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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kirchengesang und Kirchenliedbis Kirchengeschichte |
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759
Kirchengesang und Kirchenlied - Kirchengeschichte.
formation. Als Begründer desselben ist Martin Luther selbst zu bezeichnen, der die Bedeutung dieses Erbauungsmittels erkannte und bereits 1524 eine kleine, in den spätern Auflagen immer
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75% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kirchengebotebis Kirchengesang und Kirchenlied |
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758
Kirchengebote - Kirchengesang und Kirchenlied.
Kirchengebote, gewisse aus der Praxis der Kirche hervorgegangene Satzungen, welche den Zehn Geboten gleichgestellt und seit dem Katechismus des Canisius (s. d.), freilich in nicht ganz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Kirchendiebstahlbis Kirchengesang |
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358
Kirchendiebstahl - Kirchengesang
in strenger Weise auch bei den Herrnhutern, Mennoniten und Socinianern, etwas milder bei den Quäkern. In Deutschland war im 19. Jahrh. die K. in der evang. Kirche so gut wie ganz verschwunden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
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den Kirchengesang durch griechische Sänger verbessern zu lassen. Von dem 1040 gegründeten Höhlenkloster zu Kiew erhielt eine neue Sangweise, die sich vor der eintönigen abendländischen durch Mehrstimmigkeit auszeichnete, den Namen der Kiewschen. Zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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eintönigen Melodien fest. In der katholischen Kirche sind erst in neuester Zeit vereinzelte Versuche gemacht worden, den deutschen Kirchengesang einzuführen. Doch hat es auch unter ihren Bekennern gemütvolle Dichter geistlicher Lieder gegeben, wie Johann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0073,
Choral |
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Kirchengesang unthätig, um so mehr, da mit den Gregorianischen Gesängen auch die lateinische Sprache in den Kirchen des Abendlandes Eingang fand. Bloß das "Kyrie eleïson" und "Christe eleïson" wurden vom Volk mitgesungen. Erst seit dem 12. Jahrh. begann sich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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Harmonielehre
Harmoniemusik
Harmonik
Hautboisten
Hornist
Instrumentalmusik
Instrumentist
Kammermusik
Kammersänger, s. Kammermusik
Kammerstil, s. Kammermusik
Kantor
Kapelle
Kapellmeister, s. Kapelle
Kirchengesang, s. Choral und Gesangbuch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ambronesbis Ambrosius |
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ist der Gregorianische Gesang (s. d.) nicht im Prinzip vom Ambrosianischen verschieden gewesen, sondern nur eine umfassende und für die gesamte katholische Christenheit zur Norm gemachte Revision des Kirchengesangs, zu dem seit Ambrosius' Tod (397) ohne Zweifel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Borthwickbis Bosau |
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auch eine originelle und reiche Erfindung, in welcher der Geist der slawischen Tonkunst mit dem der altitalienischen auf Grundlage des griechisch-katholischen Kirchengesangs zu selbständiger Neubildung vereinigt ist. In diesem Sinn darf B. mit Recht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Gregor (Heiliger)bis Gregor (Päpste) |
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europäischen Sprachen übersetzt. Von nachhaltigem Erfolg waren seine Bemühungen um Verbesserung des Kirchengesanges (s. Choral) und Ausbildung des liturgischen Elements im Gottesdienst gemäß der sinnlich zeremoniellen Richtung seiner Zeit, wodurch er sich den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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seiner Zeit bekannten Kirchengesänge in dem sogen. "Antiphonarium centone", welches bis zur Gegenwart die Grundlage des römischen Kirchengesanges geblieben ist. Den Gipfel seiner musikreformatorischen Thätigkeit aber bezeichnet die Einführung der nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ambrosianischer Gesangbis Ameisen |
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Sammelwerk. Große Verdienste hat A. auch um den Kirchengesang, teils als Dichter geistlicher Lieder (wenn auch von den angeblich 30 "Hymni" nur 12 mit Sicherheit ihm gehören und besonders der sog. Ambrosianische Lobgesang "Te Deum laudamus" (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lwówbis Lycien |
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» (1845), «Undine» (1848) und «Starosta» (1854) hervorzuheben. Auf seine großartige Sammlung der bedeutendsten russ. Kirchengesänge gründet sich seine für die Kenntnis der russ. Kirchenmusik wichtige Studie «Über den freien Rhythmus des altruss
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Luzulabis Lychnis |
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" (Text von Shukowskij, 1833). Auch schrieb er: "Über den freien und nicht symmetrischen Rhythmus des altrussischen Kirchengesangs" (1859) und eine Violinschule (deutsch: "Ratschläge für angehende Violinschüler", 1860).
