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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Konrektorbis Konservatorium |
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19
Konrektor - Konservatorium.
aus einem Hinterhalt hervorbrach und über die Zerstreuten Tod und Verderben brachte. K. und Friedrich von Baden entkamen nur durch die Schnelligkeit ihrer Rosse und flohen über Rom nach Astura, um von hier
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Leimbachbis Lenk von Wolfsberg |
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. Juni 1890 in Graz.
Lembcke, Christian Ludwig Eduard, dän. Schriftsteller, geb. 1815 zu Kopenhagen, studierte Theologie, Philologie und wirkte seit 1850 als Konrektor des Gymnasiums zu Hadersleben, bis ihn die Kriegsereignisse 1864 zur Flucht nach
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0171,
Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen |
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Probejahr
Gouvernante
Instruktor
Konrektor
Magister scholarum
Pädagog
Philanthrop
Präparand
Schulrath
-
Universitätswesen.
Universitäten
Polytechnikum
Abeundi consilium, s. Consilum ab.
Akademie
Akademiker
Athenäum
Auditorium
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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, geb. 28. Sept. 1796 zu Groß-Nossin bei Stolp in Hinterpommern, studierte, nachdem er 1813-15 an den Freiheitskriegen teilgenommen, 1816-20 in Halle, wurde 1820 Subrektor und 1821 Konrektor in Zerbst, 1822 Konrektor in Bernburg, 1827 Professor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Niuabis Niveau |
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); Hermens, Karl Imm. N. (Barmen 1886).
3) Gregor Wilhelm, Philolog, Bruder des vorigen, geb. 22. Nov. 1790 zu Wittenberg, studierte daselbst, machte als Freiwilliger die Schlacht bei Leipzig mit, wurde 1814 Lehrer am Lyceum in Wittenberg, 1817 Konrektor
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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lKompaß
Subpermanenter Magnetismus,
8udpitzini8 (lat.), Afterpfand
Subrektor, Konrektor lprozeß
Subsidiäre Privatanklage, Anllage-
8ul>8t^utiNii3., Accidentalien
8uoo688i0 in e
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Daccabis Dach |
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Königsberg,
Wittenberg und Magdeburg, studierte seit 1626 in
Königsberg Theologie und Philosophie und wurde
dort 1633 Kollaborator an der Domschule, 163ft
Konrektor. 1639 ward er
auf Befehl des Kurfürsten
Georg Wilhelm zum Pro-
fessor derPoesie an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
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. 1780 zu
Osnabrück, studierte Theologie in Jena, war 1808 Lehrer der Söhne Schillers, ward 1814 Konrektor, 1841 Rektor
am Gymnasium zu Osnabrück und starb 24. Febr. 1866
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Beckenhambis Becker (Gelehrte, Schriftsteller und Dichter) |
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. a.
2) Wilhelm Adolf, ausgezeichneter Archäolog, Sohn von B. 6), geb. 1796 zu Dresden, war erst für den Kaufmannsstand bestimmt, besuchte dann seit 1812 die Landesschule Pforta, studierte seit 1816 in Leipzig, wurde 1822 Konrektor zu Zerbst, 1828
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Bollettenbis Bologna |
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gezogen und nach achtmonatlicher Untersuchungshaft zu sechs Monaten Festungsarrest verurteilt. Er erhielt 1838 eine Berufung als Professor der Chemie nach Aarau und ward hier zum Konrektor der Kantonschule ernannt. 1855 folgte er einem Ruf an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
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, Königsberg, Wittenberg und Magdeburg, studierte in Königsberg Theologie und Philosophie, ward 1633 Kollaborator und 1636 Konrektor an der Domschule daselbst und infolge eines dem Kurfürsten von Brandenburg geweihten Gedichts 1639 Professor
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
Eberhard |
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wurde sie außer Landes gebracht, kurz vor dem Tode des Herzogs selbst (31. Okt. 1733).
