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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Hudebis Hudsonbai |
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755
Hude - Hudsonbai.
leitung versorgt die Stadt mit Wasser. H. ist Hauptsitz des sogen. Fancy trade im N. Englands und liefert namentlich Wollenzeuge, Tuch, Serge, Kersey, Manchester, Shawls und die verschiedensten Phantasiezeuge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0406,
Nordamerika |
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Bell, welche zum Zweck der billigern Verfrachtung der in den westl. Territorien Britisch-Nordamerikas hervorgebrachten Brotstoffe die Erschließung der Hudsonbai und Hudsonstraße für den Dampferverkehr ins Auge gefaßt hat, rief 1884 und 1885 zwei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Hudsonbaikompaniebis Hueba |
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das Recht zugestand, in allen die Hudsonbai umgebenden Ländern ausschließlich Handel zu treiben und gewisse Hoheitsrechte auszuüben. Schon damals waren die französischen Pelzhändler von Kanada aus bis an die Küsten der Hudsonbai vorgedrungen; aber es gelang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0433,
Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) |
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bilden. Auf der untersten Stufe liegt der Winnipegsee (215 m), dem von S. der Red River zuströmt, und in welchen der Saskatschewan einmündet, um als Nelson seinen Weg in die Hudsonbai fortzusetzen. Diese Stufe bildet einen Teil des jetzt verschwundenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Huds.bis Hudsonbaicompagnie |
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, die ebenfalls seinen Namen führt (Hudsonstraße), und gelangte durch dieselbe an die Küste von Labrador, endlich in die große Bai, die gleichfalls nach ihm Hudsonbai genannt wird. Hier überwinterte er. Das harte Leben machte die Leute unwillig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Kreyssigbis Kriebelkrankheit |
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(engl. Crees, Knisteno, Naehiaok), Indianerstamm in Britisch-Nordamerika, längs der James- und Hudsonbai bis an den Churchill, von da bis Fort St. George, den Saskatschewan und den Winnipegsee bis an die Wasserscheide des Obern Sees und der Hudsonbai
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0034,
Amerika (Forschungsreisen seit 1880) |
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, sein Nachfolger R. G. Mc Connell, A. Bowman und J. B. Tyrell. Um die Erforschung der Gegenden zwischen den besiedelten Gebieten und der Hudsonbai hat sich namentlich Robert Bell (seit 1875) verdient gemacht, dem besonders auch die Untersuchung der möglichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0086,
Magnetismus (Inklination, Isoklinen, magnetischer Äquator) |
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, schneidet die östliche Spitze von Brasilien ab, läuft im O. von Westindien durch den Atlantischen Ozean, um in der Gegend von Philadelphia in den Kontinent von Nordamerika einzutreten und durch die Hudsonbai hindurchzulaufen. Dann geht sie durch den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0088,
Magnetismus (Isodynamen, Gleichgewichtslinien, Variationen) |
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größten Wert erreicht sie jedoch nicht an den magnetischen Polen selbst, sondern auf der nördlichen Halbkugel finden wir zwei Punkte höchster magnetischer Kraft, den einen in Nordamerika etwas westlich von der Hudsonbai, den andern im nördlichen Asien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Churchillbis Chutbeh |
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Hudsonbai sich senkende Ebene und darin die Seen Buffalo, La Crosse, Nelson und Indian Lake, nimmt endlich den Namen C. (auch English River) an und mündet nach einem Laufe von 1700 km bei dem britischen Fort C. in die Hudsonbai. Einer seiner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Indianapolisbis Indianer |
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die Athabasken in zwei nach ihren Wohnsitzen und ihren Charakteranlagen scharf geschiedene Gruppen zerfallen. Die eine wohnt, etwa 32,000 Köpfe stark, zwischen dem Stillen Ozean und der Hudsonbai in Alaska und Britisch-Amerika und begreift eine große Zahl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Pacific Oceanbis Pacifikation |
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kürzer als die von New York nach dem Pugetsund führende. Nun ist aber vorgeschlagen, vom Port Nelson an der Hudsonbai (s. d.) aus eine Zweigbahn zu bauen, durch welche die Entfernung von Meer zu Meer auf 2588 km vermindert würde.
