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Ihre Suche nach Knochen und gelenke
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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Gelenkabsceßbis Gelenkentzündung |
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Knochenverbindung, die aber dadurch, daß sie den betreffenden Knochen an einer widernatürlichen Stelle seiner normalen Festigkeit und Starrheit beraubt, die Gebrauchsfähigkeit des verletzten Gliedes gewöhnlich beträchtlich vermindert und deshalb ein operatives
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5% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Geleitsbriefbis Gelenk |
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, eine Farbenfabrik, 2 Strumpffabriken und Kalksteinbrüche.
Gelenk (Articulus, Articulatio), diejenige Form der Knochenverbindung, bei der zwei oder mehrere Knochen mit entsprechend gestalteten und überknorpelten Flächen aneinander stoßen
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5% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Felsenbein, s. Schädel
Femur
Fersenbein, s. Bein
Fesselbein
Flechse, s. Sehne
Flechsenhaut, s. Aponeurose
Fossa
Gelenk
Fontanelle
Gelenkbänder, s. Gelenk
Gelenkschmiere, s. Gelenk
Gerippe, s. Skelett u. Knochen
Gliedwasser, s. Gelenk
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Gelenkneurosebis Gelenkwunden |
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. Die gefährlichsten G. sind die Schußverletzungen, weil durch Geschosse nicht allein die Weichteile der Gelenke, sondern auch noch die Knochen zerschmettert werden. Bei den meisten G. entleert sich nach der Verletzung eine Quantität Gelenkschmiere (s. d
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Gelenkführungbis Gelenkneurose |
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der Gelenkenden gebildet, so muß zunächst in der Chloroformnarkose die gewaltsame Beugung oder Streckung (brisement forcé) des Gelenks vorgenommen und sodann durch allmählich gesteigerte passive Bewegungen die normale Beweglichkeit des Gelenks wieder
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Gelenkentzündung der Kinderbis Gelenkmäuse |
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recht verwickelt, da sich nach einigem Bestehen der wulstigen Verdickung der Gelenkmembran der knorpelige Überzug der Gelenkenden beteiligt; er geht zu Grunde, aus dem bloßgelegten Knochen schießen neue Fleischwärzchen auf, welche mit den
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Knochenbrecciebis Knochenbrüche |
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mit weichem, später verknöcherndem Gewebe, und wenn auch oft durch Knochenauflagerungen sonderbare groteske Formen des Knochens entstehen, so kehrt doch die Brauchbarkeit wieder, die Haltbarkeit ist sogar noch durch die Neubildung verstärkt
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Gelenaubis Gelenkentzündung |
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kann an gesunden Gelenken ein Auseinanderweichen der Gelenkflächen (Verrenkung, Luxation) bewirkt werden. Je nach der Bewegbarkeit der Knochen unterscheidet man mehrere Hauptarten Gelenke, z. B. das Kugelgelenk (arthrodia), das Nußgelenk (enarthrosis
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Knochengeschwulstbis Knochenkrankheiten |
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448
Knochengeschwulst - Knochenkrankheiten
questrotomie oder Nekrotomie, d. h. die operative Entfernung des abgestorbenen Stücks.
Über die sog. Phosphornekrose der Knochen s. Phosphorvergiftung.
Knochengeschwulst, s. Exostose
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Kniebis Kniegelenk |
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der
Oberschenkel. Der Raum zwischen den Gelenkenden
beider Knochen ist von hinten her ausgefüllt mit
zwei sichelförmigen, vorn zugeschärften, hinten hohen
Knorpelscheiben (cki-tiiHFin63 86iniwn3.i'68), welche
hier denselben Dienst leisten wie ein Strohkranz
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
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in diesem Fall eine vollständige sein kann), so erfahren die Gelenkenden im weitern Verlauf schwere Veränderungen: der Knorpelüberzug wird zerstört, der entblößte Knochen wird rauh, stirbt teilweise ab, die Bruchstücke desselben bröckeln ab und mischen
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
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Eintritt der R. Die weichen Gelenkenden der Knochen sind bei der R. plump und verdickt (doppelte Glieder), die Röhrenteile der Knochen durch die Last des auf sie drückenden Körpers und durch den Muskelzug gekrümmt und gebogen. Am auffallendsten
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Knochenbrüchigkeitbis Knochenfraß |
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Arztes auf der Stelle, wo das Unglück geschehen ist, liegen lassen, als daß man ihn den Schmerzen und Gefahren eines längern Transports ohne hinreichende Sicherung der gebrochenen Knochen aussetzt.
