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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Symbiosebis Symbolik |
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539
Symbiose - Symbolik
De Barros bekannt und wurde 5. Sept. 1871 von Karl Mauch wieder entdeckt. S., neuerdings von Th. Bent, C. Beuster u. a. näher beschrieben, war ein befestigter Platz zum Schutze von Goldgräbereien und Goldschmelzen
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81% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Symbolikbis Symbolische Bücher |
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458
Symbolik - Symbolische Bücher.
Juden (siebenarmiger Leuchter), und die Christen deuteten sie später auf die sieben letzten Worte am Kreuz, auf die sieben Sakramente, die sieben Werke der Barmherzigkeit etc. Die Drei war das Zeichen
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61% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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457
Symbiotes - Symbolik.
Seerose zur Übersiedelung veranlassen. Dagegen gehört das Besetzen der Schalen andrer Krebsarten mit Schwammtieren, Polypen und Algen mehr unter den Gesichtspunkt des Maskierens (s. d.). Von den Landbewohnern hat
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58% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0542,
Symbolische Bücher |
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540
Symbolische Bücher
bestand auf das eigentümliche Grundprincip der betreffenden Kirche zurückzugehen, andererseits die Ausbildung des Lehrbegriffs auch über die Grenzen der symbolisch fixierten Artikel hinaus und mit Herbeiziehung der ältern
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57% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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122
Adler (symbolische Bedeutung).
Mantel und Schwingen bläulichschwarz, sonst braunrot, Augenring, Wachshaut und Füße lichtgelb, Schnabel braunschwarz, lebt in Afrika vom 18.° nördl. Br. bis zum Kap, in den Urwäldern an großen Strömen, meist
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57% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0198,
Kreuz (religiöses Symbol) |
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198
Kreuz (religiöses Symbol).
ihre weitere Ausbildung und in Belgien durch de Bériot und seinen Schüler Vieuxtemps ihren Abschluß fand. Nachdem er schon im 13. Jahr mit einem Konzert seiner Komposition im Pariser "Concert spirituel
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50% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Drache (mythologisch und symbolisch)bis Drache (Papierdrache) |
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474
Drache (mythologisch und symbolisch) - Drache (Papierdrache)
Körper hervorragen und einer zwischen ihnen stug-
hautartig ausgespannten Hautfalte zur Stütze die-
nen. Mit Hilfe dieses Fallschirms und ihrer kräftigen
bekrallten Füße
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29% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Apfel (symbolisch)bis Apfelsäure |
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733
Apfel (symbolisch) - Apfelsäure
14) Spitzäpfel, Früchte von hohem Bau und länglich oder abgestutzt-kegelförmiger Gestalt; sie sind niemals gestreift; auch hier finden wir nur Wirtschaftsobst: Königin Luisenapfel (Oktober bis November
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22% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Löllingitbis Lombardei |
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, 1856 Professor am luth. Seminar zu Amsterdam, 1877 an der Universität daselbst. L. ist besonders bekannt als
Hauptvertreter der sog. neuern Holland, kritischen Schule. Er vertritt eine «symbolische» Auffassung der evang. Geschichte. L. hat seine
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21% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
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(Assimilationsprozesse) und wandelt das Tier seine Nahrung durch Verdauung in Bestandteile seines Körpers um und zersetzt sie wieder unter Wärmebildung und Leistung von mechan. Arbeit.
Chemische Symbōle, s. Chemische Zeichen.
Chemische Technologie, soviel
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21% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
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.
Chemisches Laboratorium, s. Laboratorium.
Chemische Symbole, s. v. w. chemische Zeichen.
Chemische Technologie, s. Technologie.
Chemische Verbindungen, s. Elemente.
Chemische Verwandtschaft (Affinität), die Ursache der Bildung und des
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18% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0139,
Goldschmiedschulen |
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. 1890); Ris-Paquot,
Dictionnaire des poinçons, symboles, signes figuratifs, marques et monogrammes des orfèvres (Par. 1890);
Hefner-Alteneck, Deutsche Goldschmiedewerke des 16. Jahrh. (Frankf. 1890).