Werfen wir nun
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Severinusbis Sevilla |
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und Mersey verbunden. - 2) Fluß im brit. Nordamerika, entspringt aus dem Favourable Lake, auf der Wasserscheide zwischen den Winnipegsee und der Hudsonbai, und ergießt sich nach einem Laufe von 480 km bei der Severn Factory in die Hudsonbai. Da seinem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zobelfellebis Zoccolanti |
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langem Schwanz, mehr oder minder gleichmäßig braun mit gelbem Brustfleck und grauem oder weißem Kopf. Er findet sich besonders an der Hudsonbai, am Großen und Kleinen Walfluß in Ostmaine und Labrador und liefert ebenfalls Pelze. Der Fischermarder (Pekan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwechtenbis Schweiß |
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747
Schwechten - Schweiß
Gilder unö Melms uno dellt Eskimo Eberbing, dem langjährigen Freund von Kapitän Hall, New Z)ork und» überwinterte an der Westküste der Hudsonbai bei Camp Daly, nördlich vom Chesterfield Inlet. Am l. April 1879 brach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Britisch-Betschuanenlandbis Britisch-Columbia |
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der Hudsonbai-Gesellschaft, die an den verschiedenen Punkten der Küste und des Innern ihre Posten hatte. Die 1858 erfolgte Entdeckung von Gold am Fraserfluß, die gleich im ersten Jahre 20000 Einwanderer anzog, veranlaßte 2. Aug. 1858 die Erweiterung des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Britisch-Indienbis Britisch-Nordamerika |
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Nördlichen Eismeer, der Fraser und Stikine das Hochland von Britisch-Columbia zum Stillen Ocean. Von der Laurentischen Hochfläche findet eine Unzahl größerer und kleinerer Flüsse ihren Weg zur Hudsonbai, die aber, wie die Hudsonstraße selbst, fast
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0893,
Canada (Staat) |
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sekundären Becken. Das Laurentische Gebirgsplateau, westlich von der Mündung des Mackenzie in das Eismeer beginnend, umzieht das Becken der Hudsonbai im weiten Bogen und trägt in seinem bis 500 m hohen südl. Teile auf dem linken Ufer des St. Lorenz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Hall (Asaph)bis Hall (Karl Christian) |
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auf einer Polar-
reise. Als das Schiff vom Eise festgesetzt ward, lebte
H. zwei Jahre bei den Eskimo und durchwanderte
mit zweien derselben die Gegend nördlich von der
Hudsonbai. Nach seiner Rückkehr (Sept. 1862)
schrieb er "^.rctio reZLHrckeL auä
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0430,
Nordpolexpeditionen |
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, kam aber
nur bis in die nach ihm benannte Bai und sah die
nordwestlich der Hudsonbai liegenden Inseln, seine
Meta Incognita. 1585 segelten Davis und Briton
von England ab, umfuhren die Südspitze von Grön-
land, gingen bei dem heutigen Godthaab
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Caixbis Canada |
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bekannten Küstenländer der Hudsonbai und des
Nordwestens wird von der Geologischen Landcsunter-
suchung mit Eifer fortgesetzt; 1893-94 durchforfchte
Low die Halbinsel Labrador und fand sie nicht so
trostlos, wie sie verschrieen ist; Vaumwuchs
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Noébis Norddakota |
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längst bekannten Labradorit
besonders große Eisenspatlager sowie Anzeichen
von Gold, Kupfer, Blei.
Ebenso nnbekannt war bisher das Gebiet der
Barren grounds im Westen der Hudsonbai.
Zwei kühne Forschungsreisen des Geologen I. B.
