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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Kegelspielbis Kehl |
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652
Kegelspiel - Kehl.
ein ebener, in jeder andern wie ein konvexer und zwar unter beständiger Verkleinerung des Radius von der Basis zur Spitze; ergibt deshalb stets verzerrte Bilder, wenn nicht die sich spiegelnde Zeichnung speziell
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71% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kegelstuhlbis Kehlkopf |
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. (Landratsamt in Freiburg a. d. Elbe) im preuß. Reg.-Bez. Stade mit 378,88 qkm und (1890) 21 014 (10 858 männl., 10 156 weibl.) E., 1 Stadt und 9 Landgemeinden.
Kehl. 1) Amtsbezirk im bad. Kreis Offenburg, hat (1890) 27 551 E. und 5513 Haushaltungen
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37% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sparnacumbis Sparta (Stadt) |
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- ,
Kehl- und Schiftersparren vor.
(S. Verknüpfung der Hölzer .) Da die S. vermöge ihrer gewöhnlichen Stärke
(10/15 bis 13/18 cm) die Last der Dachung nur von 3, 5 bis 5 m Länge zu tragen im stande sind (sie dürfen
sich nur um das 24fache
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25% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Kehldeckelbis Kehlkopf |
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.
Kehle ( Jugulum ), derjenige Teil des Halses, in
dem der Kehlkopf (s. d.) liegt. Fälschlich spricht man
von der unrechten K., in die etwas geraten sei, und
meint damit
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22% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Katharinenrad: Radfenster.
Kathedrale: Bischofskirche.
Kathedralstil: Die reichste Ausbildung der Kirchenanlage im gotischen Stil mit Verdoppelung der Seitenschiffe, Umgang und Kapellenkranz um den Chor.
Kathedra: Bischofsstuhl.
Kehle
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Fortaleza de Cearábis Fort Augustus |
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oder polygonal geführter
Kehle. Die Flankierung der Gräben erfolgt in
Front und Flanken aus Nevcr^kaponnieren (bei
ältern F. auch aus Eskarpenkaponnieren); in der
Kehle entweder aus Flankenkasematten oder Eskar-
penkaponnieren und zwar je nach
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0185,
Festung (detachierte Forts; Sperrforts) |
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Grabenbestreichung in der Saillantkaponniere und der Flankenbatterie der Kehle; die Gräben vor den Flanken werden von den beiden Schulterkaponnieren durch Infanterie verteidigt. Die neuern Forts haben, namentlich in Frankreich, in der Regel noch einen Niederwall
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0147,
Fuchsfelle |
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147
Fuchsfelle - Fuchsfelle
die Ohrspitzen dagegen schwarz. Ist die Spitze des Schwanzes, der Läufe und Kehle ausnahmsweise schwarz, so heißt das Tier Brandfuchs. Der Fuchs weiß sich auch in Ländern mit hochgesteigerter Bodencultur noch zu
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0227,
Hobelbank |
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von architektonischen Gliedern,
wie Stäbchen, Wülsten, Kehlen u. s. w.,
bedarf der Tischler einer Sammlung H., Kehl-
zeug genannt, deren Eisen an der Schneidkante
und deren Sohle entsprechend dem herzustellenden
Profil geformt sind: Stab Hobel
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wirbelwindbis Wirkmaschine |
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unterscheidet an denselben die Nase a, das Kinn oder den Schnabel b und die Kehle c. Zwischen je zwei benachbarten Nadeln der Nadelreihe ist stets eine dieser Platinen so angeordnet, daß ihre Längenrichtung nahezu normal zur Ebene der Nadelschäfte
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0778,
Erläuterungen |
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an beiden Enden sich schneckenförmig krümmendes Glied, das sogenannte Polster. Die Basis besteht in der Regel aus der viereckigen Grundplatte (Plinthus) und aus zwei kreisrunden Wülsten (Torus), zwischen denen sich die nach innen gekrümmte Kehle
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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wurde durch Einschieben von Plättchen, kleinen Kehlen und Wülsten bereichert, die Grundplatte (Plinthe) mit Bändern und Ranken, die Wülste und Kehlen mit Flecht- und Blattwerk verziert. Ebenso wurde das Gebälk durch Einschalten von verzierten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0184,
Festung (detachierte Forts) |
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mit einer durch ein Kehlkasernement in Form einer bastionierten Fronte geschlossenen Kehle, so daß sie von allen Seiten sturmfrei sind. In dem Fort müssen die ganze Besatzung sowie das gesamte Verteidigungsmaterial bombensichere Unterkunft finden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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schwarz, Vorderkopf weißlich, Hinterhals schmutzig grau, Mantel und Schultern gelbbraun, Bürzel rostbräunlich, Kinn und Kehle weiß, an der übrigen Unterseite gelblichweiß, Schwingen und Steuerfedern braunschwarz, weiß gesäumt; das Auge ist braun
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kaufmannsschiffbis Keil |
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. Eine priesterliche Freistadt im Stamm Naphthali, Ios. 12, 22.
