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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
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80
Koramieren - Koran.
schlechtsstoffe entstehen in Verdickungen der Ränder der bereits erwähnten Mesenterialfalten und gelangen bei der Reife direkt in den Magen und von ihm aus ins Freie. Häufig sind die Geschlechter getrennt, aber auch dann
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40% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Surbis Sure (im Koran) |
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517
Sur - Sure (im Koran)
wurde jedoch abgewiesen. Zieten beschoß die österr. Stellung auf den Höhen von S. mit Artillerie, ließ aber gegen 3½ Uhr nachmittags S. nehmen und rückte dann auf die Großwiger Höhen zu. Die Brigade Saldern erstieg
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20% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
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626 Korallenrollschlange – Koran
Grund der Untersuchungen durch die Challenger- und Gazelle-Expeditionen an Stelle der Darwinschen Senkungstheorie weit
ungezwungenere Entstehungserklärungen aufgestellt, von denen die freieste die von Professor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0714,
Islam |
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der Koran (s. d.), für den der Glaube als wörtliche Offenbarung Gottes gefordert wurde. Nach dem Tode des Propheten gelangte auch die Anerkennung und Befolgung alles dessen, was von ihm als lehrender Ausspruch (Hadith, s. d.) oder als Handlungsweise
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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); ihre Sprache nennen sie selbst Echkili, während die Bewohner des Nordens die Ismaeliten sind, deren Sprache sich zum Koran-Arabisch entwickelte. Sie sind das letzte unter den semitischen Völkern, welche in der Geschichte auftraten, und zeigen in Sprache
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Koranabis Korbwaren |
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81
Korana - Korbwaren.
Überlieferungen der jüdischen und christlichen Religion, zuweilen auch die ältere arabische Sage. Die Auslegung des Korans bildet einen Hauptzweig der arabischen Litteratur. Das Lesen des Korans gilt den Mohammedanern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0715,
Islam |
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Gottesbegriff, die Offenbarungslehre und die Anschauungen über den freien Willen und den Fatalismus bewegten. Während sich die Orthodoxen in allen Dingen an den Wortlaut des Koran hielten, die Existenz von Attributen Gottes zuließen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Arabisbis Arabische Litteratur |
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Richtung nahm das Geistesleben der Araber durch Mohammed. Sein Koran, der sich der Form nach an die Reimprosa anschloß, in welcher schon früher allerhand Sprüche religiöser Weisheit überliefert wurden, stellte sich in mehr als einer Beziehung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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bei ihren Entscheidungen folgende Stufenfolge an. Obenan steht der Koran, dann folgt die Sunna oder Tradition, hierauf die Sammlungen der als bewährt erkannten Entscheidungen der Imame und endlich die Analogie. Der berühmteste und zuverlässigste unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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732
Arabische Ziffern - Aracacha.
die Beduinen der Wüste ein Arabisch, das so rein ist wie das des Korans; aber das gewöhnliche Arabisch, Vulgärarabisch genannt, hat eine mehr oder minder starke Abschleifung der Laute erfahren, Fremdwörter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0708,
Mohammedanische Religion |
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708
Mohammedanische Religion.
Lesen des Korans. Das zweite Gebot fordert die Abhaltung der fünf täglichen Gebete. Dem Gebet voran geht eine Waschung der Hände und des Angesichts. Die Stellung beim Gebet wie die (arabischen) Worte desselben sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Sundzollbis Superga |
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des Propheten Bezug hat und in solchen Fällen als Gesetz gilt, wo der Koran sich entweder gar nicht oder in zweideutiger Weise ausspricht. Später mehrfach gesichtet und in besondern Büchern niedergelegt, bildet die S. jetzt neben dem Koran
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0681,
Osmanisches Reich (Kultus u. Gerichtswesen. Zeitungen. Litteratur zur Geographie) |
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und erhält hier als Softa Unterricht im Koran und in der pers. und arab.
