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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Gesichtswinkelbis Gesims |
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und, wenn derselbe vorspringt, zugleich zum Schutz der darunter befindlichen Teile gegen Regen dient. Je nachdem die Gesimse eines Bauwerks oder Bauteils sich oben, mitten oder unten befinden, unterscheidet man Haupt- oder Deckgesimse (Kranzgesimse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0247,
Germanische Kunst |
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entstehenden Winkel werden mit Säulen und Halbsäulen, mit meist sehr reichen Kapitälchen, ausgefüllt. Die Deckplatten derselben sind untereinander zu einem Gesimse verbunden, welches dem Zickzack des Grundrisses folgt; auf diesem ruhen die Bogen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0618,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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604
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auf die innere Bedeutung derselben als Bauglieder zu nehmen. So verloren beispielsweise die Säulen oft ganz ihre Bedeutung als Stützen, ebenso mußten Gebälke, Gesimse, Giebel und Verdachungsformen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Die Zeit der "Renaissance" |
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als vielmehr in bildnerischer Hinsicht in Betracht. Sie ist ein Kuppelbau, in den Verhältnissen und im Zierwerk schönes Maß haltend. Nach seinen Entwürfen wurden auch der Hof von S. Maria degli Angeli, Hof und Gesimse im Palazzo Farnese und die neue Anlage
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0484,
Die Zeit der "Renaissance" |
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mit den römischen Kapitälen, die Gesimse und das vielgestaltige Zierwerk von Blumengewinden, Laub, abenteuerlichen Tier- und Menschengestalten, neben den gotischen Pfeilern und Spitzbogen ein, ersetzte die Fialen (Spitzpfeiler)
^[Abb.: Fig. 471
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. - Die dritte Partei, welche gegen beide in die Schranken trat, wandte sich zunächst gegen jene Uebertreibung und Ausschweifung in der Formensprache, welche einer ihrer Wortführer, der Kupferstecher Cochin mit den Worten kennzeichnete, daß "die Gesimse
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Gesimse an gotischen Bauwerken.
Wasserspeier: Die Wasserabgüsse (meist in Tiergestalt) an gotischen Bauwerken.
Wasserwogenband: Griechisches Schmuckwerk, der Wellenform nachgebildet, auch "laufender Hund" genannt.
Widerlager: Die Stützen gegen den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Die Fenster und Thüren erhielten meistens gerade, manchmal auch bogenförmige Abschlüsse. In der Regel hatten sie beiderseits eine Umrahmung von Pilastern oder Säulen (auch Konsolen), welche ein kräftiges Gesimse trugen, das mit einem dreieckigen Giebel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und wird durch feine Ausführung zum Schmuckwerk, welches an Bedeutung hinter den Wandpfeilern zurücktritt und nicht mehr für den Ausdruck des Ganzen bestimmend ist. Schön gegliederte Gesimse, mit geschmückten Bändern zwischen sich, teilen die Außenseite
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
Die Zeit der "Renaissance" |
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). Die Grundformen der Baufügung sind vollkommen gotisch; die Strebepfeiler sind jedoch antik gebildet und tragen Leuchteraufsätze; der Spitzbogen und das Maßwerk sind verschwunden, dafür treten Gesimse und Friese auf, das ganze Mauerwerk ist mit Arabesken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0264,
Germanische Kunst |
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Schiffen des Innern entsprechen; der mittelste Teil ist mit einem Giebel bekrönt. Wagerechte Gesimse bewirken eine Gliederung in drei Geschosse, deren oberstes durch einen Bogen-Laufgang belebt wird. Das Untergeschoß hat drei Portale, welche die auf S. 241
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
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290
Germanische Kunst.