Goldschmiedschulen , Fachschulen
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14% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Biene (Sternbild)bis Bienenfresser |
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Bienenzucht (11. Aufl., Lahr 1892); Gravenhorst, Der praktische Imker (4. Aufl., Braunschw. 1887) . Wörterbücher
veröffentlichten Pollmann (Weinb. 1885) und Rothschütz (Illustrierter Bienenzuchtsbetrieb, Wien 1893 fg.). Über Symbolik der
B
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12% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Säulenstuhl, Unterbau.
Surrogat: Ersatzmittel.
Symbol: Sinnbild, bildlicher Ausdruck.
Symmetrie: Ebenmaß, Uebereinstimmung zweier Hälften.
Tabernakel: Zelt, Altarhäuschen, Schrank für das Allerheiligste.
Tablinum: Raum zwischen Atrium und den
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12% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
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zu den
Vokalen (s. d. und Laut ).
Als symbolisches Zeichen bedeutet A das Erste, Ursprüngliche, Bestimmte. So bezeichnet man in der Logik mit
A einen Gegenstand des Denkens, ein Ding überhaupt, auch das Subjekt; dagegen das Prädikat
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
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Parabeln - enthalten eine Fülle solcher Gleichnisse und Schlagworte, die sich gegenständlich darstellen ließen, und der christliche Geist erfand immer noch neue dazu. Tiere, Pflanzen, Geräte u. s. w. wurden zu solchen "Symbolen", die einen religiösen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Hammer (anatom.)bis Hammer (Personenname) |
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, Donneraxt. Da Donar aber zugleich als Hort des Landes und Schützer der Rechtsgeschäfte verehrt wurde, so diente der H. auch vielfach als Symbol und war ein heiliges Gerät, durch dessen Wurf z. B. das Recht auf Grund und Boden oder andre Befugnisse
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
Germanische Kunst |
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und Handlungen darzustellen. Von den einfachen Sinnbildern - "Symbolik" - schreitet man zur "Allegorie" - Verpersönlichung der Begriffe - fort.
***
Bildnerei. Was nun die Bildwerke anbelangt, so ist auf deren Gebiete die Verschiedenheit zwischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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, das Gute, das Schöne) umfaßt, deren jedes vom andern völlig unabhängig ist, so gliedert sich die sinnliche Darstellung desselben in eine dreifache K., deren erste, symbolische K., die sinnliche Darstellung des Wahren, die zweite, moralische K
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Symbolismusbis Symmachus (Quintus Aurelius) |
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541
Symbolismus - Symmachus (Quintus Aurelius)
die Symbole verpflichtet werden müßten, nicht weil (quia), sondern insoweit (quatenus) sie mit der Heiligen Schrift übereinstimmten, und der Rationalismus (s. d.) fand in dieser Formel das Mittel
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Hüterinbis Hütte |
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der Hütte, A.G. 7, 46. vergl. 2 Sam. 7, 2. des Molochs Götzenhans, A.G. 7, 43.) (Daß die Stiftshütte mit ihren Abtheilungen eine symbolische und zugleich eine typische Bedeutung haben sollte, läßt sich schwerlich bezweifeln. Die sinnliche Form des Cultus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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146 Adler (Symbol)
Art ist Pandion haliaëtus L.
(s. Tafel: Adler II , Fig. 1).
4) Die Harpyien (Thrasaëtus) , südamerikanische A. mit
einem Federschopf; die bekannteste Art ist Thrasaëtus harpyia L. (s. Tafel:
Adler I
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Fahne (Anton)bis Fahnenlehn |
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. ist (wie Fähnlein, s. d.) auch die
Benennung eines Kriegshaufens, der sich um sie
schart. Wie die Lanze ist die F. ein Symbol der
Belehnung (s. Fahnenlehn), die rote Vlutfahne das
Symbol des Vlutbannes. Als Symbol des Sieges
trägt das Lamm Gottes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Apostolische Majestätbis Apostroph |
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.
Apostolische Sitze, s. Apostolische Gemeinden.
Apostolisches Konzil, s. Apostelkonzil.