Sprache. Kann er den Koran vollkommen auswendig, so bekommt er den Titel Hâfis (der Behaltende). Nun muß er sich für die theol. oder für
die richterliche Laufbahn entscheiden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0125,
Mohammedanisches |
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. Imam
Iman
Imani
Inschallah
Islam
Ismaeliten
Jesiten, s. Jeziden
Jeziden
Kaaba
Kadhi
Kaf
Kafir
Keblah
Keschkule
Khatib, s. Khutbe
Khutbe
Kismet
Kizilbasch
Kora
Koran
Kurban Beiram, s. Beiram
Marabut
Maschallah
Medresse
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0027,
Kairo |
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(Sebil). Die Bibliothek des Vicekönigs, 1870 begründet, besitzt 41136 Bände, darunter 24135
arabische, größtenteils Manuskripte; großen Kunstwert besitzen die kostbaren alten Exemplare des Koran.
Die wichtigsten der zahlreichen Bazare sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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.
Wenn auch der Koran nur Bildnisse Gottes, nicht aber solche von Menschen und Tieren ausdrücklich verwarf, so kam die strengere Auslegung unter den Nachfolgern Mohameds bald auch zu dem Verbot aller figürlichen Darstellungen. Somit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
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. In Sachen der Religion affektieren die Tadschik die größte Verehrung vor den Geboten des Korans, doch nur, solange sie sich in Gegenwart Strenggläubiger befinden. Kriechend im Umgang, vergessen sie doch nie, für sich zu sorgen. Sie leben hauptsächlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0215,
Ägypten (Finanzen, Heer; Schulen, Industrie, Handel) |
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(Anhängseln der Moscheen oder Privatunternehmungen) wird notdürftig Lesen und Schreiben und der Koran auswendig gelernt; in der hohen Schule der Moschee El Azhar wird fast nur Religions- und Gesetzeslehre gepflegt. Die eben genannte Universität
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0726,
Arabische Litteratur (Poesie) |
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vielseitigen Sojuti im 15. und den Polyhistor und Bibliographen Hadschi Chalfa zu Konstantinopel im 17. Jahrh., der, freilich ohne eigne Originalität, die ganze ältere Litteratur erfaßte. Außer dem Koran umfaßt das Studium der neuern Araber nur die Grammatik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Averrhoesbis Aves |
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) der Abweichung von den Lehren des Korans angeklagt, seiner Würden entsetzt und nach Lucena bei Cordova verwiesen ward. Zuletzt wieder an den Hof zu Marokko berufen und mit Gunstbezeigungen überhäuft, starb er daselbst 12. Dez. 1198. A. hatte in der Theologie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
Baukunst (arabische B. in Europa) |
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die Arkadenreihen bilden, sind voneinander nicht unterschieden, und das Heiligtum (die Nische, die nach Mekka hindeutet, und wo insgemein der Koran aufbewahrt wird) ist, wenn auch reichdekoriert, doch für die architektonische Gesamtanlage als solche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Faleriibis Falk |
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: Fatiha (Al-Fâtiha), vgl. S. 69 dieses Bandes.] (arab., "die Eröffnende"), die erste Sure im Koran, vertritt im Islam ungefähr die Stelle des Vaterunsers, wird als Segensformel angewendet und spielt eine besonders wichtige Rolle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
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, insbesondere die erste Sure des Korans, das Hauptgebet der Mohammedaner, das von ihnen gleich unserm Vaterunser gebraucht wird.
Fatiko, militärischer Posten im südlichsten Teil des Sudân, im Gebiet der Schuli, 70 km nordöstlich vom Mwutansee, unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Hafisbis Haft |
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1002
Hafis - Haft.
