Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Hinterindien
hat nach 0 Millisekunden 339 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
Öffnen |
553
Hinterindien.
dem ehemaligen Königreich Birma, das sich im Malselai Mon (Blauen Berg) zu 2164 m Höhe erhebt, im Kap Negrais (15° 58' nördl. Br.) plötzlich zum Meer abfällt und sich in den Inselketten der Andamanen und Nikobaren fortsetzt
|
||
62% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
Öffnen |
196
Hinterindien - Hinweil
vexen Gelenksortsätze, vermittelst deren der Kopf
mit der Halswirbelsäule verbunden ist. (S. Tafel:
Der Schädel des Menschen.)
Hinterindien (Indochinesische Halbinsel),
die östlich? der beiden arohen ind
|
||
62% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0757,
Ostindien (Hinterindien) |
Öffnen |
755
Ostindien (Hinterindien)
(5000 Exemplare). Vorzüglich redigiert ist der unparteiische, in Lakhnau erscheinende "Oudh-i-Akbar" sowie die "Achbar-e ‘amm" in Lahaur.
Von religiösen Blättern in engl. Sprache sind anzuführen: "The Indian
|
||
62% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Hinterindienbis Höferecht |
Öffnen |
434
Hinterindien - Höferecht
Hinterindien. Forschungsreisen, s. Asien (Bd. 17).
^hirado, Hauptstadt der gleichnamigen, 32 km langen und 7 km breiten Insel an der Nordwestküste der japanischen Insel Kiusiu, welche, an der Straße von Korea
|
||
55% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0755a,
Ostindien II: Hinterindien. |
Öffnen |
0755a
Ostindien II: Hinterindien.
Ostindien II: Hinterindien
|
||
51% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0552a,
Hinterindien |
Öffnen |
0552a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Hinterindien und Malaien-Archipel
Maßstab = 1:18000000
Europäische Besitzungen:
Niederländische
Spanische
Britische
Französische
Portugiesische
Eisenbahnen Dampferlinien: (E.) Englische, (F
|
||
50% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0063,
Asien (Forschungsreisen in Hinterindien) |
Öffnen |
59
Asien (Forschungsreisen in Hinterindien)
ziellen Topographen und Geologen getreten sind. So ist denn auch aus den ganzen letzten Jahren nur von der Rundreise des Ingenieurs C. S. Meik um die Insel Jeso zu berichten, welcher geeignete Punkte
|
||
50% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
Mission (Hinterindien, Französisch-Indochina) |
Öffnen |
622
Mission (Hinterindien, Französisch-Indochina)
zur katholischen Kirche 963,058, zur syrischen 304,410, Zur anglikanischen 353,713, ^ur lutherischen 29,577, zur schottischen 20,034, zu andern protestantischen Bekenntnissen 107,886
|
||
44% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
Öffnen |
95
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland.
Ponditscherri
Tschandarnagor
Yanaon
Portug. Besitzungen.
Daman 2)
Goa
Hinterindien.
Hinterindien
Anam
Huë
Tongkin
Hanoi
Kescho, s. Hanoi
Birma
Amarapura
|
||
44% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0935,
Asien (Forschungsreisen in Japan und Hinterindien) |
Öffnen |
935
Asien (Forschungsreisen in Japan und Hinterindien).
nach Tatsienlu. Im Juli 1879 besuchte J. H. Riley von der China Inland Mission mit Mollmann den Ngomischan, einen der höchsten Berge im westlichen Setschuan und berühmt wegen seiner
|
||
37% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) |
Öffnen |
50
Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien)
möglichst Wege einzuschlagen, welche ihr Vorgänger Prschewalskij nicht betreten hatte. Der großen Expedition unter Oberst Pewzow ist es dagegen nicht gelungen, von Nia
|
||
31% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Hinrichtungbis Hinterindien |
Öffnen |
552
Hinrichtung - Hinterindien.