Vgl. Esmarch, Die erste Hilfe bei Verletzungen
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Verpflichtungsscheinbis Verrenkung |
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. ausgesetzt, daher das verhältnismäßig häufige Vorkommen derselben am Schultergelenk. Bei alten Leuten kommen Verrenkungen seltener vor als bei jüngern, weil bei jenen die Gelenkenden der brüchig gewordenen Knochen eher abbrechen, als ausweichen. Bei
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Bandenschmuggelbis Bandfabrikation |
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. Entweder heften sie als platte, bandartige Streifen gewisse Knochen fest aneinander, oder sie dienen der Abschließung der Gelenkhöhle, indem sie als solide Säcke (sog. Kapselbänder, ligamenta capsularia) die Gelenkenden zweier benachbarter Knochen
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Verrenkungbis Verrocchio |
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Gelenkbänder und überhaupt viel Beweglichkeit im Gelenk vorhanden ist. Bei der Einwirkung mechan. Gewalt hängt besonders viel davon ab, in welcher Richtung der Knochen gerade zu dem Gelenk steht: Stoß, Fall und übermäßig starke Muskelbewegung sind
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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, Gelenke etc., lästig, ja sogar gefährlich werden kann. Nur im letztern Fall erfordert ein K. die operative Entfernung.
Knochenbrand (Nekrosis), das Absterben eines Knochens oder Knochenteils, das Aufhören aller Lebens- und Ernährungsvorgänge
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Knochenaschebis Knochenbrüche |
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die. Beeinträchtigung der Funktionen des betroffenen Gliedes zeigen die Fraktur an. In manchen Fällen ist die Erkennung schwer, namentlich wenn der Knochen in der Nähe eines Gelenks zerbrochen, wobei die Fraktur mit einer Verrenkung (s. d
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0057,
Gelenkentzündung (Ursachen und Behandlung) |
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dem Gelenk in den Weichteilen oder im Knochen (z. B. Syphilis) begonnen haben und erst später auf die Gelenkteile fortgekrochen sind. Sodann bleibt noch eine umfassende Kategorie übrig, welche im weitesten Sinn als metastatische, d. h
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Ampullabis Amraoti |
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. wird entweder in der Kontinuität eines Gliedes, also mit Durchsägung seines Knochens, oder in den Gelenken vorgenommen, so daß also nur Weichteile durchtrennt zu werden brauchen. Die A. im Gelenk nennt man Exartikulation oder Enukleation. Zuweilen werden
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0876,
Knochen |
Öffnen |
876
Knochen.
zahlreiche mikroskopisch kleine Lücken in ganz regelmäßiger Anordnung und von bestimmter Gestalt: es sind die sogen. Knochenhöhlen (K Fig. 1-3), welche im lebenden K. die Knochenzellen enthalten. Von ihnen kommen etwa 900 auf ein
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0730,
Hand (anatomisch) |
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und starke Bänder so fest unter-
einander verbunden, daß sie gewissermaßen nur
einen Knochen darstellen (s. Tafel: Die Bänder
des Menschen, Fig. 1); aber die Gelenke zwischen
beiden Reihen und zwischen dem Unterarm und der
obersten Reihe sind
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0461,
Orthopädie |
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werden. Wo bei Verkrümmungen in den Gelenken organische Veränderungen der Knochen, Zerstörungen, Verwachsungen etc. vorhanden sind, da ist das Übel, wenn nicht unheilbar, so doch nur durch schwere operative Eingriffe zu verbessern. Verkrümmungen
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Hufnagelbis Hüftgelenkentzündung |
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entsteht die H. im Verlauf akuter Infektionskrank-
heiten (Masern, Scharlach, Pocken, Typhus u. s. w.)