Kedorlaomor
Eisenfresser, der ein ganzes Heer verschlingen will. König in Elam, 1 Mos. 14, 1.
Zertheilt. Eine Stadt im Stamm Iuda, 1 Sam. 23, 1 ff. Ios. 15, 44.
Wie die Kehle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Glockentaufebis Glockner |
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einen platten, niedergedrückten, weit gespaltenen Schnabel, sind an der Kehle und
den Wangen nackt. Die Geschlechter sind in der Färbung sehr verschieden. Eine der bekanntern Arten ist der Schmied oder
Glöckner ( Chasmorhynchus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0279,
Kehlkopf |
Öffnen |
277
Kehlkopf
eigentliche Kehlkopfinnere gelangt so beim Schlingakt kein Teil des Verschluckten; nur bei dem sog. Verschlucken, wenn etwas in die "unrechte Kehle" kommt, wie der Laie sich auszudrücken pflegt, gelangt ein Teil des Geschluckten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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Scheitel und Kehle schwärzlich, der Hinterhals dunkel aschgrau, schwarz gewässert, Vorderhals schwärzlich aschgrau gewässert, der Rücken schwärzlich, fein aschgrau und rostbraun überpudert; Oberflügel schwarzbraun, stark rostbraun gewässert, Schwanzfedern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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samtschwarz, an der Kehle und Oberbrust schwarz, auf der Stirn, Zügel, Halsseiten und der Unterseite weiß, auf den schwärzlichen Schwingen zweimal licht gebändert, auf den mittelsten Steuerfedern schwarz, auf den übrigen weiß; das Auge ist dunkelbraun
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
Baden (Geschichte: Errichtung des Großherzogtums; Erbfolgefrage; Verfassung) |
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Jahren B. nur insofern, als es sein Kontingent zur Reichsarmee stellte; aber nach dem Übergang Moreaus über den Rhein bei Kehl (21. Juni 1796) wurde B. Schauplatz des Kriegs, Karlsruhe von den Franzosen besetzt, und Karl Friedrich sah sich genötigt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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", Fig. 31) und singt vorzüglich. Die Gartengrasmücke (S. hortensis Bechst.), 16 cm lang, 25 cm breit, oben olivengrau, unten hellgrau, an der Kehle und am Bauch weißlich; Schwingen und Schwanz sind olivenbraun, außen schmal fahlgrau gesäumt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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mit Schwimmhäuten, ausdehnbarem Kehlsack und nackter Kehle. Der K. (Wasser- oder Seerabe, Scholver, Haldenente, P. Carbo Dumort., s. Tafel "Schwimmvögel III") ist 92 cm lang, 150 cm breit, auf Oberkopf, Hals, Brust, Bauch und Unterrücken glänzend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
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, Kopfseiten und Kehle goldgrün, Zügelgegend grünschwarz, die übrigen Teile braun; lange Federbüschel an den Brustseiten sind orangegelb, gegen das Ende hin weißlich, das Auge ist gelb, der Schnabel grünlich graublau, der Fuß bräunlich. Das Weibchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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graublau, auf dem Mantel braun mit schwarzen Längsstrichen, auf den Flügeln mit gelblichweißer Querbinde, an den Wangen grauweiß, an der Kehle schwarz, am Unterkörper hellgrau. Das Auge ist braun, der Schnabel schwarz, im Winter hellgrau, der Fuß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Deutsche Bühnengenossenschaftbis Deutsche Dampfschiffahrts-Gesellschaft "Kosmos" |
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Reiche gab es nur zeitweilig Reichsfestungen; so wurde 1678 im Frieden zu Nimwegen das Besatzungsrecht in Philippsburg und 1697 im Frieden zu Ryswijk das in Kehl für das Reich erworben. Der Kaiser ernannte die Kommandanten, die Besatzung stellte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Drosophyllumbis Drossel |
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gelblichweiß und schwarzbraun gefleckt. Nur die Mitte der Kehle ungefleckt. Die untern Flügeldeckfedern sind weiß, die obern nebst den drei äußern Schwanzfedern an der Spitze weiß gesäumt. Sie nistet in Deutschland überall und ist unter den deutschen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Freistadt (in Österreichisch-Schlesien)bis Freistett |
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Hindernismauern ohne Scharten an.