tischen Vorlesungen" (Halle 1843, 2 Bde.) nur bei der konservativen Partei Anklang. Sein letztes Werk: "Das Leben in der Natur" (Halle 1854), sollte den Vorläufer eines größern Werkes über die Geschichte
|
||
22% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Schanstaatenbis Schanz |
Öffnen |
384 Schanstaaten – Schanz
Schanstaaten , eine Reihe von losen Staatengebilden der Schanstämme im mittlern Hinterindien zwischen Siam, Tongking, Birma und Jün-nan,
jetzt sämtlich aufgeteilt zwischen England
|
||
19% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Tongalandbis Tongking |
Öffnen |
Hinterindiens, bis 1885 annamit. Provinz, grenzt im N. an die chines. Provinzen Kwang-si und Jün-nan,
im W. an Oberbirma und Siam, im S. an Annam und das Südchinesische Meer, ist etwa 314760 qkm groß und wird vom Song-ka (chines. Hong-kiang, Roter Fluß
|
||
19% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Annalenbis Annam |
Öffnen |
, die Küstenausdehnung 1200 km. Die Küsten sind sehr zerklüftet, begrenzt von hohen Bergen und
haben zahlreiche Inseln, Spitzen, Kaps, Baien, Bänke und Riffe, aber nur wenige Häfen.
(S. Karte: Ostindien II: Hinterindien
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750a,
Tongking (Einseitige Farbkarte) |
Öffnen |
750a ^[Seitenzahl nicht im Original]
TONGKING.
Maßstab 1:2,500000.
ÖSTL. HINTERINDIEN
Maßstab 1:18,000000.
HA-NOI.
1:300000
HUÉ.
1:600000
Zum Artikel »Tongking«.
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1057,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten |
Öffnen |
Stämme Israels.
Persien XII 865
Afghanistan I 142
Zentralasien XVI 872
Ostindien XII 532
Nebenkärtchen: Politische Übersicht.
Hinterindien und Malaien-Archipel VIII 552
China und Japan IV 1
Tongking. - Ostliches Hinterindien XV 751
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
Öffnen |
und Römern Bezeichnung für das Land jenseit des Indus, d. h. ohne bestimmte geographische Begrenzung die gesamte südlich und südöstlich vom Imaos (Himalaja) gelegene Ländermasse Asiens: das jetzige Vorder- und Hinterindien nebst einem Teil Chinas
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
oder Brasiletterothholz von Caesalpinia crista. Es bildet dünne Scheite, leichter, weniger dicht, bräunlichgelb, eine violette Abkochung liefernd.
Sapan- oder Japanrothholz von Caesalpinia Sapan, in Hinterindien heimisch, auf den Molukken, Philippinen, in China
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Indien |
Öffnen |
52
Indien.
Die indische Bauweise verbreitete sich nicht nur nordwärts nach den Staaten im Himalaya-Gebiete und nach China, sondern auch nach Hinterindien und die ostindischen Inseln. Sie wurde dabei örtlich zwar mehrfach verändert, so daß man
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
Öffnen |
(Milchesser), religiöse Sekte in Rußland, genießt zur Fastenzeit Milch, was bei der orthodoxen Kirche verpönt ist. S. Raskolniken.
Malákka (Malaiische Halbinsel), lange und schmale Halbinsel Hinterindiens, zwischen dem Chinesischen Meer (Meerbusen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Sinesenbis Singhalesisch |
Öffnen |
in der heißen Jahreszeit 27,1°, in der kühlen 25,9° C. Die Insel wurde zuerst 1160 v. Chr. von Hinterindien aus bevölkert, war aber, als Sir Stamford Raffles dieselbe 1819 für England in Besitz nahm, nur von 20 malaiischen Fischerfamilien bewohnt
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
Öffnen |
718
Wappen der Österreichisch=Ungarischen Kronländer 727
Österreich=Ungarn, Historische Karte 728
Österreich=Ungarn, Militärdislokation (Karte) 742
Ostindien I: Vorderindien (Karte) 748
Ostindien II: Hinterindien (Karte) 755
Petrefakten
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
221
Gummi-résinae. Gummiharze.
Gutti oder Gummi gutti. +
Gummigutt.
Hebradéndron- und Garcíniaarten. Gúttiférae. Siam, Hinterindien, Ceylon, Borneo.
Ueber die Gewinnungsweise ist wenig bekannt; man soll die Bäume anzapfen, den Saft entweder
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0241,
Résinae. Harze |
Öffnen |
.
Styrax bénzoin. Styracéae. Hinterindien, Molukken, Siam.