LXX (lat., d. h. 70
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
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war,
ist durch die französische Akademie 1858 auf 875 einfache Schwingungen in der Sekunde festgestellt
(s. Stimmung ). In den ältern Antiphonarien etc.
des gregorianischen Kirchengesangs bedeutet ein zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Amblesidebis Amboinische Pocken |
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wurden beide in der Kanzel (s. d.) vereinigt. Von den Ambonen herab ertönten auch Kirchengesänge, daher der Ausdruck Ambonoklasten ("Ambonzerbrecher") für die Eiferer gegen Kirchenmusik.
^[Abb.: Ambo (vgl. auch den Grundriß bei "Basilika").]
Amboīna
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Antiphlogistikerbis Antiquar |
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der Redner von Mätzner, Berl. 1838, und Blaß, 2. Aufl., Leipz. 1881). Vgl. Blaß, Die attische Beredsamkeit, Bd. 1 (2. Aufl., Leipz. 1885).
Antiphonār, eigentlich die Zusammenstellung der Antiphonien des katholischen Kirchengesanges; dann allgemein die nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bailyscher Tropfenbis Bains |
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und Kirchenkomponist, geb. 21. Okt. 1775 zu Rom, erhielt seine erste Bildung in dem Seminario Romano, wo er auch den Gregorianischen Kirchengesang erlernte, und wurde noch als Alumnus 1795 wegen seiner schönen Baßstimme und seiner Fertigkeit im Gesang
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Bezabis Bezerédj |
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der griechischen Sprache in Lausanne und vollendete die von Marot begonnene metrische Übersetzung der Psalmen, die, später modernisiert, dem Kirchengesang der reformierten Gemeinden in Frankreich zu Grunde liegt. Calvin leistete er wesentliche Dienste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0032,
Blindenanstalten |
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in Handarbeiten und im Kirchengesang, mit Ausschluß des geistbildenden Unterrichts, den man dort erst in neuerer Zeit angenommen hat. Jetzt bestehen in Großbritannien mit Irland 24 öffentliche und 23 private B. Im übrigen Europa hat sich die Zahl der B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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wenig später. Der Hymnengesang ist wahrscheinlich heidnischen Ursprungs und wurde besonders von Ambrosius kultiviert, die Sequenzen brachte das 9. Jahrh. (vgl. Kirchenmusik). Der neuere Kirchengesang bewahrt den Gregorianischen C. im Gesang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) |
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dem evangelischen Kirchengesang mit seinen Liedern die Bahn, in denen die Kraft, die Glut, selbst der Trotz seines Wesens vom freudigsten Glaubensgefühl und herzinniger Liebe durchdrungen erscheinen. Eine ganze Reihe evangelischer Liederdichter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
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frühzeitig am Kirchengesang und trat 1836 in den Chor des Hoftheaters. Von Lenz und namentlich von Franz Lachner wurde ihr Talent bald zu schöner Blüte entwickelt, so daß sie schon im folgenden Jahr das Fach der Soubrette ausfüllen konnte. Als Benjamin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Folkwangrbis Foltz |
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" (Winterth. 1828, 2 Bde.; neue Ausg., Brandenb. 1847). Außer verschiedenen Übersetzungen (darunter "Alte christliche Lieder und Kirchengesänge", Elberf. 1819) veröffentlichte er: "Harfengrüße aus Deutschland und der Schweiz" (Zür. 1822); "Malegys
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Fröhlichbis Froissart |
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und geistlichen Lieder für die evangelisch-reformierte Kirche des Kantons Aargau" (2. Aufl., Aarau 1845) und seine Schrift "Über den Kirchengesang der Protestanten" (das. 1846). Von 1831 bis 1838 gab F. die "Alpenrosen" heraus.
