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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0561,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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549
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
und den Blick auf den Mittelpunkt des Ganzen hinzuleiten. Nicht minder vielgestaltiges Leben herrscht in der Gruppe der Engel, auch hier ist jeder der Träger einer besonderen Empfindung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Fleiß konnte Ersteres wohl glücken und die Handfertigkeit genügend geschult werden, um ganz in der Art des Vorbildes arbeiten zu können. In diesem heißen Bemühen ging aber gewöhnlich das bischen eigener Geist und eigenes Empfinden verloren, welches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Glückbis Glucke |
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446
Glück - Glucke.
einer langen Künstlerlaufbahn, erreichte, beweist, wie v. Dommer ("Geschichte der Musik", S. 523) treffend bemerkt, daß ihn mehr Beobachtung, Erfahrung, Reife des Geistes und bewußte Absicht als ein unwillkürlicher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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, das er in düstern, schwarzen Farben, aber stets mit packender realistischer Wahrheit zu behandeln pflegt, wandelte er mit mehr Glück weiter, als wenn er sich bisweilen ans heitere, komische Genre wagte, bis er in seinen letzten Bildern das Düstere seiner
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Elektroskopbis Elektrotechnik |
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Jahrhunderts hat sich bis heute unter mannigfachen Abänderungen wegen seiner Einfachheit und Empfindlichkeit am beharrlichsten behauptet das Goldblattelektroskop von Bennet (1787). Dasselbe besteht, wie nachstehende Fig. 1 zeigt, im wesentlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0553,
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild) |
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553
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild).
nach dem Schönen und die allen Widerstreit der Leidenschaft verklärende Hoffnung der Wiederkunft des Glückes symbolisch dargestellt werden". Seit 1810 begann er, um das Verständnis seiner Dichtungen zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salieribis Salis |
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er eine Oper: "Der Rauchfangkehrer", die Erfolg hatte. Um 1783 komponierte er im Auftrag Glucks die Oper "Les Danaides", die jener für Paris übernommen hatte, wegen Kränklichkeit jedoch nicht selbst zu schreiben geneigt war. Dieselbe kam 1784 unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0008,
Achenbach |
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. Die einfachen Motive seiner ersten Landschaften
entnahm er meistens den nahen Rheingegenden, denen er aber noch eine gewisse romantische Empfindung verlieh,
wie sie in den ersten 30er Jahren in der Düsseldorfer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
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. Bildhauer, geb. 1838, war Schüler der Akademie in Petersburg, wo er 1860 den großen Preis erhielt. Später zog er nach Florenz. In seinen Werken behandelt er meistens kleinere Genredarstellungen mit entschiedenem Realismus, voll Empfindung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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, wo er schon in demselben Jahr sein erstes Bild, die Seifenblasen, ausstellte. Seine Arbeiten verraten zwar keine große Freiheit und Gewandtheit, aber eine fleißige Behandlung und eine feine Empfindung, z. B.: das Vogelstellen, der Bergstrom (1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0343,
von Lieberichbis Liezen-Mayer |
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Stuhlweißenburg (1862) und Heiligsprechung Elisabeths von Thüringen, die ihn zwar als tüchtigen Koloristen zeigten, machten noch kein sonderliches Glück; erst 1867 hatte sein Bild: Maria Theresia ein armes Kind stillend einen durchschlagenden Erfolg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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und Keckheit des Inhalts wie durch den Humor seiner Bilder viel Glück, z. B.: Keller mit Studenten und Dirnen (1834), eine Schachpartie, Blumenhändlerin etc. Sodann beteiligte er sich an der Freskoausführung der Bilder in der Vorhalle des Alten Museums
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
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ertöteten. Sklavische Unterwürfigkeit und grausame Härte, Genußsucht und heuchlerische Verschlagenheit, Mangel jedes sittlichen Empfindens kennzeichnen die "byzantinische" Gesellschaft, deren Verderbtheit auch die naturfrischen Völker ergriff, die in ihren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