Selten als Benzoe in lacrymis, gewöhnlich als Benzoe in massis in den Handel kommend. Von letzterer wird die stark mit weissen Thränen versetzte Sorte, als B. amygdaloides, am theuersten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
Trieb sie zur Auswanderung veranlaßte; am größten war ihre Auswanderung 1862.
Mannigfach sind die Verhältnisse der Stände zu einander. Wir finden Gleichheit aller Personen bei den halbwilden Stämmen in Dekhan, Hinterindien und auch auf den Inseln
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
Öffnen |
auch Reich von Ava genannt), großes asiatisches Reich (s. Karte "Hinterindien"), das einst den ganzen Westen Hinterindiens umfaßte, gegenwärtig aber, seit den Engländern 1826 die Küstenländer Arakan und Tenasserim und neuerdings (1852) auch Pegu
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
Öffnen |
(1883).
Britisch-Birma, blühende Provinz des indobrit. Kaiserreichs, in Hinterindien, ist gebildet aus ehemaligen Teilen des Reichs Birma, nämlich aus den bereits 1826 erworbenen Küstendistrikten Arakan und Tenasserim, und dem dazwischenliegenden
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
. Chinas vom japanischen Inselreich bis in die Gewässer zwischen Hinterindien und Borneo erstreckt und in drei Teile zerfällt: den nördlichsten, die Gelbe See (Wanghai), zwischen Korea und dem nördlichen China, mit den Golfen von Petschili und Liaotung
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
Öffnen |
Formen und abgeschliffen in seinem Lautsystem ist das Pâli (s. d.), die heilige Sprache des Buddhismus auf Ceylon und in Hinterindien; noch jünger endlich sind die besonders aus den indischen Dramen bekannten Prâkritsprachen. Durch stärkere oder geringere
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
Öffnen |
. Hinterindien.
Indochinesische Halbinsel, s. v. w. Hinterindien.
Indochinesische Sprachen, die monosyllabischen Sprachen Hinterindiens: das Birmanische, Siamesische, Anamitische etc.
Indogermanen, Sammelname für die Völker, deren Sprachen dem
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
Öffnen |
und den westlichen Teil von Hinterindien; es erstreckt sich von 8 bis 37° nördl. Br. und seit Einverleibung des Königreichs Birma von 66° 44' bis 100° 40' östl. L. v. Gr. Es wird im N. begrenzt durch den Himalaja, im W. scheiden das Suliman
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0751,
Dampfschiffahrt |
Öffnen |
, Ostküste von Mittel-
und Südamerika); ?aeiiic 3team XaviZation (^om-
PH117 (Westküste von Südamerika); ?6nin8iiwi- anä
Orißlitlll 8t. Xav. (^0., gewöhnlich nur I'. and 0.
bezeichnet (Vorder-, Hinterindien, China, Japan,
Australien); Ni'iti
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Indianischer Theebis Indifferenzpunkt |
Öffnen |
Hinterindien nach China. Ptolemäus (s. d.) erwähnt bereits Vorder- und Hinterindien, Ceylon, die Malaiische Halbinsel (Chersonesus aurea), Java und andere ind. Inseln. Im Mittelalter gelangten Erzeugnisse I.s teils auf dem Karawanenwege
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0574,
Indischer Ocean |
Öffnen |
von Hinterindien, die Insel Sumatra und eine von
der Südwestspitze der Insel Java längs der West-
küste von Australien gezogene, bis zum südl. Polar-
kreise verlängerte Linie gebildet dar. Innerhalb dieser
Grenzen umfaßt er eine Fläche von 74 011717 ^m
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Lohgarbis Lohnklassen |
Öffnen |
höchst eigentümliche Volk der Khasi (Cossiyah, Khâsîyâ), dessen verwandtschaftliche Beziehungen zu der ältesten Bevölkerung Hinterindiens (den Mon u. s. w.) zurückführen. Südlich von den eigentlichen Naga in den Gebirgen im N. vom Tschittagongdistrikt
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Bonus vir semper tirobis Boot |
Öffnen |
und Hinterindien, ist entweder aus der japanischen Aussprache des chinesischen Fanseng, japanisch Bonsi ("indischer Geistlicher"), oder aus Fasse, japanisch Bosi ("Lehrer des Gesetzes"), entstanden (s. Buddhismus). Bei uns ist Bonze in verächtlichem Sinn s. v
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
Öffnen |
, am Rüssel, Unterhals, der Brust und dem Bauch in Fleischrötlich übergehend und hier dunkel gefleckt. Er bewohnt Vorder- und Hinterindien, ist in vielen Gegenden bereits ausgerottet, findet sich aber noch in allen größern Waldungen des Gebirges
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
Öffnen |
.