Fröhliche Wiederkunft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gesandtschaftsrechtbis Gesang |
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Rom eine Sängerschule errichtet haben. Die ältern Kirchengesänge waren reich an Ver-^[folgende Seite]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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wurde um des gemeinschaftlichen Kirchengesangs willen die Einführung bestimmter Gesangbücher notwendig, womit denn auch gegen Ende des 17. Jahrh. einzelne Behörden vorgingen. Der dänische Etatsrat Moser, ein Freund der Hymnologie, besaß schon 1751
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
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Großen, neugeregelte Ritualgesang der christlichen Kirche, der bis auf den heutigen Tag die Grundlage des katholischen Kirchengesangs bildet. Man unterscheidet historisch den Gregorianischen Gesang vom Ambrosianischen Gesang (s. d.), weiß aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Haberlandtbis Habicht |
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Kirchengesangs anerkannt wurde. 1871 übernahm er den wichtigen Posten eines Domkapellmeisters in Regensburg, und gleichzeitig wurde er von der Ritualkongregation zu Rom mit der Redaktion der in ersterer Stadt im Pustetschen Verlag erscheinenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hasenpfötchenbis Haslinger |
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als seine geistlichen Werke (Messen, Motetten etc.) waren seine Madrigale, Kanzonetten und deutschen weltlichen Lieder, darunter das später mit dem Text "O Haupt voll Blut und Wunden" in den protestantischen Kirchengesang aufgenommene Lied
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hermann der Lahmebis Hermann von Fritzlar |
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Talent bewies H. in dem an Nonnen gerichteten Lehrgedicht "De octo vitiis principalibus" (hrsg. in Haupts "Zeitschrift für deutsches Altertum", Bd. 13). Über Mathematik und Astronomie sind Werke von H. erhalten. Man schreibt ihm auch die Kirchengesänge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0963,
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) |
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hervorging. Auf einer Reise begriffen, um zwischen den zwiespältigen Städten Pisa und Genua zu vermitteln, ward I. 16. Juli 1216 vom Tod ereilt. Man schreibt ihm außer andern Kirchengesängen das "Veni Sancte Spiritus" und "Stabat mater" zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Jubabis Jublains |
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.
Jubilus (Jubilation, lat.), im Kirchengesang des frühen Mittelalters s. v. w. Neume, eine längere melodische Phrase auf einem Vokal (Koloratur).
Jubis (franz., spr. schübis oder -bi, Kistenrosinen), getrocknete Trauben aus der Provence
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
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-katholischen Kirche vor, bei und nach der Konsekration in der Messe (Meßkanon) sowie ein bestimmter Kirchengesang der griechischen Kirche; endlich das Verzeichnis der von der Kirche anerkannten Heiligen. -
In der Philosophie heißt K. jeder Grundsatz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kirchenglaubebis Kirchenmusik |
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. Die mit einem rechten Lehen verbundene Verpflichtung zum Kriegsdienst übertrug der Klerus, da ihm der Gebrauch der Waffen untersagt war, auf einen Provasallen. Vgl. Lehnswesen.
Kirchenlehrer, s. Kirchenväter.
Kirchenlied, s. Kirchengesang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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Kirchengesanges (Kirchenkonzert, Kantate) von den in Italien gebildeten Deutschen (Heinrich Schütz) in ihr Vater-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0901,
Koch |
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und starb 27. April 1871 in Stuttgart. Er machte sich durch seine "Geschichte des Kirchenliedes und Kirchengesangs der christlichen, insbesondere der deutschen evangelischen, Kirche" (3. Aufl., Stuttg. 1866-76, 8 Bde.) einen Namen.
7) Karl, Botaniker, geb
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Lauckhardbis Lauderdale |
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Kirchengesang, von Thomas von Aquino (1269), mit einer erhabenen Melodie. S. Sequenz.
Laudatio auctoris (lat.), in der Gerichtssprache die Benennung des Gewährleisters (s. Auctoris nominatio).
Laudator temporis acti (lat., "Lobredner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Laudesbis Lauenburg |
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.
Laudes episcŏpi (lat., "bischöfliche Lobgesänge"), in Frankreich alte Kirchengesänge, welche noch bis zur Revolution an hohen Festen in einigen Kathedralen von den Kanonikern gesungen wurden.
