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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
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.).
Larasch , Stadt in Marokko, s. Arisch .
Lärche , die zur Gattung Larix
Mill. der Familie der Nadelhölzer (s.
d
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82% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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( Pinus mughus Scop .) u. s. w. Die Lärchen- oder Schwarzkiefer ( Pinus nigricans Host ., nigra Lk ., maritima K. et Ait ., laricio Poir ., austriaca Höss ) hat paarweise gleichfarbige Nadeln, gelbe männliche und rote weibliche
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66% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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,
Ladycoating , s.
Fries .
Lämmer , s.
Viehhandel .
Lärche , s.
Holz u.
Lärchenholz
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5% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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Sitz einer seldschukkischen Dynastie.
Larangeiras, Stadt in der brasil. Provinz Sergipe, am schiffbaren Cotindiba, mit Zollamt, Hospital, lebhaftem Handel und 4000 Einw.
Lärchenbaum (Lärche, Larix L., hierzu Tafel "Lärche"), Gattung aus der Familie
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5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0554b,
Schmetterlinge II (Doppelseitige Farbtafel) |
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554b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Schmetterlinge II.
Kiefernspanner (Fidonia piniaria) mit Raupe. Nat. Gr. (Art. Spanner.)
Lärchen-Miniermotte (Coleophora laricella), vergr., und Triebspitze der Lärche mit ausgefressenen Nadelspitzen. (Art
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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1,1-7,5 2,5-10,6 5,42
Erle 0,30-1,40 2,9-6,5 4,15-9,8 5,84
Esche 0,187-0,821 0,5-7,8 2,6-11,8 5,67
Fichte 0,076 1,1-2,8 2,0-7,3 3,30
Kiefer 0,008-0,201 0,6-3,8 2,0-6,8 3,30
Kirschbaum - 3,4 7,2 5,30
Lärche 0,013-0,288 0,3-7,3 1,4-7,1 4,02
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Blaßbis Blattläuse |
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eine beträchtliche Zahl gestielter Eier, aus welchen die zweite Generation in Gestalt geflügelter weiblicher Blattläuse hervorgeht; von diesen bleibt nur ein Teil auf der Fichte, während ein andrer Teil auf die Lärche auswandert und an deren Nadeln gestielte Eier
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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(Lärchen) ertragen. Im Süden nimmt die Winterkälte nicht in gleicher Heftigkeit zu, die milden Fröste von Feuerland und den noch südlichern Inseln sind bekannt. #Trotzdem verarmt ihre Vegetation sehr rasch und nimmt ein dem Norden in viel höheren Breiten
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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.
Ulme 50,19 6,43 43,38
Lärche 50,11 6,31 43,58
Tanne 49,95 6,41 43,64
Kiefer 49,94 6,25 43,81
Ahorn 49,80 6,31 43,89
Pappel 49,70 6,31 43,99
Fichte 49,59 6,38 44,03
Eiche 49,43 6,07 44,50
Linde 49,41 6,86 43,73
Esche 49,36 6,08 44,56
Knackweide
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
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, Birke, Hasel,
Wacholder, Lärche, Schwarzkiefer, gemeine Kiefer,
Traubenkirsche, Salweide; sehr weich: Weimuts-
kiefer, alle Pappelarten, Aspe, die meisten Weiden,
Linde. Die wärmere Zone erzeugt so harte H., daß
sie sich nur schwer mit schneidenden
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tannenkleebis Tann-Rathsamhausen |
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nämlich zum Teil auf die Lärche aus, wo sie unbefruchtete Eier legt, aus denen eine dritte, ungeflügelte Generation hervorgeht, die auf der Lärche überwintert. Diese erzeugt im nächsten Frühjahr eine vierte, geflügelte Generation, die zur Fichte
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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.......
Kiefer (gemeine Föhre, Knieholz-
kiefer und corsische Kiefer)
Lärche (genieine Lärche) . . .
Linde (Winterlinde) ....
Pappel (Espe oder Zitterpappel)
Rüster (Ulme)......
Tanne (Weiß- oder Edeltanne).
