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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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als Schwellgewebe bezeichnet. Änderungen der G. können daher in gewissen Fällen Krümmungen an Pflanzenteilen hervorbringen und dadurch Veranlassung zu verschiedenartigen Bewegungen der Pflanzenteile werden (s. Pflanzenbewegungen).
Gewehr
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spencer-Churchillbis Spener |
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knowledge (Lond. 1882); Michelet, Spencers System der Philosophie (Halle 1882).
Spencer-Churchill, s. Marlborough 3-6).
Spencer-Gewehr, s. Handfeuerwaffen, S. 107.
Spencergolf, großer, tief in das Land eindringender Golf der Kolonie
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83% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Anschlag (des Gewehrs)bis Anschließung |
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672
Anschlag (des Gewehrs) - Anschließung
(Strafgesetzb. §§. 85, 110, 111), zum verbrecherischen Gebrauch von Sprengstoffen (Gesetz vom 9. Juni 1884), A. unzüchtiger Schriften (Strafgesetzb. §. 184). Der A. von Druckschriften an Orten, welche
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83% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beaumont-Gewehrbis Beaune-la-Rolande |
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601
Beaumont-Gewehr - Beaune-la-Rolande
rium die Gesandtschaft in Wien, die er nach dem Fall des Ministeriums aufgab. Nach dem Staatsstreiche lebte er auf seinem Stammgute und nahm nur noch an den Arbeiten des Instituts teil, in dem er seit 1841
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83% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Vetiverwurzelbis Vettonen |
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, einen Einlader für Italien und veränderte das französische Gras-Gewehr in ein Magazingewehr. V. starb 21. Mai 1882 in Neuhausen.
Vetterli-Gewehr, s. Handfeuerwaffen, S. 106.
Vettōnen, iberisches Volk im alten Hispanien, auf dem Hochland zwischen Durius
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83% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Werder-Gewehrbis Wereschtschagin |
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535
Werder-Gewehr - Wereschtschagin.
eine Maschine zur Prüfung der Teile eiserner Brücken auf Zugfestigkeit, und aus dieser Konstruktion ging die Materialprüfungsmaschine hervor, welche seitdem allgemeinen Eingang gefunden hat und in den
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82% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Martin-Feuilléebis Martinique |
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Blatt: "La Gazetta della Domenica". Auch in die Kammer wurde M. in den letzten Jahren gewählt.
Martini-Henry-Gewehr, s. Handfeuerwaffen, S. 105.
Martinique (spr. -nīk), eine der Kleinen Antillen (s. Karte "Westindien etc."), nächst Guadeloupe
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82% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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einer Waffenfabrik und einer Schießschule in Kairo übertrug und ihn zum General ernannte. Nach Paris zurückgekehrt, beschäftigte er sich viel mit Gewehrkonstruktionen. Er starb 14. Dez. 1879.
Minié-Gewehr, s. Handfeuerwaffen, S. 103.
Minieh (Minye
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82% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Sniatynbis Snorri Sturluson |
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-, Eier- und Viehhandel und mit der deutschen Kolonie Augustdorf (1880) 10,832 Einw. (darunter 4063 Juden).
Snider-Gewehr (spr. sneider-), s. Handfeuerwaffen, S. 104.
Snieders, Johan Renier, vläm. Romanschriftsteller, geb. 21. Nov. 1812 zu Bladel
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67% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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angeregt, neue Hinterladungssysteme zu erfinden. Mit seinem Bruder Paul konstruierte er 1863 und 1864 neue Zündnadelgewehre, 1865 aber ein Gewehr, welches statt der Nadel mit einem starken Schlagstift versehen war und sehr bald in Bezug auf Trefffähigkeit
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66% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Carcano-Gewehrbis Cardamine |
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802
Carcano-Gewehr - Cardamine.
seines berühmten Zeitgenossen. Auch die Lyrik Careanos erwarb sich mit den "Prime poesie" bald darauf Anerkennung. Die "Racconti semplici" (1843) setzten seine glücklichen Schilderungen häuslichen Lebens fort. Im J
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66% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Werlebis Werner |
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der ärarischen Gewehrfabrik im Arsenal zu Wien und Pest. W. konstruierte das 1867 in Österreich angenommene Hinterladungsgewehr (Werndl-Gewehr) und ein aufsteckbares Magazin für das französische Infanteriegewehr M/74. Er starb im April 1889.
Werndl-Gewehr
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66% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
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Resten einer alten Burg, dem Vorwerk Blumenberg und 375 Einw.