Tyrrell 1893
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Tindalebis Tinneh |
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u. s. w., beim Artikel Mensch). Sie durchschweifen die weiten Gebiete der Westhälfte des brit. Nordamerikas zwischen Churchill und oberm Saskatchawan im S., der Hudsonbai im O., dem Felsengebirge im W. und dem von Eskimo bevölkerten Küstensaum des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Rungglsteinbis Rupp |
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Stifter, dem Kurfürsten Ruprecht Ⅰ. von der Pfalz (1386), und ihrem Reorganisator, dem Kurfürsten Karl Friedrich von Baden (seit 1803).
Rupertsland hieß früher das Küstenland um die Hudsonbai.
Ruperts-River (spr. riww’r), Fluh des brit. Dominion of
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Hudsonbailänderbis Huelva |
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: 1300000 Pfd. St.
Hudsonbailänder, ehemals die Bezeichnung der den Engländern im Utrechter Frieden 1713 zugesprochenen Gebiete rings um die Hudsonbai, die außer den kolonisierten Provinzen (Settled provinces) im Südosten (Canada, Neuschottland u. s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bachurbis Bäcker |
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von der Hudsonbai aus durch die Repulsebai in den Teil des Polarmeers einzudringen, welcher sich von der Halbinsel Melville bis zum Kap Turnagain erstreckt. Sein Schiff Terror blieb jedoch im August im Eise stecken und kehrte Ende 1837 im traurigsten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Baezabis Bagatellsachen |
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nördlich von der Hudsonbai gelegenen Inselmassen im W. als ein breiter Kanal von der Diskobai und Homebai an in nordwestlicher Richtung ausdehnt bis zum 78.° nördl. Br., wo er in den Smithsund übergeht. Südwärts steht die B. durch die Davisstraße mit dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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, krummen Krallen versehen. Der Schwanz ragt kaum aus dem langen, zottigen, weißlichen Pelz hervor. Er lebt in der ganzen Polarzone und stößt allen Grönlandsfahrern auf; an der Ostküste von Amerika, um die Baffins- und Hudsonbai herum, in Grönland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Biberbaumbis Bibesco |
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sibirischen, und das kanadische, welches die Biber der Neuen Welt, besonders die um die Hudsonbai wohnenden, liefern. Die russischen Kastorbeutel sind im Rauch getrocknet, dunkelbraun und 60-250 g schwer, nicht runzelig und eingeschrumpft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Cort.bis Cortez |
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, landete 1500 mit zwei Schiffen auf Neufundland, untersuchte den St. Lorenzstrom; entdeckte die Küste zwischen der Lorenz- und Hudsonbai und nannte sie Labrador, wie denn auch ein Teil der nördlichen Küste an der Hudsonstraße lange Zeit den Namen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
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, erstreckt sich vom Territorium Dakota aus 1150 km weit in nordwestlicher Richtung bis ins Nordwestgebiet von Kanada hinein und bildet auf einer weiten Strecke die Wasserscheide zwischen dem Missouri und dem Becken der Hudsonbai. Seine Breite wechselt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Easthamptonbis Eau |
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. Eine Eisenbahn führt von E. zur Grenze gegen den Oranjefreistaat. D. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
East-Lothian, schott. Grafschaft, s. Haddington.
