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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Konzeptibelbis Konzession |
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Österreich und Preußen beitraten.
Konzertieren (lat.), wetteifernd streiten, besprechen, verabreden; Konzerte geben.
Konzertmeister (franz. Violon solo, engl. Leader), in größern Orchestern der erste Geiger (Vorgeiger), welcher vorkommenden Falls
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70% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Konzentrischbis Konzil |
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. auch Konzert.)
Konzertīno, andere Schreibung für Concertino s. Konzert.
Konzertmeister, der erste Geiger, Vorgeiger (Sologeiger) eines Orchesters, der den Kapellmeister zu vertreten hat.
Konzertstück, s. Konzert.
Konzertzeichner, bei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Bohrer (Musikerfamilie)bis Bohrkäfer |
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und Polen und fanden 1818 zu Berlin, Anton als Konzertmeister und Max als erster Violoncellist, Anstellung, gingen 1824 nach München zurück und konzertierten seit 1830 in Frankreich und England. Max war seit 1832 Konzertmeister in Stuttgart, wo
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Benchbis Benda |
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wurde B. 1771 königl. Konzertmeister und starb 7. März 1786 zu Potsdam. Von seinen vielen Kompositionen sind wenige herausgegeben. – Georg B., geb. 1721, wurde 1742 in der Kapelle Friedrichs Ⅱ. als Violinspieler angestellt, trat 1748
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0150,
Bohrer und Bohrmaschinen |
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150
Bohrer und Bohrmaschinen.
meister an der Hofkapelle zu Stuttgart, wo er, nachdem er 1842-43 eine Kunstreise nach Amerika gemacht, 1867 starb. Anton wurde 1834 Konzertmeister in der königlichen Kapelle zu Hannover, in welcher Stellung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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Kirchenmusik
Kitharodie *
Klavierauszug
Komponiren
Komposition
Kompositionslehre
Konservatorien
Konzertmeister
Kriegsmusik
Kunstpfeifer, s. Stadtmusikus
Militärmusik, s. Kriegsmusik
Mozart-Stiftung *
Musikertag *
Musikverein *, allgemeiner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Liotheumbis Lipinski |
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Konzertmeister, sodann Kapellmeister beim deutschen Theater in Lemberg, ging hierauf zu seiner weitern Ausbildung nach Wien, wo er sich namentlich Spohr zum Vorbild nahm, und reiste 1817 nach Italien, wo er mehrfach neben Paganini mit Erfolg auftrat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Rappellbis Rappoltsweiler |
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von Jansa und Böhm daselbst, war von 1854 bis 1861 Mitglied der kaiserlichen Hofoper in Wien, 1861-66 Konzertmeister der Deutschen Oper in Rotterdam, 1866-71 nacheinander Opernkapellmeister in Lübeck, Stettin und Prag, ward 1871 Lehrer an der königlichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0241,
Bach (Joh. Sebastian) |
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Hoforganist zu Weimar und 1714 zugleich Konzertmeister daselbst. Seine überragende Meisterschaft auf der Orgel und dem Klavier bewies er 1717 in Dresden bei einer merkwürdigen Gelegenheit. Zu einem musikalischen Wettstreit mit dem franz. Klavier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0041,
Mozart |
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39
Mozart
Nachdem das J. 1769 in Salzburg, wo Wolfgang M. zum Konzertmeister ernannt wurde, in ernsthaften Studien hingebracht war, trat der Vater mit seinem Sohn eine Reise nach Italien an. Sie führte mit einem längern Aufenthalt in allen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ries (in Bayern)bis Rieselfelder |
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errichtet. – Auch Adam R.’ drei Söhne,
Abraham , Isaak und
Jakob R. , verfaßten arithmet. Schriften.