oder sekundär im Anschluß an Entzündungen der
Umgebung des Gelenks, besonders auch nach akuter
Entzündung des Knochenmarks, ferner nach Knochen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Ampullabis Amputation |
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. Instrumente und zwar, sobald von der Entfernung einer Extremität die Rede ist, mit Durchtrennung des Knochens in seiner Kontinuität zum Unterschiede von der Exartikulation (s. d.), bei welcher die Abtragung des Gliedes in einem Gelenke geschieht
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
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Teil. Die Kapselbänder oder Gelenkkapseln bilden um die benachbarten Enden zweier Knochen eine geschlossene Kapsel, innerhalb welcher sich die Knochen frei bewegen können (s. Gelenk). Die Hilfs- oder Hemmungsbänder mancher Gelenke gehen direkt
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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Verkrümmungen des Oberschenkels und der Unterschenkelknochen als vor allem winkelige Stellungen beider Knochen zu einander. Krümmungen und Knickungen im Verlauf des Knochenschaftes entstehen durch schief geheilte Knochenbrüche (s. d.), außerordentlich
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Exartikulationbis Excenter |
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458
Exartikulation - Excenter
Exartikulation (lat.), die Ablösung eines Gliedes in einem Gelenke durch Eröffnung und Durchtrennung der Gelenkbänder, unterscheidet sich von der Amputation (s. d.) im wesentlichen dadurch, daß bei ihr der Knochen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
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), eine
chronisch verlaufende, von der Synovialschleimhaut oder vom Knochen ausgehende und allmählich durch üppig wuchernde Granulationen
die Gelenkknorpel und die umgebenden Weichteile erweichende Gelenkentzündung, die alsbald auch die knöchernen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Gichtaufzugbis Gichtpapier |
Öffnen |
Krankheitszustand, spricht sich aber nicht in den Knochen, sondern in andern Körperteilen durch Verdauungsbeschwerden, Hautausschläge u. s. w. aus. Gewöhnlich befällt die G. die kleinern Gelenke, die Zehen, Finger, das Knie u. s. w., bei unregelmäßigem Verlaufe
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Orthophosphorsäurebis Ortler |
Öffnen |
der betreffenden Knochen
oder Gelenke schuld, z. B. Entzündung, Vereiterung,
Verwachsungen. Von allgemeinern Ursachen sind
am häufigsteu, besonders bei Wirbelsäulenverkrüm-
mungen, allgemeine Muskelschwäche, fehlerhafte
Innervation der Muskeln
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
Öffnen |
Chemie" (2. Aufl., Hamb. 1885).
Beim Winde segeln, den Wind von einer Seite her haben.
Bein, im allgemeinen jeder Knochen (wie in Gebein, Beinhaus, Elfenbein), dann insbesondere beim Menschen die Hintergliedmaße, bei den übrigen Wirbeltieren
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Knorpelfischebis Knortz |
Öffnen |
Röhrenknochen, seltener die platten, dicken und kurzen Knochen. Die Enchondrome des Knochens blähen den letztern auf, durchbrechen auch die dünne Knochenhülse nicht selten, verschonen aber stets die Gelenkenden der Knochen. Sie kommen oft in mehrfacher
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
Öffnen |
in der Färberei anwendbar sind.
Resektion (lat.), das Herausschneiden oder Abschneiden eines Organteils, namentlich eines Knochens. Die R. des Darms oder Magens wird zuweilen bei Entartung dieser Teile durch Geschwüre oder Krebs ausgeführt, sie ist indessen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Exarmabis Excipe |
Öffnen |
.), Geschwulst.
Exarmieren (lat.), entwaffnen.