Eberhard, 1) Johann August, Philosoph, geb. 31. Aug. 1739 zu Halberstadt, studierte in Halle Theologie, ward 1763 Konrektor am Gymnasium und Prediger in Halberstadt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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a. M., endlich 1861 Konrektor am Vitzthumschen Gymnasium zu Dresden. F. hat sich namentlich um die Kritik des ältern Latein verdient gemacht; er gab den Plautus (bis jetzt 2 Bde., Leipz. 1850-51), Terentius (das. 1857) und "Catonianae poesis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Forbigerbis Forbin |
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. Rektor der Nikolaischule war, studierte 1815-19 daselbst Theologie und Philosophie, ward 1824 Lehrer an der Nikolaischule, 1835 Konrektor und ließ sich, nachdem er 1863 in den Ruhestand getreten, in Dresden nieder, wo er 11. März 1878 starb. Seine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Frilingebis Frisches Haff |
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eines Subrektors, später (1708) eines Konrektors, endlich (1726) eines Rektors am Gymnasium zum Grauen Kloster erhielt. Er starb 21. März 1743. Auf seinen langjährigen Reisen hatte er insbesondere die Sprachen der verschiedenen Länder sich anzueignen gesucht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gatschinabis Gattung |
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bei Nürnberg, studierte zu Altdorf, habilitierte sich 1752 daselbst als Privatdozent, wurde sodann als Lehrer an das Gymnasium zu Nürnberg berufen und 1756 zum Konrektor und Professor der Reichshistorie und der Diplomatik befördert. Diese Stelle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Gesnerabis Gespenster |
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Erwartungen erregte, 1715 Bibliothekar und Konrektor zu Weimar, 1729 Rektor des Gymnasiums zu Ansbach und 1730 Rektor der Thomasschule zu Leipzig, wo er in kurzem Zucht und wissenschaftlichen Sinn wiederherstellte. 1734 als Professor der Poesie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Gieselerbis Gießen |
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den Freiheitskriegen teilgenommen, 1817 Konrektor am Gymnasium zu Minden und 1818 Direktor des Gymnasiums zu Kleve. Sein "Historisch-kritischer Versuch über die Entstehung und die frühern Schicksale der schriftlichen Evangelien" (Leipz. 1818) hatte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Grassibis Gräter |
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Lehrer und 1793 Konrektor am Gymnasium daselbst, 1818 Rektor des Gymnasiums zu Ulm und starb, seit 1827 in den Ruhestand versetzt, 2. Dez. 1830 zu Schorndorf in Württemberg. Seinen litterarischen Ruf gründete er durch die Übersetzung mehrerer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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geliefert.
Grotefend, 1) Georg Friedrich, Philolog und Altertumsforscher, geb. 9. Juni 1775 zu Münden, studierte seit 1795 in Göttingen, wurde 1797 Kollaborator am Gymnasium daselbst, 1803 Prorektor, 1806 Konrektor in Frankfurt a. M., 1821 Direktor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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Historiker und Sprachgelehrter, geb. 24. April 1702 zu Leipzig, wurde 1746 Konrektor und 1752 Rektor der Nikolaischule daselbst, wo er 11. Febr. 1758 starb. Durch sein "Calendarium medii aevi, praecipue germanicum" (Leipz. 1729; deutsch von Scheffer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Lehebis Lehmann |
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. Aufl. 1843), fanden (s. Landkarten, S. 459).
2) Jakob Heinrich Wilhelm, astronom. Rechner, geb. 3. Jan. 1800 zu Potsdam, studierte Theologie, ward 1823 Inspektor am Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin, 1824 Konrektor am Gymnasium in Greifswald
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0725,
Lessing (Karl Friedrich) |
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1778 Konrektor zu Chemnitz, erwarb sich einigen Ruf als lateinischer Dichter; starb 6. Okt. 1808. Vgl. Kirchner, Theophilus L. und das Chemnitzer Lyceum (Chemn. 1882).
2) Karl Friedrich, Maler, Großneffe des vorigen, geb. 15. Febr. 1808 zu Breslau
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Lips Tullianbis Liquid |
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in Grimma, 1863 Konrektor und 1866 Rektor an der Nikolaischule zu Leipzig, daneben 1869 außerordentlicher Professor der klassischen Philologie an der Universität, Ostern 1877 ordentlicher Professor an derselben und Direktor des russischen philologischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Löbebis Löbell |
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, habilitierte sich 1802 in Wittenberg, wurde 1810 außerordentlicher Professor, daneben 1807 Konrektor und 1809 Rektor am Lyceum daselbst, ging 1814 als Professor der alten Litteratur und Beredsamkeit sowie als Direktor des philologischen Seminars nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mommsen |
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in Hamburg, 1853 Oberlehrer am Gymnasium zu Parchim und 1864 Konrektor an dem zu Schleswig. Er schrieb: "Römische Daten" (Parch. 1855); "Beiträge zur griechischen Zeitrechnung" (Leipz. 1856); "Zweiter Beitrag zur Zeitrechnung der Griechen und Römer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Mulier taceat in ecclesiabis Müller |
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Historiker, geb. 3. Jan. 1752 zu Schaffhausen, wo sein Vater das Amt eines Diakonus und Konrektors bekleidete, bezog 1769 die Universität Göttingen, um Theologie zu studieren, widmete sich aber dort, vorzüglich unter Schlözers Anleitung, hauptsächlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Propositio majorbis Prorer Wiek |
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der Universität als Rector magnificus. An einzelnen Gymnasien ist Prorektor s. v. w. Konrektor (s. d.). Prorektorat, die Würde eines Prorektors.