Ries , Ferd., Klaviervirtuos und Komponist, geb. 29. Nov. 1784 zu Bonn als der
Sohn des dortigen Konzertmeisters Franz R. (geb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Sinfonische Dichtungbis Singhalesische Sprache |
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wurde er Konzertmeister und Soloviolinist am deutschen Stadttheater in Pest. 1854 kam er als Nachfolger von Joachim und Laub als Kammervirtuos nach Weimar und wurde später zum Hofkonzertmeister daselbst ernannt, 1861 wurde er nach Stuttgart berufen, wo
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Swedenborgianerbis Swift |
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., 1 kath. Kirche, 3 israel. Betschulen; Kleinhandel.
Swert, Jules de, Cellovirtuos, geb. 16. Aug. 1843 zu Löwen (Louvain) in Belgien, erhielt musikalischen Unterricht bei seinem Vater und bei Servais, wurde 1865 Konzertmeister in Düsseldorf, ging 1868
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Sinesenbis Singhalesisch |
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einem längern Aufenthalt in Paris, 1848 Orchesterdirektor des deutschen Theaters in Pest. 1854 wurde er als Konzertmeister und Kammervirtuose nach Weimar und 1861 in gleicher Eigenschaft nach Stuttgart berufen, wo er zugleich als Lehrer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Zumsteegbis Zünder |
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. Konzertmeister und Direktor der Oper ernannt wurdet Er starb 27. Jan. 1802. Z. war der erste deutsche Balladenkomponist; die Balladen «Des Pfarrers Tochter von Taubenheim», «Ritter Karl von Eichenhorst», «Die Büßende», «Leonore», «Ritter Toggenburg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Auenrechtbis Auerbach |
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Wien und genoß zuletzt noch in Hannover den Unterricht Joachims. 1863-65 wirkte er als Konzertmeister in Düsseldorf, 1866-67 in gleicher Eigenschaft in Hamburg und ging 1868 als Solospieler der kaiserlichen Kapelle nach St. Petersburg, von wo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Beckerbis Beckerath |
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Studien in Paris fort und wurde um 1858 an Stelle seines Lehrers Kettenus zum Konzertmeister des Mannheimer Orchesters ernannt. Diese Stellung gab er jedoch bald wieder auf, um als Solospieler zu reisen, und nahm erst 1865 wieder einen bleibenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Benarybis Benda |
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Lieblings Graun (1771) zu dessen Nachfolger als Konzertmeister ernannte. Er starb 7. März 1786 in Potsdam mit Hinterlassung eines großen Schülerkreises und einer Reihe noch lange nach seinem Tod beliebt gebliebener Kompositionen, unter denen zwei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Benedettobis Benedikt |
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, geb. 24. Dez. 1804 zu Stuttgart als Sohn eines jüdischen Bankiers, erhielt seinen ersten Unterricht von dem dortigen Konzertmeister Abeille, seine weitere Ausbildung aber von Hummel in Weimar und K. M. v. Weber in Dresden. Auf des letztern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
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Ludwig, Organist, Klavierspieler und Komponist, geb. 8. Jan. 1787 zu Töttelstädt bei Gotha, zeigte früh großes musikalisches Talent, wurde in Erfurt von dem Organisten Kluge und dem Konzertmeister Fischer unterrichtet und begann dann in Gotha, von dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bohnerzbis Bohrer |
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eine Reise durch Deutschland und Polen und traten 1810, nach des Vaters Tod, ihre große Wanderung durch fast ganz Europa an, auf der sie die glänzendsten Triumphe feierten. Nach Deutschland 1818 zurückgekehrt, wurden sie in Berlin, Anton als Konzertmeister
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
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Hofkonzertmeister der kurfürstlichen Kapelle zu Kassel, 1852 zweiter Kapellmeister daselbst und 1857 Hofkapellmeister zu Meiningen. Von dort ward er 1865 als Konzertmeister der Hofkapelle nach Hannover berufen und blieb in dieser Stellung bis 1873
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Brassier de Saint-Simon Valladebis Braten |
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, als Konzertmeister in Breslau bis Ende der 70er Jahre, wo beide nach Rußland übersiedelten.
Braten, diejenige Bereitung des Fleisches zur menschlichen Speise, bei welcher dasselbe ohne oder mit wenig Wasser am offenen oder über verschlossenem Feuer gar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Cosmeticabis Costa |
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.