Exartikulation (lat.), die Absetzung eines Gliedes in einem Gelenk durch Eröffnung und Durchschneidung der Gelenkbänder, ohne Durchtrennung des Knochens. Sie unterscheidet sich von der Amputation dadurch, daß bei
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
Öffnen |
, das Gerüst des Körpers (wie des
Ohrs, der Nase, Augenlider, Luftröhre, des Kehl-
kopfs und Brustkastens) zu vervollständigen, die
Gelenkenden der Knochen zu überziehen und den
sich an manchen Stellen hin und her schiebenden
Sehnen über dem Knochen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
Öffnen |
. aneinander befestigt; im erstern
Falle nennt man das Ganze ein natürliches, im
letztern ein künstliches S. Von kleinern Tieren
oder solchen mit vielen kleinen Knochen, von Kindern
und jungen Tieren, bei denen die Gelenkenden noch
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Verstandbis Versteigerung |
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der Gelenkflächen der Knochen voneinander, eine unvollständige Verrenkung (s. d.), die sogleich von selbst und ohne Zuthun der Kunst reponiert wird. Nicht selten ist die V. mit Knochenbrüchen und Zerreißung von Gelenkteilen, insbesondere Gelenkbändern
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
Öffnen |
oder Sehnenscheide) besteht und sich meist am Hand-, Fuß- oder Kniegelenk bildet. Gewöhnlich entsteht dieselbe infolge einer Quetschung der daselbst befindlichen Sehnen durch Druck, übermäßige Anstrengung, Dehnung oder Zerrung des Gelenks. Sie verursacht in der Regel
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anatomie |
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vorbereitet, pflegt man die A. in folgende sechs Lehren abzuteilen: 1) Osteologie (s. d.) oder Lehre von den Knochen mit Einschluß der Gelenkknorpel (Chondrologie). 2) Syndesmologie oder Bänderlehre (s. Bänder). 3) Myologie oder Muskellehre (s. Muskeln). 4
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
Öffnen |
und kurzen Knochen,
von denen die beiden obern die gelenkige Fessel
bilden, während das verbreiterte Endglied in dem
breiten und bohen, halbmondförmigen Hornhufe
steckt. Die Haut ist kurz und dicht behaart, der
lange Hals mit einer Mähne, der kurze
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Fusionbis Fuß (Längenmaß) |
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die Bewegungen des F. unterstützen. Das
Sprungbein vereinigt sich mit den beiden Unter-
schenkelknochen zu dem Fuß- oder Sprunggelenk,
einem freien, nach beiden Seiten aber eingeschränk-
ten Gelenk. An die vordere Neihe der Fuhwurzel-
knochen sind
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0277,
Medicin: Magen-, Eingeweide-, Drüsenkrankheiten |
Öffnen |
. Fieber
Frais
Freiwilliges Hinken, s. Hinken
Gelenk
Gelenkentzündung
Gelenkkonkremente
Gelenkmäuse
Gelenkrheumatismus, s. Gelenkentzündung
Gelenksteifigkeit, s. Ankylose
Gelenkverwachsung, s. Ankylose
Gelenkwassersucht
Gicht
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Heiligbis Heilige |
Öffnen |
293
Heilig - Heilige.
gebrauchen, hat aber den größten Einfluß auf die Gestalt der Knochen und der Gelenke. Durch fehlerhaften Muskelzug können die Knochen sich ganz allmählich, zumal während der Wachstumsperiode, aber auch noch später bei dem
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0879,
Knochenbrüche |
Öffnen |
der Heilungsvorgang durch äußere Momente gestört wird. Der Callus bleibt dann fibrös, wird nicht starr und knöchern, so daß an der Bruchstelle Beweglichkeit oder selbst ein falsches Gelenk (eine Pseudarthrose) zurückbleibt, welche namentlich an den untern
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0126,
Englische Kunst |
Öffnen |
berührt werden. Hierauf beginnen die Gelenkenden der Knochen anzuschwellen, besonders die des Vorderarms, des Unterschenkels und der Rippen; daher die Knöchel an Fuß und Hand, wie durch ein umgeschnürtes Band abgebunden, ober- und unterhalb des Gelenks
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Fiskusgebührenbis Fistulina |
Öffnen |
Eitergänge, welche durch Verschwärung entstanden sind. Dieselben rühren meist von Verschwärungen der Knochen und Gelenke (Knochenfraß) her, können aber auch durch Verschwärungen anderer Organe (z. B. des Darms, der Harnröhre) entstehen. Man trennt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
Öffnen |
- oder
Riechbeine (08 etkmoiäeuin, s. Ricchbein) gebildet.