Weide (Knack- und Salweide
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
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. Lärchen-Terpentin. In Tyrol, Südfrankreich und der Schweiz durch Anbohren der Stämme der Lärchentanne, Larix decidua, gewonnen. Völlig klar, in dünnen Schichten fast farblos, in grösseren Massen gelblich. Geruch feiner als der des gewöhnlichen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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Frankreichs, die Weißföhre oder Kiefer (P. sylvestris L.) in Deutschland und Galizien, die Lärche (Larix europaea Dec.) in Südtirol, den französischen und italienischen Alpen. In Nordamerika gewinnt man Harz aus Abies balsamea Mill., Pinus Strobus L
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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0,58-0,85 /
Ulme 0,56-0,82 \
Ahorn 0,61-0,74 | 0,69-0,60, ziemlich leicht
Birke 0,51-0,77 /
Lärche 0,44-0,80 /
Roßkastanie 0,52-0,63 \
Erle 0,42-0,64 | 0,59-0,50, leicht
Salweide 0,43-0,63 /
Kiefer 0,31-0,74 /
Tanne 0,37-0,60
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Bildh. II, 8) II -
Lapins (Taf. Kaninchen, Fig. 2-4) IX 458
^[Spaltenwechsel]
Band Seite
Lappenfuß (Taf. Körperteile der Vögel, 2) XVI 242
Lärche, Tafel X 519
Lärchen-Miniermotte (Taf. Schmettert. II) XIV 555
Larentia bramata (Taf
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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oder weniger zusammenhängenden Beständen ausbreitet (s. Waldpflanzen). Südlich von der Baumgrenze herrschen in Europa, Sibirien und Kanada je nach Florengebieten gesonderte Arten von Lärchen, Fichten und Kiefern vor. Die Südgrenze der Zone verläuft
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
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.
Tereben 639, 721.
Terebinthina cocta 239.
- communis 247.
- laricina 248.
- Veneta 248.
Terpentin, gemeiner 247.
- Lärchen- 248.
- öl 301.
- - künstliches 620.
- - lacke 738.
- Venetianer 248.
Terpinhydrat 639.
Terra catechu 333.
- de
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und Seevögel an der Küste, die auch die Heimat des Eisbären ist.
Im südlich sich anschließenden Gürtel der europäisch-sibirischen Flora sind die nördlichen Waldungen gebildet aus der Zirbelkiefer (Pinus Cembra), der sibirischen Lärche (Larix sibirica
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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oder weniger deutliche Quirle bilden, und deren Nebenäste in zwei Reihen stehen. Die Bätter ^[richtig: Blätter] sind nadelförmig und stehen wie bei der Lärche in größerer Anzahl am Ende eines ganz verkürzten und nicht zur Entwickelung gekommenen Zweigs
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Lärchenkrebsbis Larghetto |
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Lärche (L. leptolepis S. et Z.) besitzt, welche dort eifrig kultiviert wird. Auch Nordamerika hat einige Lärchen, und besonders wird L. microcarpa Pin. Wob. als hoher, stattlicher Baum gerühmt, welche Art aber von manchen mit L. pendula Salisb
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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von den bei uns heimischen Bäumen Kiefer, Fichte, Tanne, Lärche etc. Später wurde die Gattung geteilt, indem man zu P. nur die Kiefern rechnete, zu Abies die Weißtanne und Fichte, zu Larix die Lärche. Andre haben auch Abies in zwei oder mehrere
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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aus Stein- und Stieleichen, Buchen, Hainbuchen und mancherlei Sträuchern bestehen. Man sieht aber auch sorglich gepflegte Forsten von Rot- und Weißtannen und Lärchen, seltener von Föhren, vereinzelt Eiben. Die Hügelregion ist die Stufe des Acker
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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excelsa) 1200, Sommerlinde (Tilia grandifolia) 1000, Zirbelkiefer (Pinus Cembra) 500-700, Lärche (Larix europaea) 600, Föhre (Pinus silvestris) 570, Silberpappel (Populus alba) 500, Buche (Fagus silvatica) 300, Esche (Fraxinus excelsior) 200-300
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
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ist die noch zu entscheidende Frage, ob die von der Fichte auswandernden Tannenläuse nur auf der Lärche ihre Existenzbedingung finden und ob diese Auswanderung für die Lebensfähigkeit der Art absolut notwendig ist; in diesem Fall wäre zum Schutz junger
