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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
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823
Kleie - Klein.
Luft, und es ist bekannt, wieviel mehr wir in naßkalter Luft frieren als in trockenkalter. Hier kommt das große Wärmeleitungsvermögen des Wassers und die durch Aufnahme des Wassers verminderte oder völlig unterdrückte
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kleiebis Klein (Herm. Jos.) |
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401
Kleie - Klein (Herm. Jos.)
in einzelnen Teilen zu sehr oder nicht genügend er-
wärmt oder die Ventilation der Körperoberfläche be-
einträchtigt wird. Auch durch einen unzweckmäßigen
Schnitt der K. kann leicht geschadet werden, indem
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Kleekies , s.
Kleesamen (272).
Kleesäure , vgl.
Obst .
Kleie , s.
Seife (519
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Mehlaukenbis Mehlkäfer |
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, die im wesentlichen die Kleie bilden, gemischt erhält, beim Backen ein schwarzes Brot. In allen Mehlsorten des Handels findet man mehr Wasser und weniger Stickstoff als im Getreide. Die Verminderung des Stickstoffgehalts wird durch Abscheidung der äußern
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0851,
Mühlen (Sortieren des Mahlguts) |
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Mahlgut vorgenommen werden muß, besteht entweder nur in einer Trennung des feinen Mehls von dem Grieß und der Kleie, wie bei der Flachmüllerei, oder in einer weitgehenden Sortierung der Mehle und Grieße in Verbindung mit einer solchen Trennung. Man
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0353,
Diverse Kitte |
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für Destillirblasen.
Lehm, trockener 55,0
Mehl 30,0
Kleie 15,0
werden mit Wasser zu einem dicken Teig angestossen.
Kitte für chemische Apparate und hohe Temperaturen n. Lehner.
1. Thon, trockener 10 Th.
Leinöl 1 Th.
zu einer gleichmässigen Masse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0472,
Brot (Kleienbrot etc.; chem. Zusammensetzung; Brotschneidemaschinen; Nährwert der Brotsorten) |
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472
Brot (Kleienbrot etc.; chem. Zusammensetzung; Brotschneidemaschinen; Nährwert der Brotsorten).
Da indes nur sehr kräftige Naturen im stande sind, die Kleie wenigstens teilweise zu verdauen, so hat man verschiedene Methoden zur Verwertung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Getreideälchenbis Getreideelevatoren |
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ungünstiger Witterung erreichen die Getreidekörner nicht ihre normale Größe; sie liefern dann weniger und schlechteres Mehl, aber mehr Kleie. Das gleiche Maß Weizen, welches in guten Jahren 260 kg wiegt, 200 kg Mehl und 40-50 kg Kleie gibt, wiegt leicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
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die Farina lini. Etwaige Verfälschungen dieses Präparates mit Mehlabfällen, Kleie etc. erkennt man durch Jodwasser. Bläuung lässt Mehlzusatz erkennen.
Anwendung. Innerlich im Aufguss als schleimiges, reizlinderndes Mittel, bei Husten, Gonorrhöe etc
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0674,
Belgien (Finanzen) |
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9,4 10,1
Bauholz 7,7 9,3
Vieh 8,8 7,9
Schnitt- und Kurzwaren 4,8 5,6
Baumwollgewebe 5,0 5,5
Wollgewebe 4,2 5,1
Rohe Häute 2,9 5,0
Chemikalien 4,9 5,0
Maschinen 4,3 4,9
Dungmittel 2,5 4,4
Seidengewebe 2,5 3,8
Mehl, Kleie, Brot 5,4 3,5
Waffen 0,9 3,0
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
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schräg liegender Hohlwalzen aus Lattenwerk und mit Beutelgaze von verschiedner Maschenweite überzogen, sodaß bei einmaliger Durchpassierung des Mahlgutes gleich drei oder vier Feinheitssorten von M. erhalten werden und die Kleie zu unterst herausfällt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0388,
von Unknownbis Unknown |
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. Probieren Sie es mit einem Kleiebad. Sie füllen 1 Kessel mit erwärmter Kleie, lassen die Füße bis über die Waden 10 Minuten in der warmen Kleie. Hilft das nicht, so kaufen Sie sich 1 Paar Schweißsohlen von feinstem Para-Gummi, welche Sie einige Zeit
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0673,
von Abfällebis Baumwolle |
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und sonstige zur Verwendung als Fabrikationsmaterial geeignete Lederabfälle. frei
1 b) Blut von geschlachtetem Vieh, flüssiges und eingetrocknetes; Tierflechsen; Treber; Branntweinspülig; Spreu; Kleie; Malzkeime; Steinkohlenasche; Dünger, tierischer
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0812,
Gesetzeskunde |
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- oder Blechflaschen mit Stroh, Heu, Kleie, Sägemehl, Infusorienerde oder anderen lockeren Substanzen in starke Kisten fest eingebettet und im Frachtbriefe namentlich aufgeführt sein.