Apostolisches Symbolum, das älteste der drei ökumenischen Symbole (s. Symbolische Bücher) oder Glaubensformeln, das sog. Credo oder der Christliche Glaube
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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stuft man Klassen, Ämter, Orden, Titel gern in drei Grade ab, wie Lehrling, Geselle und Meister, oder zerlegt Symbole in drei Glieder, wie Glaube, Liebe, Hoffnung. Der Dreifuß war bei den Griechen das Attribut des orakelgebenden Gottes, das Dreieck bei
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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durch einheitlichen Zug, die Vokale meist mit den Konsonanten gleichzeitig in
charakteristischer oder symbolischer Weise (durch Veränderung der Stellung, Schräglegung, gegenseitige Durchkreuzung,
Verstärkung) zum Ausdruck gebracht. Für das zur Erreichung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
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Wäsche, s. Fleckmittel.
Chemische Zeichen (Chemische Symbole). Die früher in der Chemie und Pharmacie, besonders für die Metalle gebräuchlichen Zeichen, die teils aus der Alchimie, teils aus der Astrologie entlehnt waren, und von denen ☉ (Sol
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
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weibliche Kolossalgestalten, deren ethnographische und kulturgeschichtliche Bedeutung durch je zwei kleine Knabenfiguren und einige Symbole hervorgehoben wird, und in demselben Saal die Männergestalten der vier Winde, umgeben vom Gewölk des Himmels
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0433,
von Puvis de Chavannesbis Quaglio |
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Bruders, folgten die beiden durchschlagenden, viel besprochenen: Frieden und Krieg (1861), ebenso in zwei Bildern Ruhe und Arbeit (1863) und eine symbolische Darstellung des Landlebens in der Picardie unter dem Titel: Ave Picardia nutrix (1865, sämtlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Baunachbis Baur |
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Schmiden bei Stuttgart, ward 1817 Professor am theologischen Seminar zu Blaubeuren und 1826 ordentlicher Professor der evangelischen Theologie an der Universität zu Tübingen, wo er 2. Dez. 1860 starb. Nach Herausgabe seiner "Symbolik und Mythologie
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bilbeisbis Bilderdienst und Bilderverehrung |
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sein Unterschied sowohl vom Symbol (s. d.) als der Darstellung eines Sinnlichen durch ein Sinnliches andrer Gattung (z. B. des hörbaren Wortes durch sichtbare Schrift) wie von der Allegorie (s. d.) als der Darstellung eines Un- oder Übersinnlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Freiheitsbaumbis Freiheitsstrafe |
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649
Freiheitsbaum - Freiheitsstrafe.
Zur Lehre von der F. des menschlichen Willens (Götting. 1836).
Freiheitsbaum. Der Gebrauch, auf öffentlichen Plätzen Bäume (Maibäume) als Symbole der Freiheit zu errichten, stammt aus dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0400,
Heraldik |
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ist. Er beschäftigt sich mit verschiedenen Fragen des Wappenrechts und mit der mehr technischen Frage, wie die Wappen abzubilden und zu malen sind, mit den Begriffen von rechts und links in den Wappen sowie mit der Symbolik der Farben. Die Schrift des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Katechubis Katechumenen |
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französisch, 1545 lateinisch herausgegeben, von mehreren Generalsynoden der Reformierten in Frankreich als symbolisches Buch betrachtet und in der französischen Schweiz als öffentliches Lehrbuch eingeführt. In der englischen Episkopalkirche wird ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Konkordienbuchbis Konkret |
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Litteraturverzeichnis).