Abassiden, 2) s. Abbas 2)
Kadschar
Samaniden
Saffariden
Soffariden, s. Saffariden
Sofi's
Abbas 2)
Abbas Mirza
Aschraf Schah
Feth-Ali-Schah
Nadir (Schah)
Nasir ed din, s. Nassr ed din
Nassr ed din
Vorder- u. Hinterindien.
Anam
Assam
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
Öffnen |
unterschieden werden können. Die als kostbarstes Räucherwerk gerühmte Aloe des Alten Testaments ist nicht die heutige Drogue gleichen Namens, sondern ein Holz, welches jetzt gewöhnlich von Aquilaria Agallocha Roxb. in Hinterindien, bisweilen jedoch auch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Analyseurbis Anam |
Öffnen |
.
Anam (Ngannam, "beruhigter Süden"), ein unter franz. Protektorat stehendes Kaiserreich auf der Ostküste von Hinterindien (s. Karte "Hinterindien"). Die Grenzen sind nur nach dem Meer zu und in gewissem Maß gegen das französische Kochinchina hin fest
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
Öffnen |
und breiten Körpers von A. zu betrachten hat; es sind dies im N. das Tschuktschenvorland, im O. die Halbinseln Kamtschatka und Korea, im S. Hinterindien mit der langen Halbinsel Malakka, Vorderindien und Arabien, westlich Kleinasien, die Kulturbrücke nach
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
, eingewanderte Stämme in Persien, Afghanistan, Belutschistan, Vorder- und Hinterindien, Japan: 7/10; 3) Malaien (Südasiaten) in Japan, Vorder- und Hinterindien und auf den hinterindischen Inseln: 2/10. Europäer sind nirgends zahlreich in A.; selbst in den
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
Öffnen |
Anfang des 10. Jahrh.) zu nennen; auf sie folgte (1232) ihr Landsmann Ibn al Wardi. Andre trieben Seehandel nach China und Hinterindien. Vorderasien durchzogen die Araber erobernd bis an den Kaukasus. Europäer wurden seit dem 10. Jahrh
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0936,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) |
Öffnen |
936
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln).
Anam Expeditionen unternommen, die neben dem wissenschaftlichen offenbar auch ein politisches Interesse verfolgten und die baldige Annexion weiterer Gebiete Hinterindiens erwarten
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
Öffnen |
1-1,25 m hoher Halbstrauch in China und Hinterindien und von dort nach Ost- und Westindien verpflanzt, hat gelbe oder gelbbraune Samenhaare, welche zu Nanking verarbeitet werden, wird von manchen Botanikern aber nur als eine Varietät und die gelbe
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0596,
Buddhismus |
Öffnen |
. Aus Ceylon nahmen die Könige den B. schon im 3. Jahrh. v. Chr. an; von hier und dem Süden Indiens wurde er nach dem Archipel (Java) und nach Hinterindien verbreitet, wo er jedoch erst im 7. Jahrh. n. Chr. allgemeine Annahme fand, während in Java Zeugen seines
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0574,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
Öffnen |
vorzubereiten. Indes verwickelte Challemel-Lacour, der zuerst unter Ferry die auswärtigen Angelegenheiten leitete, durch Ablehnung des Bouréeschen Vertrags, welcher eine friedliche Verständigung mit China über Hinterindien ermöglicht hätte, F
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Gibbonbis Gibeon |
Öffnen |
325
Gibbon - Gibeon.
Gibbon (Hylobates Ill.), Gattung der Affen aus der Familie der schmalnasigen Affen (Catarrhini) und der Unterfamilie der Anthropomorphen, ziemlich große Tiere in Ostindien, Hinterindien und auf den Inseln, mit schlankem
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Kotoyierenbis Kotschinchina |
Öffnen |
) 13,775 Einw., hat einen guten Hafen. S. Karte "Ostindien".
