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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Lafia-Bere-Berebis La Fosse |
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folgen auch seine Kompositionen (Konzerte, Variationen, Phantasien etc. für sein Instrument), die sich zeitweilig großer Beliebtheit erfreuten.
Lafontaine (spr. -fongtähn), 1) Jean de, Frankreichs größter Fabeldichter, geb. 8. Juli 1621 zu Château
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Lafettenwinkelbis Lafontaine |
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886
Lafettenwinkel – Lafontaine
den auf dem gewöhnlichen Boden, die Belagerungs- und Festungslafetten in der Regel auf Bettungen von Holz, Mauerwerk oder Eisen
aufgestellt, über Lafettenwinkel ,
Gegengewichtslafette
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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in der unterweltlichen Landschaft der Hölle, letzteres dagegen sich dem Geiste der heiligen Schriften nur selten anpaßt und sich bisweilen gänzlich in dämonisch-phant astische Gebilde verliert. Außerdem illustrierte er noch Lafontaines Fabeln, Tennysons Gedichte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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), die Versuchung, der Verweis (1870), zwischen Hund und Katze (1872), der Abwesende (1872), ein Franctireur auf der Lauer, die Frauen und das Geheimnis (1874, nach Lafontaine) u. a. Dazu kommen zahlreiche Porträte und Illustrationen für die » Histoire des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
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. abformen ließ. Unter seinen zahlreichen Bildwerken nennen wir als die bedeutendern: die Statuen von Lafontaine und Séguier, die Statue von Portalis für die Pairskammer, Anna von Österreich im Garten des Luxembourg, Bronzestatue Gassendis in Digne (Basses
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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«, die »Reise um die Welt«, das » Journal pour tous «, für die » Bibliothèque des chemins de fer «, für Ausgaben von Dante, Lafontaine etc. Mit großem Erfolg leitet er seit 1865 eine Schule der Holzschneidekunst für Mädchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
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Charakteristik und satirischer Pointe, aber etwas harter Farbe behandelt. Dahin gehören: Zudringlichkeit, die Abreise der Neuvermählten (1873), die Grille und die Ameise (nach Lafontaine), die Serenade, der Verweis, das Porträt des Schauspielers
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Château-Salinsbis Châtellerault |
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des Fabeldichters Lafontaine ("Maison de Lafontaine" von 1559), dem hier ein Denkmal errichtet ist. Das Schloß wurde 720 für Theuderich IV. (Thierry, daher der Name der Stadt) vom Majordomus Karl Martell erbaut; hier wohnten die Grafen von Vermandois
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
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" bekannt. Italiener und Spanier beschäftigten sich am wenigsten mit dieser Gattung. Bei den Franzosen hat Lafontaine durch Witz und Eleganz den kindlichen Ton der F. verwischt. Die besten englischen Fabulisten sind Gay und Moore. Die deutsche Nation
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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).
Petermä'nnchcn, das - Christian Heinrich Spieß.
Peter Pinsel - Adolf von Winterfeld.
Pfarre am See, die - August Lafontaine.
Pfarrer von Grafenricd, der - Alfred Meißner.
Pfarrhaus von Cllernbrook, das - Wilhelm Icnsen.
Pfeifer von Dusenbach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Champlainbis Champollion-Figeac |
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in Paris. Racine unterrichtete sie mit Erfolg in ihrer
Kunst^uno knüpfte ein enges Verhältnis mit ihr an.
Ihre Schönheit priesen die Zeitgenossen (Lafontaine,
Boileau, die ^e'vigne); ihr Haus war Mittelpunkt
aller berühmten Männer der Zeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Eisen (Kupferstecher)bis Eisenach |
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für illustrierte Werke, namentlich für Descamps' "Vie des peintres", für Basoms Ausgabe der "Metamorphosen" des Ovid, für Lafontaines Erzählungen etc. aus. Sein Hauptwerk sind die "Küsse", nach Johannes Secundus, einem lateinischen Dichter des 16. Jahrh
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0139,
Literatur: französische |
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und Henri de
Labiche *
La Bruyère
Lacalprenède, s. Calprenède
Lachambeaudie
La Chaussée
Laclos
Lafare
Lafontaine, 1) Jean de
Lainez, 1) Alexandre
Lamartine
Lamotte
Laprade
Larochefoucauld, 1) Francois VI.