Konkordienbuch, die vollständige Sammlung der symbolischen Bücher oder vielmehr der Kanon, das neue Corpus doctrinae der lutherischen Kirche. Das zuerst 25. Juni 1580 zu Dresden erschienene K. enthält: die drei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Osteombis Ostergebräuche |
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. Funkensonntag) verlegt, ebenso wie die Vertreibung des Winters und das sogen. Todaustragen meist mit dem Maifest (s. d.) verbunden wurden. Dagegen haben sich die symbolischen Speisen des alten Frühlingsfestes, welche, wie Osterei und Osterhase, meist
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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Schmuck dient, oder auch eine symbolische Bedeutung, wie die einer Verbindlichkeit, Verbindung etc., hat. Hinsichtlich ihres Zwecks unterscheidet man Trau-, Verlobungs-, Siegel-, Schlag- und Zauberringe. Außer Fingerringen tragen die zivilisierten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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vertreten, welche aus der Heilsgeschichte her tiefe symbolische Bedeutung haben: Sphen (Sinnbild der ewigen Dauer und Hoffnung), Palme (Zeichen des Sieges), Cypresse (Symbol der Unsterblichkeit), Weinrebe und Weinblatt (biblisches Gleichnis vom Weinstock
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Baur (Albert)bis Baur (Ferdinand Christian) |
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, der kirchlichen Symbolik und namentlich der neutestamentlichen Kritik und der Geschichte des Urchristentums. Während B.s Erstlingswerk: "Symbolik und Mythologie oder die Naturreligion des Altertums" (2 Bde., Stuttg. 1824 -25), noch deutlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Fangenbis Fassen |
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, der ihn gemacht hat, denn er hat schöne Farben, Sir. 43, 12. c. 50, 7.
Die Erklärung der vier Farben im alttcstameut-lichcn Cultus, s. B"hr 1. o. I. 303-311. ihre symbolische Bedeutung S. 316-340. Sie sind 1) him-melblau, Symbol des Himmels
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Leuchterbis Libanon |
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brennen mußten, des Morgens aber wieder ausgelöscht wurden. Nach A. brannten sie auch bei Tage, oder wenigstens in der Stiftshütte drei, wegen Mangel des Lichts, das im Tempel durch die Fenster hineinfiel. Er ist ein Symbol des geistigen Lichts, das GOtt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Marggraffbis Maria (die Mutter Jesu) |
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. Der Übergang von Schelling zu Hegel offenbart sich in seinen «Grundlehren der christl. Dogmatik» (Berl. 1819; 2. Aufl. 1827). Durch seine objektive Darstellung des kath. Lehrsystems ist von grundlegender Bedeutung für die Wissenschaft der Symbolik seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Asklepieenbis Asklepios |
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Bergen errichtet. Den Priesterdienst in denselben versah zunächst das Geschlecht der Asklepiaden (s. d.). Nicht selten wurden in den Tempeln auch Schlangen gehalten, wie ja die Schlange als stehendes Symbol des Gottes erscheint, was an
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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Bekleidung: aufgeschürzter Chiton, der nur Hals und Arme bloßläßt, mit weitem, die ganze Gestalt verhüllendem Obergewand, die königliche Kopfbinde (Stephane), öfters auch ein Schleier. Der Granatapfel in ihrer Hand ist das Symbol ehelicher Fruchtbarkeit
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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poetisch veranschaulichende, also symbolische Rede. Dagegen schreibt das Alte Testament Gott im Denken und Wollen menschliche Weise, sogar Sinnesänderung und Wechsel der Entschließungen zu, und spricht neben der Liebe und dem Erbarmen Gottes auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
Elektricitätszähler |
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entsprechend weiter bewegt wird, so entspricht die Differenz ^[Symbol Dreieck] zweier Ablesungen dem Integral ^[Formel] wenn ^[Formel] eine Konstante und t die Zeit zwischen den beiden Ablesungen bedeutet. Es ergiebt sich also umgekehrt die innerhalb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Haguebis Hahn (Maschinenteil) |
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. Hehn, Kulturpflanzen und Haus-
tiere (5. Aufl., Verl. 1887).
Der H. gilt auch als das Symbol von Frankreich.
Welchen Ursprung dieses Symbol hat, ist unklar,
zumal sich dasselbe auf ältern Münzen und Denk-
mälern durchaus uicht vorfindet. Man
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahnabrechnungsstellen |
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, Bd. 2, S. 759 b) und nicht wasserdicht angewendet, in letzterer Form sowohl für Strecken- als auch für Schachtausbau in immer steigendem Maß. In Strecken benutzt man Bogen aus ^[Symbol]-Eisen, deren Zwischenräume meistens mit Eichenschwarten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
Altchristliche Kunst |
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der Religion, die sie erläutern und verherrlichen sollen. Sie haben daher die Aufgabe, entweder deren Lehrinhalt zu verdeutlichen oder darauf bezügliche Vorgänge zu erzählen.