Prorer Wiek, s. Rügen.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Pyrabis Pyramiden |
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Dichterbundes, lebte dann eine Zeitlang bei letzterm in Laublingen, bekleidete nacheinander mehrere Hauslehrerstellen und wurde 1742 Konrektor am Köllnischen Gymnasium in Berlin, starb aber schon 14. Juli 1744. P. pflegte namentlich die religiöse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
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. Aufl. 1886).
3) Karl Ferdinand, Pädagog und Philolog, Bruder der vorigen, geb. 26. Mai 1802, studierte in Halle, ward Kollaborator, dann Konrektor, später Direktor des Gymnasiums zu Quedlinburg, 1837 als Direktor des pädagogischen Seminars
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Reichenbachbis Reichenberg |
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); Fechner, Erinnerungen an die letzten Tage der Odlehre etc. (Leipz. 1876).
3) Heinrich Gottlieb Ludwig, Botaniker und Zoolog, geb. 8. Jan. 1793 zu Leipzig, Sohn von Joh. Friedr. Jakob R., Konrektor an der Thomasschule (gest. 1839, Verfasser des ersten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Rückertbis Rückfall |
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. Theolog, geb. 1797 zu Großhennersdorf in der Oberlausitz, ward 1819 Diakonus in seinem Geburtsort, 1825 Subrektor und 1840 Konrektor am Gymnasium in Zittau und folgte 1844 einem Ruf als Professor der Theologie nach Jena, wo er als Geheimer Kirchenrat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Schömannbis Schomburgk |
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vom Kontrapunkt" (Berl. 1859, 2. Aufl. 1882).
Schömann, Georg Friedrich, bedeutender Philolog und Altertumsforscher, geb. 28. Juni 1793 zu Stralsund, gebildet in Anklam, studierte 1809-12 zu Greifswald und Jena, ward 1813 Konrektor in Anklam, 1814
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seyffarthbis Seymour |
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am Gymnasium zu Nordhausen, 1831 Adjunkt an der lateinischen Hauptschule zu Halle und bald darauf Oberlehrer am dortigen Pädagogium. 1839 als Konrektor an das Stadtgymnasium zu Brandenburg versetzt, wurde er 1843 Professor und kam Ostern 1846
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Stahlblaubis Stahr |
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daselbst und 1836 Konrektor am Gymnasium zu Oldenburg. Seine litterarische Thätigkeit erstreckte sich zunächst auf die Geschichte, Kritik und Erklärung der Schriften des Aristoteles. Hierher gehören seine "Aristotelia" (Halle 1830-32, 2 Bde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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. 1741 zu Schwerin, war zuerst Lehrer in Petersburg, besuchte 1763 England und ward 1765 in Paris Interpret der morgenländischen Handschriften an der königlichen Bibliothek und, heimgekehrt, Konrektor in Wismar. Nach einer zweiten Reise nach Petersburg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
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seinem theologischen Studium als Rektor zu Itzehoe (1773-76), Konrektor zu Altona (bis 1777) und Professor am Dessauer Philanthropin. Durch den Minister v. Zedlitz 1779 als Professor der Pädagogik nach Halle berufen, legte er die Professur 1783
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Vahrnbis Valckenaer |
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), Lodewyk Kaspar, berühmter Philolog, geb. 7. Juni 1715 zu Leeuwarden, gebildet daselbst, studierte seit 1731 in Franeker und Leiden, wurde 1740 Konrektor zu Kampen, 1741 Professor der griechischen Sprache in Franeker, 1766 an Hemsterhuis' Stelle in Leiden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Wesselburenbis Wessenberg |
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. Pauler, Geschichte der Verschwörung Wesselényis (Pest 1877).