Hafis (arab., "Bewahrer"), einer, der den Koran auswendig weiß und denselben nach kanonischer Art zu recitieren im stande ist. In der innern mosleminischen Welt führen die H. den Namen Kari ("Leser"); die geehrtesten unter ihnen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Mohammed es Sadockbis Mohammedanische Religion |
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, welche von ihren Bekennern selbst Islam, d. h. völlige Hingebung an Gott, genannt wird, beruht auf den im Koran enthaltenen, für Offenbarung geltenden Aussprüchen des Stifters. Der echte Islam ist übrigens zu unterscheiden von den systematisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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Gesetz), die den Koran als Gotteswort anerkennen, aber vieles in demselben sinnbildlich auslegen, und Sufi Mutlak (vollkommene Sufi), welche weder den Koran noch den Propheten anerkennen, jede geoffenbarte Religion verwerfen und nur aus dem innern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0869,
Persien (Handel, staatliche Verhältnisse) |
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, auf den Koran. An ihrer Spitze steht in jedem Landesteil ein Scheich ul Islam als Hakim i Schera, d. h. Richter des geschriebenen Gesetzes oder des aus dem Koran abgeleiteten Rechts, welchem gegenüber das Urf oder das Herkommensrecht steht, wonach dann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
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Wüste begrenzt und zerfällt in zwei sprachlich getrennte Gruppen: die Teda oder Tubu in Tibesti und Kauar und die Dasa oder Koran in Borku, Kanem und dem Gebiet des Gazellenflusses in Wadai. Während Rohlfs u. a. die T. zu den Negern stellten, weist ihnen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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nach ihrer Unterwerfung diesen Glauben angenommen haben, und die vereinzelten Gruppen neuerer Renegaten. Die Bekenner des Islam heißen Moslems (danach verderbt Muselmanen). Ihre Heilige Schrift und ihr Gesetzbuch ist der Koran (s. d.). Die Adepten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0922,
Türkisches Reich (Verkehrswesen, Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse) |
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), umgürtet, wobei er die Aufrechterhaltung des Islam verspricht und einen Schwur auf den Koran ablegt. Der jetzige Sultan ist Abd ul Hamid Chan, geb. 21. Sept. 1842, Sohn des Sultans Abd ul Medschid Chan (seit 31. Aug. 1876), der 34. Souverän aus dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Urbsbis Urfe |
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, bemächtigte sich Nikomedias, Nikäas und des ganzen westlichen Kleinasien, organisierte das Reich nach den Satzungen des Korans und gab ihm ein besonderes Staatsrecht (Kanun). Auch errichtete er das Fußvolk der Janitscharen und die reguläre Reiterei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Allahabadbis Allan |
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414
Allahabad - Allan
112. Sure des Korans definiert: "Sprich: A. ist ein Einziger, A. ist ein Ewiger; er zeugt nicht und ist nicht geboren, und es ist nichts ihm gleich." Mit der Entwicklung der Dogmatik wurde auch die Auffassung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Babia-Gurabis Bablach |
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Anhänger nannten ihn Hasret-i-a'lâ' (d. h. hohe Majestät) und hielten ihn für eine Inkarnation der Gottheit. Er trat mit einem neuen Koran in arab. Sprache auf und legte seine Lehre in einer Reihe von religiösen Schriften nieder. In denselben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Bisch-barmakbis Bischof (kirchlich) |
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, welche die Hindus auf der Mitte des Kopfes tragen, und halten auf das peinlichste ihre Reinlichkeitsvorschriften. In ihren Hochzeitsceremonien vermischen sie mohammedanische und Hindugebräuche, indem sie Stellen aus dem Koran wie aus Çāstras (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Teetotalerbis Tegetthoff |
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hochgeachtet und viel gelesen wird. Unter den mystischen Auslegungen des Korans hat das (Bulak 1283 der Hidschra in 2 Bänden gedruckte) T. des andalus. Mystikers Muhijî al-dîn ibn al-Arabî (gest. 1240) die größte Autorität erlangt. Eine Übersicht über
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0962,
Mohammed (Prophet) |
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zurückgezogen hatte, ward ihm eine Vision zu teil, in welcher ihm befohlen wurde, seine Lehre zu verkünden. Diese Vision ist im Anfang der 96. Sure des Korans, ohne Zweifel dem ältesten Stück des Buches, dargestellt. Die Offenbarungen erfolgten dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Flügelbis Flügelhorn |
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) und besorgte für Tauchnitz eine Stereotypausgabe des Korans nach eigner Textrezension (das. 1834) und eine spätere Revision (das. 1841). Derselben folgten: die "Concordantiae Corani arabicae" (Leipz. 1842); eine Ausgabe der "Definitiones" des Dschordschani
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kipsbis Kirberg |
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in Mittelasien (Leipz. 1873); Kostenko, Materialien für Geographie u. Geschichte Rußlands (russ., Petersb. 1880).
