei charakteristische, durch Zusammensetzung und Anordnung des Materials verschiedene Ausbildungen unterscheiden, nämlich eine typische Endmoräne, ein schmaler Streifen zerstreuten Geschiebes und eine breite Zone von Gerölle, das, je
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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keine nordischen Geschiebe, das vorkommende Geröll entstammt sämtlich den in der Nähe anstehenden Gesteinen, und die gefundenen Feuersteine sind bearbeitet ebenso wie die vereinzelt auftretenden Bernsteinstücke. Meist enthält der Lehm 8-9, selbst 14
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
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, der Regen bildet Rinnsale und Schluchten, Geröll häuft sich am Fuße der Berge an, und das ganze Riff wird schließlich in eine steile, mit zackigen Graten und Zinnen gekrönte Felsmasse verwandelt. In der That gibt es genug Berge dieser Art, welche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Larochejacqueleinbis Laudon |
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, ältere 10 m lange, starke Wurzeln und eine mächtige, oberirdische Entwickelung. Eine dreijährige, auf Geröll gewachsene Pflanze entwickelte 87 durchschnittlich 1,87 m lange Ranken mit 706 Samenschoten. Ihre Ausdauer ist bedeutend. In der Regel sind
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Missolunghibis Möhring |
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, eine ungleich reichere Vegetation als in der Ebene, und Baer hat mit Recht von Nowaja Semlja gesagt, daß die ebene Polarfläche einer Wüste, der geneigte Boden am Fuß der Berge aber, wo er nicht von Geröll oder Schneelagern eingenommen wird, einem Garten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Stöcklbis Strandpflanzen |
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Bestandteile, indem sowohl Elemente der Heide-, Moor- und Wiesenformation als auch Sand-, Geröll-, Flußufer-, Salzboden- und Waldpflanzen sich an ihrer Zusammensetzung beteiligen (s. Pflanzengeographie, S. 705: »Vegetationsformationen«). An der Nord
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0429,
von All'ottavabis Alluvium |
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aus Geröllen, Kies, Sand, Lehm, Löß, Schlamm, Thon, Mergel, Kalkschlamm, Kalktuff, Kalksinter, Kieselsinter, kieseliger Infusorienerde, Eisenocker, Raseneisenstein, Torf und zusammengeschwemmten Pflanzenresten. Es sind das zugleich die ursprünglichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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. w. mit sich reißend, durch die Runsen niederstürzen, um die Felder und Wälder der Thäler unter Geröll, Schutt und Schlamm zu begraben. Infolge der unsinnigen Entwaldung der A., die leider auf dem Südabhange noch jetzt fortgesetzt wird, nimmt trotz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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443
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung)
und blumenreichen Triften, und endlich die der alpinen Gerölle mit lockerm, sich allmählich im ewigen Schnee verlierendem Pflanzenwuchs weniger sehr harter Stauden (in der Schweiz noch 340 Arten zerstreut über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Aquilabis Aquileja |
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. Arten wachsen meist in Gebirgen auf frischem, humosem Waldboden oder zwischen Gerölle; die gemeinste Art, A, vulgaris L., findet sich jedoch auch in ebenen Gegenden an waldigen Orten und auf Waldwiesen. Diese Pflanze, welche einen scharfen Saft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
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oder der
nach NW. und N. gerichtete Teil des obern Arnothals, ein ehemaliger Süßwassersee von 50 km Länge. Dasselbe besteht aus den drei Becken von Arezzo, Figline und
Incisa, die sämtlich von einer bedeutenden Süßwasserbildung mit Gerölle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
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Geröll- und Sandanhäufungen, die sich mehrere Kilometer lang in gewisser Parallelität zueinander hinziehen, wobei sie Meereshöhen von über 350 m erreichen. An ihren Fuß pflegen sich marine, molluskenführende Schichten anzulagern. Sie sind Gebilde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Baden (in Österreich)bis Baden (in der Schweiz) |