Wesseling, Peter, niederländ. Philolog, geb. 7. Jan. 1692 zu Steinfurt in Westfalen, daselbst gebildet, studierte seit 1712 zu Leiden und Franeker, ward 1719 Konrektor in Middelburg, 1721
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wiesebis Wiesel |
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und Philologie und wurde 1830 Lehrer am Friedrich Wilhelms-Gymnasium in Berlin, 1831 Konrektor am Gymnasium zu Klausthal, 1833 Prorektor zu Prenzlau, 1838 Professor am Joachimsthalschen Gymnasium zu Berlin, von wo er längere Studienreisen nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Winchelseabis Winckelmann |
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Mathematik und Medizin, ward 1742 Hauslehrer zu Hadmersleben bei Halberstadt, 1743 Konrektor zu Seehausen in der Altmark und 1748 Bibliothekar des sächsischen Ministers Grafen von Bünau zu Nöthnitz bei Dresden. Die Nähe Dresdens mit seinen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Keudellbis Kießling |
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Stand der Landgemeindenübergetreten.
"Kießling, Gustav, Schulmann und Philolog, geb. 13. Juni 1809 zu Zeitz als Sohn des damaligen Konrektors Johann Gottlieb K. (gest. 1849 daselbst als Gymnasialdircttor), studierte 1827-30 in Halle unter Reisig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Modenabis Mohr |
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, nacheinander Konrektor und Rektor an der Stadtschule zu Greifswald, Konfistorial- und Schulrat in Stralsund; starb 6. Juli 1841 in Greifswald. Er schrieb: »Hymnologische Forschungen (Greifsw. 1831-32. 2 Bde/>, .Geschichte der Buchdruckerkunst in Pommern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Nösseltbis Nowack |
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sich aber bald der Geschichte zu und ward 1804 Kollaborator am Friedrich Wilhelms-Gymnasium zu Berlin, 1606 Konrektor und Schloßprediger in Küstrin, bald darauf Lehrer an der Wilbelmsschule zu Breslau, wo er auch eine Privatlehranstalt für Knaben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Österreichbis Osterwald |
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am Pädagogium daselbst, 1850 Konrektor am Domgymnasium zu Merseburg, 1865 Gymnasialdirektor in Mühlhausen, wo er 25. März 1887 starb. Seine »Gedichte« (Halle 1848; 3. Aufl., Leipz. 1873), von denen viele durch R. Franz u. a. komponiert wurden, sowie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Balanbis Balneologische Gesellschaft |
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zum Konrektor, Professor (1886) und Rektor (1887) mit dem Range und Titel eines Schulrats auf. Er gab 1849-54 das »Oldenburger Schulblatt«, 1865 mit Ziller die »Monatsblätter für wissenschaftliche Pädagogik« (Leipzig) heraus. In diesen wie in andern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrichbis Fröhlich |
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die Universität Jena (1865-68), wo er Philosophie, Mathematik, Naturwissenschaft und Pädagogik, letztere im engen Anschluß an Stoy, studierte und den Doktorgrad erwarb. Im Jahre 1858 trat F. als Konrektor an die städtische Mittelschule zu Erfurt über, wurde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Roppbis Rowlandsche Gitter |
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als Gymnasiallehrer zu Bautzen, seit 1871 an der Fürstenschule zu Meißen und seit 1882 als Konrektor am Gymnasium zu Wurzen. Wiederholte Studienreisen führten ihn nach Italien, Frankreich, Dalmatien, Montenegro, Griechenland und Kleinasien. Er schrieb: »Studien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zentrallandschaftbis Ziergräser |
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. Febr. 1846 zu Göppingen in Württemberg, studierte zu Tübingen Theologie und Philosophie, ward später Repetent am Gymnasium zu Heilbronn und am Stift zu Tübingen, Gymnasiallehrer in Winterthur, Baden-Baden, 1882 Konrektor des protestantischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Becker (Otto)bis Beckerath (Herm. von) |
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. 1796 zu Dresden, studierte seit 1816 in Leipzig Theologie, vorzugsweise aber Philologie, wurde 1822 Konrektor an der Hauptschule zu Zerbst, 1828 Professor an der Landesschule zu Meißen, 1836 außerord. Professor der klassischen Archäologie und 1842 ord
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Cambusebis Camenz |
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Konrektor, 1593 Rektor an der Westminsterschule zu London, 1597 Wappenkönig der Königin Elisabeth und starb 9. Nov. 1623 zu Chiselhurst. Sein Hauptwerk ist: "Britannia, sive florentissimorum regnorum Angliae, Scotiae, Hiberniae et insularum adjacentium ex
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Ernestibis Ernestinische Linie |
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und Leipzig
zunächst Theologie, machte aber, nachdem er 1731
Konrektor und 1734 Rettor der Thomasschule in
Leipzig geworden war, die alte klassische Litteratur
und die mit ihr verwandten Wissenschaften zum vor-
züglichsten Gegenstände seiner Studien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Falster (Christian)bis Faltenschwein |
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.