Die vorstehend genannten, zur Beförderung auf Eisenbahnen nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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, Regenwürmern, Schnecken, Heuschrecken, Maikäfern, Tiereingeweiden, Fleisch, Kartoffeln, Rüben, Brot etc. Findet sie ihre Nahrung nicht im Freien, so füttert man sie des Morgens vor dem Ausgehen mit etwas Körnern oder gekochten, mit Kleie oder Schwarzmehl
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kleanthesbis Klecho |
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dadurch, daß er gewöhnlich nicht die feste plastische Beschaffenheit annimmt, die jenem eigentümlich ist, sondern meist weich und schmierig bleibt. Der K. findet sich vorzüglich in der Kleie und wurde deshalb früher, wo man die Kleie großenteils
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
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- und Genußmittel.
Produkte des Pflanzenreichs.
(Vgl. "Botanik", bsd. S. 241 ff.)
Gemüse
Hülsenfrüchte
Confetti
Confiserie
Confiture
Furfur
Gerstengraupen, s. Graupen
Graupen
Gries
Grünkorn
Grütze
Kassave
Kleie, s. Mehl
Konditor
Konfekt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0897,
Sewastopol |
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-
mühlen. Im Hafen von S. verkehrten (1893)
2378 Schiffe mit 2,13 Mill. t Rauminhalt, darunter
565 ausländische mit 663 472 t. Die Ausfuhr betrug
(1893) 16,38 Mill. Rubel Wert und bestand aus Ge-
treide (20,77 Mill. Pud), Kleie (0,85>), Ölsaaten
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0811,
Gesetzeskunde |
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vereinigt, so müssen dieselben in starke Holzkisten mit Stroh, Heu, Kleie, Sägemehl, Infusorienerde oder anderen lockeren Substanzen fest verpackt sein;
2. Bei Einzelverpackung ist die Versendung der Gefässe in soliden, mit einer gut befestigten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
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meinen Hühnern mit ganz vorzüglichem Erfolg bezüglich Eierproduktion während der Mauser und im Vorwinter bis etwa Neujahr abwechselnd gekochte Kartoffeln, unter welche ich Kleie mische, uud gerissenen Mais, welchen ich vollkommen aufquellen lasse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0471,
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). |
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phosphorsaurer Kalk mit wenig saurer phosphorsaurer Magnesia) und einem Alkalipulver (Gemisch von doppeltkohlensaurem Natron mit Chlorkalium). Diese Salze sind so gewählt, daß sie die in der Kleie verloren gehenden und doch den Organismen zur Ernährung sehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
Öffnen |
gekochte und zerquetschte Kartoffeln mit Kleie, jungen Klee, Kohlblätter, Gemüseabfälle, Rüben, Möhren etc., alles sehr fein gehackt. Bis zur Ausbildung des Gefieders sind die Jungen vor Nässe und Kälte sorgfältig zu schützen. Nach der Ernte werden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Mehlkreidebis Méhul |
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mit zwei schwarzen, nach oben gerichteten Hornspitzchen, der bekannte Mehlwurm, entwickelt, welcher von Mehl, Kleie, Brot etc. lebt. Er kann bei bedeutender Vermehrung sehr lästig und schädlich werden, wird aber als treffliches Futter für die meisten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0849,
Mühlen (Reinigungs- u. Vorbereitungsarbeiten, Zerkleinerung des Korns) |
Öffnen |
in Verbindung mit einer Siebvorrichtung stehen, daß das Mahlgut sofort in Mehl und Abfall (Kleie) getrennt wird. Ein solcher Mahlgang älterer Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Er besteht aus einem festliegenden runden Stein D (Bodenstein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0974,
Nadeln (Strick-, Haar-, Stecknadeln; Geschichtliches) |
Öffnen |
. werden mit Weinsteinlösung oder verdünnter Schwefelsäure gekocht, dann weiß gesotten oder auf nassem Weg verzinnt. Zuletzt schüttelt man sie in einem ledernen Sack mit grober trockner Kleie und poliert sie ebenfalls mit Kleie in einem um seine Achse
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0701,