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Heilquellen entspringen zu beiden Seiten des Schwechatbachs, der die Stadt von W. nach O. durchfließt, zum Teil unmittelbar
aus den Spalten des dolomitischen Kalks, zum Teil aus dem Gerölle der Fläche. Es giebt 13 selbständige Quellen von 27 bis
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Banimbis Bank |
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. Von den B. des festen Landes verdienen die einzelnen Felsplatten in den weiten Ebenen des Amazonenstromgebietes und des Orinoco in Südamerika einer besondern Erwähnung. Die B. in Flüssen und Seen entstehen durch Anhäufung von Geschiebe oder Gerölle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Bergjudenbis Bergkrystall |
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sechsseitige Säulen bilden, die durch eine sechsseitige Pyramide (häufig in Verbindung mit andern kleinern Flächen) zugespitzt sind, kommt aber auch in runden Kieseln, sog. Geschieben und Geröllen, in Flußbetten, im aufgeschwemmten Lande u. s. w. vor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bödelibahnbis Boden (Erdboden) |
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erscheinen die Verwitterungsgesteine als Staub, Mehl, Mulm, Sand, Lehm, Löß, Erde, Grand, Grus (Gries), Kies, Nieren, Gerölle, Geschiebe, Steine bis zu den dazwischen sich vorfindenden erratischen Blöcken. Die organischen Reste im B. stehen quantitativ
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bordeaux (Herzog von)bis Bördeln |
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Bodenbeschaffenheit herrühren: Côtes (Hügel), gedeihen auf den Höhen, die sich von Langon bis Blaye an den rechten Ufern der Garonne, Dordogne und Gironde hinziehen; Graves (Kies, Geröll), wachsen auf der Kieselschicht der linken Ufer der Garonne
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Breakbis Brechmittel |
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bestehen, die Benennung bezieht sich nur auf die Form der Teile und ihre Verbindungsweise. Von den Konglomeraten unterscheiden sich die B. dadurch, daß sie nicht wie jene abgerundete Geschiebe oder Gerölle, sondern stets kantige Bruchstücke enthalten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Crêpebis Crescentia |
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, ziegelschuppiger oder zweireihiger Korbhülle und vorherrschend gelben Blumen. Die Pippau-Arten wachsen auf Wiesen, bebautem Boden, Gerölle und Felsen, namentlich höherer Gebirge (z. B. der Alpen), in Wäldern, an Bächen u. s. w. und sind zum Teil gute
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Detreköbis Dettmer |
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»), wie ein Orakel entscheidend gesprochen, da die Pythia in Delphi, wenn sie Orakelsprüche erteilte, auf einem Dreifuß saß.
Detrītus (lat.), zerriebenes Gestein, Gerölle.
Détroit (frz., spr. -trŏá), Enge, Meerenge.
Detroit (spr. dĕtreut
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Duran (Charles Auguste Emile)bis Durando |
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zwischen sich fassen,
in die 3ihöne. Sie ist 360, oder wenn man die
Claire'e als Quellfluß ansieht, 380km lang, hat
ein Stromgebiet von 13400 hkm und ist als echter
Gebirgsstrom mit seinem starken Gefalle und seinem
Geröll nicht schiffbar und nur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Edelsteinwäschereienbis Edessa |
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(Seifengebirge), im Schutt und Geröll einstiger (dry diggins) oder jetziger (river diggins) Wasserläufe. Aus diesen Erdmassen werden die Edelsteine durch Schlemmen der erstern mit Wasser gewonnen, man sagt, sie werden gewaschen. (S. Seifen.)
Edeltanne, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0049,
Elsaß-Lothringen (Land- und Forstwirtschaft) |
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sich auf 1669 Köpfe.
Land- und Forstwirtschaft. Der den Rheinüber-
schwemmungen unterworfene Teil der Tiefebene
(1817 Hkm) bietet, neben dürren Strecken (Geröll-
boden und sumpfigen Torfboden), größtenteils von
fruchtbarem Löß überlagerte Strecken
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