Gliederung der Oberwand. Die Oberwand des Mittelschiffes erhält ihre senkrechte Gliederung durch die an ihr aufsteigenden Dienste, eine leichte wagerechte durch schmale Gesimse, welche sich unter den Fenstern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Abstufung bei, ersetzte aber vielfach die geradlinige durch eine geschwungene, krummlinige (Curven). Sie werden wagerecht und senkrecht gegliedert, erhalten oft mehrere Stockwerksreihen von Fenstern und werden mit Nischen, Wandpfeilern, Gesimsen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ist wagerecht in drei Hauptteile gegliedert: ein niederes Untergeschoß mit quadratischen Oeffnungen; ein schmales Gesimse trennt es von dem ersten Hauptgeschoß, über welches ein Halbgeschoß angeordnet ist, dann folgt ein mächtig entwickeltes Gesimse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Wandpfeiler als Stützen des Gesimses auf; ähnliche flache Pfeiler treten zu den Hauptstützen des oberen Stockwerkes. Die Säulen zwischen den Pfeilern des Obergeschosses verstoßen zwar gegen die strenge Kunstregel, nach der über einer Bogenmitte keine Stütze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0507,
Die Zeit der "Renaissance" |
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497
Die Zeit der "Renaissance".
sind durch Gesimse und Wandpfeiler gegliedert, die Verhältnisse sind edel und einfach; einen abenteuerlichen Eindruck machen dagegen die Aufbauten an dem Dache, die Ecktürme haben Giebel, hohe schlanke Essen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0627,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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vermeiden bestrebt ist. Ueberhaupt zeigt er eine Vorliebe für krumme und verschlungene Linien, selbst bei Gesimsen wendet er sie an, in der seltsamen Form eines gewellten Eierstabs. Guarini wollte mit seinen Kirchen den Eindruck des Geheimnisvollen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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lebendig bewegten Formen und ihrem bildnerischen Schmuckreichtum sagte ihnen mehr zu. Auch die Feinheit in der Bildung der Gesimse, wie Sanmicheli sie ausgebildet hatte, entsprach den Verhältnissen der engräumigen Stadt besser, als die wuchtige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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am meisten anziehend gewesen; in bewegtem Linienspiel, in Vielgestaltigkeit und reicher Schmuckhaftigkeit konnte sich ihre rege, schöpferische Einbildungskraft ergehen. Mit den Formen sprang man dabei ziemlich willkürlich um; man trug kein Bedenken, Gesimse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0676,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, Bogenstellungen bei den Fenstern. Doch schon das reiche Gesimse leitet über zu dem barocken Schmuck der Decke, mit seiner Fülle von Stuckbildnerei und Gemälden (Fig. 637). In anderen Prunkgemächern schließt sich auch das Bauliche bereits mehr dem Malerischen an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
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in Anwendung. Die Farbe wurde gleichmäßig, aber nicht vordringlich, aufgetragen. - In letzter Linie kam dann noch die Verzierung (Ornament) hinzu, um auch feinere Glieder - Abacus, Gesimse - in ihrer Bedeutung hervortreten zu lassen. Diese Verzierungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
Die hellenische Kunst |
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stufenförmig die Plätze für 87000 Zuschauer angeordnet. Das Aeußere zeigt das ursprüngliche Aussehen noch sehr gut. Als Stützen der Gesimse der drei unteren Stockwerke dienen Halbsäulen mit dorischen, jonischen und korinthischen Kapitälen. Der Oberstock
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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Gegensatz bilden - trägt nicht wenig zur Erhöhung der Wirkung bei.
Die Pfeiler. Die Pfeiler sind rechtwinklig viereckig gestaltet, ruhen auf einem einfachen Sockel und tragen einen "Kämpfer", ein aus wagerechten Gliedern bestehendes Gesimse, auf dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0434,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Stockwerke ist von edler Einfachheit; die Gesimse, und besonders die Kranzgesimse sind von hervorragender Schönheit. Die Anordnung des Hofes (Fig. 403) wurde für viele Palastbauten vorbildlich, so ist z. B. der Hof des Pal. Strozzi nur eine feinere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Erfindungsgabe kund. Die Kapitäle, die verkröpften Gesimse, die Giebel, dann die Blumengewinde, Wappen, Standbilder u. s. w. weisen einen Formenreichtum auf, der erstaunlich ist. Dennoch ist das Ganze eine vollkommene einheitliche Schöpfung, deren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0685,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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daß das Aufstreben zur Höhe den Gesamteindruck bestimmt, sowohl auch die wagerechten Linien (in breiten Gesimsen und Säulengeländern) kräftig genug gebildet sind (Fig. 644).