Kiraat-chane (arab.-pers.), Name einer ausschließlich zum Lesen des Korans bestimmten Örtlichkeit in der Nähe der Moscheen.
Királyhágó
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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467
Schijaku - Schild.
man gab der Sunna und der Tradition verschiedene Auslegungen, ja selbst einzelne Stellen des Korans wurden strittig, und so geschah es, daß die S. selbst in der Auffassung mancher Grundideen des Islam von den Sunniten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Wagrambis Wahâbiten |
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Islam auf seine ursprüngliche Reinheit, erklärte demgemäß den Koran zwar für Offenbarung, verwarf aber alle mündliche oder schriftliche Tradition. Mohammed, Christus und die Propheten waren ihm Heilige und gottgeliebte Weise;
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0088,
von Brožikbis Brunet-Debaines |
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, der Trost (1867), sowie die orientalischen Bilder: Orangen in Oberägypten, den Koran singende Knaben, Schule in Kairo, ein koptischer Dichter (1874). In den letzten Jahren malte sie auch historische Scenen und viele sehr tüchtige Porträte. Als geschickte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Abdankungbis Abd el Kader |
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im Oktober 1852 kündigte der Präsident
Ludwig Napoleon dem Emir seine Freiheit an, wogegen A. auf den Koran seine Unterwerfung "ohne Vorbehalt und Hintergedanken"
beschwor. Er ließ sich zu Brussa in Kleinasien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
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der Ausführung aber nicht näher beschreibt, ist durch die spätere
Dichtung der Rabbinen, des Korans und christlicher Erzähler vielfach, zum Teil nicht ohne poetischen Geist,
ausgeschmückt worden. Den Ort der Ermordung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Abtstabbis Abukir |
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ernannt hatte. Sein Grab ist neben dem Mohammeds. Unter ihm wurde der Anfang zur Zusammenstellung des Korans gemacht.
Abukir (das alte Kanobos ), kleines, von etwa 100 Arabern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Adaliabis Adam |
Öffnen |
und religionsphilosophischen Ideen verknüpft. Aus
ähnlichen Traditionen schöpfte der Koran. Mehr oder minder starke Anklänge an die biblische
Darstellung finden sich in den Schöpfungsmythen andrer Völker, z. B. der Perser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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in verschiedener Form gilt als Bedürfnis, Obst als angenehmer Nachtisch. Seinem Charakter nach ist der Afghane leicht erregt und heftig; Unbarmherzigkeit wie Streitsucht sind Folge hiervon. Vielweiberei ist durch den Koran sanktioniert; die Frau ist aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Alexandersagebis Alexandresku |
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. Teil des Nizamischen Alexanderbuchs, Leipz. 1872). Von den Persern gelangten Stoff und Gestaltung der Sage zu andern Mohammedanern, welche Alexander unter dem Dsulkarnein, d. h. dem "Zweigehörnten" des Korans, verstehen, besonders zu Türken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0349,
Algerien (Verwaltung, Rechtspflege, Unterricht etc.; Produkte) |
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der Nationalität und des Glaubens, den französischen Gerichten unterstellt. Nur gewisse nach dem Koran straffällige Vergehen, welche in dem französischen Gesetzbuch nicht vorgesehen sind, kommen vor die Kadis, sowie einzelne den Zivilstand der Juden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Alkoranbis Alkuin |
Öffnen |
.: Vaporimeter.]
Alkorán, s. v. w. Koran.