Freiftett (Neu-), Stadt im Amtsbezirk Kehl
des bad. Kreises Offenburg, 15 Kin im NO. von
Kehl, 1 kin vom rechten Rheinufer, mitten im
"Hanaucr Land", mit Stratzenbahnverbindung nach
Kehl und Bühl, hat (1890) 397 meist
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0819,
Rhein (Strom) |
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ist. Die Geschwindigkeit ist in 1 Sekunde bei mittlerm Wasserstand unterhalb Basel auf 4, bei Kehl auf 3,1, bei Lauterburg auf 2,2, bei Mannheim auf 1,3 m berechnet. Seine Breite wächst von Basel bis Mainz von 200 bis 576 m an. Die Schiffahrt von Basel bis Kehl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Trappbis Trappisten |
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, Italien, auf Sardinien und Sicilien heimisch und in neuerer Zeit an mehrern Stellen Deutschlands, z. B. in Thüringen, als Brutvogel eingewandert ist. Sie hat eine weiße Querbinde über die Flügel, das Männchen eine blaugraue Kehle und Wangen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
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im Rauchwarenhandel nach ihrer Färbung eingeteilt. Rotfuchs ist der gewöhnliche Fuchs in der gemäßigten Zone; hat er Schwanzspitze, Läufe, Kehle ausnahmsweise schwarz (statt gewöhnlich weiß), so heißt er Brandfuchs. Deutschland liefert jährlich
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0053,
Geographie: Deutschland (Bayern) |
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41
Geographie: Deutschland (Bayern).
Offenburg, Kreis u. Stadt
Allerheiligen
Antogast
Bischofsheim
Freiersbach
Gengenbach
Griesbach
Harmersbach
Haslach
Hausach
Kehl
Kork
Lahr
Lichtenau
Oberkirch
Oppenau
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0312,
Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung |
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Inundation
Kanonenbettung, s. Lafette
Kapitale
Kaponnière
Kasematte
Kastell
Katze
Kavalier
Kehle
Kernwerk
Koffer
Kommandement
Kommunikationsgräben
Kontravallationslinien
Kontreapprochen
Kontrebatterien
Krenelirte Mauern, s. Créneaux
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kehlsparrenbis Kehrichtofen |
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und andern Holzarbeiten angehobelt werden, bisweilen nach den Enden spitz auslaufen (Schiffskehlen) und meist aus zwei Plättchen mit Karnies oder zwei Rundstäben mit Kehle bestehen. K. ist auch soviel wie Hohlkehle (s. d.).
Kehlzeug, s. Hobel (Bd. 9, S
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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32
Bayard - Beaume.
seligen, hinzufügte. 1860 modellierte er für die Rheinbrücke bei Kehl die in Eisenguß ausgeführte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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kehle Häuser daselbst, wie jetzt, außer dem vorher genannten Hause der (Prediger) Mönche und dem Hause des heiligen Nicolaus, das sie aus den stärksten Mauern bauten und dessen Fenster und Öffnungen sie mit eisernen Türen verrammelten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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der Menschen hinab in die Kehle)
in diesen Hain und lasen (eligebant) nach Belieben Eicheln, und dies scheint vielleicht ohne die Absicht des Volkes dieser Name Elchingen anzugeben, welcher so klingt, wie wenn er von eligere herkäme. Oder wenn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
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wie der Goldammer, doch schmächtiger. Kopf, Kehle und Kropf des Männchens sind aschgrau; durch das Auge läuft ein schwarzbrauner Streifen; Brust, Bauch und Rücken sind rostfarbig, letzterer mit schwarzen Längsflecken. Beim Weibchen ist der Unterleib
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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, Gesicht und Kehle gelb, mit grauer Brustbinde, am Bürzel braungrau mit dunkeln Schaftstrichen, unterseits rostrot, mit dunkelbraunem Auge und rötlich hornfarbenem Schnabel und Füßen. Er bewohnt einen großen Teil Europas, in Deutschland die untern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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, mit langen, breiten Ohren, kurzen, geraden, schwarzen Hörnern beim Männchen und Thränengruben, ist der Gemse ähnlich gebaut, olivengelb, schwarz gesprenkelt, unten blässer, an der Kehle und Innenseite der Beine weiß, lebt paarweise in den Gebirgen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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640
Antimachiavell - Antimachos.