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, als deren hauptsächlichste wir nennen: "Johann Sebastian Bach" (Berl. 1865, 2 Tle.; 2. Aufl. 1881, 4 Bde.); "Mozarts Don Juan und Glucks Iphigenia in Tauris" (das. 1866); "Karl Philipp Emanuel Bach, Wilhelm Friedemann Bach und deren Brüder" (das. 1868, 2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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. spielt mit vollendeter Naturwahrheit und besitzt, wie Laube ihr nachrühmte, die gewinnende Natürlichkeit eines unbefangenen, fröhlichen Wesens, das echt empfindet und diese Empfindung einfach ausdrückt. Davon legen besonders Zeugnis ab ihr Lorle
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Ungarische Litteratur der Gegenwart (Roman, Novelle etc.) |
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: »Die österreichisch-ungarische Monarchie und schreibt sogar Dramen. Letztere sind die schwache Seite Iökais. Obwohl auch seinen Bühnenwerken keineswegs Phantasie, Empfindung, Humor fehlen, schlägt ihn doch der Epiker zu sehr in den Nacken
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Feuer |
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, welches ewig die Gottlosen quälen wird. Ob es ein eigentliches Feuer ist, oder nur Bild empfindlicher Qualen der Verdammten, läßt sich nicht bestimmen. Im Gegensatz gegen den Wurm, die innere Pein, scheint es mehr die von außen her kommende Pein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Französische Litteratur (Roman, Drama) |
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d'Amour« von Jean Aicard sind ebenfalls das Werk eines tief empfindenden Dichters, während H. Rabusson in »Hallali!«, Abel Hermant in »Serge«, Hector Malot in »Anie«, Frau Th. Bentzon in »Constance«, Léon de Tinseau in »Plus fort que la haine«, André
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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, daß ihm auch die Empfindung für klassische Formen nicht mangelt. Seiner frühern Zeit gehören die Arbeiten für die Wartburg, der 1856 vollendete Tanhäuserschild und für Eschenbach eine Brunnenfigur Wolframs von Eschenbach an. 1861-62 entstanden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0490,
von Unknownbis Unknown |
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vollkommen neu gewesen sein, weil Butter sehr empfindlich ist und jeden Geruch sofort annimmt. Geräucherte Fleischware legt man in Kleie, wo sie sich ganz vorzüglich hält. Sie bleibt saftig, wie wenn sie eben aus dem Rauchfang gekommen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Aubeldruckbis Auber |
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und Futter für das zahlreiche Vieh. In den sterilen Teilen des Departements hat man die Anpflanzung der Fichte und der Föhre mit Glück versucht; sonst bestehen die Waldungen meist aus Eichen, Buchen, Espen und Birken. Rehe und Hirsche, wilde Schweine, Hasen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
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"Bildhauerkunst X"). 1872 versuchte er sich wieder mit Glück im Fach des anmutigen Genres und schuf eine Bronzegruppe: Fortuna mit Amor. 1873 vollendete er ein Grabdenkmal für Lima mit allegorischen Figuren, unter denen besonders die der Religion
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Demagogbis Demaratos |
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, schmerzlicher zu empfinden anfingen, griff mit dem Kampf der Demokratie gegen die Aristokratie auch die Demagogie in die Gestaltung des öffentlichen Lebens ein. Von der höchsten Wichtigkeit wurde das Institut der Volkstribunen, die fortan
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0552,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XV.) |
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unterdrücken suchte; als Siegespreis war ihm Belgien versprochen. Anfangs war das Glück den Franzosen günstig, und Richelieu eroberte 1756 Minorca, der Gouverneur von Kanada, Montcalm, die englischen Forts am Ontariosee; 1757 schlug d'Estrées
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0600,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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dieser Periode schuf, schrieb Märchen für die Erziehung des Herzogs von Bourgogne. Zu Anfang des 18. Jahrh. machte eine Übersetzung Ant. Gallands von "Tausendundeine Nacht" mit den orientalischen Märchen bekannt, worin sich mit Glück auch Ant
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Frostbis Frouard |
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Entsetzenerregendem, die Haare zu Berge. Ein F. entsteht nicht selten beim Katheterisieren der Harnröhre, indem die dabei auftretenden unangenehmen Empfindungen durch das Gehirn reflektorisch auf die oben genannten Gefäßnerven etc. übertragen werden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0930,
Musik (Gegenwart) |
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("Vestalin", 1807) dagegen als geistiger Erbe Glucks die Große Oper auf der unter dem letztgenannten Meister erreichten Höhe erhalten. Auch die nächste Generation der für dies Kunstinstitut arbeitenden Komponisten, Auber ("Stumme von Portici", 1828
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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das werden? - Friedrich Spielhagen.