Alkoven (v. arab. al Kubbe), ursprünglich überwölbte Nische zur Aufstellung eines Ruhebetts, später der mit einem Zimmer verbundene kleinere Raum, welcher von dem letztern sein Licht empfängt, also durch Glasthüren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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und sonstige Gegenstände, welche mit Zauberformeln, den 99 Eigenschaften Gottes, besonders aber mit Sprüchen aus dem Koran beschrieben sind und von Derwischen verkauft werden. Bei den Persern und Arabern heißen sie auch Talismane (s. d.). Doch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0727,
Arabische Litteratur (Geschichtschreibung) |
Öffnen |
(besonders der Beduinen) Wallin und Wetzstein. Der Poesie sehr innig verwandt sind die sogen. Makamen (s. d.), die von den Arabern als Meisterstücke der Redekunst gepriesen werden und in ihrer Form sich an die Reimprosa des Korans anlehnen. Sie sind bald
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0728,
Arabische Litteratur (Geographie, Philosophie) |
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auch, ihrer Neigung zum Schematisieren folgend, die Logik als eine einheitliche Wissenschaft dargestellt zu haben. Durch die Autorität des Korans wurde die Stellung der arabischen Philosophen zum Islam eine ähnliche wie die der Philosophie zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0729,
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) |
Öffnen |
die positiv zu den Lehren des Korans sich bekennende Partei. Die zweite Klasse sind die Ischrakijún (Illuminaten, Idealisten), die vorzüglich auf die Reinigung und Läuterung der Seele hinarbeiteten, wobei sie mehr das Gefühl und Gemüt in Anspruch nahmen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0730,
Arabische Litteratur (Naturwissenschaften, Medizin, Theologie, Rechtswissenschaft) |
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der Araber nimmt die Theologie und die mit ihr notwendig verbundene Jurisprudenz ein. Durch die Entwickelung beider aus Koran und Traditionswissenschaft, zum Teil später durch die Kreuzung mit und den Gegensatz gegen den Einfluß der griechischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0840,
Armenwesen (die Armenpflege im Altertum) |
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ist jedoch nach dem Koran nicht der von Gott dem Armen zugewiesene Anteil an den Gütern des Landes, sondern es ist die Sühne der Sünde gegen Gott und wird bald geradezu vorgeschrieben, bald nur vom Gesetz empfohlen. Das erzwungene Almosen ist der Zehnte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
Öffnen |
des Korans als Norm. Das höchste Gesetz aber war der Scheich ul Dschebal selbst, da in ihm Mohammed wohnend gedacht wurde. Die Genossen hießen auch Haschischin ("Kräuterfresser"). Aus den Blättern der Haschisch- oder Hanfpflanze wurde nämlich ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Assautbis Asseln |
Öffnen |
, mit denen sie verwandt sind; alle drei Sekten haben die Verehrung Alis, Glauben an Seelenwanderung und allegorische Erklärung des Korans gemein, unterscheiden sich aber in der Annahme der göttlichen Persönlichkeit, deren Wiederkehr sie erwarten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
Öffnen |
nach dem Koran (Sur. 2, 179) gestattet. Bei den Griechen lag in den ältesten Zeiten die Rächung eines Mordes der Familie des Getöteten ob, doch beschränkte sich die B. später auf Verfolgung des Mörders bei den Gerichten. Bei den Römern wurde in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0097,
Bochara (Geschichte) |
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Iraner, haben blaue Röcke mit rotem Kragen. Gegenwärtig sollen bereits gezogene Gewehre im Gebrauch sein.
Residenz ist die Stadt B. mit 360 Moscheen, 103 Schulen für die Unterweisung in den Lehren des Korans, 24 Hauptbazaren (dazu 22 in der Umgegend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bocharibis Bochnia |
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in Khargank bei Samarkand. Seine Sammlung von Sentenzen Mohammeds wird fast dem Koran gleich geachtet.
Bocher, s. Bachur.