Latouche
Latour, Antoine de
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Autenriethsche Pockensalbebis Autichamp |
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, Molière, Lafontaine, Racine, in neuerer Zeit Börne, Thiers u. a. In der Kirche sind die Grabmäler von Aguesseau und Helvetius.
Auteur (franz., spr. otör), s. v. w. Autor.
Authări (Autharis), König der Langobarden, Sohn Klephs, nach dessen Tod 574
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Boillybis Boisé City |
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erreicht, schon deshalb, weil er sich ganz auf die Form beschränkt und die poetische Erfindung nicht berücksichtigt. Die auffällige Nichterwähnung der Fabel erklärt man sich aus der Rücksichtnahme auf Ludwigs XIV. Abneigung gegen Lafontaine. Sein "Lutrin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Chambreybis Chamisso |
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" und der "Éloge de Lafontaine" wurden durch Preise ausgezeichnet. "La jeune Indienne" wurde 1764, "Le marchand de Smyrne", eine satirische Komödie in Prosa, 1770 aufgeführt. Von seinen übrigen Werken erwähnen wir: "Dictionnaire dramatique
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Chemnitzbis Chenavard |
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starb. Als Dichter ein Schüler Lomonossows, zugleich aber auch ein Verehrer Gellerts und Lafontaines, übertraf er den russischen Dichter an Einfachheit der Süjets und der Sprache wie an Wärme der Diktion und Natürlichkeit der Gedanken. Selbst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Clodiusbis Clogher |
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1836. Er übersetzte mehreres aus dem Französischen, z. B. Lafontaines "Fabeln" (Leipz. 1803), gab Klopstocks "Nachlaß" (das. 1821, 2 Bde.) heraus und schrieb außerdem: "Gedichte" (das. 1794); "Fedor, der Mensch unter Bürgern" (das. 1805, 2 Bde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Contessabis Conti |
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die C. de fées, ebenfalls in Prosa, in Mode, auf welchem Gebiet Perrault und die Gräfin d'Aulnoy am berühmtesten wurden, während gleichzeitig Lafontaine auch die C. in Versen wieder mit großem Erfolg kultivierte. Vgl. Louandre, Chefs d'œuvre des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Cranberrybis Crapelet |
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die Buchdruckerkunst und errichtete 1789 hier eine eigne Offizin, aus der treffliche Ausgaben von Lafontaines Fabeln (1796), dem "Telemach" (1796), Boileaus Werken (1798), Larchers "Herodot" (1802) u. a. hervorgingen. Ein seltenes Kunstwerk ist Audeberts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Crapulabis Crassus |
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327
Crapula - Crassus.
heit und starb 11. Dez. 1842 in Nizza. Seine Ausgaben des Lafontaine (1814), Montesquieu (1816), Rousseau (1819), Voltaire (1819) und der "Poètes français" (1824) sind Meisterwerke. Er selbst schrieb: "Souvenirs de
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0745,
Deutsche Litteratur (beginnender Aufschwung im 18. Jahrhundert) |
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erreichter Leichtigkeit und Lebendigkeit des Vortrags sich als höchst selbständiger Schüler, nicht mehr als bloßer Nachahmer Lafontaines erwies und mit Schärfe und Feinheit, wenn auch immer mit moralisierender Tendenz sittliche und soziale Zustände
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0751,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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Theaterschriftsteller, dessen Lustspiele und Dramen die Bühnen förmlich überschwemmten und fast in Alleinbesitz nahmen; so August Lafontaine (1758-1831), dessen rührselige Romane und "Gemälde des menschlichen Herzens" Tausende von weichlichen Naturen entzückten; so Fr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Dmitrowbis Dnjepr |
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Altslawischen, indem D. die Poesie von den Fesseln befreite, von welchen Karamsin die Prosa erlöst hatte. Die Franzosen, namentlich Lafontaine (dessen Fabeln D. vorzüglich ins Russische übertragen), wurden seine Muster, und durch sie gewannen seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Dognácskabis Dohm |
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); der parodierende dramatische Scherz "Komm her!" (das. 1864); die virtuos-launigen "Sekundenbilder. Ungereimte Chronik" (das. 1880) u. a. Von seinen Übersetzungen aus dem Französischen und Spanischen seien "Lafontaines Fabeln" (Berl. 1876 bis 1877