Hörnern beim Männchen, ohne Thränengruben, ist rotbraun, mit schmalen weißen Streifen an den Halsseiten, an der Kehle und am hintern Teil der Schenkel, lebt in kleinen Herden in Süd- und Mittelafrika und sucht bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Aufbrausenbis Auferstehung |
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Elch-, Rot-, Dam-, Reh- und Schwarzwilds. Der erlegte Hirsch wird auf den Rücken gestreckt und mit dem Genickfänger die Haut (Decke) von dem Drosselknopf (Kehle) bis zur Brusthöhle durchschnitten (aufgeschärft). Dann löst man die Drossel (Luftröhre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
Baden (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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(von der Höhe des Schwarzwaldes zum Rhein mit Freiburg als Mittelpunkt); die Ortenau (die weitere Umgegend von Offenburg bis gegen Bühl, Gengenbach und Lahr); das Hanauerland (um Kehl); die Haardt (nördlich und südlich von Karlsruhe); die Pfalz (die Rheinebene
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung) |
Öffnen |
; Tapetenfabrikation in Mannheim, Kehl, Breisach, Karlsruhe; Kartonagenfabrikation in Lahr; Hart- und Weichgummi- und Kautschukfabrikation in Mannheim; Steingut- und Porzellanfabrikation im Kinzigthal; Porzellanknöpfefabrikation in Freiburg; Spiegelglas
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
Öffnen |
519
Baumweichsel - Baumwolle.
der Stirn beginnenden weißen Band, welches nach dem Hinterhals läuft; die Stirn ist schwarz, ebenso eine vor dem Auge entspringende Binde, welche die weiße Kehle einschließt; die Halsseiten sind schwarz, weiß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Desbis De Sanctis |
Öffnen |
, focht mit Auszeichnung bei Kaiserslautern und wohnte der Belagerung von Mainz bei, nach deren Aufhebung er mit der Vorhut den Rückzug nach Landau und Pirmasens deckte. 1796 verteidigte er nach Moreaus Rückzug den Brückenkopf zu Kehl und übergab ihn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
Öffnen |
368
Eidechse - Eidechsen.
grüne E. (Smaragdeidechse, L. viridis Daud.), bis 60 cm lang, schön grün, schwach schwarz und weiß gepunktet, an der Kehle oft blau, unterseits grünlichgelb, findet sich in Süd- und Mitteleuropa, Vorderasien, tritt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
Öffnen |
, weiß gestrichelt, Kinn und Kehle schwarz, Mantel, Rücken, Oberbrust braungelb, dunkler gebändert und getüpfelt, an den Seiten weiß, schwarz gewellt, am Steiß rostgelblich, sonst unterseits weiß, Spiegel grauschwarz, grünlich glänzend, weiß gesäumt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
Öffnen |
Gesicht und die Kehle ausbreitet. Die Augen sind auffallend groß, nach vorn gerichtet, die Flügel meist lang, breit und muldenförmig und die Außenfahnen der Handschwingen gefranst; der Schwanz ist kurz, klein, die Beine mittel- oder ziemlich hoch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0224,
Feuerwerkerei |
Öffnen |
und Schlägel fest und gleichmäßig eingeschlagen, nur Schwärmer (Hülsen von 1 cm Durchmesser) werden am besten möglichst ungleichmäßig geschlagen. Die Röhren (Hülsen) sind am Brandende gewürgt, d. h. bis auf eine zentrale Öffnung (die Kehle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
Öffnen |
Kehlflossern und den Knochenfischen ohne Bauchflossen auffallend weit vorn bis an die Kehle. Alle F. besitzen eine große, fettreiche Leber, meist auch eine Gallenblase und eine Bauchspeicheldrüse. Die bei zahlreichen Fischen sich findende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
Öffnen |
die ausgewehten Kehlen gröbern Sand, oft selbst nur großstückige Beimischungen des Flugsandes, so daß sie durch physikalische Verhältnisse noch unfruchtbarer werden als der ursprüngliche Boden. Diese Kehlen setzen der Beweglichkeit des Flugsandes ein Ziel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
Öffnen |
Ohren; das leierförmige Geweih ähnelt dem unsers sechsendigen Edelhirsches, das Fell ist grau-rötlichbraun mit sehr dunklem Rückenstreifen, an Kehle, Bauch und der Innenseite der Läufe gelblichweiß, an den Seiten weiß gefleckt. Der Axis lebt in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