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) |
Öffnen |
Schälen abfallende Kleie, welche als Reisfuttermehl in den Handel gebracht und als Viehfutter benutzt wird, enthält im Durchschnitt 10,89 Proz. Eiweiß, 9,89 Proz. Fett, 11,09 Proz. Rohfaser, 47,58 Proz. stickstofffreie Extraktivstoffe, 10,61 Proz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Brotterodebis Bruckner |
Öffnen |
, die von Weizenkleie hellgelb, dünn, glatt. Gutes preußisches Kommißbrot enthält nicht über 3 Proz. Kleie. Da Kleie beim Backprozeß mehr Wasser bindet als reines Mehl, so bedingt der Kleiegehalt eine doppelte Benachteiligung: größern Gehalt an unverdaulichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
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669 Roggenmehl . 3470 2613
Hafer . .. 70142 51881 Meie .. .. . 12 214 10601
Trotz der schlechten Ernte war 1891 die Ausfuhr eine sebr bedeutende. Am 15. Aug. 1891 wurde ein Ausfuhrverbot für Roggen, Roggenmehl und Kleie erlassen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Crucisbis Crusenstolpe |
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zusammentraten. Die Gesell-
schaft hatte zunächst nur den Zweck, fremde und
eigene Geisteserzeugnisse vorzulesen und zu be-
sprechen oder, nach einem scherzhaften unter den
Mitgliedern geläufigen Ausdrucke, die "Kleie"
(eru8eg<) von dem "Mehl" zu sondern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
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Hauptbestandteile
gekochte Kartoffeln und Kleie bilden. Will man dieselben mästen, so versetzt man letztere mit Milch oder Käsequark, doch muß man stets darauf achten, daß
das Futter nicht sauer wird.
Während man die Wildenten nur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Mehemed Ali Paschabis Mehlfabrikation |
Öffnen |
, aus Getreide Mehl und Gries unter Abscheidung der Schalen oder Kleie zu erzeugen. Die M. erstrebt die Herstellung kleiefreien Mehls und mehlfreier Kleie. Die Kunst, aus Getreidekörnern Mehl zu bereiten, ist sehr alt. Moses und Homer erwähnen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Mehlflechtebis Mehlfrüchte |
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Proz. Kleie gewonnen. Der gereinigte Weizen wird dagegen vier- bis neunmal auf Riffelwalzen geschroten. Nach jeder Schrotung werden Schrot, Gries, Dnnst und Mehl getrennt. Der Schrot läuft auf die nächsten Schrotwalzen, die in der Griesputzerei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Malmignattebis Maloja |
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, eine technische und eine Navigationsschule, eine reich dotierte Irrenanstalt, Banken und Versicherungsanstalten. Der Handel ist sehr lebhaft; die wichtigsten Ausfuhrartikel sind Getreide (1893: Hafer 3,9, Kleie 0,74 Mill. kg), Vieh, Speck (2,3 Mill. kg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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, gekochte Kartoffeln, Treber, Teige von Mehl und Kleie u. dgl. angewandt; diese Stoffe werden in größerer Menge längere Zeit vor dem Angeln, in geringerer auch während des Angelns ins Wasser geworfen. Die Angelköder sind teils natürliche, teils
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
Öffnen |
die Karpfen mit allerlei tierischen und pflanzlichen Stoffen füttern, wo diese billig zu haben sind. Besonders werden dazu gekochte Kartoffeln, Rüben, Malzkeime, Treber, gekochtes Blut, Molkereiabfälle mit Kleie, Stärkemehl u. dgl. zu einem Teige
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0344,
Flaschen |
Öffnen |
gespült, 20 Minuten in Wasser gekocht, welches für jedes Liter der vorher angewandten Salzsäure 6 g Kleie enthält, wieder gespült und mit überhitztem Dampf getrocknet. Letzteres geschieht in einem hölzernen Gefäß, in dessen Boden ein Dampfrohr mündet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0264,
Getreide (Zusammensetzung, Nahrungswert etc.) |
Öffnen |
; die Hauptmasse der stickstoffhaltigen Körper aber ist in der Kleberschicht und im Keim, also vornehmlich in den Teilen des Getreides enthalten, welche beim Mahlen die Kleie bilden. Vgl. folgende Tabellen:
Mittlere Zusammensetzung der Getreidearten.