Bochmann, Gregor von, Landschaftsmaler, geb. 1. Juni 1850 zu Nehat in Esthland, lebt seit 1868 in Düsseldorf, wo er zuerst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
Öffnen |
Lehrerseminar. Mädchenschulen gibt es gar keine. In den türkischen Schulen wird fast nichts als der Koran gelehrt. Zur Zeit der Okkupation bestanden in den sechs politischen Kreisen 645 Schulen alten Systems, darunter 18 Ruzdie- (höhere Bürger-) Schulen, 18
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0577,
Buchhandel (in Frankreich, Italien, Spanien etc.) |
Öffnen |
Manuskriptenhandel, da es den Mohammedanern verboten ist, den Koran und ihre andern Religions- und Gesetzbücher durch Druck zu vervielfältigen; auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Buchheimbis Buchholz |
Öffnen |
), wo sich auch die vizekönigliche Druckerei befindet. Die Manuskriptenhändler lassen den Koran, die arabischen und persischen Klassiker in großen Massen abschreiben und versenden sie in Partien bis in die entfernten Gegenden des muselmanischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Buchnüssebis Buchreligion |
Öffnen |
und Christen wegen der Bibel und die der Mohammedaner wegen des Korans. Nur diesen Religionen ist Dauer verbürgt, weil ihre "heiligen Schriften" den steten Verjüngungsquell für sie bilden. Darauf beruht bei aller damit verbundenen Unfreiheit die Zug
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Dietendorfbis Diether |
Öffnen |
-deutsches Handwörterbuch zum Koran und Tier und Mensch" (das. 1881) folgen ließ; ferner "Die Naturanschauung und Naturphilosophie der Araber im 10. Jahrhundert" (Posen 1861; 2. Aufl., Leipz. 1876); "Die Propädeutik der Araber" (Berl. 1865); "Die Logik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Dresden (Neustadt, Altstadt) |
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13. Jahrh., der Codex Boernerianus, ein äthiopischer Kodex, ein Sanskritfragment auf Palmblättern, der Koran Sultan Bajesids II., Prachtkodex eines türkischen Gedichts in 28 Folioblättern etc.), 2000 Inkunabeln und 20,000 Landkarten enthält (vgl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Dschaisalmirbis Dschamna |
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Lehrgedichte enthalten, während in den drei letzten die Geschichte von Alexander, von Medschnun und Leila sowie der biblisch-koranische Stoff von Jusuf (Joseph) und Salicha (Suleika) romantisch behandelt wird. Bei seinem 1492 erfolgten Tod hinterließ er 40
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Dschebelbis Dschemel |
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nachgedichtet. Nicht minder berühmt ist sein "Mesnewi" ("Gedicht in Reimpaaren"), ein Werk von mehr als 40,000 Distichen in 6 Büchern, moralischen und asketischen, allegorischen und mystischen Inhalts, das von den Persern dem Koran gleich geachtet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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europäische Kleidung immer mehr einbürgert.
Dschudi, Gebirge in Kurdistan, südlich vom Wansee, auf welchem sich nach dem Koran Noahs Arche niedergelassen haben soll. An seinem Fuß liegt Karjat Thamanin ("Dorf der Achtzig"), angeblich der Ort, wo
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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unter der reichern Klasse. Der vornehme Türke hat gewöhnlich gemäß den Bestimmungen der vierten Sure des Korans vier Weiber und außerdem noch eine beliebige Anzahl von Sklavinnen, welche ihm als Konkubinen dienen. Verboten ist die E. mit den Weibern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Ethik |
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auf und wurde durch die positive Moral des jüdischen Dekalogs und des evangelischen Christentums im Abend-, des islamitischen Korans im Morgenland vertreten. Erst mit dem Wiederaufleben des klassischen Altertums trat auch die E. desselben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Faktotumbis Falascha |
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, Ermessen überlassen, freigestellt (Gegensatz: obligatorisch).
Fal (arab.), s. v. w. Auspizium, das Erforschen der Zukunft mittels zufälligen Aufschlagens des Korans und Auslegung der betreffenden Stellen. In Mittelasien wird das F. nach einigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Fastenbrezelbis Fastentuch |
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den Morgen der Buß- und Kommuniontage. Noch zu erwähnen sind die F. der Mohammedaner. Der Koran ordnet dafür den Monat Ramasan an als die Zeit, in welcher er selbst vom Himmel gekommen; noch heute essen und trinken dann die Gläubigen, wenigstens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Fleisch (in der Botanik)bis Fleischextrakt |
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vollendete er die durch Habichts Tod unterbrochene Ausgabe des Originals der "Tausendundeinen Nacht" (Bresl. 1842-43, Bd. 9-12) und gab den Kommentar zum Koran von Baidhawi (Leipz. 1846-48, 2 Bde.) sowie Moh. Ibrahims Grammatik der lebenden persischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Gaboriaubis Gabun |
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und vollziehend, Israel verteidigend und beschützend, bei den Mohammedanern als einer der sieben Engel der Offenbarung, durch welche die Aufzeichnung der göttlichen Ratschlüsse mittels Inspirierung des Propheten bei Abfassung des Korans geschah
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Golgasdruckbis Gollantsch |
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Einzelkampf herausforderte und von David erschlagen wurde. Dieselbe Heldenthat wird 2. Sam. 21, 19 dem Elchanan, einem Krieger Davids, zugeschrieben, in der Chronik (20, 5) aber berichtigt. Im Koran (Sure 2, 131 f.) wird nicht G. selbst, sondern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Haagbis Haar |
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auf zwei feindliche Reiter anlegt; die Ruinen von Baalbek; Panorama von Palmyra; Beduinenandacht; Vorposten in Montenegro; die Lektüre des Korans.