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Dordrechtbis Doré |
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, unter denen sich die Illustrationen zu Eugen Sues "Ewigem Juden", zu Perraults "Märchen", zu Dantes "Hölle", (1861), zum "Don Quichotte" (1863), zur "Bibel" (1865), zu den "Fabeln" Lafontaines (1867), zu Ariost (1879) durch den Reichtum der aufgewendeten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Eberlebis Ebermayer |
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"Taschenbuch" und den "Erholungen", übernahm 1807 die Rengersche Buchhandlung in Halle und gab hier mit Lafontaine die Monatsschrift "Salina" (Halle 1812-16, 8 Bde.) und allein "Flatterrosen" (das. 1817) heraus. Auch übernahm er nach des Vaters Tode
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Fabiusbis Fabliau |
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, wie Rabelais, Lafontaine, Molière, Voltaire etc., reichlich geschöpft haben, sind vorhanden von Barbazan (Par. 1756, 3 Bde.; neue Aufl. von Méon, das. 1808), Méon (das. 1823, 2 Bde.), Jubinal (das. 1839-43, 2 Bde.) und in modernisierenden Auszügen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Florianusbis Florida |
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. Hauptsächlich aber verdient F. genannt zu werden wegen seiner "Fables" (1792), die nur denen Lafontaines, wenn auch um ein Bedeutendes, nachstehen; in ihnen zeigt sich sein Talent auf dem Höhepunkt: es sind einfache, gut erfundene Gedichte in anmutiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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durch Lafontaine (gest. 1695); hier steht die elegante und energische Sprache mit der anmutigen, wahrhaft klassischen Darstellung in glücklichster Harmonie. Seine schlüpfrigen "Contes" können als Fortsetzung der Fabliaux gelten. Die reichste Blüte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0601,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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eine sorgfältige Pflege zu teil durch den Abbé J. L. Aubert (gest. 1814), der höhere Lehren der Philosophie in seine Fabeln einzukleiden versuchte, Dorat (gest. 1780), Florian (gest. 1794), der Lafontaine am nächsten kam, und den Herzog
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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des 18. Jahrh., meist französischen Ursprungs (von Boucher, Eisen etc.), welche Liebes- und Schäferszenen frivolen Inhalts, zum Teil nach Dichtern (Lafontaine), darstellen.
Galanterie (franz.), eigentlich das achtungsvolle, ritterliche Betragen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Grandvillebis Granier de Cassagnac |
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die kleinern Gebrechen und Thorheiten des Lebens geißeln. Er lieferte nach und nach die Zeichnungen zu Prachtausgaben von Bérangers Gedichten, Lafontaines und Florians Fabeln, Robinsons Abenteuern, Gullivers Reisen, Hugos "Leben Napoléons", Reybauds "Jérôme
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Jonzacbis Jordaens |
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der Hirten (Antwerpen, Braunschweig, Frankfurt a. M.). J. hat auch zahlreiche mythologische Bilder gemalt, namentlich Bacchanalien, Satyrn, Diana und ihre Nymphen, den Satyr und den Bauer (nach der Fabel Lafontaines) und eine Anzahl trefflicher Porträte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Laccabis La Chaussée |
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einen Namen verschafften. L. hatte sich damit neben Lafontaine und Florian in die erste Reihe der französischen Fabeldichter gestellt. An der Revolution von 1848 thätig beteiligt, entging er nach den Ereignissen des 2. Dez. 1851 der Deportation nur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0396,
von La Farebis Lafayette |
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eine bedeutende Rolle in dem litterarischen Zirkel des Hôtel Rambouillet und machte nach ihrer Verheiratung mit dem Grafen L. (1655) ihr eignes Haus zum Sammelplatz der ausgezeichnetsten Geister. Huet, Ménage, Frau v. Sévigné, Lafontaine und Ségrais sah man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lersenbis Lesbos |