Watteau - Karl Frenzel.
Wegen Mangel an Beweis - Ewald August König.
Wege zum Glück, die - Ewald August König.
Weg zum Glück, der - Robert von Vayer ("Robert Vyr).
Wcg zum Himmel, der - Karl August
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0041,
Mozart |
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ihn im Sept. 1777 seinen Abschied zu nehmen und auswärts sein Glück zu suchen. Der Aufenthalt in München, Mannheim (wo Karl Theodor mit vortrefflichen Kräften eine deutsche Oper zu begründen suchte) und in Paris erweiterte zwar seinen künstlerischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Musschenbroeks Aräometerbis Musset |
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der Form und die Tiefe der Empfindung, vielleicht auch durch die Schalkhaftigkeit, stellenweise sogar Schlüpfrigkeit des Inhalts das allgemeinste Aufsehen erregten. Eine zweite Sammlung (1831) machte geringeres Aufsehen, mehr dagegen eine dritte: "Un
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rottenbis Rückfall |
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.
Ruch, s. Geruch
. 7, 13.
Von Hohel. 1, 12. s. Narde; von s. Lilien.
Ruchlos
I) Der keine Empfindung mehr für das Gute und Heilige hat. Daher unempfänglich für alle Vorhaltnngen. Der einen verstockten, erstorbenen Geist und ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0920,
Minnesang |
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den Papst seine gewaltigen, mächtig zündenden polit. Sprüche. Zugleich pries Wolfram von Eschenbach, der Meister des Tageliedes (s. d.), das Glück der Ehe. Die gesunde Empfindung schlug die gesellschaftliche Mode.
Unter den Epigonen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Ambassibis Ambitus |
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der Empfindung und dichterischen Reiz sehr ansprechend. Von denen des ernsten Genres sind namentlich sein Trost in Tönen und der Witwe Trost, von den heitern die Liebespost, die rauchende Zofe, Naschkätzchen und Vorlesung aus Goethes "Werther" (Hauptwerk 1870
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bellinzonabis Bellman |
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und geistreiche Mannigfaltigkeit Rossinis, während er in der Rückkehr von der überladenen Kolorierung Rossinis zum einfachen getragenen Gesang sowie überhaupt in dem ungekünstelten Ausdruck reicher und ernster Empfindung jenem gegenüber unleugbare Vorzüge besitzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Benningtonbis Benrath |
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der nationalliberalen Partei mit der Regierung und Bismarck zu ermöglichen. Er brachte 1874 das Kompromiß über die Militärfrage und 1876 das über die Justizgesetze ein und verteidigte diese Anträge mit Entschiedenheit und mit Glück. Nachdem ein Plan
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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. w. Kolibris.
Blumensonntag, s. v. w. Palmsonntag.
Blumenspiele, s. Jeux floraux.