Der belgischen Barockkunst muß man nachrühmen, daß sie die volkliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Fassadebis Fasten |
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Zahl der Fensterreihen ersichtlich. Außerdem werden die Fußböden der verschiedenen Stockwerke mittels durchlaufender Gesimse markiert, die der Leere und Einförmigkeit einer glatten Außenwand vorbeugen. Der meist durch alle Stockwerke als ein in sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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aus alternierenden Kalkbänken, Thonschiefern und Sandsteinen. Die harten Felsarten bilden scharf vorspringende Gesimse, die allmählich zurückweichen, den darunter befindlichen weichen Schiefern entsprechen Schutthalden, die sich in gleichem Maß verbreitern
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0944,
Rom (das antike) |
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sedimentäre Kalkstein von Tivoli ( lapis Tiburtinus )
in größerer Menge verwendet. Die Marmorsorten fanden außer zu architektonischen Stücken, Säulen, Gesimsen u.s.w., später, vom zweiten Drittel des 1.
vorchristl. Jahrhunderts an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
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den Ecken treten vier mit reichen Kapitälen versehene Dreiviertelsäulen hervor. Der eigentliche Bogen wird von zwei weniger hervorragenden Säulen eingefaßt. Auf den Säulen ruht ein geschmackvoll gegliedertes Gesimse, das ein kräftiges Mauerfeld
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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Schmuck der Kapitäle, durch Friese und Gesimse, welche sich an den Wänden entlangziehen, und durch gefällige Gliederung der Pfeiler und der Gewölbegurten gemildert.
Der Chor. Den Abschluß nach hinten bildet die runde Chornische. Der Chor
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0342,
Germanische Kunst |
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Dächern erheben sich an der Vorderseite. Die Gliederung und Ausschmückung des ganzen Aeußern geschieht sehr einfach durch Gesimse mit darunter liegenden aus geometrischen Mustern gebildeten Friesen. Die Abbildung zeigt auch zugleich einen hervorragenden
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0449,
Die Zeit der "Renaissance" |
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klein und zu zahlreich, auch wirkt die Wiederholung der Konsolen des Gesimses der unteren Fenster am oberen Abschluß derselben ungünstig. Im Ganzen aber giebt sich der Ausdruck stolzer Kraft und das Streben nach dem Eindruck des Großartigen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Die Zeit der "Renaissance" |
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hinzieht, zeigt eine treffliche Gliederung; die 5,4 m hohe Rückwand ist mit einem Gesimse abgeschlossen; an den beiden Enden und in der Mitte über den Eingängen befinden sich Prunkdächer (Baldachine). Der bildnerische Schmuck ist in drei Reihen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Einzelheiten des Zierwerkes, Kapitäle und Gesimse, fein und maßvoll ausgeführt sind.
Von den Carlones stammen unter anderen auch die Klosterbauten von Kremsmünster, St. Florian, Garsten, Schliersee u. a., bei deren Ausschmückung jedoch bereits zahlreiche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Geschoß, und damit auch das Hauptgesimse, zieht sich rings um den ganzen Bau hin, obwohl an den Seiten hinter den Mauern kein Innenraum dem Geschoßaufbau entspricht, sondern die Dächer unter dem Gesimse liegen. Zu dieser "Unwahrheit" sah sich Wren
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Triforium: Laufgang in der Mauerdicke der Hauptschiffsmauern.
Triglyphen: Dreischlitze, kannelierte Stützen im Fries des dorischen Gesimses.
Triptichon: Flügelaltar, Tafel mit zwei thürartigen Deckeln.
Tritonen: Wassergötter mit menschlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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Seiten mit Gesimsen eingefaßt, während die G. gotischer Häuser oft das Dach überragen und massiv, seltener durchbrochen sind. Während die griechischen G. nur am Gipfel und an den Traufkanten mit vegetabilischen oder tierischen Gebilden verzierte
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Hohle Seebis Hohlwerden der Bäume |
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, rinnenförmige Aushöhlung zur Vermittelung zweier oder mehrerer zurücktretender ebener Flächen, deren Profil meist ein Kreissegment bildet und an Gesimsen, Säulenkapitälern, Säulenfüßen, Fenster- und Portalgewänden etc. vielfach angewendet wird. Fig. 1 u. 2
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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Marmordach
des Tempels entsprechend, stets ein oben stumpfwink-
liges, gleichschenkliges Dreieck, dessen Grundlinie
zur Höhe in einem bestimmten Verhältnis stand.