Wasser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Landwirtschaftliche Güterbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
Öffnen |
484
Landwirtschaftliche Güter - Landwirtschaftliche Lehranstalten.
(Viehsalz, Ölkuchen, Futtermehl, Kleie etc.), allenfalls auch für den Ankauf von Viehstücken, Werkzeugen, Geräten etc. 4) Die Versicherungsgenossenschaften (für Hagelversicherung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0453,
Schießpulver (Untersuchung und Prüfung; neuere Pulversorten) |
Öffnen |
, 6 kohlensaurem Natron. Viele Vorschläge wollen statt Kohle Kleie, Lohe u. dgl. m. verwendet wissen. Augendres Weißpulver besteht aus 50 chlorsaurem Kali, 25 Blutlaugensalz, 25 weißem Zucker. Unter den zum Schießen verwendeten Nitropräparaten hat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kieselfeuchtigkeitbis Kleinmotoren |
Öffnen |
, Blütcnbestäubuug 75,2
! Klecko, Kletzko
j Klee, welscher, N6äie3F0
! Kleebad, Zell 1)
! Kleene Zwarteberge, Kaplaud 488,1
Kleereuter, Heu
Klei (K.-Erde), Klai
> Kleie (Landstrich), Westfalen 553,2
! Klein, Ios. (ungar. Dichter), Kisb
z
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Mühlen (Sicht-, Plansiebmaschine) |
Öffnen |
schwimmend allmählich in den Auslauf I befördern. In ähnlicher Weise wird das durchgesiebte Gut auf dem untern Siebe von Kleie, Dunst und Überschlag getrennt, indem diese Teile in den Auslauf II gelangen und der gereinigte Dunst in den Raum III fällt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0797,
Danzig |
Öffnen |
137722 126138 113315 185034
Getreide und Saaten 378600 223330 176578 212839 292533 172728 86125 100483
Mehl und Kleie 585107 478048 473215 346485 74691 52470 56215 45847
Leinöl 1222 1067 876 1005 - - - -
Spiritus und Sprit 17381 13288 16238 14826
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
Öffnen |
Zuckersäure für O. stammt) oder Stärkemehl einwirken ließ, jetzt wendet man als oxydierendes Mittel schmelzendes Alkali und als Kohlehydrat Sägemehl, Kleie, Pergamentpapierabfälle oder Cellulose an. Das hierbei entstehende oxalsaure Natrium
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0080,
Rußland (Handel) |
Öffnen |
8737
Zucker 5869 4991 13374
Weizenmehl 4756 5915 6314
Pelzwerk 4431 5138 4990
Kleie 2473 6733 5107
Spiritus und Wein 1654 2674 5266
.
Einfuhr 1892 1893 1888-92 jährlich
Baumwolle 84468 64067 77491
Maschinen 24152 29010 19244
Wolle 14573 28880
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Vorsfeldebis Währung |
Öffnen |
, der aus Pottasche, Kleie, Holzfaser, Kohle, Soda, Schwefel, Zucker und
Pikrinsäure bestehen soll.
W.
Wachspulver , s. Sicherheitssprengstoffe .
Wadersloh , Bauerschaft im Kreis Beckum des preuß. Reg.-Bez. Münster, hat (1895) 4317 E
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
Öffnen |
richtig:
eingetrocknetes , Tierflechsen, Treber, Branntweinspülig, Spreu, Kleie, Steinkohlenasche, Dünger, tierische und andere
Düngemittel, ausgelaugte Asche,
Kalkäschen, Knochenschaum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0004,
von Ätherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
Frachtbriefe das Wort "feuergefährlich" stehen.
Die Verpackung darf nur entweder in Flaschen geschehen, welche, in starke Holzkisten gestellt, mit Kleie
oder Sägemehl ausgefüttert sind, oder in Glasballons, deren
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0055,
Blech |
Öffnen |
die
Zinnwulst geschmolzen ist, so fällt dieselbe ab und hinterläßt
nur am Rande der Tafel einen schmalen nicht spiegelnden
Streifen. Reibt man die Bleche zur Entfernung des Talges noch
mit Kleie ab
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0185,
von Haarebis Haargewebe |
Öffnen |
verarbeitet werden zu können, erst sorgfältig sortiert und präpariert werden. Das Sortieren wird schon von den Zwischenhändlern besorgt. Behufs der Reinigung muß die Ware mehrfach ausgekocht und mit Seife, Kleie etc. gewaschen werden. Damit sie sich ringeln
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0370,
Nadeln |
Öffnen |
Schleifpulver, wie Eisenrot, Zinnasche, worauf schließlich zur Entfettung eine Wäsche mit Seifenwasser und Abtrocknung in der Lauftrommel mit Kleie oder Sägespänen folgt. Der Scheuerprozeß mit derselben Quantität N. dauert sonach mindestens acht Tage, und nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
Öffnen |
in Papier eingewickelt, wie für den Transport, in Fässern, Kisten oder sonstigen Behältern zwischen Kohlenpulver, Sägespänen von harten Hölzern, Kleie, Häcksel u. dgl. auf, Weintrauben, sorgfältig gereinigt von schadhaften Beeren, in Töpfen, deren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
Öffnen |
sie mit Salat, Gemüseabfall, Kleie etc.