Öffnen |
und Kehle immer weißlich, treu und wachsam, findet sich bei uns nur vereinzelt, in England als steter Begleiter von Pferden und Wagen. Zur Gruppe der Doggen gehört der Bullenbeißer (C. f. molossus L.), ein H. mit gedrungenem Leibe, breiter, tief
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Kondolenzbis Konek |
Öffnen |
, die Armschwingen weiß gesäumt, die Schulterfedern weiß; Hinterkopf, Gesicht und Kehle sind schwärzlichgrau, der Hautlappen an der Kehle, die Hautfalten an den Halsseiten lebhaft rot, der Hals fleischrot, das Auge rot, der Schnabel schwarz, an den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kork (botanisch etc.)bis Kork (Marktflecken) |
Öffnen |
, exploitation et aménagement du chêne-liège en France et en Algérie (Par. 1859); Höhnel, Über den K. und verkorkte Gewebe (Wien 1878).
Kork, Marktflecken im bad. Kreis Offenburg, Amt Kehl, unweit der Kinzig und an der Linie Appenweier-Kehl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
Öffnen |
, schwarzbraun gefleckt, unterseits rostweißlich, mit schwarzen Schaftstrichen, an der Kehle dunkel punktiert, Zügel und Schläfenstrich rostweißlich, die Schwingen braunschwarz, die mittlern beiden Schwanzfedern braun, die übrigen schwarz; das Auge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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gefangen. In der Gefangenschaft hält sie sich gut und wird sehr zahm. Die Tannenmeise (Holz-, Harz-, Sparmeise, P. [Poëcile] ater L.), 11 cm lang, 18 cm breit, an Kopf, Hals, Kinn und Kehle schwarz, Backen, Halsseiten und ein Streifen am Hinterhals weiß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Morebis Moreau |
Öffnen |
- und Moselarmee. Er drängte Wurmser bis Mannheim zurück, überschritt 24. Juni bei Kehl den Rhein, schlug Latour 5. Juli bei Rastatt, den Erzherzog Karl 9. Juli bei Ettlingen, drang durch den Schwarzwald auf dem rechten Donauufer bis zur Isar vor, schloß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0658,
Pantherkatzen |
Öffnen |
, die in der Mitte einen oder zwei schwarze Punkte tragen, gezeichnet. Im Innern des Ohrs, an der untern Schnauze, der Kehle, der Unter- und Innenseite der Beine herrscht Weiß vor. Die Färbung variiert vielfach, auch kommt eine schwarze Spielart vor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
Öffnen |
, Mauer-, Turmschwalbe, Cypselus apus Illig.), 18 cm lang, 40 cm breit, schwarz, metallisch schwarzgrün schimmernd, an der Kehle weiß, mit dunkelbraunen Augen, schwarzem Schnabel und hellbräunlichen Füßen, findet sich in ganz Europa, Nord
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Steingangbis Steinhuhn |
Öffnen |
, mittelhohem Fuß mit stumpfem Sporn oder mit einer den Sporn andeutenden Hornwarze, mittellangem Flügel und ziemlich langem Schwanz. Das S. (C. saxatilis Briss.), 35 cm lang, 50-55 cm breit, an der Oberseite und Brust blaugrau, Kehle weiß
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steißfußhuhnbis Stellvertretung |
Öffnen |
schwarzbraun, mit weißem Spiegel an den Flügeln, weißen Wangen und weißer Kehle, unterseits weiß, seitlich dunkel gefleckt, im Hochzeitskleid mit zweihörnigem Federbusch auf dem Kopf und aus langen, zerschlissenen Federn gebildetem rostroten, schwarz
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0372,
Straßburg (Beschreibung der Stadt) |
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und eine Reichsbankhauptstelle wie durch andre Geldinstitute, durch das verzweigte Eisenbahnnetz (S. ist Knotenpunkt der Eisenbahnen S.-Weißenburg, S.-Deutsch-Avricourt, S.-Kehl, S.-Schiltigheim, S.-Königshofen, S.-Basel, S.-Rothau und S.-Lauterburg), durch vortreffliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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Nester mit kreisrundem Einflugloch von unten, sehr dichtem Dach und leichtem, durchsichtigem Lager für die 3-5 Eier. Hierher gehört der Mastenweber (H. abyssinius Gm.), 17 cm lang, 28 cm breit, mit 5,5 cm langem Schwanz, schwarzem Kopf und Kehle, an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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Kopf, Kehle und Hals weißlich, dunkel graubraun gestrichelt, auf der Brust rötlichbraun mit dunklerer Längszeichnung, auf dem Bauch und an den Hosen rostbraun mit schwarzen Schaftstrichen, auf den Schultern, dem Rücken und den Flügeldeckfedern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