Symbolische Darstellungen. Ersteres geschah durch die "Sym-^[folgende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
200
Altchristliche Kunst.
meiden; man begnügte sich mit "symbolischen" Andeutungen (als "guter Hirt"), und auch in den erzählenden Bildwerken kommen bis zum 5. Jahrhundert Hauptvorgänge aus dem Leben Christi, wie die Kreuzigung, gar nicht zur
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
Germanische Kunst |
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die Menschen- und Tiergestalt einbezogen, manchmal zu Zerrbildern verwandelt. Letzteren Gestaltungen fällt neben der Aufgabe, zu schmücken, meist noch eine symbolische Bedeutung zu.
Zeitliche Entwicklung. Der romanische Baustil läßt natürlich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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vor. Die Rinde diente früher zum Färben, die Wurzelrinde enthält Phloridzin. Vgl. Obstbaumzucht. Dort siehe auch über die Feinde des Apfelbaums.
Der Apfel spielt in der Symbolik eine große Rolle. Nach späterer griechischer Mythe war Dionysos
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
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goldenen Thron Salomonis" (das. 1867); "Drachenkämpfe" (2. Aufl., das. 1878); "Kaiser- und Königsthron in Geschichte, Symbol und Sage" (das. 1874); "Der Chezarische Königshof aus dem 10. Jahrhundert" (das. 1876); "Vom Nil zum Ganges" (das. 1880
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
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rohe, zuweilen symbolische Bilder, z. B. ☉ Sonne, ∸ oben, ^ unten. Dazu kamen dann symbolische Bildergruppen, z. B. zwei Bäume = Wald, zwei Weiber = Zank, Weib und Kind = Liebe, Vogel und Mund = Gesang. Alle diese Zeichen entsprechen nun zwar nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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der Erde (Gäa) haben Schlangenbeine, ebenso Typhon, die Personifikation des vulkanischen Erdfeuers. Aus ähnlicher Anschauung wird der D. bei Konfucius Symbol der Erdbeben und Gewitter. Die Perser haben dem Drachen einen besondern Kultus gewidmet; nach ihrem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Feuerballenbis Feuerdienst |
Öffnen |
der Lokomotivkessel, s. Dampfkessel, S. 450, und Lokomotive.
Feuerdarre, s. Samendarre.
Feuerdienst (Pyrolatrie), die Verehrung des Feuers als einer geheimnisvollen Macht (Urelement, Daseinsprinzip) an sich oder als Symbol und Erscheinungsform übersinnlicher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0652,
Freimaurerei (Zwecke, Wirksamkeit, Organisation) |
Öffnen |
symbolisch-dramatischer Handlungen (Ritus, Gebrauchtum) vor allem Lehre und Beispiel, sodann die Pflege schöner Geselligkeit und die übung humaner Werkthätigkeit. Der Freimaurerbund ist kein Geheimbund, sondern vielmehr eine "geschlossene" Gesellschaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
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Völkern als Symbol des Heldentums. In Ägypten war der L. das Symbol der Nilflut, ein Zeichen des Tierkreises und in den spätern Fabeln vom Harpokrates das der Sonne im Zenith und das des Feuers; er war der Sonne heilig, und wenn diese im Löwen stand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
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., doch waltete in ihnen das Symbolische und Allegorische vor. Die Mythen in den M. sind heilige Legenden hieratischen Inhalts, in denen der theologische Gedanke durch die mythische Form nur leicht verhüllt ist. Meist dreht sich diese Mythologie um
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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verständigen können als durch Bildnisse und Gleichnisse, und so ist eine symbolische und mythische Sprache die künstliche Erfindung jener Männer aus dem Orient. Aus den auf diese Weise erfundenen Bildern und Typen gestalten sich dann durch Homer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Operatismusbis Opfer |
Öffnen |
das Beste, was er besaß; aber auch Menschenopfer waren ursprünglich bei den meisten Völkern im Gebrauch, und da man in dem Feuer ein sichtbares Symbol der Götter, gleichsam einen Boten derselben erkannte, so ward bald dieses als Mittel ausersehen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
Öffnen |
. Wie in Griechenland, war auch in Italien die R. eine Blume der Gräber. Im Christentum ließen die mystischen Schwärmereien über das rosenfarbene Blut Christi bald Blut und R. in Wechselbeziehung treten, R. und Rosenkranz wurden Symbole des Martyriums
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Tauernwindbis Taufe |
Öffnen |
der Beschneidung auch bei den Juden (s. Proselyt), welchen die körperliche, sogen. levitische Reinheit als das Symbol, ja Surrogat der innern Reinheit galt. Durch die Wassertaufe weihte namentlich Johannes der Täufer alle, welche Buße thaten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Suttnerbis Svedelius |
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considérations sur la résolution des équation algébriques«.