Kotschinchina (Kochinchina), franz. Kolonie in Hinterindien, zwischen 8° 25' und 11° 30' nördl. Br., begrenzt im N. von Kambodscha und Anam, im übrigen vom Meer (s. Karte "Hinterindien
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Manikabis Manin |
Öffnen |
. Karte "Hinterindien"), in welche der Pasig mündet, besteht aus dem alten, von moosbewachsenen Ringmauern und versumpften Wallgräben umgebenen Stadtkern und acht um denselben gelagerten Vorstädten, mit einer Gesamtbevölkerung von (1879) 115,670 Einw
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0536,
Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) |
Öffnen |
die auf Hinterindien beschränkten tibetischen, die kolarianische in Tschutia-Nagpur und die Khassisprache in Assam kommen. Zur indo-europäischen Sprachfamilie gehören das Kaschmiri, Pandschabi, das Hindi, welches, mit persisch-arabischen Elementen versetzt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Rangebis Rank |
Öffnen |
.
Rangun (ursprünglich Dagon), Hauptstadt von Britisch-Birma in Hinterindien, am Flüßchen R., 32 km von der See und von der R.-Irawadieisenbahn, mit (1881) 134,176 Einw., darunter 5659 Europäer und Eurasier und 3752 Chinesen, hat zahlreiche nach
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0925,
Siam (Land und Volk) |
Öffnen |
925
Siam (Land und Volk).
Siam, großes Reich auf der Halbinsel Hinterindien, zwischen 4-22° nördl. Br. und 97½-106° östl. L. v. Gr., begreift außer dem eigentlichen S. einen Teil der Laoländer und auf der Halbinsel Malakka einige Schutzstaaten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Una cordabis Uneheliche Kinder |
Öffnen |
Blüten. Die ältern Blütenstiele sind in hakenförmige Stacheln umgewandelt, mittels welcher der Strauch hoch klettert. Er findet sich in Hinterindien und auf der indischen Inselwelt, besonders auf Sumatra, und wird namentlich auf Bintang kultiviert, wo
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
Öffnen |
- und die gewerblichen Verhältnisse Koreas berichtet hat.
[Hinterindien.] Etwas hoffnungsreicher hat sich die Frage betreffs der Schiffbarkeit des Songka oder Roten Flusses in Tongking gestaltet: am 21. Juli 1889 ist es dem ersten, besonders zu diesem Zweck
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
Öffnen |
desselben Gebietes. Hinterindien und der Malaiische Archipel sind bewohnt von der großen Völkergruppe der malaiischen Stämme, die, wenn man die Polynesier hinzurechnet, von Neuseeland bis Madagaskar, im Norden bis Südchina und Formosa reichen; vielleicht
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) |
Öffnen |
der Dschaina« im »Globus« 1890, und Cadell, »The Kanikaras and their country« im »Scottish Geographical Magazine« 1890.
Über Hinterindiens Bevölkerung bringen wertvolle Mitteilungen: Silvestre, »L'empire d'Annam
^[Spaltenwechsel]
et le peuple
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
Mission (China, Japan etc.; Westafrika) |
Öffnen |
- und Hinterindien 820,000, auf China 35,000, auf Japan 23,500, auf den Indischen Archipel 106,000 Seelen. Die Zahl der katholischen Heidenchristen wird auf 3,076,100 berechnet, nämlich 6100 in Persien und Arabien, 1,350,000 in Vorderindien, 600,000
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Tunguska. Auch mesozoische Gebilde kommen vor, wie in China, wo dasselbe zwischen die ältern Gebirgsgerüste gebreitet ist. Hier tritt Quartär im Tiefland der Flüsse hinzu. Hinterindien s. oben (Bodengestaltung). Vorderindien ist im O. und S. archäisch
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0989,
Asien (Politische Geschichte. Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
mehrern einzelnen für Handel und Seeherrschaft äußerst vorteilhaft gelegenen Punkten, fast die ganze Vorderindische Halbinsel und den Westen Hinterindiens in ihren Besitz und beschränkten allmählich die Kolonien der übrigen Europäer. Portugiesisch blieben
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
Öffnen |
Ländern am Kabul und am Himalaja, nach dem westl. Dekan und nach Hinterindien gingen; Açōkas eigener Sohn Mahindō ging nach Ceylon. Von diesem Konzil an beginnt
faktisch die Scheidung zwischen südl. und nördl
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Ostgotlandbis Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
Inseln und Inselgruppen. Von den Alten schlechthin Indien (s. d.) genannt, erhielten diese Länder im Gegensatz zu Westindien (s. d.) den Namen O. Das Gebiet zerfällt in Vorderindien, Hinterindien und den Indischen Archipel. Über den letztern s
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Reis (junger Ast)bis Reis (Philipp) |
Öffnen |
Innerasien, Korea, Japan,
dem östl. Hinterindien und den Philippinen, von Indien aus aber nach Ceylon, dem westl. Hinterindien, den
Sunda-Inseln, nach Persien; weiterhin von Persien aus nach Vorderasien. Die Araber brachten ihn nach
Ägypten
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Shuntbis Siam (Königreich) |
Öffnen |
.),speicheltreibende Mittel; Sia -
lolnh, Speichelstcin; Sialorrhöe, Speichelfluß.