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konnte. Man hat "Gil Blas" mit Rabelais und Lafontaine verglichen; er ist wohl der Vorläufer Figaros. Von seinen übrigen Romanen sind hervorzuheben: "Les aventures de Guzman d'Alfarache" (1732, 2 Bde.); "Histoire d'Estevanillo de Gonzalès" (1724, 2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Mannitbis Manometer |
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vornehmlich seine Oden und seine Übersetzung von Lafontaines Fabeln geschätzt. Auch übersetzte er Wielands "Oberon" und Chateaubriands "Martyrs". Seine "Obras completas" erschienen in 2. Auflage Paris 1818-19 in 11 Bänden (neuere Aufl., Lissab. 1836-40
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Monkeygrasbis Monnier |
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Liedern und Lafontaines Fabeln, besonders aber seine "Scènes populaires, dessinées à la plume" (1830, mit den stereotyp gewordenen Figuren von Mr. Prudhomme, dem pedantischen, gespreizt feierlichen Schreiblehrer, und Mad. Gibou, der naiven, redseligen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Nockyaardenbis Nogent |
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. und gab viele Klassiker neu heraus (Clotilde de Surville, Lafontaine, Molière, Voltaire, Lamartine u. a.) mit Vorreden, Einleitungen und Anmerkungen. Großen Beifall fanden seine Romane wegen ihrer überaus anmutigen und fesselnden Erzählung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0052,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) |
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Gebiet des sozialpolitischen Lebens äußert. Viele Ausdrücke aus seinen Schriften sind sprichwörtlich geworden, und an poetischem Wert überflügelt er alle europäischen Fabeldichter, Lafontaine nicht ausgenommen.
Diese Männer ebneten Alexander Puschkin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Saint Mark'sbis Saint-Maurice |
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journaliste" (1859, 2. Aufl. 1873); "La Syrie en 1861; condition des chrétiens en Orient" (1862); "Lafontaine et les fabulistes" (1867, 2 Bde.; 2. Aufl. 1876) und "J. J. Rousseau, sa vie et ses ouvrages" (hrsg. von Bersot, 1875, 2 Bde.). Vgl. Tamisier, S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Tahoebis Taine |
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sur les fables de Lafontaine" (1853, 11. Aufl. 1888) sich den Doktortitel erworben hatte, um sich ganz seinen wissenschaftlichen Forschungen hingeben zu können. Zwei seiner ersten Schriften, der von der Akademie gekrönte "Essai sur Tite-Live" (1854
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Urfehdebis Urheberrecht |
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und Liebesgeschichten ein. Dies Buch hatte einen außerordentlichen Erfolg weit über Frankreichs Grenzen hinaus; erst die Meisterwerke der klassischen Zeit vermochten seinen Einfluß zu verdrängen. Doch blieb es noch die Lieblingslektüre Lafontaines
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Walachenbis Walckenaer |
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die biographischen das meiste Interesse. Hierher gehören: »Histoire de la vie et des ouvrages de Lafontaine« (Par. 1820, 4. Aufl. 1858, 2 Bde.); die »Histoire de la vie et des poésies d'Horace« (das. 1840, 2 Bde.; 2. Aufl. 1858) und die »Mémoires touchants la
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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Petrus Nöckerlein - Franz Trautmann.
Clara du PlessiS und Clairaut - August Lafontaine.
Clarisse - Friedrich Marx.
Claudia - Henriette Wilhelmine Hanke.
Claudier, die - Ernst Eckstein.
Clotilde - Ida von Düringsfeld.
Concordia - Hermann Theodor
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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Seldorf, die - Therese Huber.
Familie Steinfels, die, oder die Kreolin - Henriette von Bissing.
Familie von Halden, die - August Lafontaine.
Fanatiker, der - Balduin Möllhausen.
Fanny Förster - Ida Boy-Ed.
Farbenrausch - Friedrich Uhl.
Faust
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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Herzens - August Lafontaine.
^ Gemeindekind, das - Marie von Ebner-Eschenbach,i Gemeuchelter Tichter, ein - Adolf von Winterfeld.
Geucrationcn, die - Emma Simon (-'E. Vely).
Genies, dc>5, Malheur und Glück - Sebastian Vrunncr.
(Hcorgithalcr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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).
Leben der schwedischen Gräfin G'^", das - Chr. Fürchtegott Gellert.
Leben eines armen Landpredigers, das-August Lafontaine.