Coßmann, Bernhard, Violoncellvirtuose, geb. 17. Mai 1822 zu Dessau, erhielt seinen ersten Unterricht vom dortigen Konzertmeister Drechsler und bildete sich sodann bei Müller in Braunschweig und Kummer in Dresden weiter aus. 1840-46 war er in Paris an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Dampierstraßebis Dana |
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nach dem Wunsch seiner Eltern in Berlin Medizin, setzte aber seine schon früher leidenschaftlich betriebenen Musikstudien gleichzeitig fort, indem er beim Konzertmeister Ries im Violinspiel, bei Dehn in der Komposition Unterricht nahm, und ging
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
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, Riga und andern großen Städten Rußlands machte; kehrte dann nach Deutschland zurück, gab in Berlin und andern Städten Konzerte und wurde 1836 auf Veranlassung Mendelssohns als Konzertmeister an das Leipziger Gewandhaus berufen, wo er in der Folge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Deabis Deák |
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als Konzertmeister am Opernhaus und Lehrer des Violinspiels an der Hochschule für Musik thätig ist.
Deák (spr. däh-āk), Franz, ungar. Staatsmann, geb. 17. Okt. 1803 zu Kehida, dem Stammgut seiner Familie im Zalaer Komitat, widmete sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Dressierenbis Dreyschock |
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. 1824, bildete sich unter Pixis in Prag zum Violinspieler aus, machte in Gesellschaft seines Bruders mehrere erfolgreiche Kunstreisen und ward 1850 Konzertmeister und Lehrer des Violinspiels am Konservatorium zu Leipzig,
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Essenweinbis Essex |
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Indianer.
Esser, Heinrich, Komponist, geb. 15. Juli 1818 zu Mannheim, bildete sich zunächst im Violinspiel aus und wurde mit 20 Jahren Konzertmeister, später Musikdirektor am dortigen Theater. Nachdem er mehrere Jahre der Mainzer Liedertafel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Fescabis Fessel |
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der herzoglichen Kapelle zu Oldenburg, 1808 Soloviolinist zu Kassel und 1815 Konzertmeister der großherzoglichen Kapelle zu Karlsruhe, wo er 24. Mai 1826 starb. Fescas Kompositionen zeugen von einer reinen und edlen Empfindung und zeichnen sich sämtlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Haydonbis Hayes |
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. 1737 zu Rohrau, bildete sich in Wien zum Musiker, wurde. 1757 Musikdirektor des Bischofs von Großwardein, 1762 Konzertmeister und Domorganist in Salzburg, wo er 10. Aug. 1806 starb. Er war ebenfalls ein tüchtiger Komponist, vorzüglich im Fach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hellinbis Hellwald |
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hindurch die Konzerte der Gesellschaft der Musikfreunde, wurde 1860 Konzertmeister am Hofoperntheater, 1865 erster Violinist an der k. k. Hofkapelle und schließlich Operndirektor an Herbecks Stelle. Ein hervorragender Quartettspieler, hat er sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Japanisches Wachsbis Jaques |
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, die er von hier aus unternahm, führten ihn unter anderm im Winter 1857-58 nach Rußland, 1863 nach London, und infolge des Beifalls, den er in letzterer Stadt fand, wurde er noch in demselben Jahr als Konzertmeister und Lehrer der rheinischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
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Wiener Konservatorium von Böhm und Mayseder gebildet, kam 1843 nach Leipzig, wo er noch Davids Unterricht genoß, und wurde 1850 als Konzertmeister in Weimar angestellt, von wo er 1854 in
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Kompaternitätbis Kompensation |
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Konzertreisen, namentlich in Paris, großen Beifall geerntet, einem Ruf als Konzertmeister nach Weimar.
Kompellieren (lat.), antreiben, zwingen.