Wänzl-Gewehr, s. Handfeuerwaffen, S. 104.
Wapiti, s. Hirsche, S. 565.
Wapno, Dorf und Rittergut im preuß. Regierungsbezirk Bromberg, Kreis Wongrowitz, hat bedeutende Gipsgewinnung
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58% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Berchtesgadener Alpenbis Berdjansk |
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und ist besonders wichtig als Hauptniederlage der für Paris bestimmten Weine und Branntweine, die, zu Wasser herbeigeführt, in den Lagerräumen längs der schönen Quais in ungeheuern Mengen aufgespeichert liegen.
Berdan-Gewehr (spr. börden), ein von dem
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58% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Berchtesgadener Thronbis Bereg |
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und Werkstätten der Lyoner Bahn, Eisenbahnbrücke über den Strom, vielen Landhäusern und Fabriken und besonders wichtig als Hauptniederlage von Wein, Branntwein, Öl etc. für Paris. Die Straßen tragen die Namen bekannter Weingegenden.
Berdan-Gewehr, s
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49% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Enfants de Francebis Engadin |
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wildreichen, jetzt längst vernichteten Waldes. In der Nähe eine berühmte Gewehrfabrik der Regierung.
Enfield-Gewehr, s. Handfeuerwaffen.
Enfilade (franz., spr. angfilad), in der Baukunst eine Zimmerreihe in solchem Zusammenhang, daß bei geöffneten
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49% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Remdabis Remontieren |
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Gebiet vom Magdalenenstrom bis zu den Ostabhängen der Kordilleren, südöstlich von Bogotá verbreitet und liefern die als China cuprea bezeichneten Chinarinden (s. d.).
Remington-Gewehr, s. Handfeuerwaffen, S. 105.
Reminiscere (lat., "gedenke
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42% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
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798
Peabody-Gewehr - Pechstein.
Doll. Auch die Grinnell-Expedition unterstützte er mit einer namhaften Summe, gründete am Yale College und an der Harvard University mit je 150,000 Doll. Professuren für Archäologie, Physik und schöne Künste
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0764b,
Handfeuerwaffen. II. |
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0764b
Handfeuerwaffen. II.
1. Das Schweizer Repetiergewehr M/69, geschlossen und abgefeuert.
2. Das amerikanische Spencer-Gewehr, geöffnet.
3. Das österreichische Gewehr M/88, geöffnet.
4. Schloßgang des österreichischen Gewehrs M/88.
5
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0764c,
Handfeuerwaffen. III. |
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0764c
Handfeuerwaffen. III.
1. Durchschnitt des französischen Gewehrs M 86 kurz vor Beendigung des Öffnens.
2. Das französische Gewehr M/86 vollständig geöffnet, mit einer Patrone auf dem gehobenen Löffel.
3. Das geöffnete deutsche Gewehr 88
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0764d,
Handfeuerwaffen. IV. |
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0764d
Handfeuerwaffen. IV.
1. Schloß des Schweizer Gewehrs M/89.
2. Durchschnitt des Schlosses zum Schweizer Gewehr M/89.
3. Das englische Gewehr M/89, geöffnet (Längsschnitt).
4. Das englische Gewehr M/89, geöffnet (äußere Ansicht).
5
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Handwerkerschulenbis Hannak |
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Einfüllens dienen Lader, das sind 4-6 Patronen haltende Nahmen, aus denen die Patronen nach dem Auslösen einer Haltevorrichtung in das Magazin fallen. Das in England eingeführte Gewehr N/89, System Lee-Metford (s. Abbildung),
nglisches Gewehr
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0110,
Handfeuerwaffen (Übersicht) |
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ist ein Gewehr, System Gras-Vetterli, das Einladergewehr Gras, von Vetterli mit Mehrladevorrichtung versehen, Truppen in Versuch gegeben. Ihm erwuchs ein Konkurrent in dem Châtellerault-Gewehr M/74.84, von der Staatsgewehrfabrik Châtellerault konstruiert
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Handfertigkeitsunterrichtbis Handfeuerwaffen |
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vermochten, weil man das Berdan-Gewehr für vollkommen ausreichend hielt, sich schließlich für Annahme des französischen Lebel-Gewehrs entschieden und der französischen Regierung die Anfertigung von 1,5 Mill. dieser Gewehre übertragen haben. Da aber
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0107,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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Lauf- und Verschlußkonstruktion wie das Gewehr M/71, nur ist der Lauf 13 cm kürzer. Noch kürzer ist der Karabiner, der aber die gleiche Patrone wie das Gewehr M/71 verfeuert. Auch die bayrische Armee ist mit diesen Waffen M/71 ausgerüstet.
