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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Hildburghausen (Prinz von)bis Hildebrand (Bruno) |
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168
Hildburghausen (Prinz von) - Hildebrand (Bruno)
stalt ist, eine Bürger- und höhere Mädchenschule,
landwirtschaftliche Schule (seit 1882), eine Gas-
anstalt, städtische und Kreissparkasse, Vereinsbank
und ein Kreiskrankenhaus
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75% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg) |
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806
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg).
Fonds von 40,000 Thlr. aus, wie er denn überhaupt die astronomischen und physikalischen Studien, die er selbst betrieb, eifrig unterstützte. Mit kluger Umsicht wußte
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62% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0169,
von High-Wycombebis Hildburghausen (Stadt) |
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167
High-Wycombe - Hildburghausen (Stadt)
Ende des 18. Jahrh. auf den Landstraßen, namentlich in der Nähe von London, ihr Unwesen trieben. Sie traten an die Stelle der sog. Brigands, die namentlich im 14. Jahrh. verbreitet waren, und unter
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51% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0150,
Sachsen-Meiningen (geographisch-statistisch) |
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Büreaus zu Gotha. Für Gotha s. auch die
S. 146 angegebene Litteratur.
Sachsen-Meiningen (auch Sachsen-Meiningen-Hildburghausen
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44% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0126,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) |
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Erlöschen der Linie Altenburg (1672) einen Teil von deren Ländern,
nämlich Altenburg, Saalfeld, Koburg, Hildburghausen sowie die ehemals hennebergischen
Ämter Meiningen, Römhild u. a. Nach seinem Tod
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38% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0526,
von High lifebis Hildburghausen |
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526
High life - Hildburghausen.
wohner danach Highlanders ("Hochländer") genannt werden.
High life (engl., spr. hei leif), "hohes (vornehmes) Leben"; auch s. v. w. die vornehme Welt.
Highness (engl., spr. heineß, "Hoheit"), bis zu
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32% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Sachsen-Altenburgbis Sachsen-Gotha |
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, Schalkau, Römhild, Hildburghausen, Neustadt , Sonneberg,
Pößneck und halb Allstedt) und 1660 durch mehrere Ämter der Grafschaft Henneberg
(Meiningen, Themar und Maßfeld) vermehrt wurden. Auf Friedrich Wilhelm
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26% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
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146
Sachsen-Hildburghausen - Sachsen-Koburg-Gotha.
1638 der Stamm Johann Friedrichs des Mittlern erlosch, bei der Neuteilung
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Ernestinischer Hausordenbis Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) |
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,
5) Christian Eisenberg,
6) Ernst Hildburghausen,
7) Johann Ernst Saalfeld
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Sachsen-Lauenburgbis Sachsen-Meiningen |
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, das Herzogtum
Hildburghausen, das Fürstentum Saalfeld, die
Grafschaft Camburg nebst einem Teile des Amtes
Eisenberg, die Herrschaft Kranichfeld und besteht
aus einer größern, am Thüringer Wald gelegenen
halbmondförmigen, durchschnittlich nur
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Heldburgbis Heldensage |
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1
Heldburg - Heldensage
H.
Heldburg, Stadt im Kreis Hildburghausen des Herzogtums Sachsen-Meiningen, 22 km im W. von Coburg, in 296 m Höhe, rechts an der Kreck, an der Hildburghausen-Heldburger Eisenbahn (Nebenbahn), Sitz eines Amtsgerichts
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 1024,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. |
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Figuren) 158
Hildburghausen (Stadtwappen) 167
Hildesheim (Stadtwappen) 171
Hildesheimer Silberschatz (3 Figuren) 173
Hinterlassen 196
Hippokamp 200
Hippuritenkalke 202
Hirschberg (Stadtwappen) 205
Hirschkäfer 208
Hobel (3 Figuren) 224. 225
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Eisfjordbis Eisleben |
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485
Eisfjord - Eisleben.
J. 1680 kam es an die Linie Sachsen-Hildburghausen, deren erster Herzog hier residierte (weshalb die Linie erst Sachsen-E. hieß), 1826 mit Hildburghausen an das Herzogtum Meiningen.
Eisfjord, Meerbusen an
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Heldburgbis Heldenbuch |
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eines größern Werkes: "Zwei Bücher zur sozialen Geschichte Englands" (hrsg. von Knapp, Leipz. 1881).