Das Giebelfeld si^inpanon), d. h. der Raum zwi-
schen den begrenzenden Gesimsen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0860,
Michelangelo |
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, Pfeiler, Gesimse, welches von den Wänden aufsteigt und in der Mitte der Decke neun, abwechselnd kleinere und größere Felder einschließt. Die Mittelbilder stellen dar: Trennung des Lichts von der Finsternis, Erschaffung des Lichts (s. Tafel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Proficiatbis Progressisten |
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. Je nachdem der Schnitt ein Längs- oder Querschnitt ist, spricht man von Längen- oder Querprofil. In der Architektur spielt namentlich das P. der Gesimse eine Rolle. Die Kunst des Profilierens, d. h. der Gestaltung der Gesimse nach den Gesetzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Püttlingen (Stadt)bis Puvis de Chavannes |
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Drittel, bei Tonnengewölben die
Hälfte zu der in dcr Ebene gemessenen Fläche hinzu.
Bei steigenden Gewölben wird die in der Ebene ge-
messene Fläche doppelt genommen. Hoblkehlen und
Gesimse an den Decken sind nach dem Längenmeter
zu berechnen. Nunde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Steinmerlebis Steinmetzarbeiten |
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berechnet, und zwar werden die Massen in folgender Weise ermittelt: Quader oder glatte Verblendung nach Quadratmetern ihrer Fläche unter Abzug aller Gesimse, Säulen, Pfeiler, Fenstergewände und Verdachungen sowie Öffnungen u. s. w
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Deckbis Decke |
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meist nach Bogen oder nach einer Horizontalen mit Bogen an den Wänden überwölbt, oder von Holz (Fig. 1-6) und dann meist horizontal oder in der Mitte horizontal und nur an den Seiten, wo sie sich an die Mauern anschließen, durch Gesimse oder Konsolen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0604,
Decke |
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vollständigem Erhärten wird das Gerüst mit Vorsicht hinweggenommen. Häufig bringt man Gesimse (s. Gesims) entweder an der D. selbst oder unmittelbar unter derselben an den Wänden so an, daß sie
^[Abb.: Fig. 12 c. Decke mit Trägerwellblech. Fig. 13. Decke
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Konskbis Konsolidation |
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aus bestimmten Bezirken oder Volksklassen (Kantonsystem). Vgl. Heer, besonders S. 273.
Konsolation (lat.), Tröstung.
Konsole (franz.), der aus einer Mauer hervorragende, meistens zur Unterstützung vorspringender Architekturteile, wie Gesimse
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Patentgelbbis Paternosterwerke |
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oder von gehenkelten Münzen u. dgl.; in der Baukunst eine Verzierung, welche aus aneinander hängenden Kügelchen besteht und einem P. ähnlich sieht, dient besonders zur Verzierung von Stäbchen und schmalen Gliedern der Gesimse.
Paternosterbaum, s. Staphylea
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0227,
Hobelbank |
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Bearbeitung abgesetzter Flächen, welche durch
aufwärts stehende Kanten begrenzt sind (Gesimse),
dienen die Sims- oder Gesimshobel, deren
Eisen an den Schneiden um ein Geringes breiter
als die Hobelkästen sind. Falzhobel, Nuthobel
und Federhobel dienen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Verdämmungbis Verdauung |
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einem der wichtigsten
Schmuckmotive in der Facadenarchitektur sowohl wie im Innern. Der Barockstil bildete sie zur größten Wirkung durch,
indem er durch Aufrollen, Abbrechen der Gesimse, Anbringen statuarischen Schmucks starke Schattenwirkungen erzielte
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0672,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Vorlagen) erhalten, das Untergeschoß sollte gequadert, die beiden Obergeschosse durch eine durchgehende korinthische Säulenordnung (teils Säulen, teils Wandpfeiler) gegliedert werden, welche das mächtige Gesimse und darüber eine mit Standbildern
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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, Farbengebung.