3ia.1ia, Vogel, s. Hüttensänger.
3ia.1iclNo, s. Schlammflicgen.
Siam, Scjem, Sayam oder Muang Tha'i,
Königreich in Hinterindien, seit 1893 in verminder-
tem
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Siam (Meerbusen von)bis Siatista |
Öffnen |
Prinz Maha
Vajiravudb zum Thronerben ernannt. Derselbe er-
hält seine Ausbildung in England.
Siam, Meerbusen von, Teil des Süd chinesi-
schen Meers in Hinterindien, im W. von Malaka
begrenzt, ist sehr seicht und wird durch das Me-
kong-Delta
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
Öffnen |
, ist aber keine Ohrenbeichte, sondern Hersagung fester Formeln im Chor. In Tibet wie in Ceylon und Hinterindien ist der Buddhismus ebenso nur die Decke, unter der sich der Animismus verbirgt, wie in Indien der Brahmanismus. Überall glaubt das Volk
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Individualismusbis Indochinesische Sprachen und Völker |
Öffnen |
, daß diese Definition auf der einen Seite zu weit, auf der andern zu eng ist. Denn den Forschungen E. Kuhns ("Beiträge zur Sprachenkunde Hinterindiens", in den "Sitzungsberichten" der Münchener Akademie, 1889, philos.-philol. Klasse 2) verdankt man den
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
Öffnen |
, der nördlichste Vertreter (Eisbär) ist zirkumpolar; altweltlich sind der braune Bär (Europa und Asien), der malaiische Bär, Lippenbär, Bärenmarder (sämtlich Hinterindien und Große Sundainseln) und der Katzenbär (östlicher Himalaja und Osttibet
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Malaisebis Malaria |
Öffnen |
(Mangalur 1889), in M. von Gundert (ebd. 1868); Wörterbücher von Gundert (ebd. 1871‒72), B. Bailey (auch Englisch-Malajalam, Kottajam 1849).
Maláka, Malakka, Malaiische Halbinsel, eine Halbinsel, welche sich von dem südl. Teile von Hinterindien
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
Öffnen |
319
Bangka - Bangkok.
Bangka (Banka), den Niederländern gehörige Insel in Ostindien, südöstlich von Sumatra, von dieser durch die 11-27 km breite Bangkastraße wie im SO. durch die Gasparstraße von Billiton geschieden (s. Karte "Hinterindien"), hat
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
Öffnen |
der mongolischen Hochebene im N. und den Grenzen Hinterindiens im S. bis an das Meer im O. und S. ausdehnt und ein gegliedertes, aber von Natur geschlossenes Ganze bildet. Hierzu kommen noch zwei weitere Stücke Landes, die, teils im S. der Mandschurei
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
Öffnen |
, Karte des Großherzogtums 467
Hessen-Nassau, Karte der Provinz 484
Hinterindien, Karte 552
Hirsche, Tafel 565
Hobelmaschinen, Tafel 585
Holothurien, Tafel 661
Hornbaum, Tafel 724
Hühnerrassen, Tafel 775
Hühnervögel, Tafel 780
Hund, Tafel I
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Marston-Moorbis Martens |
Öffnen |
für K. F. P. v. Martius (s. d.).