Laudieren (lat.), loben; in Vorschlag bringen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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gemischt. Seine erste Gestalt hat sich aus dem lateinischen Kirchengesang, den Prosen oder Sequenzen, entwickelt. Später wurden in Leichform auch die sogen. Reien und Tänze gedichtet. Die Form bestand seit dem 14. Jahrh. nur in der geistlichen Poesie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
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ausgezeichneter Kantoren (wie Joh. Seb. Bach, Hiller, Schicht, Weinlig, Hauptmann u. a.) durch die Pflege des Kirchengesangs einen glänzenden Namen in der Geschichte der Musik erworben hat. Seit 1877 hat die Schule ein neues stattliches Gebäude
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Leipziger Interimbis Leistengegend |
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mit der Küste Dünen hin, welche unter König Diniz im 13. Jahrh. durch Kiefernanpflanzungen befestigt wurden und gegenwärtig den großen Wald von L. (Pinhal de L., 11,500 Hektar) mit bedeutendem Holz- und Harzertrag bilden.
Leisen, s. Kirchengesang etc
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0777,
Lied |
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. Kirchengesang und Kirchenlied). Seit dem 17. Jahrh. hat das Kirchenlied nicht mehr recht gedeihen wollen, und selbst Gellerts beim Gottesdienst vielgesungene Lieder gehören wie alle verwandten Dichtungen der neuern Zeit, dem geistlichen L. nur im weitern Sinn an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Messedagliabis Messen |
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Anfangsworten des zu singenden Textes aus dem Kyrie eleïson oder Christe eleïson, dem Gloria in excelsis Deo, dem Credo, Sanctus und Osianna, dem Benedictus, dem Agnus Dei und dem Dona nobis pacem. Der eigentliche Kirchengesang, wie er jetzt meist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Mischungsgewichtbis Misol |
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tripartitum" des ungarischen Juristen Verböczi (1514).
Misère (franz., spr. -sähr), Elend, Not, Jammer.
Miserēre (lat.), s. Kotbrechen.
Miserēre (lat., "erbarme dich"), kathol. Kirchengesang, der 57. Psalm, welcher in der Vulgata mit den Worten: "M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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mit ihrer auf individuelle religiöse Bethätigung gerichteten Tendenz, kraft welcher die Gemeinde nach jahrhundertelanger Ausschließung vom Kirchengesang sich wiederum an demselben zu beteiligen hatte, sowie endlich die bald nach Erfindung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0932,
Musik (Litteratur) |
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Kirchengesang (das. 1843 bis 1847, 3 Bde.); Lindner, Die erste stehende deutsche Oper (Berl. 1855); Fürstenau, Zur Geschichte der M. und des Theaters am Hofe zu Dresden (Dresd. 1861-62, 2 Bde.); Castil-Blaze, L'académie impériale de musique (Par. 1847-55, 2 Bde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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entnommener Kirchengesang; doch wurde auch Instrumentalmusik eingeschoben, wo die Handlung dazu Veranlassung gab. Eine weitergehende musikalische Ausgestaltung erfuhr das sogen. Schäferspiel (Pastorale), das besonders im 16. Jahrh. zu großer Beliebtheit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Philalethenbis Philemon |
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Kirchengesangs" (Petersb. 1860) geschrieben hat, während der zweite, geb. 1805, gest. 1866, Erzbischof von Riga, dann von Charkow, endlich von Tschernigow, eine "Geschichte der russischen Kirche" (Mosk. 1857-59; deutsch von Blumenthal, Frankf. a. M
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Pr. W.bis Psammetich |
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. auch kein bestimmtes Metrum, so tritt doch an dessen Stelle ein gewisser, in parallelen Sätzen sich darstellender Takt (der sogen. Parallelismus der Glieder). Auch in der christlichen Kirche sind die P. vielfach zu musikalischen Kirchengesängen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Septumbis Sequester |
Öffnen |
Herrschaft brachte.
Sequens (lat.), der oder das Folgende. Sequentes, die Folgenden.