Composit-Kapitäl: Ein aus verschiedenen Formen zusammengesetztes Kapitäl der römischen Baukunst.
Console: Tragstein, Träger von Gesimsen u. s. w.
Dachreiter: Kleines, auf dem Dachfirst meist über der Vierung sitzendes Türmchen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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(Tympanon): Das dreieckige, von Gesimsen eingeschlossene Feld über dem Gebälk der Schmalseiten griechischer Tempel.
Giebelwand: Giebel mit dem unter ihm befindlichen Wandstück.
Girandolen: Mehrarmige Leuchter.
Glockenleiste oder verkehrt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0489,
von Unknownbis Unknown |
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zusammengenäht und an dem einen der Enden durch ein kleines Gewicht beschwert. Inzwischen füllt man irdene Töpfe mit Wasser, stellt sie hoch oben auf Schränke oder Gesimse, da warme Luft die Eigenschaft besitzt, möglichst emporzusteigen. Die Enden
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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186
Naseby – Nashorn
platte bei Gesimsen, den untern Rahmenstücken (Wasserschenkeln) bei Fenstern, den Deckplatten bei Umfriedigungsmauern u. s. w., herabzuziehen, und es nötigen, abzutropfen (s. Fig. 4 u. 5).
Im Maschinenbau ist N. soviel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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von der Seite) auch in der Kunst, an den Kapitälern der korinthischen und
römischen Säulen, an den Konsolen der römischen Kunst und Renaissance sowie an den Ornamenten ihrer Friese und
Gesimse vielfache
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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971
Astragalus - Astrilds.
nächstdem bei dem ionischen und korinthischen Gebälk, überhaupt bei geradlinig fortlaufenden Gesimsen der Renaissance. - In der Anatomie ist A. Name des Sprungbeins (talus), s. Bein und Fuß.
Astragalus L. (Tragant
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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, auf deren Titel A. als Träger der Himmelskugel abgebildet war (s. Landkarten). - In der Baukunst heißen Atlanten herkulische Männergestalten, welche an Gebäuden anstatt der Säulen oder Pilaster zum Tragen der Vorsprünge, Gesimse etc. oder des Gebälks
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0496,
Brücke (steinerne Brücken, hölzerne Brücken) |
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über den Zwischenpfeilern sowie eine Ersparnis an Material erreicht man auch durch kreisförmige Aussparungen des Mauerwerks, die sogen. Brückenaugen. Die Gesimse dienen zum Abschluß der Brückenbahn an der Seite und der Stirnmauer nach oben, werden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Deckebis Decker |
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Verzierungen, namentlich Feldern (daher Felder- oder Kassettendecken), versehen. Die gewöhnlichsten Deckenverzierungen bestehen in von Gips gezogenen, aus einigen Gliedern bestehenden Gesimsen und Einfassungen, während die reichern Decken mit den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Formschneidekunstbis Forrest |
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geformte oder profilierte Ziegel, welche unter anderm zur Herstellung von Sockelkanten, Fenster- und Thüreinfassungen, Gesimsen verwendet werden, und für deren kleinere, häufig vorkommende Sorten in neuerer Zeit Normalien aufgestellt worden sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Füllflaschebis Fulton |
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oder Bild eines solchen, als Symbol des Überflusses und Attribut des Reichtums (daher auf Kunstwerken in der Hand des kleinen Plutos, der Fortuna, auch des Herakles); wird in der Baukunst in Kapitälern und Gesimsen, besonders der korinthischen Ordnung, auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Gehörknöchelchenbis Geibel |
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.; dazu Neuwerk mit Zuckerfabrik. Im W. sind die Gehrdener Berge, eine 4 km lange und bis 158 m hohe Hügelreihe der Kreideformation.
Gehre (Gehrung), das Zusammentreffen zweier Flächen unter irgend einem Winkel (Gehrungswinkel), z. B. an Gesimsen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Gesimswalzwerkbis Gesner |
Öffnen |
. Hittenkofer, Das Entwerfen der Gesimse (5. Aufl., Leipz. 1885).
Gesimswalzwerk, s. Bördelmaschine.