Über
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0106,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Kolbenverschlüsse neuerer Konstruktion) |
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Gras-Gewehrs M/74, der in der Leitschiene der Kammerwarze sitzt. Häufig war, außer dem Auszieher, noch ein besonderer Auswerfer (Ejektor) angebracht, der den Zweck hatte, die Patronenhülse aus dem Lager herauszuschleudern. Er ist bei den meisten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0108,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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108
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre).
Gendarmerie ein Repetiergewehr nach der Konstruktion des Wiener Gewehrfabrikanten Fruhwirth eingeführt worden (Tafel II, Fig. 25 u. 26). Der Kolbenverschluß dieses Gewehrs hat viel
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
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dann die fünf Patronen desselben in das Magazin. Das Füllen kann demnach bei geschlossenem Gewehr geschehen. Nach Herunterdrücken einer federnden Magazinsperre t mit einem nach außen vorstehenden Knopfe (in der Figur nicht sichtbar
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0764a,
Handfeuerwaffen. I. |
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0764a
Handfeuerwaffen. I.
1. Das preußische Zündnadelgewehr M/41, geschlossen.
2. 3. 4. Schloßteile zum preußischen Zündnadelgewehr M/41.
5. Das deutsche Infanteriegewehr 71.84; Schloß bei geöffnetem Gewehr zum Magazinfeuer gestellt.
6
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0536a,
Handfeuerwaffen. I. |
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0536a
Handfeuerwaffen. I.
1. Russisches Drei-Linien-Gewehr M 91, abgefeuert.
2. Spanisches Mausergewehr M 93, Schloß gespannt, erste Patrone im Lauf.
3. Dasselbe, Schloß abgedrückt, letzte Patrone des Magazins abgefeuert.
4, Dasselbe, Schloß
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0109,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehr) |
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" (Fig. 10 u. 11) einführte. Kaliber und Munition des Gewehrs M/71 sind beibehalten, nur die Geschoßspitze ist, zur Beseitigung der Gefahr einer Entzündung der im Magazin vorliegenden Patrone durch die Geschoßspitze der hinterliegenden beim Rückstoß
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Heerwesen |
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, der 3. und 4. Regimenter blau mit Divisionsnummer), Kragenspiegel verschiedenfarbig, hohe Kniestiefel. Kosaken: Grundfarbe blau.
Bewaffnung: Hauptwaffe für Infanterie und Kavallerie ist das Russische Gewehr M/91, nach dem Kaliber auch Drei-Linien
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0769,
Handfeuerwaffen |
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m verleiht. Wieweit durch diese Geschwindigkeit die Gestrecktheit der Bahn vermehrt wird, zeigen nach
stehende Zahlen, die die Scheitelflughöhen für das franz. Gewehr M/86 und das frühere 11 mm-Grasgewehr M/74 enthalten:
Entfernung in m M/74 M/86
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0103,
Handfeuerwaffen (Geschichtliches; Hinterlader) |
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Anschlag bequeme Krümmung, und die Feuergeschwindigkeit mit diesen Gewehren war so groß, daß Friedrich d. Gr. in einer Minute fünf Schuß abgeben ließ. Diese H. schossen bleierne Rundkugeln von 26-32 g mit 9-11 g Ladung. Die Kugeln mußten des
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0105,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Blockverschlüsse, Cylinder- oder Kolbenverschlüsse) |
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durch eine ruckartige Bewegung des Gewehrs herausgeschleudert werden. Diese Scharnierverschlüsse eignen sich besonders zur Transformation, weil sie keine Durchbrechung oder Schwächung des Schafts erfordern. Für Neukonstruktionen eignen sich mehr
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0421,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
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sich in der Einführung befinden; das Geschoß derselben soll größere Durchschlagskraft besitzen als das alte, hat also wahrscheinlich statt deo Nickel- einen Stahlmantel erhalten. Der Lauf hat vier Züge von 24 cm Dralllänge. Das Gewehr mit vollem
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0767,
Handfeuerwaffen |
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der Bahn zukommen, da dasselbe die ihm erteilte Geschwindigkeit besser bewahrte.