Blumensprache (im Orient Selam), die Kunst, durch natürliche Blumen Gedanken und Empfindungen auszudrücken und andern mitzuteilen, eine Erfindung des sinnigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0400,
Brentano |
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geschildert wird. Die größte objektive Dichtung Brentanos ist die "Gründung Prags", genannt Drama, in Wirklichkeit aber nur eine Art dramatischer Symphonie voll phantastischer Gestalten, Empfindungen und Gedanken, während das Lustspiel "Ponce de Leon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0784,
Canovas del Castillo |
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, aber auch in der Malerei hat er sich mit Glück versucht. Seine Gemälde sind leicht hingemalt, aber von angenehmem Kolorit; sie stellen Venus und Amor, die Grazien, Helden, auch eine Kreuzabnahme etc. dar. Unter seinen Skulpturen sind die in das Bereich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Chablisbis Chaco |
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Peloponnesischen Kriegs schwer daniederliegende Vaterstadt zu neuer Blüte und Macht erhob. Seine ersten Expeditionen machte er nach Ägina, wo er den Spartanern empfindlichen Verlust zufügte, und nach Cypern, wo er den König Euagoras gegen die Perser unterstützte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Chilecitobis Chiliasmus |
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den Krieg. Derselbe wurde anfangs zur See geführt und nicht glücklich für C., da es die Blockade der südperuanischen Häfen wieder aufgeben mußte und durch das peruanische Panzerschiff Huascar empfindliche Verluste erlitt. Erst nach dessen Wegnahme (8
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0030,
Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher) |
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das allgemeine Mißtrauen, oft selbstgenügsame Gleichgültigkeit entgegen, die zu überwinden nur besonderm Verdienst oder Glück gelingt. Und doch sind Volk und Litteratur des Mittelreichs keineswegs so langweilig uniform, so ganz der Originale bar, wie man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Clemens von Alexandriabis Clemens Wenceslaus |
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Vizegouverneur von Nevada ernannten Bruder als dessen Sekretär in den fernen Westen, vertauschte aber diese Stelle bald mit der eines Gold- und Silbergräbers. Da er dabei kein Glück hatte, wurde er Redakteur eines Blattes in Virginia City, und seine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Cookebis Coomans |
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oder originell zu sein, offenbart Miß C. eine liebenswürdige, edle, sympathisch berührende Gesinnung, und der melodische Fluß der Verse, die glatte Form bei warmer Empfindung und der oft glücklich getroffene volkstümliche Ton wiesen ihren Gedichten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
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geboren und verheiratete sich 1822 mit dem Oberstleutnant C. Sie begann ihre litterarische Thätigkeit 1838 mit einer Tragödie: "Aristodemus", die gut aufgenommen wurde. Noch mehr Glück machte ihr Roman "Susan Hopley" (1841, neue Ausg. 1883), der auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0748,
Deutsche Litteratur (die Popularphilosophen; Sturm- und Drangperiode) |
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einer lebendigen, sichern, aus Anschauung und Genuß erwachsenden Empfindung für das Schöne. Viel unbedeutendern, aber immerhin nicht zu vergessenden Einfluß erlangte J. A. ^[richtig: J. G.] Sulzer (1720-79) mit seiner "Theorie der schönen Künste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Dinggüterbis Dingler |
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ernstes Problem und tiefe Empfindungen in keck spielender, frivol-humoristischer Weise behandelt. Unter seinen Novellen, die in verschiedenen Sammlungen, wie: "Licht und Schatten in der Liebe" (Kassel 1838), "Frauenspiegel" (Nürnb. 1838
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Dobrunjbis Dock |
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gewesen, ging er auf einige Jahre nach Italien und Deutschland. Anfangs malte er Porträte und Genrebilder, wandte sich dann aber zur Historien- und insbesondere zur religiösen Malerei, worin er namentlich in der ersten Zeit Bilder von tiefer Empfindung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Donjonbis Don Juan |
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Stellung 1840 auf, um zum zweitenmal sein Glück in Paris zu versuchen, diesmal mit entschiedenem Erfolg, denn er fand sowohl in der Großen Oper mit seiner "Favorite" als auch in der Komischen mit seiner "Fille du régiment", wenn auch nicht beim ersten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Dupuy de Lômebis Dur |