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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u. s. w. bedeckt; Weiden, Birken und Hagedorn erfüllen die tiefern Thäler. Die Abhänge bekleiden Nadelwälder von Lärchen, Fichten, Tannen, Zirbelkiefern oder sibir. Cedern, untermischt mit Birken. Die Birke findet sich bis in 1460 m Höhe; Lärchen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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mit Forsten und Holzungen, darunter 4800055 ha Laubholz (2043132 ha Buchen, 486913 ha Eichenhoch-, 433000 ha Eichenschälwald), 9100557 ha Nadelholz (5921518 ha Kiefern und Lärchen, 3132985 ha Fichten und Tannen). Von der gesamten Waldfläche sind etwa
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
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deshalb Kern-
holzbäume jene, bei denen ein ausgesproche-
ner Farbenunterschied zwischen Splint und Kern
vorhanden ist (Eiche, Kastanie, Akazie, Esche,
Ulme, alle Kiefernarten, Lebensbäume, Lärche,
Eibe, Wacholder, Pappel, Weide); Reifholz
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
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und Fichte, Lärche; die Lärche hält am weitesten nach Norden aus, sogar noch im Gebiet des sibir. Kältepols. Die Kultur wird früher gehemmt; schon im Wiljujgebiet wird der Kornbau unsicher. Die eintönige Flora wird erst in der Amurprovinz reichhaltig
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
Eisenbahnbau (Bettung, Schwellen, Schienen) |
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uns häufigsten Oberbaues sind Eichen-, Kiefern-, Tannen-, auch Lärchen- oder Buchenhölzer von 15-20 cm Höhe, 20-25 cm Breite, etwa 2,5 m Länge und meistens viereckigem Querschnitt (Fig. 3). Die untere Fläche muß breit genug sein, um ein Eindrücken
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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Stettin, Plan 148
Krebstiere, Tafel 176
Kreideformation, Tafel 182
Krokodile, Tafel 244
Kupfergewinnung, Tafel 317
Lampen, Tafel 434
Lärche, Tafel 519
Leipzig, Stadtplan 662
Leuchtgas, Tafel 733
Leuchttürme, Tafel 740
Linde, Tafel 800
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0349,
Hopfen (Pflanze) |
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oder Lärchen) benutzt, die eine Länge
von 6 - 7 m haben, ganz gerade gewachsen und
glatt geschält sein müssen. Dadurch stellen sich
die Kosten der Pflanzung ziemlich hoch.
Um dies zu vermeiden, hat man in neuerer Zeit
eine weniger kostspielige
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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, Kiefer und Fichte und Lärche (letztere im Samojedenlande), die das "arktische Europa" im Norden von "Nordeuropa" trennen; letzteres erstreckt sich von da bis zur Nordgrenze der Eiche, die ihrerseits ziemlich gut mit der des Weizens= und Obstbaues
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
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, Schindeln, Resonanzböden u. dgl. - Die Lärche oder Lerche (Larix europaea), dieser durch seine dünnen, schlaffen Zweige und weichen Nadeln sich auszeichnende Baum gibt das beste und in allen Richtungen verwendbare Nadelholz, ist aber bei uns selten
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0154,
Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert |
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, der Rotbuche, mit 90 zu bezeichnen, also wiederum kein großer Unterschied. Ordnet man die einzelnen Holzsorten nach ihrem Hetzwert, so ergibt sich folgende Reihenfolge von der besten zur schlechtesten: Linde, Tanne, Ulme, Fichte, Espe, Weide, Kastanie, Lärche
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0186,
von Unknownbis Unknown |
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von Tannenzapfenschuppen. In die Mitte dieses Schuppenkranzes klebt man hübsch arrangirt einige Eicheln, Fichten, Lärchen und Föhren und bronziert das Ganze in der oben angegebenen Weise.
Cannevasschmuck. Cannevas in Form von Kreuzen, Ankern, Sternen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
Eisenbahnbau |
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fast nur in Betracht: hölzerne Querschwellen (in Deutschland etwa 81 Proz. aller Gleise), eiserne Querschwellen und eiserne Langschwellen.
^[Abbildung:]Fig. 7.