Die meisten dieser Knochen geboren zu den breiten,
und alle nehmen teil an der Bildung der das Gehirn
(s. d.) aufnebmcuden Schädelhöhle (ckvita3 cr".-
nii). Sowohl untereinander als mit denen des
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Anästhetische Mittelbis Anatomie |
Öffnen |
) Osteologie oder Lehre von den Knochen und Knorpeln;
2) Syndesmologie oder Bänderlehre, die Darstellung der bandartigen Organe, durch welche die Knochen namentlich in den Gelenken verbunden werden;
3) Myologie oder Muskellehre;
4) Angiologie
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
Öffnen |
Oberschenkel, Unterschenkel und Fuß. Ersterer hat einen einzigen Knochen, den längsten und stärksten des ganzen Skeletts, den Oberschenkelknochen (os femoris), welcher durch seinen kugeligen, überknorpelten Kopf in dem Pfannengelenk des Beckens befestigt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
Öffnen |
, äußerlich am meisten auffallend an den Extremitäten. An den letztern tritt eine exzessive Wucherung der Knorpelscheiben (Epiphysenknorpel) ein, welche zwischen die Gelenkenden und das Röhrenstück der Knochen eingeschaltet sind; desgleichen verdickt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Alterssichtigkeitbis Altersversorgung |
Öffnen |
. Die Knochen werden spröder, brüchiger und verlieren an Volumen und Gewicht, platte Knochen werden oft papierdünn. Der Knorpel verliert seine Elasticität, verkalkt an einzelnen Stellen und geht an den Gelenkenden der Knochen durch Abschleifung nicht selten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
Öffnen |
Völkerschaften getragen. Silber, Kupfer, Messing, Elfenbein, Schildkrot, Holz, Knochen sind die üblichen Materialien. In Europa hat sich der Gebrauch künstlerisch verzierter H. das ganze Mittelalter und die Renaissancezeit hin durch bis auf die Gegenwart
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
Öffnen |
Knochen, welches aus kompaktem Knochengewebe besteht und in seinem Innern die mit Fett oder Markmasse ausgefüllte Markhöhle enthält, im Gegensatz zu den beiden Gelenkenden, den sog. Epiphysen oder Apophysen, welche von schwammiger Knochensubstanz
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Wasserstoffsuperoxydbis Wasserverschluß |
Öffnen |
, dient auch zum Bleichen von
Elfenbein, Knochen u. s. w. Aus der käuflichen Lösung kann man durch Destillation im luftverdünnten Raum das reine W. in
Gestalt einer wasserklaren sirupösen Flüssigkeit isolieren, welche unter 68 mm Druck bei 84–85
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Aussatz |
Öffnen |
und einen großen Teil des Körpers aus, auf dem sie überall sich finden können mit Ausnahme des behaarten Kopfes, der Fußsohle und der Handfläche. Zuletzt erweichen diese Knoten, brechen auf und bilden, am meisten um die Gelenke herum, Geschwüre, welche
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Armflosserbis Armierung |
Öffnen |
, stielförmigen Knochen, an dem die Brustflosse wie eine Hand sitzt, auf welche sich stützend die Tiere umherkriechen können. Der meist schmutzigbraune, plumpe Körper ist mit warziger, schleimiger Haut überzogen, meist breit und dick, das Maul bald klein
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
Öffnen |
, einem Knochenreflex und einem reinen Muskelphänomen, welches höchstwahrscheinlich gleichfalls ein Reflex ist. Der Knochenreflex besteht darin, daß ein Stoß auf den Knochen die Nerven des Periostes und der Gelenkenden erregt und dies eine Kontraktion
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Arm (mechanisch)bis Armadill |
Öffnen |
und Kunstfertigkeit des Menschengeschlechts. Die Bildung und Zahl der Knochen, welche den A. zusammensetzen, entspricht der Bildung des Beins; die verschiedene Stellung der Gelenke, z.B. Knie und Ellbogen, ist durch eine Drehung des Oberarmknochens um
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Exostosebis Expeditionsgebühr |
Öffnen |
^ucillL, O^ing. mont^na).
Gxostöse oder Osteom (grch.), Knochenaus-
wuchs oder Knoch engeschwulst, eine vorwie-
gend aus Knochengewebe bestehende, rundliche oder
höckerige, geschwulstförmige Neubildung, welche
einem Knochen fest aufsitzt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Gesetzliches Pfandrechtbis Gesicht (Antlitz) |
Öffnen |
. Schädel.)