East-Main (spr. ihst-mehn, "östliches Festland"), der östlich von der Hudsonbai in Amerika gelegene
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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als die der zahmen. Entenfedern dienen nur zum Polstern oder zu schweren Betten. Viel besser sind die F. der Möwen und Meerschwalben, und gut sortierte Hühnerfedern können ebenfalls mit Vorteil verwendet werden. Rebhuhnfedern kommen aus der Hudsonbai
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0804,
Großbritannien (Geschichte: Anna, Georg I.) |
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auf einmal ernannt wurden. In dem Frieden, der 1713 in Utrecht zu stande kam, erhielt G. von Frankreich die Hudsonbai, Neuschottland, Neufundland und die Anerkennung der protestantischen Thronfolge, von Spanien die Festung Gibraltar, die Insel Menorca
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Hallagebis Hallam |
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einer zweiten, 1864 unternommenen Fahrt blieb er fünf Jahre in den eisigen Regionen im Norden der Hudsonbai, auf der Melvillehalbinsel und der Insel Iglulik und zog Erkundigungen über jene Gegenden und das Schicksal der Franklinschen Expedition ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Ismenebis Isochasmen |
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. Polarlicht). Die Zone der größten Häufigkeit und Intensität des Nordlichts beginnt bei 72° nördl. Br. an der Barrowspitze in Nordamerika, geht über den Großen Bärensee nach der Hudsonbai, schneidet diese unter 60°, zieht dann über Nairn an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Kämtzbis Kanada |
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Küste und die pazifische Küste sind das ganze Jahr durch eisfrei, während der St. Lorenzgolf fünf Monate lang und die Hudsonbai (s. d.) noch länger Schiffen verschlossen bleiben. An vorzüglichen Häfen ist übrigens kein Mangel, und selbst große Seeschiffe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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und der etwa 310,000 qkm großen echten Prärieregion im W., als ein Waldland bezeichnen. Die Wälder erstrecken sich von Meer zu Meer und reichen längs der großen Ebene bis dicht an das Eismeer. Eine Linie, welche die Hudsonbai bei Fort Churchill unter 60
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Kebirbis Keferstein |
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. Alpen, insbesondere im Tauerngebiet.
Keewatin (spr. kih-), 1) Gebiet in Britisch-Nordamerika, westlich von der Hudsonbai, reicht südlich bis nach Manitoba. In ihm liegt York Factory. - 2) Ort an der kanadischen Pacificbahn, am Ausfluß des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Laboulbenienbis Labrador |
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, begrenzt im S. vom St. Lorenzbusen, im NO. vom Atlantischen Ozean und der Hudsonstraße, im W. von der Hudsonbai und 1,087,000 qkm (19,730 QM.) groß. In der Regel beschränkt man jedoch den Namen L. auf den dem Atlantischen Ozean zugewendeten Küstenstrich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Lap.bis Laplace |
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, Graf von, franz. Seefahrer, geb. 22. Aug. 1741 zu Guo bei Albi im Departement Tarn, unternahm 1764-78 große Seereisen, diente im Kriege gegen England 1778 mit Auszeichnung und zerstörte 1782 die englischen Ansiedelungen an der Hudsonbai. Von Ludwig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Maniokbis Manitobasee |
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die Hauptbeschäftigung. Die kanadische Pacificbahn durchschneidet die Provinz von O. nach W., und ein Zweig derselben soll sie mit Port Nelson an der Hudsonbai (s. d.) in Verbindung setzen. 63 Schiffe (davon 39 Dampfer) vermitteln den Verkehr auf den Flüssen und Seen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mission, innerebis Mississippi |
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und Schoolcraft aufgefunden ward, liegt auf dem unbedeutenden Höhenzug der Schwarzen Hügel, die einen Teil der Wasserscheide zwischen dem Mexikanischen Meerbusen, der Hudsonbai und dem Atlantischen Meer bilden. Hier entspringt er in einer Meereshöhe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Missouritierbis Mistbeet |
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. M. ^[James Melville] Macoun, der ihn 1885 untersuchte, eine Verbreiterung des sich in die Hudsonbai ergießenden Rupertflusses, 160 km lang und bis 19 km breit.
Mistbeet, künstlich angelegtes Beet, welches dazu dient, die dem Klima
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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Canada, entsteht aus dem See Misinabe, fließt nordöstlich und mündet beim Fort Moose in die St. Jamesbucht der Hudsonbai.
Moosgrün, s. Chromgrün.
Mooskrähe, s. v. w. Rohrdommel.
Moosnutzung, das Einsammeln von Moos in Fichten-, Weißtannen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Neleusbis Nelson |
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-Nordamerika, verbindet den Winnipegsee mit der Hudsonbai. -
2) Stadt in Lancashire (England), am Calder, oberhalb Burnley, mit Baumwollwarenfabrikation und (1881) 10,381 Einw.