Heldburg, Stadt im Herzogtum Sachsen-Meiningen, Kreis Hildburghausen, an der Kreck, mit Amtsgericht und (1885) 1118 evang. Einwohnern. Nahebei
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0269,
Joseph (Köln, Österreich, Liechtenstein etc.) |
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. Apoplektische Anfälle nötigten ihn 1776, seine Gemahlin Maria Anna zur Regentin zu ernennen. Er starb 24. Febr. 1777.
[Sachsen-Altenburg.] 8) Herzog von Sachsen-Altenburg, geb. 27. Aug. 1789, Sohn des damaligen Herzogs Friedrich von Hildburghausen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Rosenkranzfestbis Rosenobel |
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, geb. 18. Dez. 1736 zu Ummerstadt bei Hildburghausen, trat 1767 in den geistlichen Stand, wurde 1773 Professor der Theologie zu Erlangen, 1783 erster Professor der Theologie, Superintendent und Stadtpfarrer in Gießen und 1785 Superintendent, Pastor
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0152,
Sachsen-Meiningen (Geschichte) |
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Meiningen (mit Schwurgericht)
ist für die Kreise Meiningen, Hildburghausen und Sonneberg, zugleich aber
auch für das Herzogtum Koburg und für die preußischen Kreise Schleusingen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Deutscher Bundesratbis Deutsche Reichsfechtschule |
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-Eisenach 3593 280000
" Mecklenburg-Strelitz 2929 99000
Kurfürstentum Hessen 9581 745000
Herzogtum Nassau 4700 468000
" Braunschweig 3672 293000
" Sachsen-Meiningen-Hildburghausen 2468 178000
" Anhalt 2347 193000
" Sachsen-Coburg-Gotha 1956
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Friedrichsehrebis Friedrichshall (Saline) |
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der Berliner. F. ist 1753 durch Friedrich d. Gr. als Spinnerkolonie gegründet, worauf noch die Maulbeerbäume
hinweisen.
Friedrichshall . 1) F. bei Lindenau , ehemalige
Saline im Kreis Hildburghausen des Herzogtums Sachsen-Meiningen, 4 km
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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Sachsen (Pfalzgrafsch.)
Sachsen-Hildburghausen
Sagan (Fürstenth. etc.)
Salzburg (Erzbisth.)
Sayn und Wittgenstein
Schauenburg, s. Schaumburg
Schaumburg, 1) Grafsch.
2) Standesherrsch.
3) Grafsch.
Schönburg
Schwaben, s. Würtemberg
Schwedt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0064,
Geographie: Deutschland (Sächsische Herzogthümer, Würtemberg) |
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Liebenstein
Lutherbuche, s. Altenstein
Möhra
Roßdorf
Salzungen
Schweina
Steinbach
Wasungen
Hildburghausen, Kreis und Stadt
Eisfeld
Friedrichshall
Heldburg
Römhild
Themar
Ummerstadt
Sonneberg, Kreis u. Stadt
Lauscha
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
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.
5) Johannes Eduard , Bildhauer, geb. 9. Aug. 1828 zu Hildburghausen, Sohn eines später auf Schloß Rosenau bei Koburg angestellten Hofgärtners, Zwillingsbruder des Malers Gustav M. (s. 8), trat 1842 als Lehrling
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
Öffnen |
.
8) Gustav Adolf, Porträt- und Genremaler, geb. 9. Aug. 1828 zu Hildburghausen, Zwillingsbruder des Bildhauers Eduard M. (s. 5), ging 1845, mit einem Stipendium versehen, auf die Akademie in München, die er 1848 mit der von Antwerpen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
Öffnen |
468
Schleisner - Schlicht.
arbeitete anfangs viel für das Bibliographische Institut (damals in Hildburghausen) und in Gemeinschaft mit Rud. Rahn an
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Dotzauerbis Douay |
Öffnen |
91
Dotzauer - Douay.
Dotzauer, Justus Johann Friedrich, Violoncellvirtuose, geb. 20. Juni 1783 zu Häselrieth bei Hildburghausen, erhielt seine Ausbildung durch Kriegk in Meiningen, ward 1801 Mitglied der Hofkapelle zu Hildburghausen, ging 1805
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0831,
von List.bis Listenabstimmung |
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ohne Erfolg, gemeinschaftlich mit Joseph Meyer in Hildburghausen für Ausbau einer Eisenbahn von Nürnberg über Bamberg, Hildburghausen, Kassel nach den Hansestädten. In Augsburg, wohin er 1842 übersiedelte, schrieb er "Das nationale System der politischen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0867,
Müller (Künstler) |
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. Förster, M., ein Dichter- und Künstlerleben (St. Gallen 1851).