Sequenz (lat. sequentia, "Folge"), eine Art Hymnus im alten Kirchengesang, so genannt, weil derselbe im Graduale (s. d.) auf das Halleluja folgte. Die S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sonntagsbuchstabebis Sonometer |
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, denen sie folgen, teils von den Anfangsworten der alten lateinischen Kirchengesänge oder Kollekten, welche meistens aus den Psalmen entlehnt waren. Unsre Kalendersonntage sind: 1) ein S. nach Neujahr, der jedoch nur in solchen Jahren eintritt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Venibis Veni sancte Spiritus |
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einem Minderjährigen die Rechte des Volljährigen verliehen werden (s. Alter, S. 420); V. docendi, V. legendi, das Vorlesungsrecht (für Universitätslehrer).
Veni creator Spiritus (lat.), ein alter Kirchengesang, zur Pfingstzeit, aber auch bei Papstwahlen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Wesselburenbis Wessenberg |
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Schulunterrichts, Einführung der deutschen Sprache in die Liturgie, des deutschen Kirchengesangs, Minderung der Feiertage u. dgl. Deshalb von dem ultramontanen päpstlichen Nunzius in Luzern verdächtigt, erhielt er zu seiner 1814 durch Dalberg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Wintergartenbis Winterlingen |
Öffnen |
); »Johannes Gabrieli und sein Zeitalter« (Berl. 1834, 3 Bde.); »Martin Luthers deutsche geistliche Lieder, nebst den während seines Lebens dazu gebräuchlichen Singweisen« (Leipz. 1840); »Der evangelische Kirchengesang und sein Verhältnis zur Kunst des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0701,
Witte |
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«, 1868 ff.) um die Reorganisation des katholischen Kirchengesangs hohe Verdienste erworben und war auch selbst als Komponist von Messen und Motetten thätig. Vgl. Kistler, Dr. Franz W. (2. Aufl., Kissing. 1889); Walter, Dr. F. W. (Regensb. 1889).
Witte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schönbornbis Schulmuseum |
Öffnen |
: »Die Sängerschule St. Gallens^ (Einsiedeln 1858. ein sehr wertvolles Werk); >> Die Pflege des Kirchengesanges und der Kirchenmusik in der deutschen katholischen Schweiz, (das. 1873); ^Musikalische Spicilegien < (1876, enthaltend: »Da5 liturgische Drama des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Liebebis Linoleum |
Öffnen |
, wirkte lange Zeit in Straßburg i. E. und London, jetzt in Konstanz. L. komponierte eine Oper (»Die Braut von Azola«), Kirchengesänge (Oratorium »Johannes«), Männerchöre und mehrere weitverbreitete Lieder für eine Singstimme (»Mein Heimatthal
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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den Kirchengesang durchaus in Abrede und belegt seine Ansicht mit gewichtigen Gründen, welche vielmehr Sergius I. in den Vordergrund rücken.
Speziell mit der Geschichte der mittelalterlichen Musiktheorie und den Anfängen der Mensuralmusik befassen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Sansibarbis Saracco |
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in Salzburg und starb 19. April 1885. S. schrieb viele Lieder für eine und mehrere Stimmen, namentlich Männerchöre, Kirchengesänge und einige Lehrbücher über Musik.
Saprophyten, s. Humuspflanzen.
Saracco, Giuseppe, ital. Politiker, geb. 9. Okt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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. von Winterfeld, Der evang. Kirchengesang (3 Bde., Lpz. 1843-47); Bäumker, Das kath. deutsche Kirchenlied in seinen Singweisen (2 Bde., Freiburg 1883-86); J.^[Johannes] Zahn, Die Melodien der deutschen evang. Kirchenlieder (Gütersloh 1888 fg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Deutsche Mythologie |
Öffnen |
., Zusammenstellung der Tonwerke des 16. und 17. Jahrh. (ebd. 1847); Winterfeld, Der evang. Kirchengesang (3 Bde, ebd. 1843‒47); ders., Zur Geschichte heiliger Tonkunst (2 Bde., ebd. 1850‒52); Kiesewetter, Geschichte der europ.-abendländ. Musik (2. Aufl., ebd
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
Deutschland und Deutsches Reich (Unterrichtswesen) |
Öffnen |
der ultramontanen An- und Übergriffe ist neuerdings der Evangelische Bund (s. d.) gestiftet. Der Deutsch-evang. Kirchengesangverein widmet sich der Pflege des deutsch-evang. Kirchengesangs. Das Bedürfnis nach Einigung der evang. Kirchen rief 1848 den Deutsch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
Deutschland und Deutsches Reich (Theaterwesen) |
Öffnen |
, Bach-, Chorgesang-, Gesang-, Kantorei-, Kirchengesang-, Konzert-, Künstler-, Kunst-, Männergesang-, Musik-, Oratorien-, Orchester-, Richard Wagner-, Tonkünstler-, Zither-Vereine. 7) Militär-Vereine (11000), und zwar: Kameradschaftliche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Eccardbis Eccremocarpus scaber |
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(Danzig 1634-44), W. Tefchner (Lpz.