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als die vorige, ohne Mähne, düster bräunlichgelb, dunkel rostrot gefleckt und gestreift, am Kopf weiß gefleckt, an der Kehle bräunlich und am Bauch weißlich, am ganzen Schwanz geringelt, bewohnt Ostindien und seine Inseln und wurde durch die Malaien weit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
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, auf dem Rücken dunkelgefleckter Stachelflosser der Nord- und Ostsee, mit schleimiger Haut, in der einzelne kleine Schuppen versteckt sind,
kegelförmigen Zähnen, verkümmerten dreistrahligen an die Kehle gerückten Bauchflossen und um den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bachmattenbis Bachtijari |
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fast in ganz Europa, in Nordafrika und einem großen Teile Asiens findet.
^[Abb.]
Sie ist obenher aschgrau; Stirn, Unterseite und die Hälfte der äußern Schwanzfedern sind weiß, Nacken, Kehle, Brust und Schwanz schwarz. Schon sehr zeitig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0397,
Brachelytra- Bracht |
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cm lange europ. Art der Gattung Pieper (s. d.) mit sandfarbener, dunkler gefleckter Oberseite, weißgelbem Augenbrauenstreifen; Kehle und Halsseiten sind lebhaft braungelb, Bauch schmutzigweiß, Brust und Seiten dunkel gesprenkelt, Flügel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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Schwanz. Die gewöhnliche B. (s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel III , Fig. 5) ist bis zur Brust aschgrau,
mehr weißlich an der Kehle, an den Seiten bräunlich mit dunklern Strichen, Brust und Bauch weißlich, Flügel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Dieppenbeekbis Dies |
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. )847; 5. Aufl. 1865)
und "Laienkatechismus über Religion, Offenbarung
und Kirche" (ebd. 1865; 2. Aufl. 1868).
Diersheim, Dorf im Amtsbezirk Kehl des bad.
Kreises Offenburg, 2 kni von Rheinbischofsheim,
1 Km vom Rhein entfernt, an der Linie Kehl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0192,
Französische Revolutionskriege |
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am Oberrhein 18. Juni an Graf Latour ^
und reiste nach Italien ab, und Moreau führte vom ^
24. bis 27. Juni bei Kehl 50000 Franzofen über z
den Rhein, zog an die Kinzig, warf am 28. die nur >
17000 Mann starken Österreicher an der Rench zu-
rück
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Marcosbis Marderbär |
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, Fig. 1), ist über den ganzen Norden von Europa, Asien
und Amerika verbreitet, von glänzend kastanienbrauner Farbe, an Kehle und Unterhals gelb und auf den
Sohlen behaart. Er wird ohne den 27 cm langen Schwanz 45 cm lang, lebt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Offenbarung des Johannesbis Offenburg |
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und zerfällt in fünf Amtsbezirke:
Amtsbezirke
Kehl.......
Lahr.......
Oberkirch . . . .
Offenburg. . . .
Wolfach.....
gkin
210,47
214,85
456,05
27 521
261,20 36 904
18 340
450,69 52325
24 277
VZ
24283
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0820,
Rhein (Strom) |
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noch 586 m ü. d. M., das Mittelwasser bei Bregenz 397, bei Neuhausen unterhalb des Rheinfalls 360, bei Basel 245,8, Kehl 135,7, Plittersdorf 110,7, Mannheim 89,3, Mainz 82,2, Bingen 78,1, Koblenz 60,4, Köln 38,8, Emmerich 12,5 m. Der R. ist sehr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
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Federn mit hell- und dunkelbraunroten Querbinden, die Kehle ist weiß mit schwarzer Einfassung.