Falster, Christian, dän. Dichter und Philolog,
geb. 1. Jan. 1690 zu Branderslev auf Laaland,
war Lehrer, Konrektor, zuletzt Rektor an der Latein-
schule zu Ribe und starb als solcher 24. Okt. 1752.
F. war neben .Holberg der bedeutendste Satiriker
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Fleck (Joh. Friedr. Ferd.)bis Flecktyphus |
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er als
Konrektor an das Vitzthumsche Gymnasium zurück
und trat 1889 in den Ruhestand. Seine litterar.
Thätigkeit ist, abgesehen von der Redaktion der
(Iahnschen) "Jahrbücher für Philologie und Päda-
gogik", deren erste Abteilung für klassische Philo-
logie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Forbes (Edwin)bis Force |
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, wurde 1824 Lehrer au
der Nikolaischule, 1835 Konrektor und zog sich 1863
in den Ruhestand nach Dresden zurück, wo er
11. März 1878 starb. Er veröffentlichte u. a.: Aus-
gaben des Lucretius (Lpz. 1828) und Vira.il (3 Bde.,
ebd. 1836-39: 4. Aufl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Friktionsrollebis Frisches Haff |
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derselben Anstalt wurde
er 1708 Konrektor, 1727 Rektor. F. starb 21. März
1743 in Berlin. Er schrieb: "^0nv63>u äictiouua.ii'G
(168 1)^383^61-8) t'i'^11^018 - a1i61l1HUsI 6t ll.1i6manä-
fi-an^oi8" (Lpz. 1712 u. ö.), "Teutsco-lat. Wörter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Gieseckebis Gießen |
Öffnen |
, machte 1813
-15 als freiwilliger Jäger die Freiheitskriege mit,
wurde 1817 Konrektor am Gymnasium zu Minden,
1818 Direktor des Gymnasiums zu Cleve. Er folgte
1819 einem auf Grund feines "Histor.-kritischen
Versuchs über die Entstehung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Grotebis Grotefend |
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daselbst, 1803 Pro-
rektor, dann Konrektor am Gymnasium zu Frank-
furt a. M., 1821 Direktor des Lyceums in Hannover.
1849 in den Ruhestand versetzt, starb er 15. Dez.
1853 in Hannover. Er veröffentlichte "Anfangs-
gründe der deutfchen Prosodic
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Helm (in der Technik)bis Helmers |
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erwähnte Benediktinerkloster (Helmardeshusen, Helmwarteshusen) war Reichsabtei.
Helmbarte, s. Hellebarde.
Helmbold, Ludw., luth. Liederdichter, geb. 13. Jan. 1532 zu Mühlhausen in Thüringen, wurde 1561 Konrektor zu Erfurt, später Diakonus und 1586
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Konradskrautbis Konservatorium |
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. von Ficker,
Innsbr. 1879 fg.).
Konradskraut, s. H^ericuin.
Konrektor (neulat., "Mitrektor"), Amtstitel für
Lehrer, die im Range unmittelbar nach dem Rektor
(s. d.) folgen, teilweife ihn vertreten.
Konfanguinität (lat.), Blutsverwandtschaft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Krug (Wilh. Traugott)bis Krüger (Karl Wilhelm) |
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in Zerbst, 1822
Konrektor in Bernburg, 1827 Professor am Ioa-
chimsthalschen Gymnasium in Berlin. 1838 nahm
er seine Entlassung und lebte dann in Nauen, Neu-
Nuppin, Heidelberg und Weinheim als Privat-
gelehrter. Auch begründete er eine Verlagsbuch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Krumhübelbis Krummhaue |
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in Lingen und Halle, ward 1790
Konrektor am Gymnasium zu Kamm, 1793 Rektor
der gelehrten Stadtschule in Mors, 1800 Professor
der Theologie an der Hochschule zu Duisburg. In-
folge des Verfalls derselben trat er 1807 wieder ins
Pfarramt zurück
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Nitrosebis Nitzsch (Karl Immanuel) |
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. 1889), "Lehrbuch der evang. Dogmatik" (2. Aufl., Freib. i. Br. 1896).