Svastika * (sanskr., Drehkreuz, Hakenkreuz), ein hauptsächlich den arischen Völkern eigentümliches religiöses Symbol, bestehend aus einem rechtwinkeligen Kreuz, das entweder in einen Kreis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0032,
Abendmahl |
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bloße Symbole seien, räumte jedoch später ein, daß Brot und Wein nicht als bloße Zeichen, sondern zugleich als Unterpfänder des durch Christi Leib und Blut den Menschen am Kreuze erworbenen Segens betrachtet werden müßten. Dennoch hat Luther auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Abraumshaldenbis Abrin |
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Zusammensetzungen aus menschlichem Rumpf und Armen, Hahnenkopf und Schlangenleib oder andern an ägypt. Vorstellungen erinnernden Figuren und Symbolen, das
Wort Abraxas (s. d.) findet. Derartige, zahlreich vorhandene Gemmen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Athabasca Portagebis Athanasius |
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. Gr. einen Friedensvertrag und starb 381 in Konstantinopel.
Athanasianisches Symbolum (oder nach dem Anfangsworte Symbolum quicunque), das dritte der drei ökumenischen Symbole. Es enthält eine Zusammenfassung der auf den vier ersten allgemeinen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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der Blume, während bei uns die symbolische Bedeutung der Blumen oft auch aus gewissen diesen eigentümlichen oder angedichteten Eigenschaften hergenommen ist. Aus der mittelalterlichen (höfischen) Poesie stammt unsere Auffassung der Lilie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Casseler Blaubis Cassia |
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. Aufl., ebd. 1872), «Kaiser- und Königsthrone in Geschichte, Symbol und Sage» (ebd. 1874), «Vom Nil zum Ganges» (ebd. 1880), «Die Symbolik des Blutes» (ebd. 1882), «Fredegunde. Eine Novelle in Briefen» (Lpz. 1885), «Aus Litteratur und Symbolik» (ebd
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0791,
Dante Alighieri |
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789
Dante Alighieri
und eine Wölfin, meist als die Symbole der Unkeuschheit, des Stolzes und des Geizes gedeutet. Wie der Dichter, von der Wölfin bedrängt, zur Tiefe zurückkehrt, erscheint ihm der Schatten Virgils, das Symbol der irdischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Fetbis Fétis |
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und einer symbolischen" Handlung zu er-
tlären. Letztere bestand darin, daß ein Fetiale
unter Ausrufung der Formel: Veiluin inäico ia-
ciohus, eine blutige, an der Spitze verfengte oder
mit Eisen beschlagene Lanze über die Grenze ins
feindliche Land warf.
Zum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Konkordatsbankenbis Konkordienformel |
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Symbole; 2) die ungeänderte Augsburgische Konfession; 3) die Apologie; 4) die beiden Katechismen Luthers; 5) die Schmalkaldischen Artikel; 6) die Konkordienformel. Die ganze Sammlung erschien zur Feier des fünfzigjährigen Jubiläums der Augsburgischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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der Anthropologischen
Gesellschaft" in Wien, 1879), gelegentlich aber
auch als Arm-, Finger- und Haarringe oder sonst
als Schmuck verwendet wurden, so erschienen doch
auch schon damals daneben die Fingerringe als
Symbol der Vermählung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
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haben fingerförmig gezähnte Schienen, aber keine Füße (Tarsen). Er findet sich besonders an den Küsten des Mittelmeers, macht, wie alle Arten seiner Gattung, Pillen aus frischem Mist, in die er ein Ei legt. Er wurde von den Ägyptern als Symbol
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0320,
Stenographie |
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genannt; doch hat sich hierüber ein Streit entsponnen, da auch andere, wie
besonders Dahms , darauf Anspruch machen; sie wurde 1875 veröffentlicht und 1888 stark
vereinfacht. Die Vokale werden nur symbolisch dargestellt durch Vergrößerung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Ehescheidungbis Eheweib |
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besonderes, als Ueberkleidung dienendes Gestell von Holz, mit Erz überzogen, um den Charakter des Heiligthums zu tragen, und das Erz entsprach dem eigentlichen Material des Altars, der Erde, symbolisch. Bähr, Symbolik I. 487 ff.
