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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0218,
Geschütz (Italien, Schweiz, Österreich, England; Anfertigung) |
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aus Asbest mit Hammeltalg, welches, beim Schießen zusammengedrückt, die Seele abdichtet. 1872 wurde ein neues Geschützsystem eingeführt, von dem die Flotte 14, 19, 24, 27 und 32 cm Kanonen erhielt. Die Geschütze sind Hinterlader mit dem Verschluß Fig. 6
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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Hebekasten, s. Kriegsmaschinen
Hebespiegel
Heckenfeuer, s. Feuer
Hellebarte
Hinterlader, s. Geschütze u. Handfeuerwaffen
Höllenmaschine
Hohlgeschoß, s. Bombe
Hohlkugel, s. Bombe
Jagdgeschütze
Kaliber
Kalibriren
Kammer
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5% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0914,
Geschütz |
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912
Geschütz
Reichenbach zu München gegebenen Anregung. Eine
zusammenhängende Folge der Entwicklung gezogener
O. knüpft sich erst an diejenigen Konstruktionen an,
mit denen um 1845 der Hüttenbesitzer Baron Wahren-
dorff zu Äker in Schweden
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5% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0217,
Geschütz (Rußland, Frankreich) |
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217
Geschütz (Rußland, Frankreich).
in der Stahlplatte h), deren Querschnitt ein rechtwinkeliges Dreieck bildet, so eingesetzt, daß eine Kathete die Liderungsfläche bildet und in Funktion tritt, sobald die Pulvergase unter die Hypotenuse
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0919,
Geschütz |
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Beendigung des Krieges wnrden das l'anon äe 7
und ein demselben ähn-
liches (^lnon 6^ 5), er-
steres als schweres, letz-
leres als leichtes Feld-
geschütz zur vorüber-
gehenden Bewaffnung
der frauz. Feldartil-
lerie mit Hinterladern
derangezogen
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0951,
Artillerie |
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ihre hauptsächlichste Bedeutung für den Feldkrieg und wird daher meist als Feldartillerie bezeichnet. Sie führt leichte Geschütze, deren Lafetteneinrichtung die größte Beweglichkeit in sich schließt und eine rasche Aufstellung in der Feuerlinie zuläßt. Die Geschütze
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0447,
Schiffsgeschütze |
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Unglücksfällcn durch Zerspringen der
Geschütze, führte man die bereits feit Jahrzehnten in
andern Marinen bewährten Hinterlader endgültig
ein. Damit ist das verbesserte Armstrongsystem
in einer großen Zahl von Kalibern durchgeführt,
die nach ibrem
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0222,
Geschütz (Geschichtliches) |
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Geschützrohre goß, ausgeführten Herstellung eines glatten Hinterladers. Zweck der Hinterladung war, die Bedienung des Geschützes in Kasematten zu erleichtern. Während die Hinterladung durch die Reihe der Jahrhunderte an den unvollkommenen technischen Mitteln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0885,
Artillerie |
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. Artilleristen (Fahrer) an Stelle der Stückknechte ein. Eine neue Epoche begann für die A. mit der Einführung der gezogenen Geschütze. Angeregt durch die Versuche Wahrendorffs mit einem Verschluß für Hinterladung 1840 und Cavallis, der damit ein Zugsystem
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0915,
Geschütz |
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913
Geschütz
Bei den prcuß. Versuchen bildete nian zunächst
den Wahrendorffschen Verschluß weiter aus; der-
selbe kam als Kolben Verschluß bei den zuerst
eingestellten G. in Anwendung und sand mit der
Annabme dem preuß. Svstenls
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0917,
Geschütz |
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915
Geschütz
ber und zwar, indem er sie über einen hohlen Kern
goß, durch den kaltes Wasser geleitet wurde. Hier-
dunb zogen sich die innern Schichten des Robrs
zuerst zusammen und die Erkaltung fand von innen
nack außen zu statt, sodaß
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0916,
Geschütz |
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914
Geschütz
einer Änderung der Richteinrichtungen am Rohr,
man legte die Visierlinie vielfach an eine Seite des
Rohrs und verkürzte dieselbe, indem man das Korn
in der Höhe der Schildzapfen anbrachte. Man
wandte anfänglich nnr folche
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0221,
Geschütz (Geschichtliches) |
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schon bestanden. Die ersten gegossenen Geschütze scheinen vorzugsweise Hinterlader gewesen zu sein. Da das damals noch in Staubform angewendete Pulver sich von der Mündung schwer zu Boden bringen ließ, gab man dem G. eine von oben in das Rohr
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Geschrötbis Geschütz |
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. Je nachdem die Geschütze von vorn oder hinten geladen werden, nennt man sie Vorder- oder Hinterlader; erstere können sowohl glatt als gezogen sein, letztere sind stets gezogen, d. h. in die Seelenwand sind flache Vertiefungen, Züge, spiralförmig
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0216,
Geschütz (im deutschen Heer) |
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216
Geschütz (im deutschen Heer).