Das Gehäuse der Weinbergsschnecke ist gelb, graubraun gestreift, etwas durchscheinend, bis 9 cm im Durchmesser und etwa 9 cm lang; zum Verspeisen wird der Deckel geöffnet, die Schnecke herausgezogen, von der schwarzen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0212,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wird die Kleie abgewaschen und die Haut vollkommen trocken gerieben. Sollte die Haut dadurch sehr gerötet werden, so reibt man sie, wenn sie ganz trocken ist, leicht mit etwas reiner Goldcreme ein, die man mit einem Leinentuch sanft auf der Haut verreibt. St. P
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0442,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
von Körnerfrüchten ist das Weizenmehl. Das Stärkemehl geht beim Backen in Stärkekleister und dieser zum Teil in Dextrin und Stärkezucker über. Ein geringerer Anteil von Kleie im Brote übt einen mechanischen Reiz auf die Magenwände aus und bewirkt besser
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0490,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
vollkommen neu gewesen sein, weil Butter sehr empfindlich ist und jeden Geruch sofort annimmt. Geräucherte Fleischware legt man in Kleie, wo sie sich ganz vorzüglich hält. Sie bleibt saftig, wie wenn sie eben aus dem Rauchfang gekommen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0507,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, ob obgenannte Kleie auch für die Toilette zu gebrauchen und wie sie event. anzuwenden sei, oder wüßte mir eine geschätzte Leserin ein anderes probates Hausmittel gegen unreinen Teint bei einem jungen Mädchen?
Von Fr. R. R. in N. Wie kuriere ich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Mehlführungbis Méhul |
Öffnen |
, harte und unten etwas platte, fast drahtförmige Larve des Mehlkäfers (Tenebrio molitor L.), die in Mehl und Kleie, aber auch gelegentlich von Aas lebt und als gesuchtes Futter für insektenfressende Vögel von Vogelliebhabern gezüchtet wird (s. Fig. 1
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abgarbis Abhauben |
Öffnen |
und
Schwefelspießglanzmittel, leichtverdauliches, saftiges Futter: gutes Heu, Grünfutter, Kleie,
Gerstenschrot, Biertreber, Mohrrüben. Durch gute Hautpflege wird die Kur wesentlich gefördert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
Öffnen |
er abgetrocknet ist, wird er geschliffen, einen Tag in Öl gelegt und endlich mit Kleie abgewaschen. Die
poröse Lage, in welcher der eingedrungene Honig durch die Schwefelsäure verkohlt worden ist, erscheint
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0247,
Akademie (Allgemeines. Das Institut de France) |
Öffnen |
. lebte sie 1742 wieder auf. Von größter Bedeutung für die Entwickelung der italienischen Sprache und Litteratur ward die Accademia della Crusca (eigentlich "Kleien-A.", weil sie die Sprache reinigen wollte wie das Mehl von der Kleie), welche
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0584,
Anhalt (geographisch-statistisch) |
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unbedeutender Produktion sind vorhanden. Der Handel ist beträchtlich, namentlich mit den Rohprodukten des Landes (Getreide, Vieh, Holz, Wolle etc.), aber nicht minder auch mit Zucker und Spiritus; ferner mit Mehl und Kleie, Strohpapier, Garn, Tuch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Baculusbis Bad |
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-, Spritz-, Regenbäder etc. Faßt man die dem B. zugemischten Stoffe und ihre Wirkung ins Auge, so unterscheidet man: reizende Bäder, wenn Asche, Salz, Senfmehl, Lauge oder Pottasche, erweichende Bäder, wenn Kleie, Malz u. dgl., stärkende Bäder, wenn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0505,
Dänemark (Ein- und Ausfuhr; Eisenbahnen) |
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2021345
Kleie - 24908901 2324275 2349777 228416
Sämereien hl 270310 22189 7132100 936544
Ölkuchen kg 17243850 2854149 2038345 387872
Hopfen - 475678 14501 1299558 62694
Wein etc. hl 2787083 279421 1869319 168845
Andre Getränke - 1715823 4515091
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Durchbohrtbis Durchforstung |