Rothwell, Stadt in der engl. Grafschaft Yorkshire, im West-Riding, hat (1891) 6205 E., Wollindustrie und Kohlengruben.
Rotierbutterfaß, s. Butter (Bd
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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: Griechische Kunst I, Fig. 3; Römische
Kunst II, Fig. 3). Die Säule hat eine Basis, die
ans einer Plinthe und zwei durch eine Kehle getrenn-
ten Wülsten (attische Basis) oder nur aus Kehle
und Wulst besteht (ionische Basis), einen schlan-
kern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
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fast in ganz Europa und Mittelasien findet, in Deutschland überall als Stand-, Strich- und Zugvogel vorkommt und allen kleinern Vögeln, besonders aber den Sperlingen, nachstellt. Das Männchen ist oberseits blaugrau, an der Kehle weiß, an Brust
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0640,
Taubstummenunterricht |
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Kehle halten, um die zitternde Bewegung zu bemerken, welche darin entstand, wenn er den Ton von sich gab. Bei dem Nachahmen dieses Tons ließ er dann die Hand an die eigene Kehle legen und gelangte so zum Aussprechen von Tönen, welche ein Taubstummer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Tiefseelotungenbis Tiegenhof |
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im Nordatlantischen Ocean bei 2700 m gefunden, er ist etwa 18 cm lang, mit glatter sammetschwarzer Haut; an seiner Kehle befindet sich ein etwa 6 cm langer, zarter, weißer Faden mit einer gefiederten Anschwellung, der wahrscheinlich ein sehr feines Tastorgan
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Tukanbis Tula |
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L.), schwarz, Backen und Kehle gelb, mit großem orangegelbem Fleck in der Mitte der letztern, Unterseite rot, Schnabel grün, und der Orangetukan (Rhamphastus Temmincki Wagl.), ebenfalls schwarz, Kehle gelb, Brust rot, Gesicht dunkelrot, Schnabel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Reußendorfbis Rheineck |
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.
* Rheina - Wolbeck. Fürst Arthur starb
7. März 1895 zu Schloß Bentlage. Jetziger Ver-
treter des Hauses ist sein Bruder Fürst Edgar
(geb. 16. Aug. 1835).
Rhewbischofsheim, Marktflecken im Amts-
bezirk Kehl des bad. Kreises Offenburg, 3 km östlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
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342
Marly - Marmor.
Felle nehmen mit der Dunkelheit der Farbe an Wert zu, weil sie dann dem Zobel an Färbung sich nähern. Die Kehle ist dottergelb, Beine und Schwanz schwärzlich. Länge ohne den 24 cm langen Schwanz 43 cm. Die schönsten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Mahmudijehkanalbis Mahnverfahren |
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auf der obern Mittellinie des Halses und auf dem vordern Widerrist, an der Kehle und der Brust. Das M. ist ein vorzüglicher Kletterer und stellt einen Übergang von den Schafen zu den Ziegen dar, indem es, in Gegensatz zu erstern, wie die letztern keine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Lichtdruckschnellpressebis Lichtenberg (Dorf) |
Öffnen |
, Stadt im Amtsbezirk Kehl des bad. Kreises Offenburg, an der Acher, mit Lokalbahn nach Kehl und Bühl, hat (1895) 1141 E., (1890: 1146, darunter 98 Katholiken und 173 Israeliten), Post, Telegraph; Wollspinnerei, Seidenwarenfabriken, Tabak- und Hanfbau. L
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Feldbereinigungbis Feldbinde |
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; offene da, wo sie nur Stützpunkte für den Kampf der Truppen sind. Man sperrt die Kehle durch Palissaden etc. ab, damit nicht die Schanze unversehens von rückwärts genommen werde, wie bei Borodino 1812 eine russische Schanze sogar durch Kavallerie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
Öffnen |
Schnabel, hakig übergebogenem Ohrschnabel, kurzen, starken Füßen und mittellangen Flügeln, in denen die zweite und dritte Schwinge die längsten sind. Die Hauptfarbe ist rötlich, die Kehle heller, die Flügel sind mit zwei weißen Querbinden gezeichnet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Königshofenbis Königshütte |