Martaban, großer Busen des Indischen Ozeans an der Westküste von Hinterindien, begrenzt von den Küsten von Pegu und Tenasserim, nimmt den Irawadi und den Salwen auf. Seine wichtigsten Häfen sind: Rangun, Maulmain
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
Öffnen |
447
Pteroclidae - Ptolemäos.
wächst in den Wäldern der Malabarküste, in Hinterindien, auf Ceylon und auf der mittlern Ostküste Vorderindiens, liefert gutes Nutzholz und einen roten Saft, der nach dem Eintrocknen das Kino (s. d.) bildet. P
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
Öffnen |
wurde 1764 von Watson entdeckt.
Salwen (Salwin), Fluß in Hinterindien, entspringt als Lukiang in der chinesischen Provinz Jünnan, durchfließt Birma und mündet nach 1200 km langem Lauf bei Maulmain in den Golf von Martaban. Obwohl wasserreich, hat
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
VIII
Alphabetische Inhaltsübersicht des "Schlüssels"
Hessen, Fürstenhäuser 4. 5
- Großherz., Geogr. 43
- Geschichte 5
Hessen-Nassau, Geogr. 45
Hinterindien, Geogr. 95
- Geschichte 25
Historik und Historiker 28
Historische Orte 2
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0939,
Flüsse |
Öffnen |
Entfernung dem Rheingebiet zu; am großartigsten aber in Südamerika, wo ein Arm des Orinoco (s. d.), der
Casiquiare, in den Rio Negro, einen Nebenfluß des Amazonenstroms, fließt, und bei den großen Strömen Hinterindiens.
Veränderungen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
Öffnen |
,
Asa dulcis); ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem
festgewordenen harzigen Ausfluß von Benzoin officinale, eines
zu den Styraceen gehörigen Baumes Hinterindiens
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
Öffnen |
. Die gebräuchlichste Sorte ist die ostindische und scheinen andre Sorten, die auch geringerer Qualität sein sollen, selten oder gar nicht in den Handel zu kommen. Diese Masse stammt von einer in Hinterindien und auf den Molukken heimischen Rohrpalme
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
Öffnen |
. Eine höher geschätzte, braune Sorte kommt als Pegu in Körben und Ballen aus Ranguhn und Pegu in Hinterindien.
2) Gambir- oder gelbes K., Gutta Gambir, unrichtigerweise auch terra japonica (japanesische Erde) genannt. (Bevor Gambir K. in den europäischen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
Öffnen |
Bezugsländer sind Ceylon, woher das meiste kommt und das über 20 Mill. Bäume zählt, Vorder- und Hinterindien
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
Öffnen |
als die rubinähnlichen. Unter Almandinspinellen begreift man allerlei bläuliche, violette, rötlichbraune und sonst dunkelfarbige Sorten geringern Wertes. Die edlen Spinelle kommen aus fernen Ländern und werden in Ost- und Hinterindien, auf Ceylon, in der Tatarei
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tenacitätbis Tender, Tenderlokomotive |
Öffnen |
, eine Division der Provinz Niederbirma (s. Karte: Ostindien Ⅱ. Hinterindien) des Indobritischen Reichs, umfaßt die 6 Distrikte Amherst (s. d.), Tavoi (engl. Tavoy, birmanisch Dha-we), Mergui (s. d.), Tungu oder Taungu, Schwegjin und Saluen (engl
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
Öffnen |
- und Hinterindien,
auf Ceylon, liefert Nutzholz und Katechu. Letzteres wird in Bengalen, Maissur und Gudscharat auch aus dem Holz
der sehr ähnlichen A. Suma Kurz.
gewonnen, welche
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
Öffnen |
und Hinterindien zu Schmuckgegenständen etc. geschliffen, und in der Gegend von
Idar und Oberstein bildet die
Achatschleiferei eine fabrikmäßige Industrie, welche sich auf das Vorkommen des Achats
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Akuminatenbis A la baisse |
Öffnen |
einen chronischen Verlauf haben, so daß man die Dauer nicht als Einteilungsprinzip für die Krankheiten gebrauchen kann.