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der Fütterung von jungem Klee und nach dem Besuch der Weiden, beim Rindvieh nach der Fütterung von Schlempe, Rüben, rohen Kartoffeln und Kleie. Von größerer Bedeutung ist derselbe bei ganz jungen Tieren in der Periode des Saugens und in den ersten Monaten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Essig |
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von Roggenmehl, Malz oder Kleie zusetzt. Am sichersten arbeitet man auf E. mit 6-8 Proz. Essigsäure; über 10 Proz. läßt sich der Gehalt nicht gut treiben, weil bei zu sehr forciertem Betrieb zu viel Alkohol verdunstet. Man kann annehmen, daß etwa 1 cbm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0304,
Fischerei (Schlepp-, Senk-, Wurf-, Sacknetze etc.) |
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Stellen hinzuziehen, indem man sie durch Grundköder oder Fischbeizen anlockt. Dieselben bestehen aus gekochten Kartoffeln, Getreide, aus Kleie, Malz oder andern Stoffen gemachten Teigen, gekochtem Blut, zerhacktem Fleisch, Regenwürmern, Maden etc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
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; Kälber, die ausschließlich mit Milch gefüttert wurden, haben ein blasses F., welches durch Braten weiß wird und durch leichte Röstung einen angenehm würzigen Geschmack annimmt, der dem dunkeln F. mit Kleie oder Heu etc. genährter Kälber abgeht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0383,
Florenz (Bevölkerung, Umgebung) |
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und Giotto, Anbetung der Könige von Gentile da Fabriano, dann Werke von Fra Filippo Lippi, Fra Bartolommeo u. a.), Handzeichnungen und einer Bibliothek; die 1582 gegründete Accademia della Crusca, die bestimmt war, die italienische Sprache von der Kleie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Furchtbis Furkett |
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handelt. So schließen Spediteure und Kommissionäre zwar in eignem Namen, aber f. f. R. Verträge ab, während der Agent in der Regel nicht nur f. f. R., sondern auch in fremdem Namen kontrahiert.
Furfur (lat.), Kleie.
Furia francese (ital., spr. -tschese
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
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durch das F. Zusammenziehung und Heilung, z. B. bei Frostbeulen, Fußgeschwüren etc., so fügt man Alaun (2-4 Eßlöffel), Kleie, auch Eichen- oder Buchenrindenabkochungen hinzu. Soll das F. nur lösend und erweichend wirken, so wendet man reines Wasser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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-, Erdnuß-, Baumwollsamenkuchen u. a. spielen als Futtermittel eine ähnliche Rolle wie die genannten. Kleie von Weizen, Roggen und Buchweizen ist als Milch- und Mastfutterstoff an Rinder und Schafe, mit Vorsicht an Pferde zu verfüttern. Weizenkleber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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und anderm Grünfutter (Berl. 1882).
Futterkattun, s. Glanzleinwand.
Futterkochapparat (Futterdämpfer), Vorrichtung, um Viehfutter, namentlich Kartoffeln, Rauhfutter, Schrot, Kleie etc., zu dämpfen und dadurch eine Erweichung und somit eine leichtere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Horshambis Horst |
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, welcher beim Mahlprozeß durch Abscheidung der Kleie entsteht, bei der Brotbereitung zu ersetzen, und gab dadurch den Anlaß zu einer Industrie, welche 1875 gegen 2 Mill. Pfd. sauren phosphorsauren Kalk verbrauchte. Das größte Verdienst erwarb er sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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und Kalk (Vitriolküpe), mit Operment und Kalilauge (Opermentküpe), auch wohl mit Zinkstaub oder warm mit leicht vergärenden Substanzen, wie Kleie, Krapp, Waid, Harn (warme Waid-, Pastellküpe). Die Opermentküpe benutzt man hauptsächlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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und Kaffeeeis beliebt.
Kaffeesatz. Surrogate.