die glatten nur noch als Kartätschgeschütze zur Grabenverteidigung verwendet.
Geschütze der europäischen Armeen.
Die gezogenen Geschütze der deutschen Artillerie sind Hinterlader mit gepreßter
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0920,
Geschütz |
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918
Geschütz
Feldgeschütze gehören in Bezug auf Rasanz, Schuß-
genauigteit und Tragweite zu den besten Systemen
der Gegenwart. Das französische Gebirgs-
geschütz zeigt in einer Gesamtansicht Tafel: Ge-
schütze I, Fig. 1, die franz. kurze
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0371,
Griechisches Heerwesen |
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einer Feldbatterie ist 132 Mann, 64 Pferde, 6 Geschütze
(Krupps 8, 7 cm) und 6 Munitionswagen, der einer Gebirgsbatterie 122 Mann, 18 Pferde, 30 Maultiere, 6 Geschütze
(Krupps 7, 5 cm) und 7 zweiräderigen Munitionskarren.
Die technischen
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Zündhütchenbis Zündschachtel |
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nebst Fig. 6, 8, 9, 18, 19, 23, 28, 29). Bei den ältern Geschützen und namentlich bei den Vorderladern war das Z. meist senkrecht von oben in das Rohrmetall eingebohrt (Oberzündung), bei den neuern Hinterladern geht es meist schräg (Schrägzündung
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0103,
Handfeuerwaffen (Geschichtliches; Hinterlader) |
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103
Handfeuerwaffen (Geschichtliches; Hinterlader).
reich erfunden, 1648 als fertiges Batterie- oder Steinschloß auftrat. Es bestand aus einem Hahn, in dessen Kopf ein Feuerstein durch eine Schraube eingeklemmt war. Er schlug gegen
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Don Juan d'Austriabis Donndorf |
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-(reitende) Batterien,
säm tlich zu je 6 Geschützen. Im Kriege besteht das Donheer aus: 1 Leibgarde-Kosakenregiment
Sr. Maj., 1 Leibgarde-Atamanregiment des Thronfolgers , 1 Leibgarde-Reserve-Kosakenregiment, 51 Donkosaken-Reiterregimentern
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Armstrongkanonenbis Arnauld |
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910
Armstrongkanonen - Arnauld
ihm gelieferte Hinterladungskanone schien eine vollständige Umwälzung im Artilleriewesen zu versprechen. (Über die Konstruktion der Armstronggeschütze s. Geschütz.) 1859 ward A. zum Hauptingenieur
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiffsgläubigerbis Schiffshalter |
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Hinterlader
nach La Hitteschem System sich nicht bewährt; später
wurden Gußstahlgeschütze nach dem System des
Obersten de Bange hergestellt mit Kalibern bis zu
42 und 45 cm; indes sind selbst mit dem 34 cin-
Schisfsgeschütz die Proben noch
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Liciniobis Liderung |
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, im Maschinenwesen, s. Dichtung. Bei Hinterladern ist L. die Vorrichtung, das Durchschlagen der brennenden Pulvergase durch die Fuge zwischen dem Rohre und dem Verschluß zu verhindern. Die ersten, nach Erfindung des Schießpulvers auftauchenden Geschütze waren
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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. auch s. v. w. Hypothek.