Nelson (spr. nells'n), Horatio, Viscount, brit. Seeheld, geb. 29. Sept
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0226,
Nordpolarländer |
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trennt Baffinsland von der Melvillehalbinsel, der Foxkanal von der im nördlichen Teil der Hudsonbai gelegenen Insel Southampton. Die Küsten dieser Inselgebiete steigen schroff an; das Innere bildet eine Hochebene von 200 bis 250 m Meereshöhe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0227,
Nordpolexpeditionen (bis zum 18. Jahrhundert) |
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. Sein Schicksal aufzuklären, wurden 1612 von England Button und Ingram ausgesandt, welche fast die ganze Hudsonbai umfuhren. 1615 begannen Bylot und Baffin ihre erfolgreichen Fahrten, entdeckten die zahlreichen Inseln in der Hudsonstraße, 1616
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0228,
Nordpolexpeditionen (18. und 19. Jahrhundert) |
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. Im nächsten Jahr wurde 113° 46' westl. L. erreicht. Nach seiner Rückkehr erhielt Parry die Führung der Schiffe Fury und Hecla; mit ihm ging Lyon. Er sollte von der Hudsonbai aus längs dem Nordufer des Festlandes eine Durchfahrt in die Südsee
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0230,
Nordpolexpeditionen (neueste Zeit) |
Öffnen |
Regierung entsandte 1885 den Dampfer Alert unter Gordon zur Hudsonstraße und Hudsonbai, wo man sechs Stationen zur Untersuchung der meteorologischen u. hydrographischen Verhältnisse errichtete, die Ende 1886 aufgelöst wurden.
In dem Eismeer zwischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Nordpolexpeditionenbis Nordpunkt |
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die von Gilder und von Macarthur von der Hudsonbai aus. Vgl. außer den speziellen Reisewerken: Barrow, Chronological history of voyages into the arctic regions (2. Aufl., Lond. 1846); Richardson, Polar regions (das. 1861); Shillinglaw, Narrative of arctic
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Nordterritoriumbis Nordwestprovinzen |
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, Bezeichnung für die außerhalb der Provinzen der Dominion von Kanada liegenden Gebiete, welche sich von der Grenze der Vereinigten Staaten bis zum Arktischen Ozean und von der Hudsonbai westlich bis nach Britisch-Columbia und Alaska erstrecken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0169,
Polarlicht (Entstehung) |
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von der Barrowspitze in Nordamerika über den Großen Bärensee nach der Hudsonbai hinzieht, diese unter 60° nördl. Br. schneidet und dann über Labrador, südlich vom Kap Farewell zwischen Island und den Färöern in die Nähe des Nordkaps nach dem Nördlichen Eismeer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Radziwillbis Rae |
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), John, Reisender, war Beamter der Hudsonbaikompanie und machte in deren Auftrag 1846-47 vom Fort Churchill an der Hudsonbai eine Forschungsreise an die Nordküste Amerikas, um die dort gemachten Aufnahmen von John Roß, Dease und Simpson zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Runkelrübenzuckerbis Rupert von Deutz |
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Mistassiniesee und fließt westlich beim Handelsposten Rupert-Haus in die Jamesbai der Hudsonbai.
Rupert von Deutz (Tuitensis), Exeget und Mystiker, verbrachte im Benediktinerkloster des heil. Laurentius in Lüttich seine Jugend, zog sich vor dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Ruperto-Carolabis Ruppiner Kanal |
Öffnen |
.), der das Becken der Hudsonbai bildet und East Main (s. d.) am Ostufer und New Wales am Westufer umfaßte. Seinen Namen verdankt es dem Sohn Rupert des Pfalzgrafen Friedrich V. (s. Ruprecht 2).