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zusammen und zwang die Stadt zur Unterwerfung. In den Feldzügen Ludwigs XIV. gegen Holland von 1672 und 1673 focht er mit Glück gegen Ruyter und Tromp im Kanal und in den niederländischen Gewässern, unterstützte die Insurgenten in Messina, kämpfte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Elkesaitenbis Ellerbek |
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. Seine Politik und namentlich eine taktlose Proklamation, worin er den Hindu zur Wiedereroberung der Thore des Götzentempels von Somnath Glück wünschte, wurde im Parlament streng getadelt. Von der Königin zum Viscount Southam und Grafen von E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Friedleinbis Friedrich |
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nach Wien, um hier in den Handelsstand einzutreten, faßte aber während seiner Lehrzeit eine ernste Neigung, sich der Bühne zu widmen, und hatte das Glück, Dawisons Interesse zu erregen, der ihn in seinem eignen Hause ausbilden ließ und den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0019,
Geier |
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überragten. Blieb auch die Grundstimmung des Dichters weich und zuzeiten weichlich, so waren doch innige Empfindung, ein edler Ernst der gesamten Lebensanschauung, Schwung der Phantasie und Reinheit der Form Vorzüge, die den Erfolg der "Juniuslieder" zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Gillybis Gil y Zarate |
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in Politik und Religion beseelt, zeichnete sich G. als Lyriker durch Frische der Empfindung und Reife der Form aus; namentlich sind seine "Sonette aus Wälschtirol" hervorzuheben. Eine Sammlung seiner "Gedichte" erschien erst nach seinem Tod (Wien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
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einer bunt bewegten Welt, wie ihn die Vaterstadt in den Krönungstagen bot, und im Glück seiner knabenhaften Leidenschaft geschwelgt hatte, sah sich in eine Privatuntersuchung verwickelt, die zwar ehrenvoll und glücklich genug für ihn endete, ihm aber doch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0545,
Goethe (1768-71) |
Öffnen |
Autobiographie, "eine wahre Unterlage, Empfindung oder Reflexion, so mußte ich in meinen Busen greifen; forderte ich zu poetischer Darstellung eine unmittelbare Anschauung des Gegenstandes, der Begebenheit, so durfte ich nicht aus dem Kreis heraustreten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0792,
Großbritannien (Geschichte: Eduard I., Eduard II.) |
Öffnen |
war, die Regierungsgewalt kräftig handhabte, bot die Königin Eleonore in Frankreich und den Niederlanden alles auf, um ihren Gemahl zu befreien. Leicester mochte empfinden, daß er, um sich zu behaupten, nicht nur der Unterstützung seitens der Barone, sondern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0799,
Großbritannien (Geschichte: Elisabeth, Jakob I.) |
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Meeren wurden von Walter Raleigh und Franz Drake mit Glück unternommen und unermeßliche Schätze erbeutet. Der von Elisabeth mit Geld und Truppen unterstützte Aufstand der Niederlande versetzte der spanischen Macht den empfindlichsten Schlag und schuf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Haidebis Haidukenkomitat |
Öffnen |
Landesfürsten zugestandenen Handelsvorteile. Sein Glück erregte jetzt den Argwohn der Engländer, und es war größtenteils ihr Werk, daß 1767 der Nizam von Haidarabad und der Nawab des Karnatik H. den Krieg erklärten, wozu auch die Engländer ein Heer stellten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0091,
Handelskrisis (von 1873) |
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auf 1. Mai festgestellten Eröffnungstermin machten sich die ersten Symptome der Ermattung geltend. Die Haussepartei räumte unter empfindlichen Verlusten das Feld, bereits traten Insolvenzen ein und kamen Exekutionen vor. Am 5. und 6. Mai machte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Heimzahlungbis Heine |
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und waren bald vergessen worden. Um so größeres Glück machten die beiden ersten Bände der "Reisebilder" (Hamb. 1826-1827), die später durch zwei neue Bände vermehrt wurden (das. 1830-31, zusammen 4 Bde.; 5. Aufl. 1856). Selten hat in der Litteratur ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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im großen auszubeuten, wollten nicht recht glücken; erst neuerdings (1872) hat man die Schwefellager am Mývatn verpachtet. Endlich findet sich noch der sogen. Surtarbrandur, eine Art Braunkohle, von alten Baumschichten herrührend, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kazwinbis Kebes |
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.).