Leben eines Liederlichen, das - Christoph Bretzner.
Leben kein Traum, das ^^ Heinrich Landesmann (^Hieronymnz Lorm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Amagerbis Amalasuntha |
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hinzu. Auszüge aus Buch 1-21 giebt ein "Thresor de tous les livres d'A. de Gaule", Bd. 2 (Lyon 1582, 1606). Wie verbreitet diese Romane waren, beweisen, außer den vielen Auflagen der einzelnen, die Citate bei du Bellay, Mad. de Sévigné, Lafontaine u. a
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Arnaultbis Arndt (Ernst Mor.) |
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, in denen er sich mit Erfolg bemühte, Lafontaine nicht nachzuahmen; zwei kamen in Brüssel (1815) hinzu, in denen sich die Bitterkeit polit. Satire der lehrhaften Tendenz beimischte (8 Bücher "Fables et Poésies", 1826; "Fables nouvelles", 1834). Überzeugter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Auswürflingebis Auteuil |
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(Chemin d'Auteuil), von alters her beliebter Sommeraufenthalt der Pariser. Schon Boileau und Moliere hatten Landhäuser in A., wo sich ihre Freunde Racine, Lafontaine, Chapelle u. a. versammelten. Der Salon der Madame Helvétius war der Sammelplatz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Bertin (Antoine)bis Berton (Henri Montan) |
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durch Herakles (im Louvre). Ferner sind zu nennen: Joseph und das Weib des Potiphar, Susanna im Bade (beide im Museum zu Amsterdam). Stoffe aus Lafontaines Fabeln sind: Die Eichel und der Kürbis, Der Bär und der Gärtner (beide in der Dresdener
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Boeufbis Bogdanowitsch |
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der Litteratur, trat indessen erst 1795 aus dem Staatsdienst und zog nach Kleinrußland, wo er 6. (18.) Jan. 1802 in Kursk starb. Sein berühmtestes Werk ist das Gedicht "Dušenka" (1775), eine freie Bearbeitung von Lafontaines "Amours de Psyché et de Cupidon
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Chapellebis Chaptal |
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Chapelle - Chaptal
Chapelle (spr. schappe'll), eigentlich Claudc
Emmanuel Lhuillier, franz. Dichter, geb. 1626 zu
Chapelle-St. Denis bei Paris, Schüler Gassen-
dis, war mit Racine, Boileau, Molie're, Lafontaine
eng befrenndet. Er starb
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cloaca congenitabis Clodt von Jürgensburg |
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Bürgern» (2 Bde., ebd. 1805)
verfolgt philos. Tendenzen. Er übersetzte Lafontaines «Fabeln» (2 Bde., ebd. 1803), gab Seumes Werke
und Klopstocks Nachlaß beraus. Sein allegorisches Gedicht: «Eros und Psyche» erschien erst nach seinem
Tode
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Contentabis Conti (kaufmännisch) |
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lung des "^adinet äs t668" aufgenommen wurden.
Lafontaine brachte die d in Versen wieder in Auf-
nahme und fand zahlreiche Nachfolger. Eine ern-
stere Richtung erstrebten Voltaire in den "(^. pliilo-
5op1iilin68", Marmontel und Mercier in ihren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Danclabis Daṇḍin |
Öffnen |
durch
Racine (?1a,iä6ui-8) und Lafontaine (I^adi. IX,9)
sprichwörtliche Bezeichnung des gewissenlosen Rich-
ters. George D. in der gleichnamigen Moliere-
schen Komödie, ein dummstolzer, reicher Bauer, hat
ein Edelfräulein geheiratet und sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
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verschlungen wurden, einen womöglich noch schlimmern Reiz boten die lüsternen Produkte Lafontaines, Langbeins, Althings, auch des talentvollen Jul. von Voß. Während K.' Phil. Moritzens "Anton Reiser" (1785), ein psychol. Roman hohen Ranges, nur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Didodekaederbis Didot |
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wurde.