Der Kaffeesatz wird mit seinem doppelten Gewicht Kleie zu Stopfnudeln verarbeitet, mit welchen man Gänse und Kapaunen mästet. Die Tiere sollen davon sehr fett und das Fleisch sehr schmackhaft werden. Man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
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in eine gut verschließbare, zugfreie Scheuer oder in eine ebensolche Kammer bringen. Bei guter, reichlicher Streu ertragen die Tiere selbst eine ganz bedeutende Kälte. Man füttert das K. dreimal täglich mit Gras, Heu, Körnern, namentlich Hafer, Brot, Kleie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kesselsteuerbis Kesselwagen |
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werden, wo sie sich alsbald ablagern. Andre Mittel wirken auch nicht viel anders als mechanisch, indem sie die Vereinigung der ausgeschiedenen Stoffe verhindern. Dies gilt z. B. von Kartoffeln, Dextrin, Kleie, Mehl, Zichorienwurzel, Farbholzextrakten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Korrodierenbis Körting |
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besonders Fische und Schweine ausgeführt, Kleie und Ölkuchen von dorther eingeführt. K. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Korssăkow, Alexander Iwanowitsch Rimskoi, russ. General, geb. 24. Aug. 1753, trat sehr jung in den Kriegsdienst, focht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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, die aus Gerstenschrot oder Kleie mit Sauerteig und Wasser hergestellt wurde, oder der roten Schwellbeize, welche durch Ausziehen gebrauchter Lohe mit Wasser erhalten wird. Die Blößen kommen dabei in 10-14 Tagen aus schwächern allmählich in immer stärkere Brühen. Auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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und durch Schütteln mit Kleie poliert. Kaum minder wichtig sind die großen, buntfarbigen Glasperlen, welche unter anderm als Tauschartikel nach Basra und als Rosenkränze nach Palästina gingen und auch heute noch einen bedeutenden Handelsartikel bilden. Ein großer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Pumpensodbis Punas |
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, aber nicht gebeuteltem Roggen, der also seine Kleie behält, in großen, bis 30 kg schweren Laiben gebacken wird. Der Teig bleibt 16-20 Stunden einer langsamen Gärung überlassen und dann ebenso lange oder noch länger im Backofen. Das Brot besitzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Räucherpapierbis Rauchopfer |
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oder Kohle gespeist werden. Alles Fleisch muß frei an Bindfaden in der Kammer hängen. Rindfleisch wird frisch mit einer Mischung von 1 Teil Salpeter und 32 Teilen Kochsalz eingerieben, mit Kleie bestreut und schwach geräuchert; Zungen bleiben nur acht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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entzogen und dagegen an Kalksalzen und Phosphaten reiche, leichtverdauliche Proteinstoffe gereicht, wozu sich besonders Malzkeime, gutes Heu, Kleie und während des Sommers eine grasreiche Weide am besten eignen, die den jungen Tieren auch die notwendige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
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, Ölkuchen u. dgl.) zur Verwendung, während bei der zweiten Grünfutter (Luzerne, Esparsette, Klee, Futterwicken, Futtermais u. dgl.) verabreicht wird. Soll der grünen Futtermasse Kraftfutter zugesetzt werden, so eignet sich dazu am besten die Kleie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0046,
Russen (Großrussen, Kleinrussen) |
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aus Buchweizen, Zwiebeln, Knoblauch, Fische und Pilze sind seine gewöhnliche Nahrung. Sein Lieblingsgetränk ist der Kwas, den man bereitet, indem man Kleie und Mehl in Wasser gären läßt und bisweilen manche veredelnde Zuthaten hinzufügt; aber auch Branntwein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Schrotleiterbis Schrot und Korn |
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und Zerschneiden der einzelnen Körner stattfindet. In dieser Weise wird bei der Hochmüllerei das erste Mahlprodukt erzeugt, welches durch Abscheiden der Kleie, Sortieren der Grieße und weiteres Vermahlen mit immer enger gestellten Steinen in feines Mehl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schweinabis Schweineseuche |
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744
Schweina - Schweineseuche.