2) Charles, Sohn des vorigen und ebenfalls gefeierter Schauspieler, geb. 18. Jan. 1811 zu Waterford in Irland, studierte zu Eton und debütirte 1827 im Drurylanetheater, doch ohne Erfolg. Er versuchte darauf sein Glück auf Provinzialbühnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0669,
Keller (Personenname) |
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vereinzelt in schneidige Satire und Ironie umschlägt. 1861 ward K. zum ersten Staatsschreiber des Kantons Zürich erwählt. Da in die ersten Jahre nach seinem Amtsantritt mehrere Verfassungsrevisionen fielen, so ward ihm die freie Muße empfindlich verkümmert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lamarmorabis Lamarque |
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Gelegenheit, sein allgemein angefochtenes Verhalten im Krieg von 1866 zu verteidigen, so 1868 in dem Sendschreiben "An die Wähler von Biella" (deutsch von Poppe, Berl. 1868). Empfindlich beleidigt wurde er durch eine mißverstandene Stelle im preußischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Liebebis Liebenstein |
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, und die Geschlechtsliebe unterscheiden, die nur in vollkommener Gegenseitigkeit ihr Glück findet, weshalb auch die Alten eine einfache Personifikation derselben im Eros nicht für genügend hielten und die Personifikation der Gegenliebe (Anteros
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Molybdänockerbis Mômiers |
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seine Mätressen (darunter Faustina Mancina), teils an die edle Camilla Gonzaga gerichtet sind, zeichnen sich die einen durch Glut der Leidenschaft, die andern durch Tiefe und Zartheit der Empfindung aus; seine Kanzonen glänzen durch Reichtum an neuen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Neulandbis Neulateinische Dichter |
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, 1503-58), sein Schüler Peter Lotichius Secundus (1528-60), der in allen Gattungen der lateinischen Poesie gleich gewandte Nikodemus Frischlin (1547-90), der sich auch in deutscher Poesie nicht ohne Glück versucht hat, der Heidelberger Bibliothekar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Paulistenbis Paulus |
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, herzförmigen, ganzrandigen Blättern und trichterförmiger, hell blaurötlicher, duftender Blüte, in Japan, wird bei uns als Zierpflanze kultiviert, ist aber in der Jugend gegen unsern Winter empfindlich, und namentlich erfrieren in der Regel die schon im Herbst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Petrariabis Petrefakten |
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vermißt man jedoch an ihm die Innigkeit, die Wahrheit der Empfindung, die Glut der Leidenschaft, die eigentliche wahre und starke Liebe. Er ist überall sinnreich, scharfsinnig, geistreich, aber nirgends glühend und tief; er gefällt sich in weit hergeholten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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oder Gedanke wiederholt wird, z. B. alter Greis, schwarzer Rappe etc. Als rhetorische Figur dient der P. zu Vermehrung des Nachdrucks. Pleonastische Wortverbindungen der alltäglichen Sprache sind: "zum guten Glück", "ich habe es mit meinen Augen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Pronyscher Zaumbis Prophet |
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bei seiner Abreise Glück wünscht. Derlei Gelegenheitsgedichte waren im Altertum (Cinna, Horaz, Statius etc.) und noch im 18. Jahrh. beliebt.
Propension (lat.), Hang, Neigung, Zuneigung.
Properispomĕnon (griech.), jedes griech. Wort, das den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Rabenkrähebis Rache |
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verdankt R. vorzugsweise seinen "Bergeries", endlosen Reimereien voll faden, süßlichen Geschwätzes, für unsern Geschmack unerträglich. Nicht besser sind seine "Psaumes"; dagegen enthalten die "Stances" einige Stellen reiner und wahrer Empfindung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reißbleibis Reitbahngang |
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sich durch reiche Melodik und warme Empfindung aus. Das Gleiche gilt auch von seinen Hymnen, Motetten und Liedern, die in vielen Sammlungen erschienen sind, sowie von dem Oratorium "David". Außerdem veröffentlichte R. Orchester- und Kammermusik
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0528,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1863-1864) |
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empfindliche Verluste bei. Die dänische Armee zog sich teils in die Düppeler Schanzen, teils nach Jütland zurück. Die preußische Gardedivision folgte bis zur Nordgrenze Schleswigs und besetzte 19. Febr. Kolding.