Hier druckte D. die prachtvollen "^äition8 än
I^nuvre" in Folio: dcn Virgil (1798), dcu Horaz
(1799), dcn^iaciue (3 Bde., 1801-5), Lafontaines
"I^di68". Ferner druckte er Dcnons "Vo^a,^" äl |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Dohm (Ernst)bis Dohna |
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; "Der Trojanische
Krieg", Berl. 1864), die Posse "Harte Steine" (mit
F. Kaiser, 1866) und die "Sekundenbilder. Un-
gereimte Chronik" (Vresl. 1879) bekannt gemacht und
Lafontaines "Fabeln" ins Deutsche übertragen
(illustriert von Dore', Verl. 1876-77). D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Dordtbis Dorf |
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), zur
Bibel (2 Bde., 1865), zu Lafontaines "Fabeln"
(1866), Ariosts "Rasendem Roland". Die Bibel
und "Inlörno" zeichnen sich vor seinen übrigen
Arbeiten durch Großartigkeit, die Märchen durch
reiche Poesie aus. Viel verdankt D. den Holzschnei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Eberhard III. (Herzog von Württemberg)bis Eberlein (Georg) |
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, meist flüchtig
gearbeitet. Nachdem E. 1807 die Rengersche Buch-
handlung in Halle übernommen hatte, gab er u. a.
mit Lafontaine die Monatsfchrift "Salina" (8 Bde.,
1812-16) heraus und übernahm nach I.S. Vaters
Tode die Redaktion von dessen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Eisen (galvanisiertes)bis Eisenach |
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" (1759), Gre'courts "Ge-
dichte" (1761), Rousseaus "Hmiis", Lafontaines "Er-
zählungen", Ovids "Metamorphosen" (1762), auch
radierte er 13 galante Blätter. - Vgl. E. und I. de
Goncourt, I/art du 18° siscis, Bd/s (Par. 1882).
Eisenach. 1
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Fak.bis Fabelepopöe |
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ästhetische Theorie Boileaus
! waren nicht geeignet, eine würdigere Auffassung an-
zubahnen; selbst Lafontaine (s. d.), der einen un-
befangenen volkstümlichen Zng hatte und feine
Muster in Rabelais und Marot suchte, konnte, ob-
gleich ibn
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0169,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1660-90) |
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. 1704) und Thomas Corneille die franz. Große Oper heran.
Begründer einer längstvergessenen und mißachteten Gattung der erzählend-didaktischen Dichtung, der Fabel, wurde Jean de Lafontaine (1621-95), durch den sie auch erst wieder Bürgerrecht in den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0170,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1690-1725) |
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. ihre glänzenden Vertreter verloren, oder sie hatten sich vom Hofe und aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Boileau wurde taub und mürrisch, Racine fiel, nach der letzten herrlichsten Offenbarung seines Genius ("Athalie", 1691), in Ungnade, Lafontaine wurde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0173,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1790-1815) |
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lyrisches Talent. Die Idyllendichter, namentlich Léonard (1744-93) und Berquin ahmten zum größten Teile Geßner nach. Florian und Aubert erwarben sich durch Bearbeitung der Fabel einen Namen, obgleich sie Lafontaine durchaus nicht gleichgestellt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0183,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode seit 1870) |
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(11 Bde., 1873-93), Lafontaine von H. Régnier und Saint-Simons "Mémoires", von Boislisle begonnen (Bd. 1-10, 1871-93). Louis Moland veröffentlichte eine vollständige Ausgabe von Voltaires Werken (52 Bde., 1878-85), Assézat und Tourneux eine Ausgabe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Grand-Riverbis Grangers |
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. Ereignisse damaliger
Zeit, die er nicht in sarkastischer Weise behandelt
hätte, und in dieser Hinsicht gewinnen seine polit.
Karikaturen geschichtliche Bedeutung. Ferner lieferte
G. Zeichnungen zu verschiedenen Dicktern (Böranger,
Lafontaine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Hagedornbis Hagel (meteorologisch) |
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. Epistel, worin ihm
Horaz, und in der poet. belehrenden Erzählung,
worin ihm Lafontaine Muster war, leistete H. sür
seine Zeit Treffliches. Zugleich erscheinen in seinen
Liedern die rhythmische Form und die Sprache, an
der er unablässig feilte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
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als
Kanzleidirektor (bis 1803). In diese Zeit fällt das
unvollendete Lustspiel "Der Faulpelz". 1804-5
führte er ein Wanderleben, lernte wahrscheinlich in
dieser Zeit den Dichter I. Dmitrijew kennen, dem
er drei aus Lafontaine übersetzte Fabeln
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0889,
von La Fossebis Lagarde |
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). Meisterhaft ins Deutsche übertragen sind die Fabeln von Dohm (Berl. 1877). – Vgl. Walckenaër, Histoire de la vie et des ouvrages de L. (Par. 1820); E. Faguet, Lafontaine (ebd. 1889); Taine, L. et ses fables (12. Aufl., ebd. 1892).