Haagengebirge, eine Kette der Salzburger Alpen, 2465 m hoch, erstreckt sich, südlich vom Blühnthal
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Harembis Haren |
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bei den Mohammedanern, die dann auch übertragen wird auf die Bewohnerinnen derselben und zwar im weitern Sinn auf sämtliche weibliche Mitglieder des Hauses, im engern auf die rechtmäßigen Frauen (deren der Moslem nach dem Koran vier haben darf, wovon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0517,
Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) |
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Sanskrit, die Juden Hebräisch, die Araber die Sprache des Korans und das Abendland Lateinisch schrieben. Wie hochgeschätzt aber auch bei den alten Ägyptern Wissenschaft und Schriftwesen waren, so scheint die Hieroglyphenkunde doch immer Eigentum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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), und der pontische H. war durch Xenophons Rückzug berüchtigt genug. Der H. von Hyble in Sizilien und vom Hymettos in Attika war wegen seines Aromas berühmt, der von Corsica stand in üblem Ruf wegen seines Taxusgeschmacks. Auch der Koran erwähnt den H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Islaybis Ismail Pascha |
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der Abbassidenherrschaft. Sie traten in Syrien und Persien auf und verfochten die Rechte Alis, nach dessen Urenkel im siebenten Glied, Ismail, sie sich nannten. Der Koran spielte bei ihnen nur die Rolle der äußern Form, seinen Inhalt bestimmte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Jänischbis Jaennicke |
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Flottendienst sowie für die Leibwache des Sultans ausgewählt. Die J. griffen den Feind kühn, aber ohne Ordnung und Plan mit dem Geschrei Allah an, gewöhnlich dreimal hintereinander nach Vorschrift des Korans, am Pruth 1711 sogar siebenmal; wandten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0286,
Juden (im neupersischen Reich; unter den Mohammedanern in Asien und Afrika) |
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errungen haben. Mohammed, dem die J. sehr zugethan waren, der von J. lernte und für den Koran die jüdischen Schriften plünderte, hat gleichwohl in Thaten und Koranaussprüchen seine gehässige Gesinnung gegen die J. an den Tag gelegt. Von 624 bis 628
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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Seidenzeug umhüllt, in welches Sprüche aus dem Koran mit goldenen Lettern eingenäht sind. Die Kaabaverehrung ist ohne Zweifel ein seit Jahrtausenden bestehender ganz heidnischer Kultus, den Mohammed in seiner höchsten Blüte antraf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
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ausgesprochen), eigentlich s. v. w. Richter, kann seinem Stand nach nur ein Geistlicher sein und zwar ein solcher, der während seiner theologischen Laufbahn dem Fikih, d. h. Recht, welches bekanntermaßen bei den Muselmanen auf dem Koran beruht, ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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Bezeichnung für Juden, Christen oder solche Konfessionen, welche sich zu einer der vom Koran anerkannten drei heiligen Schriften, als: Thora, Psalmen und Evangelium, bekennen, während alle übrigen Medschusi ("Götzendiener, Feueranbeter") heißen
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
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Koran ab. Aus ihnen gingen die Assassinen (s. d.) hervor.