Akyab, Haupthafen und Hauptort der Abteilung Arakan der Provinz Britisch-Birma im Indischen Kaiserreich, liegt in Hinterindien
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
Öffnen |
Handbuch Prätorius ("Die a. S.", Halle 1878-79, 2 Hefte), ein "Dictionnaire Amarinna-français" A. d'Abbadie (Par. 1881).
Amherst (spr. ämmörst), 1) Küstendistrikt in der Provinz Britisch-Birma des englisch-ind. Kaiserreichs, in Hinterindien gelegen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0531,
Anam |
Öffnen |
" nach französischem Muster organisiert und 1867 die frühern Erwerbungen durch Vertrag noch bedeutend erweitert. Man hatte bisher in dem Glauben gehandelt, daß der Mekhong eine bequeme Verkehrsader nach dem Innern des östlichen Hinterindien sei. Man
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
Öffnen |
Hauptausdehnung von N. gegen S. ist (s. Karte "Hinterindien"). Ihr Areal beträgt 6608 qkm (120 QM.). Die Gruppe Großandaman, von 250 km Länge und etwa 32 km Breite, umfaßt vier Inseln. Ihr lagern nördlich vor die Inseln Coco, noch näher dem Kap Negrais liegt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
Öffnen |
und A. Agallocha Roxb., in Hinterindien und auf den benachbarten Inseln, das Aloeholz.
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
Öffnen |
, der ungefähr zu einem Drittel aus arabischen Wörtern besteht, die dann großenteils auch in das Türkische und Hindostanische übergegangen sind. Bis auf das Malaiische in Hinterindien erstreckt sich der Einfluß der arabischen Sprache in Asien, und selbst
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aragonitbis Arakan |
Öffnen |
. Mk.) besteht in Wolle, Häuten u. a. Im 17. Jahrh. gehörte A. den Portugiesen, welche die noch bestehende schöne Kaufhalle erbauten.
Arakan (Arrakan, Rakhaing), ein schmaler Landstrich in Hinterindien, an der Ostseite der Bai
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
Öffnen |
einheimisch sind. Afrika liefert etwa 12 A., Asien dagegen 34, und diese kommen meist aus Vorder- und Hinterindien und von den Inseln. Amerika hat uns nur wenige, allerdings einige sehr wichtige A. geliefert, Südamerika gegen 20, Nordamerika aber nur etwa 5
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
Öffnen |
Südchinesischen Meers beginnt jenseit der Straße von Fukian. Hier mündet bei Kanton der Sikiang, in Tongking der durch die französischen Erwerbungen wichtig gewordene Songka, an der breiten Südspitze von Hinterindien der Mekhong, ein Strom von gewaltiger
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
, Gneis und anderm Schiefer gebildete Insel. Die Zerstörung des Gneises lieferte den reichen Edelsteinsand, in dem man die schönen Spinelle, Zirkone, Saphire, Rubine und Granate fand.
Von Hinterindien kennen wir noch immer wenig. In allen malaiischen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
Öffnen |
Vorderindiens, heißfeucht die Atmosphäre Hinterindiens. Der größern Hebung Asiens entspricht, daß das Klima im Durchschnitt kälter ist als in Europa und Afrika unter gleichen Breitengraden; der größere Teil Asiens hat ein scharf ausgesprochenes
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
Öffnen |
groß; im O. stehen sie auf der niedrigsten Stufe der Kultur, günstiger sind ihre Verhältnisse, aber auch größer die Mischung des Bluts im W. des Gebirges. In Hinterindien hat sich ebenfalls noch eine große Zahl von Dialekten erhalten. Thai
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
Öffnen |
- und Hinterindien und im Archipel; die Philippinen sind größtenteils dem Christentum gewonnen worden. In China und neuerdings in Japan nimmt die Zahl der Missionäre zu, aber nur in Japan ist ihnen die Regierung einigermaßen günstig gesinnt, und es ist nicht
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0934,
Asien (Forschungsreisen in China) |
Öffnen |
Pundit, N..m..y, 1878 ff. den Fluß noch ca. 320 km weiter östlich verfolgte. In Ostturkistan wurde Jarkand 1879 und 1880 von Ney Ellas besucht, Kaschgar 1880 von dem russischen Offizier Petrow.
China, Japan und Hinterindien.
China und Japan blieben
|