Handfeuerwaffen (hierzu die Tafeln "Handfeuerwaffen I-III"), im Gegensatz zu den Geschützen diejenigen tragbaren Feuerwaffen, welche aus der Hand abgefeuert werden. Die H. mit langem Lauf werden schlechtweg Gewehr
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Kammerbis Kammergericht |
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, daher Montierungs-, Geschirr-, Regiments-, Bataillons-, Kompanie- etc. K. Unter Verantwortung der Bekleidungskommissionen (s. d.) werden sie von Kammerunteroffizieren (früher Capitaines d'armes) verwaltet. - Bei den ältesten für Hinterladung
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0907,
Geschoß |
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Vorderlader
gewehren an. Die bei
Hinterladern vom Kali-
ber 11 mm üblichen G. sind von Weichblei oder Hart-
blei lBtei mit Zusatz von Antimon), ungefähr 25 3
schwer, cylindioogival, 2^/..-3 Kaliber lang und in
der Regel ganz glatt. Auf dem cvli
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
Großbritannien (Heer und Flotte, Geschichte) |
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383
Großbritannien (Heer und Flotte, Geschichte).
geschütz (Gardener-, Nordenfelt- oder Maxim-Mitrailleuse) ausgerüstet worden. Jede Kompanie hat einen Unteroffizier und 9 Mann zu ihrer Bedienung auszubilden. Mit diesen Geschützen werden
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0618,
Fechtart |
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.
Die franz. Artillerie stand schon bei Beginn der
Revolution auf einer hohen Stufe wissenschaftlicher
Ausbildung, blieb aber zunächst an Zahl gegen-
über dem schnellen Anwachsen der Massenaufgebote
schwach. Sie war in Batterien zu 6-8 Geschützen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0911,
Geschütz |
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909
Geschütz
entstanden denken, halb durchschnittene ausgehöhlte
Rundhölzer, die mit Blech gefüttert und durch außen
umgelegte eiserne Ringe als Röhren zusammen-
gehalten waren. An die Madsaa schlössen sich die
sog. Wurfkessel oder Mörser
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0921,
Geschütz |
Öffnen |
919
Geschütz
28 cm-, 24 cm-, 21 cm-, 15 cm-Kanone I, 35 und
l. 40 und die 19,5 cm-Kauone 1^/35. Hierzu treten
noch 15) cm-, 10,5 cm-, 8,8 cm- und 5) cm-Scbnell-
ladekanonen 1.M, 1./35 und^I./40. Als Geschosse
iommen gewödnliche
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Jagdelsterbis Jagdgewehre |
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, partikularrechtlich auch bei angehetztem Wilde, besteht, soviel ersichtlich, nur noch in den beiden Mecklenburg (Verordnung vom 22. Jan. 1859).
Jagdgeschütze oder Buggeschütze, die im Bug eines Kriegsschiffs aufgestellten (in der Regel ein bis zwei) Geschütze
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Feldpredigerbis Feldspat |
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.
Feldschlange (Kolubrine, franz. Couleuvrine), altes Geschütz, dessen Rohr bei gleichem Kaliber sich von den Kartaunen (s. d.) durch seine größere Länge unterschied (s. Figur). Die Feldschlangen wurden in ganze, halbe und Viertelfeldschlangen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
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weidmännischen Vorschriften entsprechend.