Rupértus (Rudbert, Ruprecht, Hrodbert), der Heilige, Apostel des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Saskatchewanbis Sassenage |
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wird die Schiffahrt durch die Grand Rapids an seiner Mündung und durch zwei weitere Schnellen oberhalb unterbrochen. Der Nelson, der dem nordöstlichen Winkel des Winnipegsees entströmt und nach einem Laufe von 680 km in die Hudsonbai mündet, kann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Winnipegbis Winter |
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groß, 216 m ü. M., wird gespeist durch den Saskatschawan, den von S. kommenden Red River und den dem Wäldersee (Lake of the Woods) entströmenden, 260 km langen und reißenden Winnipeg und fließt durch den Nelsonfluß nordöstlich in die Hudsonbai ab
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Einlagerungsgewichtbis Eisen |
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von 55-57° gehört dem Gebiet des Eisbodens an. In Amerika beginnt die Eisbodengrenze unter 64° am Nortonsund, geht südlich vor Fort Simpson vorbei, schneidet das Nordende des Winipegsees (54.°) und das Südende der Hudsonbai (51.°) und endet auf Labrador
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0288,
Eiszeit (Ursachen der Vergletscherung) |
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, daß ihre Seitenmoränen verschmolzen. Die Gebirge um die Depression der Hudsonbai scheinen die Hauptquelle für das Inlandeis gewesen zu sein. Außerdem kam ein großer Eisstrom an der Westseite des Felsengebirges von Alaska nach Vancouver. In Grönland
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Normannbis Norwegen |
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aus zwei, wahrscheinlich drei Inseln bestehend fand, erfolgreiche Untersuchungen machte. Die Expedition kehrte im September zurück. Die Hoffnungen auf Eröffnung einer regelmäßigen Sommerschiffahrt durch die Hudsonstraße und Hudsonbai und damit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Algomabis Alhama |
Öffnen |
ihnen gehören die Cree am südl. Gestade der Hudsonbai und den Strömen, die von W. derselben zufließen; die nahe verwandten Odschibwe (s. d.), die im N. des Obern Sees streifen, die Blackfeet, die bis zu den Rocky-Mountains sich ausbreiten, die Miami
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0520,
Amerika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
, die er für eine Straße nach China hielt. John Davis drang 1585-87 durch die Davisstraße bis 72° nördl. Br. vor, 1610 fand Henry Hudson die Hudsonstraße und Hudsonbai, und 1611-15 drang William Baffin in die Baffinbai bis zum Eingänge des berühmten Lancastersundes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0521,
Amerika (Litteratur. Eisenbahngesellschaften) |
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und dann den Magdalenenstrom hinab nach Cartagena. Bouguer maß zuerst die Gipfel der Cordilleren in Ecuador, und seit dieser Zeit galt der Chimborazo für den höchsten Berg der Erde. Sam. Hearne entdeckte 1769-72 das Land von der Hudsonbai bis zum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Assimilierenbis Assiniboia |
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qkm große Riesen-Bell-Farm, von der 40 qkm
bebaut werden. – A. kam 1869 beim Verkauf des Hudsonbai-Compagnie-Besitzes an die canad. Regierung in brit. Besitz. Die Bewohner, 15–20000, erkan nten diesen Verkauf
als
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Baréginebis Bärenfelle |
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kleiner (1,5, m lang), aber feinhaariger als die sibirischen sind. Die besten kommen aus der Baffin- oder Hudsonbai; nach Süden zu nimmt die Qualität ab. 3) Vom grauen amerik. Bären, der sich viel seltener, fast nur im Quellgebiete des Missouri findet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Barrowebis Barsabas |
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Punkt des amerik. Festlandes galt. 1826 wurde es durch den vom Kapitän Beechy abgesandten Lieutenant Elson vom Beringmeer aus und 1837 von zwei Offizieren der Hudsonbai-Compagnie, Dense und Simpson, vom Mackenzieflusse aus erreicht. Von 1882 bis 1884
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Bingöl-Daghbis Binnenschiffahrt |
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zur Oberfläche sehr schmalen Kanal mit dem offenen Meere in Verbindung stehen (Mittelländisches, Schwarzes Meer, Ostsee, Rotes Meer, die fünf Canadischen Seen, Hudsonbai u. s. w.).