Gesinde (Miet- oder Dienstgesinde, Dienstboten, Domestiken, Dienerschaft, im mittelalterlichen Latein gasindi, wovon unser G. herzuleiten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
Öffnen |
428
Gliederfüßler.
In der Baukunst einzelne Teile, aus denen Bauverzierungen oder Gesimse zusammengesetzt werden. Hinsichtlich ihrer Bestimmung sind Glieder tragende, wenn sie zur Unterstützung der darauf folgenden dienen, deckende, wenn
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0439,
Glocken (Guß; Geschichtliches) |
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) übereinstimmen muß, auf den Kern aufgetragen. Der letzte dünne Überzug des Modells, welcher auch Gesimse, Kränze, Inschriften etc. darstellt, besteht aus einer Mischung von Talg und Wachs. Über demselben wird schließlich der Mantel geformt, welcher
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0584,
Hobel |
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besitzt der Tischler eine größere Sammlung von Hobeln, welche zusammen das Kehlzeug genannt werden. Die Kehlhobel liefern teils nur einzelne Glieder, teils zwei oder mehrere vereinigte Glieder eines größern Gesimses gleichzeitig. Ihre Eisen sind
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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Steinschleifwerk, aus welchem prachtvolle Arbeiten aus Porphyr, Jaspis, Marmor etc. (Säulen, Vasen, Gesimse etc.) hervorgehen. Es ist ein sehr freundlicher und netter Ort mit 6309 Einw., die zum Teil in der Fabrik und den Steinbrüchen arbeiten oder von Ackerbau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Moschelesbis Moschus |
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821
Moscheles - Moschus.
tur nur bei Nischen, Portalen und Gesimsen, dort aber oft meisterhaft zur Anwendung. Die M. dient nur zu Gebet, Predigt und Vorlesungen, nicht aber zu religiösen Zeremonien. Im Sommer halten die Professoren (Muderris
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Nischapurbis Nishnij Nowgorod |
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durch Rundstäbe, Gesimse, Pilaster, Halbsäulen u. dgl. eingefaßt oder durch Giebel ausgezeichnet. Im Innern der Häuser dienen Nischen zur Aufstellung von Möbeln (Schränken u. dgl.) oder von Madonnenfiguren etc., die Fensternischen zur Einrichtung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
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Baukunst sehr in Aufnahme. An den Kapitälern ward das Blattwerk vergoldet, der Grund rot bemalt, die Gewölberippen und Gesimse wurden golden und rot oder golden und blau bemalt; Altäre, Balustraden, Kanzeln, Sakramentshäuschen etc. erhielten Vergoldung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saidschitzbis Saint Albans |
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).
Saillant (franz., spr. ssajang), s. Ausspringende Winkel.
Saillie (franz., spr. ssajih), in der Baukunst der Vorsprung oder die Ausladung eines Gebäudeteils, z. B. eines Gesimses oder Erkers, vor dem Hauptgebäude.
Saima, inselreicher, schöner See
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Schäbenbis Schachowskoi |
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bearbeitet werden kann (z. B. bei Gesimsen, Säulen, bei Anfertigung der Glockenform, der Teile des Gewehrschlosses etc.), oder in welche, wie bei den Stubenmalern, die Konturen der Verzierungen eingeschnitten sind, in welchem Fall dann die S. an die Wand
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
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-slawon. Komitat Agram, 8 km von Krapina-Teplitz, mit vielen indifferenten Thermen von 58,7° C.
Stuck (ital. stucco), Mischung von Gips, Kalk und Sand, welche in der Baukunst sowohl zum Überzug der Wände als zur Verfertigung der Gesimse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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in reich ornamentierten Gesimsen und Kranzgesimsen, Archivolten, Fensterumrahmungen, Pilasterfüllungen, Friesen, Medaillons und sonstigen Zieraten zur Verwendung. Zu unsrer Zeit hat die Baukunst zum Schmuck der Fassaden von Backsteinrohbauten noch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
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feinern Ziegelrohbau Anwendung finden, sind teils mit plastischen Verzierungen (Formsteine), teils mit fertigen Mustern (Buntsteine) versehen und zur Herstellung von Gesimsen und von Friesen geeignet. Die erwähnten hohlen V. verwendet man zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
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und wird in äußerst gefährlicher Weise auf Felsen, Gesimsen und künstlichen, durch schwache Hölzer gestützten Balkönen am , uluß hingeleitet.