Jagdgeschütze, die im Bug eines Kriegsschiffs aufgestellten Geschütze (Bugarmierung), meist lange, weit tragende 15 und 21 cm Kanonen, aus welchen ein fliehendes feindliches Schiff bei der Verfolgung beschossen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1035,
Zünder |
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ihre verwickeltere Einrichtung und ihr höherer Preis. Einer der ältesten Doppelzünder ist der von Armstrong für die engl. Segmentgranate zusammengestellte (1860), der mit dem Aufgeben der Hinterlader in England in Vergessenheit geriet. In neuerer Zeit
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Kruppadebis Kruse |
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265
Kruppade - Kruse.
geschütz, und 1851 einen Sechspfünder nach London geschickt; die größte Entwickelung der Gußstahlgeschütze aber datiert seit Einführung der gezogenen Hinterlader. K. lieferte für diese ein vorzügliches Material
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0757,
Feuerwaffen |
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entwickelnden Gase erzeugt wird. Sie
zersallen in große F. oder Geschütze li. d.), welche
zu ihrer Bedienung der vereinten Anstrengung
mehrerer Menschen, zu ihrer Fortschaffung gleich-
falls bedeutender, meist tierischer oder mechan.
Kräfte
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Panzerschränkebis Panzerstecher |
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., sie haben Zwillingsschrauben und erhalten durch Maschinen von 5600 indizierten Pferdekräften 14 Knoten Geschwindigkeit. - In England nahm man beim Übergang vom Vorder- zum Hinterlader-Geschützsystem das Barbettesystem an und verwertete
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Cavalli (Giovanni)bis Cavanilles |
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zu ladenden gezogenen Geschützrohren an, welche den Ausgangspunkt für sämtliche Bemühungen bildeten, die in allen Staaten behufs Herstellung gezogener Geschütze stattgefunden haben. (S. Geschütz .) Die piemont. Artillerie war die erste, welche
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0619,
Fechtart |
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der Hinterladung zur
Geltung, indessen war beim Ausbruch des Krieges
1866 die Neubewaffnung der preuß. Artillerie erst
zum Teil durchgeführt, eine große Anzahl von Bat-
terien rückte noch mit den alten glatten Geschützen
ins Feld. Dieser
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0464,
Großbritannisches Heerwesen |
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haben teils 4, teils 6 Geschütze. Die frü-
her der Garnisonartillerie zugeteilt gewesene Ge-
birgsartillerie bildet jetzt eine selbständige Gruppe
von 10 Batterien, sämtlich in Indien und Natal
bis auf 1 Dcpotbatterie zu Alderfhot. Die Stär-
ken
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
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wird in langen Gallertbändern abgesetzt, die
oft viele tausend Eier enthalten. Die Fortpflanzung
ist enorm, der Vertilgung entsprechend.
Hinterkopf, weicher, s. Englische Krankheit.
Hinterlader, Feuerwaffen, deren Rohre an
beiden Enden offen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Japanische Mispelbis Japanisches Heerwesen |
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aus 2 Infanteriebrigaden, 1 Kavallerieabteilung (3 Eskadrons), 1 Feldartillerieregiment, 1 Genie- und Trainbataillon, jede Infanteriebrigade aus 2 Regimentern zu 3 Bataillonen à 4 Compagnien, jedes Feldartillerieregiment aus 6 Batterien zu 6 Geschützen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Küstenhandelbis Küstenkrieg |
Öffnen |
.
Erst die Panzerung der Kriegsschiffe, die Annahme
der gezogenen Geschütze, namentlich der Hinterlader,
die bedeutende Kalibersteigerung der Schiffsge-
schütze, die ausgedehnte Anwendung der Dampf-
kraft haben seit 1860 das Verhältnis zu Gunsten
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Vorbehaltenes Gutbis Vorderzeug |
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. Im Gegensatz hierzu stehen die Hinterlader (s. d.), die jetzt wenigstens grundsätzlich
überall die V. verdrängt haben. (S. Geschütz und Handfeuerwaffen .)
Vorderland , Bezirk im schweiz. Kanton Appenzell-Außerrhoden, hat (1888) 16053 E
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
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sie sich beim Liegen etwas verziehen. Zum Bohren der Geschütze muß die Arbeit aus dem Massiven angefangen werden, und die Vorderlader erschwerten das Bohren noch dadurch, daß der Bohrer nur an einem Ende unterstützt werden konnte, so daß leicht ein
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Hinterkiemerbis Hinterlegung |
Öffnen |
hatte, und sank bald zu einer bloßen französischen Provinz herab. Vgl. die Litteratur bei den einzelnen Landesteilen.