§. 4. Eherner Bogen, 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Rauchdampfbis Raum |
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gegen den Geruch der geschlachteten Opfer, oder um GOtt Wohlgeruch zu bereiten, sondern der duftende Wohlgeruch war Symbol des Hauches und Odems GOttes, der von ihm, von seinem unsichtbaren, im Allerheiligsten dargestellten Thron ausströmt. Es bestand
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
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bestand. Der Lorbeerkranz war der Schmuck des Gottes selbst sowie überhaupt das Symbol des Triumphs und des Sieges. Ferner galt der L. als Zeichen der Ruhe und des Friedens, als Symbol der Ehre, als Sinnbild unbefleckter Jugend, der Wahrheit, Sicherheit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Möhlerbis Mohr, J. C. B. |
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ist die "Symbolik, oder Darstellung der dogmatischen Gegensätze der Katholiken und Protestanten nach ihren öffentlichen Bekenntnisschriften" (Mainz 1832; 9. Aufl. 1884), worin er die prot. Kirchenlehre mit den Mitteln prot. Wissenschaft bekämpft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Demeter |
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in eigentümlicher Symbolik andeutet (so bildet sie Onatas für Phigalia mit Pferdekopf, Delphin und Taube in der Hand), betont die spätere Kunst vorzugsweise ihr Verhältnis zu Persephone, deren Verlust und Wiedergewinnung Kultus und Kunst gleich sehr gefeiert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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. crucifixus, "der Gekreuzigte"), das Bild Christi am Kreuz, in Holz, Metall, Elfenbein etc. ausgeführt. Dasselbe trat erst seit dem 5. Jahrh. an Stelle des Kreuzes, welches bis dahin das Symbol Christi gewesen war. Bis zum Ende des 9. Jahrh. wurde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0156,
Theologie: Allgemeines, biblische und kirchliche Schriften |
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Polemik
Symbolik
-
Anathema
Andacht
Blasphemie
Entheiligung
Entweihung
Erbauung
Ergebung
Fluchen
Frömmigkeit
Geheimnis
Gottesfurcht
Gottesleugnung, s. Atheismus
Heilig
Kosmotheismus
Monotheismus
Natürliche Religion
Naturreligion, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0157,
Theologie: allgemeine Dogmatik |
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Symbolische Bücher
Tetrapolitanische Konfession, s. Augsburgische Konfession
Ritualschriften.
Kirchenbuch
Katholische.
Authenticum
Benedictionalis liber
Brevier
Bullarium
Bußbücher
Bußkanon
Bußpsalmen
Cantatorium
Directorium
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0158,
Theologie: Kultus, Feste, Geistlichkeit |
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Ritual
-
Altar
Bethaus
Betsaal
Emporkirche
Gotteskasten
Kirchenkasten
Opferstock
Kanzel
Kapelle
Kirchhof
Predell
Revestiarium
Sakristei
Symbol
Altarkerzen
Dominicale
Hostien
Kelch
Oblaten
Patene
Patina
Vasa sacra
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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Allongeperücke als Symbol der
Amtsfeierlichkeit bei bürgerlichen Würdenträgern
in Gebrauch erhalten. (S. auch Haartracht, Haar-
arbeiten.) - Vgl. Nicolai, über den Gebrauch dcr
falschen Haare und P. (Berl. 1801).
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0379,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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der Häufigkeit und Menge ihres Vorkommens ergiebt sich die, Reihenfolge: O, Si, Al, Fe, Ca, Mg, Na, K, H, Ti, C, Cl, Br, P, Mn, S, Ba, N, Cr etc.