den. Als Zusatz zur Milch empfiehlt sich mit heißem Wasser angebrühtes Haferschrot oder Kleie und gedämpfte Kartoffeln. Die nicht zur Zucht bestimmten Ferkel werden am besten noch während der Saugzeit im Alter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0237,
Stärke (Gewinnung aus Kartoffeln, Weizen, Reis, Mais) |
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nur die grobe Kleie zurückhält. Die mit der S. beladenen, durch das Gewebe hindurchgegangenen Wasser gelangen in Tröge, dann durch zwei feine Gewebe und endlich auf wenig geneigte, 80-100 m lange Schiefertafeln, auf welchen sich die S. ablagert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
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und schließlich in sehr heißes Fett, in welchem das überschüssige Zinn abfließt und die Oberfläche spiegelblank wird. Man läßt es dann abtropfen und reibt es mit Kleie ab. Zur Handhabung des Blechs werden bisweilen Maschinen angewandt, auch leitet man es wohl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Westfalen (Provinz) |
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in der Münsterschen Bucht sind die Schöppinger Berge (158 m) und die Hügelgruppe von Beckum (190 m) zu nennen. Das eigentliche Münsterland ist im allgemeinen wenig fruchtbar und führt den Namen »Kleie«; dagegen ist der südliche Teil des Tieflandes in dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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vor allem trockne, gute Kräuter, weniger geil gewachsenes Futter, Laub, Zweige, Wald- und sonstiges Gras und Klee und lernt im Stall Stroh, Rüben, Kartoffeln, Schwarzmehl, Kleie, Ölkuchen, Spülicht, alle Arten Garten- und Küchenabfälle u. dgl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Äquatorstationbis Arbeiterhygiene |
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. Von den Brotsorten ist zwar Weißbrot für die Ernährung am vorteilhaftesten, der Arbeiter bevorzugt aber ein gröberes Brot, welches freilich oft viel zu wünschen übrigläßt. Durch sehr feines Vermahlen der Kleie läßt sich ein nahrhafteres
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
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. In der Eisenblechfabrikation haben die Arbeiter unter dem beim Polieren der Bleche entstehenden Staub zu leiden. Man hat den bisher benutzten Kalk durch Kleie ersetzt, welche nach der Benutzung noch als Schweinefutter verwertbar ist. Auf Emaillierwerken können
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Gesellschaftsinselnbis Gewebe |
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ausgetrocknet sein, da sonst die Kleie sich nicht hinreichend ausmahlt und das Mehl gelblich wird. Das G. wll vollkommen reif, aber nicht zu alt sein, denn bei dauernder Lagerung verliert der Kleber an Elastizität, das Fett wird ranzig, die Farbe dunkler
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Leebis Leidesdorf |
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, welche Wildhäute verarbeiten, ^ tonnen Wiesen anf weitem Nmkreis infizieren. Wo > in der Weißgerberei Bleiweib benutzt wird, kommen ! Bleivergiftungen vor. In der Pelzgerberei ist der ! Staub, der ans Schlämmkreide, Gips, Kleie, Säge^ ' spänen besteht
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schofieldbis Scholz |
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als Zusätze Mehl von Getreide, Hülsenfrüchten, Mais, Reis, Kartoffeln, Eicheln, Erdnuß, Kastanien, Mandeln, Zichorie, Schiffszwieback, Kleie, auch verschiedene Stärkemehlarten, Kakaoschalen, dann zum Teil als Färbemittel der durch Mehlzusatz fahl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Weitlosbis Wellmer |
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mit einem Wolllappen, Kleie und kreide vom Fett gereinigt, sortiert und. verpackt. Besondere Einrichtungen gestatten die Überführung des in 6 gesammelten Zinns nach ä sowie des Fettes und Zinns von ä nach e und von c nach b, so daß das Nachfüllen des Zinns in ä erfolgt
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1024,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) . . .
Klaue (Bauwcfen)..........
Klee (Taf. Futterstoffe)........
Kleeblatt und Klceblatttreuz, IX, 821 und
Kle bogen (OautuMt), 7 Figuren. . . .
Kleiber (Taf. Sperlingsvögel II) ....
- (Taf. Eier I, Fig. 2).......
Kleie (Taf
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19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Piperazinbis Pitman |
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) nach Anis, andre nach Kumarin (z. B. Lactarius camphoratus , Hydnum graveolens und tomentosum ), andre nach Zwiebeln (z. B. Marasmius porreus und M. scorodonius ) oder nach frisch gemahlenem Getreide, Kleie oder Mehl duften (z. B. Agaricus
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19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Russisches Reich (Finanzen und Getreideausfuhrverbot) |
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der Verhältnisse ein vollkommener Wechsel bemerkbar gemacht. Der Rubelkurs ist unter 210 Mk. für 100 Kreditrubel gefallen. Das Ausfuhrverbot für Roggen, Roggenmehl und Kleie ist ergangen und übt einen bedeutenden Einfluß auf die Preisbildung
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