La Fosse (spr. fohß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Narthexbis Nase |
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Ausland. Zwölf Jahre weilte er in Paris, lebte dann als Privatsekretär des portug. Gesandten im Haag, schließlich wieder in Paris, wo er 25. Febr. 1819 starb. Vorzüglich schätzt man seine lyrischen Gedichte und die Übersetzung von Lafontaines Fabeln
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Oudinot (Charles Nicolas Victor, General)bis Ourem |
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. Für die berühmte
Prachtausgabe von Lafontaines Fabeln, welche
Montevault 1755 veranstaltete, lieferte O. über
150 Zeichnungen, die unter Cochins Leitung ge-
stocken wurden. 43 seiner Werke sind im Museum
zu Schwerin, 9 im Louvre (Wolfsjagd, 1746
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0962,
Roman (Litteraturgattung) |
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die humoristischen Plattheiten Nicolais, Engels, Hermes', die das Schlüpfrige streifenden R. Wielands, Heinses, Thümmels, Lafontaines, die im 19. Jahrh. an Clauren einen berüchtigten Nachfolger fanden, vor allem die aufregenden Ritter- und Räuberromane
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0053,
Russische Litteratur |
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populär wurde die "Psyche" ("Dušen'ka") von Ippolit Bogdanowitsch (1743-1803), eine volkstümliche Bearbeitung von Lafontaines "Psyché et Cupidon". Der Roman weist viel Übersetzungen auf. Beliebt waren die philos.-polit. Romane im Geschmack des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Walckerbis Wald |
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de Lafontaine" (Par. 1820; 3. Aufl. 1824), "Histoire de la vie et des poésies d'Horace" (2 Bde., ebd. 1840; 2. Aufl. 1858), "Recueil de notices historiques sur la vie et les ouvrages de membres décédés de l'Académie des Inscriptions" (ebd. 1850
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Garnier (Joseph Clément)bis Garnier-Pagès (Etienne Joseph Louis) |
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., enthaltend die Werke von Molière, Lafontaine, Boileau, Racine, Montesquieu u. a.), «Collection des grands écrivains du ⅩⅧe siècle» (enthaltend die vollständigen Werte von Voltaire [52 Bde.], Diderot, die Korrespondenz von Grimm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Habsheimbis Hacienda |
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», die Zeitschrift «Le Tour du Monde» (1860 fg.); endlich typogr. Prachtwerke, wie besonders «Les Saints Évangiles» (500 Frs.), mit Radierungen nach Bida, Ausgaben von Dante, Lafontaines Fabeln, des «Don Quixote» mit Illustrationen von Doré. – Mit dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Rambeeler Heidebis Rameau |
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, dann Italien und wurde nach seiner Rückkehr nach Hannover 1792 Hofmaler. Er starb 6. Juli 1840. Außer Bildern allegorischen und mytholog. Inhalts und Bildnissen schuf er Zeichnungen für Almanache und Taschenbücher, zu Dichtern (wie Lafontaine, Iffland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bois-Brulesbis Boisserée |
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Bois-Brules – Boisserée
Er machte sich namentlich im «Mercure de France»durch seine Fabeln bekannt, deren erste Sammlung 1773 erschien. Unter allen franz. Fabeldichtern ahmt B. Lafontaine am wenigsten nach und kommt ihm doch am nächsten. Seine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Monmouth (Ort)bis Monochord |
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sich einen Namen durch Federzeichnungen und geistvolle Karikaturen. Er starb 3. Jan. 1877 zu Paris. M. hatte schon Bérangers Lieder und Lafontaines Fabeln mit Kupfern ausgestattet, als er 1830 das Werk, das seinen Ruf begründet hat: «Scènes
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