30) Eduard, Bildhauer, geb. 9. Aug. 1828 zu Hildburghausen, trat 1842 als Lehrling in die herzogliche Hofküche, ging vier Jahre später als Koch nach München und Paris, hielt sich zwei Jahre
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0148,
Sachsen-Koburg-Gotha (Verfassung und Verwaltung) |
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mit demjenigen für die meiningischen
Kreise Meiningen, Hildburghausen und Sonneberg sowie für die preußischen Kreise Schleusingen und Schmalkalden)
in Meiningen, letzteres mit detachierter Straf- und Handelskammer in der Stadt Koburg
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0151,
Sachsen-Meiningen (Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
und Hildburghausen g
ut vertreten. Zigarrenfabrikation findet sich im Meininger Unterland, Farbenfabrikation
in Saalfeld und Steinach; Zündwaren werden in Neustadt am Rennstieg hergestellt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schmetterlingsblütebis Schmid |
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die Redaktion der "Politischen Zeitung" zu Baireuth, ward dort 1803 Kriminalrat und 1804 Stadtgerichtsrat, 1807 Regierungs- und Konsistorialrat in Hildburghausen, 1809 Professor der Rechte zu Jena, kehrte 1810 als Mitglied des Geheimratskollegiums nach
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Wernikebis Wert |
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-meining. Kreis Hildburghausen, unweit der schwarzburg-rudolstädtischen Grenze, in zwei Quellbächen, dem Saarwasser oder der Nassen W. und der Trocknen W., die nach kurzem Lauf bei Schwarzenbrunn zusammenkommen. Die vereinigte W. fließt nun, den
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg)bis Ernst (Heinr. Wilh.) |
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der Teilung von
1680 Hildburghausen und 1702 nach Lösung des
sog. ^6xu3 dotiianug die volle Souveränität über
das Land. Er nahm 1683 an der Entsetzung Wiens
sowie später an den Feldzügen gegen die Türken
und gegen Ludwig XIV. teil; auch gründete
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Georg (der Bärtige, Herz. zu Sachsen)bis Georg II. (Herz. zu Sachsen-Meiningen) |
Öffnen |
,
zweiter Sohn des Herzogs Friedrich, geb. 24. Juli
1790 zu Hildburghausen, trat 1812 in österr. Kriegs-
dienste und studierte 1818-20 in Heidelberg. Als
sein älterer Bruder Joseph 30. Nov. 1848 der Re-
giernng entsagte, folgte ihm G., starb
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Richter (Herm. Eberhard)bis Richter (Joh. Paul Friedr.) |
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in Hildburghausen, währenddessen ihn der Herzog von Sachsen-Hildburghausen zum Legationsrat ernannte, 1800 nach Berlin übersiedelte. Dort lernte er Karoline Mayer, eine anmutige, geist- und gemütvolle, hochgebildete Tochter des Geh. Tribunalrats Mayer
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Sachsen-Coburg-Koharybis Sachsenland |
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Alten-
burg erhielt und sich seitdem Herzog von S. und
Altenburg nannte. Die Linie S. erlosch mit Fried-
rick IV. 11. Febr. 1825, und ihre Besitzungen gingen
1826 auf die Linien Hildburghausen, Meiningen
und Coburg über. - Vgl. Lerp, Das Herzogtum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsenspiegel |
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Bernhard (s. d.) Erich
Freund, dem bei dem gothaischen Erbteilungsver-
trage von 1826 das Stammland nebst dem gemein-
schaftlich mit Gotha besessenen Römbilo verblieb;
außerdem erhielt er das Herzogtum Hildburghausen
sowie die Landesteile
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Wernyjbis Wert |
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840 m hohen Rambachbergs bei Siegmundsburg. Bei Schwarzenbrunn vereinigen sich diese und einige weiter östlich entspringende Bäche zur W., die über Eisfeld, oberhalb Hildburghausen (360 m) in den Längenspalt tritt, der als Südwestgrenze des Thüringer
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0773,
Deutscher Bund |
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194000 201000 280201 6,7 Reservedivision
Sachsen-Meiningen 5700 55000 115000 178065 3,8 "
" Sachsen-Hildburghausen " 33000 " " " "
Sachsen-Altenburg " 262000 98200 141839 3,3 "
Sachsen-Koburg-Gotha " " 111600 164527 3,7 "
Mecklenburg-Strelitz 2929
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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Logios (Rom) 430
" Fig. 3: Mercurius (Relief) 431
Heroldsfiguren, Fig. 1-20 439
Heronsball 439
Hersfeld, Stadtwappen 446
Hestia (Vesta Giustiniani, Rom) 488
Heuschrecken (Gehörorgan) 498
Hildburghausen, Stadtwappen 527
Hildesheim, Stadtwappen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
Elektrische Kraftübertragung |
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erwarten sein, wenn Akkumulatoren hergestellt werden, deren Gewicht und Leistungsfähigkeit in einem annehmbaren Verhältnis stehen. Probefahrten auf der 25 km langen Strecke Hildburghausen-Heldburg berechtigen zu guten Erwartungen.