Kompendium (lat.), kurzer Inbegriff, Handbuch oder Leitfaden, auch ein Auszug des Hauptinhalts
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Lafia-Bere-Berebis La Fosse |
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und Konzertmeister ernannt. 1815 nach Paris zurückgekehrt, wirkte er daselbst als erster Violinist der königlichen Kapelle und später als erster Akkompagnist der Herzogin von Berri. Er verunglückte auf einer Reise zwischen Bagnères de Bigorre und Tarbes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Langer Tagbis Langhans |
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1854 noch nach Paris zu Alard, nachdem er zwei Jahre als Violinspieler im Leipziger Theater- und Gewandhausorchester gewirkt hatte. Von 1857 bis 1860 war er Konzertmeister in Düsseldorf, wo er sich mit Luise Japha, einer tüchtigen Pianistin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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, die Gesamtheit der Blätter einer Pflanze (die Belaubung); auch s. v. w. Lager, Thallus (s. d.).
Laub, Ferdinand, Violinspieler, geb. 19. Jan. 1832 zu Prag, war Schüler des dortigen Konservatoriums, lebte 1856-63 als Kammervirtuose und Konzertmeister
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
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Bériots Leitung ganz der Kunst. Nach mehrfachen Konzertreisen in Belgien, Holland und Deutschland wurde er 1853 zum Sologeiger an der Kapelle in München ernannt und folgte 1861 einem Ruf als königlicher Konzertmeister (an Lipinskis Stelle) nach Dresden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Leachbis Lebach |
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Pferd, welches die Arbeit der andern jüngern Pferde regelt; auch s. v. w. Konzertmeister, erster Geiger.
Leadhillīt (spr. ledd-), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert monoklinisch in fast immer tafelartigen Kristallen, findet sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Löwe (Sternbild)bis Löwe (Personenname) |
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in Soubrettenrollen. - Sein Sohn Johann Heinrich, geb. 1766 zu Berlin, wurde 1799 Konzertmeister in Bremen, später Musikdirektor und machte sich auch als Komponist und Violinvirtuose bekannt. 1815 zog er nach Bromberg und starb nach 1835. - Dessen Bruder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
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für dasselbe seinen Freund Rietz, den Theoretiker Hauptmann und den Konzertmeister David und legte durch seine Thätigkeit, namentlich auch als Mitgründer des Konservatoriums (1843) und eifriger Lehrer an demselben, den Grund zu Leipzigs Weltbedeutung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0840,
Mozart (Leben) |
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"Bastien und Bastienne". 1769 ward er zum Konzertmeister am salzburgischen Hof ernannt. Anfang 1770 unternahm er mit seinem Vater eine Reise nach Italien, wo er in Bologna, Rom und Neapel neue Triumphe feierte und in Rom eine glänzende Probe seines
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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Friedrich M. (geb. 11. Nov. 1797, gest. 4. April 1873 als Konzertmeister, erste Violine), Gustav M. (geb. 3. Dez. 1799, gest. 7. Sept. 1855 als herzoglicher Symphoniedirektor, Viola), Theodor M. (geb. 27. Sept. 1802, gest. 22. Mai 1855 als Kammermusikus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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zu Padua, war 1762-67 Mitglied der Kapelle des Herzogs Karl Eugen von Württemberg und starb 7. Mai 1793 als Konzertmeister in Florenz. Als Virtuose glänzte er vorzüglich durch seinen gesangreichen Vortrag des Adagio. Von seinen mehr durch anmutige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Necrophorusbis Neer |
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Jura in Leipzig, dann unter J. A. ^[Johann Adam] Hiller Musik, ward 1776 Musikdirektor der Sailerschen Schauspielergesellschaft, später Hoforganist in Bonn, wo er Beethoven zum Schüler hatte, und 1791 Konzertmeister des Fürsten von Anhalt-Dessau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Popolibis Poprád |
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, Violoncellist, geb. 18. Juni 1845 zu Prag, erhielt seine Ausbildung am dortigen Konservatorium, wurde dann Mitglied der fürstlich Hechingenschen Kapelle zu Löwenberg und 1868 Solospieler und Konzertmeister an der Wiener Hofoper. Nachdem er 1873 diese Stellung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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veranstalteten Quartettabende die besondere Gunst des Berliner Publikums erworben, wurde er 1836 zum königlichen Konzertmeister und 1839 zum Mitglied der Akademie der Künste ernannt. Während dieser Zeit entfaltete er eine überaus fruchtbare Lehrthätigkeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Rolandssäulenbis Rolle |
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Violinvirtuose, war seit 1823 Konzertmeister an der königlichen Kapelle zu Dresden, wo er 19. Mai 1837 starb.