Von allen diesen Knochen ist nur der Unterkiefer be-
weglich, die übrigen sind teils unter sich, teils mit
den Schädelknochen durch unbewegliches Gelenk ver-
bunden. Die ursprüngliche Bildung aller dieser Or-
gane und ihr Verhältnis
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Muskelgefühlebis Muskeln |
Öffnen |
oder Flechsen (tendines), über, mit denen sie sich an den Knochen so anheften, daß sie ein Gelenk überspringen und so dasselbe bei ihrer Verkürzung beugen. Diese festen, sehnigen Gebilde dienen gewissermaßen als Zugseile, vermittelst deren die lebendige
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schultensbis Schulterklappen |
Öffnen |
) zusammensetzt. In den ein-
fachsten Fällen sind beide Hälften zu einer einfachen
Knorpelfpange vereinigt (Haifische), mit der ieder-
seits die Brustflosse gelenkig verbunden ist. Bei den
Schmelzschuppern sind beide Hälften getrennt und
mit ihnen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
Öffnen |
445
Knochen
wird. Der innere K. (malleolus internus), welcher nicht so weit herabreicht als der äußere, ist eine unmittelbare Fortsetzung des Schienbeins, der äußere K. (malleolus externus) hingegen das untere Ende des Wadenbeins
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
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Mittelfußknochen sind sie durch bewegliche Gelenke verbunden. (S. die Tafel: Das Skelett des Menschen, Fig. 1, 55: Fig. 2, 47.) Die die Z. bewegenden Muskeln (s. Tafel: Die Muskeln des Menschen, Fig. 2, 49) setzen sich teils an den übrigen Knochen des Fußes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0537,
Anatomie |
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niedergelegt. In der menschlichen A. dagegen waren die alten Griechen und Römer schlecht bewandert. Hippokrates kannte nur Knochen und Gelenke näher, verwechselte aber noch Sehnen und Nerven, Arterien und Venen miteinander. In der von Ptolemäos I
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Aufgerichtetbis Aufklärung |
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Grad von Spannung hervorgerufen werden kann. Oft ist A. s. v. w. Geschwulst, namentlich diffuse Geschwulst eines Organs. So spricht man von A. der Drüsen, der Knochen, der Gelenke, welche auf den verschiedenartigsten krankhaften Zuständen beruhen kann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0085,
Blutgeld |
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. Schwanzarterie (Arteria caudalis) mächtig entwickelt ist. Im allgemeinen liegen die größern Arterien möglichst tief, in der Nähe des Knochens, und halten sich an die Beugeseite, nicht an die Streckseite der Gelenke. Die Venen hingegen weichen vielfach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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welchem Behuf. Teils sind es Geräusche durch Reiben von Flossenstacheln in ihren Gelenken oder von Knochen des Kiemendeckels aneinander, teils sind es die sogen. Muskeltöne, welche durch besondere Resonatoren noch verstärkt werden, teils Töne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0015,
Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) |
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aber auch dadurch, daß die Spannung des Trommelfelles durch Muskelkräfte verändert werden kann. Die Schwingungen des Trommelfelles aber werden durch ein System kleiner, im mittlern Ohr gelegener Knochen auf eine andre Membran, diejenige des ovalen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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werden soll. Von der größten Bedeutung ist der G. in der Kriegschirurgie, wenn es gilt, Verwundete mit zerschossenen Knochen und verletzten Gelenken auf weite Strecken zu transportieren. Das kranke Glied wird dann für die Dauer des Transports in einen G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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des Körpers zwischen Kopf und Brust, im weitern Sinn eine dünne Stelle zwischen zwei Anschwellungen (H. eines Knochens etc.; s. den folg. Art.). Ein eigentlicher H. ist bei vielen Tieren gar nicht oder kaum vorhanden, bei andern oft zu großer Länge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Heilbrunnbis Heilgymnastik |
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Mittel auf dem Gebiet der Orthopädie. Sie hat es zu thun mit der Beseitigung krankhafter Zustände des Bewegungsapparats, der Muskeln, Knochen und Gelenke, und zwar richtet sie sich nicht sowohl gegen den ursprünglichen Krankheitsprozeß in diesen Teilen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Invaliditätbis Invecta et illata |
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, zurückgebliebene Schwäche in den großen Gelenken oder Knochen nach Gelenkentzündung, resp. Knochenbrüchen etc. Ganzinvalidität wird bedingt durch alle schwereren unheilbaren Krankheiten, wie Hautausschläge, bösartige Geschwülste, progressive Muskelatrophie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
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. 1882) und "Die Tuberkulose der Knochen und Gelenke" (Berl. 1884), worüber er auch in der "Sammlung klinischer Vorträge" (Leipz. 1883) berichtete.