Nitzsch, Gregor Wilh., Philolog, Bruder des folgenden, geb. 22. Nov. 1790 zu Wittenberg, studierte hier Philologie, wurde Konrektor am Lyceum daselbst, 1815 Subrektor zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Oleanderschwärmerbis Olette |
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er,
Schriftsteller, geb. um 1600 zu Aschersleben, stu-
dierte in Leipzig, ward dort Assessor der philos. Fakul-
tät, zeitweilig auch Konrektor an der Nikolaischule,
trat 1633 in die Dienste des Herzogs Friedrich III.
von Holstein-Gottorp und wurde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Saratowbis Sardanapal |
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Annämontanus), studierte zu
Wittenberg, wurde zuerst Konrektor in Lübeck, dann
Lehrer in Rostock, Wien, Graz und wieder in Lübeck
und endlich Rektor in Siegen. Als solcher führte
er die Reformation und Neuorganisation der Kirche
in Nassau
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Schouwenbis Schrader |
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) heraus.
Schrader, Wilhelm, Pädagog, geb. 5. Aug.
1817 in Harbke (Provinz Sachsen), studierte in
Berlin Philosophie und Philologie, wurde 1844
Probekandidat am Ioachimsthalschen Gymnasium
in Berlin, 1846 Konrektor am städtischen Gymnasium
zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Stahlkammernbis Stair |
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Konrektor und Professor daselbst. Nachdem er 1852 seine Entlassung genommen hatte, ließ er sich in Berlin nieder und vermählte sich 1855 in zweiter Ehe mit der Schriftstellerin Fanny Lewald (s. d.). Er starb 3. Okt. 1876 in Wiesbaden. Seine litterar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Subjektionbis Subrogation |
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geistlichen Orden. (S. Gehorsam und Insubordination.)
Suboxyd, s. Oxyde.
Subpignus, s. Afterpfand.
Sub poena (lat.), bei Strafe.
Sub pretextu (lat.), unter dem Vorwand.
Subrektor (lat.), der im Range unmittelbar auf den Konrektor (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Winchester (Erfinder eines Mehrladers)bis Winckelmann |
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von ihm geliebten Lambrecht (in Nadmersleben bei Magdeburg) anzunehmen. Nachdem er dann seit 1743 fünf Jahre Konrektor zu Seehausen in der Altmark gewesen war, trug er dem Grafen Heinrich von Bünau auf Nöthnitz bei Dresden seine Dienste an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wiesdorfbis Wiese |
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Lehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Berlin, 1831 Konrektor am Gymnasium zu Clausthal, 1833 Prorektor an dem zu Prenzlau, 1838 Professor am Joachimsthalschen Gymnasium zu Berlin, 1845 zugleich Leiter des mit diesem verbundenen Alumnats. 1852 ward
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Lippstadtbis Lipsius (Justus Hermann) |
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und wirkte dann in verschiedenen Lehrämtern an der Nikolai- und Thomasschule zu Leipzig und den Fürstenschulen zu Meißen und Grimma. Als Konrektor an die Nikolaischule nach Leipzig zurückgekehrt (1863) und 1866 zum Rektor ernannt, lehrte er seit 1869
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Cramer (Daniel)bis Cramer (Karl Friedrich) |
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Berlin und wirkte hierauf zunächst als Lehrer am Friedrich-Werderschen Gymnasium in Berlin, später (1829) kurze Zeit in Elberfeld. 1830 wurde er als Konrektor und Professor nach Stralsund berufen, wo er bis 1855 thätig war. Er starb daselbst 29. März
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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. Gotth. Lange zu Laublingen, war Hauslehrer in Poplitz und Heiligenthal, 1742 in Berlin und starb daselbst 14. Juli 1744 als Konrektor am Kollnischen Gymnasium. Durch den Halleschen Pietismus angeregt, widmete er sich der religiösen Poesie und dem
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