Rollaffe, s. v. w. Rollschwanzaffe.
Rollansas, s. v. w. Hulman, s. Schlankaffe.
Rollatlas, schwerer seidener Atlas, der sich an den Enden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Romanzementbis Römer |
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zurückgezogen in Hamburg und fand 14. Okt. 1865 bei Ottensen seinen Tod in der Elbe. - Sein Bruder Heinrich R., Violinvirtuose, geb. 1802 in Paris, war seit 1827 eine Reihe von Jahren als Konzertmeister und zuletzt als Operndirigent in Petersburg thätig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Salomo IIIbis Salomoninseln |
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wiederzugewinnen, wurde er abermals geschlagen und starb nach der gewöhnlichen Tradition auf einer Insel bei Pola.
Salomon, Johann Peter, Violinspieler, geb. 1745 zu Bonn, war eine Zeitlang (bis 1780) Konzertmeister an der Kapelle des Prinzen Heinrich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Smaragdbis Smichow |
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), erhielt seine Ausbildung durch J. ^[Joseph] Proksch, war eine Zeitlang Konzertmeister beim Kaiser Ferdinand und übernahm 1856 die Direktion der Philharmonischen Gesellschaft in Gotenburg. Nachdem er noch 1861 unter großem Beifall in Stockholm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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gebraucht wird; die Anweisung "S." im Parte der Violinen eines Orchesterwerkes bedeutet, daß nur Ein Violinist (der Konzertmeister) die Stelle spielen soll; der Wiedereintritt der übrigen Geiger wird dann durch "Tutti" bezeichnet. In demselben Sinn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Sweepstakebis Swieten |
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in Weimar, bald darauf aber als Konzertmeister am Hoftheater und zugleich als Lehrer an der Hochschule zu Berlin angestellt. Diese Stellung verließ er Anfang der 70er Jahre, um sich ausschließlich der Komposition zu widmen, und verlegte seinen Wohnsitz nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Tordalkbis Torf |
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. 1708 als Konzertmeister in Ansbach, war mit Corelli (s. d.) der bedeutendste Vertreter der Instrumentalmusik des 17. Jahrh. und gilt als der Schöpfer des noch bis zu Händels Zeit in Gebrauch gebliebenen Concerto grosso, derjenigen Form, aus welcher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Wasluibis Wasser |
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Theater- und Gewandhausorchester ein und wurde im Herbst 1850 auf R. Schumanns Veranlassung als Konzertmeister nach Düsseldorf berufen, von wo er 1852 nach Bonn als Direktor eines Gesangvereins sowie der damit in Verbindung stehenden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Veterinärordnungbis Vital |
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Vinzentiner, Jesuiten 210,2
Violdagambenbaß, Kontrapaß
Vioie ä'amoui', Viola 218,2
Vioi6t äß I^aii8, V. äß ?Ä1'IU6,
Anilin 591,2, 592,i
Violetten, Vi0i6tt68, Pfirsichbaum '
V10I011 80I0 (franz ), Konzertmeister
Vipsanill, Agrippa 2)
Virgin
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
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406
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten).
später mit J. ^[Joseph] Joachim. Nach dreijährigem weitern Studienaufenthalt in Paris, von wo aus er Konzertreisen unternahm, wurde H. 1865 als Konzertmeister der Museum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Schulkonferenzbis Schwänze |
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als Konzertmeister und Symphoniedirektor der herzoglichen Kapelle. Komponierte Männerchöre (sehr beliebt »Prinzessin Ilse«), Lieder, auch die Oper »Der wilde Jäger« etc.
Schulz-Briesen, Eduard, Maler (s. Bd. 17), starb 21. Febr. 1891 in Düsseldorf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Auenbruggerbis Auerbach (in Hessen) |
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).