^[Abb
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
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Tieres (Chiroterium, Handtier), die zuerst bei Heßberg in der Nähe von Hildburghausen auf den Schichtflächen des obersten Horizonts des mittlern Buntsandsteins aufgefunden wurden. Später fand man auch in der obern Trias und untern Kreide sowie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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", die "Braunschweigische Landeszeitung", die seit 1710 bestehende "Rostocker Zeitung" und die vielgelesene Hildburghäuser "Dorfzeitung".
Im Königreich Sachsen besteht eine umfangreiche Lokalpresse, und deshalb ist die Zahl der größern Zeitungen gering
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0077,
von Einmachkunstbis Eier weich zu kochen |
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F. W. Gaoow u. Sohn, Hildburghausen.
Schwarze Johannisbeeren. Hiermit möchte ich den werten Leserinnen der Kochschule ein erprobtes Rezept zu Johanntsbeerliqueur aus schwarzen Beeren mitteilen. Es unterscheidet sich von den übrigen Rezepten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
Öffnen |
, geb. 24. Juli 1817 zu Weilburg, ältester Sohn des Herzogs Wilhelm I. aus dessen erster Ehe mit Luise, der Tochter des Herzogs Friedrich von Sachsen-Hildburghausen, trat in österreichischen Militärdienst und machte in Wien akademische Studien. Er kam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Altenburgbis Altensteig |
Öffnen |
Streitigkeiten. Von 1603 bis 1672 war A. Residenz der sogen. Altenburger Linie des ernestinischen Hauses; dann ward es wieder Residenz 1826 durch den Umzug des Herzogs Friedrich von Hildburghausen. Vgl. Huth, Geschichte der Stadt A. zur Zeit ihrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Andreabis Andreä |
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"Mozartflügel" hervorgingen, während sich Julius A. (gest. 1880 in Frankfurt a. M.) durch tüchtige Orgelkompositionen und Arrangements klassischer Werke bekannt gemacht hat.
2) Christian Karl, Pädagog und Landwirt, geb. 20. März 1763 zu Hildburghausen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Banjalukabis Bankeisen |
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Quellen; auch findet man römische Altertümer. Hier stand das Ad Ladios der Römer. Historisch merkwürdig ist B. wegen der Belagerung 1737 durch die Österreicher unter Prinz Joseph von Hildburghausen. In der Nähe ist das 1870 gegründete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Barth |
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er sich in Hildburghausen nieder, wo er vieles im Auftrag des Bibliographischen Instituts arbeitete. Er starb 12. Sept. 1853, auf einer Reise begriffen, geisteskrank in Kassel. Als Schriftsteller hat sich B. durch Erzählungen und Gedichte sowie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
Öffnen |
dem Aussterben der sachsen-gothaischen Linie 12. Nov. 1826 geschlossenen Teilungsvertrag das Herzogtum Hildburghausen, das Fürstentum Saalfeld, das Amt Themar, die Grafschaft Kamburg und die Herrschaft Kranichfeld mit seinem Erbland und gab 23. Aug
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
Öffnen |
); "Glancarty" (Hannov. 1871), "Das Rätsel von Hildburghausen" (Berl. 1871); "Der Fels von Erz" (das. 1872); "Ritter Lupold von Wedels Abenteuer" (das. 1874); "Der Schlüssel" (Hannov. 1875); "Simon Spira und sein Sohn" (Berl. 1876); "Des Mißtrauens Opfer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Demijohnbis Demmin |
Öffnen |