Die hölzernen Querschwellen bestehen aus Eichen-, Kiefern- (Lärchen-, Fichten
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
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der Lärche (s. d.) ausschwitzt und ähnlich wie die von der Manna-Esche stammende früher als Abführmittel diente; die neuholländische oder australische M., die aus der Rinde der jungen Zweige und der Blätter von Eucalyptus mannifera ausfließt und zu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
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Waldbrände bereits stark gelichtet. Die trocknen Südwestwinde wirken zum Verschwinden des Waldes, der aus Fichten, Kiefern, Lärchen, Birken und Espen besteht, wie zum Überhandnehmen der Steppe mit. - Neben dem Bergbau hat sich im A. eine lebhafte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
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ein und liefern, aus Lärchen, Fichten, Tannen, Rüstern, Erlen, Birken und Weiden bestehend, Masten, Balken, Bretter, Pech, Teer, Terpentin und Kohlen in großen Quantitäten. Zehn Sägemühlen (1882) verarbeiten die reichen Vorräte zu Balken und Brettern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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sich der Keimstengel an der Spitze durch seine dauernd erhalten bleibende Gipfelknospe regelmäßig weiter und wird zum geraden, bis zur höchsten Spitze durchgehenden Baumstamm, wie z. B. bei der Fichte, Tanne und Lärche, an welchen sich dann seitlich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
Öffnen |
dienende Pfähle von Lärchen-, Tannen- oder Fichtenholz, welche vor dem Gebrauch entrindet, getrocknet, geteert, am untern Ende verkohlt oder besser gebeizt werden. Man legt sie einige Tage lang in Kupfervitriollösung und bestreicht sie nach dem Trocknen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Bayern (Viehzucht, Forstwesen) |
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von Privaten; ferner sind unter anderm 70,319 Hektar mit Eichen, 241,541 Hektar mit Buchen, 734,650 Hektar mit Kiefern, 16,540 Hektar mit Lärchen, 1,166,969 Hektar mit Fichten bestanden.
Obwohl der Wildstand in B. wie anderwärts vermindert ist, so liefern
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
Öffnen |
) und 39,592 Hektar Nadelholz (Kiefern 7826, Lärchen 218 und Fichten und Tannen 31,548), während 12,772 Hektar größtenteils als Mittel- und Niederwald betrieben werden. - Der Viehbestand des Landes belief sich nach der Zählung vom Januar 1883 auf 26,853 Pferde
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0293,
Corsica (Geographisches) |
Öffnen |
von herrlichen Laricio-Kiefern, wohl auch von Lärchen, Eichen und Buchen; aber sie schwinden jetzt rasch dahin, und von den offiziellen 125,000 Hektar Wald besteht der größte Teil aus Buschwald und Gestrüppe, in der Küstenzone meist aus immergrünen Sträuchern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Cranberrybis Crapelet |
Öffnen |
die Buchdruckerkunst und errichtete 1789 hier eine eigne Offizin, aus der treffliche Ausgaben von Lafontaines Fabeln (1796), dem "Telemach" (1796), Boileaus Werken (1798), Larchers "Herodot" (1802) u. a. hervorgingen. Ein seltenes Kunstwerk ist Audeberts
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Deludierenbis Demades |
Öffnen |
anecdotique des bals, etc." (1864); "Dictionnaire de la langue verte" (1865), ein Werk, das besondern Lärm machte, weil es zum großen Teil aus den wenige Jahre zuvor erschienenen "Excentricités du langage français" von Loredan-Larcher entlehnt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
Öffnen |
in den Alpen, im Böhmerwald, auf dem Schwarzwald, Wasgenwald, Thüringer Wald und Frankenwald, auf dem Oberharz und Riesengebirge. In den Alpen gesellt sich dazu die Lärche; die den höchsten Alpen angehörige Zirbelkiefer findet sich nur noch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Durchfuhrbis Durchlaß |
Öffnen |
die zurückbleibenden Stämme entnimmt, nennt man die D. eine geringe, mäßige oder starke. Eichen, Lärchen werden stark, Buchen, Fichten wenigstens in der Jugend mäßig durchforstet. Hauptregeln der D. sind frühzeitiger Beginn, häufige Wiederholung und planmäßige
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Erdgrünbis Erdkunde |
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.