1858-60) und C. Riedel (ebd. 1874) neu heraus.
Auf die Bedeutung E.s machte C. von Winterfeld
zuerst aufmerksam ("Der evang. Kirchengesang",
Bd. 1, Lpz. 1848, wo auch die schönsten Sätze aus
den genannten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0554,
von False Baybis Falster (Insel) |
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die der jetzigen Sopranfistel noch über-
wiegt. Als im Kunstgcsange nur Männer und Kna-
ben zur Verwendung kamen, was bis zum 1.1600
ausschließlich und im Kirchengesange noch mehr als
hundert Jahre später geschah, bildete sich im Tenor
ein hohes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Gerbereibis Gerbsäure |
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nin8ica sacia
l"<"ti88imnm", 3 Bde., 1784) und zugleich die Be-
schreibung des Kirchengesangs von den ältesten
feiten an ("O? ^antn 6t inn8ioa. LNora", 2 Bde.,
1774; "VeUi5 litnr^ia ^iLinannica", 2 Bde., 1776;
"^lonumenta V6t6ii8 litni'^ia
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gesangbis Geschäft |
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. Kirchengesang.
Gesäß oder Hinterbacken (lat. nates oder clunes), die hintere Gegend des Beckens (s. d.), besteht außer den Beckenknochen aus mehrern dicken Muskelschichten, den sog. Gesäßmuskeln (musculi glutaei), die vom hintern Beckenumfang entspringen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Geusenbis Gewächshäuser |
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1875-81), das
von H. Riemann verdeutschte Buch "Der Ursprung
des röm. Kirchengesanges" (ebd. 1891) u. a.
Gevatter, soviel wie Mitvater, comp^r, die
Paten (s. d.) eines Kindes, als dessen (nach kath.
Ansicbt) geistliche Eltern, im Verhältnis zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
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im
Verfall. Für die Debtera oder Schriftgelehrten bestehen Spezialschulen für Kirchengesang, Poesie, Kirchenmalerei, Rechtskunde,
Kalenderrechnung. Die Mehrzahl der Bewohner sind Kaufleute, welche zwischen Godscham und Damot einerseits, Massaua
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0293,
Gregor (Päpste) |
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statt des bisher gebräuchlichen "Ambro-
sianischen" den sog. "Gregorianischen Kirchengesang"
ein. (S. Kirchenmusik.) Er bezeichnete zuerst das
Abendmahl als eine thatsächliche Wiederholung des
Opfers Christi am Kreuz, begünstigte den Heiligen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Keithbis Keitum |
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284
Keith – Keitum
seinen Passionen und Kantaten bei Winterfeld («Der Evangelische Kirchengesang»). – Vgl. Chrysander, Jahrbücher für Musikwissenschaft, Bd. 1 (Lpz. 1863
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kirchengesangvereinebis Kirchengeschichte |
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und Verbesserung des evang. Kirchengesangs. Die K. stellen sich als Aufgabe, durch Darbietung der vorhandenen liturgischen Schätze in vierstimmigem Gesang die Andacht beim Gottesdienst zu fördern und den musikalischen Geschmack der Gemeinden zu bilden, aber auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Kyrenaikerbis Kythera |
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ist vielfach erweitert und sehr oft in Musik
gesetzt worden. Bis ins 12. Jahrh. war das in der abgekürzten Form Kyrieleis oftmals nacheinander gesungene Kyrie der
einzige Anteil, den die Gemeinde am Kirchengesange hatte. (S. Leise .)