Als Typus eines Gewehrs mit Kolbenverschluß, das nach den Erfahrungen des Feldzuges 1870-71 hergestellt war, möge hier das deutsche Infanteriegewehr 71, System Mauser
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0770,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
und greift mit seinem Spannansatz e in die bereits erwähnte Nute c der Verschlußhülse b ein. Bei dem Öffnen des Gewehrs bewegt sich Ansatz e zunächst in dem gerade geführten Teil der Nute c und tritt dann in die schräg gefurchte Verlängerung derselben
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0104,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Scharnier- oder Klappenverschlüsse) |
Öffnen |
Umwälzung in der Bewaffnung aller Armeen hervorrief. Wenn dieses Gewehr auch bei seinem großen Kaliber von 15,43 mm, dessen Nachteile durch den sinnreichen Notbehelf der Spiegelführung, um ein Geschoß (das Langblei, s. Geschoß, S. 214) von 13,6 mm
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Hänelbis Hänisch |
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das französische Gewehr N/86 angenommen und Lieferungsverträge mit französischen Fabriken abgeschlossen haben.
Belgien soll im Begriff stehen, das Repetiergewehr des Leutnants Marga einzuführen; es hat 8 mm Kaliber, wiegt 3,5 k F, hat 2,8 F Ladung
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0538,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
des Gewehrs, wenn dasselbe nicht vollständig
geschlossen war, dadurch verhindert, daß die Ab-
zugsgabel vorn eine Warze trägt, die bei dem An-
ziehen des Abzugs in die Bohrung des Verschluß-
gehäuses tritt. Nur bei völligein Verschluß erlaubt
ein
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kapnikbányabis Karl (Erzherzog von Österreich) |
Öffnen |
-
sierte Straßen führen nach Dschalandhar, Kartarpur
(Bahnstation) und Sultanpur.
^ Karabiner. Die K. sind jetzt in allen Heeren
Repetierwaffen von dem Kaliber des Infanterie-
gewehrs, so daß sie dieselbe Patrone verfeuern kön-
nen. Früher wandte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ehrenbreitsteinbis Ehrenerklärung |
Öffnen |
, England, Frankreich etc. noch üblich ist. Im Gehen grüßt der Soldat durch Anlegen der rechten Hand an die Kopfbedeckung, direkte Vorgesetzte aber durch Frontmachen. Trägt er das Gewehr, so steht er still mit Gewehr bei Fuß, als Posten auch
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0537,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
535
Handfeuerwaffen
Schließen des Gewehrs für sich in das Patronen-
lager geführt wird. Zu diefem Zweck ist eine sehr
sinnreich konstruierte Feder an der linken Seite des
Verfchlusigchäuses befestigt. Bei dem Öffnen drebt
man den
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
Öffnen |
Anschuß geübt wird und aufhört, wenn der Schweißhund die Fährte verläßt. Das Gewehr muß zurückgelassen und das erlegte Stück darf vor erfolgter Anzeige an den Besitzer des Nachbarreviers nicht fortgeschafft werden, welche binnen 24 Stunden erfolgen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Handfertigkeitsunterrichtbis Handfeuerwaffen |
Öffnen |
zwangen, das Kaliber von 11 mm beibehalten worden. Es konnte auch hier uicht zweifelhaft sein, daß abermals eine Neubewaffnung mit einem Gewehr kleinsten Kalibers und verbesserter Magazin- und Schloßeinrichtung in nicht zu ferner Zeit unabweislich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0766,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
in ungeübter Hand stattfinden konnte. Nicht weniger als 94000 Karabiner und 12500 Gewehre des Repetiersystems Spencer waren 1861-66 seitens der Nordstaaten angekauft worden. Das System soll hier als Vertreter der Repetiergewehre mit Magazin im Kolben
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0764,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
angenommen wurden, erhielt man für die letztern unter Beibehalt des Kalibers von 17,5 bis 18,5 mm Gewichte von 40 bis 50 g. Da wegen des Rückstoßes des Gewehrs keine zu großen Ladungen gewählt werden durften, war die Geschoßgeschwindigkeit nur gering
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bajonettbalkenbis Bajus |
Öffnen |
, das einige Zeit außer beim Gardekorps durch ein kürzeres ersetzt war, wieder angenommen. Frankreich ist bei Einführung seines neuesten Gewehrs auf das alte dreikantige B. zurückgegangen. Das B. war anfangs als Angriffs- und Verteidigungswaffe nur
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
Öffnen |
.)