Binnenreim, der Reim zweier in einer Verszeile durch eine Hebung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Canada (Flüssigkeitsmaß)bis Canada (Staat) |
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}
" Keewatin 1217000 }
Nordwest-Territorium 2270300 31313 ^[Territorien zusammen] - 4,00
Territorium im Osten der Hudsonbai 1070000 }
Dominion of C.: 7990733 4832679 0,6 11,74
Bevölkerung. Die Einwohnerzahl wurde 1800 auf 240000 E. geschätzt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Canadabalsambis Canal du Midi |
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893
Canadabalsam - Canal du Midi
1869 wurde das ganze große Gebiet der Hudsonbai-Compagnie angekauft und dem Dominion einverleibt, dann trat 20. Juli 1871 Britisch-Columbia ein, und 1. Juli 1873 fand auch der Beitritt der Prinz-Edward-Insel statt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Church-Armybis Churfirsten |
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Granville- und Indian-See,
nimmt hierauf den Namen C. an und mündet nach
einem Lauf von über 1000 km bei dem Fort C.,
einen Hafen bildend, in die Hudsonbai.
Churchill (spr. tschörtschil), eine alte in Dorset-
shire ansässige engl. Familie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Credner (Karl Aug.)bis Creizenach (Michael) |
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ist.)
Cree (spr. krih) oder Cnistenaur (Kinistinok),
ein zu den Algonkin (s. d.) gehöriger Indiancrstamm,
zwischen Hudsonbai und den Nocky-Mountains
wohnend. Sie selbst nennen sich Nebigaw-ot und
zerfallen in die beiden großen Familien Masku-
tew
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von East-Londonbis East-River |
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mit über 1 Mill.
Tonnen. Schaft, s. Haddington.
East-Lothian (spr. ihst lohthiänn), schott. Graf-
East-Main (fpr. ihst mehn), Ost-Main, der
westliche an der Hudsonbai gelegene Teil von La-
brador, heißt so nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Eskadronchefbis Eskimo |
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von Rink und Boas ist ihre ursprüngliche Heimat in den see- und flußreichen Gegenden westlich der Hudsonbai zu suchen, und von hier haben sich die Stämme schon vor langer Zeit teils gegen Westen nach Alaska, teils gegen Osten nach der Nordküste Labradors
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Hemlockstannenbis Hemmwerke |
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Vereinigten Staaten, von der Hudsonbai bis in die Appalachen. Sie ist ein zierlicher, 20-30 m, bei uns nur bis 20 m hoch werdender Baum mit unregelmäßiger Krone. Die fast kammförmig gestellten Nadeln sind 6-14 mm lang, 1,5 mm breit, die nur 1-2 cm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kee-longbis Kegel (in der Geometrie) |
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in Britisch-Nordamerika, im W. der Hudsonbai, gehörte früher zu Manitoba und wurde 1883 organisiert. Die Größe beträgt 1 217 000 qkm.