Da die preußische Heeresleitung es versäumte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Strabanebis Stradivari |
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., das. 1850; 7. Aufl., Berl. 1878) bekunden ein selbständiges, kräftiges Talent und eine männlich starke Individualität, welche in der Begeisterung für das Edle wie im Kampf gegen das Gemeine gleiche Tiefe der Empfindung offenbarte, so daß sein früher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Süllöbis Sulpicius |
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, lebte dann aber ganz seinen litterarischen Neigungen und veröffentlichte 1865 seine ersten Gedichte: "Stances et poèmes", die das Glück hatten, von Sainte-Beuve bemerkt zu werden, der namentlich auf das formell vollendete und eine tiefe Innigkeit des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Wagner |
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Freiheiten, die Ausführlichkeit in der Zeichnung der Charaktere und Situationen durchaus berechtigt; vor allem aber ist es die glückliche Wahl der dem Denken und Empfinden seiner Nation durchaus entsprechenden Stoffe sowie die geniale dramatische Kraft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0346,
Französische Litteratur (seit 1884: Roman) |
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, unter den jüngern Schriftstellern einer von denen, welchen das Glück hold war, bevorzugt als Marineoffizier die Schilderung fremder Länder und Sitten, wenn er nicht, wie im "Pêcheur d'Islande", die heimische Bretagne und die Meere, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0594,
Müller |
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der Ausdruck einer tiefern Empfindung.
-45) Heinrich, Architekt, geb. 2. Febr. 1819 zu Bremen, bezog nach praktischer Vorbildung die Bauakademie in München und trat später in das Baubüreau des Baurats Bürklein. 1841 kam er als Zeichner in das Bureau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Nikutowskibis Niveauschwankungen |
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. Er war Lehrer der Perspektive an der Akademie und starb 14. Febr. 1888.
Milus, 1) der ältere (der Heilige), geboren zu Konstantinipel aus vornehmem Geschlecht, gab seine glänzende Stellung als Exarch von Konstantinopel lmd das Glück seiner Ehe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Papirosbis Parallaxe |
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war die Farbe der Trauer, daher wurden auf mit Indigo oder Kobalt gefärbtem P. die Todesurteile ausgefertigt; Rot bedeutete Glück und Humanität, rotes P. zu gebrauchen war ein Vorrecht und eine Auszeichnung hohen Ranges sowie eine Aufforderung zum Mitleid
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
Französische Litteratur der Schweiz (18. und 19. Jahrh.) |
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er, sich an den Muckern zu rächen; einige bissige Artikel in der Encyklopädie und gottlose Schriften, wie »Le désastre de Lisbonne« und später »Candide«, reizten die Angegriffenen zu heftigen Erwiderungen; und um seine Gegner an der empfindlichsten Stelle
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Muskelbewegungbis Mycielski |
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! (eine Verteidigung der Instrumentalmusik gegen Grell führte mit Glück Heinrich Ordenstein, 1888). So gibt also Schopenhauer zuerst eine befriedigende Definition des Wesens der Musik als direkten Ausflusses des Seelenlebens des Komponisten (Willensemanation), während
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Nienburger Präzipitatbis Nonne |
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« (1868), »The red flag« (1872), »Livingstone« (1874), »The House of Ravensburg« (1877), »The Little Child's Monument« (1881), »Songs of the heights and deeps« (1885), in denen er sich durchweg als ein von subjektiven Empfinden erfüllter Dichter erweist
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Nordamerikanische Litteratur (Lyrik, Roman und Novelle) |
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Verhältnisse viel zu unpraktische Natur, beständig im Kampfe mit den Widerwärtigkeiten des Lebens, die auch auf seine Gedichte einen düstern Schatten warfen, war Russel der erste Dichter des Südens, der im Neger einen Leid und Freude empfindenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (Biographien etc.) |
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für den pädagogischen Beruf, rückte der gegenwärtige Leiter der Franckeschen Stiftungen, O. Frick, aufs neue ins Licht durch seine Schrift »Das Seminarium praeceptorum« (Halle 1883), indem er zugleich mit vielem Glück diese besondere Thätigkeit seines
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
Post (Weltpostverein, deutsche Reichspost) |
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im allgemeinen in Portugal wenig Glück; dagegen entstehen in den kritischen Zeitumständen Flugschriften in reicher Zahl. Auch die spiritistische Litteratur ist in zahlreichen Werken von Allan Kardec, Burreau, Julio C. Leal und José R. Coelho junior, Rebello