Gewehr, im Sinne von Wehr, bezeichnete früber
die tragbaren Trutzwaffen im allgemeinen. Man
unterschied Feuergewehr oder kleines G., die
Handfeuerwaffe, namentlich des Fußvolks, und
Seltengewehr, die blanke Waffe, wie Degen,
Säbel
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0768,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
des Grifffußes und der diesem gegenüberliegenden Warze an zwei Stellen im Verschlußgehäuse G aufgefangen wird.
Als geistreiche Weiterbildung des Systems Lee ist die Konstruktion des Ingenieurs Mannlicher anzusehen, die bei dem österr. Gewehr M/86
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Deckung (in der Fechtkunst)bis Deckung (im Handel) |
Öffnen |
,
daß an keinem Punkte desselben der sich näbernde
Angreifer D. fände. Denkt man sich einen Schützen
mitten in einer freien Ebene stehend, so kann er
durch beliebiges Drehen und Wenden innerhalb der
wagercchten Ebene sein Gewehr nach jedem
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0433,
Schießpulver |
Öffnen |
und sonderte
es in feineres S. für Gewehre und Wurfgeschütze
und gröberes für Kanonen. Mit der Einführung
der Perkussionszündung bei Gewehren trat die
Notwendigkeit ein, nur so große Körner zu formen,
daß der Eintritt des S. in den engen Zündkanal
des
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
Öffnen |
. auch s. v. w. Hypothek.
Handfeuerwaffen (hierzu die Tafeln "Handfeuerwaffen I-III"), im Gegensatz zu den Geschützen diejenigen tragbaren Feuerwaffen, welche aus der Hand abgefeuert werden. Die H. mit langem Lauf werden schlechtweg Gewehr
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Schießbedarfbis Schießen |
Öffnen |
zugleich für die Jäger und Schützen sowie für die Pioniere und Eisenbahntruppen bestimmt ist, die "Schießvorschrift für die Kavallerie" vom 20. März 1890 und die "Schießvorschrift für die Feldartillerie" vom 22. Mai 1893. Die Ausbildung im S. mit dem Gewehr
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Linie (weiße)bis Liniensystem |
Öffnen |
. sofort alle Gewehre ins Feuer treten können und der sofortige Übergang zur zerstreuten Fechtart (geöffneten L.) möglich ist.
Die Taktik früherer Jahrhunderte suchte die Entscheidung eines Kampfes mit der blanken Waffe (Pike) in dem Angriffsstoß
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
Öffnen |
beim Stehen wie in der Bewegung, auf die Handhabung des Gewehrs zum Schießen (Ladegriffe) und zum Nahkampf, wie auf die Haltung der Waffe bei Ehrenbezeigungen. Die G. mit den blanken Waffen ändern sich den Eigentümlichkeiten derselben entsprechend. Zur
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1054,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
Öffnen |
.
- II: Marine- u. Küstengesch.
- III: Schnellfeuerkanonen .
Handfeuerwaffen, Tafel I . .
- Tafel II......
- Taf. III (Magazingewehre)
- Taf. IV (deutsches, österrei-
chisches, französ. Gewehr)
Textbcilage
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Dreysebis Drighlington |
Öffnen |
der Verbesserung der Gewehre zu, trat 1824 mit einer Verbesserung der Masse und Konstruktion der Zündhütchen hervor und gründete unter der Firma D. u. Collenbusch eine Fabrik zur Darstellung derselben. Seine Bemühungen, die Zündung bei den Gewehren von außen nach
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
Öffnen |
.) vollends hergestellt. Die Klingen der Dillenbajonette von dreieckigem Querschnitt werden vermittelst Maschinen aus Stahl geschmiedet, an den Hohlkehlen ausgeschliffen. Bei den neuern Gewehren sind statt dieser nur zum Stich geeigneten Bajonette
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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erzielt wurden, konnten sie doch das Verlangen nach einem bessern, namentlich einem rauchlos verbrennenden Pulver nicht befriedigen. Frankreich hat mit dem Pikrinpulver des Obersten Brugère bei den Gewehren gleich üble Erfahrungen gemacht wie mit dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0539,
Handlungsgehilfe |
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wird leichter überwunden werden.
Durch bessern Anschlag wird die Präcision geför-
dert. Schließlich vermindert sich das Gewicht des
Gewehrs um 100 F, beträgt aber doch noch 4,2 k^.