Fangvorrichtung, s. Bergbau (Bd. 17, S. 116).
Färberei. Die Arbeiter in den Färbereien sind vor allem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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von gefälliger Farbe verblendet, in deren Herstellung die moderne Thonwarenindustrie eine hohe Vollendung erreicht hat, die sich auch auf die Fabrikation von Terrakotten zum Zweck der Ausschmückung von Fassaden mit Gesimsen, Konsolen, Rosetten, Friesen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gipsdielenbis Girardi |
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Putzdecken, Ziergewölbe, Vouten und Gesimse. Auch Ummantelungen eiserner Säulen, Träger, Unterzüge etc. werden neuerdings vielfach in G. ausgeführt, nachdem man erkannt hat, wie wenig das Eisen ohne derartigen Schutz den Ansprüchen der Feuersicherheit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
Steinbearbeitungsmaschinen |
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Verzierungen genügt sehr oft die gewöhnliche Abrichtmaschine mit profilierten Meißeln; doch kommen auch Steinfräs- oder Gesimsmaschinen zur Verwendung, namentlich für Gesimse an gebogenen Flächen. Solche Maschinen bestehen der Hauptsache nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Auskuttenbis Ausland |
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Funkens), s. Leidener Flasche.
Ausladezüge, s. Eisenbahnzüge.
Ausladung, Vorladung, Auskragung, Vorsprung, das Maß, um welches die vorderste Kante eines Gesimses oder Gesimsgliedes von der Raumfläche (Flucht) absteht.
Ausladung der Güter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Bancroft (Hubert Howe)bis Bànda |
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Querschnitt (s. beistehende Figur).
^[Abb.]
Es findetet sich an Gesimsen, aber auch auf Säulenschäften als Binde. – Einfliegendes B., Spruchband, Nachbildung eines verschlungenen, gewebten B., wird oft ornamental in der Plastik und Malerei zur Aufnahme
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Baubankenbis Baubeamter |
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, Balkenlagen, Profilzeichnungen der Gesimse u.s.w.), die
Aufstellung des B. geschieht dadurch, daß man alle die verschiedenen beim Hausbau in Betracht kommenden Arbeiten der einzelnen Gewerke (Maurer, Zimmerer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Bauzeitungenbis Bavaria |
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Exemplaren anzufertigende sog. Polizeiriß. Zur wirklichen Ausführung aber sind genau und vollständig bearbeitete Bau- oder Arbeitsrisse nötig sowie Zeichnungen einzelner Bauteile, wie Gesimse, Profile, Ornamente u. s. w. in natürlicher Größe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Bekrönungbis Belagerungsmünzen |
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Blutumlaufs u. dgl.
Bekrönung, Aufsatz, in der Baukunst der obere Abschluß eines Baugliedes oder eines ganzen Baues durch Gesimse, Giebel, Attika oder Balustrade. Die B. über Thüren, Fenstern und Nischen nennt man, falls sie in Giebelform gehalten sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Blbch.bis Blech |
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Kupferblech) findet in der Knopffabrikation Anwendung.
Aus Zink werden in neuerer Zeit zahlreiche Blechsorten (Zinkblech) hergestellt, die zu Dachdeckungen, Dekorationen für Bauwerke (Gesimse, Bekrönungen), Schiffsbeschlägen, Badewannen, Eimern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Bogen (Bezirksamt und Flecken)bis Bogenlicht |
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hergestellt sind.
Bogenflügel , Bogenklavier ,
s. Gambenwerk .
Bogenfries nennt man eine zur Verzierung dienende, daher nur als Verblendung
ausgeführte Reihe kleiner Bogen unter einem Gesimse. Die B. kommen vorzugsweise im roman. Stil
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Deckenmalereibis Decker (Familie) |
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der leichtere
und billigere Papierstuck treten kann, reich verziert.