Hinterkiemer, s. Schnecken.
Hinterlader, s. Geschütze und Handfeuerwaffen.
Hinterland (hessisches H.), ein 1866 vom
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Whittleseabis Wiarda |
Öffnen |
, einen großen Ruf und im Lauf der Zeit eine solche Ausdehnung, daß ihr Wert nach 44 Jahren auf 5 Mill. Mk. angegeben wurde. Nach dem Krimkrieg trat W. mit neuen Geschützen hervor und erwarb sich große Verdienste durch die Feststellung der Beziehungen zwischen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Casimir-Périerbis Cellulose |
Öffnen |
bestimmten Geschützrohre zu überwachen und gab dem Baron v. Wahrendorff in Aker Anregung, seinen glatten gußeisernen Hinterlader mit Zügen zu versehen. Er setzte dann diese Versuche in Turin fort, konstruierte für sein gezogenes Geschütz passende
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Feldgestängebis Feldhüter |
Öffnen |
643
Feldgestänge - Feldhüter
Verlader festgehalten, ist in der Einführung eines
Hinterladers als Feldgeschütz begriffen.
Man legt bei den F. großen Wert auf eine ge-
streckte Flugbahn der Geschosse und bedeutende
Treffsicherheit. Mit den
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0762,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
Platten über einen Dorn bog oder rollte. Da hierbei an beiden Enden offene Rohre entstanden, kam man auf den Gedanken der Hinterladung. Jahrhundertelang bemühten sich indessen die Waffentechniker erfolglos, einen gasdichten und beweglichen Abschluß des
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Ladungbis Ladungsraum |
Öffnen |
.
Ladungsraum, bei Feuerwaffen derjenige Teil
der Seele, welcher die Pulverladung aufzunehmen
bestimmt ist. Er bildet daher das hinterste Ende der
Seele, ist auch bei gezogenen Geschützrohren' glatt
und bei Hinterladern meist weiter als die übrige
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Laufbis Laufenburg |
Öffnen |
auf das Geschoß vor sich geht. Den L. der Geschütze nennt man
Rohr oder Geschützrohr . Der L. nimmt die Patrone oder Ladung auf und giebt dem Geschosse
Richtung und Bewegungsart. Ist der L. hinten fest
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Referentbis Reflexbewegungen |
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Krieges von 1870 und 1871 und nachher bis 1875 hergestellten Hinterlader-Feldkanonen (s. Geschütz, Bd. 7, S. 917 a). Außer diesen Feldkanonen konstruierte Reffye auch eine 13,8 cm-Belagerungskanone; alle diese Kanonen haben einen Schraubenverschluß
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Wongshybis Woolwichkanonen |
Öffnen |
von Armstrong gefertigte Kanonen. Sie traten 1865 als Vorderlader an Stelle der für Hinterladung eingerichteten Armstrongkanonen (s. Armstrong und Geschütz) und unterschieden sich von den später konstruierten Armstrongvorderladern fast nur durch die Art
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Mantegnabis Mantelkinder |
Öffnen |
). Gasmotoren, Heißluftmaschinen sowie zahlreiche Apparate der chem. Industrie besitzen einen Kühlmantel. – In der Befestigungskunst ist M. soviel wie Enveloppe (s. d.); bei den ersten gezogenen Geschützen war M. die (bis etwa 1880) gebräuchliche Umhüllung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Woonsocketbis Wordsworth |
Öffnen |
. Das deutsche Geschütz zeigte sich dem englischen sehr überlegen. 1881 wurden wiederum Hinterlader mit Schraubenverschluß eingeführt. Oft werden auch die ebenfalls in Woolwich gefertigten Fraserkanonen (s. d.) unter der Bezeichnung W. mit verstanden
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