Kyrillos , s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Lauchschwammbis Laudon |
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^. liHulcwm 87-
(leuliKini) ist safranhaltige Opiumtinktur (s. 0.).
I>2.naa., 3iou, 3a.1va.törsni (lat., "Lobe,
Zion, den Erlöser"), ein am Fronleichnamsfest üb-
licher kath. Kirchengesang von Thomas von Aquino.
I"2.uä"l.'ti0 Nuotöris, s. ^nctoi-ig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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blühte die M. namentlich im Kloster zu St. Gallen. Das kanonische Buch für den Kirchengesang war die durch Gregor d. Gr. veranstaltete Melodiensammlung, die sich bald in Mittel- und Westeuropa verbreitete und in Guido von Arezzo (s. d.) einen Dolmetscher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
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106
Musik
ihnen die Spanier. Dann aber erhob sich Italien selbst in Palestrina und brachte den mehrstimmigen Kirchengesang zur Vollendung, im Wetteifer mit zahlreichen großen Meistern, unter denen Orlandus Lassus besonders hervorragt. In dieser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0411,
Nordamerikanische Musik |
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die auf kunstgemäße Behandlung des Kirchengesangs gerichteten Bestrebungen, deren Mittelpunkt Boston war. Der erste Amerikaner, der mit musikalischen Erzeugnissen eigener Erfindung an die Öffentlichkeit trat, war William Billings (1746-1800), dessen erste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Notimpfungbis Notre-Dame |
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, unter welchen besonders hervorragen:
N. Balbulus (d. i. der Stammler), der Heilige, geb. um 840 im Thurgau, gest. 6. April 912, war namentlich um den Kirchengesang bemüht; er förderte die einfachere röm. oder Gregorianische Gesangsweise und legte den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Thomas (a Becket)bis Thomas (von Aquino) |
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Schüler, Predigten, Kirchengesänge, Soliloquien, moralische Abhandlungen und die viel umstrittene Schrift "Libri quattuor de imitatione Christi" (s. Nachfolge Christi), die den Ruhm seines Namens über die ganze Erde verbreitet haben. Die erste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Wessenbergbis West (Benjamin) |
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anderm das Seminar in Meersburg stiftete, die Hebung des Schulunterrichts, verschaffte der deutschen Sprache Eingang in die Liturgie, führte den deutschen Kirchengesang ein, verminderte die Zahl der Kloster und Feiertage, beseitigte die Bittgänge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Liechtenstein (Aloys, Prinz von)bis Lied |
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sofort mit ihrer ersten Entwicklung ein, zunächst in der Form, daß als leitende Themen für Messen und andere ausgeführte Kirchengesänge Melodien von bekannten Volksliedern entnommen wurden. Der Anfang des franz. "L'homme armé" ist eins der am häufigsten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0272,
Christlich-lateinische Litteratur |
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Gattungen der christl. Poesie ist, vom Heiligenroman abgesehen, nur die Hymnik gewesen. Die altchristl. Lyrik hat nicht nur Lieder von wunderbarer Tiefe und Schönheit hervorgebracht, sondern sie ist auch die Mutter unsers modernen Kirchengesangs zu nennen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Christlich-sociale Parteibis Chronometer |
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an übertriebener Rhetorik. Als erster Hymnendichter in der lat. Welt gilt Hilarius von Poitiers. Doch der Begründer des regelmäßigen Kirchengesangs ist Ambrosius von Mailand. Von ihm hat sich eine Anzahl Hymnen erhalten, welche trotz ihrer streng
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Kantonadebis Kanzel |
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, unter sich hatte, ist der Titel jetzt wesentlich auf diejenigen Volksschullehrer beschränkt, welche zugleich Kirchendienst haben. In den ältesten Zeiten, unmittelbar nach Einführung des Kirchengesangs, war die Stelle des K. eine der wichtigsten bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Musik (türkische)bis Musikalienhandel |
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auf musikgeschichtlichem Gebiete einzelne Perioden oder Meister behandeln, wie z. B. die Werke von C. von Winterfeld über Gabrieli und über den evang. Kirchengesang, von O. Jahn über Mozart, von Chrysander über Händel, von Spitta über J. S. Bach.
Musik
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