Diese Dekorationen treten als Rosetten für die
Mittelverzierungcn, als Gesimse und als Kehlen
oder Vouten auf, welche letztern die Überleitung von
den Wänden zur Decke bilden sollen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Dekolorimeterbis Dekort |
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, in denen die
Funktion mit besonderer Entschiedenheit zum Aus-
druck kommen soll und an denen die D. zu dessen
Verstärkung mitzuwirken hat, z. V. die Kapilälc,
Basen, Gesimse u. s. w. - Die Dekoration 5-
malerei hat zum Teil gleiche Zwecke
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Detachierenbis Deterioration |
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bestimmt, giebt diese ihm die Gliederung und Abteilung. Beide zusammen machen erst den vollendeten künstlerischen Entwurf aus. Das D.der Baukunst besteht einesteils in den Profilen der Gesimse, andererseits in der ornamentalen Ausschmückung. Kleines, zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
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durchscheinend, während ein bebrü-
tetes, in dem der Embryo schon entwickelt ist, mehr
oder weniger dunkel oder fleckig erscheint.
Eierstab, ein aus der antiken Baukunst in die
Renaissance übernommenes vielfach verwendetes
Glied zum Schmuck der Gesimse
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Eisenkonstruktionen |
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.
5) Treppen aus Guß- oder Schmiedeeisen, s.
Treppen.
6) S tü tz en für Erker, Gesimse, Balköne, die nach
Art der Anker mit dem Mauerwerk verbunden sind
und die durch Steinkonstruktion nur unter großen
Kosten herstellbaren Ausladungen stützen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Geibbis Geibel |
Öffnen |
auf-
einander gepreßt,
was mit dem excen-
trisch wirkenden He-
bel geschieht, wäh-
rend die Spitzen das
Festhalten bewirken.
- In der Stein-
hauerei sinddieG.
schwieriger darzu-
Fig. 3.
stellen und werden gebildet, indem man die Gesimse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
Öffnen |
, die als Gardinengesimse verwendet werden, geschieht mittels der
Fraismaschine. Man fertigt aufrecht und liegend geschweifte Gesimse und leimt dieselben aus mehrern Stücken zusammen.
Dem Vergolden der Rohleisten geht das Grundieren voraus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
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mit
entsprechenden Profilen versehenen Formkästen sind
in neuerer Zeit auch Quader, Treppenstufen, Podest-
platten, Fenster-und Thürumrahmungen, Gesimse,
Gefäße, Ornamente gefertigt worden, welche den
Sandstein ersetzen sollen, wodurch sich eine ganz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Klemmbis Klempnerarbeiten |
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der
Dächer mit Zinkblech, die Abdeckungen der Gesimse,
Verkleidung des Stirnbrettes, Rinnen, Ninnenver-
kleidung, Abfallröhren. Die erstern sind nach Qua-
dratmetern, die letztern nach laufenden Metern unter
Angabe der Breiten bez. des Umfangs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Krankheitsanlagebis Krapina-Töplitz |
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, Schmuck der Sieger im Kriege oder in Kampfspielen, ausgezeichneter Bürger u. s. w. (S. Corona.)
In der Baukunst ist K. der obere Teil eines mehrgliedrigen Gesimses oder Gebälkes (Hauptsims, Kranzgesims, s. Sims), während man unter K. auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kröpferbis Krösus |
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.
Färbung und Zeichnung wie beim engl. Kröpfer.
Kröpfung , Verkröpfung ,
Wiederkehr , in der Baukunst das Herumführen eines Gesimses um eine Vorlage oder einen
Wandpfeiler (s. beistehende Figur).
Kröpfung , im Maschinenbau, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Lambert (John)bis Lambruschini |
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1888 Stadt.
Lambrequin (frz., spr. langbrekäng), kurze, aus-
gezackte Behänge an Fenstervorhängen, Himmel-
betten, Thüren u. s. w.; in Stein wurden sie nament-
lich im Barockstil an Gesimsen, Kapitalen und im
Ornament nachgebildet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Malerpinselbis Malet |
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, Fenster u. s. w. sich mit den Mehrarbeiten in den Leibungen, vorspringenden Gesimsen, Verdachungen u. s. w. ausgleichen. Bei Thüren berechnet man nur die beiden großen Flächen, obgleich die Holzstärken ebenfalls gestrichen werden müssen. Bei
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