Erdkrebs, Baumkrankheit an Kiefern, Fichten, Tannen, Lärchen, aber auch an Laubbäumen, wobei der Stamm an der Basis eine Anschwellung bekommt, an welcher die Rinde aufbricht, bei den Nadelbäumen gewöhnlich unter Harzerguß. Zwischen Rinde und Holz
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
931
Europa (Pflanzenwelt).
und nur in trocknen Lagen Birken; Kiefer und Rottanne, in Rußland auch Zirbel und Lärche, bilden den Nadelwald. Im N. ist der Wald nur an einzelnen Punkten gelichtet, um Platz für den Anbau von Gerste (in Norwegen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
Öffnen |
durch die Last der zahlreichen Zapfen Wipfelbruch. Samenjahre kehren durchschnittlich nach fünf Jahren wieder. Die F. erreicht ein Alter von 300 Jahren, gelangt indes, wie die Lärche, nie zu einer eigentlichen Kronenabwölbung. Sie ist mehr ein Gebirgs
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
Öffnen |
der F. die der nordamerikanischen Picea alba Mill. (White spruce) sehr nahe. Lärchenrinde von Larix europaea L. eignet sich sehr gut zum Gerben, wird aber wegen der relativen Seltenheit der Lärche wenig verwendet. Tannenrinde von Abies pectinata Dec
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0514,
Frankreich (Alpen und Pyrenäen) |
Öffnen |
de Larche (1995 m), verbundenen Thälern der Ubaye und Stura ziehen sich vielverzweigt die Kottischen Alpen hin mit der Serpentinpyramide des Monte Viso (3845 m), dem Mont Chambeyron (3400 m) und ihrer westlichen Fortsetzung, dem mächtigen Granitstock
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
Öffnen |
, Fichten, Kiefern, Lärchen, Eschen, an feuchten Orten auch Erlen. Die Landes sind weithin mit Seestrandskiefern bewaldet worden, welche hohen Ertrag der Teergewinnung geben. Dort wird auch die Korkeiche kultiviert. Die Jagd hat, seitdem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0613,
Französische Litteratur (Rechtswissenschaft, Beredsamkeit, Geographie, Philologie) |
Öffnen |
bearbeitete, d'Anville, der für die alte Geographie wirkte, Montfaucon und Caylus, welche die Kunst des Altertums erläuterten, Charl. de Brosses, Villoison und Larcher, die für griechische Litteratur thätig waren, endlich aus neuester Zeit die in Frankreich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
Öffnen |
. alba Mill. in Nordamerika, die Lärche (Larix europaea Dec.) und die Weißtanne (Abies pectinata Dec.) geringeres Interesse beanspruchen. Für Nordamerika ist die *Schierlings- oder Hemlocktanne (Tsuga canadensis Michx.) von großer Bedeutung, während
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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und Kiefer in Deutschland, die Schwarzkiefer in Österreich, die Seekiefer in Frankreich. Außerdem werden Weißtanne und Lärche auf Harz genutzt. Die Harzgewinnung findet statt bei der Fichte, Schwarzkiefer und Seekiefer an stehenden Bäumen durch absichtlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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, Bambus, Farbhölzer, Öl- und Gummibäume, Arekapalmen, Maulbeerbäume (vorzüglich in Anam), Talgbäume, auch mehrere giftige Bäume sowie Tannen, Fichten, Lärchen etc. in den hohen Gebirgsregionen. Die Tierwelt trägt denselben Charakter wie in Vorderindien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Hudebis Hudsonbai |
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schiffbar, selbst der Nelson nicht (s. Saskatschawan). Das Klima ist an der Westküste milder als längs der östlichen Seite der Bai, und Lärchen- und Föhrenwaldungen kommen dort bis 59° nördl. Br. vor. Während des Winters bedeckt sich die Bai bis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Immanenzbis Immermann |
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ihren grünen Laubschmuck behalten, im Gegensatz zu den laubwechselnden Bäumen. In unserm Klima gehören dazu die Nadelbäume mit Ausnahme der Lärche, ferner Epheu, Buchsbaum, Stechpalme, Mahonie, Mistel, Heide und andre Erikaceen. In den wärmern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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69.°, wo die Waldgrenze ist, ein mit Weiden, Wäldern (vielen Lärchen) und Sümpfen bedecktes Land. Auf der Südgrenze erhebt sich das dicht bewaldete, schwer zu überschreitende Sajangebirge bis zu Höhen von 12-1500 m; im N. sind das Sywermagebirge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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sind hier die Stürme aus O. und SO., Purgi genannt. Gräser und Kräuter wachsen wegen der Feuchtigkeit des Bodens und der Luft üppig; dichte Waldungen von Rottannen, Lärchen, Zirbelkiefern (Pinus cembra), einer Erle (Alnus incana) bedecken große