8) Rudolf, Akustiker, geb. 26. Nov. 1832 zu Königsberg i. Pr., Lehrling von Vuillaume, dem Fabrikanten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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bedeckt, faulig riechend, nach Jahr und Tag oft geruchlos (mumifiziert), die Muskeln und Haut in Fettwachs verwandelt, die Knochen fallen aus ihren Gelenken. Organische Gifte sind ausnahmsweise, Arsenik noch nach 10 Jahren nachweisbar. Vgl. Casper
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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von Knochen umgebene Trommel- oder Paukenhöhle (cavitas tympani, Fig. 1 i, Fig. 3 e). Diese ist gewöhnlich mit Luft erfüllt, enthält die drei Gehörknöchelchen und ist mit einer äußerst feinen Haut überkleidet, welche die Fortsetzung der Schleimhaut
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schulterhöhebis Schultz |
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ist es bis auf einen mit dem Schulterblatt verschmolzenen Rest (s. unten) verschwunden. Bei den Vögeln verbinden sich beide Schlüsselbeine zu einem gabelförmigen Knochen (furcula), der aber gar keinen Anteil an der Bildung des Schultergelenks (s. Arm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
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in Mitleidenschaft. Entwickelt sich auf skrofulöser Grundlage eine Entzündung der Knochen oder Gelenke, so verläuft diese meist als tuberkulöse Zerstörung (Karies, Tumor albus). Auch die auf skrofulöser Grundlage entstehenden Lymphdrüsen- und Darmkrankheiten gehören
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tuberogemmabis Tübingen |
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895
Tuberogemma - Tübingen.
Lungen; bei Kindern nicht selten der Darm, die Gelenke, Knochen und Hirnhäute, während vielleicht in den Lungen wenig oder gar keine Veränderungen vorhanden sind; zuweilen ist der Harn- u. Geschlechtsapparat zuerst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
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diejenigen chirurgischen Hilfsmittel übrig, mit welchen sich die Desmologie (Verbandlehre) beschäftigt, und die eine Vereinigung von gebrochenen Knochen, von verrenkten Gelenken, eine Befestigung und ruhige Lage operierter, entzündeter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0421,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
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Verschlußgehäuses. Der Riegel e, um ein Gelenk am Verschluhstück drehbar, hat an der innern Fläche einen Einschnitt, in welchen der Keil i des Griffstücks mit seinen keilförmigen Seitenflächen derart eingreift, daß er den Riegel mit seinem hintern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fiore della Nevebis Fische |
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(Balistes spec.) von den Kapverdischen Inseln erzeugt mit den Zähnen ein metallisch klingendes Geräusch, ein Wels (Synodontis) mit den großen Stacheln der Brustflosse und ein Flughahn (Dactylopterus volitans C. V.) mit dem Gelenk des Kiemendeckels
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tuberkulose der Tierebis Typhoid |
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944
Tuberkulose der Tiere - Typhoid.
produktion des Krankheitserregers Einhalt gethan. Die durch den bisherigen Krankheitsprozeß zerstörten Lungenpartien, die zerfressenen Knochen und Gelenke können sich durch das Mittel nicht wieder ergänzen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
Chirurgenkongreß (Berlin 1891) |
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Guajakolbehandlung teils mit chirurgischen Eingriffen, teils mit Injektionen von Jodoformglycerin in die Gelenke und in die tuberkulös erkrankten Weichteile und Knochen. Die antituberkulöse Wirkung des Guajakols wurde schon vor Jahren durch Schulter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Aussatzbis Ausschlageisen |
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- und Geschwürsbildung) auf der Haut, den Schleimhäuten, in den Nerven und Knochen veranlaßt und zumeist ein langdauerndes Siechtum mit schließlichem tödlichem Ausgang zur Folge hat. Man unterscheidet gewöhnlich zwei verschiedene Formen des A., den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Brüssowbis Brust |
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Extremitäten mit dem Stamm vermittelt, vornehmlich gebildet durch das Brustbein (Sternum) und die Rippen, welche die Brusthöhle umschließen und den Brustkasten (Thorax) bilden. Das Brustbein läuft als ein länglicher, flacher, nach unten spitzer Knochen vom
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Entzündungsreizebis Enuresis |
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).