Karmel ("Baumgarten", Dschebel Mar Elias), im weitern Sinn der ganze palästinensische Gebirgszug von etwa 50 km Länge, welcher, wohl bewässert und bewaldet, von den Quellen des Kison
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
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Sunniten, aber im ganzen nicht sehr eifrig und wenig mit dem Koran bekannt. Auch der Polygamie huldigen sie; doch ist es, da der Kalym, der Kaufpreis für die Braut, ziemlich hoch, nur den Reichen möglich, sich mehrere Frauen zu nehmen. In sozialer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Konklavistbis Konkordat |
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eines oder mehrerer Bücher zusammengetragen sind, die in Worten übereinstimmen (Verbalkonkordanz) oder übereinstimmende Gedanken enthalten (Realkonkordanz). So bearbeitete Flügel eine K. über den Koran (Leipz. 1842), Cowden Clarke eine K. über Shakespeare
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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von kolossalen Säulen, zwischen denen die mit weißem Marmor und Porphyr bekleideten Wände sichtbar sind. Im untern Raum der Kirche befindet sich in einer weiten Nische der mit vergoldeten Inschriften versehene Behälter des Korans. In einer Nische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0032,
Konstantinopel (Wohlthätigkeits- u. Bildungsanstalten, Industrie u. Handel) |
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, Schreiben und Rechnen erteilt (1882 erhielten in K. überhaupt 7612 Knaben und 5761 Mädchen Unterricht in Schulen). In den öffentlichen Bibliotheken, deren man 45 zählt, sind zum Teil überaus prächtige Manuskripte des Korans, Kommentare darüber
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
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. in Hidschas durch den Besitz der Kaaba die Übermacht erlangt hatte, und aus welchem Mohammed abstammt. Der koreischitische Dialekt, die Sprache des Korans, gilt für den besten der arabischen Sprache.
Korektopie (griech.), der Zustand, bei welchem
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Kreditwesenbis Krehl |
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" (das. 1863); "Über die koranische Lehre von der Prädestination" (das. 1870); "Beiträge zur Charakteristik der Lehre vom Glauben im Islam" (das. 1877); "Das Leben und die Lehre des Muhammed" (das. 1884, Bd. 1). Von seinen Textausgaben sind hervorzuheben
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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mit Totenklagen, Liebes- und Spottversen (Hamâsa, Amrilkais) begann, nach dem Vorbild des Korans sich als Spruchdichtung (Motanebbi) entfaltete, in Sizilien und Spanien insbesondere als Liebeslyrik reiche Blüten trieb und nicht nur jüdischen, sondern auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Malaienäpfelbis Malaiische Sprache und Litteratur |
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. er tritt als Sklave bei seinen Schwiegereltern ein und erhält dafür eine Frau. Die von den Holländern zu Recht belassenen Gesetze (adat) sind teils dem Koran entnommen, teils sind sie Überreste altmalaiischer und indischer Rechtsgebräuche. Diebstahl
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0276,
Marokko (Staat und Stadt; Geschichte) |
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der mächtigen religiösen Brüderschaft von Mulei Tajeb über Algerien, Tunis, Tripolis bis nach Ägypten reicht. Der Koran ist das einzige anerkannte Gesetzbuch, und das Zeugnis eines Christen oder Juden gegenüber dem eines Mohammedaners ist ungültig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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Medresse (arab.), Bezeichnung für die Hochschulen der mohammedanischen Welt, in welchen Theologie, Jurisprudenz, arabische Grammatik und ethische Wissenschaften vorgetragen werden. Jetzt ausschließlich der Sitz humaner, zumeist auf den Koran
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Mohammedsfahnebis Mohatra |
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die Gegensätze der Kadarija, später meist Mutazila genannt, und der Dschabarija hervor. Es folgten Streitigkeiten über die Ewigkeit oder Geschaffenheit des Korans, die Eigenschaften und Attribute Gottes, die von den einen wörtlich genommen, von andern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Muffbis Mufti |
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Gelehrten, welche im Gegensatz zu den Richtern (Kadis) die Theologen repräsentieren, und denen als Gesetzkundigen die Ausfertigung der Fetwas (Auszüge aus dem Gesetz) obliegt, auf Grund welcher der Richter (Kadi) das Urteil spricht. Da der Koran alle
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Mzchetbis Nabatäer |
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zurück. Die Märkte der M. werden von weither besucht. Die Frauen fertigen viele wollene Gewebe an. Die M. sind Mohammedaner, gehören aber keinem der vier orthodoxen Riten an, richten sich allein nach dem Koran und haben einige Religionsgebräuche den
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