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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), die Schimmelfichte (Abies alba, White spruce), die Schwarzfichte (Abies nigra, black spruce), die Balsamtanne (Abies balsamea), die Hemlocktanne (Abies canadensis), die amerikanische Lärche (Larix laricina, tamarac), den abendländischen Lebensbaum (Thuja
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Mainaubis Maine |
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bereitet man Zucker. Im J. 1880 waren nur 9,7 Proz. der Oberfläche angebaut. Wohl zwei Drittel des ausgedehnten Gebiets sind mit Wäldern von Fichten, Tannen, Ahornen, Birken, Lärchen, Espen, Ulmen, Buchen, Eschen und andern Bäumen bedeckt, in welchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mainzer Beckenbis Maire |
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durchfließt, für die er durch das Wasser, das er zur künstlichen Bewässerung liefert, sehr wichtig ist.
Maira, 1) Fluß in der ital. Provinz Cuneo, entspringt in den Kottischen Alpen nördlich vom Col de Larche, fließt östlich, dann nördlich und mündet nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Mannaflechtebis Mannhardt |
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auf eine Flechte, Lecanora esculenta, welche in den betreffenden Gegenden so überraschend auftritt, daß die Juden erstaunt fragen konnten: Man-hu? Was ist das? (s. Lecanora). Erwähnenswert sind noch: die M. von Briançon, von der Lärche (Pinus Larix) auf den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
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in den Ebenen. Im N. wachsen Pinien, Zedern, Lärchen, immergrüne Eichen, Steineichen, Walnußbäume, Thujen, wohlriechende Nadelhölzer; der Süden hat Mimosen, Palmen, darunter die Dattelpalme, und in den dürrsten Gegenden, südlich vom Wadi Tensift, den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0320,
Massachusetts |
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Eschen, Espen, Buchen, Birken, Zedern, Kastanien, Ulmen, Hickorys, Lärchen, Ahorne, Eichen, Fichten, Tannen etc. vorkommen. Die vorzüglichsten landwirtschaftlichen Erzeugnisse sind: Mais, Roggen, Hafer, Kartoffeln, Tabak (2½ Mill. kg), Hopfen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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, seidenglänzenden Fühlern, fliegt im Mai und Juni, legt ihre Eier einzeln an die Nadeln der Lärche, besonders 10-40jähriger Bäume; das bald auskriechende dunkel rotbraune Räupchen frißt sich in die Nadeln ein und verkriecht sich im Herbst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Neues Testamentbis Neufundland |
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. Die Flüsse sind zahlreich, aber klein und nehmen ihren Lauf durch zahlreiche Seen oder Ponds, so daß ein Drittel der Insel unter Wasser steht. Wald (in allem 400,000 Hektar) trifft man nur an der Westküste, und er besteht aus Tannen, Birken, Lärchen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0112,
von New Harmonybis New Jersey |
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, die von Zeit zu Zeit überschwemmt werden, insbesondere im Thal des Connecticut. Der nördliche Teil des Staats ist wenig angebaut. Die Berge geben gute Weiden für Rindvieh und Schafe. Dichte Waldungen von Eichen, Birken, Lärchen, Ahornen (besonders
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0120,
New York (Staat) |
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und Hemlockföhre), Eichen, Ahornen, Buchen, Lärchen und Birken. Von den verschiedenen Jagdtieren, mit denen in frühern Zeiten die Wälder New Yorks gefüllt waren, trifft man noch das amerikanische Elen, Rehe, schwarze Bären, Wildkatzen, Wölfe, Biber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Niècebis Niederkunnersdorf |
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über den 1995 m hohen Col de Larche (Col de l'Argentière). Das Departement wird eingeteilt in fünf Arrondissements: Barcelonette, Castellane, Digne, Forcalquier und Sisteron; Hauptstadt ist Digne.