Kef, eigentlich Keïf, ist eine arab. Fragepartikel mit der Bedeutung: wie?, die ihre vornehmlichste Anwendung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Korkeichebis Kormoran |
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III, Fig. 3), öfter auch
Seerabe oder schlechthin K. genannt. Derselbe
findet sich an allen Seeküsten Europas, Kleinasiens
und Nordafrikas, und in Nordamerika von der
Hudsonbai bis Florida, ja selbst am Ganges, und
zeigt sich auch auf den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Nordamerikanische Freistaatenbis Nordamerikanische Litteratur |
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und südl. Red-River. 1819 erforschte Major Long das Felsengebirge und erhielt 1823 von der Regierung den Auftrag, den St. Petersfluß und das Land an der Nordgrenze der Union zwischen Red-River, der Hudsonbai und dem Obern See zu bereisen. 1832 entdeckte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Nordpolbis Nordpolarländer |
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Ural unter 67" nördl. Br., in
Sibirien an der Mündung des Ob, am Ienissei unter
69,5° und Lena unter 71,5°, an der asiat. Küste des
Veringmeers unter 64°, an der amerik. Seite unter
60°, am Mackenzie unter 68" und sinkt dann an der
Hudsonbai
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Quatuorbis Quechua |
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der öden Gebiete bis zur Hudsonbai 500800 qkm mit (1891) 1488535 E. Q. ist ein Teil des eigentlichen Canada (s. d., Bd. 3, S. 891 a und die Karte beim Artikel Britisch-Nordamerika). Das Klima ist gesund: die Winter (von November bis März) sind sehr kalt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Saslawlbis Sassari |
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und 1140 Km vereini-
gen, durckfließt den Cedarsee und mündet nach
weitern 467 km vom Vereinigungspunkt in den
Winnipegsee. Mit dem aus letzterm abfließenden
zur Hudsonbai gehenden Nelson bat der Strom eine
Gesamtlänge von 2400 km. Von einer Strom
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Seuffertbis Severn |
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heißt vorzugsweise Vale of S.
Severn (spr. ße'wwern), 480 km langer Fluß in
Britisch-Nordamerika, entspringt aus dem Favour-
able-See zwischen Winnipegsee und der Hudsonbai
und ergießt sich bei Fort S. in die letztere, nachdem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Ungavabis Unger (Joseph) |
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Gebietes zwischen Hudsonbai, Atlantischem Ocean und Provinz Quebec in Canada.
Ungehorsam, s. Kontumaz und Versäumnis.
Ungehorsamsverfahren. Ein U. oder Kontumazialverfahren findet nach den neuern Strafprozeßordnungen der Regel nach nicht statt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Złotbis Zobelfelle |
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aber ebenfalls in allen Schattierungen
von gelblich bis dunkelbraun. Die schönsten Felle kommen aus den Küstenländern der Hudsonbai und von der Labradorküste; sie haben oft
einen Wert von 80 bis 100 M. das Stück, während die südlich vom
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Winnetbis Winter (Georg Ludw.) |
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, im W. der Dauphin-River, welcher vom Manitobasee kommt, und der Saskatchewan. Der W. entsendet im N. den Nelsonfluß nach der Hudsonbai, mit welcher er auch durch den Berens und Severn in Verbindung steht. Die größere südl. Hälfte des Sees gehört zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Utrechter Sammetbis Utzschneider |
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Utrechter Sammet – Utzschneider
Der wesentlichste Inhalt dieser Traktate ist folgender: Großbritannien erhielt Gibraltar, Minorca, die franz. Besitzungen an der Hudsonbai, Neufundland und Acadia (unter gewissen Bedingungen), den franz. Teil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Laosbis Lapérouse |
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im Seekriege gegen England,
wurde 1777 Schiffslieutenant, 1780 Kapitän zur See, eroberte 1779 die engl. Fregatte Ariel, 1781
zwei engl. Korvetten, zerstörte 1782 die brit. Niederlassungen in der Hudsonbai
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Missourikohlenfeldbis Mister |
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, ist 190 km lang und fließt durch den Rupertsfluß zur innern Hudsonbai (Jamesbai) ab. Der Landrücken im O. bildet die Wasserscheide gegen den Ocean.
Mistbeete, Frühbeete, die mit Pferdemist, Laub oder Lohe künstlich angelegten und mit demselben
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12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0297,
Neuyork |
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Städte Newark, Orange und Elizabeth und New-Brighton aus Staten-Island hängen wirtschaftlich mit N. zusammen, so daß die Städtegruppe an der innern Hudsonbai (1890) 2885000 E. zählt. Am 1. Jan. 1898 sollen Brooklyn, Long Island City, Richmond County
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