Enukleation (lat.), die Trennung eines Gliedes aus dem Gelenke durch Eröffnung und Durchschneidung der Gelenkbänder, ohne den Knochen zu durchsägen.
Enumerieren (lat), aufzählen, herzählen, berechnen; davon das Substantiv Enumeration.
Enunciation
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
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Dicke und ist arm an Fett an allen den Stellen, wo die Haut unmittelbar auf Knochen und Knorpeln
aufliegt, wie am Schädel, auf dem Brustbein, der Schulterhöhe und den Streckseiten der Gelenke und fehlt gänzlich unter
der Haut der Augenlider
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hauswurzbis Haut (anatomisch) |
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den Darm und die Gefäße. Ihrer Zusammensetzung nach
unterscheidet man fibröse , aus straffem, dichtverfilztem Bindegewebe gebildete H.,
wie z. B. die harte Hirnhaut, die Sehnen- und Muskelscheiden, die Knochen- und Knorpelhaut u. a
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
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nur eine scheinbare und kommt durch das Heraufziehen des Beckens nach dem Oberkörper hin zu stande. Eine wirkliche Verkürzung des Beins kann, wenn ihre Ursache nur in Verkürzung der Muskeln und dadurch bedingter Krümmung oder Drehung der Gelenke
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0553,
von König (Ewald Aug.)bis König (Gust.) |
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. 1882),
"über die Tuberkulose der Knochen und Gelenke"
lBcrl. 1884).
König, Franz Joseph, Chemiker, geb. 15. Nov.
1843 zu Lavesum bei Haltern (Westfalen), studierte
in München und Göttingen Mathematik und Natur-
wissenschaften, wirkte dann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kugelasselbis Kugler |
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ist.
Kugelgelenk (Nn^rtdi-osiZ Z.^rticu^tio Fpkae-
i-oiäea), Gelenkverbindung, bei welcher der kugelige
Gelenkkopf des einen Knochens von der Gelenkhöhle
des andern umfaßt wird. (S. Gelenk.)
In der Technik ist K. ein Scharnier, bei dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Napoleonshuhnbis Narbonne |
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gemeinsame Bindegewebe, und nur wenig Organe wachsen durch Gewebe ihrer Art zusammen (so die Nerven, die Knochen). Die Hautnarben sind solche bloß aus Bindegewebe mit einer Oberhautschicht bestehende N.; sie entbehren der Nerven fast gänzlich, haben keine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Skorpionsfliegebis Skrofulose |
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Haut, der Schleimhäute, der Gelenke, Knochen und Sinnesorgane vorhanden ist. Diese Ernährungsstörungen, die auch sonst häufig vorkommen, bezeichnet man dann als skrofulös, wenn sie mit Entzündung und Schwellung der Lymphdrüsen auftreten, einen sehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Sympathischbis Symptom |
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durch die oft bis zur Lästigkeit vielfach auftretenden Ausläufer.
Symphȳse (grch.), Knorpelfuge, die feste Vereinigung zweier Knochen durch Knorpelmasse (s. Gelenk).
Symphy̆tum L., Pflanzengattung aus der Familie der Boragineen (s. d.) mit 16 über
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aussaufenbis Ausschreiben |
Öffnen |
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Aussaufen Ausschreiten.
greift nicht nur das Hautsystem, sondern selbst Gelenke und Knochen an, verdirbt die Säfte und entstellt den Menschen. Es wurden damit nicht allein Menschen, sondern auch Häuser und Kleider, 3 Mos. 14, 34
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Aktinischbis Aktinomykose |
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, eine Rolle.
In seltenen Fällen gelangen die Strahlenpilze auch in die Blutbahn und erzeugen in entferntern Organen, in der Lunge, den Knochen und Gelenken Veränderungen, die durch Knötchenbildung mit Neigung zum Zerfall ausgezeichnet sind.
Beim Menschen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Fungösbis Funkenfänger |
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in den Knochen und Gelenken gebraucht; Fungosität, Schwammigkeit, schwammige, bösartige Geschwulst, F. chirugorum, Chirurgenpilz, veralteter Name für den Bovist, weil er früher als Hausmittel zum Blutstillen verwendet wurde. F. melitensis, s. Cynomorium
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