In Amerika beabsichtigt man für die Marine
ein 5,94 mm-Gewehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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einem mähnenartigen Kamm, welchen das Tier emporsträubt, wenn es in Wut gerät. Besonders stark ausgebildet sind die Eckzähne (Gewehre), eine gefährliche Waffe der Tiere. Im 6. oder 7. Lebensjahr wird die Form der lang herausgewachsenen Gewehre eine mehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
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, Gewährsadmi^
Gewalten, Allmande
Gewandstudien, Zeichenkunst 842,1
Gewannwegsregulierungen, Saxa-
Oewebemesser, Histometer ltion 550,2
Gewehre (3^echtsw.), Gewere
Gewehrscharten, Schießscharten
Gewehrübungen, Freiübungen
Gewerbeatademie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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auch für die Jäger, Schützen, Pioniere und Eisenbahntruppen gilt. Sie zerfällt in das S. mit dem Gewehr und mit dem Revolver. Die Schießausbildung mit dem Gewehr gliedert sich in a) die vorbereitenden Übungen im Anschlagen, Zielen, Feuern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Entglasungbis Entlassung (vorläufige) |
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in der Kirchengeschichte schwärme-
rische Sektierer.
Entkehlen, s. Degorgicren.
Entladen, das Herausnehmen von Geschoß
und Ladung aus Geschützen und Gewehren. Bei
den glatten Waffen dienten hierzu befondere In-
strumente (Dammzieher bei den Geschützen, Kugel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0907,
Geschoß |
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Vorderlader
gewehren an. Die bei
Hinterladern vom Kali-
ber 11 mm üblichen G. sind von Weichblei oder Hart-
blei lBtei mit Zusatz von Antimon), ungefähr 25 3
schwer, cylindioogival, 2^/..-3 Kaliber lang und in
der Regel ganz glatt. Auf dem cvli
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Hydraulischer Aufzugbis Hydrazine |
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ist die Zone der H. P. kleiner. - Vgl. Sanitätsbericht über die deutschen Heere im Kriege gegen Frankreich 1870/71, Bd. 4 (Berl. 1884); Reger, Die Gewehrschußwunden der Neuzeit (Straßb. 1884); Bruns, Die Geschoßwirkung der neuen Kleinkaliber-Gewehre
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Perkussionshammerbis Perlen |
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und das Perkussionsschloß des Gewehrs (s. Handfeuerwaffen und Zünder). Das Gewehr heißt Perkussionsgewehr.
Perkussionshannner, s. Perkussion.
Perkussionswirkung, eine der Hauptarten der Geschoßwirkung (s. d.), der Ausfluß der Perkussionskraft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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vom Lunten-Gewehr zum Hinterlader. Jedes weitere Werkzeug, das erfunden wurde, gewährte die Möglichkeit, wieder andere zu schaffen. Die ersten wurden aus Steinen und Knochen zugerichtet, mit denen man auch Holz bearbeiten konnte. Dann lernte man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Abjizierenbis Ablauf |
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des Gewehrs im Augenblick des Abdrückens oder der Punkt am
Ziel, welcher dem Schützen in diesem Augenblick in der Visierlinie er scheint. Atmen, Blutumlauf und
Muskelkraft des Menschen gestatten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bajmokbis Bajza |
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mit Brustbildern von mehreren aufeinander folgenden Regenten, z. B. preußische Fünfkönigsthaler, die 1801 auf das Jubiläum der preußischen Königskrone geprägt wurden.
Bajonett (franz. Baionnette oder Bayonnette), kurze, auf den Lauf des Gewehrs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Deludierenbis Demades |
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Wasserstraße zwischen Elbe und Trave.
Delvigne (spr. delwínj), Henri Gustave, franz. Militär, geb. 1799 zu Hamburg, war einer der ersten, welcher auf die Notwendigkeit der Einführung gezogener Gewehre für die Infanterie hinwies und den Eintritt des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0106,
Feldbefestigung |
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ausreichenden Deckungen zu vervollständigen, z. B. Hecken, Zäune, Mauern, Gebäude, Dämme, Waldränder etc. Jede Deckung soll schützen gegen Gewehr-, resp. Geschützfeuer, gleichzeitig aber soll sie den Gebrauch der Schußwaffe gestatten. Bei wenig Zeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0214,
Geschoßwirkung |
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214
Geschoßwirkung.
gezogene Vorderladungsgewehre über, welche in die Züge eingekeilt oder beim Thouvenin-Gewehr auf einen Zapfen gestaucht wurde, bis Minié 1849 bei seinem Expansionsgeschoß das Einpressen in die Züge durch das Kulot b (Fig. 8
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Fig. 8 u. 9» ....