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Einkommensteuer (die preußische Besteuerung) |
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empfindlichen und technisch vorteilhaftesten Wege heranzuziehen. Hierfür bietet sich das Mittel der indirekten Besteuerung, welche in allen großen Staatshaushalten eine wichtige Rolle spielt und mit steigendem Staatsbedarf gerade in der neuern Zeit immer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Karlbis Kartelle |
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507
Karl - Kartelle
und stiftete zur Erinnerung an dasselbe 200,000 Frank zur Errichtung einer "Universitätsstiftung Karls I." Das Glück der sonst so segensreichen Königsherrschaft schien indes durch die verworrenen Parteiverhältnisse des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anders.bis Anderson (Stadt) |
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Gedichte, seit 1830 in Sammlungen (so 1833 und 1847) erschienen, zeigen Empfindung und Phantasie. Selbständig traten hervor der größere Cyklus "Aarets tolv Maaneder" ("Die 12 Monate des Jahres"; Kopenh. 1833), das dramatische Gedicht "Agnete
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Beaumarisbis Beaumont (Ortsname) |
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Madrid (1704); diese schlugen fehl, doch gelang es ihm, Clavijo empfindlich zu züchtigen. Diese Episode hat B. 10 Jahre später mit dichterischer Ausschmückung in seiner vierten Denkschrift in Sachen Goezmanns dargestellt («Fragment sur mon voyage en
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Bellobis Bellsund |
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högtid" psalmenartige Gedanken über die Evangelien. Seine dramat. Kleinigkeiten gingen vorüber, die Satire "Månan" blieb unvollendet. B., durch eigenartige Empfindung, rege Einbildungskraft und volkstümlich-natürlichen Ausdruck ausgezeichnet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Blutgerüstbis Blüthner |
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, Weideseuche, Weiderot genannt, besteht in der Entleerung eines rot gefärbten Urins neben Steifheit der Nachhand und größerer Empfindlichkeit der Hinterhand. Als Ursachen gelten scharfe, giftige, mit der Nahrung aufgenommene Stoffe (Giftpflanzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Bonaparte (Sohn Napoleons III.)bis Bonar |
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277
Bonaparte (Sohn Napoleons III.) - Bonar
den Rest seiner Tage im Genusse seines neuen Glücks, vermählte sich 1853 zum drittenmale (morganatisch) mit der Marquise Giustine Baldelli aus Florenz und starb 24. Juni 1860 zu Villegenis bei Paris
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bürger (Gottfr. Aug.) |
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, hauptsächlich seiner 3 Kinder wegen, wieder heiraten wollte, reizte das Geheimnisvolle. Er zog Erkundigungen ein, und das "Schwabenmädchen" Christine Elise Hahn (s. unten) ward Herbst 1790 seine Frau. Einem kurzen Glück folgte die bitterste Enttäuschung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dudelsackbis Dudevant |
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1822 mit dem Baron D. verheiratet, konnte aber in diesem Bunde ihr Glück nicht finden; 1831 trennten sich die Gatten, Frau D. ging nach Paris. Eine förmliche Scheidung (1836), wobei sie ihre Kinder zurückerhielt, erlangte sie auf gerichtlichem Wege
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0129,
Englische Kunst |
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der Engländer entsprechend wurde die Porträtmalerei mit Glück gepflegt; sie fand in Sir Th. Lawrence (1769-1830), der 1820 Präsident der Londoner Akademie wurde, in Jackson Northcote und Hoppner tüchtige Vertreter. Außerdem machten Th. Phillips, M. A. Shee
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0178,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1848-70) |
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. Poe, dessen erste Dichtungen "Les fleurs du mal" (1857) als sittengefährlich verboten wurden, und bei dem sich Cynismus des Empfindens und Ausdrucks mit sorgfältig abgewogener Sprach- und Versbehandlung vereinigt hat.
Auf der Bühne hatten sich V
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0346,
Friedrich Wilhelm III. (König von Preußen) |
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die Stiftung der neuen Uni-
versität zu Berlin (1810) sowie die Verlegung der
Universität zu Frankfurt a. O. nach Vreslau (1810)
stattfand. Das häusliche Glück des Königs wurde
jedoch aufs empfindlichste gestört durch den unerwar-
teten Tod
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
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Volksgeschmack nachgebend, die nationalen Masken mit mundartlicher Sprache beibehalten, sind die ergötzlichsten.
Manche von ihnen haben auch in Übersetzungen und Bearbeitungen auf der deutschen Bühne Glück gemacht wegen des Reichtums an guten Einfällen
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