, seit 1837 in eine langwierige Untersuchung verwickelt, 1849 seinen Wohnsitz in Jena, 1850 in Würzburg, dann in Hildburghausen, zuletzt wieder in Würzburg, wo er 26. März 1878 starb. Er machte sich besonders als Fortsetzer von Hitzigs "Annalen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0772,
Deutscher Bund |
Öffnen |
-Altenburg gebildet, während Sachsen-Hildburghausen in Sachsen-Meiningen aufging; die drei anhaltischen Ländchen wurden zu einem Herzogtum Anhalt vereinigt, endlich die beiden Hohenzollern in Preußen einverleibt. Vgl. die Übersicht auf S. 773
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Dietrichswaldebis Dietz |
Öffnen |
, wurde 1836 Lehrer an der lateinischen Hauptschule in Halle, 1837 am Gymnasium zu Hildburghausen, 1840 Oberlehrer in Grimma, 1861 Direktor in Plauen, 1866 Rektor und erster Professor in Grimma, legte 1872 sein Amt nieder und starb 29. Dez. 1875
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Dinggüterbis Dingler |
Öffnen |
1858), die Bühnenbearbeitung der Shakespeareschen "Historien" (Berl. 1867, 3 Bde.), die Übertragung einer Reihe Shakespearescher Dramen ("Der Sturm", "Was ihr wollt", "Wie es euch gefällt", "Die Komödie der Irrungen") für die Hildburghäuser Shakespeare
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Dittersdorfbis Dittrich |
Öffnen |
als zwölfjähriger Knabe in die Hauskapelle des österreichischen Generalfeldzeugmeisters, Prinzen Joseph Friedrich von Hildburghausen, aufgenommen und von den Mitgliedern derselben, Trani und Bonno, im Violinspiel und in der Komposition ausgebildet. Nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Dolgorukybis Dollar |
Öffnen |
und Salzsiederei (jährlich ca. 45,000 metr. Ztr. Kochsalzproduktion) und (1880) 3236 Einw.
Döll, 1) Friedrich Wilhelm Eugen, Bildhauer, geb. 1750 zu Hildburghausen, lernte zuerst bei dem Bildhauer Ney und setzte dann durch die Gunst des Herzogs Ernst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
Öffnen |
Orden der herzoglich sächsischen Häuser von der Ernestinisch-gothaischen Linie, gestiftet 26. Dez. 1833 von den Herzögen von Sachsen-Meiningen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg-Gotha und Sachsen-Altenburg als Erneuerung des vom Herzog Friedrich I
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha) |
Öffnen |
Weisen) und Johann (den Beständigen), welche beide ihm nacheinander als Kurfürsten folgten.
12) E. Friedrich Paul Georg Nikolaus, Herzog von Sachsen-Altenburg, geb. 16. Sept. 1826 zu Hildburghausen, Sohn des Herzogs Georg, folgte diesem 1853
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Fährtebis Faidherbe |
Öffnen |
, die Leitern, auf denen der Bergmann in den Grubenschächten ein- und aussteigt; vgl. Fahrkunst.
Fährtensandstein, die mit Fährtenabdrücken (Chirotherium etc.) bedeckten Schichten des Buntsandsteins in Mitteldeutschland (Hildburghausen, Kissingen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
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(geb. 1782, gest. 1854 in Mannheim), nach ihrem Gatten F.-Vernier genannt, durch ihre Gesangsleistungen ausgezeichnet.
3) Lorenz Hannibal, Staatsmann, geb. 1784 zu Hildburghausen, studierte in Göttingen die Rechte, ward 1805 in seiner Vaterstadt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0656,
Freimaurerei (Stand in der Gegenwart; Litteratur) |
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Landesloge von Sachsen zu Dresden; die Große Loge zur Sonne in Baireuth; die Großloge des Freimaurerbundes zur Eintracht in Darmstadt. Isolierte Logen bestehen zu Altenburg, Gera, Hildburghausen und 2 in Leipzig.
In der österreichischen Monarchie, wo
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Friedrichsdorfbis Friedrichsorden |
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) 4770 Einw.