Niederaula, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Kassel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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. ist eins der schädlichen Insekten, ihre Raupe frißt Kiefern- und Fichtennadeln, aber auch Eichen-, Buchen- und Birkenblätter, geht auch auf Apfel- und Pflaumenbäume und in der Not auf Lärchen und Wacholder, hat aber bisher den Fichten am meisten geschadet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Perludierenbis Perm |
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, Eichen, Lärchen und sibirischen Zedern. Das Klima ist kalt, besonders am östlichen Abhang des Urals. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt bei Ussolje 1,1° C., bei Jekaterinenburg 0,7°, bei Tscherdyn 0,5° und bei Bogoslowsk -1,4° C. Von den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Peyronnetbis Pfaff |
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(P. Willkommii R. Hart.) mit herdenweise wachsenden, 2-5 mm großen, außen weißwolligen Bechern mit gelber bis mennigroter Scheibe, an der Rinde von Nadelhölzern, besonders der Lärchen, den Lärchenkrebs. Sein Mycelium lebt in der Rinde, welche sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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, in der Zentralschweiz aus Lärchen und Arven bestehend, mit welchem der Baumwuchs seine Grenze (Baumgrenze) erreicht. Der Getreidebau verschwindet in der Schweiz je nach den lokalen Verhältnissen zwischen 1230 und 2100 m. 4) Die Region
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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: Brunck (gest. 1803), Villoison (gest. 1805), Courier (gest. 1825), und für archäologische und historische Disziplinen: d'Anville (gest. 1782), Larcher, Millin, Mionnet, Letronne, Rochette (gest. 1854), Le Clerc, Naudet, Nisard, um das jüngere Geschlecht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Prokurazienbis Prolongation |
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der Lärchen und an den Blütenköpfchen der Dipsaceen und Kompositen, wo aus den Sprossen gewöhnlich wieder Köpfchen werden, vorkommt. Hierher gehört auch die Mißbildung, wo aus der Mitte einer Blüte die Blütenachse einen beblätterten Zweig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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darunter eingehen. Häufig sind die Zweige nur an einer Seite befallen und zeigen dann Krümmungen oder Drehwüchsigkeit. C. laricis R. Hart. bildet im Frühling rundliche oder längliche, blaßgelbe Sporenlager auf den Nadeln der Lärchen, welche dadurch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Rüsselkrokodilebis Russell |
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und auf den punktiert gestreiften Flügeldecken zwei Binden bilden, findet sich häufiger als der vorige, sticht besonders die Rinde junger Kiefern, seltener die von Weimutskiefern, Lärchen und Fichten an, denen er zahllose Wunden beibringt, überwintert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Reich (Areal und Bevölkerung) |
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, welche die Südhälfte der Halbinsel Kola und einen Teil des Petschoragebiets umfaßt; Weißtannen und Lärchen nehmen hier allmählich Baumform an und bilden Wälder, worin sich viele Eichhörnchen finden. 4) Die Zone des beginnenden Ackerbaues
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schirebis Schirmschlag |
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Bestand den jungen, zarten Pflanzen gewährt. Zum S. eignen sich als Schutzhölzer besonders die Holzarten mit lichter Begrünung: Eiche, Birke, Kiefer, Lärche. Angewendet wird der S. besonders zur Begründung von Buchen- und Tannenbeständen, weil diese
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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Arten, letztere am Amur. Die Baumgrenze erreicht im Süden die höchste arktische Breite (am Ob 67°, am Jenissei 69° 40', an der Lena bis 70° nördl. Br.), im O. tritt die Waldgrenze von der Küste zurück. Unabsehbare Wälder von Lärchen, Tannen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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597
Terpentinbaum - Terrain.
tinölgehalt. Der venezianische T. von der Lärche (Larix europaea Dec.) wird in Südtirol aus dem Kernholz durch Bohrlöcher gewonnen, welche man zu Ende des Winters anlegt, verstopft und erst im Herbst wieder öffnet, um
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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vor Jahrzehnten auch kleine Diamanten gefunden.