Auer, Leopold, Violinspieler, geb. 8. Juni 1845 zu Beszprém in Ungarn, besuchte das Konservatorium in Pest und machte darauf Reisen als Violinvirtuos. Von 1864 bis 1866 war A. Konzertmeister in Düsseldorf, 1866-68 in Hamburg unter Stockhausen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Baillibis Baillot |
Öffnen |
. Sept. 1842) angesehene Stellungen als Konzertmeister und Lehrer innehatte und sich auch als Solospieler einen großen, vom Auslande bestätigten Ruf erwarb. Mit Kreutzer und Rode gemeinsam bildete B. das Haupt jener berühmten Pariser Geigerschule
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
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gute Lieder und Chorgesänge, sowie Klavier- und Kammermusikstücke.
Gerhard B., der jüngste der drei Brüder, Violinist, geb. 10. Juni 1844 zu Aachen, wurde 1863 Lehrer an der Musikschule zu Bern, später Konzertmeister zu Gotenburg in Schweden, 1874
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Daxlandenbis De Ahna |
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als Oberlieutenant; 1862 kam er an die Berliner königl. Kapelle, wurde 1865 königl. Konzertmeister und wirkte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Engel (Karl Dietrich Leonhard)bis Engelbrecht |
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Violinisten und war 1843‒46 Solist und Vorgeiger in der Kapelle des Fürsten Narischkin (Gouvernement Rjásan). 1846 wurde er Mitglied der kaiserl. Kapelle in Petersburg, von der er später als pensionierter Konzertmeister zurücktrat. Er lebte dann
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Fesanbis Fessan |
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, Friedr. Ernst, Violinspieler und Komponist, geb. 15. Febr. 1789 zu Magdeburg, wirkte in Leipzig, Oldenburg und Cassel als
Violinist im Orchester, bis er 1815 als Konzertmeister nach Karlsruhe berufen wurde. Hier starb er 24. Mai 1826. Obwohl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Foggiabis Föhn |
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. war ein Viertel des Voccale und in Rom für
Wein und Branntwein ^ 0,461, für Öl --- 0,5i 1;
in Ancona war sie 0,361; in Bologna ^ 0,331.
Foglietto (ital., spr. folj-, "Stichwort"), in der
Musik früher die Violinstimme des Konzertmeisters
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Grütlibis Gruyer |
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eines königl. Konzertmeisters und Kammervirtuosen angestellt. G. hat bedeutende Schüler gebildet und viele Kompositionen, besonders für sein Instrument, geschrieben.
Einer seiner besten Schüler ist sein jüngerer Bruder Leopold, geb. 4. Sept. 1835 in Dessau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Hasensprungbis Hasli |
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, geb.
24. Jan. 1784 zu Leipzig, wurde von ihrem Vater,
dem Konzertmeister Johann Georg H., im Gesang
unterrichtet und trat mit Erfolg schon 1800-3 in
Konzerten auf. Nachdem sie in Dresden, wo sie
1803-6 an der Italienischen Oper angestellt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Haydn (Michael)bis Hayes |
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. Konzertmeister und Musikdirektor in Salzburg, in welcher Stellung er bis zu seinem am 10. Aug. 1806 erfolgten Tode blieb. Einige Jahre vor seinem Ableben war H. noch einmal in Wien, durfte hier mehrere seiner größern Kirchensachen vor dem Hofe aufführen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Hecker (Johann Julius)bis Heckscher |
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von Ferd. David, wirkte
1867-70 als Konzertmeister der Euterpe in Leip-
zig, von 1872 bis 1890 in Köln, dann in Bremen
und starb 26. Nov. 1891 in Glasgow. H. war ein
bedeutender Sologeiger und als solcher um die Ein-
führung neuer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Hefner-Alteneckbis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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und später in London und Paris. Nachdem er 1860 in
Warschau als Konzertmeister bei Bilse, hierauf in Gebweiler (Elsaß) Musikdirektor gewesen war, siedelte er 1863 nach Zürich über, wo er
als Direktor der Abonnementskonzerte der Allgemeinen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Joachim Friedrichbis Joachimsthal |
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folgte er einem Rufe als Konzertmeister nach
Weimar, vertauschte aber schon 1853 diese Stelle mit
der eines Konzertdirektors bei der Hofkapelle in
Hannover, wo er zur luth. Kirche übertrat, und
blieb hier bis 1868. In diesem Jahre zog er nach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Lautenburgbis Lauterberg |
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dann in Brüssel unter der Leitung von Bériot und Fétis. 1853 wurde er Lehrer am Konservatorium in München, 1860 Konzertmeister (an Lipinskis Stelle) in Dresden, von wo aus er zahlreiche Kunstreisen unternahm. 1887 trat L. in den Ruhestand. Er gab
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Reichbleibis Reichenbach (Kreis und Städte) |
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» (2 Bde., Amsterd. 1810). – Vgl. Schletterer, Johann Friedrich R. (2 Bde., Augsb. 1865‒68).