Friedrichshall, 1) ehemalige Saline im Herzogtum Sachsen-Meiningen, Kreis Hildburghausen, beim Dorf Lindenau, an der Kreck, war schon 1151 im Betrieb, wurde aber von den Hussiten zerstört und erst 1714-38 wieder aufgebaut und F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0144,
Georg (Sachsen, Sachsen-Altenburg, -Meiningen) |
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von Turin mit und trat darauf aus österreichischen in bayrische Dienste, die er als Oberst verließ. Nach dem Abgang seines Hauses aus Hildburghausen residierte er noch eine Zeitlang daselbst mit seiner Gemahlin Marie, Prinzessin von Mecklenburg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Hildebis Hildebrand |
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die Ernestinische Linie des Hauses Sachsen und ward 1683 Hauptstadt eines Herzogtums, das 1826 mit Sachsen-Meiningen vereinigt wurde. Vgl. Human, Chronik von H. (Hildb. 1886 ff.).
^[Abb.: Wappen von Hildburghausen.]
Hilde (Hildr, "Krieg"), in der nord
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Höflerbis Hofmann |
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) Friedrich, Dichter und Schriftsteller, geb. 18. April 1813 zu Koburg, studierte in Jena und siedelte 1841 nach Hildburghausen über, wo er 14 Jahre lang an der Redaktion von J. Meyers "Großem Konversationslexikon" beteiligt war. In diese Zeit fiel die H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0620,
Hofmann |
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620
Hofmann.
und damit die Anregung zu dem jetzt allerwärts bestehenden Brauch der öffentlichen Weihnachtsfeier für Arme gegeben. Vom Mai 1855 an verweilte H. in Oberitalien und Steiermark und kehrte Ende 1856 nach Hildburghausen zurück, um
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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auch "Sonneberger Waren" genannt werden. Nächst Sonneberg ist Neustadt an der Heide der Hauptstapelplatz für H. Großhändler wohnen besonders in Sonneberg, Eisfeld, Hildburghausen, Gräfenthal, Waltershausen etc. Eine kleine, in den einfachsten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Josephinebis Josephsorden |
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- und Debitkommission des Fürstentums Hildburghausen rief ihn 1769 dahin. 1779 übernahm er die Vormundschaft über seinen Urgroßneffen Friedrich und führte diese auch nach dessen Volljährigkeit bis zu seinem 4. Jan. 1787 erfolgten Tod fort. Seine Ehe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Köhlerglaubebis Kohlhase |
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er 1843 Leipzig verlassen, lebte anfangs in Meiningen und siedelte 1844 nach Hildburghausen über, wo er für das Bibliographische Institut litterarisch thätig war und 4. Aug. 1862 starb. Unter seinen spätern Werken sind die Romane: "Thomas Münzer" (Leipz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0665,
Leipzig (Bevölkerung, Handel) |
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hervorragende Gebäude der Ostvorstadt: das Etablissement des Bibliographischen Instituts von Meyer (früher in Hildburghausen) am Gerichtsweg, das geschmackvolle Haus des Buchhändlers E. Keil, des Begründers der "Gartenlaube", in der Thalstraße
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ludwig (Bayern, Frankreich) |
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Künstlern. 1860 wurde in München seine Reiterstatue errichtet. Er war seit 12. Okt. 1810 mit der Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen (geb. 8. Juli 1792, gest. 26. Okt. 1854) vermählt, die ihm vier Söhne, Maximilian, seinen Thronfolger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0998,
Luise |
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von Sachsen-Hildburghausen. Auf der Rückreise lernte sie in Frankfurt a. M. den Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, der seinen Vater Friedrich Wilhelm II. in den französischen Krieg begleitete, kennen und verlobte sich 24. April 1793 in Darmstadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0371,
Maximilian (Bayern) |
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Bayerns unter M. Joseph (Berl. 1854).