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Stadtgemeinde Straßburg gehörig, nahe der Mündung der Breusch in die Ill und an der Eisenbahn nach Basel, von der hier eine Abzweigung nach Kehl stattfindet, ist bekannt durch den Abschluß der Kapitulation von Straßburg 28. Sept. 1870, morgens 2 Uhr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pfr.bis Pfropfen |
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, auf dem Rücken meist ölgrün oder dunkelgrau, dunkel gefleckt, an den Seiten grüngelb, metallisch glänzend, mit goldglänzendem Längsstreifen, an den Maulwinkeln karminrot, an der Kehle schwarz, an der Brust scharlachrot, an den Flossen blaßgelb, an Rücken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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und Steuerfedern. Der europäische S. (Winterdrossel, Kreuz-, Pest-, Sterbevogel, Ampelis garrula L., s. Tafel "Sperlingsvögel II"), 20 cm lang, 35 cm breit, rötlichgrau, unterseits heller, am Kinn und an der Kehle schwarz, mit schwarzem Zügel und Augenstreifen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
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Kehle und Hals weiß, an der Oberbrust rotbraun, an der Unterbrust und am Bauch dunkelbraun. Er bewohnt wasserreiche Gebirge Mitteleuropas, Mittelasiens und Nordwestafrikas, lebt besonders an schattigen Bächen, welche er auch im strengsten Winter nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0687,
Wirkerei (Kulier- und Kettenware) |
Öffnen |
, unter die Kehle e gefaßt und nach rechts bewegt werden, worauf sich der Vorgang von neuem wiederholt. Die Maschenbildung bei der Kettenware wird am leichtesten verständlich durch Betrachtung der Fig. 5 (S. 688), welche einige Maschen der Kettenware
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
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Zähnen und an der Kehle liegendem After. Der Z. (Gymnotus electricus L.), bis 2 m lang und 20-25 kg schwer, olivengrün, mit zwei Reihen gelber Flecke auf dem Rücken, an der Unterseite orangerot, an der Afterflosse schieferfarbig, weiß gesäumt, mit 80
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Curtiusbis Dach |
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, Traufe, d. i. der untere, wagerechte Rand der Dachfläche, längs dessen in der Regel die Dachrinne liegt, Grat, d. i. der aufsteigende Zusammenschnitt zweier Dachflächen an einer Ecke, und Kehle, d. i. der aufsteigende Zusammenschnitt in einem Winkel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Gaumen
Glottis
Gurgulio
Kehle
Kehlkopf
Larynx, s. Kehlkopf
Luftröhre
Luftwege
Lunge
Lungenbläschen, s. Lunge
Milchfleisch, s. Thymusdrüse
Palatum, s. Gaumen
Pharynx
Pleura, s. Brustfell
Pulmo
Rachen
Respirationswege
Rippenfell, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0264,
Baden (Großherzogtum; Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
, Centrum); 7) Kehl-Offenburg (Reichert, Centrum); 8) Bühl-Rastatt (Lender, Centrum); 9) Pforzheim (Frank, nationalliberal); 10) Karlsruhe-Bruchsal (Pflüger, Hospitant der freisinnigen Volkspartei); 11) Mannheim (Bassermann, nationalliberal); 12) Heidelberg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
Düsseldorf |
Öffnen |
(Hammacher, nationalliberal); Mörs-Rees (Gescher, deutschkonservativ); Cleve-Geldern (Dr. Marcour, Centrum); Kempen (Fritzen, Centrum); München-Gladbach (von Kehler, Centrum); Krefeld (Dr. Bachem, Centrum); Neuß-Grevenbroich (Weidenfeld, Centrum).
2
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
Öffnen |
- und Flügeldeckfedern und dem Schwänze dunkelblaugrün mit grünlichblauen Flecken, auf der Mitte des Rückens und am Bürzel hellblau, unterseits bis auf die weiße Kehle rostbraun. Das Weibchen ist matter und unreiner gefärbt. Bei den Alten herrschten viele
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Frasnebis Fratres |
Öffnen |
eine Tischfräse mit einer Oberfräse kombiniert (s. Fig. 3). Diese Maschine dient zum Kehlen gerader und geschweifter Leisten, zum Nuten, Federn, Aplatten von Füllungen, Schlitzen, Falzen, Zinken u. s. w. Die Oberfräse wird beim Arbeiten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Inachosbis Incarnadin |
Öffnen |
Länge und 52 cm Klafterbreite, von bräunlich-rostroter Farbe mit schwarzen Bändern und weißlicher Kehle. Das I. gelangt häufiger in die europ. Tiergärten, wo es nach Art der andern Hühnervögel verpflegt wird. Doch ist es nur selten gelungen, es längere
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