Seine erste Gattin Juliane R., geb. 1752 zu Berlin, die Tochter des Konzertmeisters Franz Benda, eine sehr gute Sängerin, auch Klavierspielerin
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Toppsegelschonerbis Torelli-Torriani |
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.
Torelli, Giuseppe, ital. Violinist, geb. um 1660 zu Verona, wirkte 1685 in Bologna und später (1703) als Konzertmeister des Markgrafen zu Ansbach, wo er 1708 starb. T. hat das Verdienst, in der instrumentalen Kammermusik den konzertierenden Stil
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Tucumaölbis Tuffstein |
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, war in Prag, Sagan und Breslau als
Konzertmeister und Musikdirektor thätig und wurde 1802 Kapellmeister des Leopoldstädtischen Theaters in Wien. Er starb 1820 in Pest. T. schrieb 10 Opern, mehrere
Oratorien
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Burgwedelbis Busse |
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meister des Philharmonischen Orchesters in Bremen,
ging dann nach Rußland und war nacheinander in
mehrern Orchestern als Konzertmeister thätig, zuletzt
in Helsingfors (Finland), wo er Mus;e fand, eifrig
weiter zu studieren. Nach Deutfckland
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Erythromelalgiebis Ethische Bewegung |
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mer Oper als Konzertmeister und dann als Kapell-
meister thätig, wurde 1847 Kapellmeister am Kärnt-
ncrthortheater in Wien und bekleidete seit 1857 die
gleiche Stellung an der Wiener Hofoper. 1869 trat
er in den Ruhestand und lebte in Salzburg
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Thioformbis Tiefbohrungen |
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, wirkte dann einige Jahre als Konzertmeister
in Nizza und später im Bilseorchester in Berlin.
Seit 1886 ist er Prosessor am Lütticher Konser-
vatorium. T. hat zahlreiche Konzertreisen durch
Deutschland, Rußland, Osterreich, Rumänien und
Italien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Wilhelm (Karl)bis Wilhelmshaven |
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reiste er in Europa, dann begab er sich nach Nordamerika; über Neuseeland, Australien, China, Japan und Ägypten kehrte er 1882 nach Europa zurück. Spätere Kunstreisen führten ihn 1886 auch nach Konstantinopel. 1876 war er Konzertmeister bei den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Washingtongruppebis Wasser |
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, Joseph W. von, Violinist und Musikschriftsteller, geb. 17. Juni 1822 in Groß-Leesen bei Danzig, erhielt seine Ausbildung in Leipzig unter Mendelssohn, Hauptmann und David. Im Herbst 1850 wurde er Konzertmeister in Düsseldorf. Hier war er bis zum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Lazarus-Ordenbis Leamington |
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der Führer der Majorität des engl. Unterhauses; der erste Geiger, Vorgeiger (Konzertmeister) eines Orchesters u. s. w.
Leadhillīt (spr. ledd-), ein in tafelartigen Krystallen ausgebildetes monoklines Mineral, von vorwiegend gelblichweißer Farbe, der Härte
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