7) M. II. Joseph, König von Bayern, Sohn des Königs Ludwig I. u. Thereses von Sachsen-Hildburghausen, geb. 28. Nov. 1811, studierte seit 1829 in Göttingen und seit 1831 in Berlin und bereiste dann Deutschland
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Meinickebis Meininger |
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Amtsgerichtsbezirke zu: Brotterode, Eisfeld, Heldburg, Hildburghausen, Koburg, Königsberg i. Fr., M., Neustadt a. Haide, Rodach im Herzogtum Koburg, Römhild, Salzungen, Schalkau, Schleusingen, Schmalkalden, Sonneberg, Sonnefeld, Steinach in Sachsen-Meiningen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0572,
Meyer (Joseph) |
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wurden. Im Herbst 1828 siedelte M. mit seinem Geschäft nach Hildburghausen über, das fortan sein Wohnsitz blieb. Das bewegungsvolle Jahr 1830 rief ihn, der an den öffentlichen Angelegenheiten den regsten Anteil nahm, auf das politische Gebiet. Zwar wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Meyer (Politiker etc.)bis Meyerbeer |
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Hildburghausen, studierte Staatswissenschaften in Leipzig, Berlin und Straßburg, wo er mit einer größern Arbeit: "Die Straßburger Goldschmiedezunft von ihrem Entstehen bis 1681" (in Schmollers "Staats- und sozialwissenschaftlichen Forschungen", Leipz. 1881
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Oktagonbis Okulieren |
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von Bayern mit der Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen am 12. Okt. 1810, welches seitdem jährlich auf der nach letzterer benannten Theresienwiese gefeiert wird. Es bildete sich in der Folge zu einem Zentralfest für das ganze Königreich Bayern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0909,
Peter (Zuname) |
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der Lateinschule, dann am Pädagogium zu Halle, 1835 Direktor des Gymnasiums zu Meiningen, 1843 Konsistorial- und Schulrat in Hildburghausen, 1848 Schulrat in Meiningen, 1853 Direktor des Gymnasiums zu Anklam, 1854 zu Stettin und 1856 Rektor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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, Die eßbaren P. (Tübing. 1888). Plastische Nachbildungen von Pilzen gibt es von Büchner u. a. (Hildburghausen) und Arnoldi (Gotha 1871-81).
Pilzfäden, Hyphen s. Pilze, S. 64 f.
Pilzmutter, Mycelium s. Pilze, S. 64 f.
Pilzstein, s. Polyporus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0812,
Richter (Jean Paul) |
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Gewordenen auf den Schauplatz seiner einstigen Kümmernis, und jetzt drängten sich die Bewunderer um ihn. 1798 folgte auf Einladung der Herzogin Amalie ein abermaliger Besuch in Weimar. Nach einem kurzen Aufenthalt in Hildburghausen (Frühjahr 1799
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Rock Island Citybis Rode |
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des Fleckens Zeuln. - 2) (Sächsische R.) Rechter Nebenfluß der Itz, entspringt südwestlich von Hildburghausen, fließt südöstlich durch das Koburgische, tritt in den bayrischen Regierungsbezirk Oberfranken über und mündet unterhalb Seßlach.
Rodach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Römerbadbis Romilly sur Seine |
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eine berühmte Brauerei, Vieh- und Kornhandel und (1881) 7176 Einw.
Römhild, Stadt im Herzogtum Sachsen-Meiningen, Kreis Hildburghausen, an der Spring, die unweit davon in die Milz fällt, und an der Eisenbahn Rentwertshausen-R., hat eine Stiftskirche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rückenschlächtigbis Rückert |
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. als Professor am Gymnasium zu Hanau, 2. Aufl., Wiesb. 1880), zog sich R. für eine Weile ganz von amtlicher Thätigkeit zurück, ließ sich als Privatgelehrter zu Würzburg nieder und lebte in den nächsten Jahren teils hier, teils in Hildburghausen, teils wieder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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S.-Hildburghausen (Gesch.)
146
S.-Coburg-Gotha
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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(1553) noch
die Ämter Koburg, Sonneberg, Hildburghausen, Königsberg, Veilsdorf und Schalkau und durch den
Naumburger Vertrag (24. Febr. 1554) Altenburg, Eisenberg, Sachsenburg und Herbesleben,
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) |
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eine aus
dem Herzog Ernst II. von Gotha und dem Prinzen Joseph von Hildburghausen bestehende kaiserliche
Debitkommission eingesetzt. Da trotzdem die Schulden bei Ernst Friedrichs Tod
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsen-Weimar-Eisenach |
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aufgehoben. Als es
dennoch im Oktober in Hildburghausen zu Unruhen kam, wurde S. von bayrischen, dann von
sächsischen und später von weimarischen Truppen besetzt, während das eigne Kontingent
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Schönererbis Schöngrabern |
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, Zinngruben und (1880) 3201 Einw.