Während im arktischen U. die Kälte, im äußersten Süden die Trockenheit den Baumwuchs verhindern und im nördlichen U. nur in den Thälern die sibirische Lärche vorkommt, sind doch zwei Drittel des Urals
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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. glareolus) desgleichen an jungen Lärchen, auch Fichten; die Waldmaus durch Verzehren der Mast; der Hase durch das Abschneiden junger Pflanzen, namentlich Buchen, und Schälen junger Stämme, besonders Obstbaum, Akazie; das wilde Kaninchen durch starkes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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; Retinia buoliana W. V. (Kieferntriebwickler), auf Kiefern; Grapholitha comitana W. N. (Fichtennesterwickler), pactolana (Fichtenrindenwickler), an Fichten; histrionana, an Tannen; Coleophora laricella H. (Lärchenminiermotte), an Lärchen, etc., doch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
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- und Westseite dagegen mit einer andern Umzäunung zu umgeben. Umzäunungen aus Staketen, Planken, Latten etc. sind von geringer Haltbarkeit und bedürfen öfterer Reparaturen. Das dauerhafteste Holz zu Zäunen ist das der Akazie, Eiche, Lärche und Kiefer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Berlinchenbis Bernstein |
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der Bernsteinsagen seitens des Homer und andrer sehr alter Dichter keinen Zweifel daran gehegt, daß es sich so verhalte, und der französische Herodotforscher Larcher trug kein Bedenken, anzunehmen, daß der sagenberühmte Eridanosstrom, aus dem der B
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0350,
Französische Litteratur (seit 1884: Kritik) |
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. Bourget pflegt seine Studien in der "Nouvelle Revue" zu veröffentlichen; seine "Psychologie de l'amour" gibt er unter dem Pseudonym Claude Larcher der minder ernsten "Vie parisienne", wo auch Gyp sich über die Gesellschaft lustig macht. Brunetières
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Illegitimitätbis Immergrüne Gehölze |
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eine mehrjährige Lebensdauer haben. In erster Linie gehören die Nadelhölzer (Koniferen) hierher, von denen nur die Lärchen ( Larix ), die japanische Gingko , Taxodium und Glyptostrobus während des Winters die Blätter absterben lassen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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mongolische Steppe tief in den Wald ein. Letzterer besteht in seiner untersten Lage aus Kiefern mit Birken und Espen, höher aufwärts lösen Lärchen, Fichten, die sibirische Tanne und Zirbelkiefern bis zur Baumgrenze (bei 1360-1700 in) einander ab
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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wird die Birke von der Kiefer, die im russischen Lappland der vorherrschende Waldbaum ist, weiter östlich von einer Varietät der Fichte (Picea obovata) abgelöst; in Sibirien bilden Lärchen (Larix sibirica), in Nordamerika vorwiegend Weißfichten (Picea alba
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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), Picea (Fichte), Larix (Lärche), Abies (Tanne), die in Nordamerika, Europa und Sibirien mit zahlreichen, einander zum Teil ausschließenden Arten auftreten, mischen sich dieser Zone auch winterharte Vertreter von Laubhölzern, besonders aus den Gattungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
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ist dabei abzusehen, da die europäischen Typen derselben, wie Tanne, Fichte, Kiefer und Lärche, schon zur Kreidezeit in verwandten Formen vorhanden waren und deshalb als ältestes, mesozoisches Florenelement nicht ohne weiteres mit den arktischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
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, Tannen, Lärchen und Zirbeln zu siegen, und in der Ebene spielen Weidetiere eine große Rolle, indem sie junge Baumschößlinge fressen und sowohl in manchen Steppenländern als im Gebirge, z. B. die Ziegen des Karsts, das Aufkommen eines jungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Alpenrattebis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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de l'Argentière oder Col de Larche genannt, 1995 m) und über den Mont-Genèvre (Eisenbahn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Alpentruppenbis Alpenvereine |
Öffnen |
die Hauptwasserscheide der Alpen in ihrer Reihenfolge von West nach Ost: Col di Tenda (1890 m), Col de Larche (1995 m), Mont-Genèvre (1854 m), Mont-Cenis (2084 m, der Tunnel der Mout-Cenis-Bahn geht in 1295 m Höhe unter dem Col de Frejus [2528 m
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