Als chemische Zeichen (Symbole) benutzt man den ersten, oder wo es nöthig ist, um Verwechselungen zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0382,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, hat man dem Zeichen des Elementes zugleich die Bedeutung seines Atomgewichts beigelegt, so dass also diese Symbole nicht bloss qualitative, sondern auch quantitative Bedeutung haben; z. B. die Formel HgO giebt an, dass in 216 g Quecksilberoxyd 16 g
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0383,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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370
Abriss der allgemeinen Chemie.
Will man die Werthigkeit oder die Verwandtschaftseinheiten (Affinitäten)
eines Elementes bezeichnen, so setzt man über oder neben das Symbol
desselben Striche oder römische Zahlen, z. B.
I II III IV
Cl, O
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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, des Admirals Bruat und des Generals Rapp (alle drei in Kolmar), den Löwen als Symbol der Verteidigung von Belfort und die kolossale Statue der Freiheit, in Kupfer ausgeführt, am Eingang des Hafens in New York. 1865 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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, die einen Missionär vor den Verfolgungen der Druiden schützt (1850), und das symbolische Bild: der Schafhirt als Mietling (1852). Nach einem zweijährigen Aufenthalt im Orient (1854-55) malte er sein Hauptbild jener Richtung: Christus als Licht der Welt, das bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0278,
Hünten |
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geistvollen Auffassung sehr bewundert wurde. Ähnliche symbolische Darstellungen waren: das Erwachen des Gewissens, der Sündenbock und (1860) die Auffindung Christi im Tempel, die, wie jenes Licht der Welt, große Sensation machte. Geistig geringer, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
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Ausstellung von 1878 einen Amor und im Salon 1879 einen den Caduceus erfindenden Merkur aus, der lächelnd das Spiel der Schlangen belauscht, ehe er sie zum Symbol um seinen Stab fesselt. Das Werk erhielt die Medaille erster Klasse und wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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für religiöse Gegenstände und Altarbilder aus, die von strenger Zeichnung und tiefem Gefühl sind. Dahin gehören: der heil. Vincenz von Paula (1865), Christus am Kreuz, für eine Kirche in Schwerin (1868, Bild von symbolischer Darstellungsweise, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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er die Strenge des kirchlichen Stils mit künstlerisch geschmackvoller Formbildung vereint, sind die 59 knieenden und sitzenden Engel in den Hohlkehlen des südlichen Domportals von reichster Mannigfaltigkeit der Symbolik, die Statuen des Petrus und acht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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in der Zeichnung, aber von frivoler Romantik malte, und nahm dann seinen Wohnsitz in Rom. Sein Hauptgebiet ist das ideale Historienbild, dessen Stoffe er meistens der griechischen Mythologie entlehnt, aber nicht in symbolischer Darlegung des Mythus, sondern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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und Sieg«, die symbolische Darstellung der Schlacht von Sedan und des Sturzes Napoleons, die viel gepriesene, schönste Frucht seiner persönlichen Teilnahme am Krieg. Sie hatte zur Folge, daß ihm das große monumentale Gemälde (in Glasmosaik
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
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553
Werres.
1871 in einer bald allegorisch-symbolischen, bald realen Weise darstellt, der es an einheitlichem Charakter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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man etwa 130 Felle. Bekanntlich schmückt man die weißen Mäntel, einst Symbol und Vorrecht fürstlicher Würde, mit den schwarzen Schwanzspitzen. Luchsfelle sind ihres weichen langen Haares und der Leichtigkeit wegen sehr beliebt. Die besten kommen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0665,
von Unknownbis Unknown |
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, ohne die kein echter "Eselsfresser" seinen Christabend feiern kann. Mecklenburg und Pommern backen Plunderbrezeln, ein wunderschönes Gebäck, das auch Anklang an graue Vorzeit mit sich führt. Die Brezel ist immer das Symbol der Midgardsschlange
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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von Karl d. Gr. nach seiner Krönung zu Rom zum Symbol seines Reichs erhoben worden sein; nachweisen läßt er sich auf der Reichsfahne bereits unter Otto II. Er erscheint mit roter Zunge, goldenem Schnabel, goldener Krone, ausgebreiteten Flügeln
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