Wanderu (Taf. Affen II) .......
Nandtochmafchine..........
Wandkran mit Dampfbetrieb.....
Wandlagcr (Maschinenwesen).....
Wanneuofen, Siemens' (Taf. Glas I, 10)
Wanzen (Taf. Halbflügler)......
Wänzi-Gewehr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Schießen (militärische Ausbildung) |
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, bis 600 m, das gefechtsmäßige S. findet auch auf mittlern, 600-1000 m, und großen Entfernungen, über 1000 m hinaus (das Visier reicht bis 2050 m), statt. d) Das Belehrungsschießen soll die Leistungsfähigkeit des Gewehrs und die Bedingungen, unter denen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Handfertigkeitbis Handfeuerwaffen |
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System des Kastenmagazins, sei es nun in dieser oder jener Form und Einrichtung, scheint die Zukunft zu gehören; mit Ausnahme des dänischen Gewehrs Krag-Iörgensen (Bd. 18, S. 398) ist es bei allen neuern Gewehren angewendet worden. Seine Einrichtung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Drewenzbis Dreyse |
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der
Feuerwaffen genügen. Die Versuche, die zu Anfang
des 19. Jahrh, mit Umwandlung der Steinschloß-
gewehre zur Perkussionszündung gemacht wurden,
lenkten D.s Aufmerksamkeit auf diesen Gegenstand,
und er errichtete, nachdem er sich vielfach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0202,
Französisches Heerwesen |
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, insbesondere sind die neuen
Geschütze und Gewehre den besten Waffen anderer
Mächte durchaus ebenbürtig.
In betreff der Neubewaffnung der Infanterie
ist Frankreich den übrigen Großmächten durch An-
nahme des 8 mm-Magazingewehrs und Einführung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Graptolithenbis Graslitz |
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, geb.
1836 in Samt Amans de Pellaga, wurde 1858
Lieutenant und avancierte bis 1888 zum Brigade-
general, konstruierte 1874 ein in der franz. Armee
als ^u8i1N/74 früher eingeführtes Gewehr (Gras-
gewehr), welches in Konstruktion und Handhabung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0804,
Italienisches Heerwesen |
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die Ver-
fuche mit 1000 Stück 6,5 miu-Gewehren bei sechs
Regimentern im Frühjahr 1892 beendet waren, ist
durch Verordnung vom 29. März 1892 die Einfüh-
rung des Gewehrs "^ucile moäelio 1891", auck
"^arcano di8" genannt, erfolgt. Der Verfchluß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0939,
Serbisches Heerwesen |
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Bataillone
und noch 30 Compagnien, 24 Eskadrons, 56 Batte-
rien mit rund 80000 Gewehren, 4000 Reitern und
316 Geschützen zu entnehmen sind.
Das Volksheer zerfällt in zwei Bans. Deri.
hat eine Verpflegsstärke von rund 124000 Offizieren
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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, s. Feuer, flüssiges
Flamberg *
Flinte
Flintenstein
Flug
Flugbahn
Fougade
Fränkischer Haken *
- Hocken
Fusil
Gellschuß
Geschoß
Geschoßwirkung
Geschütz
Geschützgießerei, s. Geschütz
Geschützzubehör
Gewehr
Gewehrfabriken
Giftkugeln
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0678,
von Erden, Erze und edle Metallebis Flachs |
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aus schmiedbarem Guß, namentlich aber alle lackierten, vernierten und polierten Waren aus schmiedbarem Guß.