Schönfeld, Eduard, Astronom, geb. 22. Dez. 1828 zu Hildburghausen, war anfangs Assistent in Bonn, 1859 Astronom der Sternwarte in Mannheim und ist seit 1875 an Argelanders Stelle Direktor der Sternwarte und Professor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seckenheimbis Secundus |
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und Schriftsteller, geb. 26. Nov. 1775 zu Meuselwitz, studierte in Leipzig und Wittenberg, verweilte 1796-98 in Nordamerika, trat dann in kursächsische Dienste, wurde 1807 Kammerdirektor in Hildburghausen, nahm aber schon nach sieben Monaten seine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Thekodontenbis Themistokles |
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im sachsen-meining. Kreis Hildburghausen, an der Werra, Knotenpunkt der Linien Eisenach-Lichtenfels und T.-Schleusingen der Werraeisenbahn, hat eine evang. Kirche, eine Ringmauer mit Türmen, ein Amtsgericht, Holzhandel, 2 Dampfziegeleien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
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für feuerfeste Thone; Köln, Lüttich, Namur für Pfeifenthone; Bunzlau, Hildburghausen, Klingenberg am Main, Koblenz u. v. a. O. für Töpferthone. Thone dienen zu Fayence, Steingut, Topfwaren, Thonpfeifen, Schmelztiegeln, Gußformen, zum Modellieren, zum Walken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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. Von seinen drei Söhnen vergrößerte Friedrich III., der Strenge (1349-81, s. Friedrich 36), T. durch Erwerbung der Pflege Koburg und Balthasar (1349-1406) durch Erwerbung der Ämter Hildburghausen, Heldburg, Ummerstadt etc. infolge seiner Vermählung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Tischbeinbis Tischreden |
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.) eingeführt, aber wieder abgeschafft hat.
Tischbein, deutsche Künstlerfamilie: Johann Valentin, geb. 1715 zu Haina in Kurhessen, malte Landschaften und Dekorationen und starb 1767 als Hofmaler in Hildburghausen. Johann Heinrich, der ältere, Bruder des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Umlauf am Fingerbis Umtrieb |
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und 3 km breit; 7 Dörfer mit 360 Einw.
Ummerstadt, Stadt im sachsen-meining. Kreis Hildburghausen, an der Rodach, hat eine evang. Kirche, Töpferei, Gerberei und (1885) 825 Einw.
Umpfenbach, Karl, Nationalökonom, geb. 5. Juli 1832 zu Gießen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Union (kirchliche)bis Union (Stadt) |
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. Ferner wurde die U. zu stande gebracht 1817 in Nassau, 1818 in Rheinbayern, 1819 in Anhalt-Bernburg, 1821 in Waldeck-Pyrmont und Baden, 1822 in Rhein- und Oberhessen, 1823 auch in Darmstadt, 1824 in Hildburghausen, 1825 in Lichtenberg, 1827
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0456,
Weber (Karl Maria von) |
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Bemühungen, den Knaben zu etwas Besonderm in der Kunst heranzubilden, waren erfolglos geblieben, bis er 1796 nach Hildburghausen kam und hier den geregelten Unterricht des Kammermusikus Heuschkel genoß, von welcher Zeit an sich sein Talent in so
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Würzburg (Stadt) |
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. Vgl. Eckhart, Commentarii de rebus Franciae orientalis et episcopatus Wirceburgensis (Würzb. 1729, 2 Bde.); Schöpf, Historisch-statistische Beschreibung des Hochstifts W. (Hildburghausen 1802); Clarmann, Geschichte des Stifts W. (Nürnb. 1803
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kilima Ndscharobis Kirensk |
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489
Kilima Ndscharo - Kirensk
fessor am Gymnasium in Meiningen, 1836 Direktor in Hildburghausen, 1838 Konsistorial- und Schulrat daselbst^ 1843 Direktor des Friedrich Wilhelms-Gymnasiums in Posen, 1850 Provinzialschulrat in Berlin, 1857
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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.
Duell unter Robespierre, ein - George Hiltl.
Dunkelgraf, der - Ludwig Bechstein (s. auch »Rätsel von Hildburghausen«).
Dunkle Existenzen - Konrad Zitelmann (Konrad Telmann).
Dunkle That, eine - Levin Schücking.
Dunkle Wege - Ewald August König
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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, der - Adolf von Winterfeld.
Rätsel von Hildburghausen, das - Adalbert Emil Brachvogel. S. s>uch »Duntclgraf«.
Rau von Nettelhorst - Marie Lenzen.
Realisten und Idealisten - Karl Johann Braun von
Braunthal (" Jean Charles).
Rebellen
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