γ) Nähnadeln; Schreibfedern aus Stahl und andern unedlen Metallen; Uhrfurnituren und Uhrwerke aus unedlen Metallen; Gewehre aller Art 60
Tara wie bei β
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Bewegungsartbis Beweis (in der Logik) |
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. Mit derselben Kraft, mit welcher die Erde den Mond anzieht, wird sie wieder von dem Mond angezogen. Beim Abschießen eines Gewehrs ist die Bewegungsgröße der Kugel gleich der Bewegungsgröße des gegen die Schulter des Schützen zurückprallenden Gewehrs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ehrenverletzungbis Ehrlich |
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Unteroffizier -Doppelposten mit Gewehr. Die Prinzessinnen des königlichen Hauses und auswärtige regierende Fürsten erhalten nur einen Ehren- (Doppel-) Posten. Die E. stellen zuerst die Garderegimenter, dann die Infanterieregimenter Nr. 8, 2 und 7
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0090,
Fechtkunst (Hiebfechten) |
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Rückkehr entwickelte er hieraus 1818 die Lehre vom Bajonettieren oder Bajonettfechten, die Benutzung des Gewehrs zum Stoß und zur Parade für Angriff und Verteidigung im Einzelkampf. Nach heutiger Ansicht hat es nur gymnastischen Zweck, soll es den Körper
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Feldgerichtebis Feldherr |
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noch nach dem F. fragt. Beider Stelle vertritt oft ein geräuschloses Zeichen und Gegenzeichen, z. B. ein leises Klopfen an das Gewehr oder auf den Sattel. Losung und F. gelten also als Legitimation für jeden Befreundeten, wie sie auch schon im Altertum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
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. Die glatten Gewehre stehen mit den glatten Geschützen auf demselben ballistischen Standpunkt; die gezogenen Vorderladegewehre großen Kalibers (18-23 mm) waren nur ein unwesentlicher Fortschritt, der wirkliche wurde erst mit der Annahme des kleinen Kalibers
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
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. beliebig, nach Bedarf sowohl geschlossen wie in zerstreuter Ordnung, als Tirailleure, verwenden. Eine numerisch geringe Ausnahme machten die mit gezogenen Gewehren (Büchsen) bewaffneten Scharfschützen (Jäger), die gegenüber der das glatte Gewehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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Ihrer Ansicht nicht beitreten, die Frage des kleinkaliberigen Gewehrs hinsichtlich der "Art und Konstruktion des Geschosses" noch als ungelöst oder gar problematisch zu betrachten. Inzwischen hat ja auch die österreichische Regierung, Ihrer Ansicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Prärogativebis Praslin |
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lassen, vorlegen, vorzeigen, über- oder einreichen, besonders einen Wechsel (s. d.). Das Gewehr p., militärische Ehrenbezeigung, bei welcher die Mannschaften das Gewehr senkrecht vor den Körper halten, Offiziere die Degenspitze zur Erde senken; beim P
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Rückstoßbis Rudbeck |
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ist. Die Franzosen legten des starken Rückstoßes wegen 1870-71 die Gewehre an die Hüfte. Er läßt sich durch die schräge Stellung des Kolbens zur Laufachse vermindern. Mancrieff ^[richtig: Moncrieff] ließ durch den R. Gewichte heben und durch die so in ihnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0080,
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) |
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das Berdan-Gewehr, die Kavallerie das Dragonergewehr, gleich dem Infanteriegewehr, nur 10 cm kürzer; das Kosakengewehr gleicht ihm, nur hat es kein Bajonett. Das erste Glied der Kosaken hat noch die Lanze außer dem Gewehr; Offiziere u. Unteroffiziere haben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0452,
Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze) |
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daher schon früh feineres Pulver für Gewehre und gröberes für Geschütze angewandt. Da nun in gezogenen Geschützen das Geschoß in seiner Bewegung einen gewissen Widerstand findet, so durfte man bei dem gewöhnlichen S. nur geringe Ladungsverhältnisse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Stützebis Stüve |
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Fundament verankerte Unterlagsplatte geschraubt werden.
Stutzen, kurzes Gewehr, das zum Abschießen gegen die Brust gestützt wurde; dann verkürztes, leichteres, gezogenes Gewehr der Jäger und Scharfschützen.
Stützerbach, Dorf im preuß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Thouarsbis Thrakische Chersones |
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Artillerieleutnant im französischen Heer, focht mit Auszeichnung in den Feldzügen 1813-15, dann 1823 in Spanien, 1828 in Griechenland, trat 1853 als Brigadegeneral in den Ruhestand und starb 1882. Er schlug 1840 eine Verbesserung des gezogenen Gewehrs vor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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900
Tula - Tulipa.
28½ Mill. Rubel Waren hervor. Bemerkenswerte Industriezweige sind: Rübenzuckerfabrikation und Raffinerie (2,3 Mill. Rub.), Kupferverarbeitung (1½ Mill.), Branntweinbrennerei (1,2 Mill. Rub.), Gewehr- und Patronenfabrikation
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1012
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Französische Gewebe (Taf. Weberei, Fig.
10, 14 u. 15).........
- Gläser (Taf.Glasfunstindustrie, Fig. 2)
- Trachten (Taf. Kostüme II, 5, III, 2, 8)
Französisches Gewehr kl 86 (Taf
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